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Eban Resort Teil 01

Frei nach einer Erzählung von Karenkay aus dem dem Amerikanischen übersetzt, Amelung© / 2011

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Es war einer jener typischer kühlen Morgen in der kleinen Stadt am Lake Michigan. Der 27-jährige Ralph Jenkins sah flüchtig auf seine Uhr, während er aus dem Fenster schaute und den Sonnenaufgang über dem Horizont genoss. Plötzlich vernahm er das Geräusch der Badezimmertür und konnte nun auch den schweren, süßen Geruch von Joans Parfüm riechen, der förmlich ins Zimmer strömte.

„Bist du bitte so lieb mir den Pullover zu bringen, Liebling…?“

Ralph setzte seine Tasse Kaffee auf der Fensterbank ab und sah sich im Zimmer um, bis er den Pullover seiner Frau im offenen Schrank oben auf einem der Fächer fand. Er war froh, dass Joan den Pullover für anstehende Reise eingeplant hatte, denn an diesem Morgen war es doch ziemlich kühl.

Ralph lächelte still für sich als er das noch feuchte Badezimmer betrat, das noch frisch nach Joans Duschbad roch.

Sie stand vor dem großen Spiegel und legte geschickt ihr bevorzugtes Augen-Make-Up an. Joan trug bereits ihre engen Jeans dazu ihre High-Heels, ihr großer, wunderschöner milchiger Busen wurde von einem sehr erotisch wirkenden schwarzen Büstenhalter gehalten.

Ralph dachte daran, wie sehr er seine Frau liebte. Er hängte den Pullover an den Türknopf und stellte sich hinter seine schöne Frau auf, dann umschloss er ihren großen Busen mit seinen Händen.

Joan schnurrte behaglich.

„Ich liebe es, wenn du das tust Liebling. „

Ralph knetete sanft ihren Busen bis Joan sich schließlich zu ihm umwandte und ihre warmen, feuchten Lippen auf den Mund ihres Ehemannes zu drücken. Sie schenkte ihm eine innige Umarmung, dann lehnte er sich zurück, sah sie bewundernd an und stellte erneut fest wie attraktiv Joan war.

„Ich denke, dass ich die glücklichste Frau auf der Welt bin.

Ralph lächelte, als sie hintereinander seine Wange und sein Kinn küsste. Er griff nach unten und wölbte seine Hände über Joans Pobacken und drückte sie sacht.

„Mhm, – Liebling, – fang gar nicht erst damit an. Du weißt doch, dass wir dafür leider nicht mehr genug Zeit haben. In etwas mehr als einer Stunde geht unser Flug. „

Ralph gab ihr einen letzten Kuss, um sich dann von ihr zu lösen, damit sie das Ankleiden beenden konnte.

Als Joan den Pullover vom Türknopf nahm und ihn sich über den Kopf anzog, sah er ihr interessiert zu. Sie zupfte behutsam an der Wolle, um den Pullover exakt auf ihrem Oberkörper zu positionieren, wie Ralph sah. Der Ausschnitt des Pullovers war von der Art, die Ralph vor Verlangen stöhnen ließ.

Ralph streckte seinen Arm aus und versuchte Joan an den Busen zu greifen, aber sie stieß seine Hand spielerisch von sich fort.

„Lass das Ralph, – kümmere dich lieber um unser Gepäck…!“

Ralph seufzte, als er das Badezimmer verlassen musste. Es dauerte nicht lange bis alle Koffer und Taschen gepackt und verschlossen im Flur standen, als Ralph draußen vor dem Motel in dem sie residierten eine Autohupe vernahm.

„Joan, – bist du fertig, draußen wartet unser Transport zum Flughafen. „

Kurz nach seinem Ruf hörte Ralph das typische Stakkato von Stilett-Absätzen auf den mit harten Keramikfliesen belegten Boden.

Joan kam ins Zimmer, sie hatte sich ihre Handtasche über die Schulter gehängt. Ralph schnappte sich nun die wenigen Koffer und trug sie nach draußen vor das Gebäude. Er war ziemlich überrascht vor dem Motel eine überlange, schwarze Limousine auf sie warten zu sehen.

Der Fahrer, der bereits auf sie wartete, winkte ihnen und das Ehepaar beeilte sich zum Wagen zu gehen. Der Fahrer war ein hoch gewachsener Neger, der einen schwarzen Anzug und eine Sonnenbrille trug.

Natürlich war der Fahrer Ralph behilflich, das Gepäck in den Kofferraum zu hieven. Aber zuvor öffnete er höflich die Wagentür, damit Joan in den Wagen steigen konnte. Ralph missfiel die Art sehr, in der dieser Kerl seine Frau anstarrte, als sie in den Wagen stieg. Es war schon schlimm genug, dass Taylor Logan Joan förmlich mit seinen Blicken ausgezogen hatte, als er sie besucht hatte.

Als der Fahrer schließlich losfuhr, lehnten sich beide Eheleute im großzügig ausgelegten Fond des Wagens in ihre Sitze zurück.

Joan machte auf Ralph einen recht nervösen Eindruck, da sie während der Fahrt zum Flughafen unruhig aus dem Wagenfenster sah. Ihr Weg führte sie zufällig durch ihren alten Stadtteil, während der Wagen seinem Ziel, dem Flughafen zustrebte. In diesem Moment machte Ralph eine Bemerkung:

„Schatz, – ich glaube, dass wir gerade an unserem ehemaligen Haus vorbei gefahren sind. „

Joan musste urplötzlich schlucken und hatte enorme Mühe ihre Tränen zu unterdrücken.

„Ich weiß Liebling, aber ich versuche möglichst nicht daran zu denken. „

Wegen Joans Reaktion hielt es Ralph nun für besser kein weiteres Wort über ihr altes Zuhause zu verlieren. Als Ralph seinen Job verlor, den er bei einer kleinen Bank inne gehabt hatte, konnten sie das Haus nicht mehr halten. Zwar arbeitete Joan danach noch eine Zeit lang als Kellnerin in einem Restaurant, um die Familie irgendwie durchzubringen und um vielleicht das Haus halten zu können, aber ihr schmales Einkommen war kein Ersatz für das Gehalt das ihr Ehemann in der Finanzbranche verdient hatte.

Doch es sollte ausgerechnet diese Arbeit als Bedienung sein, die ihr die Chance zu einem neuen, wesentlich einträglicheren Job bieten sollte. Einer der Stammkunden des Restaurants in dem Joan arbeitete sagte ihr nämlich, dass er ihr eventuell einen besseren Job anbieten könnte. Der Gast nahm an diesem Tag in dem Restaurant sein Mittagessen ein und da Joan ihn bediente, war sie zwangsläufig mit ihm ins Gespräch gekommen. Joan hatte Vertrauen zu dem Mann gefasst und ihm erzählt wie schwer sie und ihr Mann es im Augenblick hätten finanziell halbwegs über die Runden zu kommen.

Der Gast zeigte sofort großes Verständnis für Joans prekäre Lage und teilte ihr mit, dass er Personal-Scout für ein Luxus-Resort in der Karibik war und gerade auf der Suche nach geeignetem Personal wäre. Der Gentleman stellte sich Joan als Tylor Logan vor und überreichte ihr gleich seine Visitenkarte. Herr Logan zeigte sich sofort sehr interessiert an Joan. Und entgegen ihrer Gewohnheit fasste sie ebenfalls sofort Zutrauen zu ihm, ungeachtet der Tatsache, dass der Mann ihr bis dahin völlig fremd und dazu auch noch ein tiefschwarzer Farbiger war.

Wie er Joan mitteilte, wäre er nur noch ein paar Tage in dieser Stadt, um neues Personal für das Resort zu rekrutieren.

Ralph und Joan wollten zumindest einen Versuch wagen und sich von Tylor Logan darüber informieren lassen, was es mit dem Job in diesem Luxus-Resort auf sich hätte. Deshalb luden sie Tylor Logan schon zwei Tage später in ihr Haus ein. An diesem Abend stellte er ihnen eine Präsentation des Eban-Resorts vor.

Dazu hatte er diverse Fotos, einen Prospekt und sogar eine DVD mit einem Film über das Resort mitgebracht. Ralph hörte und sah sich die Präsentationen sehr interessiert an und ihm wurde bald klar, dass das Resort eine Art Privatclub für extrem reiche Gäste war. Nur Gäste, die Clubmitglieder waren, konnten überhaupt im Resort logieren und selbst die Insel, auf dem das Luxushotel lag, befand sich in Privatbesitz und stand somit einem breiteren Publikum nicht offen.

Ralph, der skeptisch war und sich deshalb zunächst etwas zurückhaltend zeigte, musste aber einsehen, dass es Tylor Logan bereits gelungen war Joan von seinem Angebot zu überzeugen. Zumal er ihr angedeutet hatte, dass es eine reelle Chance für sie beide gäbe ein solides Vermögen zu verdienen, sollten Joan und Ralph sich dazu entschließen können für das Resort zu arbeiten.

Die Summe, von der Tylor Logan an diesem Arbeit sprach, war schier ungeheuerlich.

Taylor Logan offerierte dem Ehepaar einen Bonus von eine viertel Million US-Dollar, wenn es einen Vertrag unterschrieb in dem es sich aber dazu verpflichtete für volle zwei Jahre für das Resort zu arbeiten. Der Bonus würde vorab ausgezahlt und während der zwei Jahre auf einem von ihnen noch zu eröffnenden Bankkonto fest angelegt werden und Zinsen erwirtschaften, die natürlich ebenfalls ihnen gehörten. Doch damit nicht genug, Tylor Logan stellte ihnen darüber hinaus auch noch einen zweiten Bonus von einer weiteren viertel Million US-Dollar in Aussicht, die man ihnen nach Ablauf des Vertrages, – quasi als Abschlussprämie, – zahlen würde.

Damals waren Ralph und Joan gerade einmal zwei Jahren miteinander verheiratet. Joan war knapp 23 Jahre alt, Ralph vier Jähre älter als sie. Ihre Liebe war noch jung und wie Ralph scherzhaft Taylor Logan gegenüber erwähnte, befänden sie sich praktisch immer noch in ‚erweiterten‘ Flitterwochen. Er erzählte Logan von ihren Plänen. Ralph wollte seine eigene Firma aufbauen, und das Ehepaar wollte irgendwann einmal ein eigenes Haus auf dem Land besitzen und natürlich wollte sie Kinder haben, viele Kinder.

Mehr als Ralph war Joan davon überzeugt, dass der Job im Resort ihnen endlich die Möglichkeit bot, ihre Träume zu verwirklichen und dass er ihnen darüber hinaus auch noch so viel Geld verschaffen würde, dass sie ein hübsches Sümmchen sparen könnten, bis der Vertrag ausgelaufen wäre. Ralph wollte nun aber wissen, welche Art von Dienstleistungen sie beide in den zwei Jahren denn dem Resort zu leisten hätten.

Wie Tylor Logan ihnen nun erklärte, würden sie tatsächlich in den nächsten zwei Jahren in der Dienstleistungsbranche arbeiten und dem Resort als gehobenes Servicepersonal dienen müssen.

Wie ihnen Logan erklärte, würden sie für die Dauer ihrer Tätigkeit strengen Regeln unterworfen sein, doch welche Regeln das im Detail wären, darauf ging er an diesem Abend nicht ein. Allerdings deutete er ihnen an, dass sie in den zwei Jahren auf der Insel leben müssten und dass sich kaum eine Möglichkeit für sie ergeben würde, die Insel zwischenzeitlich zu verlassen. Zudem erklärte ihnen Logan, dass, – um Streit oder ähnliche Probleme von vorneherein zu vermeiden, dass es im Resort gängige Praxis war, dass Männer und Frauen in voneinander getrennten Unterkünften wohnen müssten.

In der Praxis bedeutete das aber, dass sich die Eheleute nur selten sehen würden. Ralph gefiel diese Aussicht nicht sonderlich, auch wenn Tylor Logan ihnen versicherte, dass es durchaus möglich wäre sich regelmäßig zu treffen.

Ralph fragte sich nun, wie es unter diesen Umständen überhaupt möglich sein sollte, ein halbwegs normales Eheleben zu unterhalten. Joan lachte erheitert und kicherte wie ein Teenager. Dann erwiderte sie ihrem Mann dass sie sich eben in den nahen Dschungel fortschleichen müssten, um dort phantastischen Sex zu haben.

Dieses Gespräch war vor knapp zwei Wochen gewesen und nun befand sich die Limousine mit ihnen bereits auf dem Weg zu einem kleinen privaten Flughafen, wo bereits eine Gulf-Stream auf sie wartete, um sie zu dem Resort zu bringen.

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Nur wenige Kilometer davon entfernt, kämmte sich die 36-jährige Heather Lockhart ihr langes blondes Haar, während sich ihr Ehemann Fred, über das Waschbecken gebeugt, direkt neben ihr rasierte.

Das Ehepaar war erst sehr spät in dem Motel eingetroffen, weil es sich auf einer Party von seinen Verwandten und Freunden verabschiedet hatte. Freds Mutter hatte sehr geweint, als sie und ihr Mann Fred und die Schwiegertochter an dem kleinen Motel nahe am Flughafen absetzten. Fred versprach ihr aber Mutter zu schreiben, sobald sich eine Möglichkeit dazu ergeben würde.

Freds Mutter war zutiefst deprimiert, dass sie ihren Sohn und ihre Schwiegertochter volle zwei Jahren nicht würde sehen können.

Auch dieses Ehepaar war nämlich von Tylor Logan für das Resort rekrutiert worden. Wie Joan, so hatte auch Heather Logan zufällig kennengelernt. Sie arbeitete ebenfalls in einem Aushilfsjob, nachdem sie und ihr Ehemann ihre Arbeitsplätze schon Monate vorher verloren hatten, weil die Firma, in der das Ehepaar gearbeitet hatte, Konkurs anmelden musste.

Trotz ihrer 36 Jahre war Heather sehr attraktiv und körperlich topfit, was ein Ergebnis regelmäßiger sportlicher Aktivitäten war.

Die bildschöne Blondine hatte noch so viel Sexappeal, dass sich alle Männer nach ihr den Kopf verdrehten, wenn sie durch die Straßen ihrer Heimatstadt ging. Heather hatte eine wunderbare Figur, die ihrer Form nach an ein Stundenglas erinnerten, – dazu große, aber feste Brüste und ein sehr weiblich gebautes Becken. Dazu besaß sie unendlich lange, überaus wohlgeformte Beine, die erst an einem prächtigen Knackarsch endeten. Wer Heather Lockhart nicht näher kannte, hätte sie auf Ende zwanzig geschätzt.

Das Ehepaar hatte sich auf der Universität kennen und lieben gelernt und seit dem Ende des Studiums waren sie verheiratet. Heather und Fred hatten inzwischen eine 18-jährige Tochter die zu diesem Zeitpunkt in Kalifornien in ihrem ersten Studienjahr auf die Universität ging und zum Glück ein Stipendium erhalten hatte.

Nachdenklich betrachtete Fred seine Frau und die Kleidung die sie an diesem Tag trug. Für seinen Geschmack hatte sich Heather etwas zu sexy gekleidet und zeigte ein wenig zu viel von ihren unleugbaren körperlichen Reizen.

Doch sie hatte ihm erklärte, dass Taylor Logan ihr gesagt hätte, dass sie sich für die Flugreise zum Resort etwas sexy anziehen sollte, um möglichst großen Eindruck zu hinterlassen. Im Gegenzug dafür hatte ihr Logan versprochen sich für sie einzusetzen und dass er ihr behilflich sein würde den besten Job zu ergattern. Aber genau deswegen mochte Fred Taylor Logan nicht sonderlich, zudem missfiel ihm, dass Logan offenbar sehr von Heathers offensichtlichen Reizen angezogen zu sein schien.

Doch jetzt gab es kein Zurück mehr, das Geld war bereits auf dem Konto eingetroffen, der Arbeitsvertrag und alle anderen Papiere waren unterzeichnet und in weniger als einer halben Stunde würden sie sich bereits auf dem Weg zum Resort befinden, dass für die nächsten zwei Jahre ihr Zuhause sein würde. Fred stopfte seine Rasierutensilien gerade in seinen Waschbeutel und beobachtete dabei neugierig seine Frau Heather, weil sie sich soeben herunter beugte, um die schmalen Lederriemchen ihrer High-Heels mit einer an ihnen angebrachten Schnalle zu schließen.

