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Rufus – eine lange Reise. Teil 04

Hallo, liebe Leser.

Ich würde empfehlen, zuerst die ersten drei Teile zu lesen, damit ihr Zugang zur Geschichte bekommt. Wer diese kennt, kann natürlich sofort loslegen, auch wenn der letzte Teil ein wenig zurückliegt. Leider habe ich nicht immer Zeit und Muße um zu schreiben.

Auf jeden Fall: Viel Spaß beim Lesen – ich hoffe, die Fortsetzung gefällt euch!

LG, Mr. Unfein

Das Paket

„Aufstehen, Schlafmütze! Du hast lange genug geschlafen.

Rufus öffnete langsam die Augen und blickte in das grinsende Gesicht seines Meisters.

„Die Sonne steht schon hoch am Himmel. Außerdem haben wir gleich eine Audienz bei den Majestäten. Mach´ Dich mal ein wenig frisch, du duftest wie ein ganzer Harem. „

Der Novize brummte nur und hob die weiche Moosdecke an, um sich über den jetzigen Zustand seiner Genitalien zu informieren.

Diese hatten, den Göttern sei Dank, wieder ihre normale Größe angenommen, waren allerdings etwas gerötet und schmerzten noch ein wenig.

Dieser Umstand verwunderte ihn nicht, nach dem, was sie am vergangenen Tag durchmachen mussten. Sein Kopf dröhnte, vermutlich eine Nebenwirkung des Zaubertrankes, den ihm die Königin verabreicht hatte.

Er stand auf und ging schwerfällig zu der bereitgestellten Schüssel mit frischem Wasser und wusch sich ausgiebig.

„Libiadum. „, knurrte er. „Nie wieder!“

„Hast Du was gesagt?“

„Nein! Alles gut. „

Er zog die bereitgelegte und frisch gewaschene Gewandung an, aß ein paar von den Früchten aus der Schale die auf dem Tisch stand und schaute, aus immer noch etwas verquollenen Augen, seinen Meister an.

„Bist Du soweit?“, fragte dieser ihn.

„Ich denke schon. „, brummte dieser. „Solange keine geistreiche Konversation von mir verlangt wird. „

Da klopfte es auch schon an der Türe.

Als sie öffneten stand Ondriel, die Leibdienerin der Königin, vor ihnen. Mit einem höflichen Knicks begrüßte sie die beiden.

„Guten Morgen, Magister Magnus, Junker Rufus. Ich wurde geschickt, um Euch in den Thronsaal zu führen.

„Vielen Dank, Ondriel. „, erwiderte Magnus freundlich. „Euch auch einen guten Morgen. Wir können sofort aufbrechen. „

Rufus, der immer noch nicht ganz da war, brummelte nur ein: „Morgen. „

Die Dienerin nickte und gemeinsam machten sie sich auf den Weg.

Die Stimmung des Novizen hellte sich zumindest etwas auf, als sie an einigen Elfendamen vorbeikamen, die er in der gestrigen Nacht bei der spontanen Orgie und Massenbesamung beglückt hatte.

Diese verbeugten sich höflich als sie vorbeigingen und lächelten ihn vielsagend an. Eine von ihnen führte sogar lasziv ihre Hand in den Schritt und ließ äußerst erotisch ihre Zunge im Mund kreisen. Es wirkte wie eine Einladung.

Er schenkte ihr ein Lächeln, bedeutete ihr aber mit einer Geste, dass er leider keine Zeit hatte.

„Du scheinst nachhaltig Eindruck auf sie gemacht zu haben, mein Lieber.

„, scherzte sein Meister, der das unzüchtige Gebaren ebenfalls bemerkt hatte.

Rufus grinste breit.

„Scheint mir auch so. Schade, dass wir heute schon aufbrechen müssen. Sonst hätte ich die Beziehungen unserer beider Völker weiter vertiefen können. „

Magnus lachte und nickte.

„Ja, darauf wette ich, dass dir das gefallen würde. Vermutlich würdest du als nächstes über die Elfenmänner herfallen.

„Aber die habt Ihr doch vermutlich schon alle im Gebrauch gehabt, Meister. „, antwortete der Novize frech.

„Dir gehört der Hintern versohlt, Jungchen. Kein Respekt vor dem Alter!“ entrüstete sich der Magier in gespieltem Ernst.

„Ja, das würde Euch so gefallen? Mir den nackten Hintern zu versohlen? Können wir gerne heute Abend ausprobieren …“

„Wir sind da. „, wurden sie in diesem Moment von ihrer Führerin in ihrer lockeren Konversation unterbrochen.

Vor ihnen öffneten sich, völlig lautlos, die riesigen Tore.

Sie betraten gemeinsam den riesigen, lichtdurchfluteten Thronsaal, dessen Schönheit Rufus wieder einmal über alle Maße beeindruckte.

Gemessenen Schrittes durchquerten sie ihn und verbeugten sich, als sie an dessen Ende angekommen waren, tief vor dem Herrscherpaar. Die Dienerin knickste noch einmal und huschte schnell davon.

„Erhebt Euch, Master Magnus und auch ihr, Junker Rufus.

„, erklang der melodiöse Bariton des Königs. Die Königin lächelte sie huldvoll an, sagte aber nichts.

Rufus sah sich erneut an der Elfenherrscherin satt. Er konnte immer noch kaum glauben, dass er diese unglaublich schöne Frau noch vor kurzem tief und brachial in Fotze und Arsch gefickt hatte. Sie war heißer als die Sonne!

Wobei sie ja eigentlich eher ihn gevögelt hatte.

In ihrem silberfarbenem Gewand und der funkelnden Tiara auf dem Thron sitzend, wirkte sie nun wieder wie eine leibhaftige Göttin.

Sie hatte gestöhnt, gehechelt und geschrien vor Lust, als sie sein monströs angeschwollenes Glied in sich aufgenommen und geritten hatte. Diesen Anblick würde er nie wieder vergessen.

Bei dem Gedanken daran richtete sich sein Penis prompt wieder auf, ohne dass er etwas daran ändern konnte. Und zeichnete sich als deutlich sichtbare Beule in seinen Beinlingen ab.

Lady Irwen bemerkte seine Not und kicherte leise, der König verdrehte die Augen und meinte trocken:

„Es freut mich zu sehen, dass Euch der Anblick meiner Frau offensichtlich sehr erfreut, Junker Rufus.

Aber wir haben nun ein paar ernste Dinge zu besprechen. „

Der Angesprochene räusperte sich und blickte verschämt zu Boden.

„Ja, natürlich. Ich verstehe, eure Majestät. Es tut mir leid. „

„Gut. Als erstes müssen wir von Euch, Junker, den Eid abnehmen, dass ihr niemandem über unsere Sitten berichtet, die ihr hier erlebt habt. Seid ihr dazu bereit?“

„Ja, das bin ich.

„Schwört ihr bei den Göttern, dass ihr niemandem von unserem Geheimnis erzählt, selbst unter schlimmster Folter?“

„Ja, ich schwöre es bei den Göttern!“

„Gut, so sei es. Wir nehmen euren Schwur an. Und wisset: Ihr seid in unseren Hallen stets willkommen und wir werden gerne alles mit euch teilen. „

Bei seinem letzten Satz huschte ein verschmitztes Grinsen über die Lippen des Novizen, er ermahnte sich aber schnell wieder zur Ordnung.

„Nun zu euch, Magister Magnus. Ihr habt den Eid ja bereits vor langer Zeit geleistet. Wir hatten uns nach dem Bankett ja darüber unterhalten, dass wir euch gerne ein Paket mitgeben wollen, da euch eure Reise als nächstes in die Kaiserstadt Gareth führt. Ich muss gestehen, ich war nicht ganz aufrichtig zu Euch. Bei dem „Paket“ handelt es sich um unsere jüngste Tochter Ydret. „

Der Magier riss überrascht die Augen auf.

„Sie soll bei Hofe eingeführt werden. „, fuhr der Elfenherrscher fort. „Ursprünglich wollten wir sie erst in zwei Monaten begleitet von einer großen Eskorte schicken. Wir haben uns nach eurer überraschenden Ankunft aber nochmals beraten, und denken dass es zweckmäßiger ist, wenn sie unauffällig mit euch beiden reist. Seid ihr unter diesen Umständen immer noch bereit, uns diesen Wunsch zu erfüllen?“

„Es wäre uns eine Ehre, eure Majestät.

