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Die schöne Nachbarin

Da ich einen neuen Job bekommen hatte, musste ich den Wohnort wechseln. Am neuen Ort kaufte ich mir, um etwas mehr Platz zu haben, ein Haus in einem Neubaugebiet.

Ok, ganz neu war das Gebiet nicht, ich kaufte das letzte Haus. Die Infrastruktur war vorhanden, die Nachbarn wohnten schon einige Zeit, maximal fünf Jahre, dort, so dass alle Kinderkrankheiten vorbei waren. Das Haus kaufte ich auch nicht als Neubau, sondern von einer Familie, die ebenfalls wegzog.

Also wurde das Haus einmal durch renoviert und ich konnte einziehen.

Ich war grade beim einräumen meiner Kleidung in die neuen Schränke im Schlafzimmer, als ich lautes Geschrei hörte „Mami, der Ball“

„Die doofe Pute hat den Ball rüber geworfen. „

„Mami, Peter ärgert mich. „

„Kinder, seit ruhig. „

„Und wie kommen wir an unseren Ball wieder ran, Mami?“

„Wohnt der neue Nachbar schon drin?“

„Keine Ahnung, ich geh einfach rüber.

„Nein Peter, du fragst. „

„Das soll die doofe Pute machen. „

„Peter, wie heißt deine Schwester?“

„Doofe Pute. AUA, Mama, die hat mich gehauen. „

„Peter, wie heißt deine Schwester?“

„Marion, Mami. „

Ich sah aus dem Fenster und konnte auf dem Rasen einen Basketball sehen, sowie im Garten des Nachbarhauses zwei Kinder, so um die zehn.

Das waren wohl Marion und Peter.

Mal sehen, was die machen würden.

Ich hörte einige Zeit nichts aus dem Garten. Plötzlich sah ich jemand über den Zaun, der am Ende des Gartens beide Grundstücke direkt verband, ohne die Hecke, die dort stand, zu überklettern.

Eine Frau, so um die 30, die vorsichtig, immer wieder auf das Haus sehen, nach vorne schlich und sich den Ball griff.

Eine schöne Frau, in kurzer Hose und einem T-Shirt, das ihre Formen gut unterstrich.

Sie sah immer wieder zum Haus und verschwand weder über den Zaun zu ihren Kindern.

Ich hörte noch ein „Hier, euer Ball, seit aber vorsichtiger damit. Wir kennen den Neuen noch nicht. „

„Aber Mami. „

„Nichts aber, Peter. Die alten habt ihr mit euren Bällen auch verärgert.

Der wievielte Ball ist das?“

„Der, wievielte Peter?, fünfte, oder so. „

„Genau. „

Fünf Bälle hatten sie in ‚meinem‘ Garten schon verspielt?

Die Mutter gefiel mir, wie war es mit einem Ehemann?

In der nächsten Zeit beobachtete ich die Familie im Nachbarhaus. Ich war komplett eingezogen, und dachte mir, du wirst mal ‚Guter neuer Nachbar‘ spielen und fing an, mich bei den anderen in der Siedlung vorzustellen.

Meine direkte Nachbarn hatte ich mir für zuletzt vorgenommen. Ich musste mir auch noch überlegen, was ich denen sagte.

Ich hatte in der Woche, in der ich einzog festgestellt, dass viele junge Leute in der Siedlung wohnten. Deshalb ging ich zu einer Zeit von Haus zu Haus, zu der ich hoffte. möglichst viele anzutreffen. Nur bei wenigen Häusern war wirklich keiner da, und die jeweiligen Nachbarn erzählten mir, dass diese Bewohner lange arbeiten würden.

Da müsste ich früher kommen.

Viele waren froh, dass jemand neues eingezogen war „Wissen sie, ihre Vorgänger, nein, die passten hier nicht rein. So spießig und streng. Stellen sie sich mal vor. Die haben ihren direkten Nachbarn nur Stress bereitet“, kam von welchen, zwei Straßen weiter. Und bei einem anderen Besuch hörte ich „Und dabei sind die Kinder so nett. Die spielen gerne mit unseren. Wir konnten unsere aber nicht zu denen lassen, ihre Vorgänger, sie glauben nicht,…“ Und noch ein paar Häuser weiter erfuhr ich dann, dass, was mich eigentlich interessierte „Die arme Frau, kaum waren sie eingezogen, starb ihr Mann bei einem Unfall in der Firma, irgendetwas ist auf ihr rauf gefallen, heißt es.

und jetzt hat sie diese beiden Rabauken, und muss sie alleine Erziehen. Nicht dass die beiden Rabauken nicht nett sind. Aber da fehlt doch ein Vater. “ „Ach Susi. Lass das doch, dass interessiert ihn bestimmt nicht. “ „Doch, wenn die wieder etwas in seinen Garten werfen. “ „Machen die jetzt bestimmt nicht mehr, da haben die viel zu viel Angst. „

Die beiden Nachbarn, die sich so vor mir stritten waren um die sechzig.

Sie hatten mir vorher erzählt, dass sie das Haus als Altersruhesitz gekauft hätten. Er würde noch arbeiten, aber der Trubel mit den jungen Leuten wäre, wenn er auf Rente wäre, genau das Richtige, um Jung zu bleiben.

Ich bedankte mich und ging nachdenklich nach Hause.

Meine Vorbesitzer müssen ja echte Ekel gewesen sein.

Eines wusste ich schon, die beiden Kinder spielten Basketball.

Und das wohl Recht heftig, sonst hätten die nicht fünf Bälle verloren. Oder?

Nach dem Umzug und dem ganzen Einräumen war mein Urlaub zu Ende. Bei den Nachbarn hatte ich mich noch nicht vorgestellt, ich hatte irgendwie noch keinen Anlass gefunden.

Ich kam eines Tages etwas früher nach Hause und sah, wie die Beiden, als sie mein Auto sahen, in ihrem Haus verschwanden. Das sah so aus, als wenn sie irgendetwas angestellt hatten.

Ich ging also in mein Haus und fand einen Ball im Wohnzimmer. Sowie eine kaputte Terrassentür. Der Ball war wieder einmal der Basketball.

Jetzt hatte ich etwas. Diesen Ball würde ich persönlich zurückbringen. Und die Kinder, wenn mir ihre Mutter auch vom Nahen noch gefallen würde, überraschen.

Zuerst musste aber die Terrassentür repariert werden. Ich rief also einen Glaser an, der vorbei kam und sich den Schaden besah.

Der Glaser, ich hatte gebeten, dass er im Privatwagen vorfahren möge, sagte, nachdem er alles Vermessen hatte. „Sie bekommen noch einen ordentlichen Kostenvoranschlag, aber bei der Dreifachverglasung wird das um die 1000 Euro kosten. „

Dann sah er mich an und sagte „Sie wissen, wer das war?“

„Ja“

„Wissen sie, bei ihren Vorgängern mussten wir deshalb dreimal kommen. Irgendwie tut mir die arme Frau leid.

Die Kinder sind doch etwas sehr wild. „

Ich nickte und fragte, ob er die Tür provisorisch reparieren könne.

„Klar, ich habe alles dabei. Bei der Adresse hatte ich mich schon gedacht, was los sei“ Dann grinste er mich an, ging zum Auto und holte eine passende Scheibe, die er schnell einklebte.

