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Prof. Busendorf

Teil 1: Der erste Besuch

Wie es oft so ist, war das eheliche Sexleben nach 10 Jahren Ehe doch deutlich abgekühlt. Zudem hatte mein Mann in den letzten Jahren einen Fetisch entwickelt, dem ich nicht gerecht werden konnte. Er war besessen von großen Brüsten, nein, gigantischen Brüsten. Mein C-Cup war ihm deutlich zu klein. Obwohl sie wohl geformt waren, fast gar nicht hingen, ignorierte er sie, damit in sexueller Konsequenz auch mich.

Fast jeden Abend verschwand er in sein Arbeitszimmer, wo er sich dann hinter verschlossener Tür zu Pornos einen runter holte, in denen ausschließlich Frauen mit riesigen Silikonimplantaten die Hauptrolle spielten. Meine sexuellen Gelüste interessierten ihn nicht. Ich fühlte mich sehr vernachlässigt. Dann las ich diese Anzeige in einer Illustrierten:

„Privatklinik Prof. Busendorf

Brustvergrößerung auf natürliche Art.

Schnell, effektiv und preiswert!

Tel.

xxxxxxxxxxxx“

Meine Neugier war geweckt. Vielleicht konnte ich so unsere Ehe retten und unser Sexualleben wieder beleben. Ich rief an und macht bei einer freundlichen Dame einen Termin am nächsten Tag aus. Die Klinik war in einer alten Villa am Standrand einer Nachbarstadt. Ich hatte mich etwas zu Recht gemacht, um auch seriös zu erscheinen, wobei der Rock den ich gewählt hatte vielleicht ein wenig kurz war. Wenn ich mich hinsetzte und zu viel bewegt, bestand die Gefahr, daß er so hoch rutschte, daß der Ansatz des Spitzenrandes meiner halterlosen Strümpfe zu sehen war.

Ich hasse Strumpfhosen. Außerdem hatte ich feine Spitzenunterwäsche gewählt, um nicht billig zu wirken. Dezent geschminkt und frisiert, betrat ich die Villa, nachdem mich ein Taxi vom Bahnhof zu dem noblen Anwesen gebracht hatte. Als ich die Vordertür hinter mir schloß, kam gerade eine andere Frau die Treppe herunter. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ihre enormen Brüste sprengten fast das enganliegende, elegante Kleid der Frau. Das mußte mindestens ein G-Cup sein, wenn es das überhaupt gab.

Das waren die größten Brüste, die ich je gesehen hatte. Noch erstaunlich war, daß sie perfekt geformt waren und immun gegen die Schwerkraft zu sein schienen. Mit einem arroganten, abschätzigen Lächeln ging sie an mir vorbei und verließ die Villa. Nachdem ich den Schock einigermaßen überwunden hatte, ging ich die Treppe hinauf. Im ausgeschilderten Warteraum fand ich eine Frau hinter einem großen Schreibtisch. Auch sie hatte einen enormen Busen. Beide etwa so groß wie ein Handball spannten sie den Stoff des weißen Kittels, den sie trug.

Auch ihre zwei Schönheiten hatte scheinbar noch nichts von der Existenz der Schwerkraft gehört. Als ich vor ihr stehen blieb, bot sich mir ein absolut beeindruckendes Dekolleté.

„Hallo, Frau Fick, würden Sie bitte noch einen Moment Platz nehmen. Prof. Busendorf hat gleich für sie Zeit. „

Als ich mich hinsetzte, stellte ich mit Erstaunen fest, daß mich der Anblick dieser Brüste irgendwie erregt hatte, da ich deutlich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen spürte.

Verwirrt dachte ich noch darüber nach, als der Doktor erschien und mich bat in die Praxis einzutreten. Ich folgte dem älteren Herrn.

„Guten Tag, Frau Fick. Setzen Sie sich. “ Ich nahm ihm gegenüber auf einem Stuhl Platz. Er setzte sich hinter seinem großzügig dimensionierten Schreibtisch in einen bequemen Sessel und musterte mich eingehend, was mich sehr nervös machte. Ich sah mich in dem großen, hellen Raum um. Neben Regalen voll mit Büchern gab es noch Schränke mit allen Möglichen Fläschchen und Päckchen, eine Waage mit Maßstab und eine Art Gynäkologiestuhl.

„Was führt Sie zu mir?“

„Nun, ja. “ Stotterte ich.