Und wir danken euch für das große Vertrauen, dass ihr in uns setzt. „, antwortete der Magier salbungsvoll und deutete eine weitere Verbeugung an.

Der König winkte ab.

„Bedankt euch nicht zu früh, Magnus. Unter uns: Ydret ist – wie soll ich sagen – etwas schwierig und bisweilen reichlich anstrengend. Und ihre Umgangsformen sind noch ein wenig ungeschliffen. Das ist auch der Grund, warum wir sie an den Hof schicken.

Meine Kusine Gwendolyn soll ihr Etikette und Manieren näherbringen. Ihr dürft sie auf dem Weg nach Gareth gerne vorab unterrichten, wenn ihr mögt. „

Magnus runzelte die Stirn und antwortete: „Wenn es nötig werden sollte …“

„Nun denn. Dann ist es beschlossene Sache. Das freut mich. Dann werde ich euch unseren Wildfang einmal vorstellen. Sie ist gerade erst von einer kurzen Reise zurückgekehrt. „

Er klatschte zweimal in die Hände und zwei Elfenmänner, die offensichtlich zur Leibgarde gehörten, führten eine junge Elfendame durch einen Seiteneingang in den Thronsaal.

Rufus Herzschlag beschleunigte sich erheblich, als er sie erblickte. Was für ein Anblick!

Obgleich ihm das kaum möglich erschienen wäre, fand er diese Frau noch eine Spur attraktiver als ihre Mutter. Man konnte sie allerdings nicht wirklich vergleichen, denn sie waren zwei völlig verschiedene Typen.

Lady Irwen wirkte anmutig, zart, edel, fast ein wenig unnahbar. Ihre Tochter jedoch verkörperte die reine Sünde. Sie besaß viel mehr Kurven.

Ihre Brüste waren mindestens doppelt so groß wie die der Königin und auch ihr Hintern war nicht gerade klein geraten.

Üppige, kirschrote Lippen luden dazu ein, sie zu küssen, oder, noch besser, etwas zwischen ihnen einzuführen. Eine ungebändigte lange, blonde Löwenmähne umrahmte ihr bezauberndes, ebenmäßiges Gesicht, das allerdings einen ziemlich genervten Ausdruck zeigte.

„Darf ich vorstellen? Meine Tochter Ydret. Ydret, das sind Magister Magnus und sein Novize Rufus.

Die beiden werden Dich nach Gareth begleiten. „, stellte der König sie förmlich einander vor.

„Erfreut, Eure Bekanntschaft zu machen, Prinzessin Ydret. „, meinte Magnus daraufhin galant und deutete eine Verbeugung an.

Rufus, der immer noch von ihrer Erscheinung gefangen war, stand der Mund offen und er glotzte die Tochter der Königin nach wie vor ungläubig an, bis ihm sein Meister unsanft seinen Ellbogen in die Rippen stieß.

„Benimm´ Dich!“, zischte er böse.

Der Novize beeilte sich, sie ebenfalls freundlich zu begrüßen, allerdings nuschelte er mehr als dass er verständliche Laute artikulierte.

Die Prinzessin zog eine Augenbraue hoch, betrachte sie beide mit einem Blick, den man üblicherweise eher lästigen Insekten oder übelriechenden Tieren schenkt, antwortete ihnen nicht sondern wandte sich an ihre Mutter.

„Ist das euer ERNST? Diese beiden sollen mich nach Gareth bringen? Ein steinalter Magier und ein tumber Junge, der noch grün hinter den Ohren ist? Zudem auch noch Menschen!“

Das letzte Wort spuckte sie beinahe aus.

„YDRET!“, brauste der König auf. Die Augen der Königin verengten sich zu gefährlichen kleinen Schlitzen.

„Mäßige Deine Worte! Die beiden sind unsere Ehrengäste und darüber hinaus gute Freunde!“, grollte der König lautstark.

„Ah, dann habt ihr mit ihnen gefickt?! Sind sie so gut?“, antwortete seine Tochter schnippisch.

Rufus Kinnlade klappte herunter. Unglaublich, wie diese Frau ihre Eltern und Gäste des Königshauses behandelte! Und das noch dazu in aller Öffentlichkeit mitten im Thronsaal.

Damit zeigte sich, dass die Worte des Elfenherrschers keineswegs eine Übertreibung gewesen waren. Diese Frau war wirklich hochmütig, frech, arrogant, hatte kein Benehmen und nicht die Spur von Respekt.

„Das kann ja heiter werden!“, dachte er und tauschte einen schnellen Blick mit seinem Mentor aus. Dieser schien auch wenig begeistert zu sein.

„Diese Frau verdient eine gehörige Tracht Prügel. „, fand Rufus aber er behielt diesen Gedanken natürlich für sich.

„Noch ein falsches Wort und du wirst die gesamte Reise in Ketten und geknebelt verbringen, Ydret! Das ist mein vollster Ernst. Du beschämst uns und beschmutzt unsere Ehre!“, donnerte der König.

Ein Teil der Selbstsicherheit verschwand aus den Zügen der Prinzessin. Eine solche Behandlung wollte sie wohl nicht riskieren. Zumindest war sie so klug jetzt lieber ihren Mund zu halten. Sie beschränkte sich nun darauf ihre Arme vor der Brust zu verschränken und missmutig dreinzuschauen.

„Ich bitte darum, mich zu entschuldigen. „, sagte der König, der vor Wut immer noch kochte.

„Ich muss mich einmal ernsthaft mit meiner Tochter unterhalten. „

„Bist Du so lieb, unsere Ehrengäste weiter zu instruieren, Liebste?“, wandte er sich an seine Frau.

„Mit Vergnügen. „, erwiderte diese und nickte.

Ohne ein weiteres Wort stand der König auf, ging hinüber zu seiner Tochter, packte sie grob am Arm und führte sie durch den Nebeneingang hinaus.

Diese schaute ziemlich erschrocken, denn damit hatte sie offenbar nicht gerechnet.

„Verzeiht uns. Sie ist schwierig, wie mein Mann bereits gesagt hat, aber solch einen Affront hat es noch nie zuvor gegeben. Es wird nicht wieder vorkommen. “

Die Königin war sichtlich bedrückt über das, was geschehen war. Ihre eigene Tochter erwies sich als weit schlimmere Gefahr für die Ehre des Elfenvolks als ihre Gäste.

„Offenbar haben wir bei ihrer Erziehung ziemlich versagt.

Ich hoffe wirklich, dass mein Mann ihr nun nachhaltig ins Gewissen redet und Lady Gwendolyn ihr in Gareth eine anständige Erziehung angedeihen lässt. Da muss sich einiges ändern. „

Rufus hatte Mitleid mit der Königin. Solch eine widerspenstige Tochter hatte niemand verdient, sie am allerwenigsten.

„Es ist schlimm, es zugeben zu müssen, aber Ydret ist eine ausgemachte Schlampe. „, fuhr sie etwas leiser fort und seufzte. „Sie vögelt sich durch alle Betten und macht selbst vor Mischwesen nicht Halt.

Ihr sexueller Appetit soll legendär sein, haben mir Vertraute berichtet. Mir wurde sogar zugetragen, dass sie einige reichlich perverse Neigungen hat, auf die ich hier lieber nicht näher eingehen möchte. „

Rufus schluckte. Was für ein Früchtchen

„Sie wird mit Sicherheit versuchen, ihre Reize auszuspielen und euch zu verführen, um Macht über euch zu gewinnen. Bei euch wird sie natürlich, aufgrund eurer Neigung, auf Granit beißen, Magnus, aber euer Novize wird sich gegen ihre Verführungskünste nicht wehren können.

Daher habt ihr meine ausdrückliche Genehmigung und auch die des Königs, ALLE erzieherischen Maßnahmen anzuwenden, die ihr für nötig erachtet. Notfalls sogar körperliche Züchtigung. „

Sie wandte sich an den Novizen.

„Ihr werdet ihr nicht widerstehen können, Junker Rufus, das ist mir klar. Aus diesem Grund erlaube ich euch lieber im Vorfeld sie zu nehmen, wann und wie auch immer ihr wollt, denn es wird ohnehin geschehen.

Aber seht euch vor und sorgt dafür, dass ihr immer das Ruder in der Hand behaltet! Vögelt sie bis zur Besinnungslosigkeit, zeigt ihr, wo der Hammer hängt, macht sie zu eurer Metze, dann wird sie vielleicht anschließend ruhiger und weniger zickig sein. Aber vor allem achtet darauf, dass euch kein Außenstehender bei eurem Tun beobachtet. „

Rufus nickte verstehend.