„Sie bekommen morgen den Kostenvoranschlag. Wenn sie gleich den Auftrag geben, können wir ihnen Morgen auch die neue Tür einsetzte.

Da sind wir geübt drin. „

Als ich alles bestätigte sah er mich noch einmal an und sagte „Wirklich, die arme Frau, so ohne Mann und den beiden Gören“ und verschwand kopfschüttelnd.

Das war wohl der Chef der Firma, er war so Mitte Fünfzig.

Ich musste mir noch etwas besorgen, um die beiden Kinder zu überraschen. Also fuhr ich noch einmal schnell etwas einkaufen.

Und zwar vier weitere Basketbälle des gleichen Typs.

Als ich nach Hause kam, sah ich den Wagen der Mutter auf seinem Platz stehen. Ich führ mit meinem in die Garage und ging in mein Schlafzimmer. Hier öffnete ich ein Fenster und lauschte.

Aber Hallo, die Mutter war auf ihre beiden richtig sauer.

„Was habe ich euch gesagt?“

„Aber Mami ..“

„Nichts da.

Ihr geht rüber und entschuldigt euch. „

„Mami, bitte nicht. „

„Warum nicht?“, das klang richtig sauer.

„Weil …“

„Weil was?“ sie bekam keine Antwort.

„Ihr habt doch nicht schon wieder?“

Wieder keine Antwort.

„IHR GEHT JETZT INS BETT UND …..“

Oho, die Frau war auf ihre Kinder so richtig wütend.

In der letzten Woche hatte ich immer wieder hören können, wie sie mit den beiden sich unterhielt, und man merkte, dass sie eigentlich auf ihre beiden Stolz war, aber heute…

Ich holte also den Ball, den die beiden durch mein Fenster geworfen hatten, packte ihn zu den anderem im Netz und ging dann rüber zur Haustür meiner Nachbarn.

Ich klingelte und wartete.

Es ging die Tür auf und dort stand meine Nachbarin.

Sie sah mich fragend an. Ich sagte „Gute Frau, ihre Kinder …“

„Es tut mir furchtbar leid. Ich zahle natürlich für jeden Schaden, den die beiden, wieder einmal, angerichtet haben. Bitte kommen sie rein. „

Sie zog mich hinter ihr her. Ich konnte leises Getrampel auf der Treppe hören, die beiden waren also nicht im Bett sondern wollten hören, was ihrer Mutter erleiden musste.

Im Wohnzimmer bat sie mich Platz zu nehmen und entschuldigte sich immer und immer wieder.

Ich kam überhaupt nicht zum reden.

„Halt, Frau …“, „Manschner“, „Frau Manschner, ich bin Michael Krüger, ihr neuer Nachbar. Ihre Kinder …“

„Ja, die beiden, bitte entschuldigen sie die beiden. „

„Frau Manschner, würden sie mich ausreden lassen?“

Sie sah mich erstaunt an. „Ja, aber …“

„Nichts aber. “ (Ich hörte ein Gekicher von der Tür, die Kinder hatten wohl erkannt, was ihre Mutter immer sagte, wenn sie sich rausreden wollten)

„Ihre Kinder spielen doch sicher gerne mit einem Ball, oder?“

„Ja, aber …“

„Ja, oder nein?“

„Ja“, sie sah wirklich zerknirscht aus.

„Gut, dann habe ich etwas für sie. Ich habe nämlich im Haus, im Keller etwas gefunden, mit dem ich nicht anfangen kann. „

Dann stand ich auf, ging zur Haustür, und holte das Netz rein.

Auf dem Weg zum Wohnzimmer, in dem die Mutter immer noch verschreckt saß, rief ich nach oben „Ihr könnt runter kommen, ich habe eure Mutter noch nicht gefressen“ und ging weiter zum Wohnzimmer.

Als sie sah, was ich anschleppte, sah sie mich verwundert an. „Aber …“

„Nichts aber …“

„Das sagt Mami auch immer“ sagte der Junge, der in der Tür stand. Seine Schwester drängelte sich an ihm vorbei.

„Sind die für uns?“

„Ja, unter einer Bedingung. „

„Welcher?“

„Meine Terrassentür bleibt ganz, verstanden?“

„Ja“ sagten beide und senkten ihren Kopf.

„Wie habt ihr das eigentlich geschafft? Aus eurem Garten ist das doch nicht so einfach, und der Glaser sagte mir, ihr habt die Tür schon, mit heute, das vierte Mal kaputt bekommen. „

Peter fing an „Ich habe auf die blöde, ähm meine Schwester den Ball geworfen und der ist abgeprallt. „

„Ach so, du hast auf sie geschossen und den Ball nicht richtig getroffen.

Und dann flog er in meine Tür. „

„Siehst du Peter, er weiß es“ sagte seine Schwester.

„Peter, du weißt, dass da ein Basketball ist?“

„Ja, aber …“

„Nichts aber“ sagte die Mutter.

„Doch, Mami, aber. Wir haben doch keinen Korb. „

Ich sah zur Mutter und die sagte „Mein Mann wollte einen installieren, und dann …“ fing sie an zu weinen.

Ich sah die beiden Kinder an, die sich auf ihre Mutter stürzten und sie in die Arme nahmen.

Die Tochter sah mich an und sagte „Da haben sie gesehen, was sie gemacht haben“

Ich sah die drei an und sagte leise „Das wusste ich doch nicht. Seit lieb zu eurer Mutter“ und verschwand.

Am nächsten Tag besorgte ich nach der Arbeit eine Basketball-Korb und eine Befestigung, um ihn am Garagentor befestigen zu können.

Ich kam grade nach Hause, als der Glaser vorfuhr und die Scheiben für die Tür brachte.

Sie tauschten die Behelfsscheibe aus und nach eine Stunde waren sie fertig. In der Zwischenzeit hatte ich den Basketball-Korb an der Garage befestigt.

Der Glaser und ich waren grade fertig, er war schon wieder verschwunden, und ich saß auf der Bank, die ich neben meine Garagenzufahrt gestellt hatte, als die Mutter und ihre Kinder ankamen.

Sie schickte ihre Kinder ins Haus und kam dann zu mir rüber. Als sie ungefähr zwei Meter vor mir war, sah sie, was an meiner Garage angebracht war und blieb stehen. Der Mund ging auf und sie starrte auf den Korb, dann zu mir und wieder auf den Korb.

„Das ist, … ist das, …. wirklich, … warum?“

Ich sah sie an und sagte „Weil ich die Mutter mag.

„Wen? Wie? Warum? Mich?“

„Ja“

Sie stand einfach nur da und starrte mich an.

und dann fiel ihr etwas ein „Wir haben noch nicht über die Terrassentür gesprochen“

„Welche Terrassentür?“

„Die, die meine Kinder gestern kaputt gemacht haben. „

„Kommen sie mit? Ich habe keine kaputte Tür. „

Sie kam wirklich mit mir mit und im Haus zeigte ich ihr die grade reparierte Tür.

„Warum?“

Sie starrte mich wieder an.

Ich nahm sie bei der Hand und zog sie wieder vor mein Haus, hier setzte ich sie auf die Bank und ging rüber, um ihre Kinder zu holen.