Mein Mann mag große Brüste, sehr große Brüste und meine sind ihm zu klein. Und da dachte ich sie vergrößern zu lassen. „

„Ah, Ja. „

„Vor ein Operation habe ich Angst und als ich ihre Anzeige las, dachte ich, daß das vielleicht die Lösung sei.

“ Erklärte ich weiter.

„Dann war es eine gute Entscheidung, daß sie zu uns gekommen sind. Stehen sie doch mal auf. “ Erneute musterte er mich mit kritischer Mine.

„Sie sind recht groß. Schlank, aber wohl proportioniert. Recht weite Hüften, schmale Taille, aber gerade, wohlgeformte Beine. Sie sind eine wunderschöne Frau. “ Ich spürte wie wegen seines Komplimentes rot wurde.

„H sollte bei ihnen perfekt aussehen.

„H?“

„Genau, das ist die passende Brustgröße für sie. Glauben Sie mir, ich bin Experte auf diesem Gebiet. „

Ich zuckte mit den Schultern. „Ja. Wenn sie meinen. “ Er wird schon wissen, was richtig ist, schließlich ist er der Arzt.

„Also die Prozedur ist nahezu schmerzfrei und dauert etwa eine Stunde. Die Nebenwirkung sind nicht nennenswert. Wollen Sie es wagen?“ Das hörte sich ja wunderbar an, dachte ich mir.

Genau das, was ich wollte. Ein paar kleine Nebenwirkungen hat ja jedes Medikament.

„Ja, ich will es wagen. „

„Hier der Vertrag. Lesen Sie ihn sich durch und unterschreiben ihn dann. “ Ich überflog den Vertrag. Er schien in Ordnung zu sein, so daß ich ihn unterschrieb und dem Professor reichte. Der betätigte darauf die Sprechanlage.

„Frau Horn, kommen sie bitte herein. Ich benötige ihre Hilfe bei Frau Fick.

Bringen Sie bitte auch die nötigen Hilfsmittel mit. Danke. „

So, dann wollen wir mal. Zum Anfang müssen Sie erst mal diese Pille nehmen. Sie ist notwendig, um unseren Prozeß der Brustvergrößerung einzuleiten, und hilft ihnen außerdem, sich zu entspannen. Sie wirkt sehr schnell. „

Ich schluckt die Pille, die er mir gegeben hat, und blickte ihn fragend an. Und tatsächlich schon nach ein paar Sekunden macht sich ein warmes Gefühl in meinem Bauch breit, daß schnell intensiver wurde und sich ausbreitete.

Die Wärme wanderte zwischen meine Schenkel und zu meinen Brüsten, die zu glühen schienen.

„Ich würde jetzt vorschlagen, Sie entkleiden sich und gehen hinüber zur Liege. “ Ich fühlte mich sehr seltsam. Meine Vagina wie auch meine Brüste pulsierten. Der Stoff, der sie bedeckte, fühlte sich unangenehm an. Ich stand einfach auf und begann mich ohne nach zu denken, vor dem Professor auszuziehen. Mein Schamgefühl war wie weggeblasen, so beschäftigt war ich mit den neuen Empfindungen.

Die weiße Bluse und der Spitzen-BH waren schnell entfernt. Meine Brustwarzen waren voll erigiert und steinhart. Jede zufällige Berührung ließ mich erschauern. Den Rock öffnete ich und ließ ihn achtlos zu Boden gleiten.

„Oh. Die Strümpfe und die Schuhe können sie an behalten. Den Slip müssen Sie leider ausziehen. “ Ich war schon dabei ihn herunter zu ziehen, als er dies sagte. Ich ärgert mich noch kurz, daß ich mir nicht die Schamhaare rasiert hatte.

Gott sei dank, war ich nicht sehr stark behaart. Der Zwickel war völlig durchweicht. Meine Möse war offen, geschwollen und klatschnaß. Der Saft begann mir sogar durch die spärliche Behaarung um meinen Eingang herum an den Innenseiten der Schenkel herunter zu laufen. Ich war so mit mir selbst beschäftigt, daß ich das Eintreten von Frau Horn, der Assistentin des Professors, gar nicht bemerkt hatte.

„Kommen Sie zu mir, Frau Fick.