„Das ist ja mal ein Auftrag! Ich habe einen Freibrief für die Prinzessin bekommen.

„, jubelte er innerlich.

„Gut, das wäre soweit alles. Wir werden euch nach besten Kräften unterstützen. Ihr dürft euch nun entfernen und wir sehen uns dann heute Mittag bei der Abreise. „, beendete Lady Irwen die Audienz.

Magnus und Rufus verabschiedeten sich mit einer Verbeugung von der Königin und verließen den Thronsaal auf dem gleichen Weg, mit dem sie ihn betreten hatten. Ondriel wartete bereits an der Türe auf sie und geleitete sie zurück in ihr Quartier.

Keiner der beiden sprach ein Wort, beide hingen ihren Gedanken nach und überlegten, wie sie das Problem Ydret am besten angehen sollten.

„Das wird eine Herausforderung. „, meinte Magnus, nachdem er sich in ihrer Kemenate aufs Bett gesetzt und eine Pfeife angezündet hatte.

„Ja, das sehe ich auch so. „, stimmte Rufus ihm zu.

„Hoffen wir, dass der König ihr passende Worte mit auf den Weg gibt.

„Ja. „

Zwei Stunden später erschienen zwei Männer der Königsgarde und zwei Dienerinnen, die sie auf verschlungenen Pfaden den riesigen Baum herabführten. Dieses Mal mussten sie allerdings nicht den äußeren Weg benutzen, sondern wurden durch das Innere nach unten geleitet.

Als sie, am Fuß angekommen, ins Freie traten, wartete dort bereits eine ansehnliche Schar Elfen um sie zu verabschieden. In ihrer Mitte standen das Herrscherpaar und ihre jüngste Tochter.

Ihre Pferde waren bereits gesattelt.

Es gab kein langes Zeremoniell, der Abschied war kurz aber herzlich. Die Prinzessin verhielt sich auffallend ruhig und vermied es, ihnen direkt in die Augen zu schauen. Offensichtlich hatte sie einen gewaltigen Einlauf von ihrem Vater bekommen.

Kurz bevor sie aufbrachen, trat die Königin noch kurz an Rufus heran und flüsterte ihm ins Ohr:

„Ihr werdet in eurer rechten Satteltasche ein paar Dinge finden, die euch eure Aufgabe erleichtern und euch auch später in eurem Leben mit Sicherheit nutzen werden, Junker.

Ich wünsche euch viel Glück auf eurer Reise und hoffe, dass wir uns einmal wiedersehen. „

Der Novize bedankte sich und versprach ihr, dass er sie auf jeden Fall wieder besuchen würde.

Dann zogen sie los.

Der Nachmittag verlief ereignislos. Keiner der drei Reisegefährten verspürte den Wunsch zu reden, daher ritten sie schweigend hintereinander.

Als die Sonne den Himmel bereits in leichte Orangetöne tauchte fanden sie, etwas abseits des Wegs, einen geeigneten Platz für ihr erstes Nachtlager am Rand einer Lichtung.

Zu einem ersten, kleineren Eklat kam es, als Magnus die Elfenfrau bat, Holz für ein Feuer zu sammeln.

„Das kann doch euer Novize machen, so etwas ist keine Aufgabe für eine Prinzessin. „, meinte sie schnippisch.

Rufus war gespannt auf die Reaktion seines Meisters und spitzte die Ohren.

„Ich sehe hier aber keine Prinzessin!“, antwortete dieser ruhig.

„Nur eine verzogene, arrogante Zicke, die sich weigert in der Gruppe mitzuhelfen.

Aber wenn ihr es so haben wollt, dann seid ihr nun von der Aufgabe befreit. Dafür bekommt ihr dann aber auch keinen Platz an der Feuerstelle, denn den muss man sich, genau wie Respekt, erst einmal verdienen. „

Sie entgegnete nichts darauf, schnaubte kurz und begann ihr Lager etwas abseits von ihnen vorzubereiten.

Der Novize grinste innerlich. Diese Nacht würde das Mütchen von Ydret buchstäblich kühlen.

„Rufus, wärst Du so lieb Feuerholz zu sammeln?“

„Natürlich, Meister.

Etwa eine halbe Stunde später prasselte bereits ein kleines Lagerfeuer. Der Novize hatte sogar zwei kleine Baumstümpfe gefunden, die ihm und seinem Meister als Sitzgelegenheit dienen konnten. Sie verzehrten ein wenig von dem reichhaltigen Proviant, den ihnen die Elfen freundlicherweise eingepackt hatten. Rufus nutzte die Gelegenheit, um in seiner Satteltasche nach dem Geschenk der Königin zu schauen.

Zu seiner Überraschung fand er nicht, wie er vermutet hatte, einige Flaschen Libiadum, sondern drei Schriftrollen und einen versiegelten Brief.

Er öffnete ihn, zauberte ein kleines Licht und las.

Lieber Junker Rufus,

nun da ihr diesen Brief öffnet und lest, seid ihr bereits auf Eurer Reise. Ich habe mir nach unserem letzten Gespräch reiflich überlegt, womit ich euch eine Freude bereiten kann, die euer Leben zu bereichern vermag. Da ihr Euch in der Ausbildung zum Zauberer befindet, fand ich es naheliegend, diese Bestrebungen zu unterstützen und daher habe ich unsere Magier gebeten, einige elfische Zaubersprüche für euch zu übersetzen.

Die Auswahl der Zauber habe ich höchstpersönlich getroffen und ich hoffe, sie werden euch gefallen. Ihr könnt sie, wenn ihr sie richtig anwendet, sehr vielseitig nutzen und sie dürften menschlichen Magiern unbekannt sein. Vielleicht nutzen sie euch auch bei der Erziehung meiner Tochter. Ich habe noch einmal mit meinem Mann gesprochen und auch er ist der Meinung, dass ihr alle nötigen Mittel und Methoden einsetzen dürft, die ihr ein wenig Demut und Respekt lehren.

Sie sollte allerdings keine dauerhaften körperlichen oder seelischen Schäden davontragen. Der König hat eurem Meister darüber hinaus eine Schriftrolle übergeben, die genau diese Aussage bezeugt. Und nun wünsche ich euch eine ruhige Reise und dass euch euer Weg bald wieder zu uns führen möge. Auf bald, Mo´al Din.

Der Novize war baff. Sie hatte ihm Elfenzauber geschenkt? Was für ein Schatz! Nun war er natürlich sehr neugierig, worum es sich handelte.

Er legte den Brief sorgfältig beiseite, nahm die erste Schriftrolle, öffnete sie vorsichtig und las.

Bei diesem Zauber handelte es sich laut der Kurzbeschreibung um einen echten Gestaltwandlungsspruch, der den Anwender in die Lage versetzte, Teile des Körpers oder den gesamten Körper dauerhaft umzuformen.

Rufus musste grinsen, wenn er an speziellere Anwendungsmöglichkeiten dachte und er vermutete, dass die Königin ähnliche Gedankengänge gehabt hatte. Dieses Luder.
Nachdem er die zweite Rolle überflogen hatte, wurde sein Grinsen noch breiter.

Dieser Spruch stellte ein Charme-Zauber dar, der dem Anwender in den Augen der Zielperson für die Dauer eines Tages eine hohe sexuelle Anziehungskraft verlieh.

Auch sehr nützlich.

Das letzte Schriftwerk war ein Aphrodisiakum-Zauber, welcher in der Zielperson ein für Stunden unstillbares Verlangen nach Sex erzeugte.

Rufus kicherte leise. Die Elfenkönigin war unglaublich. Mit diesen drei magischen Sprüchen wurde sein Leben mit Sicherheit in Zukunft bereichert.

Vor allem, wenn man die beiden Letzteren kombinierte. Damit war niemand vor ihm sicher.

Er überlegte, ob er den Dritten bereits heute Abend bei der Prinzessin anwenden sollte, beschloss aber erst einmal Magnus um Erlaubnis zu fragen.

Er packte die Schriftrollen vorsichtig wieder weg, ging zu ihm hinüber und erzählte ihm leise von den Geschenken der Königin. Das Gesicht seines Meisters wechselte von Erstaunen über Verblüffung zu großer Erheiterung und er stimmte seinem Plan bereitwillig zu.