Als ich klingelte sahen sie raus und fragten „Ja?“

„Kommt ihr mit? Eure Mutter glaubt mir nicht. „

„Bei was?“ wollte Marion wissen.

„Du bist wieder neugierig“ sagte ihr Bruder, „komm doch gucken. „

Sie kamen also hinter mir her und sahen ihre Mutter, die immer noch auf meiner Bank saß und auf meine Garage starrte.

„Mami, was ist?“ fragte Peter, worauf seine Schwester in anstieß „Guckt, Peter“

Er sah erst sie an, und dann auf das, worauf sie zeigte. Dann öffnete sich auch sein Mund und er starrte, wie seine Mutter und seine Schwester auf den Korb.

„ist der für uns?“ fragte nach langer Zeit seine Schwester.

„Ja, unter einer Bedingung. „

Die Mutter sagte „Ich nehme jede an. „

„Mami, das geht doch nicht. “ Peter sah mich komisch an.

„Doch, Peter, jede Bedingung. „

„Die Bedingung ist, dass ihr nur hier spielt, wenn mein Auto nicht vor dem Korb steht.

Schafft ihr das?“

Ihre Mutter sah mich noch erstaunter an. „Ja“ riefen die Kinder und rannten, um einen Ball zu holen.

„Und nur ein Ball gleichzeitig“ rief ich noch. „Oooooooooch“ kam aus dem Haus.

Das hatte ich grade noch rechtzeitig hinbekommen.

Ich setzte mich neben meine Nachbarin und sah den beiden Kindern zu, wie sie spielten. Irgendwann griff sie nach meiner Hand und hielt sie fest.

„Warum?“ fragte sie leise, so dass die Kinder sie nicht hören konnten. Dafür machten die beiden viel zu viel Krach.

„Weil ich die Mutter mag“ sagte ich leise. Ihr Kopf schoss herum und sah mich an. Ich saß weiter da und sah sie an.

„Mich?“

„Ja“

„Warum?“

Ich sah sie an und sagte „Als ich die Mutter das erste Mal sah, schlich sie sich in meinen Garten um eine Ball zu sichern, den ihre beiden Rabauken“, ich nickte in Richtung der Kinder, „in meinen Garten geworfen hatten.

Und ..“

„Und?“

„Und diese Frau sah zum Anbeißen aus. Sie machte sich Sorgen um ihre Kinder, und schlich durch heimlich in Nachbars Garten, um ihnen zu helfen. Und sie sah zum Anbeißen aus. In der Hose und dem T-Shirt. „

Sie sah mich an und sagte „Du hast mich damals gesehen?“

„Ja“

„In dieser alten Hose und dem schmutzigen Hemd?“

„Ja“

„Und fandest mich, wie?“

„Zum Anbeißen schön.

Eine Frau, die das Leben liebte, und ihr Kinder. „

„Ja“ sagte sie leise.

„Und eine Frau, die stark ist, unglaublich stark ist. „

„Warum?“

„Ich habe das mit deinem Mann gehört“

Sie sah mich an und fing an zu weinen. Ich legte einen Arm um sie und sie lehnte sich an mich.

Die Kinder sahen zu uns rüber.

Peter wollte zu uns kommen, seine Schwester hielt ihn auf und zog ihn mit sich.

Wir saßen lange Zeit auf der Bank. Ich konnte sehen, wie sich Marion, das Mädchen, immer wieder am Fenster vergewisserte, dass wir noch auf der Bank saßen.

Da sagte die Frau, die ich im Arm hielt.

„Warum ist ein Mann wie du nicht verheiratet? Oder hat eine Freundin, Geliebt, oder sonst etwas?“

„Weil ich die Frau, die ich für den Rest meine Lebens neben mir haben möchte, nicht gefunden hatte.

„‚gefunden hatte‘?“

„Ja. „

„Wen, mich?“

„Ja. „

„Warum mich?“

„Weil du die Frau bist, mit der ich den Rest meines Lebens verbringen möchte. „

„Ich habe zwei Kinder“

„Ja und?“

„Die sind schlimme Kinder. „

„Die beiden? Auf keine Fall. Das sind Kinder.

„Wie kommst du darauf?“

„Meine Schwester hat ähnliche Rabauken. „

Und wir saßen weiter auf der Bank.

Ich fragte sie „Du, ich habe Hunger, du auch?“

„Ja“

„Kommst du mit?“

„Wohin?“

„Etwas essen. „

„Ja“

Ich griff sie mir und ging auf ihre Haustür zu.

Wir waren kurz davor, als ihre Tochter sie aufmachte „Wollt ihr etwas essen?“

„Ja“ sagte die Mutter, und sah mich weiter an.

„Marion, was soll ich mit deiner Mutter machen? Die ist irgendwie grade nicht da?“

„Ich habe eine Idee“ sagte Marion und grinste mich an.

„Nein, keine Scheibe“ sagte ich.

„Woher wissen sie, dass .. „

„Das habe ich in deine Augen gesehen.

„Sie sind gemein. „

„Warum?“

„Da kann man ja keine Streiche mehr machen. „

„Wie bei Papa“ sagte Peter.

„Ja, wie bei Papa“ sagte Marion da ganz leise und guckte traurig.

Ich zog die Mutter weiter zur Küche und setzte sie auf einen Stuhl.

„Marion, Peter, wie heißt eure Mutter?“

„Claudia“ kam von Monika „und du?“

„Michael“

Ich sah mir Claudia an und sagte „Claudia.

Du musst was Essen. „

„Wie? Wo? Was?“

„Kinder, da müssen wir schwere Geschütze auffahren“ sagte ich und ich küsste Claudia.

Sie schlang ihre Arme um mich und hörte nicht auf, mich zu küssen.

„Das war wohl keine gute Idee“ sagte Marion, Peter lachte, dann sagte er „Papa ist dann immer, wenn sie so war, mit ihr im Schlafzimmer verschwunden.

Soweit war ich noch nicht.

Ich hatte eine andere Idee.

Ich hob sie hoch und setzte sie auf den Tisch. Sie küsste weiter. Dann setzte ich mich auf den Stuhl. Jetzt konnte sie nicht mehr küssen, da mein Kopf zu niedrig war.

„Küss mich. „

„Nein. „

„Warum nicht?“

„Weil ich was essen muss.

Und schöne Mütter mag ich nur gut durchgebraten. „

„Dann brat dir eine. “ Ich hörte die Kinder kichern.

„Heute stehe ich auf Rohkost. Basketball in Essig und Öl“

„Ja, der schmeckt“, jetzt lachten die Kinder laut auf.

„Mami, was redest du für eine Unsinn“ fraget Peter.

„Wer ich?“, Claudia sah hoch und sah uns drei an.

„Was machst du hier?“ fragte sie mich?

„Die Mutter küsste mich, dabei wollte ich nur etwas vernaschen“

Claudia wurde rot, als sie zu ihren Kindern sah. die beide wieder kicherten.

„Komm, deine Kinder haben Abendessen gemacht“

„Die? Die können so etwas nicht“

„MAMI“ kam als Protest von beiden.

Claudia sah endlich hoch, und dass wir in der Küche waren.

Sie saß auf dem Tisch, der gedeckt war.

„Kinder, das wart ihr?“

„Ja, Mami“ kam stolz von Marion.

„Mami, du musst endlich etwas essen“ sagte Peter.