Plötzlich verlor sie fast ihr Gleichgewicht, so dass sie sich mit ihrem wunderschönen runden Hintern unwillkürlich rückwärts auf Fred zubewegte.

Spielerisch fing Fred seine Frau auf und packte ihre Taille. Er hielt sie in dieser Stellung fest, so dass Heather den Druckknopf in die erste Schnalle drücken konnte. Fred seufzte leise, während er seinen Unterleib an ihrem Hintern rieb.

„Wir haben jetzt keine Zeit mehr dafür, Fred.

Jeden Moment kann der Fahrer hier sein, der uns zum Flughafen bringt. „

„Ich weiß Schatz, – doch warte nur bis wir erst alleine auf dem Strand liegen, zu dem wir gleich fliegen werden. Vermutlich werden wir in diesem Sand Abdrücke hinterlassen, von denen man noch lange sprechen wird…“

Heather wackelte verführerisch mit ihrer prächtigen Kehrseite, während ihr Mann ihr dabei behilflich war sich wieder aufzurichten.

„Leider wirst du dich wohl ein wenig gedulden müssen Liebling, bis du deine Absicht in die Tat umsetzen kannst.

Ich denke, wenn wir im Resort ankommen, werden wir in der ersten Zeit sicher viel zu sehr beschäftigt sein, um derartige ‚Eindrücke‘ im Sand zu hinterlassen. „

Fred war enttäuscht, denn er wusste, dass Heathers Ansicht zutreffend war. Aber bestimmt würden sie später noch viel Zeit haben, um am nächtlichen Strand miteinander zu vögeln. Zumindest sobald sie sich eingelebt und ihre Arbeit aufgenommen hätten.

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Heather und Freds Limousine fuhr soeben ohne Umwege oder Kontrollen direkt auf die Startbahn des kleinen Privatflugplatzes, wo bereits die Gulf-Stream auf ihre Passagiere wartete.

Der laute Ton der laufenden Turbinen erfüllte die Luft, während das Ehepaar zur Gangway geführt wurde. Ihr Gepäck war rasch in den Gepäckraum verstaut worden, als sie den Jet betraten. Fred betrat direkt nach seiner Frau Heather die Kabine und registrierte, dass es außer ihnen noch zwei weitere Passagiere an Bord gab, die aber bereits in ihren Sitzen saßen.

Das Paar, – das in den Sitzen direkt gegenüber Platz genommen hatte, lächelte die Neuankömmlinge freundlich an.

Die Gulf-Stream ist an sich schon ein sehr beeindruckender Jet, aber diese hier hatte man noch besonders komfortabel und luxuriös ausgestattet. Es gab nur wenige Sitzplätze und es war offensichtlich, dass der Jet für Geschäftsreisen von sehr reichen Leuten konzipiert war. Die Besatzung bestand nur aus dem Piloten und seinem Co-Piloten und einer farbigen Stewardess. Sie hatte sich freundlich lächelnd mit dem Namen Ellen vorgestellt und sich zugleich als Angestellte des ‚Eban Resort‘ zu erkennen gegeben, die den Auftrag hatte, sich um die neuen Mitarbeiter zu kümmern.

Wie eine Stewardess sorgte Ellen dafür, dass jeder seinen Platz fand und dass man es bequem hatte. Die beiden sich direkt gegenüber sitzenden Pärchen waren zunächst noch etwas verlegen und es dauert gut zwanzig Minuten, bevor sie sich anlächelten und miteinander bekannt machten.

Als sich der Jet nach gut einer halben Stunde aber hoch in der Luft und auf seinem Weg nach Süden befand, servierte Ellen ihnen kühle Drinks, damit sich die Aufregung während des Fluges etwas legte, der sie zu jenem Bestimmungsort brachte und der in den nächsten zwei Jahren nun ihr Zuhause sein würde.

Mittlerweile hatten sich die zwei Paare miteinander bekannt gemacht und auch zueinander Vertrauen gefasst, so dass man sich nun gegenseitig die traurige Vorgeschichte erzählte, warum man sich auf dieser Reise befand. Irgendwann tauschten Heather und Joan ihre Sitzplätze mit den Ehemännern aus, so dass sie nun recht intensive Frauengespräche führen konnten. Ralph und Fred machten sich bereits darüber lustig, dass ihre Frauen so ähnlich wie Schwestern sahen und nicht wie zwei Fremde auf sie wirkten.

Nach einer Weile begann man seine Informationen auszutauschen und ging dazu über zu vergleichen, welche Information ihnen Taylor Logan über das Resort gegeben hatte. Wie sich nun herausstellte, hatte kein Ehepaar mehr von Logan erfahren, als das andere und man kannte nur die Informationen, die er ihnen gegeben hatte, oder die sie aus seiner Präsentation hatten entnehmen können.

Nach vier Stunden Flug servierte ihnen Ellen dann einen Imbiss.

Jeder erhielt ein Glas Champagner. Doch in den Gläsern der Frauen befand sich noch etwas anderes als Champagner. Im Auftrag des Resorts hatte Ellen in die Gläser der Frauen auch noch eine Extasy-Pille gegeben. Die Droge würde ihnen helfen sich zu entspannen und sie zudem in einen Zustand versetzen, dass sie dem, was am Ende des Fluges auf sie zukommen würde, sehr viel aufgeschlossener entgegen sahen.

Nach einer weiteren Stunde, – soeben war Sonnenaufgang über dem Atlantik, – lockte Ellen freundlich lächelnd die beiden Frauen mit ihrem Finger und forderte sie auf ihr in den hinteren Bereich der Kabine zu folgen.

Nach einer halben Stunde kehrten beide Frauen wieder zu ihren Plätzen zurück und ihre Ehemänner machten nun große, staunende Augen, während Joan und Heather mit verführerischem Hüftschwung zu ihren Plätzen gingen. Beide Frauen hatten sich umgezogen und trugen nun ganz andere Kleidung. Joan und Heather kicherten albern über die verblüfften Blicke ihrer Ehemänner.

Joan und Heather trugen nun figurbetonte, leichte Sommerkleider mit tropischen Blumenmustern. Doch die luftigen Sommerkleider waren nicht nur sehr kurz geschnitten, – der Saum endete gut eine Hand breit über den Knien, – sondern auch das Dekolleté` war großzügig bemessen und der Saum, der nur knapp ihre Nippel verdeckte, offenbarte fast gänzlich die prächtigen Brüste der Frauen.

Heather und Joan hielten kurz darauf vor ihren Ehemännern an und stellten sich in ihren neuen Kleidern zur Schau.

Ralph und Fred saßen nur mit offenem Mund staunend in ihren Sesseln und registrierten wie offenherzig die leichten Sommerkleider waren. Joan drehte sich langsam vor ihrem Ehemann Ralph um die eigene Achse, der nicht umhin kam anzumerken, wie viel das Minikleid von Joans Oberschenkeln und ihrem Hintern zeigte. Dasselbe galt natürlich ebenso für Heather, die vor ihrem Ehemann Fred stand und darauf wartete, dass er einen Kommentar abgab.

„Wow …, ich habe dich seit Jahren nicht eine derartig offenherzige Kleidung in der Öffentlichkeit tragen gesehen…!“

Allerdings schien sich keine der beiden Frauen für ihre sehr knappe, offenherzige Kleidung zu schämen. Ellen mischte sich nun wieder ein und sprach in ihrem tiefen jamaikanischen Akzent:

„Gefallen ihnen etwa die neuen Kleider ihrer Frauen nicht, Gentlemen…?“

Fred, der Ralph einen fragenden Blich zuwarf, lächelt zurück und erwiderte Ellen: „Ob es mir gefällt…? Oh ja, – schon, – vielleicht bin ich auch nur ein wenig überrascht Joan so zu sehen.

Aber ich gebe gerne zu, meine Frau sieht großartig aus!“

Ellen schien froh zu sein und sie antwortete. „Ich freue mich für sie, dass es ihnen gefällt Gentlemen. Denn man wird ihre Frauen auch künftig dazu anhalten diese Art Kleidung zu tragen, wenn sie auf der Insel leben. „

Und mit einem Augenzwinkern ergänzte sie dann: „…Vielleicht sogar noch ein bisschen offenherziger und noch etwas mehr sexy als jetzt…“

Ralph sah Ellen verwirrt an, während Heather und Joan ihre Plätze wieder einnahmen.

Er fragte Ellen nun: „Und was ist mit uns, – müssen wir uns auf der Insel auch entsprechend, – hm, – offenherzig kleiden…?“

Ellen lachte amüsiert und schüttelte verneinend ihren Kopf, dann erwiderte sie: „Oh nein, auf der Insel tragen alle männlichen Mitarbeiter Uniformen. Welche Uniform, hängt ganz davon ab, welchen Job man ihnen zuweisen wird. Aber ich glaube nicht, dass es erforderlich sein wird, dass unser männliches Dienst- oder technisches Personal für unsere Hotelgäste sexy aussehen müssen…“

Die beiden Ehepaare schienen nun sehr an den Rahmenbedingungen interessiert zu sein, denn sie unterhielten sich geraume Zeit sehr angeregt darüber.

Heather bemerkte nun: „Vielleicht müssen wir uns deswegen so sexy für die Klienten anziehen, weil wir als Kellnerinnen oder Bardamen arbeiten werden…?“

Ellen, die Heather gehört hatte, unterbrach das Gespräch und gab ihnen zu verstehen: Oh nein meine Damen, sie müssen sich keine Sorgen machen, dass sie unseren Klienten Drinks servieren. Für solche Arbeiten haben wir Männer im Eban-Resort. Alles, was Sie tun müssen ist, lächeln und wunderschön auszusehen…“

Heather und Joan sahen sich flüchtig aber mit einem vielsagenden Lächeln an.

Heather erklärte nun lachend: „Oh, wenn das so ist, dann denke ich, dass ich meinen Job schon jetzt sehr, sehr mag. „

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Es handelte sich bei der langen Anreise wohl um einen Flug, der sie direkt zur Insel brachte auf der das Eban-Resort lag. Heather machte plötzlich eine Bemerkung darüber, wie wohl und entspannt sie sich fühlte. Joan gab zurück, dass für sie dasselbe galt, während ihre Ehemänner derweil aus dem Fenster sahen und sich die Maschine der Insel näherte.

Die Landung verlief glatt und als die Gulf-Stream zum Stillstand gekommen war, half ihnen Ellen zum Ausgang und war den Frauen auch behilflich die kleine Treppe hinunter zusteigen.

Unten auf dem Flugfeld wurden die Neuankömmlinge bereits von einem großen, schlanken Farbigen erwartet, der sie mit einem netten Lächeln begrüßte. Direkt neben ihm stand eine junge, schlanke Farbige, die ein Schild in ihrer Hand hielt auf dem stand: ‚ HERZLICH WILLKOMMEN IM EBAN-RESORT‘.

Das freundliche Lächeln wurde sofort von den Neuankömmlingen erwidert, während sie gut gelaunt die wenigen Stufen herunter stiegen.

„Herzlich willkommen…!“ Begrüßte der Farbige Heather und Joan und schüttelte ihnen die Hände. Sie schenkten ihm ein warmes Lächeln.

„Übrigens erlaube ich mir zu sagen, dass sie beide wirklich sehr reizend in ihren Kleidern aussehen. Mein Name ist übrigens Robert, und die Frau neben mir ist Mistress Kathy.

Heather und Joan schüttelten auch Kathys Hände. Fred und Ralph wurden ebenso freundlich begrüßt, aber Robert widmete den Ehefrauen seine Aufmerksamkeit eben erkennbar eine Spur deutlicher.

„Wir werden sie zunächst zu unserem Gästequartier, einem Cottage bringen. Das ist der Ort, wo wir alle unsere neuen Angestellten für ihre erste Nacht im Eban-Resort einquartieren. Wenn sie mir bitte jetzt alle folgen würden…. „

Beide Ehepaare betrachteten die nähere Umgebung der Insel, während man sie zu einem Van führte.

Das Gepäck wurde von zwei Mitarbeitern rasch in den Laderaum gelegt, als die Gruppe am Van angekommen war. Nachdem alle Platz genommen hatten, begann Robert erneut zu sprechen:

„Das Terrain auf dem wir uns befinden ist sehr weitläufig, wie sie bald feststellen werden. Die ganze Insel ist in Privatbesitz und gehört zum Resort. Nur die Gäste des Hotels und unsere Angestellten dürfen die Insel betreten. Das Hauptgebäude ist ungefähr eine halbe Meile von hier entfernt, dort zu ihrer linken Seite.

Sie können die Spitze des Gebäudes über jene Bäume erkennen. Das ist das eigentliche Hotelgebäude und dort befinden sich auch mehrere Spielkasinos und Restaurants. Ebenso findet man dort zahlreiche Läden, wo unsere Gäste verschiedene Luxusartikel erwerben können. Um den Komplex verteilt liegen mehrere Swimmingpools, Tennisplätze, dazu noch andere Sportanlagen und unser Golfplatz.

Nun verließ der Van die gut ausgebaute Fahrbahn und bog in einen Nebenweg ein. Der Fahrbahndecke verwandelte sich plötzlich und schien nicht mehr so gutem Zustand zu sein und auch die Umgebung um sie herum war zwar ebenso tropisch geprägt aber sah irgendwie wilder aus, wie die übrigen eher parkähnlichen Anlagen.

Schließlich tauchten gut ein Dutzend lang gestreckte Gebäude auf, die in zwei Reihen, jeweils links und rechts neben der Straße, hintereinander errichtet worden waren.

„Gentlemen, – das hier sind nun die Unterkünfte für unsere männlichen Angestellten. Wie Sie ja bereits wissen, werden Eban-Resort die Männer üblicherweise von den weiblichen Angestellten getrennt wohnen. Morgen früh werden wir ihnen in einem der Gebäude ihre Unterkunft zuweisen und dann werden sie für uns arbeiten.

Ralph und Fred bemerkten nun einige Golfkarren auf denen Männer saßen und es war ein ständiges Kommen und Gehen.

„Die Männer auf diesen Karren sind unsere Angestellten. Wie sie sehen können, benutzen wir derartige Karren für den Transport unserer Mitarbeiter zur oder von der Arbeit. „

Gleich darauf bog der Van wieder ab und kehrte auf die breite Straße zurück. Rasch näherte sich der Van nun wieder einem wesentlich gepflegterem Areal.

Dort konnte man mehrere Männer in Arbeitskleidung sehen, die Sträucher beschnitten, Blumenbeete pflegten oder anlegten, den Rasen mähten oder in der Anlage andere Gartenarbeiten ausführten.

Robert wies Ralph und Fred auf diese Männer hin und erläuterte ihnen: „Wie sie unschwer erkennen können, kümmern sich diese Mitarbeiter um unsere Parkanlagen. Vielleicht werde sie beide ja auch eingeteilt, um als Gärtner zu arbeiten und um uns dabei zu helfen den Park und die Gartenanlagen zu pflegen oder umzugestalten…?“

Heather kicherte affektiert und fragte naiv.

„Werden Joan und ich auch als Gärtner arbeiten müssen…?“

Robert lächelte den Frauen zu und gab honigsüß zurück. „Ganz sicher nicht Darling! Wir haben ganz andere Aufgaben für sie beide…“

Der Wagen fuhr nun auf mehrere Gebäude zu und Robert fuhr mit seinen Erklärungen fort: „Nun kommen wir in den Teil, wo sich die Wohnbereiche unserer weiblichen Angestellten befinden. Wenn sie jetzt nach rechts schauen, können sie den Pool sehen, um den wir Wohnkomplex unserer Damen errichtet haben.

Leider konnte sie den Pool nur von weitem sehen. Und es gab einfach zu viele Palmen und Büsche, die den größten Teil der Aussicht blockierten. Fred befand sich am weitesten rechts und hatte damit den besten Blick auf den Pool.

„Komisch, aber wenn ich mich nicht irre, habe ich mehrere nackte Frauen gesehen, die am Pool lagen oder umher gingen. „

Robert nickte zustimmend und erwiderte prompt: „Ja, sie haben gute Augen Fred.