„Das ist ein sehr wertvoller Schatz, hüte ihn gut! Ach — und fertige mir bitte bei Gelegenheit Abschriften der Rollen an. “

„Zu deinem kleinen Streich: Nur zu, lass´ das Gör mal so richtig geil werden, das gibt bestimmt einen Heidenspaß und verdient hat sie es nach der Nummer mit dem Feuerholz allemal. „

Also ging Rufus wieder an seinen Platz, nahm die betreffende Schriftrolle hervor und begann die Zauberformeln zu lernen.

Zu seiner Überraschung waren sie nicht einmal sehr komplex.

Keine zehn Minuten später war er so weit. Er warf seinem Meister einen verschwörerischen Blick zu, konzentrierte sich auf die Prinzessin, die sich von ihnen abgewandt schmollend in ihre Decke gewickelt hatte, und vollführte den Zauber.

Die unmittelbare Reaktion war ein deutlich vernehmbares „Uh. „

Rufus beschloss, dass es klüger war, wenn sie nicht mitbekam, dass er gezaubert hatte, daher begann er als Ablenkung eine Konversation mit seinem Lehrer.

„Was meint ihr, Meister? Wie lange wird unsere Reise dauern?“

Diese zog genüsslich an seiner Pfeife und meinte: „Also wenn nichts dazwischen kommt, dann dürften wir Gareth in spätestens drei Wochen erreichen. „

„Ganz schöne Strecke…“

„In der Tat. „

In die Decke der Prinzessin kam Bewegung.

„Oh, ihr Götter. Nicht hier und nicht jetzt!“, hörten sie die Elfenfrau leise stöhnen.

„Ist alles in Ordnung mit Euch?“, fragte Magnus in ihre Richtung, wobei er sich sichtlich zusammenreißen musste nicht zu kichern.

„Mhm. Alles gut!“, kam als Antwort, aber es hörte sich nicht sehr überzeugend an.

Rufus hätte nur zu gerne gewusst, was für Empfindungen die Prinzessin nun heimsuchten, aber er musste sich leider mit ihren Reaktionen begnügen. Er machte sich aber eine gedankliche Notiz, irgendwann einmal auszuprobieren, ob er den Zauber auch auf sich selbst anzuwenden vermochte.

Inzwischen konnte man selbst im schwachen Feuerschein Bewegungen in dem mittleren Bereich der Decke bemerken, die vermuten ließen, dass ihre Hände den Weg in den Schoß gefunden hatten und sie sich fingerte. Wenn man die Ohren spitzte, konnte man ein hauchzartes Wimmern hören.

Der Gedanke, dass sie es sich unter der Decke gerade selbst besorgte, ließ den Novizen natürlich nicht kalt. Sein Glied begann sich aufzurichten und er hatte Mühe, seine Finger bei sich zu behalten.

Magnus schaute ebenfalls interessiert dem Treiben zu, enthielt sich aber jeden Kommentars.

Die Bewegungen wurden immer hektischer und wilder und das Wimmern verwandelte sich langsam in ein halblautes Stöhnen.

„Habt ihr vielleicht Schmerzen, Prinzessin? Soll ich mal nach euch schauen?“, erkundigte sich Magnus scheinheilig.

„Nein!“, kreischte sie. „Bleibt von mir fort!“

„Wie ihr wünscht. „

Rufus, den sein steifer Schwanz nun etwas bedrängte, hatte auf einmal eine glänzende Idee.

„Meister?“

„Ja?“

„Möchtet ihr, dass ich euch ein wenig verwöhne? Ihr braucht doch bestimmt etwas Entspannung, oder?“

„Das ist eine hervorragende Idee. Komm´ her. „

Rufus stand auf, ging zu Magnus herüber und ließ sich auf Knien vor seinem Meister nieder. Er zog seine Hose hinunter und ergriff seinen noch schlaffen Penis. Mit geübten Bewegungen wichste er ihn steif, was seinem Meister grunzende Laute des Wohlbehagens entlockte, anschließend begann er ihn langsam zu blasen.

Binnen kurzem stöhnte Magnus laut, denn der Novize wusste genau, wie er es am liebsten hatte.

„Was zum Boron macht ihr beiden da?!“, hörten sie auf einmal völlig fassungslos die Prinzessin fragen.

Rufus hielt inne, entließ das Glied seines Meisters aus seinem Mund und antwortete:

„Wonach sieht´s denn aus?“

„Es sieht aus, als würdest Du ihm gerade einen blasen. „

Magnus kicherte.

„Welch bemerkenswert schnelle Auffassungsgabe sie hat, nicht wahr?“

„Sehr gut erkannt. „, pflichtete er ihm bei.

„Ja, aber. Ihr könnt doch nicht einfach vor meinen Augen …“

„Ihr seht doch, dass wir es können. Schaut halt weg, wenn ihr es nicht sehen möchtet. „, meinte Rufus achselzuckend.

Die Stimme der Prinzessin wurde schriller. „Seid ihr BEIDE SCHWUL?!“

„Nein.

Nur ich. Rufus mag Männer und Frauen. „, erklärte der Magier ihr.

„Ich glaube das nicht! Ich verbiete euch in meiner Gegenwart sexuelle Handlungen zu vollziehen!!!“, kreischte Ydret empört.

„Ihr habt uns gar nichts zu verbieten, Prinzessin. Mal davon abgesehen habt ihr vor wenigen Minuten selbst Hand an euch gelegt. Glaubt ihr, wir sind blind und taub?“, erwiderte Magnus.

„Fahr´ fort, Rufus.

Ich kann es gar nicht mehr abwarten Dir meine Ladung tief in deine Kehle zu spritzen. „

Der Novize grinste und widmete sich wieder dem besten Teil seines Meisters. Durch die Unterbrechung war dessen Glied ein wenig erschlafft, richtete sich aber binnen kurzem unter seinen Bemühungen wieder vollständig auf.

Aus der Richtung der Prinzessin kam kein weiteres Wort mehr. Offenbar hatte sie eingesehen, dass es keinen Zweck hatte.

Zudem wurde sie sich nun auch wieder ihres eigenen Erregungszustands bewusst.

„Ihr seid aber herzlich eingeladen, hier bei uns am Feuer vor den Augen meines Novizen zu masturbieren. Der Anblick würde ihn bestimmt erfreuen. Und wärmer ist hier auch. „, lud Magnus die Elfenfrau ein.

„Vielleicht könnt ihr ja auch etwas lernen, er ist ein begnadeter Schwanzlutscher. „

„Nein, danke. Das könnte euch so passen, ihr Spanner!“

„War nur ein freundliches Angebot.

Ihr könnt es euch ja noch überlegen. „

Da Rufus wusste, dass sie mit Sicherheit zuschaute, bot er ihr nun eine kleine Show. Erst ließ er den Schwanz mehrere Male schön langsam vollständig in seine Kehle eindringen und dann begann er damit, ihn immer schneller mit seinem Mund zu ficken.

Dies konnte Magnus bestimmt nicht lange durchhalten und wenn er zu kommen drohte, würde er sein Glied hinausziehen und sich vor den Augen der Prinzessin sein Gesicht besamen lassen.

Der Gedanke gefiel ihm ausnehmend gut.

Der Novize bekam es zwar nicht mit, aber Ydret hatte sich inzwischen schon wieder ihrer eigenen Lust hingegeben. Mit Inbrunst wichste sie sich, knetete ihre Brüste, stopfte sich mehrere Finger in ihre klatschnasse Fotze, während sie aus der Ferne dem Geschehen am Feuer gebannt zuschaute.

Wie gerne wäre sie nun an Stelle des Novizen. Wie gerne würde sie sich jetzt von beiden gleichzeitig in ihre hungrigen Löcher ficken lassen.

Ein erster erlösender Orgasmus durchflutete ihren Körper, aber zu ihrem Entsetzen ebbte ihre Geilheit anschließend nicht ab, wie es sonst meist geschah. Sie war nasser als je zuvor.

Es wurde eher noch schlimmer.

Als sie sah, wie der Magier sich aufbäumte und dem Novizen sein Sperma ins Gesicht schleuderte, kam sie erneut. Der Höhepunkt war so stark, dass ihr ganzer Körper anschließend zitterte.

Doch auch er brachte ihr nicht die erhoffte Erlösung. Es war zum Verzweifeln.