„Kinder, eure Mutter muss auch was trinken, habt ihr Wasser?“

„Ja. Michael. Mami trinkt immer ohne Sprudel“

Wir aßen zu Abend. Claudia sah mich immer wieder an und schüttelte den Kopf.

Dann träumte sie vor sich hin und aß langsam ihr Brot.

Nach dem Abendessen sagte ich zu den Kindern „Ihr beiden bringt eure Mutter jetzt ins Bett. Und passt auf, dass sie nicht Schlafwandelt. Sie ist etwas weg von dieser Welt“

Marion sah mich an und fragte „Willst du nicht auf sie aufpassen?“

„Heute nicht. Sie ist so durcheinander“

„Warum nicht?“ fragte Peter.

„Ich möchte nicht, dass sie mich morgen hasst. Deshalb gehe ich jetzt. Passt gut auf sie auf. Eure Mutter möchte ich morgen, und für immer, behalten. Heute aber nicht. „

„Warum?“

„Dafür liebe ich sie zu sehr.

Gute Nacht ihr beiden. Küsst eure Mutter von mir. „

„Das kannst du doch machen“ sagte Marion.

„Dann komme ich hier nicht mehr raus.

Gute Nacht. „

Ich fuhr beiden mit der Hand durch Haar und ging.

Das war nicht einfach. Am liebsten wäre ich geblieben.

An der Tür blieb ich noch einmal stehen und rief „Ich lege hie etwas für eure Mutter hin“, dann zog ich den Ersatzschlüssel zu meinem Haus aus der Tasche und hing ihn neben ihren Schlüssel. Oder dem, was ich für ihren Schlüssel hielt.

Am nächsten Morgen, es war ein Sonnabend, wurde ich geweckt. Durch eine Frau, die in mein Zimmer kam und sich auf mich legte.

„Warum bist du nicht bei mir geblieben?“

„Du warst nicht von dieser Welt. „

Sie sah mich einfach nur an, dann kroch sie unter meine Bettdecke und umschlang mich.

„Halt mich“

„Geht nicht, die Frau in meinem Bett hält mich zu fest.

Ich habe keine Arme frei“

Da musste sie lachen.

„Küss mich“

„Da muss ich aber überlegen, nicht, dass die Frau in meinem Bett etwas dagegen hat. „

„Kindskopf“

Ich drehte mich Vorsicht, so dass ich sie ansehen konnte. „Willst du wirklich?“

„Was?“ fragte sie.

„Es mit mir probieren?“

„Nein, ich will dich behalten.

„Warum?“

„Weil ich gemerkt habe, dass ich jemanden brauche. Jemanden wie dich, der mich akzeptiert, der meine Kinder mag und der ..“

„Ja?“

„mich so liebt, wie ich ihn. „

„Woher weißt du, dass ich dich liebe?“
„Weil du nicht bei mir geblieben bist. „

„Claudia“

„Ja?“

„Darf ich um dich werben?“

„Du willst was? Um mich werben?“

„Ja“

„Nein, das darfst du nicht.

Ich nehme dich gleich. „

„Warum, Claudia?“

„Weil du zu gut für mich bist. Wenn ich nicht aufpasse, kommt noch jemand, und nimmt dich mir weg. „

„Wer sollte da kommen? Ich habe die ganze Zeit nach dir gesucht. „

„Michael“

„Ja?“

„Liebst du mich?“

„Ja“

„Liebe mich“

„Jetzt?“

„Ja“

„Und die Kinder?“

„Die warten mit dem Frühstück.

In zwei Stunden. Also halt dich dran. „

„Womit?“

„Mich zu lieben. „

Ich musste lachen. Ich kannte diese Frau genauer erst seit einem Tag, obwohl ich mich in sie schon vor Wochen verliebt hatte.

Ihre Kinder waren der Schrecken meiner Vorgänger im Haus und wohl vernarrt in mich, denn sonst hätten sie nicht ihre Mutter zu mir gelassen.

Ihre Mutter, die grade in meinem Bett lag, in meinen Armen lag.

„Claudia“

„Ja?“

„Darf ich dich lieben?“

„Kindskopf. „

Ich schlug die Bettdecke zur Seite und sah mir die Frau in meinen Armen an. Ihre Haare verstrubbelt, leichte Krähenfüße, noch etwas verschlafene Augen, ein Schlafanzugoberteil, das auch gleich das ganze Nachtgewand war, und dessen unterer Rand schon recht hoch gerutscht war.

„Claudia“

„Ja?“

„Damit bist du über die Straße gelaufen?“

„Zu dir? Immer.

Ich schob ihr da Oberteil über den Kopf und konnte sie, soweit sie nicht auf mir lag, begutachten.

„Doch, die Frau behalte ich“

„Danke, keine Beschwerden?“

„Bisher nicht. Sie hat sich gut gehalten. Bei diesen Kindern. Keine Sorgenfalten. „

Ich griff nach ihr. Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie.

Ich hatte sie so weit, dass ich sie vorsichtig (wer glaubt, ich sei bei dieser Frau in meinem Bett nicht hart geworden, weiß nicht, wie erregend das war) nehmen konnte.

Sie sah mich an und sagte „JAAAA, mehr“

Und dann legten wir langsam los.

Ich weiß nicht, wie lange wir uns langsam liebten, wie oft ich sie küsste, wie oft sie kurz aufhörte und mir dann sagte „Ich will dich länger spüren. „

Irgendwann klingelte jemand an der Haustür, das waren wohl die Kinder. Wir sahen uns an, und wie auf Befehl, wurden wir schneller.

Nach ein paar Minuten (die Kinder sagten uns später, es war eine halbe Stunde nach ihrem Klingeln) waren wir soweit. Sie bekam ihren Höhepunkt, der sehr laut war, ich bekam meinem, etwas leiser, und dann umarmten wir uns beide.

Doch, wir standen noch auf. Unter der Dusche wuschen wir uns beide. Ich zog mir eine meiner wenigen kurzen Hosen und ein T-Shirt an, eine zweite Hose gab ich ihr, und ebenfalls ein T-Shirt.

So sahen wir uns an und lachten. Denn wir hatten eine Art Partnerlook an. Außerdem waren wir beide unter diesen jeweiligen Sachen nackt.

Was bei ihr, und ihrem Brüsten, sehr schön aussah. Denn sie war immer noch, oder schon wieder?, erregt.

„Komm, Essen. „

„Meine Kinder sollen mich so sehen?“

„Ja, sie sollen sehen, dass ihre Mutter wieder Glück im Leben hat.

Wir gingen rüber zu ihren Kindern, die ihre Mutter etwas erstand ansahen „Mami, du siehst wie nackt aus“ sagte Marion. Claudia sah zu mir und sagte „Siehst du“.

Ich sagte zu Marion „Deine Mutter ist glücklich, deshalb sieht man sie heute so. „

„Nackt?“ fragte Peter.

„Wieso, sie hat doch was an“ antwortete ich ihm, worauf Marion sagte „Ja, aber man sieht ihren Busen und vorne, wo die Knubbel sind, ist es ganz spitz.

“ Claudia sah zu mir und sagte zu mir „Ich habe dir doch gesagt, so kann ich nicht vor meine Kinder treten. „

„Ach was“, ich griff nach ihr und küsste sie. Sie schmiegte sich unbewusst an mich. „Seht ihr, wie glücklich eure Mutter ist?“

„Und was ist mit uns?“ fragte Peter.