Wir erlauben unseren weiblichen Angestellten in ihrer Freizeit den Pool zu nutzen, wie es ihnen gefällt. Eine Kleiderordnung gibt es in ihrer Freizeit ohnehin nicht. „

Fred antwortete grinsend: „Ich denke, dass ich das, – hm, – sehr genießen werde…!“

Robert kommentierte seine Worte nicht, aber er lächelte spöttisch. Doch nun deutete er nach vorn und fuhr in seinem Vortrag wie es eben ein versierter Fremdenführer es tut fort: „Wir fahren nun direkt in den Wohnbereich hinein, indem alle unsere weiblichen Angestellten für die Dauer ihres Aufenthaltes wohnen.

Der Van bog nun in die sehr gut gepflasterte Fahrbahn eines ausgedehnten Kreisverkehrs ein. Der Van fuhr etwas langsamer und so konnten die Insassen einen kurzen Blick auf das Areal werfen. Überall standen hohe Palmen, üppige Blumenrabatte mit tropischen Pflanzen und beschnittene Büsche, die aber leider den größten Teil der Aussicht blockierten. Doch nun hielt der Van für einen Moment an und Heather und Joan konnten sich etwas länger die sehr gepflegt wirkenden Anlagen anschauen.

Joan lachte begeistert und rief: „Sieh‘ doch Heather, – dort hinten, das müssen die Wohngebäude sein…“

Robert lächelte nickend Joan zu. „Dort werden sie wohnen und während ihres gesamten Aufenthaltes werden sie beide sich ein Appartement teilen, meine Damen. Sie werden sehen, dass jede von ihnen ein eigenes Schlafzimmer hat, dann hat jedes Appartement ein Bad, einen recht großen Wohnraum, sogar eine kleine Küche steht ihnen dort zur Verfügung.

Jedes Appartement ist komplett eingerichtet und Ihnen wird der ganze Komfort des Hauses und noch etwas mehr zur freien Verfügung stehen. Schließlich wollen wir, dass sie sich bei uns wohlfühlen. „

Sowohl Heather als auch Joan lächelten sich feixend an und versuchten die Gebäude eingehender zu betrachten. Doch der Van fuhr wieder an und bog in eine andere Straße ein. Er passierte einen anderen Pool und fuhr dann über eine kleine Rampe, an deren Ende sich ein kleines aber adrettes Cottage in die wundervolle Hibiskus-Büsche kuschelte, die in voller Blüte standen und einen süßen Duft verstreuten.

„OK, Ladies und Gentlemen, – wir sind am Ziel angekommen und heute Nacht werden sie in diesem Cottage wohnen. „

Als der Wagen zum Stillstand kam, stiegen alle aus. Der Fahrer lud das Gepäck aus, während Robert und Mistress Kathy die Neuankömmlinge in das Gebäude führte. Innen war es zwar eher klein, dafür aber umso netter eingerichtet. Das Gebäude verfügte über mehrere Schlafzimmer, in dem jeweils zwei sehr bequem aussehende King-Size Betten standen.

Davor gab es einen Bereich, in den man sich aufhalten konnte. Es gab sogar eine Minibar, die man mit diversen Getränken versehen hatte.

Je zwei Schlafzimmer teilten sich ein Bad, das vom Schlafzimmer durch eine Tür betreten werden konnte. Das Bad war blitzsauber und frische Handtücher waren vorhanden, ebenso wie die Betten frisch bezogen waren. Das ganze Ambiente der Appartements machte durchaus einen sehr angenehmen Eindruck.

Die Gruppe befand sich in einem der Schlafzimmer und Robert beobachtete Joan sehr interessiert, als sie sich auf eines der King-Size Betten setzte und die Matratze mit einigen Hopsern prüfte.

Allerdings wanderte dadurch der Saum ihres Minikleides nach oben und gewährte Robert ungewollt einen illustren Ausblick auf ihre straffen, wohlgeformten Schenkel. Ihre Reize betrachtend, wanderten seine Gedanken in die nahe Zukunft Joans. Ganz sicher würde diese junge, attraktive Frau bald sehr populär werden und ebenso sicher würden viele Klienten sehr gerne ihre Gesellschaft teilen, sobald man sie ausgebildet und ins System integriert hätte.

Robert richte nun seine Aufmerksamkeit ganz auf Heather, die neben ihrem Ehemann stand und sich im Raum umsah.

‚Auch nicht übel‘, sagte er sich, ‚…sie ist zwar schon ein bisschen älter, aber immer noch sehr attraktiv. Man sieht, dass sie ihren Körper in Schuss hält. Mit ihren langen Beinen und ihren ausgeprägten weiblichen Kurven wird sie zweifellos Furore machen. Ich kenne einige Gäste, die auf ältere Frauen abfahren. Sicher macht es viel Spaß es mit ihr zu treiben. Sie wird einige Erfahrung haben und vielleicht, – ist sie im Stande, ihrer jüngeren Freundin einige Tricks beizubringen…?“

Seine Gedanken richteten sich nun aber wieder auf seine Arbeit…

„So Ladies und Gentlemen, machen sie es sich gemütlich und ruhen sie sich von der Reise aus.

Dort steht das Telefon, sie können es nutzen, wenn sie etwas bestellen wollen. Auf dem Tisch liegt eine Karte, aus der sie ihre Speisen und Getränke wählen können. Wenn sie sich etwas ausgesucht haben, wird man es ihnen gerne bringen. „

Heather lächelte Robert an und legte ihm ihre Hand auf den Unterarm: „Vielen Dank Robert, – Ich bin mir jetzt schon absolut sicher, dass wir sehr gerne für das Eban-Resort arbeiten werden.

Robert lächelte, nickte noch einmal grüßend und während er die beiden Ehepaare nun sich selbst überließ, dachte er wieder daran, wie populär und beliebt diese beiden Frauen bei den Klienten sein würden. So wie Robert schon jetzt davon überzeugt war, dass das Eban-Resort mit Heather Lockhart und Joan Jenkins zwei wirklich vielversprechende neue Edelhuren erworben hatte…

Es wurde langsam spät und die Sonne verschwand schon hinter den Bäumen und die Kühle der Nacht setzte ein.

Ralph und Fred befanden sich außerhalb des Gebäudes, um sich noch ein wenig umzusehen. Von dem Platz an dem sie standen konnte sie Lichter erkennen, die offenbar nur wenig entfernt von dem Platz waren, an dem sie standen. Heather und Joan waren im Haus und beschäftigten sich mit anderen Dingen.

„Fred, was würdest du dazu sagen wenn wir noch einen kleinen Spaziergang machen und den Weg zu dem Pool dort einschlagen, ich würde mir nämlich gerne den Pool ansehen.

Fred sah Ralph fragend an, beide vermuteten, dass sie den Bereich um das Cottage eigentlich nicht verlassen sollten. Aber es war dunkel und niemand würde sie vermutlich bemerken. Also stimmte auch Ralph nach kurzem Überlegen Freds Vorschlag zu.

„OK, na dann los, ich folge dir auf dem Fuß…!“

Auf dem Nebenweg zum Cottage standen zwei Laternen, doch als sie den Feldweg verließen, wurde es richtig stockdunkel.

Gemächlich machten sie sich auf den Weg und folgten den Lichtern zum nächst gelegenen Pool, an dem sie auf der Fahrt zum Cottage vorbeigefahren waren. Als sie dem Pool näher kamen, hörten sie aus der Ferne leise Stimmen.

Vorsichtig, – um nicht aufzufallen, – näherten sie sich einer Reihe von dichten Büschen mit einem Zaun auf der inneren Seite des Bereichs der zum Pool gehörte. Das Areal wurde nur mäßig ausgeleuchtet, denn das Licht stammte von der Poolbeleuchtung im Becken.

Doch einige Fackeln die im Boden steckten, spendeten in der kühlen Nachtluft flackerndes Licht und verbreiteten zugleich den aromatischen Duft von Sandelholz. Von Fred gefolgt, beugte sich Ralph nach unten zwischen zwei Sträuchern und schob sich dann bis an den Zaun vor. Jetzt konnte sie Leute hören, die miteinander sprachen und auch leises Gelächter erklang.

Doch außer dem Gelächter war noch mehr zu hören, etwas, was ganz nach einem überaus intensiven Geschlechtsverkehr klang.

So ein Ton, wenn nackte Haut klatschend auf nackte Haut trifft. Beide Männer sahen sich neugierig um, bis Ralph schließlich entdeckte, was und wer diese Töne verursachte, die sie hörten. Was ihre Aufmerksamkeit erregt hatte überraschte sie derart, dass sie es kaum glauben konnten.

Ralph tippte Fred auf die Schulter und zeigte mit der Hand auf das Geschehen. Dort neben dem Pool lag eine überaus attraktive junge und, – splitternackte, – Blondine mit weit gespreizten Beinen, – soweit es überhaupt ging, – auf einem Liegestuhl.

Ihre Hände befanden sich unter ihren Kniekehlen und hielten ihre Beine hoch, während sie ein massiger Neger erbarmungslos fickte und ihr seinen Schwanz wieder und wieder knallhart in die Pussy stieß. Die Blondine ächzte und stöhnte, ein sehnsüchtiger Sing-Sang für den emsig rammelnden Bock, es ihr nur noch besser zu besorgen.

Sie keuchte typische Worte, die man beim Ficken von sich gibt, um den Geliebten zu noch größerer Leistung zu animieren: Dinge wie – ‚härter‘, – ‚mehr, mehr‘ – ‚du bist so tief in mir‘ – ‚komm, komm schon, fick mich‘ — ‚du machst es mir so gut‘ – dein Schwanz ist phantastisch‘, etc.

, etc…

Die Augen Freds klebten förmlich an dem schwarz-weißen Pärchen, während der Mann hart daran arbeitete zu kommen. Ralph und Fred knieten nun unten am Zaun

und beobachteten fasziniert die Porno-Show, als der schwarze Hüne plötzlich grunzte und angestrengt röchelte:

„Jetzt, – jetzt, – du, – verdammte, – weiße, – Hure, – jetzt, – kriegst du, – was du, – verdienst, – boaarrr, – jaaaa… hier, – jetzt kommt es…!“

Sie konnten die Frau erregt stöhnen hören, während der Farbige zuckend, bockend seinen Samen in die schöne Blondine pumpte.

Ein paar Momente später zog der Mann seinen Schwanz aus ihrer Scheide und stand auf. Zufrieden sah er auf die Frau herunter, die er gefickt und soeben besamt hatte.

Doch nun wandte die Frau ihren Kopf zur Seite und schien etwas zu sagen, während sie ihre Beine matt auf die Liege hinab sinken ließ, ihre Schenkel aber gespreizt hielt. Die Beine ragten nun seitlich über die Liege hinaus und ihre Füße berührten den Boden.

Die Möse klaffte wie eine Gletscherspalte und bedingt durch den Samen, den der Farbige dort deponiert hatte, glänzte sie auch wie Eis. Jetzt hob sie ihren Kopf leicht an und schien mit einer anderen Person zu sprechen, die sich im Hintergrund aufhielt.

Nur wenige Meter entfernt, erkannten Ralph und Fred einen anderen Mann, der sich ein wenig im Hintergrund aufgehalten hatte und neben dem Liegestuhl stand. Im Gegensatz zu dem schwarzen Hengst der die Frau gefickt hatte, handelte es sich bei dem Mann aber um einen Weißen, der in einen recht merkwürdigen Badeanzug oder etwas Ähnlichem gekleidet war.

Der Farbige nahm völlig ungeniert ein Handtuch auf und wischte sich sein verschwitztes Gesicht ab, während sich der andere Kerl nun in devoter Haltung dem Liegestuhl näherte.

Dort angekommen zeigte die Blondine mit ihrer Hand zwischen ihre Beine. Ralph und Fred konnten jedes ihrer Worte verstehen, als sie ihre Stimme an den Zuschauer richtete.

„Komm schon her und glotz nicht so blöd. Na los, – kümmere dich lieber um meine Muschi…!“

Fred und Ralph waren in einer Art Schockzustand, als der Mann am Fußende des Liegestuhls niederkniete und seinen Kopf zwischen ihre Schenkel beugte.

Ihr Oberschenkel blockierte die Sicht, aber Ralph und Fred konnten sich sehr genau vorstellen, dass der Kerl die frisch besamte Möse ausschleckte. Der schwarze Hurenbock stand daneben und beobachtete feixend das Treiben. Die Blondine sprach jetzt leise mit dem zwischen ihren Schenkeln befindlichen Kerl, aber Fred und Ralph konnten leider nicht verstehen, was und worüber gesprochen wurde.

Schließlich hatte der arme Wicht seine Aufgabe erledigt und durfte sich wieder erheben.

Er wischte sich mit der Hand das Kinn und den Mund ab, derweil der farbige Beglücker seine Hand der Blondine entgegen streckte und ihr beim Aufstehen behilflich war. Als sie sich erhoben hatte, stand sie neben dem Farbigen, der sofort besitzergreifend seinen Arm um ihre Taille legte, sie an sich heran zog und ihr dann einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab, während das weiße Schleckermaul direkt neben ihnen stand und sie teilnahmslos beobachtete. Der Farbige lachte höhnisch meckernd, als er den anderen Mann ansah, um ihm dann mit barscher Stimme zu befehlen:

„Hau ab, du Wicht, dein Typ wird hier nicht mehr länger gebraucht…!“

Der so unwirsch Angesprochene nahm jetzt ausgerechnet die Richtung zur Hecke, wo Fred und Ralph ihren Beobachtungsposten bezogen hatten und sich verbargen.

Die Blondine zog sich derweil völlig unbekümmert ihren Bikini an und zum Schluss ließ sie ihre Füße wieder in ihre High-Heels gleiten. Anschließend hakte sie sich bei ihrem schwarzen Bullen ein und verließ mit ihm den Poolbereich. Das seltsame Pärchen schlug aber die entgegengesetzte Richtung ein. Nachdem sich das Paar einige Meter entfernt hatte und außer Sicht war, wurde das Schleckermaul nun in konspirativem wisperndem Ton von Ralph angesprochen.
„Pst, pst… hallo du da, – hör‘ mal…“

Der Mann sah in die Richtung wo sich Fred und Ralph verborgen hielten.

Zunächst konnte er sie nicht entdecken, erkannte sie aber dann doch nach wenigen Augenblicken. Der Kerl verhielt sich merkwürdig, er sah sich öfter um, als fühlte er sich beobachtet und zudem versuchte er möglichst unverfänglich zu stehen, als ob er keine unnötige Aufmerksamkeit erregen wollte.

„Sagt mal ihr beiden, was macht ihr eigentlich hier…?“

Ralph erwiderte leise: „Eigentlich nichts Besonderes, wir wollten uns nur den Pool ansehen.

Der Mann starrte sie nur an und krächzte: „Wer seid ihr…?“

„Hm, wer wir sind. Nun mein Name ist Ralph, und der nette Kerl hier gleich neben mir ist Fred. Wir sind erst heute hier angekommen. „

„Ach so, – hm, – wohnt ihr in dem Cottage…?“

„Ja, – richtig. Morgen wird man uns als neue Mitarbeiter aufnehmen. Aber sag‘ mal, was war das denn vorhin, – du und dieses komische Pärchen…?“

„Uhm…, – das war nur meine ‚Ex’…! Aber ich kann im Moment nicht darüber sprechen.

Die haben nämlich hier überall Videokameras aufgestellt. Also verschwindet lieber sofort, damit sie euch nicht erwischen, – sonst …“

Der Mann beendete den angefangenen Satz nicht.

Ralph fragte schockiert. „Was…?“

Ihr Gegenüber schien ziemlich nervös zu sein, der er sah sich öfter um und tat so, als ob er den Sitz seiner Shorts überprüfen würde.

„Hört mal, es ist das Beste wenn ihr sofort zu dem Cottage zurückgeht.

Ich bin schon viel zu lange hier und ich muss jetzt wirklich gehen. „

Er wandte sich abrupt um, strebte schnellen Schrittes am Pool vorbei und war kurz darauf in der Dunkelheit verschwunden.

Ralph sah Fred an, dann schlug er ihm vor: „Du hast gehört, was der Mann gesagt hat. Ich denke wir gehen jetzt lieber wieder zu unserem Cottage zurück. „

Ralph und Fred verloren ihren Frauen gegenüber kein Wort über das seltsame Erlebnis am Pool.