Und die beiden schienen zu ihrem Verdruss auch noch weitermachen zu wollen. Als sie sah, wie der Magier sich vor dem Novizen hockte und ihm sein Hinterteil anbot, und diese seinen steifen Schwanz hervorholte, war es um die Prinzessin geschehen. Ihre Libido hatte gewonnen.

Sie sprang mit einem Satz auf und rannte zum Feuer.

Ihren ganzen Stolz vergessend, hockte sie sich unmittelbar neben den Magier, entblößte ebenfalls ihr Hinterteil und streckte es dem Novizen lockend entgegen.

„Oh, bitte! Ich! Bitte gib ihn mir! Ich brauche ihn ganz dringend!“, flehte sie.

Der Novize überlegte. Es war nicht klug, ihr nachzugeben.

„Nein. „, antwortete er. „Sein Arschloch ist viel enger als deine nasse Fotze. „

„Oh, du kannst mich auch gerne in den Arsch ficken, wie du möchtest!“, bot sie ihm eifrig an.

„Ich schmiere deinen Schwanz auch schön mit meinem Mösensaft ein und halte meinen Po mit meinen Händen für dich auf, damit du leichter hineinkommst. „,

„Hier, schau mal, was ich für eine hübsche Rosette habe!“

Mit diesen Worten griff sie mit beiden Händen an ihre Pobacken, zog sie weit auseinander und entblößte ihr kleines runzeliges Arschloch.

„Bitte! Nimm´ mich.

Stoß´ mich! Spritz in mich! Was und wie du willst! Siehst Du, wie willig ich bin?! Ich kann es kaum erwarten. „

Willig war sie in der Tat, das konnte Rufus im Feuerschein deutlich sehen. Selbst ihre Innenschenkel glänzten feucht. Die Schamlippen waren blutrot und geschwollen. Der Geruch ihre Möse war atemberaubend sinnlich. Ihr göttlicher Hintern wackelte einladend vor ihm.

Der Novize war kurz davor ihr Angebot anzunehmen.

Am liebsten hätte er sich mit einem Schrei auf sie gestürzt und sie, wie ein Tier, bis zur Bewusstlosigkeit gerammelt.

Aber sie brauchte eine Lektion. Und eine Machtdemonstration. Vermutlich bekam sie sonst immer, was sie haben wollte.

Also lehnte er abermals ab. Es tat ihm in der Seele weh, auf sie zu verzichten, aber es musste sein.

„Euer Angebot ehrt mich, aber ich möchte heute Abend gerne meinen Meister verwöhnen.

Ein anderes Mal gerne. Ich würde mich aber darüber freuen, wenn ihr es euch hier vor meinen Augen besorgt. „, meinte er ruhig zu ihr.

Die Prinzessin ließ ihre Pobacken los, drehte ihren Kopf ruckartig nach hinten und schaute ihn mit einer Mischung aus Ungläubigkeit, Wut und Entsetzen an.

„Ihr verschmäht MICH zugunsten eures Meisters?! Mich?! Ihr habt die Wahl einer willigen, wunderschönen Elfenprinzessin beizuwohnen und lehnt es ab?! Ich biete mich euch an wie eine billige Metze, erniedrige mich für euch auf schamloseste Weise und das ist der Dank?!“

„Ich kann ihn verstehen.

„, meinte Magnus, der, immer noch erwartungsvoll den Po herausstreckend, neben ihr kniete. Er kicherte.

„Natürlich! Ihr seid ja auch schwul!“, fauchte die Prinzessin ihn an.

„Nicht aus diesem Grund …“

„Sondern?“

„Nun, du willst es wirklich wissen?“

„Ja, natürlich will ich das!“

„Na, gut. Wie du möchtest. Da gibt es eine Menge Gründe.

Zuallererst: Wer will schon ein arrogantes, egozentrisches Miststück wie dich ficken? Du denkst ausschließlich an dein eigenes Vergnügen! Wer dir deine Löcher stopft ist dir völlig egal! Du bist menschenverachtend, kennst keine Demut und keinen Respekt. Dazu bist du einfach nur eine ersetzbare billige Schlampe, die sich offenbar jedem schenkt, der etwas penisähnliches zu bieten hat. Eine wirkliche Prinzessin würde sich ganz anders verhalten. Aber das bist du in keinster Weise. „

Die Prinzessin schnappte hörbar nach Luft, aber der Magier fuhr erbarmungslos fort.

„Du magst vielleicht nach außen hin hübsch wirken, aber dein Kern ist grundverdorben. Du weißt nichts über Werte wie Demut, Hingabe, Leidensfähigkeit, Mut, Vertrauen, obwohl du vermutlich schon über sechzig Jahre alt bist. Nehmen ist dir wichtiger als geben. Vermutlich ist dir wahre Liebe ebenfalls fremd, du suchst lieber oberflächlichen Spaß. „

Magnus hatte sich offenbar in Rage geredet. Ungebremst ließ er seinen Frust hinaus und schüttete kübelweise Dreck über der Elfenprinzessin aus.

„Mal im Ernst, was hast du anderen zu geben außer deinem Aussehen und deiner sexuellen Willigkeit? Hast du dich das schon mal gefragt? Möchtest du nur darüber definiert werden? Das ist so billig und genau das bist du momentan: Ein billiges, williges Flittchen. Und genau so werden wir dich auch behandeln, so lange du uns nicht vom Gegenteil überzeugen kannst. Rufus darf dich von jetzt an mit meiner Erlaubnis ficken wie und wann ihm danach ist, denn für mehr als einen Spermabehälter taugst Du nicht.

„Meine Eltern werden…“, begehrte die Prinzessin wütend auf.

„WAS WERDEN DEINE ELTERN?! Versuchst Du mir zu drohen, Kindchen?!“, unterbrach der Magier vehement ihren Ausbruch.

„Deine Eltern wissen, was und wie du bist und sie stehen vollends hinter mir! Sie haben die Schnauze gestrichen voll von dir, deinem Verhalten und deinen Eskapaden! Sie haben Rufus sogar persönlich erlaubt dich zu benutzen wie er will.

Du hast ihm und mir Folge zu leisten! Kapierst Du endlich, wie es um dich steht? Du hast es dir mit deinem Auftritt im Thronsaal selbst versaut. „

Ydret´s Kinnlade klappte nach unten. Sie wandte sich an Rufus:

„Ist das wahr?“

„Ja. „, antwortete dieser.

„Oh, ihr Götter. Ich habe es wohl wirklich verbockt?“

„So sieht´s aus. „

Rufus fragte sich, ob Ydret wirklich verstand, was der Magnus ihr klarzumachen versucht hatte.

Die meisten Menschen neigten seiner Meinung nach dazu, Kritik an ihrer eigenen Person einfach zu überhören und er vermutete, dass es bei Elfen nicht anders war. Zudem bei solch einer besonderen Elfenfrau.

Eins stand auf jeden Fall fest. Die Prinzessin musste bis auf das Skelett ihres Seins demontiert und dann vorsichtig neu zusammengesetzt werden. Erst eine ausgemachte Krise würde sie in die Lage versetzen, sich zu verändern, sich neu zu erfinden.

Es würde ein tiefer Fall nach unten ins Tal der Verzweiflung werden, aber es war ihre einzige Hoffnung das bizarre, verdrehte Korsett ihres bisherigen Lebens abzustreifen.

Lady Irwen hatte Recht. Ihre Tochter musste buchstäblich unterworfen und zugeritten werden.

Nun hockte sie hier vor ihm, wimmernd, am ganzen Körper zitternd vor unbefriedigter Geilheit, stetig tropfend aus ihrer Möse. Ihr Dasein eine Lüge und ihr Leben ein Trümmerhaufen.

Sie tat ihm beinahe leid.

Dann aber erinnerte er sich daran, wie hochmütig, arrogant und menschenverachtend sie sich ihnen gegenüber benommen hatte. Er musste hart sein und in die gleiche Kerbe hauen, die sein Mentor ihm bereits vorgegeben hatte.

„So, nun haben wir genug gequatscht. Mein Schwanz ist schon wieder zusammen geschrumpelt. Jetzt wichs´ Dich endlich, du dumme Schlampe und mach´ mich damit geil, oder verzieh´ dich an deinen Schlafplatz!“, beschimpfte er sie.