„Wenn ihr immer brav seid, liebt sie euch weiter. „

„Brav seid.

natürlich“ sagte Marion und sah ihren Bruder an.

„Mit ‚brav seid‘, ist gemeint, dass ihr keine Fensterscheiben mehr einschmeißt. Das schafft ihr doch jetzt, mit dem Korb vorne, oder?“

Claudia hatte immer noch nichts gesagt, sich immer nur an mich geschmiegt.

„Mami, sag was“ forderte Marion.

„Ist das schön, halte mich, liebe mich“ sagte ihre Mutter und umschlang mich.

Ich sah sie an, griff nach ihrem Kopf und sagte ihr ins Ohr „Wenn du dich nicht gleich wie eine erwachsene Frau und Mutter benimmst, werde ich dich unter die kalte Dusche stellen. “ Ihre beiden Kinder hörten das und sahen mich gespannt an.

Denn sie bekamen mit, dass ihre Mutter mich nicht gehört hatte.

Ich hob sie also hoch und ging mir ihr nach oben.

Peter rannte voraus und machte mir den Badezimmertür auf. Ich stellte sie unter die Dusche und drehte auf.

Der Schrei hätte fast das Haus zum Einsturz gebracht.

Wir drei rannten wieder runter, in der Küche lachten die beiden Kinderund wollten nicht mehr aufhören. Marion sah mich an und sagte lachend „und wir sollen brav sein“.

„Na ja, das war keine kaputte Fensterscheibe.

Peter sah mich an und sagte „Noch nicht. Du wirst dich wundern, wie sauer Mami sein kann. „

Ich sah die beiden an und fragte „Sie lässt mich aber am Leben?“

„Ja, aber dich nicht mehr an sich ran“ sagte Marion.

Wir hörten ein Getrappel auf der Treppe, ich sah mich um und rannte in den Garten. „Wo ist er? Wo ist er?“ rief Claudia und kam hinter mir her.

Die Frau war klatsch nass, sie hatte noch meine Hose und mein T-Shirt an, das war aber fast durchsichtig. Sie rannte geduckt auf mich los und wollte mich wohl umrennen. Ich konnte mich grade noch aus ihrer Laufbahn bewegen und sie am Hosenbund festhalten.

Sie schwang dadurch um mich herum. Als sie langsamer geworden war, fing ich sie auf und umarmte sie.

„Du, du, Scheusal.

Du, du Unmensch. Du, du, …“ bevor sie noch etwas sagen konnte hatte ich sie in meinen Armen und küsste sie.

Sie wollte sich von mir drücken „Lass mich, ich bring dich um, lass mi..“ und wieder ein Kuss.

Dann umklammerte sie mich und küsste zurück.

Nachdem wir mit dem Küssen eine kleine Pause machten, sagte ich ihr leise ins Ohr „Claudia, nun bist du aber wirklich fast nackt, so nass, wie deine Kleindung ist“

Sie sah mir ins Gesicht und antwortete „Etwas anderes ist nasser.

Wo sind die Kinder? Haben die mich so gesehen? Was sollen die von ihrer Mutter denken?“

„Das ihre Mutter verliebt ist.

Und wo bist du noch nasser?“

„Da fragst du noch?“

Ich hob mir Claudia auf die Schulter, wie einen Sack Kartoffeln, uns sagte zu den Kindern im Vorbeigehen „Heute könnte ihr nicht mehr mit uns rechnen.

Eure Mutter ist noch nicht so weit, dass man sie Kindern zeigen kann. „

Sie horchte auf und fragte „Was machst du mit mir?

Lass mich runter. „

„Ich lege dich erst einmal trocken. Du hast eben doch selber gesagt, dass du klatsch nass seiest. „

„Lass mich, was sollen die Kinder von mir denken?“

„Welche Kinder? Peter, Marion, seht ihr hier Kinder?“

Die standen da und sahen uns beiden mit großen Augen nach.

Ich schleppte Claudia in mein Haus und zog sie dort aus. „Was machst du mit mir?“ fragte sie, als ich mich auch auszog.

„Mit dir? Ich werde dich lieben. So wie es eine Frau wie du verdient. In meinem ganzen Haus. In jedem Raum, überall. „

„Und die Kinder?“

„Die müssen heute auf ihre Mutter verzichten. „

Dann legten wir los.

Wir liebten und wirklich in jedem Zimmer. In der Küche, auf dem Tisch, im Wohnzimmer auf dem Teppich, im Bad saß ich auf der Toilette und sie auf mir, im Keller war es etwas kalt, hier liebten wir uns im Stehen. Und zum Schluss in meinem Bett.

Hier dafür besonders lange, gründlich, leidenschaftlich.

Als wir am frühen Abend nicht mehr konnten, sah sie mich an. Mein Arm hielt sie, sie lag an mein geschmiegt, und sagte „Michael, oft schaffe ich das nicht mehr.

Aber es war schön. „

„Oft wollte ich das mit dir auch nicht machen. Aber lieben werde ich dich noch oft. Immer, überall wo du es willst.

Darf ich?“

„Ja“

Ich ging in Bad und fand vor der Schlafzimmertür einen Stapel Wäsche und einen Zettel. Auf dem Zettel stand: ‚Die Wäsche von Mami war ja nass, hier sind trockene Sachen. Wenn ihr Hunger habt, ruft an‘

Ich lachte leise in mich hinein und ging nach dem Besuch des Bades zurück ins Bett.

„Claudia, deine Kinder haben dir etwas gebracht. „

Sie schreckte hoch „Hier? Wo? Was?“

„Draußen im Flur liegen trockene Sachen für dich. Und wenn wir Hunger haben, sollen wir uns melden. „

Sie ging in den Flur, sah die Wäsche und den Zettel und lachte. „Das ist eine gute Idee. Kommst du mir rüber? Ich habe Hunger“

„Ja, mach dich im Bad fertig, ich rufe an und komme dann ins Bad nach.

„Nein, du gehst nach mir ins Bad, sonst werden wir nie fertig“

Ich rief an, dass wir eine halbe Stunde später kommen würden und als sie das Bad verließ hätte ich sie mir fast gegriffen und ins Bett verschleppt „Lass mich, wir müssen rüber, die sexgeiler Mensch“

„Ich bin nicht Sexgeil, ich bin Verliebt“

„Das ist fast das gleiche. Beeil dich“

Als ich aus dem Bad kam, war Claudia wieder angezogen, aber in dieser Kleidung sah sie unwiderstehlich aus.

„Lass mich, weg, benimm dich, Finger weg,…“ Sie wollte nicht, dass ich sie wieder auszog.

Schade. Diese Frau verdiente es, immer zu geliebt zu werden. Nur weil sie Hunger hatte, ließ sie mich nicht.

Als wir bei den Kindern eintragen sagte Marion „Endlich“ und grinste uns an. Peter schüttelte den Kopf „Mami, uns sagst du immer, wir müssten regelmäßig Essen“

Claudia sah mich an und sagte leise.