In dieser Nacht fragte sich Ralph aber bevor er einschlief, ob er es sich nicht doch noch einmal überlegen sollte, einen Job im Eban-Resort anzunehmen. Aber vielleicht war es ja auch längst zu spät seine Meinung zu ändern, denn morgen würde man sie offiziell in das Resort aufnehmen und sie damit in die Organisation integrieren. ________________________________________

Am nächsten Morgen teilten beide Ehepaare zunächst ein gemeinsames Frühstück. Etwa eine Stunde hatten sie zur Verfügung, danach holte man sie mit dem Van am Cottage ab und brachte sie in die Verwaltung des Hotels.

Für das umfangreiche und zeitaufwendige Aufnahmeprocedere gab es einen eigenen Trakt, der in einem Nebengebäude der Administration untergebracht war. Ihr Gepäck war bereits zuvor sorgfältig auf zwei separate Golfkarren gepackt worden. Das Gepäck von Ralph und Fred befand sich auf einem der Golfkarren, das ihrer Ehefrauen auf dem anderen.

Als sie die Administration erreicht hatten wurden beide Ehepaare voneinander getrennt. Heather und Fred wurden in einen Raum gebeten. Ralph und Joan dagegen, sollten sich in einen anderen Raum begeben.

Das Ehepaar wurde von zwei farbigen Frauen in der Uniform einer Mistress begleitet und in einen Raum geführt, der eindeutig einem Arzt als ganz normaler Untersuchungs- und Behandlungsraum diente. Die beiden weiblichen Angestellten blieben ebenfalls im Raum und Ralph nahm folgerichtig an, dass die Frauen dem Arzt bei der medizinischen Untersuchung zur Hand gehen würden.

Nur wenige Minuten später betrat ein farbiger Mann im Doktorkittel den Raum. Er ging sofort zu Ralph und schüttelte ihm freundlich lächelnd die Hände, während die beiden Frauen Joan aus dem Raum eskortierten.

„Hallo und guten Morgen Ralph, schön dass sie hier sind. Ich bin Doktor Jacobs, ich bin der leitende Hotelarzt und es ist meine Aufgabe sie heute Morgen gründlich zu untersuchen. Wir können sofort anfangen und ich darf sie bitten sich auszuziehen. Ihre Sachen können sie dort an den Kleiderständer hängen. „

Ralph entkleidete sich rasch und auch Dr. Jacobs verlor keine Zeit und begann mit der Untersuchung.

Offenbar handelte es sich wirklich um eine gründliche ganz normale medizinische Untersuchung. Der Doktor gab sich viel Mühe und hörte sein Herz ab, fühlte seinen Puls, maß den Blutdruck und überprüfte seinen Knochenbau, ebenso die Funktion der Gelenke und die Reflexe. Dann übergab Dr. Jacobs Ralph eine kleine Flasche, damit dieser in einer Toilette nebenan eine Urinprobe abgeben konnte. Zwischendurch hatte der Doktor ihm die bei einer Untersuchung üblichen Fragen gestellt. Nach etwaigen Vorerkrankungen, chronischen Leiden, Allergien und ob Ralph in den letzten fünf Jahren schwere medizinische Eingriffe über sich hatte ergehen lassen müssen.

Als Ralph kurze Zeit später mit seiner Urinprobe in das Behandlungszimmer zurückkehrte, hatte der Doktor sich bereits ein Paar Gummihandschuhe angezogen. Nun überprüfte er Ralphs Hodensack und dann seinen Penis. Er schob behutsam die Vorhaut zurück und fragte Ralph dann freundlich, ober dieser schon einmal an einer Geschlechtskrankheit erkrankt wäre, was Ralph sofort strikt verneinte.

Seinen Penis in der Hand haltend stellte der Doktor nun seinem Patienten eine eher ungewöhnliche Frage: „Ralph, wissen sie vielleicht welche Maße ihr Penis in erregierten Zustand annimmt…?“

Ralph lachte ein wenig verlegen und erwiderte aufrichtig: „Äh, – ich weiß nicht.

Ehrlich gesagt, ich habe noch nie nachgemessen Doktor. „

Der Arzt lächelte verständnisvoll und es traf sich nun gut, dass in diesem Moment eine der beiden Mistresses wieder in den Behandlungsraum kam. Sofort hatte sie die Situation erfasst und begab sich direkt zu Ralph. Lächelnd streckte sie ihre Hand aus und ergriff sanft Ralphs halb steifen Penis. Der wurde rot und schien sichtlich verlegen zu sein, weil sich sein Phallus in der warmen, sanften Hand der Frau versteifte und aufrichtete.

Der Doktor übertrug gerade Ralphs Daten auf seine Patientenkarteikarte, während die Mistress ihr sanftes Streicheln fortsetzte.

In nicht einmal einer Minute war Ralph steif und Ralph bemühte sich angestrengt jeden Augenkontakt mit der Frau zu vermeiden, dafür starrt er stur auf eine Glasvitrine in der diverse medizinische Geräte lagen. Die Mistress hingegen betrachtete seinen nun stahlharten Schwanz und hielt ihn mit einer Hand. Mit der andren griff sie in eine Tasche ihres Kittels und förderte ein Zentimetermaß zu Tage.

Geschickt nahm sie Maß und wandte sich an den Doktor:

„OK, – Länge 13,5 cm, Doktor…“

Der Arzt übertrug das Ergebnis sofort in die Karteikarte, während die Mistress das Maßband bereits um Ralphs Penis wickelte. Sie nahm ganz unten das Maß, dort wo der Penis am dicksten ist.

„Umfang 8,7 cm, Doktor…“

Der Doktor nickte und murmelte für sich: „Hm, – nicht gerade berauschend…“, und übertrug auch diesen Wert dann sofort in die Karteikarte.

Nachdem er seine Eintragungen erledigt hatte, sah er Ralph an, während die Mistress den Raum verließ und sich nun über die Größe von Ralphs Penis äußerte, ohne sich um Ralphs Anwesenheit oder dessen Gefühlsleben zu kümmern:

„Er hat die für einen Weißen typische durchschnittliche Größe. Gut, bei einigen Weißen habe ich schon bedeutend Kleinere gesehen, aber andererseits auch schon sehr viel Größere. Was ihn nun angeht, ist er für meinen Geschmack etwas spärlich ausgestattet.

Doch andererseits hat das für uns zweifellos auch sein Gutes. Weil er nur über ein kleines Kaliber verfügt, bedeutet das, dass seine Frau praktisch noch Jungfrau ist und dass sie für ein entsprechend größeres Kaliber sehr eng gebaut sein dürfte…“

Ralph fühlte sich ein wenig unbehaglich angesichts dieser Unterhaltung über seine Größe und über die unsensible Art wie die Frau über Joan sprach. Der Doktor vervollständigte seine Eintragungen, sah dann zu Ralph und fragte ihn sanft:

„Ist sie eng für sie, Ralph…?“

Ralph hatte den Sinn der Frage nicht verstanden, er wusste nicht worauf der Doktor hinaus wollte: „Wer oder was soll eng für mich sein Doktor…?“

Dr.

Jacobs sah ihn über seine Brille hinweg an, überlegte einen Moment und gab sanft zurück:

„Ihre Frau, Ralph…“

Ralph brauchte einen Moment um zu antworten, die Frage hatte ihm noch kein Arzt gestellt. Dennoch gab er bereitwillig Auskunft: „Ach so…, ja, sie ist eng…“

„Schön…! Wie ich sehe, hat ihre Frau noch nie ein Kind geboren. Wissen sie vielleicht, wie viele Männer sie gehabt hat, bevor sie geheiratet haben.

Oder waren und sind sie der einzige Mann in ihrem Leben…?“

Ralph erwiderte stolz: „Joan ist außer mit mir noch mit keinem anderen Mann intim zusammen gewesen. Doch halt, warten sie eine Sekunde, da gab es doch, – ja, – nur einen Kerl, als sie noch auf der High-School war. Aber Joan hat mir gesagt, dass nichts zwischen ihnen abgelaufen ist, sondern dass sie ihm nur einen runter geholt hätte…“

„OK Ralph, so weit so gut.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass sie sehr stolz auf ihre Frau sind und dass sie sie sehr lieben. „

„Ja, das bin ich Doktor. Wenn unser Vertrag in zwei Jahren abläuft, dann wollen wir auch endlich eine richtige Familie gründen und Kinder haben. „

Doch der Doktor gab keinen Kommentar ab, sondern überflog nur noch einmal seine Aufzeichnungen, während Ralph seine Absicht kund tat eine Familie gründen zu wollen.

Ralph wartete geduldig darauf, was der Doktor als nächstes tun würde, als Mistress Ginger in den Raum zurückkehrte.

„So Ralph, das war‘ s auch schon für heute mit uns beiden. Ab jetzt wird sich Mistress Ginger wieder um sie kümmern. „

Ginger begab sich nun zu Ralph und er registrierte, dass sie eine Spritze in der Hand hielt. Auf ihren Wink hin, musste sich Ralph vorbeugen, dann setzte sie ihm geschickt einen Schuss in den Po.

„Ich habe hier etwas richtig Gutes für sie, Ralph. Es wird ihnen helfen sich zu entspannen und gleich danach werden sie sich besser fühlen. Kommen sie bitte mit mir und legen sie sich schon mal auf den Behandlungstisch dort drüben. „

Ralph sah den Tisch und setzte sich zunächst nur auf den Tisch. Mistress Ginger lächelte ihn freundlich an, während sie ihn sanft auf den Tisch hinab drückte bis Ralph schließlich auf dem Tisch lag.

Zu seiner Überraschung befanden sich links und rechts Fußrasten an dem Tisch, wie sie sonst nur von Frauenärzten oder Urologen angewendet wurden. Die Rasten waren verstellbar und wurden von Mistress Ginger nun in Position gebracht. Dann war sie Ralph behilflich, seine Füße auf die Fußrasten zu stellen, um ihm danach zu bitten ein paar Minuten ganz still liegen zu bleiben, weil sie zunächst noch etwas anderes zu erledigen hätte. Doch sie versprach Ralph, dass sie bald wieder zurückkommen und sich dann um ihn kümmern würde…

Ungefähr fünfzehn Minuten verstrichen, ohne dass etwas passierte.

Ralph glaubte schon, man hätte ihn vergessen, als sich die Tür öffnete und Mistress Ginger in Begleitung Joans in den Raum kam.

Ralphs Augen weiten sich vor Überraschung, als er seine Frau sah. Sie kam direkt auf ihn zu und Ralph bemerkte, dass Joan nur ein sehr knapp geschnittenes, weißes Minikleid trug, das kaum ihren Hintern bedeckt und zudem vorne tief ausgeschnitten war und sehr viel von ihrem stattlichen Busen zeigte.

Zudem trug Joan ihre High-Heels an den Füßen, bei denen es sich um elegante, hellbraune Stiletto-Sandalen mit dünner Sohle handelte, die praktisch nur aus schmalen Lederriemchen bestanden, dafür aber gut zehn Zentimeter hohe, bleistiftdünne Absätze besaßen.

Ralph hörte die Absätze in typischer Manier auf den gefliesten Boden tackern, während seine Frau zu ihm ging und dabei angeregt mit Mistress Ginger plauderte. Am Tisch angekommen, beugte sich Joan zu ihrem Ehemann herunter und küsste ihn auf die Lippen, während sie gleichzeitig mit einer Hand eines seiner haarigen Beine berührte.

„Hallo Liebling, das sieht ja ganz danach aus, als ob dich der Doktor bereits untersucht hätte…?“

„Ja, der Doktor ist mit der Untersuchung fertig, glaube ich. „

Joan wurde nun von Mistress Ginger unterbrochen. „Machen wir jetzt erst einmal weiter. Ich möchte dass sie sein niedliches Pimmelchen berühren. „

Ralph sah Mistress Ginger in einer Weise an, die deutlich zeigte, dass ihm die Art missfiel, wie sie von seiner Männlichkeit sprach.

Joan streckte nun ihren Arm aus und berührte zart den Penis ihres Ehemannes. Er lag schlaff in ihrer Hand und sie versuchte ihn zu stimulieren, aber es funktionierte absolut nicht und der Penis wurde nicht steif.

Mistress Ginger lächelte diabolisch und ihr Gesicht zeigte einen Ausdruck von Genugtuung. Zweifellos war sie sehr zufrieden, dass die Stimulation Joans völlig wirkungslos blieb. Oder hatte sie dieses Ergebnis bereits erwartet…?

„Ausgezeichnet…! So, – dann können wir ja gleich beginnen…!“ Stellte Mistress Ginger fest.

Während Joan auf den Beginn von was auch immer zu warten schien, sah sie ihren Mann an und hielt seine Hände. Ralph drückte innig die Hand seiner Frau und registrierte plötzlich, dass der Ehering an ihrem Ringfinger fehlte.

„Schatz, wo ist denn dein Ehering abgeblieben, – hast du ihn vielleicht verloren, – oder warum sonst trägst du deinen Ehering nicht…?“

„Oh, ich habe den Ring nicht verloren, Liebling.

Ich musste ihn aber leider vom Finger ziehen. Sie sagten mir, dass Eheringe nicht erlaubt sind und dass alle weiblichen Angestellten ihren Ehering im Resort nicht tragen dürfen. „

Ralph betrachtete bewundernd seine Frau. Er konnte in diesem Moment einfach nicht begreifen warum er keine Erektion erreichen konnte, obwohl seine bildschöne so überaus erotisch wirkende Ehefrau direkt neben ihm stand. Das Kleid, das Joan trug, war ziemlich gewagt und zielte eindeutig darauf ab ihre körperlichen Reize zur Geltung zu bringen.

Der Saum reichte gerade so weit herunter, dass ihre Scham verborgen war, doch dafür offenbarte der tiefe Ausschnitt des Dekolletés umso mehr von ihrem prächtigen Busen.

Ralph hatte bis dato immer einen Steifen bekommen, wenn er die Brüste oder die langen Beine seiner Frau sah. Deshalb war er nun zutiefst verwirrt.

„Wo sind eigentlich Fred und Heather …?“ Fragte Ralph seine Frau einem plötzlichen Impuls nachgebend.

„Fred ist im Behandlungsraum nebenan und ich denke Heather ist jetzt wieder bei ihm. Heather und ich sind auch gründlich untersucht worden. Mit uns ist aber alles in Ordnung. Der Doktor hat uns Blut abgenommen, die Ergebnisse wird er uns später mitteilen hat er gesagt. Dann haben wir noch eine Spritze bekommen und der Doktor hat gesagt, dass wir jetzt abgesichert sind. Komisch, aber ich habe doch glatt vergessen ihn zu fragen, wogegen wir abgesichert sind.

Zuletzt hat man Heather und mich noch gewogen. Toll, – ich wusste gar nicht, dass ich ein Kilo abgenommen habe. Heather hat auch abgenommen wie sie mir sagte. Du Liebling, stell‘ dir vor, sie wollten unsere Maße wissen, – du weißt schon, so konfektionsmäßig, – eine der Frauen hat sie dann abgenommen und sie hat sogar die Länge unserer Beine nachgemessen. “

Joans Augen blitzten regelrecht vor Begeisterung, während sie ihre Schilderung fortführte: „Liebling, hättest du jemals geglaubt, dass Heather und ich ein und denselben Brustumfang haben…? Praktisch haben wir identische Brüste, 38D…“

Joan streckte sich, nahm ihre Arme hinter den Rücken und wölbte ihre Brüste vor, um ihrem Mann zu zeigen, wie stolz sie auf ihre Oberweite war.

Mistress Ginger kam wieder nun an den Behandlungstisch. In der Hand hielt sie einen mit Eis gefüllten Kunststoffbeutel.

„Nehmen sie den Eisbeutel Joan und legen sie den Beutel so auf ihren Mann, dass sein Glied und seine Hoden bedeckt sind und kühl gehalten werden. Wir müssen unbedingt sicherstellen, dass sein Penis so weit als möglich schrumpft. „

Ralph hob seinen Unterleib an, als Joan den Eisbeutel auf seinen Penis drückte.

„Ist schon gut so, Liebling. “ Gab Joan ihrem Mann zu verstehen und beugte sich über seinen Unterleib, während sie dem Eisbeutel erlaubte sich sanft um seinen Penis und seinen Hodensack zu schmiegen.

„Brrr…, das ist wirklich sehr kalt, Schatz…!“ Wandte sich Ralph an Joan leicht schmerzlich sein Gesicht verzog.