„Du solltest auf jeden Fall jetzt erkennen, dass du im Augenblick nichts anderes für uns bist als ein schleimiges Fotzenloch, das gestopft werden will. Wenn du es gut machst, erbarme ich mich vielleicht und stecke dir ein paar Finger in deine verhurte Möse oder deine ausgeleierte Rosette. „

Seine rohen Worte zeigten Wirkung. Die Prinzessin schluckte deutlich sichtbar und riss ihre Augen weit auf.

Rufus erwartete Protest oder Rechtfertigungen, wurde jetzt aber von ihr maßlos überrascht.

Widerspruchslos rollte sie sich zur Seite, setzte sich auf den Boden, spreizte ihre Beine weit auseinander und präsentierte ihm ihr Geschlecht. Dann senkte sie ihren Blick.

„Ihr habt Recht. „, sagte sie leise.

„Ich bin nur eine billige, notgeile Schlampe und keine Prinzessin. “

„Tut mit mir, was ihr wollt. „

Es klang überraschend einsichtig, es konnte aber auch gespielt sein.

Rufus fragte sich, ob es eine Trotzreaktion war, aber es konnte ihm egal sein, so lange sie tat was er wünschte.

Er musterte sie erneut intensiv und entdeckte dabei ein kaum wahrnehmbares, verräterisches Glitzern in ihren Augen.

„Seine harten Worte und die seines Meisters machten sie an!“

Vermutlich gefiel es ihr erniedrigt zu werden. Da ihr bisher wohl niemand die Stirn geboten hatte, war es absolutes Neuland für sie.

„Nun, dann wollen wir doch mal sehen, wie gehorsam du sein kannst, Mädchen. „, dachte der Novize.

„Na, bitte. Anscheinend kannst du Befehlen Folge leisten. Nun fick´ dich mit deinen Fingern in Arsch und Fotze. Schön tief hinein. Und bitte aufreizend, lasziv. Deine Show ist nicht für Dich, sondern für mich. Mach´ mich heiß!“

Die Prinzessin nickte und schob ihre rechte Hand langsam in ihren Schritt.

„Darf ich dabei reden?“, fragte sie.

„So lange es keine Beschwerden oder Klagen sind. Oder Jammern. “

„Nein. Aber mich geilt es auf, wenn ich schmutzige Dinge erzähle und euch vielleicht auch. Die Faune haben es mir beigebracht und sie stehen voll darauf. „

„Dieses Luder!“, fluchte Rufus innerlich. Dann stutzte er.

„Du treibst Dich mit Faunen herum?“

Magnus drehte sich herum und setzte sich.

Die Hose zog er allerdings nicht wieder hoch.

Anscheinend wollte er auch schauen, was die Prinzessin nun tat, obwohl er eine andere Gesinnung hatte. Oder ihm taten einfach die Knie weh.

„Ja, einige meiner besten Freunde in unserem Wald sind Faune. Mutter mag es aber nicht so, wenn ich mich mit ihnen treffe, aber ich tue es trotzdem. Sie sind viel netter als alle denken. „

Rufus wechselte einen schnellen Blick mit seinem Meister.

Der schaute ob ihrer Offenbarungen gerade ebenfalls sehr konsterniert drein.

DAS erklärte einiges!

„Kein Wunder, dass sie so geworden ist, bei dem Umgang!“, stellte der Novize fest.

Faune waren Mischwesen – halb Mensch, halb Ziegenbock. Sie hatten einen denkbar schlechten Ruf und das völlig zu Recht. Sie waren dumme, oberflächliche Schwätzer, die nur in den Tag hineinlebten. Ihre Lieblingsbeschäftigungen waren Musik, Tanz und Sex.

Selbst die Elfen, die Rufus ja inzwischen als sehr offen kennengelernt hatte waren, im Vergleich zu diesen Wesen, keusch und rein. Die Faune galten als begabte Charmeure und überschütteten ihre Opfer, die sie besteigen wollten, mit Komplimenten. Zu allem Übel umgab sie wohl ein Geruch, der Personen, gleich welcher Rasse, sexuell stimulierte, ähnlich seinem Zauber, den er vor kurzem auf die Prinzessin gewoben hatte. Das erklärte auch, warum sie über ihre spontane Erregung nicht sonderlich überrascht gewesen war.

Die geilen Ziegenböcke hatten sie vermutlich über Jahre ständig verführt, wenn sie sich mit ihnen getroffen hatte.

Normalerweise trieben sie es mit den dümmsten aller weiblichen Wesen, den Baum-, See- oder Flussnymphen. Aber so eine leckere, hingebungsvolle Elfenprinzessin zwischendurch war bestimmt eine willkommene Abwechslung in ihrem Dasein gewesen. Vermutlich wurde sie bei ihren Treffen von allen Faunen auf einmal bestiegen, denn sie liebten zünftige Orgien über alles.

Im Normalfall würde sich keine Elfenfrau, die etwas auf sich hielt, mit einem Faun abgeben. Sex mit Mischwesen war verpönt und das Ansehen einer solchen Dame litt erheblich.

Außerdem waren die Faune dumm wie Stroh, als Gesprächspartner oberhalb seichter Konversation taugten sie nichts. Ihre Fähigkeiten fingen erst unter dem Bauchnabel an, dort waren sie aber wohl reichlich von den Göttern beschenkt worden.

Die Prinzessin war vermutlich schon in jungen Jahren von ihren schmeichelnden Worten eingelullt worden und die Faune waren ihr im Lauf der Zeit ans Herz gewachsen.

Zudem kannten sie soo viele spannende Spiele, die ihrem Körper wonnige Freuden bereiteten.

Ydret war vielleicht sechzig Jahre alt, aber das bedeutete in Elfenjahren nichts, für ihre Begriffe war sie gerade mal volljährig. Vermutlich hatte sie auch nirgendwo außerhalb des Hausbaums und des ihn umgebenden Waldes Erfahrungen hatte sammeln können.

Rufus seufzte.

Diese Prinzessin war zu ihrer Oberflächlichkeit, Arroganz und Zickigkeit auch noch naiv und dumm.

Sie war eigentlich eher eine Art weiblicher Faun in Elfengestalt.

Die Ziegenmenschen hatten sie, unbemerkt von ihren Eltern, im Lauf der Zeit zu ihrem persönlichen blaublütigen, dummen Ficktierchen erzogen. Was für eine Schmach für die Familie, zumal die Königin offenbar teilweise im Bilde gewesen war. Vielleicht hatte sie die Gefahr unterschätzt oder still geduldet.
„Wie konnte man solch eine versaute Persönlichkeitsprägung über Jahrzehnte wieder aufheben?“

„Vermutlich ist das ein unmögliches Unterfangen!“

Aber zumindest war es machbar ihren Intellekt zu schulen und ihr einige Werte mit auf den Weg zu geben.

Nun war sie wenigstens ihrem verhängnisvollen Einfluss entzogen. Das Leben am Hofe hielt aber eine Menge Fallen für sie bereit. Bei ihrem Aussehen würde sie Galane bis in die hintersten Winkel des Landes anlocken. Eventuell würde selbst der Kaiser ihren Verlockungen nicht widerstehen können. Sie musste gewappnet werden, sonst würde sie dort untergehen. Für die Frauen des Hofstaats war sie ein gefundenes Fressen und sie würde wie Hyänen über sie herfallen.

Während er seinen Gedanken nachhing, hatte das Objekt seiner Überlegungen bereits mehrere Finger in ihre Körperöffnungen eingeführt. Ihr linker Arm schlängelte sich unter ihrem Rücken entlang und der Mittelfinger der dazugehörenden Hand war gerade im Begriff sich langsam in ihre Rosette zu schieben. Dabei kreiste sie keuchend und stöhnend kreisförmig mit den Hüften. Ihre Augen waren genießerisch halb geschlossen und ihr Mund mit den vollen, roten Lippen leicht geöffnet. Die andere Hand rieb langsam über ihren Kitzler.

„Uh! Gefällt euch das, Junker? Wie ich mein kleines, süßes Arschloch ficke?“, sagte sie mit verruchter Stimme.

„Klar gefällt mir das, du Schlampe! Können Zauberer zaubern?!“, dachte der Novize.

„Die Faune haben ganze Arbeit geleistet, Respekt. „

Sein Schwanz erhob sich mit Höchstgeschwindigkeit, nun, da er nicht mehr den störenden Gedanken zu ihrem Lebensweg abgelenkt war.

„Sehr gut! Du darfst gerne noch einen Finger dazu nehmen.

„, antwortete er.