„Du sagst nichts“, dabei wollte ich gar nicht erwähnen, dass ihre Mutter im Laufe des vergangenen Tages mich mehrfach ausgesaugt hatte. „Wehe“

Ich wollte nach ihr greifen „und lass mich los, du geiler Mensch“

Sie setzte sich auf die andere Tischseite, ich konnte aber mit ihr füßeln, da machte sie mit.

Wir aßen etwas und dann schickte sie mich in mein Haus „Diese Nacht bleibe ich alleine.

Geh. “ Dafür gab sie mir zum Abschied noch einen Kuss.

Am nächsten Morgen saßen die Kinder vor meiner Haustür. Als ich diese öffnete sprangen sie auf und Peter fragte „Was hast du mit unserer Mama vor?“

„Wenn sie mich will, möchte ich sie behalten, als meine Frau. „

„Und was mit uns?“ fragte Marion.

„Wenn ihr wollte, als meine Kinder.

Sonst seid ihr nur die Kinder eurer Mutter. „

Sie sahen sich an und dann sagte Marion „Gut, wir nehmen beides an. „

„Was beides?“

„Dass du unsere Mami haben willst, und uns auch“

„Eure Mutter wird nicht um Erlaubnis gefragt?“

„Die? Im Moment? Die liegt im Bett und träumt. Ich war in ihrem Zimmer und wollte sie zum Frühstück holen, und sie sagte immer nur ‚Michael, mehr, mehr‘.

Sie hat auf nichts reagiert.

Was meint sie mit ‚mehr‘?“

Ich sah die beiden an und sagte „Das ist ein ganz schlechtes Zeichen. Sie muss unbedingt sofort von mir geküsst werden. Bringt ihr mich zu ihr?“ Die beiden sahen sich an und kicherten.

Als ich in ihrem Schlafzimmer ankam, lag sie da und reagierte auf nichts. Sie hatte nur ein strahlen im Gesichte.

Ich kniete mich neben ihr Bett und fragte „Willst du mich heiraten?“

„Nein, ich nehme nur Michael.

WAS?“

Sie zuckte hoch. Sah mich an, ihre Kinder, sie neben mir standen, und schreckte hoch. Wir drei konnten meine künftige Frau, ihre Mutter, nackt vor uns sehen. Denn sie hatte im Bett nicht an.

„Was willst du mit mir machen?

Heiraten?

Warum?

Mich?“

„Ja, dich.

und einfach nur, weil ich festgestellt habe, dass ich dich Liebe. „

Die Kinder starrten ihre Mutter nur an, dann fing Peter an zu kichern „Mami, du bist nackt“

Sie sah ihre Kinder an, dann mich und sagte dann „Ja, ich will.

und nun raus Kinder, ich muss etwas anziehen. „

Ich wollte auch gehen „DU bleibst gefälligst hier“

Als die Kinder draußen waren sagte sie „wirklich? Du willst mich?“

„Ja“

„Mit meinen Kindern?“

„Mit deinen Kindern.

Unsere kommen später. „

Sie hockte da, auf den Knien, und sah einfach göttlich aus.

„Claudia, willst du heute noch was anziehen?

Du siehst zwar herrlich aus, so wie du vor mir kniest, aber irgendwann musst du mal wieder vor die Kinder, und zur Arbeit. „

Ich konnte sie dazu bringen, sich wieder anzuziehen und wir gingen runter zu den Kindern.

Die hatten etwas zum Mittag vorbereitet, und so aßen wir vier gemütlich Mittagessen.

In den nächsten Wochen schliefen Claudia und ich mal in meinem Bett, mal in ihrem, und manchmal auch jeder seinem, alleine.

Ich musste dann man zwei Wochen weg, ich wurde von meinem Arbeitgeber zur Verstärkung von Kollegen an einen anderen Ort verschoben.

Mein Chef rief am späten Abend an und bat mich, gleich am Morgen loszufahren.

Es war eine Nacht, in der ich alleine schlief, da Claudia an diesem Tag etwas mit ihren Kindern machen wollte.

Und es war so spät, dass sich sie nicht mehr anrufen wollte.

Ich schrieb also einen Brief an Claudia, in dem ich ihr die Situation schilderte und ihr zusicherte, sie täglich anzurufen.

Diesen Brief klemmte ich ihr unter den Scheibenwischer ihres Autos, als ich mich morgens mit meinem Wagen auf dem Weg zum Flughafen machte.

Ich war kurz vor dem Einsteigen ins Flugzeug, als das Handy klingelte, es war nicht Claudia sondern meine Schwester.

Sie wollte, auf dem Weg zu ihrem neuen Arbeitsplatz, ein paar Tage bei mir Station machen.

„Neuer Arbeitsplatz?“

„Ja, stell dir vor Michael, ich habe mich verliebt, wir wollen in einem Monat heiraten, und damit ich nahe bei ihm sein kann, ziehe ich um.

Nicht mehr hier im Süden, sondern an die See. Und du wohnst doch genau in der Mitte.

Kann ich?“

„Ines, ich bin zwei Wochen weg“

„Schade, kann ich trotzdem bei dir wohnen?“

„Na gut. Aber hinterlasse diesmal bitte alles sauber. Nicht wie beim letzten Mal als deine beiden einen Saustall hinterlassen hatten. „

„Ja, Michael, ich passe auf.

Wo ist der Schlüssel, wenn du nicht da bist?

Immer noch im Briefkasten?“

„Ja“

„Hausnummer 35?“

„Ja“

„Danke, großer Bruder. „

Meine Schwester war eine Chaotin vor dem Herren. Schon wieder ein neuer Freund, eine neue Stadt. Ob sie es mal lernen wird?

Ihre beiden Kinder, zwei Jungen, 8 und 9, hatten es bei dieser Mutter nicht leicht.

Wobei die beiden auch ganz schöne Rabauken waren.

Ich war also die zwei Wochen auswärts Arbeiten, und kam nach der Reise erschöpft wieder nach Hause.

Meine Schwester war abgereist, das Haus stand noch, auch hatten sie kein Chaos hinterlassen.

Das hatte ich bei ihr noch nie gehabt.

Meine Post lag gestapelt auf dem Tisch im Flur, hauptsächlich Werbung und eine Zeitschrift, die ich abonniert hatte.

Ich stopfte meine schmutzige Wäsche in die Maschine und knallte mich ins Bett.

Am nächsten Morgen stand ich auf und sah beim Frühstücken, wie Claudia ihre Kinder ins Auto lud, ohne sich nach mir umzudrehen. Dabei stand doch mein Auto vor dem Haus.

Sie hatte auch alle meine Anrufe in den zwei Wochen weg gedrückt.

Was war denn da los?

Am Nachmittag wollte ich zu ihr rüber, als Peter mich abfing, „Nicht Michael, sie ist nicht gut auf dich zu sprechen.

„Wieso denn?“

„Wissen wir nicht. „

„Was ist denn passiert?“

„Keine Ahnung, erst fand sie einen leeren Zettel auf ihrer Autoscheibe, und dann kam die andere Frau und zog bei dir ein. „

Leeren Zettel?

„Ich hatte etwas auf den Zettel geschrieben. „

„Er war nass und leer. „

Scheiße, die Druckertinte war nicht wasserfest, und es muss geregnet haben.

Peter hörte seine Mutter rufen und ließ mich, mit einem gemurmelten „Entschuldige Michael, sie wird sonst böse“ stehen.