Joan lächelte ihren Mann zwar beschwichtigend an, achtete aber darauf, dass der Eisbeutel an Ort und Stelle blieb, bis Mistress Ginger mit etwas metallisch Glänzendem an den Tisch zurückkehrte.

Sanft schob sie Joan von ihrem Mann weg, um sich sofort zwischen Ralphs Beinen zu schaffen zu machen. Es dauerte mehrere Minuten, bis sie schließlich von Ralph abrückte. Joan warf einen Blick auf das Werk und stieß einen verblüfften Atemzug hören.

„Oh mein Gott, – was ist das denn für ein Ding…?“

Mistress Ginger lächelte Joan amüsiert an und bedachte Ralph mir einem sarkastischen Blick, als dieser den Kopf hob und an sich nach unten sah.

„Oh, – das da, – ist nur ein Keuschheitsgürtel, Schätzchen. Hier im Resort müssen alle Männer die für uns arbeiten so einen Keuschheitsgürtel tragen. Und sie dürfen ihn auch nicht ohne unsere Erlaubnis ablegen…“

Ralph sah seine Frau verwirrt und betroffen an, er verstand das Ganze nicht. Er versuchte sich vorzubeugen, um den Apparat zwischen seinen Beinen betrachten zu können. Dann sah er seine Frau Mitleid heischend an, – hoffend, – dass sie ein Einsehen hatte und Mistress Ginger dazu bewegen könnte, ihm das Ding wieder abzunehmen.

Doch stattdessen holte Joan nur tief Atem und stieß einen verlegenen Seufzer aus.

„Liebling, ich glaube, dass hat schon seine Richtigkeit. Du musst dich nicht aufregen. Sieh‘ mal, wenn alle Männer im Resort so ein Ding tragen müssen, dann wird das seinen Grund haben. Und im neuen Job müssen wir uns eben anpassen. „

Mistress Ginger kam wieder näher an den Tisch und mischte sich in das Gespräch ein.

„Es stimmt was ihre Frau sagt Ralph. Bei uns müssen alle Männer so einen Keuschheitsgürtel tragen. Doch warum erheben sie sich nicht und wir sehen nach, ob er ihnen passt, richtig sitzt und ob sie sich damit bewegen können. Er muss eng sitzen, aber er sollte nicht kneifen oder übermäßig drücken, oder ihre Bewegungsfreiheit einschränken. Schließlich müssen sie noch arbeiten können. „

Ginger half Ralph seine Füße aus den Fußrasten zu nehmen, dann half Joan ihrem Ehemann sich auf seine Füßen zu stellen.

Ralph legte vorsorglich seinen Arm um Joan, als er endlich auf seinen eigenen Füßen stand. Mit etwas säuerlicher Miene beobachtete Ralph Mistress Ginger, die nun sein Gemächt untersuchte. Nach einigen Minuten wandte sich Ginger an Joan und sprach:

„Wir haben hier auf unserer Insel sehr viele Frauen und noch auch aus anderen Gründen, die ich jetzt nicht näher erläutern möchte, ist der Keuschheitsgürtel absolut unverzichtbar. Zudem soll er den Männern dabei helfen sich mehr auf ihre Arbeit, denn auf die weiblichen Angestellten zu konzentrieren…“

Ralph sah verwirrt an sich herunter und berührte probeweise den kalten Edelstahl, der seinen Penis umschloss.

Die Eichel war durch die enge Stahlröhre gezwungen worden, die ihrerseits sanft nach unten gekrümmt war. Die Röhre bewirkte immerhin, dass Ralphs Penis ungefähr 45 Grad nach unten zeigte. Dieser Winkel und die enge Röhre machten es praktisch unmöglich, dass ein Mann eine Erektion bekommen konnte.

Zudem schlang sich nun einen Lederriemen um seinen Hodensack, an dessen Ende sich ein niedlicher Karabinerhaken befand. Den Karabinerhaken hatte Mistress Ginger in eine Öse eingehakt, die an der Unterseite der Röhre angebracht war.

Ein kleines Vorhängeschloss verhinderte, dass der Haken geöffnet und aus der Öse entnommen werden konnte. Mistress Ginger lachte Joan an, hielt ihre Hand hoch und winkte mit dem Schlüssel. Nur eine Mistress würde in der Lage sein das Vorhängeschloss zu öffnen.

Der medizinische Teil der Aufnahmeprozedur war im Wesentlichen damit beendet und Mistress Ginger wandte sich nun wieder an das Ehepaar:

„OK, – ich möchte, dass sie sich jetzt voneinander verabschieden.

Denn es wird eine kleine Weile dauern, bis sie sich wiedersehen…“
Joan und Ralph schienen bestürzt zu sein, denn sie sahen beide Mistress Ginger erschreckt an. „Was meinen sie damit…? Wohin bringen sie meine Frau…?“

„Beruhigen sie sich Ralph, – Joan wird in den Bereich für weibliche Angestellte gebracht, wo sie von nun an wohnen wird. Sie selber werden im Männerbereich wohnen und leben. Wenn Joan ihr Training in ein paar Wochen erfolgreich absolviert hat, werden wir für sie ein Treffen arrangieren.

Bis dahin erhalten sie beide von uns alle Informationen, wie es ihrem Partner ergeht. „

Joan war wirklich zutiefst erschüttert und untröstlich, während sie ihren Mann noch einmal innig umarmte. Ralph gab seiner Frau noch ein paar Küsse und bat sie dann tapfer zu sein. Das Ehepaar umarmte sich, bis die zweite Mistress wieder den Raum betrat und Ralph aus dem Zimmer führte. Er löste sich von Joan, verzichtete darauf sich ein letztes Mal nach seiner bildschönen Frau umzudrehen und verließ kurz darauf den Raum.

________________________________________

Nachdem Mistress Ginger Ralph noch einen Kittel als improvisierte Arbeitsbekleidung übergeben hatte, konnte er seine eigene Kleidung unter den Arm nehmen und wurde dann direkt in das Magazin gebracht, wo man ihm seine Uniform anpassen würde. Das Kleider-Magazin befand sich im Keller des Gebäudes und dort traf er auch wieder mit Fred zusammen, der ebenfalls so einen Kittel trug und sein Kleiderbündel unter dem Arm trug.

Skeptisch betrachteten beide Männer gegenseitig ihre Keuschheitsgürtel, die beide sie von nun an gezwungen waren ständig zu tragen.

Die Kleiderkammer war von zwei weißen Mitarbeitern besetzt. Der Mann am Schreibtisch stellte sich ihnen freundlich als Pete vor und begann sofort über das Eban-Resort zu sprechen. Mit Blick auf die noch ungewohnten Keuschheitsgürtel lachte er zutraulich und bemerkte dann gönnerhaft:

„Seid‘ bloß froh, dass ihr nicht schon vor zwei Jahren hierher gebracht worden seid, bevor sie diese Änderungen vorgenommen hatten.

Fred fragte Pete verwirrt; „Was denn für Änderungen …?“

Der gutmütige Pete erklärte ihnen bereitwillig was es damit auf sich hatte:

„Nun, – ihr müsst wissen, das im Resort früher alle Männer nur ‚Eunuchen‘ genannt wurden. Wie ich von einem Kollegen, der diese Zeit noch miterlebt hatte hörte, haben sie damals jedem von uns wöchentlich eine Spritze mit einem komischen Zeug verpasst. Was das genau war, konnte mir der Kollege auch nicht sagen, – vielleicht ne‘ Droge oder so was ähnliches.

Das Dumme daran war, dass sie die Männer damit praktisch chemisch kastriert haben. Das Zeug muss unheimlich stark gewesen sein, oder sie haben sich mit der Dosis vertan. Das muss die Hölle gewesen sein, denke ich. Stell‘ dir mal vor, du kannst zwar pissen, aber zu etwas anderem ist der Pimmel nicht mehr zu gebrauchen. Erst als sie herausfanden, dass viele Kerle gewisse Probleme bekamen, hörten sie damit auf. Hinter vorgehaltener Hand wurde gemunkelt, dass die Männer keine Erektion mehr bekommen konnten, selbst nachdem sie die Insel bereits vor Monaten verlassen hatten.

Darum haben sie dieses Ding eingeführt und nun müssen wir eben alle diesen Pimmel-Maulkorb tragen. „

Ralph stöhnte auf und kommentierte Petes Worte: „Oh Gott, – das hört sich ja schrecklich an…!“

Pete erwiderte: „Ja, – für einige Ehepaare muss es wirklich sehr problematisch gewesen sein wieder zusammen zu finden, – so als Mann und Frau, meine ich. Man hörte dann irgendwann von immer mehr Scheidungen…“

Fred fragte Pete: „Und wie lange bist du schon hier, Pete…?“

„Ich bin seit Anfang letzten Jahres hier auf der Insel.

Uns ging es finanziell nicht so gut und meine ‚Ex‘ und ich suchten dringend Arbeit und das Resort war der beste Platz, die Rezession halbwegs zu überstehen. „

Ralph sah Pete kopfschüttelnd an und fragte das erste Wort sehr betonend:

„Ex’…? Habt ihr euch etwa vorher scheiden lassen, bevor ihr auf die Insel kamt…?“

Pete lachte hell auf und schüttelte energisch seinen Kopf.

„Ist ja mal wieder typisch, – wie ich sehe, haben sich euch auch über gewisse Regeln bei uns im Unklaren gelassen.

Ich höre das sehr oft von den Neuen, wenn sie sich hier ihre Klamotten abholen…“

Ralph wurde neugierig und hakte nach.

„Erzähl uns …, worüber genau lassen sie uns im Unklaren…?“

Peter verzog seine Stirn kraus und überlegte einen Moment, dann gab er Antwort:

„Na gut, meinetwegen, – morgen werden sie es euch sowieso stecken. Außerdem glaube ich, dass es besser ist, dass einer von uns euch erklärt was hier abläuft.

Pete seufzte, zuckte mit den Schultern und fuhr fort.

„Wir haben im Eban-Resort ein Prinzip. Alle Ehepaare die bei uns anfangen, müssen sich für die Dauer ihres Aufenthaltes scheiden lassen. Ich wette darauf, bestimmt wird man euch bis morgen Abend die erforderlichen Papiere aushändigen, die ihr und eure Frauen zu unterschreiben habt. Kein Jux, Freunde, ihr müsst euch echt scheiden lassen, mit allem Zipp und Zapp, – Brief und Siegel.

Juristisch korrekt und nicht angreifbar, denn sie bringen nach eurer Unterschrift die Scheidungspapiere nach Hispaniola und lassen diese von haitianischen Behörden amtlich beurkunden…“

Ralph traf es wie ein Schock, als er das von Pete hörte. Und Fred erging es keineswegs besser.

„Wenn eure zwei Jahre rum sind, könnt ihr im Eban-Resort gleich wieder heiraten. Vorausgesetzt, – wenn ihr das dann noch wollt. Die richten euch in diesem Fall sogar eine kleine Hochzeitsfeier aus, mit Buffet, Luxusbrause und Blumen.

Soll eigentlich recht nett sein, hab‘ ich mir sagen lassen, hab‘ aber so eine Chose noch nicht gesehen. Aber wartet mal, – ich verwette glatt meinen Bonus darauf, dass sie euch auch nicht gesagt haben, welchem ‚Job‘ eure Ehefrauen hier nachgehen sollen, – oder…?“

Ralph und Fred sahen sich zunächst völlig entgeistert an, schüttelten ihre Köpfe und hörten Pete sehr aufmerksam zu.

„Oh Mann, wie ich es hasse immer Recht zu behalten.

Na gut, ich sage es nur wie es ist. Sobald ihr von euren Frauen geschieden seid, – also spätestens übermorgen, – wird man eure Ex-Ehefrauen sehr intensiv darauf vorbereiten und trainieren die Gäste des Resorts, – hm, – sagen wir mal, – zu bedienen…!“

Ralph verstand nur noch Bahnhof: „Bedienen…? Was soll das denn heißen…?“

Pete wiegte seinen Kopf, es war immer wieder dasselbe. Er forderte Ralph und Fred auf an seinen Schreibtisch zu kommen, damit sie noch ein wenig darüber sprechen konnten, während sein Kollege Rick die Kleidung für die Männer auswählte.

„Mann, – offensichtlich wisst ihr wirklich nicht worum es hier geht. Na gut, also noch mal ganz von vorne. Wisst ihr überhaupt, dass das Eban-Resort kein Hotel ist wie andere Hotels…? Eigentlich ist es eine Clubanlage und ein Club hat bekanntlich Clubmitglieder. Der ganze Komplex wurde eigens für die Clubmitglieder und ihre Freunde und Geschäftsfreunde errichtet. Club heißt auch, – geschlossene Gesellschaft, – und er ist gar nicht so einfach hier Mitglied werden zu können.

Ein Anwärter muss zwei Clubmitglieder als Bürgen benennen können. Und auch dann müssen zwei wesentliche Bedingungen erfüllt sein, bevor er Mitglied werden kann. Erstens, – man muss Kohle haben, – verdammt viel Kohle…! Zweitens, man muss auch aussehen wie Kohle…! Egal woher du herkommst oder wer du bist, Amerikaner, Europäer, Asiate oder meinetwegen Eskimo, – du kannst nur Clubmitglied im Eban-Resort werden, wenn du ein Nigger bist…! Ihr werdet feststellen dass es hier nur so von ihnen wimmelt, denn das Eban-Resort ist ein Spielplatz für reiche Nigger.

Im Eban-Resort sind sie die Gentlemen und die Weißen stellen das Dienstpersonal…!“

Petes Ausführungen waren keine Erklärung dafür was ‚bedienen‘ bedeutete, aber Ralph und Fred waren im Moment machtlos und konnten nichts anderes tun, als seinen Erklärungen zu folgen. Nur Fred konnte sich schließlich aufraffen Pete zu fragen: „Was haben die mit unseren Frauen vor…?“

Pete sah Fred erstaunt an, Fred hatte es immer noch nicht begriffen und so wurde er nun deutlicher:

„Konkubinen, – sie werden aus euren Frauen Konkubinen machen.

Meinetwegen könnt ihr auch Kurtisane oder Geisha sagen, oder das Kind gleich beim richtigen Namen nennen. Eure Frauen sollen als Edelnutten für das Eban-Resort arbeiten und die Clubmitglieder bedienen, – versteht ihr, sie sollen ihnen sexuelle Dienste leisten…!“

Ralph und Fred verschlug es glatt die Sprache. Peter hatte mit dieser Reaktion gerechnet und fühlte sich quasi bestätigt. Seine beiden Opponenten starrten ihn ungläubig an und einmal mehr musste Pete feststellen wie naiv selbst kluge, gutausgebildete Menschen sein konnten.

Er beugte sich vor und fuhr konspirativ leise fort, als ob er heimliche Zuhörer fürchtete. Doch Ralph fühlte sich genötigt die Verteidigung seiner Frau zu übernehmen und erwiderte auf Petes Ausführungen leise:

„Joan ist nicht so eine Frau, sie würde nie einem anderen Kerl erlauben sie auch nur zu berühren…!“

Pete lächelte nur mild und klopfte ihm freundschaftlich den Arm.

„Weißt du mein Freund, genauso wie du, habe ich früher auch gedacht.

Bis zu dem Moment, wo ich meine ‚Ex‘ das erste Mal einen dieser schwarzen Hengste bumsen sah. Du musst dir das so vorstellen, – sie hatte ihr Beine gespreizt und lag unter ihm, während er ihr das Gehirn und den Anstand aus dem Leib fickte. Ich hörte Megan ihn förmlich flehen, dass er sie mit seinem dicken Monstrum ficken soll, – dass er sie härter nehmen soll, – dass er in ihr kommen und sein Sperma in ihre Möse abschießen soll.

Das waren genau ihre Worte, ich kann mich an jedes Wort erinnern, verdammt, verdammt…!“

Fred und Ralph starrten ihn wie einen Geist an, während Pete seine Geschichte erzählte.

„Während dieser Nigger sie gnadenlos durchfickte, jaulte Megan wie eine rollige Katze, ihr Unterleib bockte emsig auf und ab, bei jedem Stoß den der Nigger ihr gab. Ich sehe es immer noch vor mir, Megan trug nur noch diese, – ihr wisst schon, – diese Fick-Mich-Schuhe‘, High-Heels mit hohen Absätzen.