“ Forderte mich die Frau aus dem Wartezimmer auf. Ich ging hinüber zur Liege. Mein Gott, sahen ihre riesigen Titten gut aus. Meine Gedanken rasten, mein Herz klopfte laut. Wie gern würde ich mich mal intensiver mit diesen Bällen beschäftigen. So etwas hatte ich vorher noch nie gedacht. Wieso interessierte ich mich plötzlich für diese Brüste? Was war nur mit mir los? Und ein harter Schwanz wäre auch nicht schlecht. So richtig ordentlich gefickt werden, das wäre jetzt wunderbar….

Ich ließ meinen Gedanken freien Lauf. Wie in Trance legte ich mich auf die Liege.

„Spreizen Sie bitte die Schenkel weit. “ Sie nahm ein Beine und fixierte es mit zwei Lederriemen in einer der Beinstützen der Liege, was sie dann auch mit dem anderen tat.

„Wie ich sehe, wirkt die erste Pille bereits. “ Grinsend blickte sie zwischen meine weit gespreizten Beine, wo meine triefende Muschi klaffte.

Meine Geilheit wuchs immer mehr. So hatte ich mich noch nie in meinem Leben gefühlt.

„So, jetzt fixieren wir noch die Hände. “ Ich verlor die Kontrolle. Nachdem sie meine linke Hand am Rand der Liege festgebunden hatte und dasselbe mit der rechten machen wollte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich griff ihr an eine der gigantischen Brüste. Sie hatte offensichtlich nichts unter dem Kittel an. Es fühlte sich fest und gleichzeitig weich an.

Ihr Nippel richtete sich nach meiner Berührung sofort auf und drängte sich durch den Baumwollstoff meiner Hand entgegen. Sie ließ mich eine Weile gewähren.

„Sie sind schön, nicht wahr?“

„Ja. „

„Bald werden sie auch so schöne haben. Aber jetzt muß ich sie weiter vorbereiten. “ Sanft nahm sie meine Hand von ihrer Brust und befestigt sie an der Seite der Liege. Ich war nun völlig außer mir vor Erregung.

Eine Flut pornographischer Bilder ergoß sich in meinem Kopf. Bevor die Assistentin in einem Nebenraum verschwand, den ich nicht sehen konnte, fuhr neckisch grinsend mit dem Mittelfinger durch meine nasse Spalte. Ich stöhnte laut auf. Mein Gott, fast wäre es mir von dieser Berührung gekommen. Sie kam mit einem einen Wagen zurück, den sie neben mich schob. Darauf befanden sich eine Pumpe und zwei große mit ihr verbundene Glaszylinder. Als nächstes manövrierte sie eine seltsame Maschine zwischen meine Beine.

Von einer Art Motor ragte eine Stahlstange heraus, an dessen Ende ein riesiger, schwarzer Gummidildo befestigt war. Bestimmt 30 cm lang und dick wie eine Dose Red Bull. Vorsichtig plazierte sie die Höhe justierend die Eichel des Kunstschwanzes an meinen schutzlosen Eingang.

„Was machen Sie da?“ entfuhr es mir in einem klaren Moment. Der riesige Gummischwanz jagt mir ein wenig Angst ein.

„Das ist für das Gelingen unseres Prozeß unbedingt notwendig.

“ Antwortete mir der Professor, der jetzt neben mir stand. Ich hatte nicht bemerkt, wie er sich genähert hatte.

„Und außerdem. Hätte sie nicht gerne etwas in ihrer sehr erregten Vagina. „

„Oh, ja. “ Antworte ich ohne nachzudenken.

Behutsam schob die Assistentin die Maschine mir entgegen. Der Dildo preßte gegen meine geschwollenen, sehr feuchten Schamlippen, teilte sie, dehnte aufs Äußerste, bis die fette Eichel in mir war.

Unaufhaltsam glitt der Gummischwanz tiefer in meine Möse. So etwas Großes hatte ich noch nie in mir gehabt. Ich fühlte mich gedehnt, Aber gleichzeitig auch völlig ausgefüllt. Der Steife meines Mannes war vielleicht gerade mal ein Drittel so groß wie dieser monströse Phallus. Ich spürte aber keinerlei Schmerz, sondern nur Wollust, Erregung, Geilheit. So viel, daß ich fast allein schon vom Einführen einen Orgasmus hatte.

„Frau Horn, starten Sie bitte das Gerät und holen Sie Die Creme.

“ Die Assistentin drückte einen Knopf und die Maschine erwachte surrend zum Leben. Der Dildo begann zu vibrieren und sich langsam zu bewegen. Es fühlte sich herrlich an.