Ich versuchte in den folgenden Tagen sie immer wieder zu sprechen, sie legte das Telefon auf, schlug mir die Tür vor der Nase zu oder fuhr mir mit dem Auto fast über die Füße.

Als sie das zweite Mal die Tür zuschlug, schreie sie mir noch ein „Du Schwein, lass dich nie wieder sehen“ entgegen, und die Tür war zu.

Was war mit ihr los?

Ich saß in der Küche und starrte zu Claudias Haus rüber, als mein Telefon klingelte. Meine Schwester war dran.

„Hallo“

„Michael, was ist?“

„Ach, ich habe Probleme. „

„Mit der Frau von Nebenan? Die war vielleicht unmöglich. Ich wollte mich vorstellen, und sie starrte mich an und schmiss die Tür vor mir zu.

Die Jungens hatten wir später erzählt, die Frau hätte ihren Kindern verboten mit meinen zu spielen. „

„So kenne ich sie nicht. Was hast du wieder angestellt, Ines?“

„Ich, wieso ich?“

„Ines, las es gut sein, ich kann im Moment nicht telefonieren. Tschüss. „

Ich starrte auf das Telefon und fragte mich, was die beiden Frauen so gegeneinander aufgebracht hatte.

Was war passiert, dass die Frau, die ich mein ganzes Leben lang gesucht hatte, mich nicht mehr wollte?

Ich musste Claudia irgendwie sprechen, an einem Ort, an dem sie vor mir nicht wegrennen konnte.

Am dann kommenden Wochenende wurde es wieder einmal so warm und sonnig, dass sich Claudia in den Garten legte. Ich ging zu ihrer Haustür und klopfte, ein Klingeln hätte sie gehört.

Ihre Kinder machten auf und Marion sagte „Du darfst nicht rein, Mami hat es verboten“

„Ich muss mir eurer Mutter sprechen, ob sie will nicht. Ich werde sie jetzt im Garten befragten. Ihr könnt vom Balkon zusehen. Ich möchte euch nicht im Garten sehen. Verstanden?“

„Ja Michael“ kam von beiden.

Ich hatte mir zwei breite Tücher mitgebracht, mit denen ich sie an ihren Stuhl band.

„LASS MICH LOS“ schrie sie.

„Nein, ich muss mit dir reden. Und das geht nur, wenn du nicht weg läufst“

„LASS MICH“ fing sie an zu schreien, und ich küsste sie einfach.

Das hatte sie nicht erwartet. Nach einiger Zeit hörte ich auf, als ich meinen Kopf zurück zog, folgte ihrer mir etwas.

„Claudia, was ist los?“

„Du Scheißkerl hast eine andere“

„Nein, ich habe nur dich.

Wenn du mich lässt. „

„Und die Frau mit den Kindern? Die Kinder sahen aus wie du. Das ist deine Frau. „

„Nein, das ist meine Schwester. Und sie war auf der Durchreise zu ihrem neuen Freund. „

„Du warst zwei Wochen weg“

„Ja, ich hatte dir einen Zettel auf die Autoscheibe gelegt. „

„Der war leer. „

„Ja, das habe ich auch gehört.

Es hatte wohl geregnet, und die Tinte war nicht wasserfest.

Ich musste weg. Ich wollte ich immer anrufen, aber du bist nie ran gegangen.

Claudia warum nicht?

Ich liebe dich. „

Ich beuge mich vor, nicht um sie zu küssen, sondern um die Tücher zu entfernen, doch sie umklammerte mich, als ihre Arme frei waren und weinte.

„Michael, ach Michael, ich war so wütend auf dich und ‚die andere‘.

„Warum?“

Sie sah zum Balkon hoch, wo ihre beiden Kinder zu uns runter sahen, dann zog sie meinen Kopf so, dass sie mir in die Ohren flüstern konnte „Mein Mann hatte neben mir noch eine. Das hatte ich einen Tag vor seinem Tod erfahren. Er hatte mit ihr auch zwei Kinder. Ich war so geschockt, abends hatte ich ihm den Tod gewünscht, wir hatten uns tierisch gestritten.

Wahrscheinlich hätten wir uns, wenn er nicht verunglückt wäre, scheiden lassen.

Und dann kamst du. Ich war, ich bin, so verliebt.

Und dann kam ‚die andere‘, mit den Kindern, die so aussehen wie du.

Da bin ich durchgedreht.

Michael, kannst du mir verzeihen?“

Ich sah sie mir an, sie sie mit verheultem Gesicht zu mir hoch sah.

Die Tücher waren ja schon ab, so dass ich sie mir greifen konnte und hoch hob.

„He, was macht du? Lass mich runter“

„Nein, so etwas muss bestraft werden. „

„Wie?“

„Das wirst du sehen. „

Ich ging mir ihr im Haus die Treppe hoch und machte ihre Zimmertür auf. Ihre beiden Kinder standen da uns sahen uns an.

„Raus ihr beiden“

Die verschwanden und machten die Tür hinter sich zu.

Dann setzte ich mich auf den Stuhl und legte sie mir über das Knie.

„Was machst du?“

„Das wirst du gleich sehen“

Claudia hatte nur einen Bikini an, so zog ich ihr die Hose runter.

„So, was bekommen böse Mädchen?“ fragte ich, und fuhr mit meiner Hand leicht über ihren Popo.

„Nein, nicht, lass mich, du Ekel“

Also holte ich aus und gab ich einen leichten Klaps.

„Was bekommen böse Mädchen?“

„Neeeeeeeeeeein“
Noch ein leichter Klaps.

„Michael, du bist gemein, lass mich“

„Was bekommen böse Mädchen?“

„Nein, Michael, nicht“

Ich fasste ihr zwischen die Beine und fühlte ihre Muschi.

Die war nicht feucht, sondern nass.

Also schob ich ihr meine Finger dort hinein.

„Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiih, Michael, lass das“

Ich fickte sie mit ein, zwei, später drei Fingern. Ihre Beide öffneten sich immer mehr, sie dass ich leichter an sie ran kam.

„Michael, bitte, nicht, was sollen die Kinder denken?“

„Die wissen, was wir hier machen. „

„Uuuuuuuuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii“ kam es von Claudia, sie hatte wohl wieder einen kleinen Höhepunkt.

Ich drehte sie um und sah sie an.

„Geliebte Claudia. „

„Ja?“

„Bitte tu mir das nie wieder an. „

„Was?“

„Mich so abzuweisen. „

„Egal, fick mich endlich, du unmöglicher Mensch. „

„Nein, das werde ich heute nicht machen. „

„Du willst mich quälen, weil ich dich gequält habe?“

„Nein, ich will dich nicht ficken, weil ich dich lieben will.

Darf ich?“

Während unseres ‚Gesprächs‘ hatte sich Claudia von mir freigestrampelt und ihr Bikini-Oberteil ausgezogen, auch hatte sie mir mein Hemd ausgezogen.

„Nur, wenn ich dich ausziehen darf“

Ich nickte.

„Steht auf, du Flegel. Angezogen vor seiner Frau zu stehen, die Nackt und Geil ist. „

Wir liebten uns, unendlich, bis es an der Tür klopfte.

„Jaaa?“

„Wollt ihr was essen?“

Wir sahen und an und nickten.