Sie hatte ihre Hände unter ihre Kniekehlen gelegt und hielt ihre Beine hoch, damit der verdammte Kerl sie noch besser nageln konnte. Sie benahm sich wie eine verdammte Hure, – ihre Füße wippten bei jedem Stoß und sie schrie wie verrückt, dass es so unglaublich geil wäre, wie dieser Nigger sie fickt. Sie benahm sich wirklich wie eine heiße Stute, die von ihrem Hengst gedeckt werden will…“

Pete stoppte für einen Moment seine Erzählung und fasste sich an den Kopf.

Offenbar hatte er dieses Erlebnis immer noch nicht ganz überwunden.

„Ich kann euch sagen Freunde, das erste Mal ist immer am schlimmsten. Egal wer und wie oft jemand danach eure Frau auf den Rücken legt und fickt. Was die Sache damals für mich noch fürchterlicher machte war, dass mich Megan die ganze Zeit ansah, während sie mit diesem Kerl vögelte. Dieser Bastard hatte es ihr befohlen mich anzusehen, nur um mir zu zeigen, wie viel Spaß er mit meiner Frau hatte und wie sehr sie es selber genoss von einem fetten Niggerschwanz gefickt zu werden…“

Ralphs Herz raste wie wild, während er Petes Erzählung zuhörte.

„Ich erinnere mich ganz genau wie Megan ihm ihre Pussy förmlich zur Besamung anbot. Der Kerl hatte seine Hände um ihre Taille gelegt und zog sie bei jedem Stoß ruckartig an sich, dann plötzlich grunzte er wie ein Schwein und im nächsten Moment flutete er auch schon die Vagina meiner Frau, – pardon, – ich meine natürlich Ex-Frau, – mit seinem Nigger-Samen. Ich bin fast verrückt geworden zu sehen, wie der Nigger meine ‚Ex‘ fest hielt und sein Schwanz tief in ihrer Möse steckte, um sicher zu stellen, das sein Samen auch tief genug in ihrer Uterus strömte um sie zu befruchten.

Der Bastard hatte dafür sogar extra den doppelten Tarif bezahlt, nur um meine ‚Ex‘ decken zu dürfen. Megan hält bis heute den Rekord im Eban-Resort die einzige Konkubine zu sein, die bereits in ihrer ersten Arbeitswoche geschwängert wurde…“

Fred schluckte nur mit Mühe den Frosch herunter, der in seiner Kehle steckte und Ralph machte riesige, kugelrunde Augen, beide sagten aber kein Wort.

„Wie ihr jetzt wisst, benutzen sie unsere Frauen nicht immer nur zu ihrem Vergnügen.

Nein, manchmal wählen sie sich eine Frau aus um sie zu befruchten. Es geht ihnen nicht um Fortpflanzung, – nee, sie tun das nur so zum Spaß. Offenbar gibt viele Klienten die nur deswegen herkommen, um sich einen Brutkasten auszusuchen. Wenn sie eine Frau gefunden haben die ihnen gefällt und die gerade für eine Befruchtung verfügbar ist, dann bezahlen sie den Preis, besteigen sie, ficken sie durch und besamen sie über mehrere Tage mehrmals am Tag, bis sie schwanger ist.

Die Frauen bekommen dann ein Baby von diesen perversen Bastarden. Es ist sogar schon vorgekommen sein, dass eine Frau sich dafür entschieden hat bei dem Bastard zu bleiben, der sie geschwängert hatte und dessen Kind sie erwartete…“

Für Ralph und Fred war das alles unvorstellbar, überaus makaber, seltsam bizarr und grotesk. Doch Pete hatte vermutlich keinen Grund sie anzulügen, also hörten sie ihm weiter zu, was er zu sagen hatte.

„Tja Sportsfreunde, – was habt ihr denn geglaubt warum ihr hier seid…?“

Ralph und Fred sahen sich an wie Ernie und Bert aus der Sesamstraße.

Pete grinste überlegen, weil die zwei wie zwei schuldbewusste Schuljungen aussahen.

„OK, OK, – warum ihr beiden Spaßvögel hier seid, dürfte euch beiden selber inzwischen klar sein. Ihr werdet tatsächlich als Gärtner, Barkeeper, Hausmeister oder als Hilfskräfte arbeiten. Aber habt ihr euch je gefragt was eure Ehefrauen hier tun sollen…? Außerdem, – warum hat man nicht euch, sondern euren Ehefrauen einen Job angeboten und warum ist man speziell an euren Frauen interessiert…? Habt ihr euch das schon einmal überlegt…? Und dann dieses Super-Angebot…, nun mal ehrlich, – ihr wollt mir doch nicht einreden, dass irgendjemand so dämlich ist euch eine halbe Million Dollar dafür zu zahlen, nur damit ihr zwei Jahre lang als Gärtner Blumenbeete anlegt oder eure Ehefrauen im Hotel-Restaurant Drinks servieren oder als Zimmermädchen die Betten machen sollen.

So blöd kann doch niemand sein. “

Pete meinte es anscheinend keineswegs bösartig, denn wenn er überhaupt auf jemanden böse sein konnte, dann auf sich selber, denn er war mindesten ebenso naiv gewesen wie Ralph und Fred. Die beiden nahmen ihm seine offenen Worte nicht übel. Aber dank seiner Informationen viel es ihnen nun wie Schuppen von den Augen.

„OK, – ich bin jetzt vielleicht etwas zu direkt gewesen, aber ihr solltet euch jetzt keine allzu großen Selbstvorwürfe machen, – denn ich bin auch so ein Narr gewesen.

Doch ihr wollt sicher wissen, wie es mit euren Frauen weiter geht…? Vielleicht sollte ich doch versuchen euch etwas ausführlicher zu erklären, wie sie das anstellen. Wir haben Zeit genug und bis zum Nachmittag läuft ohnehin nicht mehr viel. Wollt ihr etwas mehr wissen…?“

Ralph und Fred nickten bejahend und Pete ging nun ausführlicher auf das Thema ein.

„OK dann, – die nächsten vier bis sechs Wochen wird das Eban-Resort darauf verwenden, eure Ehefrauen, – pardon, Ex-Frauen, – in einem intensiven Crash-Kurs auf ihren neuen Job als Edelnu…, ehm, – Kurtisane vorzubereiten.

Alle Maßnahmen und Aktivitäten in den nächsten Wochen zielen einzig und alleine darauf ab, aus ganz normalen, glücklich verheirateten, monogamen Ehefrauen perfekte Kurtisanen zu formen, die in der Lage und willens sind einem wildfremden Mann mit ihrem Körper auf jede Weise Vergnügen zu bereiten. Was ich davon weiß ist, dass offenbar zwei Faktoren dabei von entscheidender Bedeutung sind…“

Was Ralph und Fred nicht ahnen konnten war, dass Pete ein promovierter Psychologe war und dass er früher eine eigene Praxis besessen hatte.

Früher hieß in diesem Fall, bis zu dem Tag, an dem er vom Eban-Resort rekrutierte wurde. Nicht wie Ralph und Fred rekrutiert worden waren, sondern in seiner Eigenschaft als Psychologe. Beide Männer ahnten nicht, dass dieses Gespräch sich nicht zufällig ergeben hatte, sondern dass es ein wichtiger Schritt der Aufnahmeprozedur war.

Insofern agierte Pete nicht aus eigenem Antrieb, weil er zufällig ein Leidensgenosse von Ralph und Fred war und Mitleid mit ihnen hatte.

Sondern er handelte klar im Auftrag der Hotelleitung und es war seine Aufgabe alle männlichen Neuzugänge dahingehend zu informieren, welcher Art von Tätigkeit ihre Ehefrauen im Resort nachgehen würden. Zudem sollte er prüfen, wie die Neuankömmlinge die Neuigkeit aufnahmen, um rechtzeitig geeignete Gegenmaßnahmen einleiten zu können, wenn es Probleme mit ihnen gab. Er spielte Ralph und Fred nur den Leidensgenossen vor, denn in Wahrheit war er einer von drei Psychologen des Resorts und zudem am Gewinn beteiligt, den das Hotel mit den Frauen erzielen würde.

Es war diese perfide Mischung aus Anteilnahme, Verbrüderung und sachlicher Information, die das Gespräch so erfolgreich verlaufen lassen sollte, denn Pete beherrschte sein Metier perfekt und verlor nie die Kontrolle.

Er ging nun daran seinen beiden Zuhörern detaillierte Informationen zu geben, wie die Transformation von der monogamen Ehefrau zur promiskuitiven Kurtisane rein praktisch erfolgen würde. Eigentlich hielt er ihnen eine Vorlesung, doch er versuchte dabei den Vorgang so verständlich wie möglich zu halten.

Schon, um seine ohnehin sehr verstörten Zuhörer nicht noch zusätzlich zu verstören.

„Der erste Faktor wird zweifellos durch die rein physischen Aspekte bestimmt. Doch dieser Faktor ist der am einfachsten zu beeinflussende von den beiden Faktoren, da er lediglich die biologischen und technischen Funktionen und Vorgänge betrifft. Ihr wisst ja, jede Frau ist bereits von Geburt mit dem nötigen Werkzeug ausgestattet um Nutte zu sein. Sie hat einen Körper, eine Muschi, ihren Mund, zwei gesunde Hände und da wäre ja auch noch ihr Hintertürchen.

Rein biologisch gesehen verfügt jede Frau also über die nötige Ausstattung um Nutte zu werden. „

Ralph und Fred gaben Pete durch ihre Körpersprache zu verstehen, dass sie seine Worte und deren Sinn verstanden hatten und dass sie durchaus auch die seinen Thesen innewohnende Logik nachvollziehen konnten. Das war ein weiterer Schritt für Ralph und Fred in die gewünschte Richtung, die Transformation ihrer Ehefrauen hin zur Konkubine letztlich als unabwendbar und als logische Folge des eingegangenen Vertrages zu akzeptieren.

Pete erkannte das sofort an den nonverbalen Reaktionen der beiden Männer und fuhr in seinem Vortrag fort.

„Also Freunde, wie ihr wisst, ist das Werkzeug eine Sache, die Fähigkeit es richtig einsetzen zu können, eine ganz andere. Das unterscheidet eben den Profi vom Amateur. So gesehen sind eure Ehefrauen in Sachen Sex Amateure und eine Nutte eben der Profi. Ist doch im Grunde ganz klar, jeder Depp kann einen Nagel in die Wand schlagen, und jede Frau kann ihre Beine breit machen und sich vögeln lassen.

Das ist keine Kunst, das ist Biologie. Um aus einem Amateur einen Profi zu machen muss man sein Werkzeug kennenlernen und professionell beherrschen. „

Die Aufmerksamkeit von Ralph und Fred sagten Pete, dass er den richtigen Ton getroffen hatte.

„Also Freunde, – was nun das ‚Werkzeug‘ euer Frauen angeht, so werden sie in den nächsten Wochen lernen, wie man es in Schuss hält und möglichst effektvoll herausputzt.

Soll heißen, sie werden jetzt täglich Sport treiben und sogar auf Diät gesetzt, um ihren Body in Top-Form zu bringen. Sie erhalten Unterricht über Körperpflege, Make-Up-Gestaltung und sie werden jetzt jeden Tag sehr viel Zeit damit verbringen Körperpflege zu betreiben und sich jetzt jeden Tag so perfekt schminken, als müssten sie schon an diesem Tag an die Liebesfront…

Pete würzte seinen Vortrag mit amüsanten Metaphern und entlockte Ralph und Fred damit immerhin ein klägliches Lächeln.

Er verstand es die Männer an ihrer dunkelsten Stelle zu kitzeln, denn irgendwo hat jeder Mann eine voyeuristische Ader.

„Gleichzeitig bringt man euren Ehefrauen bei, wie sie ihre ‚Werkzeuge‘ möglichst effektiv einsetzen, die Mutter Natur ihnen gegeben hat um einem Kerl Vergnügen zu bereiten. Sie lernen ihren eigenen Körper und seine Reaktionen kennen. Auch wenn sie in erster Linie dazu bestimmt sind Lust zu bereiten, statt selber Lust zu empfinden, bringt man ihnen dennoch bei, auf welche Weise sie beim Sex selber wesentlich mehr und wesentlich intensivere Lust empfinden können, als das, – tut mir Leid, – als das mit euch der Fall war.

In diesem Fach wird man euren Ehefrauen alle Sextechniken vermittelt, die sie in ihrem Beruf später brauchen. Ihr wisst schon, – Hand-job, Blow-Job, Analsex, Doggie-Style, die gute alte Missionarsstellung, einfach alle gymnastischen Übungen, die eine Frau anwendet, wenn sie einen Kerl entsaften möchte. Man wird ihnen sogar Pornos als Lehrfilme vorführen, in denen es in allen möglichen Stellungen getrieben wird. Aber damit sie diese Techniken auch in der Praxis anwenden können, stellt man ihnen später Sparringpartner zur Verfügung, – junge kräftige Bullen, mit denen sie üben dürfen.


Pete hielt einen Moment inne, denn Ralph hätte sich beinahe verschluckt, als er von den Sparringspartnern sprach. Doch Ralph winkte ab und so nahm Pete den Faden wieder auf.

„Natürlich müssen sie auch wissen, wie ein Kerl tickt und welchen Schalter sie drücken und welche Hebel sie ziehen muss, um ihn in den Wahnsinn zu treiben. Ich kann euch sagen, dass muss Biologie- und Sexualkundeunterricht vom Feinsten sein.

Aber es macht sich später bezahlt und zudem kann ein Klient für sein Geld verlangen, dass die Kurtisane die er gerade vögelt, alle Register ihres Könnens zieht und dass sie ihr, – ‚Handwerk‘, – professionell angeht und perfekt beherrscht. „

Pete machte eine kleine Pause und ließ Ralph und Fred Zeit ihre wirren Gedanken zu ordnen. Er registrierte an ihnen einen sich abzeichnenden Fatalismus, was sicher in der Fülle der Informationen und der Erkenntnis, hilflos einer Entwicklung ausgeliefert zu sein, seine Ursache hatte.

Pete war mit dem bisherigen Verlauf der Info-Stunde zufrieden. Obwohl seine Neuigkeiten geradezu ernüchternd auf Ralph und Fred wirkten, blieben sie dennoch merkwürdig gelassen. Der Grund dafür war die Injektion, die man den Männern gegeben hatte. Das ‚entspannende‘ Medikament verhinderte hysterisch Reaktionen und ließ Ralph und Fred fatalistisch ihre Fassung bewahren. Und das sollte die Injektion auch bewirken…

„Kommen wir zum zweiten Faktor. Meiner Meinung nach ist dieser Faktor viel entscheidender, wenn es darum geht aus einer Ehefrau eine Kurtisane zu formen.

Er erklärt auch den feinen Unterschied zwischen einer ordinären Bordsteinschwalbe und einer feinen Konkubine. „

Ralph und Fred versuchten zu begreifen, was Pete ihnen soeben gesagt hatte. Aber es wollte einfach nicht in ihre Köpfe herein. Petes Blick fiel auf Fred, der nur wenig gesagt hatte, ihn aber sehr ungläubig anstarrte.

„Du siehst mich so skeptisch an, mein Freund. Ich sehe dir an, dass du dich fragst wie sie das überhaupt anstellen wollen aus deiner Frau eine Konkubine zu machen.

Nun, dazu kann ich nur sagen, dass sie ganz systematisch und sehr professionell vorgehen werden um aus deiner monogamen Ehefrau eine Edelhure zu formen. Deine Frau ist sicher eine ganz normale Ehefrau und ich denke, sie ist dir bis heute treu geblieben. Deshalb hoffe ich, du nimmst es mir nicht übel, wenn ich mir deine Frau als Beispiel für meine weiteren Erläuterungen aussuche, um dir exakt zu erklären, wie sie es anstellen…?“

Pete sah Fred fragend an und da der seinen Kopf schüttelte, fuhr Pete mit seinen Erklärungen fort.