„Sexuelle Erregung und vor allem der Orgasmus sind der Schlüssel unseres Prozesses. Die Pille ist einerseits ein sehr starkes Aphrodisiakum und bereitet anderseits die Zellen in ihren Brüsten für das geplante Wachstum vor. Die Creme ist dann der Auslöser und die Vakuumpumpe der Beschleuniger.

Der vibrierende und sehr langsam stoßende Dildo bracht mich einem Orgasmus unaufhaltsam näher, was auch der Professor zu bemerken schien, denn er stoppt die Maschine. Während ich sonst eher Probleme habe, zum Höhepunkt zu kommen, schien es jetzt mit der Pille sehr, sehr einfach zu sein. Meine Möse war so naß, daß mir der Saft bereits zwischen die Arschbacken lief.

„Wir wollen doch nichts verschwenden. “ Ich war außer mir, daß er mir einfach den Höhepunkt, den ich so sehr brauchte, verwehrt.

„Machen Sie weiter, ich will kommen. Bitte…“ Mein Flehen half nichts. Ich wand mich auf dem Stuhl. Ich wollte es mir selbst machen, aber meine Fixierung ließ es nicht zu. Jetzt verstand den Grund für das Festschnallen. Ich hätte jetzt alles dafür getan, zum erlösenden Höhepunkt zu kommen. Die Assistentin kam zurück und begann meine Brüste mit Der Creme einzureiben, was mich von meiner Wut ablenkte. Meine Brüste begannen augenblicklich zu brennen.

Sorgsam verteilte sie Die Creme gleichmäßig. Ich war immer noch hoch erregt. Als sie am Ende meine Brustwarzen massierte, passierte es. Ich hatte einen monumentalen Orgasmus. Mein ganzer Körper zuckte unkontrolliert. Ich spürte wie Ich anfing zu pissen. Nein, nicht direkt pissen. Mit jeder Welle des Orgasmus spritzte es einfach aus meiner bebenden Fotze heraus.

„Weibliche Ejakulation ist eine Nebenwirkung der Pille. Frau Horn, plazieren sie die Vakuumglocken. “ Ich war noch immer mit den Nachwehen meines Orgasmus beschäftigt, während sie die beiden Glocken über jeweils eine Brust positioniert.

Ich bemerkte, daß sich neben den Brennen seit dem Orgasmus eine Art Ziehen in meinen Brüsten breit gemacht hatte. Das Ziehen verstärkte sich, als der Professor die Vakuumpumpe anwarf.

„So, jetzt sind wir soweit. Frau Horn, schalten sie die Maschine auf 3. “ Der Kunstschwanz fing sofort wieder an zu vibrieren und rhythmisch in meiner überlaufende Muschi zu stoßen. Es kam mir innerhalb von Sekunden. Während mich nun die Maschine gnadenlos und ausdauernd fickte und damit in kurzer Folge Orgasmus an Orgasmus reihte, spürte ich wie sich etwas in meinen Brüste tat.

Ich konnte sehen, wie sie unter den Glasglocken begannen anzuschwellen. Sie schwollen eigentlich nicht an, sondern sie wuchsen. Mit jedem Orgasmus ein bißchen mehr. Mein Kopf verlor sich in absoluter sexueller Ekstase. Sex war bisher nicht mal annähernd so gut gewesen. Ich freute mich schon, wenn mich mein Mann einmal zum Höhepunkt brachte. Nach ein paar Minuten war ich schon bei DD angekommen. Im Rausch der multiplen Orgasmen hatte ich kaum bemerkt, was um mich herum vorging.

Die Assistentin hatte ihren Kittel ausgezogen und kniete vor dem Professor, dessen Schwanz sie hingebungsvoll lutschte. Mir wurde damit auch klar, welcher Schwanz für den Gummidildo Model gestanden hatte. Das Teil des Professors war enorm. Die Assistentin hatte ihn zwischen ihre festen Bälle geklemmt und saugte die dicke Eichel. Beide beobachteten mich.

„Ich hoffe, ihnen gefällt unser Prozeß. Wir haben eigentlich nur zufriedene Kundinnen. „

Er lächelte mich triumphierend, ehe ich antworten konnte, riß mich ein erneuter Orgasmus fort.