„Oh. Ich kann sogar meine ganze Faust hineinstecken! Ich bin beweglich wie eine Schlange. Wollt ihr es sehen?“

„Jetzt noch nicht! Immer schön langsam. „

„Na gut!“

„Diese Frau wäre wie geschaffen für ein Bordell!“, kam es Rufus in den Sinn.

„Und sie würde dabei reich wie eine Königin werden. So etwas wie Hemmungen kennt sie nicht, das alles ist für sie ein tolles Spiel.

Für einen kurzen Moment sah er fast bildlich vor Augen, wie sie, glücklich lächelnd, von drei Faunen auf einer Waldlichtung in ihre sämtlichen verfügbaren Löcher gefickt wurde.

„Mache ich es schön für euch?“

Im ersten Augenblick realisierte der Novize nicht, dass sie gerade in diesem Augenblick gesagt hatte. Es war ihm wie ein Teil des Bildes erschienen.

Er dachte über ihre Frage nach.

„Sie sucht ihre Selbstbestätigung über Sex! Sie definiert sich darüber!“, stellte er erschrocken fest. Vermutlich hatten die Faune sie immer am meisten gelobt, wenn sie besonders freizügig oder ihnen gut zu Diensten gewesen war.

„So, wie es in ihrer Natur liegt …“

Rufus fand diese Erkenntnis gleichzeitig erschreckend und erregend.

Es war, als ob sie sich unter sexueller Erregung in einen Faun verwandelte.

Wobei es allerdings, seines Wissens nach, gar keine weiblichen Faune gab.

In gewisser Weise war sie für normale Elfen und für Menschen verloren. Kaum jemand würde ihren sexuellen Appetit befriedigen können.

Vielleicht war sie deshalb im normalen Umgang so unleidlich, weil sie an Sexmangel litt. Es wäre zumindest eine Erklärung.

Das musste er unbedingt später seinem Meister erzählen. Falls er es nicht ebenfalls ahnte.

Aber nun wollte er selbst zur Tat schreiten, denn sein Penis ermahnte ihn, dass er endlich in eine warme Grotte geschoben werden wollte.

„Ja, das machst Du sehr schön, kleines Elfenflittchen. „, beeilte er sich, ihr die nötige Bestätigung zukommen zu lassen, dann wandte er sich an seinen Mentor.

„Meister? Seid ihr soweit?“, fragte er.

„Natürlich!“, antwortete dieser grinsend und kniete sich erneut vor ihm ins Gras.

„Komm´, Schlampe. Schmier´ meinen Schwanz mit Deinem Mösenschleim ein, damit er schön glitschig wird!“, forderte er das Elfenmädchen auf.

Diese seufzte bedauernd, zog ihre Finger aus dem After und richtete sich auf.

Anschließend griff sie in ihren Schritt, benetzte großzügig ihre Hände an ihrer Möse und rieb sorgfältig Eichel und Schaft des Novizen ein. Diesen Vorgang wiederholte sie mehrere Male, bis sein Schwanz glänzte, als wäre er poliert worden.

Ihr verklärtes Lächeln während dieser Tätigkeit zeigte ihm, dass ihr das sehr gefiel.

Ihm gefiel es auch.

„Sehr schön. Und da du das so gut gemacht hast, darfst du ihn selbst einführen. Anschließend wirst du dich unter mich legen und an meinem Hoden saugen, während ich ihn ficke. Würde dir das gefallen?“

Sie nickte freudestrahlend, kroch in Windeseile unter ihn, ergriff seinen Schwanz und dirigierte wenige Augenblicke später seine Eichelspitze an die Rosette.

Mit einem tiefen Seufzer versenkte der Novize seinen Schwanz langsam im Darm seines Meisters. Als er vollständig darin verschwunden war, begann er sanft zu stoßen.

Nun begann auch die Prinzessin ihr Werk. Sehr gekonnt, wie er schnell feststellte. Sie ließ ihre Zunge über seine Hoden spielen und sog sie abwechselnd in ihren Mundraum hinein.

Es fühlte sich herrlich an und machte ihn noch geiler.

Sein Meister spürte dies und bockte ihm stärker entgegen.

Alle drei fanden, laut schnaufend und stöhnend, irgendwann einen gemeinsamen Rhythmus.

Rufus stellte fest, dass die Prinzessin sich nicht ganz wortgetreu an ihre Aufgabe hielt, denn ihre zarten Hände wanderten immer mal wieder über seine Arschbacken, streichelten und kneteten sie. Aber wer wollte es ihr verdenken? Schließlich stand sie immer noch unter dem Geilheitszauber.

Zumindest, falls er noch wirkte.

Der Novize war sich da nicht so ganz sicher. Aber es war ihm auch herzlich egal.

Kurze Zeit später verlor er sich vollends im Rausch seiner Instinkte. Die saugenden Lippen, die knetenden Hände, und der enge Darm peitschten ihn unbarmherzig Richtung Orgasmus.

Als es dann soweit war und er in höchster Ekstase stöhnend seinen Samen verspritzte, zog er ihn nach den ersten zwei Schüben heraus und spritzte den Rest der Ladung der Prinzessin ins Gesicht.

Als diese mitbekam, was er tat, entließ sie blitzschnell seinen Hoden aus ihrem Mund, ergriff den Schwanz und molk den Rest mit wichsenden Bewegungen aus ihm heraus.

„Oh, ja! Göttliches Sperma für mich! Gebt es mir, Junker!“, spornte sie ihn dabei noch an.

Das war zwar ebenfalls so nicht verabredet gewesen aber da er sie ja auch spontan angespritzt hatte, ließ er es ihr durchgehen.

Als Rufus vollständig entleert war, rollte er sich ächzend seitlich ab. Aus den Augenwinkeln sah er, wie die Prinzessin sich noch Reste seines Saftes von den Fingern schleckte. Dabei schaute sie wie hypnotisiert auf den Schwanz von Magnus, der halbsteif über ihr hin und her schwang.

Doch ihre Freude wähnte nur kurz, denn der Magier verließ nun ebenfalls seine kniende Position und entzog somit sein Geschlechtsteil ihrem Blickfeld.

Sie seufzte, räkelte sich auf dem Gras und ließ ihre Hände sofort wieder in ihre südlichen Regionen wandern. Ihre prallen Brüste wogten auf und ab, als sie nun damit begann ihren Unterkörper lustvoll vor und zurückzuschieben.

„Oooooh. „, jammerte sie halblaut. „Ich bin noch sooooo geil. Und meine Löcher fühlen sich sooooo leer an. Hat denn niemand Mitleid mit einer leidenden Prinzessin?“

Rufus hatte wirklich Mitleid mit ihr, aber im Augenblick brauchte er eine kleine Pause.

Außerdem sollte sie ja noch nicht in den Genuss seines Schwanzes kommen.

Es hielt ihn allerdings nicht davon ab, der sich wie eine Schlange windenden Elfenfrau beim masturbieren zuzuschauen. Was für ein Anblick!

Magnus hingegen interessierte das Geschehen nicht. Er stopfte sich ein neues Pfeifchen und schaute in den Sternenhimmel.

Ydret war inzwischen dabei, sich ihre rechte Hand, zur Faust geballt, in ihre Möse einzuführen.

Nach einigen vergeblichen Versuchen gelang es ihr schließlich, was ihr ein wohliges Grunzen entlockte.

Begleitet von ihrem Stöhnen und laut schmatzenden Lauten fickte sie sich nun mit kräftigen Stoßbewegungen. Ihre andere Hand wirbelte über ihre Klitoris. Durch den flackernden Schein des Lagerfeuers wirkte sie wie eine perfekte Sexgöttin. So in etwa stellte Rufus sich Rahja, die Göttin des Rauschs und der Ekstase vor.

Ob es nun die Nachwirkungen des übermäßigen Libiadumgenusses vom gestrigen Abend oder einfach nur der Anblick der hochgradig erregten, bildschönen Elfenfrau am Feuer war – Rufus stellte fest, dass sich in seinen Lenden wieder etwas regte.

Und das, obwohl nur ein paar Minuten vergangen waren.

Er wollte sie!

Wollte ihre prallen Pobacken teilen und mit steifem Prügel in ihr nasses Loch eindringen. Ihn zwischen ihre vollen Lippen oder ihre üppigen Brüste schieben, tief in ihren Darm stoßen und sich dann in und auf ihr ergießen. Am liebsten würde er jedes Fleckchen Haut ihres Körpers mit Sperma glasieren.