„Jaa. „

„Gut, in zwanzig Minuten ist das Abendessen fertig. Beeilt euch. „

Ich sah mir Claudia an und sagte „Ich dusche bei mir drüben, bis gleich“

„Und ich muss alleine duschen?“

„Ja, sonst schaffen wir die zwanzig Minuten nicht. „

Schnell noch ein Kuss, und ich war weg.

Bei mir duschte ich schnell, zog mir etwas bessere Sachen an und holte das, was ich auf der Reise für sie besorgt hatte.

Wir kamen gleichzeitig am Abendtisch an. Peter sagte „Grade so, wir hätten das in einer Minute alles wieder abgeräumt. „

„Und eure Mutter verhungern lassen?“

„Ja“ antwortete Marion und lachte.

Die beiden hatten sich Mühe gegeben, und das Essen war gut. Sie hatten sogar, für ihre Mutter und mich, Wein aufgefahren.

Wir waren grade mit dem Hauptgang fertig, Peter räumte ab und Marion holte aus der Küche den Nachtisch, als ich, nachdem der Nachtisch vor uns allen stand sagte „Claudia“, sie sah zu mir hoch, „ich habe eine Bitte an dich und deine beiden Kinder.

Claudia machte ein gespanntes Gesicht, Peter stupste Marion an und beide grinsten zu uns rüber.

„Claudia, ich möchte dich bitten, meine Frau zu werden. „

Ihr Kopf zuckte hoch. Sie sah mir ins Gesicht und sagte nur „Ja, ich will“

Die beiden Kinder jubelten.

Ich weiß nicht mehr, wie der Abend zu Ende ging, ich weiß nur, am nächsten Morgen wachte ich in ihren Armen und in ihren Bett wieder auf.

Ich merkte, wie sie wieder wach wurde und mich dann ansah.

„Michael, ich muss dir noch etwas sagen. „

„Ja, Frau meiner Träume. „

„Ich war auch deshalb so sauer auf ‚die andere‘, weil ich festgestellt hatte, dass ich von dir Schwanger war. „

Ich sah sie an, ich starrte sie an „Was bist du?“

„Schwanger“ die Antwort kam, als wenn sie Angst über meine Reaktion hatte.

Ich sah sie an und sagte dann „Claudia. Das ist heute die schönste Nachricht. Fast so schön wie die gestern, dass du mir gestattest, dich zur Ehefrau zu nehmen. Beiden zusammen sind unglaublich. „

Ich merkte, wie ihre Angst, dass ich das Kind, unser Kind, nicht wollte, verschwand.

Als ich sie küsste, diese Frau musste ich immer und überall Küssen, so glücklich war ich, sah ich, dass es Zeit wurde, wir mussten leider Aufstehen, das Leben rief uns.

Die folgenden Wochen waren schön, trubelich, schöner, aufregend, anstrengend. Hatte ich schön schon erwähnt?

Wir planten die Hochzeit. Claudia sagte „Lad deine Schwester ein, ich muss mich bei ihr Entschuldigen. Sie soll ein paar Tage länger bleiben. „

Eine Woche vor der Hochzeit kam meine Schwester mit ihren beiden Kindern. Die sprangen aus dem Auto und sahen uns vier erst einmal scheu an.

„Los, spielt im Garten, aber keine kaputten Scheiben, Klar?“

„Ja Micha“, „Sicher Onkel Michael“, und weg waren sie.

Meine Schwester stand vor uns und Claudia ging zu ihr. „Guten Tag Ines, und bitte entschuldige mein Verhalten vom letzten Mal. Ich war Eifersüchtig. „

Ines sah uns an und machte ein dummes Gesicht.

Claudia stellte sich neben Ines und sagte „Bitte erzähl es nicht den Kindern. Mein Mann hatte eine Affäre, und als du kamst, mit Kindern, die Michael so ähnlich sahen, dachte ich, du seiest seine Frau.

Ines sah Claudia und mich an und fing an zu lachen „Ich und Michael? Der ist viel zu ordentlich für mich. „

Dann hörte sie mit dem Lachen auf und machte ein bedrücktes Gesicht.

„Was ist Schwesterchen“

„Nenn mich nicht so, da komm ich mir immer so klein vor“

„Also, was ist? Ist der Freund doch nicht so Doll?“

„Nee, der ist noch Chaotischer wie ich.

Da komme ich mir ja ordentlich vor. Und außerdem..“

„Was?“

„Ist er noch nicht geschieden. Das hatte dieser Mensch mir aber vorher gesagt ‚Die Scheidung ist so gut wie durch‘. Ha, ‚gut wie durch‘, die hatten noch nicht einmal angefangen. „

„Und nun?“

„Keine Ahnung. „

Claudia sah uns beide an und sagte „Dann wohnst du erst einmal in Michas Haus.

Das brauchen wir erst, wenn unser Nachwuchs da ist“ und sie tätschelte sich auf ihr, leicht sichtbares, Bäuchlein.

„Wow Micha, du wirst Vater. Das hätte ich von dir nicht gedacht. Kinder mach Unordnung“

„Weiß ich. Peter und Marion sind fast so schlimm wie deine beiden. „

„Hehe, was sagtest du da zu meinen Kindern?“

„Dass sie lebhafte Kinder sind“

„So hört sich das viel besser an.

Wir hörten lautes Geschrei aus meinem Garten, so gingen wir in diesen, um zu sehen, was die vier angestellt hätten.

Ines sah die vier und fragte laut „Was ist?“

Peter zeigte auf Martin, den älteren von Ines uns sagte „Der da hat den Ball kaputt gemacht“

„Der da heißt Martin“ sagte ich.

„Was ist passiert?“ fragte Claudia.

Marion sagte „Der Ball“, sie zeigte auf einen aufblasbaren Ball ohne Luft, „ist in die Rosen geflogen“

Ines sah sich den Ball an und zuckte mit der Schulter. Ich sagte „Das passiert halt“ dann drehte ich mich zu Ines um und sagte „Wenn du dein Auto von der Einfahr wegfährst, können die vier Basketball spielen“

Ines sah mich an, schüttelte den Kopf und sagte leise was zu Claudia, was diese zum Lachen brachte.

Dann sagte sie „Kinder. los, das Auto ausladen, dann könnt ihr Spielen“ sie sah zu mich, ich nickte, „Die Zimmer kennt ihr vom letzten Mal“

Als die drei verschwinden waren, fragte ich Claudia „Was hat sie zu dir gesagt?“

„Sie würde ihren ordentlichen Bruder gar nicht mehr wieder erkennen. Ich hätte ihn gut erzogen. „

Ich drehte mich zu Marion und Peter „Wollte ihr den beiden nicht helfen?“, griff dann nach Claudia und ging mit ihr langsam nach vorne.

Ich küsste Claudia leicht und sagte „Es macht Spaß, nicht immer so Ordentlich zu sein. Danke, geliebte Frau“

„Deine Frau werde ich erst in einer Woche. „

„Ach was, die bist du schon lange. „

So standen wir dann, Arm in Arm, und sahen zu. wie mein Haus durch meine Schwester ins Chaos gestürzt wurde.

Claudia stupste mich dann an und sagte „Stell mal die Tische hier auf, ich mache Abendbrot für alle“ und rief dann laut „Wenn ihr Fertig sei, Abendbrot gibt es vor den Häusern.

„.

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