„Zunächst überleg‘ doch einmal, warum man euch voneinander trennt, wie das bei uns allen der Fall war und ist. Nun, ganz einfach, sie wollen die Ehefrauen dem Einfluss ihrer Ehemänner entziehen. Dann können mit der Transformation eurer Frauen beginnen. In den nächsten vier Wochen wird man deine Frau nicht nur sehr gründlich in Sextechniken und dem anderen eher technischen Kram unterwiesen, sondern man wird sie ‚erziehen‘, man wird ihre Einstellung ändern, man wird ihre Moralbegriffe neu justieren und ihr ein ganz anderes Selbstwertgefühl vermitteln.

Um das zu erreichen müssen sie eben zwangsläufig auch ihre sozialen Bindungen zerstören, die sie zu dir und zu deiner Familie hat. Aber keine Sorge, das Eban-Resort ist kein billiger Puff, wo brutale Zuhälter ihre Nutten mit Schlägen traktieren, um sie kirre zu machen. Oh nein, deine Frau ist absolut sicher vor physischer Gewalt und niemand wird ihr auch nur ein Haar krümmen, oder sie unter Androhung von Gewalt dazu zu bringen etwas zu tun, was sie nicht will.

Hier gibt es keine Zuhälter, die deine Frau mit Schlägen gefügig machen, sie vergewaltigen und von gleich mehreren Kerlen einreiten lassen. Nein, das Resort geht subtiler vor und eben das ist ihr Trick. Hast du das begriffen, mein Freund…?“

Fred nickte verstehend und Pete fuhr fort.

„Um den Unterschied zwischen einer Straßennutte und einer Konkubine zu erkennen, muss man sich deren Situation vergegenwärtigen. Der Unterschied ist jedenfalls nicht durch das Geld zu erklären, dass beide, die Dirne und die Kurtisane mit ihrem Körper verdienen.

Im Grunde tun beide dasselbe, sie lassen sich für Geld vögeln. Was den eigentlichen Unterschied ausmacht ist die Haltung, die Einstellung, die Motivation zu diesem, – sagen wir ruhig, – Beruf. Die meisten Nutten kommen aus der Unterklasse. Doch unsere Konkubinen sind eigentlich ganz normale Frauen wie deine und man rekrutiert sie ganz gezielt aus der Mittelschicht, weil die ganz besonders unter der Finanzkrise zu leiden hatte und demnach auch am meisten verloren hat.

Am ehesten sind diese Frauen mit historischen Vorbildern zu vergleichen, ihr müsst nur an die Antike oder die Zeit des Rokoko denken. Den Konkubinen ging es damals auch nicht um die nackte Existenzsicherung, das Überleben, sondern darum, den Lebensstandard zu halten, oder ihn zu verbessern, oder um die Grundlagen für den sozialen, gesellschaftlichen Aufstieg zu schaffen…“

Natürlich waren auch Ralph und Fred derartige historische Beispiele bekannt. Wie gebannt hingen sie beide an Petes Mund, der unbekümmert sein Referat hielt.

„Der entscheidende Faktor ist der zweite, denn dieser beeinflusst die Motivation deiner Frau, ihre Einstellung zu ihrem künftigen Beruf. Man kann zwar mit Gewalt eine Frau zum Sex zwingen, aber um eine Kurtisane zu sein, muss sie es selber wollen. Unsere Klienten möchten keine Gewalt anwenden müssen, wer so viel Geld hinlegt, wie es unsere Klienten tun, der will auch was dafür haben. Denen muss schon etwas ganz Besonderes anbieten.

Ordinäre Huren, Nutten und Dirnen sind das jedenfalls nicht, die kriegt man doch in jeder Stadt für einen Fuffi…“

Pete Sah sich triumphierend um, seine beiden Zuhörer schienen immer kleine zu werden und man sah ihnen an, dass sie entsetzt waren.

„Unsere Klienten haben ganz spezielle Neigungen. Deshalb sind unsere Konkubinen die im Eban-Resort arbeiten Ehefrauen wie deine Frau eine ist. Äh, – ich meine natürlich, dass sie deine Ehefrau war, wenn sie für uns arbeitet…! Genau das hat mit den speziellen Neigungen der Klienten zu tun, denen es einfach Spaß macht die ‚Ex-Ehefrau‘ eines anderen Mannes vögeln zu können.

Noch dazu mit dessen Wissen und Einverständnis. Die Frauen müssen natürlich sehr attraktiv sein, – und, – die richtige Einstellung und Motivation haben. Niemand zahlt 10-tausend Dollar pro Tag, um sich dann auf einer x-beliebigen Nutte abzureagieren, die an der nächsten Straßenecke schon für 50 Mäuse die Beine breit macht. Deshalb mein Freund, werden sie deine Frau umerziehen, quasi umprogrammieren und perfekt konditionieren damit die richtige Einstellung und die richtige Motivation für den Beruf als Konkubine gegeben ist…“

Pete wurde nun von Ralph unterbrochen, dem es einfach noch immer nicht in den Kopf hinein wollte, dass das alles so leicht und einfach von statten gehen sollte, wie Pete es ihnen schilderte.

Doch Pete sah ihn nur mitleidig an. Er wusste sehr gut, wie schwer es Ralph und Fred fiel das zu akzeptieren, aber es machte keinen Sinn lange um den heißen Brei herumzureden.

„Du solltest dich schnell daran gewöhnen, mein Freund. Denn, egal wie treu und wie monogam deine Frau auch gewesen sein mag, früher oder später wird auch deine Frau ihre Beine breit machen. Und wenn es so weit ist, – dann wird sie es nicht nur freiwillig tun, sondern sie wird den schwarzen Bastard, der sie als erster besteigen darf anbetteln, – ja förmlich anflehen, – es ihr zu besorgen.

Genau zu diesem Zweck ist deine Frau hier. Sie wird eine Kurtisane sein, sich auf den Rücken legen, um dann ihre langen Beine breit zu machen. Immerhin zahlt man euch eine Menge Geld dafür. Und außerdem, – wenn ihr darüber nachdenkt, – niemand, – niemand hat euch dazu gezwungen den Vertrag zu unterschreiben, nicht wahr…?“

Mit sichtlicher Genugtuung registrierte Pete die schuldbewussten Mienen der beiden Männer. Jetzt galt es ihnen eine Art ‚Eselsbrücke‘ zu bauen, damit sie einen Rechtfertigungsgrund für ihre Handlungen hatten.

Eine solche Rechtfertigung könnte der feine Unterscheid zwischen einer Hure und einer Kurtisane sein. Pete hatte ihnen ausführlich geschildert, dass eine Kurtisane quasi eine richtige Fachfrau mit Ausbildung ist und in der Welt der Mittelstandsklasse, der Ralph und Fred entstammten, hatte eine qualifizierte Ausbildung stets einen hohen Stellenwert eingenommen und es war durchaus möglich, dass sie den künftigen Beruf ihrer Ehefrauen dadurch vielleicht etwas leichter akzeptieren konnten.

„He, – nehmt es nicht so schwer Sportsfreude.

Es ist, wie es ist und vielleicht sollten wir ihnen sogar dankbar sein, dass sie unsere Frauen, – hm, – ‚ausbilden‘, was meint ihr…? OK, war nur ein Scherz. Aber mir hilft es schon irgendwie damit klar zu kommen. Mag sein, dass ich insgeheim eine sadomasochistische Veranlagung besitze und ich mir zuweilen auch sage, dass ich später selber von der gründlichen ‚Ausbildung‘ meiner ‚Ex‘ profitieren kann. Ihr versteht mich schon, – später, – wenn das alles hier vorbei ist und unser Vertrag ausläuft.

Klar, das ist ziemlich schräg gedacht, aber man muss eben versuchen immer das Beste aus einer Situation zu machen, denke ich…“

Unverkennbar schwang ein gewisser Fatalismus in Petes Worten mit, aber das war wohl seine Art mit dieser heiklen Situation umzugehen. Und es war sicher nicht die Schlechteste. Ralph aber, stöhnte ahnungsvoll auf und auch Fred hatte sichtlich Mühe seine Fassung zu bewahren. Ok, das ihre Frauen mit anderen Kerlen vögeln müssten, begannen sie bereits irgendwie zu akzeptieren, aber dass Joan und Heather das auch aus eigenem Antrieb und um des eigenen Lustgewinns tun würden, machte ihnen doch zu schaffen.

Der lebenserfahrene Fred war immer noch etwas skeptisch, was Antrieb und Intensität von Heathers Engagement anging. Er gab Pete zu bedenken, dass auch die beste Ausbildung und selbst eine Gehirnwäsche nicht garantierten, dass die Transformation gelingen würde, Nicht so weit jedenfalls, dass ihre Ehefrauen wirklich vergessen könnte,, dass sie einen Ehemann hatten, den sie liebten und die ihre Liebe erwiderten. Doch Pete wusste es besser und erklärte ihnen, warum sich Freds Hoffnungen kaum erfüllen würden, Heather könnte ihm tief in ihrem Herzen loyal und treu bleiben und das sie ihren Job daher nur eher mechanisch ausüben würde, ohne sich zu sehr emotional zu engagieren.

„Ich weiß worauf du anspielst, mein Freund. Doch ich hoffe, ich deprimiere dich nicht zu sehr, wenn ich dir sage, dass diese Entwicklung absolut unausweichlich ist. Sieh‘ mal, – selbst wenn wir die Ausbildung und Erziehung weglassen, gibt es noch andere Faktoren, die dafür sprechen, dass sie letztlich Erfolg haben werden. Zum einen, wird man eure ‚Ex-Ehefrauen‘ maßlos verwöhnen. Sehr euch mal ganz genau um. Das Resort kann es mit jedem Luxushotel der Welt aufnehmen und eure ‚Ex‘ werden in diesem Luxus leben.

Zum zweiten, nehmt dazu das ganze Drumherum, – ich meine, – das edle Ambiente des Resorts, keine schwere Arbeit, tolle Klamotten, erstklassiges Essen, die vielen Geschenke die man ihnen machen wird… welche Frau würde nicht gerne so ein Leben führen wollen…? Also ich kenne keine, meine ‚Ex‘ eingeschlossen. „

Ralphs und Freds Mienen waren von Betroffenheit gezeichnet. An diese durchaus nachvollziehbaren und stichhaltigen Argumente hatten sie überhaupt nicht gedacht. Sie erkannten mit einem Mal, dass das Resort es überhaupt nicht nötig hatte körperlichen Zwang auf die Frauen auszuüben um sie zu Kurtisanen zu machen.

Pete beugte sich vor und spielte seinen letzten Trumpf aus. Im verschwörerischen Ton erläuterte er Ralph und Fred, warum es unausweichlich war, dass ihre Ehefrauen diese Entwicklung nehmen würden.

„Sie überlassen nichts dem Zufall. Zudem werden sie euren ‚Ex‘ auch noch etwas anderes als Training und Luxus geben. Vermutlich mischen sie ihnen etwas ins Essen oder in die Getränke. Ich weiß nicht, wie sie es anstellen, aber sie geben ihnen was.

Ich habe es rein zufällig aufgeschnappt, es ist ein Pulver oder eine Droge. Die macht sie high und locker. Sie geben es ihnen regelmäßig, so lange sie hier sind. Am Anfang, um sie in einen ambivalenten Zustand zu bringen und später, um sie in diesem Zustand zu halten. „

Fred klappte die Kinnlade herunter, doch er blieb stumm und sah verunsichert zu Ralph. Dessen Miene verdüsterte sich sorgenvoll und er sah Pete leicht erzürnt an.

„He, – bleib locker, Mann…! Ich weiß, woran du jetzt denkst, aber es handelt sich nicht um den üblichen Dreck, nicht um Heroin oder andere harte Drogen. Sie haben genug Geld um sich von einem erstklassigen Labor eine Droge entwickeln und fabrizieren zu lassen. Und genau das haben sie getan. Meines Wissens, gibt es das verdammte Zeug nur hier bei uns im Eban-Resort und es ist echt sau-teuer, zehnmal so teuer wie Heroin.

Aber es wirkt und offenbar hat die Droge keine der üblichen gefährlichen Nebenwirkungen,- sie macht nicht abhängig, – zumindest nicht im herkömmlichen medizinisch-physischen Sinn. Deine ‚Ex‘ wird in einer anderen Art von der Droge ‚abhängig‘ werden, eher indirekt, wenn verstehst, was ich damit sagen will. Wenn dieses Zeug am Ende des Vertrages abgesetzt wird, dann normalisiert sich alles wieder recht schnell…“

Pete sah seine neuen Freunde bedeutungsvoll an und er erkannte, dass Ralph und Fred ihn durchaus verstanden hatten.

„OK,- Droge ist Droge werdet ihr sagen. Aber alle Frauen stehen ständig unter ärztlicher Kontrolle und unsere Ärzte werden die Dosis ganz genau auf den Metabolismus deiner Frau abstimmen. Eine Überdosis ist praktisch ausgeschlossen. Aber die verabreichte Dosis reicht allemal aus, um deine Frau in den gewünschten Zustand zu versetzen, – und das, – ohne sie in einen seelenlosen Zombie zu verwandeln oder sie süchtig zu machen…“

So langsam bekamen Ralph und Fred ein Verständnis über die Dimensionen des Projekts.

Die hatten wirklich an alles gedacht und im Eban-Resort überließ man zweifellos absolut nichts dem Zufall.

„Dieses Zeug, – ich kenne nicht einmal seinen Namen, – hat es wirklich in sich. Ein Kollege, er war Chemiker und arbeitete wie ich im Eban-Resort, hat mir einmal erzählt wie die Droge vermutlich wirkt. Dieses Zeug spricht offenbar ganz bestimmte Rezeptoren in Gehirn an und stimuliert ganz bestimmte Bereiche. Wie jede Droge hat sie eine milde entspannende und zugleich euphorisierende Wirkung auf die Frauen, ohne dabei narkotisierend zu wirken.

Zugleich senkt es die Hemmschwelle, wie ein Alkoholrausch. Dir wird bald auffallen, dass die Frauen hier lockerer, irgendwie kontaktfreudiger sind, immer gut drauf und ständig müssen sie lachen. Ich weiß nicht ob deine Frau schüchtern ist, aber ich garantiere dir, wenn, dann wird sie bald ihre Schüchternheit ablegen und sie wird sie sich völlig anders verhalten, als du es von ihr kennst. Das Zeug macht, dass deine Frau quasi dauergeil ist. Versteh mich bitte richtig, es liegt mir fern deine Frau beleidigen zu wollen, aber bei meiner ‚Ex‘ war es nicht anders.

Ich möchte dir nur einen Eindruck vermitteln. Wahrscheinlich wird sich deine Frau wie eine herum streunende, läufige Hündinnen geben, die mit dem Körper über den Boden schleift, damit sie endlich ein Rüde bespringt. Es tut mir Leid für dich, aber es wird so kommen. Ich bin zwar kein Arzt, aber was auch immer sie ihnen geben, – es wirkt und es wird auch bei deiner Frauen wirken, – verlass‘ dich darauf…“

Ralph und Fred waren völlig fertig.

Beide sahen sich konsterniert an, doch Pete hatte offensichtlich noch ein paar weitere ungeheuerliche Informationen für sie.

„Noch was, – ich habe euch doch bereits erzählt, dass sie einige Frauen von Klienten befruchten lassen und ihr wollt sicher noch wissen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sie eure Frauen auch für ihr ‚Zuchtprogramm‘ auswählen. Also, ich weiß von einem Kollegen aus der Verwaltung, dass der Prozentsatz strikt bei 5 % liegt.

Bei 250 — 300 Kurtisanen heißt das, dass sie jedes Jahr 12 — bis 15 Konkubinen für die Befruchtung freigeben, was etwas mehr als eine im Monat wäre. Auch wenn mal ein Monat dabei ist, wo sie zwei, oder ins seltenen Fällen drei Stuten befruchten lassen, sind es im Jahr nie mehr als 15. Das liegt keineswegs an der fehlenden Nachfrage, denn die dürfte gut dreimal so hoch sein. Aber die Bettenkapazitäten sind begrenzt.

Daran kann man auch sehen, dass das Resort keine Zuchtstation ist. Eine höhere Marge würde sicher recht bald problematisch für die Betriebsabläufe werden. Denn spätestens nach dem dritten Schwangerschaftsmonat sind die Konkubinen ‚out-off-Limits’…“

Petes Zuhörer hatten wegen der Vielzahl an Informationen diesen Aspekt beinahe vergessen. Ralph fragte Pete, ob man womöglich eine Befruchtung vertraglich ausschließen könnte. Was Pete aber sofort verneinte. Er verwies auf das ‚Kleingedruckte‘ im Vertrag, wo irgendwo festgehalten war, dass das Eban-Resort die Körper der Konkubinen ohne Einschränkungen nutzen durften.