„Ohhh…“ Ich konnte nur noch Stöhnen. Die Maschine fickte mich göttlich. Außerdem verstand ich jetzt auch, warum so viele Frau auf große Schwänze stehen. Der Professor sprach liebevoll auf seine Assistentin ein.

„Das machen sie gut, Frau Horn. Wie oft haben sie heute bereits masturbiert. Da wir heute noch nicht Verkehr miteinander hatten, vermute ich, daß sie es sich schon ein paar Mal selbst gemacht haben. Stimmts?“

„Ja, Herr Professor.

Sie wissen doch, wie erregt ich immer bin. “ Sie massierte seinen Prügel mit ihren Titten, während sie unschuldig zu ihm herauf blickte.

„Heute Morgen habe ich es mir auf der Toilette mit dem Dildo gemacht. Damit komme ich immer sehr schnell. Und mittags, als sie zum Essen waren, habe ich mich noch mal auf meinem Platz zu so zwei-drei Orgasmen gestreichelt. Sie sind jetzt böse, Herr Professor?“

Der nächste Orgasmus schoß durch mich.

Jetzt war schon E erreicht.

„Frau Horn, Frau Horn. Was soll ich nur mit ihnen machen. Stehen sie auf und beugen sich nach vorne. “ Eifrig sprang die Assistentin auf und beugte sich nach vorn, wobei sie sich an meiner Liege abstützte. Ihr ganzes Gesicht leuchtete vor Freude. Der Professor drang in sie ein und begann sie in furiosem Tempo zu vögeln. Nach ein Minute schrie sie bereits.

„Ich komme, Herr Professor, Ich kommeeeeeeee.

“ Ihr ganze Körper begann zu beben. Ein lautes Plätschern verriet, daß auch sie beim Höhepunkt ejakulierte. Der Professor fickte die Assistentin und die Maschine fickte mich. Ich kam allerdings deutlich häufiger als sie. Nach zehn Minuten machte der Professor einen Vorschlag. Er saß auf einem Stuhl, während die Assistentin ihn mit Inbrunst ritt. Sie war mir zugewandt, so daß ich das wunderschöne und sehr anregende Schwingen ihre dicken Titten sehen. Nippel und Klitoris waren wie auch bei mir auf die Größe einer männlichen Daumenkuppe angeschwollen.

Der Professor hatte zwar schon einmal abgespritzt, war aber hart geblieben und hatte einfach weiter gefickt.

„Frau Fick, was halten Sie davon einmal das Original in Fleisch und Blut aus zu probieren?“

Trotz der ganzen Orgasmen hatte meine Geilheit kaum abgenommen. Ein richtiger Schwanz war einfach zu verführerisch.

„Aber gerne!“ Er lächelte.

„Bitte, Frau Horn, würde sie bitte die Maschine entfernen.

“ Widerwillig ließ die Assistentin die beeindruckende Erektion des Professors aus ihrer glitzernden Höhle gleiten.

„Wie ich sehe, sind wir schon bei F. “ Er hatte Recht. Meine Brüste waren bereits enorm gewachsen. Da das Gerät ausgeschaltet war, konnte ich mich mit etwas mehr Konzentration ihrer Inspektion widmen. Sie waren jetzt etwa so groß, wie die der Assistentin.

„Wie bekomme ich dafür nur Büstenhalter!“

„Die werden sie nicht brauchen.

Die neu gewachsenen Zellen sind durch die Pille so programmiert worden, daß sie der Brust genug Halt und Festigkeit zu geben, um das größere Gewicht auch tragen zu können. Trotz der Größe werden ihre Brüste nie hängen. Das garantiere ich ihnen!“

„Herr Professor, sie sind ein Genie. „

„Ich weiß. „

„Oh, nein!“

Die Assistentin hatte gerade die Maschine von mir weg gerollt, was natürlich auch den Dildo aus meiner zerfließenden Muschi gleiten ließ.

Mit einem Mal fühlte ich mich so leer.

„Warten sie. Dem kann Abhilfe geschaffen werden. “ Der Professor stellte sich zwischen meine gespreizten Schenkel und trieb mir mit einem kräftigen Stoß sein Gerät bis zum Anschlag rein. Ich kam sofort.

„Ach, ich liebe es von Frauen vollgespritzte zu werden. Ein wunderbares Phänomen. „

Dann fickte er mich in rasendem Tempo für etwa 5 Minuten.