Aber es war inkonsequent und nicht ratsam, nun seinem sexuellen Verlangen nachzugeben.

„Ach, scheiß drauf!“

„Hey, Schlampe. „, sagte er rau. „Wenn du es schaffst, meinen Schwanz wieder vollständig steif zu bekommen, dann stopf´ ich dein Fotzenloch. „

Die Prinzessin hielt inne und schaute ihn mit großen Augen und glücklichem Lächeln an, wie ein Kind, dem man gerade eine Süßigkeit geschenkt hat.

„Ehrlich? Ich darf?“, vergewisserte sie sich nochmals.

„Ja.

„, brummte er. „Vielleicht geht ja noch etwas. „

„Juchu!“

Ydret zog, mit einem obszön schmatzenden Geräusch, die Faust aus ihrer angeschwollenen, feuchtglänzenden Möse, erhob sich und krabbelte zu ihm hin.

„Das werdet ihr nicht bereuen. Lehnt euch zurück, entspannt euch und schließt die Augen. Ydret macht das schon. Ich werde euch nach Strich und Faden verwöhnen. „

Rufus legte sich rücklings in Gras, die Augen aber schloss er nicht.

Schließlich wollte er ihr dabei zuschauen.

Schon waren ihre Hände an seinem Schaft, streichelten und liebkosten ihn und wenige Sekunden später schlossen sich ihre Lippen um seine Eichel. Eine Hand wanderte zu seinen Hoden und massierte sie sanft, während sie mit wachsender Begeisterung genüsslich an seinem Schwanz zu lutschen und zu saugen begann.

Der Anblick war phantastisch.

Als er etwas steifer wurde, presste sie ihre Lippen fester zusammen und schob seinen Prügel langsam bis zur Wurzel in ihre Kehle.

Ebenso langsam zog sie ihn wieder heraus, aber so, dass er ihre Mundhöhle nicht vollständig verließ. Dieses Spiel wiederholte sie mehrere Male, bis sein Glied zu voller Stärke angeschwollen war.

Zufrieden mit dem Ergebnis entließ sie ihn aus ihrem Mund und züngelte ausgiebig an dem Bändchen unter der Eichel, während sie ihn mit festem Griff zu wichsen begann. Die Faune hatten sie hervorragend abgerichtet, sie wusste genau, was ihn auf Wolke 7 katapultierte.

„Mhmm. So mag ich das. Ein Krieger hat strammzustehen. Vor allem, wenn er es mit einer Prinzessin zu tun hat. „, gurrte sie leise.

„Und gleich darfst Du meine ausgehungerten Löcher stopfen, mein Hübscher. „

Ihre Hodenmassage wurde stärker, ihre Wichsbewegungen schneller.

„Ja, das lässt die Säfte steigen und bringt dich in Hitze, oder?! Mache ich es gut? Bitte, sagt, dass ich es gut mache!“

„Wahnsinn!“, krächzte der Novize.

„Du machst das phantastisch!“

„Das erfreut mein Herz. Mögt ihr meine schleimige Möse lecken? Meinen Duft genießen?“

„Ja!“

Die Prinzessin stieg über ihn und senkte ihr Becken auf sein Gesicht. Dies geschah so elegant und fließend, dass ihre Wichsbewegungen keinen Moment innehielten.

„Oh, ja. Trinkt meinen Nektar der Lust, Rufus, badet in meinem Nass. „

Sie roch wunderbar, nach purer Geilheit und noch nie hatte der Novize eine Frau erlebt, die so feucht gewesen war.

Sie rieb ihre Möse quer und längs über sein Gesicht, während sie weiter leidenschaftlich seinen Schaft bearbeitete. Schon bald war das ganze Antlitz des Magielehrlings von einem feuchten Film überzogen.

„Riecht ihr es, schmeckt ihr es?“, säuselte Ydret und presste ihr Loch auf seine Nase, ließ sie in sich eindringen.

„Pure Lust, nur für euch! Das macht euren Hammer noch steifer und praller, ich kann es in meinen Händen fühlen.

Das konnte Rufus auch. Er war geil wie selten, sie hatte wirklich ganze Arbeit geleistet! Doch nun war es Zeit, wieder das Ruder in die Hand zu nehmen. Jetzt wollte er sie endlich ficken!

Er ergriff ihre Hüften und schob sie von sich herunter.

„Los! Auf die Knie!“

Sie gehorchte schneller wie der Wind.

Schon hockte sie vor ihm und wackelte provozierend mit ihren prallen, braungebrannten, feuchtglänzenden Arschbacken.

„Ja, komm´ mein Stecher… Siehst du, wie willig dein kleines Zicklein auf dich wartet? Stopf´ mich, fick´ mich, füll´ mich mit deinem heißen Samen! Gib es mir hart, tief und dreckig!“, lockte sie ihn.

„DIESE VERFLUCHTE, GEILE SAU!“

Mit einem heiseren Schrei packte er sie und stieß seinen Schwanz brutal bis zum Anschlag in ihre heiße, klatschnasse Fotze. Er glitt hinein wie geölt.

„Oh, jaaaa, jaaaa! Endlich!“, schrie die Prinzessin und presste sich ihm verlangend entgegen.

Rufus kannte kein Pardon mehr. Er verlor jedwede Selbstkontrolle und fickte sie rücksichtslos mit harten Beckenstößen. Sie hatte ihn so aufgegeilt, dass er sie nur noch wie ein Hengst decken wollte.

Er versenkte sich so tief er konnte in ihr. Mit jedem Stoß klatschten seine Eier an ihren Schamberg, was ihr binnen kurzer Zeit heftiges Stöhnen entlockte.

Der Novize nahm nichts mehr von seiner Umwelt war, wie ein Rammler begattete er die Elfenprinzessin schneller und schneller. Sein einziger Gedanke war, möglichst schnell in dieses herrlich nasse Loch zu spritzen.

Ydret schrie wie am Spieß, als es ihr kam, doch dies nahm er gar nicht wahr. Eben so wenig wie die Mengen an Flüssigkeit, die bei ihrem Orgasmus bei jedem Stoß aus ihre Fotze spritzten.

Mit unverminderter Geschwindigkeit stieß er in sie hinein.

Als die Prinzessin kurze Zeit später kraftlos nach vorne sackte, packte er sie, zog sie hoch und fickte sie weiter. Er bemerkte nicht einmal, dass er jetzt eine Bewusstlose vögelte. Dann endlich war es soweit, er spürte dass seine Eier bald überkochen würden. Noch ein paar kräftige Stöße und schließlich pumpte er, laut aufstöhnend, seinen Samen schubweise in sie hinein.

Dann sackte auch er, völlig verausgabt, in sich zusammen.

„Bravo!“, hörte er die Stimme seines Meisters, der langsam applaudierte.

„Reife Leistung! Du hast sie kaputt gebumst!“

„Was?!“

„Na, sieh´ selbst! Sie ist völlig weggetreten. „

„Ups. „

Der Novize schaute nach ihr, aber anscheinend ging es der Prinzessin gut, denn ihr Brustkorb hob und senkte sie regelmäßig. Sie schien zu schlafen. Er holte ihre Decke und hüllte sie darin ein.

Anschließend zog er sich wieder an und setzte sich zu seinem Mentor ans Feuer.

Magnus lächelte ihn an und griff nach Pfeife und Tabak.

„Nun, zumindest in ein paar Belangen muss ich einige meiner Aussagen korrigieren, die ich ihr vorhin an den Kopf geworfen habe. „, meinte er.

„Welche?“

„Also demütig kann sie sein und äußerst hingebungsvoll — zumindest während sie Sex praktiziert.

„Wohl wahr. „

„Jetzt müssen wir ihr nur noch Moral und Anstand beibringen und die vorgenannten Attribute auf den Normalzustand umlegen. Dafür haben wir etwa drei Wochen Zeit. „

Rufus seufzte tief. „Das wird nicht leicht. „

„Sehe ich auch so. “

Sie schwiegen eine Weile und starrten beide versonnen ins Feuer.

„Ich bin übrigens bereits sehr gespannt darauf, wie sie reagieren wird, wenn der Zauber verflogen ist und sie wieder erwacht.

„, sagte Magnus dann.

„Ich auch. „, erwiderte der Novize grinsend.

„Du solltest vielleicht noch ein wenig an deinen Verteidigungszaubern arbeiten. „

To be continued ….

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