Nur Verletzungen und Verstümmelungen die einen bleibenden Schaden verursachen könnten, waren strikt davon ausgenommen. Eine Schwangerschaft galt natürlich nicht als Verletzung oder Verstümmelung, auch wenn sie bleibende ‚Eindrücke‘ hinterlässt…

Pete fuhr, nachdem er Ralphs Frage beantwortet hatte mit seinem Vortrag fort.

„Die Möglichkeit das sie eure ‚Ex-Frauen‘ zur Befruchtung freigeben ist also gering, aber nicht auszuschließen. Denn ein Klient kann, – wenn er den Preis zu zahlen bereit ist, – eine Konkubine die ihm gefällt für eine Befruchtung buchen.

Doch dieses Vergnügen muss er mit dem doppelten Preis bezahlen und so halten sich die meisten Klienten an das Angebot des Resorts. Aber dieser Unfug hat durchaus seine Methode. Ich sage euch das, weil auch eure Frauen eventuell für eine Befruchtung freigegeben werden könnten. Der Bedarf ist wie gesagt da und es werden laufend einzelne Frauen ausgewählt, um dann das Privileg, sie schwängern zu dürfen, für sehr viel Geld an einen interessierten Klienten zu verkaufen.

Schon dieses illustre ‚Vergnügen‘ ist nicht billig und ich weiß, dass ein Klient mindestens 50-tausend Dollar hinblättern muss, wenn er eine der freigegeben Kurtisanen schwängern will. Zudem liegt der Tarif für eine bislang ungedeckt Stute sogar bei 100-tausend Dollar…“

Fred schien jetzt etwas abwesend zu sein, denn er rechnete sich in Gedanken die Wahrscheinlichkeit einer Schwängerung Heathers aus. Ralph konnte sich da etwas sicherer fühlen, denn anders als Heather, hatte Joan noch kein Kind geboren und sie lag somit in der oberen Preiskategorie, was Ralph aber nicht sonderlich beruhigte.

Die Blondine, die sie gestern Abend mit dem Farbigen Hünen beim Vögeln beobachtet hatten, war zweifellos etwas jünger als Joan gewesen. Fred hatte wohl Heathers Chancen durchgerechnet, denn er schien sich gefangen zu haben. Er wollte nun aber von Pete wissen, wie man ungewollte, weil unbezahlte Schwangerschaften verhinderte.

„Also, – üblicherweise gibt man allen Kurtisanen regelmäßig empfängnisverhütende Injektionen, um ungewollte Schwangerschaften zu vermeiden. Die Pille ist zu aufwendig und zudem verträgt nicht sie nicht jede Frau.

Deshalb gibt man ihnen eine Injektion, die eine Woche vorhält. Wenn eine Konkubine für eine Besamung freigegeben wird, ist das leicht festzustellen, auch für euch. Denn dann kennzeichnet man sie mit einem kleinen Schmuckstück. „

Ralph fragte erstaunt: „Sie tragen Schmuck…?“

„Ja, jede Konkubine trägt eine goldene Kette mit einem Anhänger um den Hals. Auf dem Anhänger wird der Vorname durch kleine Brillanten dargestellt. Jeder Klient kann also leicht feststellen, wie deine ‚Ex‘ heißt, wenn er sie ficken will.

Pete sah grinsend den über seine Antwort sehr verstörten Ralph an und fragte ihn freundlich. „Sag‘ mal, wie heißt deine Frau…?“

„Joan …“

„OK, dann wird deine ‚Ex‘ einen Anhänger tragen, auf dem eben in der Mitte der Name ‚JOAN‘ steht. Doch sobald sie ihrer Arbeit nachgeht und erste Erfahrungen gesammelt hat, können auf dem Anhänger eventuell noch andere Symbole auftauchen. Es gibt diese Symbole, die ihr sicher auch kennt, ich meine das Pik.

Also, immer vorausgesetzt deine ‚Ex‘ nimm ihren Beruf wirklich ernst, sie ist Klasse im Bett und sie kann ihre Klienten zufrieden stellen, dann wird man ihr vermutlich ein Pik verleihen, das dann links oder rechts neben ihren Namen auf dem Anhänger angebracht wird. Insgesamt kann eine Konkubine sechs Piks sammeln, drei links, – drei rechts neben dem Namen, was dann natürlich ein echtes Qualitätsmerkmal für sie ist. Die Kurtisanen stehen in einer Art Wettbewerb, die Bewertungen werden jeden Monat von den Klienten abgegeben.

Positives Feedback von möglichst vielen Klienten und deiner ‚Ex‘ wird ein Pik verliehen. Es ist gut zu sehen, denn es ist rot wie die Liebe…“
Pete schmunzelte, während er weiter erzählte.

„Es gibt noch ein weiteres Symbol, das eure Ex-Frauen irgendwann tragen könnten. Sie tragen es dann aber an einem goldenen Fußkettchen, das sich um ihre rechten Fußknöchel windet. Kette und Anhänger sind ebenfalls aus echtem Gold, erinnert mich aber ein wenig an die Dienstabzeichen für alte, knorrige Wachmänner.

Ihr wisst schon, zwei kleine altmodische, übereinander gekreuzte goldene Bartschlüssel. Der Anhänger ist ungefähr zwei Zentimeter groß. Wenn eure Ex‘ so einen Anhänger trägt, bedeutet das, dass sie im Moment ‚out-off-Limits‘ ist und den Klienten nicht zur Verfügung steht…! Aber das heiß nicht, dass sie überhaupt nicht gevögelt wird. Sondern, dass sie im Moment nur einem einzigen Klienten für den Gebrauch zur Verfügung steht. Das ist der Fall, wenn ein Klient eure ‚Ex‘ für ein paar Tage oder gleich den gesamten Urlaub als Gesellschafterin buchen möchte.

Der Anhänger ist also lediglich das Zeichen, dass deine ‚Ex‘ nur mit einem bestimmten Kerl vögelt, – nur mit dir wird sie auf keinen Fall vögeln, so lange ihr auf der Insel seid…!“

Petes Informationen wurden inzwischen mit aufgeregtem Stöhnen quittiert, doch er fuhr völlig ungerührt von den Reaktionen der beiden Männer fort.

„Doch das wichtigste Symbol auf das ihr achten müsst ist ein Schmuckanhänger den sie hier im Eban-Resort scherzhaft den ‚Fangschuss-Orden‘ nennen.

Sobald eure ‚Ex‘ diesen Anhänger trägt, ist sie zur Befruchtung freigegeben. Und auch alle Klienten wissen dann natürlich, dass sie für eine solche verfügbar ist. Natürlich haben die Konkubinen keinerlei Mitspracherecht, ob und wann sie ausgewählt werden und wer sie besamen darf. Wenn eure ‚Ex‘ erst den Anhänger trägt, müssen sie sich von jedem besamen lassen, der den Preis dafür zahlt. „

Bestürzt frage Fred nun mit zitternder Stimme: „Und wie, sieht dieses verdammte Ding aus…?“

„Du kannst es sofort erkennen, es besteht ganz aus Gold, im Grunde ist es ein kleiner, herzförmiger Ring, – ungefähr zwei Zentimeter hoch, – und in der Mitte sieht man ein Pärchen in Doggy-Style Fickposition.

Sollte deine ‚Ex‘ irgendwann einmal zur Befruchtung freigegeben werden, dann wird sie den ‚Fangschuss-Orden‘ über ihrem Namensanhänger an der Halskette tragen. Also immer schön aufpassen…! Obwohl du nichts dagegen machen kannst. Irgendeiner wird ihr den Fangschuss verpassen, denn mir ist nicht ein Fall bekannt, dass eine Konkubine jemals sehr lange darauf warten musste, geschweige denn, dass eine von ihnen überhaupt nicht gedeckt wurde. Einer findet sich immer, der sie deckt, denn es gibt zu wenige Stuten für zu viele Hengste.

Also wenn du deine ‚Ex‘ mit dem Ding um den Hals siehst, dann akzeptiere es und halte lieber dein Maul…“

Fred und Ralph waren zu diesem Zeitpunkt bereits wie erstarrt, während Pete seine Geschichte fortsetzte.

„Lasst mich noch einmal auf das erste Mal zurückkommen, als ich Zeuge wurde, wie meine ‚Ex‘ von ihrem schwarzen Bullen gefickt und besamt wurde. Ich erinnere mich noch daran, wie der Bastard mich demütigte.

Er hatte meine ‚Ex‘ gefickt und besamt und zog sich nun aus ihrer Pussy zurück. Also, – der Kerl steigt von ihr herunter und zieht sein Ding langsam aus ihrer topfenden Möse, dann sieht er sich nach mir um und beleidigt mich auch noch höhnisch, – deine ‚Ex‘ fickt phantastisch ‚white boy‘, aber jetzt habe ich etwas für dich, – nimm es als Belohnung, weil deine ‚Ex‘ mich vorzüglich bedient hat. Na komm schon her, du Wichser, – du sollst es doch genießen, so lange es noch frisch und warm ist…!“

Pete hielt für einen Moment inne, die Erinnerung an die erlittene Demütigung machte ihm immer noch zu schaffen.

„Gut, jeder von uns muss tun, was er tun muss…! Deshalb ging ich zu meiner ‚Ex‘ und kniete mich vor den Liegestuhl. Dann habe ich ihr die frisch besamte Pussy ausgeschleckt. Ich wollte möglichst rasch fertig werden und so beeilte ich mich und hinterließ ein blitzblankes Kätzchen. Ich stand auf und wischte mir mein Gesicht ab, während der Bastard meine ‚Ex‘ auf den Mund küsste. Zum Schluss sah mich Megan an und lobte mich, dass ich meinen Job perfekt erledigt hätte.

„Was denn, mehr hatte sie nicht dazu zu sagen…?“ Erkundigte sich Fred leicht irritiert.

„Nein, – hatte sie nicht. Ihnen ist es ohnehin nicht erlaubt mit uns zu sprechen, es sei denn, dass einer der Klienten es ihr gestattet. Das ist eine sehr wichtige Regel, die ihr unbedingt einhalten müsst. Ihr könnte meinetwegen eure ‚Ex‘ anlächeln, aber es ist strikt verboten direkt mit ihnen zu sprechen.

Egal wann und wo und unter welchen Umständen ihr mit eurer ‚Ex‘ auch zusammentrefft. Ihr dürft nicht mit ihnen reden, sei‘ denn, dass sie die Erlaubnis dazu bekommen hat. Allerdings wird man euch und euren Ehefrau feste Sprechzeiten einräumen. Einmal im Monat dürfen sich frühere Eheleute innerhalb einer bestimmten Woche an zwei Tagen für zwei bis drei Stunden treffen und dann sogar unbeaufsichtigt miteinander sprechen. Passieren kann nix, denn erstens hat deine ‚Ex‘ dann sowieso ihre Tage und wäre somit ‚out off Limits‘.

Und zum zweiten tragt ihr ja immer noch eure Keuschheitsgürtel. Und außerdem gibt es noch eine weitere Vorsichtsmaßnahmen, die einen,- na ja, – ‚Verkehrsunfall‘, – ausschließen. Aber davon später…. „

„OK,- und wie bekommt man außerhalb dieser Sprechzeiten eine Erlaubnis …?“ Fragte Ralph Pete.

„Nun, du könntest zum Beispiel die Mistress vom Dienst um Erlaubnis fragen, ob du deine ‚Ex‘ privat sprechen darfst. Das wird sie dir aber nur dann erlauben, wenn deine ‚Ex‘ nicht gerade zufällig ihren Klienten betreut.

Da ihr euch ohnehin nur sehr selten sehen könnt, kann das manchmal schon recht frustrierend sein. Aber du musst dann auf jeden Fall deine Gefühle unterdrücken. Die Mistress vom Dienst darf deiner ‚Ex‘ nur dann die Erlaubnis geben mit dir zu sprechen, wenn sie nicht im Dienst und mit einem Klienten beschäftigt ist. „

Pete sah nacheinander Ralph und Fred an, um sich zu vergewissern, dass sie ihn verstanden hatten. Eide nickten aber zustimmend und Pete fuhr fort.

„Zudem gibt es Zeiten, in denen Kontakte zwischen euch generell verboten sind. Zum Beispiel gilt das wenn ein Klient deine ‚Ex‘ für die gesamte Dauer seines Urlaubs gebucht hat. Dann herrscht für euch striktes Kontaktverbot. Es sei‘ denn, der Klient selbst wünscht, dass du anwesend bist. Große Chancen dann privat mit deiner ‚Ex‘ reden zu dürfen gebe ich dir allerdings nicht. Denn die meisten Klienten sind echte Bastarde, die deine Anwesenheit nur erlauben, damit du ihnen beim Vögeln zusehen kannst und er sich an euch aufgeilen kann.

Das strikte Kontaktverbot gilt übrigens auch für den Fall, dass deine ‚Ex‘ einem Klienten für eine Befruchtung zur Verfügung gestellt wird. Sobald deine ‚Ex‘ heiß ist führt man sie ihm zu. Er hat dann zwei Wochen Zeit sie zu schwängern. In den zwei Wochen gilt ebenfalls ein striktes Kontaktverbot. Doch die meisten Klienten möchte den Triumph genießen deine ‚Ex‘ besamen zu können, wenn du ihnen dabei zusiehst, während sie deine ‚Ex‘ schwängern. Du wirst also wahrscheinlich dabei sein, wenn deine ‚Ex‘ von ihrem Nigger geschwängert wird und sie ein Kind von ihm empfängt.

Diese elenden Bastarde genießen das nämlich sehr, wenn sie eine Kurtisane vor den Augen ihres früheren Ehemannes decken können. Vielleicht hilft es dir über deinen Kummer hinweg und tröstet dich dann sogar ein wenig, dass du wenigstens dabei zusehen darfst, wenn er deiner ‚Ex‘ ein Kind macht, auch wenn es nicht dein eigenes ist…“

Ralph und Fred waren schon ganz wirr im Kopf wegen der vielen Informationen und Regeln, die Pete ihnen aufgezählt hatte.

Rick hatte inzwischen ihre Uniformen bereit gelegt und es wurde langsam Zeit sich zu verabschieden. Nachdem sie ihre Uniformen übernommen hatten, zogen sie wieder ihre eigene Kleidung an und gaben Pete die beiden leihweise erhaltenen Kittel zurück. Erhalten. Dann verabschiedeten sie sich und verließen die Kleiderkammer.

Pete hatte ihnen noch gesagt, dass die Kleiderordnung des Resorts früher eine sehr viel strengere gewesen wäre. So hätten alle Eunuchen vor dem Gesicht Masken tragen müssen und man hätte ihnen auch die Köpfe kahl rasiert.

Beiden Neuankömmlingen war klar, dass das Resort in der Vergangenheit ein wesentlich unangenehmerer Arbeitsplatz gewesen war als heute und Ralph war heilfroh, dass er sich seinen Kopf nicht mehr kahl rasieren lassen musste. Fred pflichtete ihm sofort bei, doch ihm erschien Petes Schilderung der chemischen Kastration viel bedrohlicher.

Auf ihrem Rückweg zum Cottage unterhielten sich Ralph und Fred über das Erlebnis. Es dämmerte ihnen allmählich dass die Klienten des Eban-Resorts einen nicht unwesentlichen Teil ihres Vergnügens dadurch fanden, die ehemaligen Ehemänner der Konkubinen vor deren Augen demütigen zu können.

Das war auch der Grund, warum das Resort die anonymen Gesichtsmasken abgeschafft hatte. Den ‚Ex-Ehemann‘ vor den Augen seiner ‚Ex-Ehefrau‘ erniedrigen zu können war ja nur möglich, wenn er keine Maske trug. Und unter der Maske war er eben nicht zu erkennen und im Grunde hätte sich jeder dahinter verstecken können. Doch wenn ein Klient schon so viel Geld dafür bezahlt sich mit einer der Konkubinen vergnügen zu können, während ihr ‚Ex‘ dabei zusieht, dann möchte der er natürlich absolut sicher sein, dass der Kerl hinter der Maske tatsächlich der Ex-Ehemann der Kurtisane ist.

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