Ich kam nahezu andauernd. Die Assistentin saß auf dem Stuhl und sah uns. Sie hatte in der Zwischenzeit den Dildo von der Stange abgeschraubt und fickte sich damit selbst.

„G“ stieß der Professor triumphierend aus und feuerte seine Sahne ab. Meine wie auch die Möse der Assistentin folgten seinem guten Beispiel nach und versprühten ihren Nektar. Die Assistentin stand dann auf und schaltete die Vakuum pumpe ab. Vorsichtig entfernte sie daraufhin die Glasglocken.

Meine Brüste waren gigantisch. Groß wie zwei Fußbälle wölbten sie sich perfekt geformt von meiner Brust. Die Haut war allerdings noch stark gerötet. Sie machten mich los und halfen mir beim Aufstehen. Mit war etwas schwindlig, als ich stand. Außerdem mußte ich mich an das zusätzliche Gewichte der Brüste gewöhnen. Jetzt werde ich meinem Mann gefallen, freute ich mich. Aber wird mir sein Schwanz überhaupt noch genügen, kam auch ein zweifelnder Gedanke. Immerhin war er noch nicht mal halb so groß wie der Professor.

„Ach ja, Frau Fick, bei einigen Frauen hält die aphrodisierende Wirkung der Pille auch noch länger an. Nur um sie zu warnen. “ Darum machte ich mir da keine Gedanken. Ich war einfach nur glücklich.

„Frau Horn, bestellen Sie Frau Fick ein Taxi und machen mit ihr einen Termin in drei Tagen aus. Wir müssen nachprüfen, ob auch alles in Ordnung ist. „

Die bereits wieder bekleidete Assistentin verließ nach einem kurzen Nicken das Zimmer.

Lächelnd reicht mir der Professor ein Handtuch. Beine und Unterleib glänzten feucht von meinem Ejakulat, daß so reichlich aus meiner Fotze gesprudelt war. Gott sei dank hatte ich ein Ersatzpaar Strümpfe mitgenommen. Freudig wechselte ich die Strümpfe, zog den Rock über die Hüften und schnappte mir die Bluse. Zum Glück hatte ich am Morgen eine recht weite Bluse gewählt. Ich konnte sie geradeso über meinen neuen Brüsten schließen, allerdings spannte der Stoff ganz schön.

Die Reibung des Stoffs an meinen Nippeln, die deutlich hervorstachen, verursachte ein warmes Kribbeln in meiner nackten Dose. BH und Slip packte ich in meine Handtasche. Zufrieden bezahlte ich die Rechnung von 1000 Euro, die ich mir von meinem Haushaltsgeld zusammen gespart hatte.
„Auf Wiedersehn, Frau Fick. Empfehlen sie uns weiter. “ Wir schüttelten uns herzlich die Hände.

„Ach Ja, geben Sie die bitte ihrem Mann, wenn er sie sieht.

Er wird sie brauchen. “ Er reichte mir eine kleine blaue Schachtel mit Pillen. Ich verließ das Zimmer und schloß die Tür hinter mir. Die Assistentin wartete bereits mit einem kleinen Zettel auf mich.

„Hier ihr Termin. „

Sie überreichte mir den Zettel, den ich in der Handtasche verschwinden ließ.

„Das Taxi warte bereits vor der Tür. „

„Danke, Frau Horn!“ lächelte ich ihr zu.

Aus einem Impuls tiefer Dankbarkeit heraus, gab ich ihr einen Kuß auf den Mund. Sofort öffnete sie den Mund. Unsere Zungen tanzten miteinander. Ich packte ihre dicken Brüste, massierte sie und ließ die steifen Warzen zwischen den Fingern rollen. Sie griff mir hastig unter den Rock und versenkte vier Finger in meiner noch weit offenen Fotze. Während sie mich mit den Fingern fickte, massierte sie meine Kitzler mit dem Daumen. Bereits nach 20 Sekunden hatte ich einen Orgasmus, daß meine Beine so weich wurden, dass die Assistentin mich halten mußte.

Sie beendete unseren Kuß und entfernte ihre Finger aus meiner Muschi. Zwischen meinen Füßen glitzerten die Tropfen meines heraus gespritzten Mösensaftes. Sie grinste.

„Bis Montag, Frau Fick. Und viel Spaß noch. “ Ihr Grinsen wurde breiter und rätselhafter. Glücklich, aber trotzdem leicht verwirrt verließ ich die Villa.

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