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Die „Pan paniscus-Epidemie“

Keine Anzeichen deuteten auf das Kommende hin. Völlig unerwartet überrollte die „Seuche“ unser Land. Etwas Vergleichbares hatte es bislang noch nirgends gegeben. Die Übertragungsrate der hoch ansteckenden Krankheit war enorm, kaum jemand war dagegen gefeit. Der Hauptverbreitungsweg war wie bei einer Grippe die Tröpfcheninfektion. Anfällige Personen konnten sich aber auch durch Hautkontakt — selbst noch mit Gegenständen die ein Infizierter berührt hatte, manche sogar nur durch den Aufenthalt in der Nähe eines Infizierten anstecken.

Wie mittlerweile bekannt, sind aggressive, wütende Menschen besonders anfällig. Je unterdrückter diese Gefühle desto anfälliger. Auch unterdrückte Sehnsüchten und Leidenschaften, und die Schuldgefühl darüber, kennzeichnen die Hochrisikogruppe

Die Ausbreitung war ein Horrorszenario wie in den Zombiefilmen. Selten waren sich christliche Kirchen und muslimische Organisationen so einig, dass dies Teufelswerk oder eine Strafe Gottes sei und womöglich das Ende der Welt einläuten könnte. Man forderte seine Gläubigen auf zu „widerstehen“ und das Heil im Gebet zu suchen, allerdings jeder für sich — allein und zu Hause.

Kirchen und Gebetsräume wurden bereits in der Frühphase der Epidemie, nachdem einige Gottesdienste katastrophal endeten, geschlossen um der Ausbreitung der Seuche entgegen zu wirken und sie vor blasphemischer Entweihung zu schützen.

Am Abend des ersten Tages berichteten die Nachrichtensendungen, teils noch belustigt, von öffentlichen Zügellosigkeiten in einer mittleren Universitätsstadt im Süden der Republik und zeigten dazu bis zur Unkenntlichkeit verpixelte Bilder. Niemand ahnte welche Ausmaße dieses Ereignis annehmen sollte.

Am Tag 2 war bereits jede größere Stadt im Land betroffen und bis zum Mittag des 4.

Tages war klar, dass das gesamte Land kontaminiert war. Selbst in kleinen Gemeinden war die Seuche angekommen. Politik, Katastrophen- und Seuchenschutz wurden eiskalt überrascht. Die Lage veränderte sich so rasant und dramatisch, dass bis ein Krisenstab gebildet wurde sich dieser einer völlig neuen Situation gegenübersah. Auch unsere Nachbarländer wurden von der Entwicklung überrascht. In kleineren Ländern verlief die Verseuchung nur um wenige Stunden verzögert.

Der Papst betete für unser Land, aber noch bevor er sein Gebet beendet hatte musste er den Zirkel weiter spannen und bald betete er für das gesamte Abendland.

Polen versuchte noch, erfolglos, auf Druck der katholischen Kirche, seine Grenzen dicht zu machen. Italien betrachtete die Lage zwar als bedrohlich und ernst, verzichtete aber auf jegliche Maßnahmen. Nur die Franzosen „standen“ von Beginn an „fest“ und unverbrüchlich an unserer Seite, die Französinnen flossen über vor Anteilnahme oder mussten Anteilnehmen weil sie so überflossen.

Wie man im Nachhinein rekonstruieren konnte nahm das Ganze seinen Anfang im Labor eines Institutes.

Sabine Bach war eine ehrgeizige und engagierte Zoologin Anfang 30.

Freizeit und privat Leben opferte sie ihrer Arbeit. Unermüdlich focht sie mit der Abteilungsleitung um Mittel und Ausrüstung für ihre Forschung und war auf der Suche nach Sponsoren. Seit längerem widmete sie ihre Forschung den Bonobos. Obwohl sie im Umgang mit ihren Mitmenschen mürrisch, ungeduldig und sehr streitbar war, war sie fasziniert von der Friedfertigkeit dieser Primaten. Sie selbst leistete sich kein nennenswertes Liebesleben war aber äußerst beeindruckt davon wie Bonobos Spannungen und Aggressionen innerhalb der Gruppe durch sexuelle Aktivität abbauten.

Im Rahmen ihrer Forschung setzte sie auch diverse pharmazeutische Substanzen und seit kurzem auch eine völlig neuartiges Bestrahlungsgerät ein. Ohne konkrete Vorstellungen oder Ziele verabreichte sie der Affendame Emma die verschiedensten Substanzen und Drogen und setzte sie diversen Strahlungen aus ohne sichtbare Reaktionen oder Auswirkungen. Was ihr zunächst verborgen blieb war, dass dieser Drogen-Strahlen-Cocktail in Emmas Organismus ein neues Enzym entstehen ließ, welches aber bei Bonobos keinerlei Reaktion feststellbar machte.

Aber dieses Enzym war in jeder Körperflüssigkeit enthalten und auf den Menschen übertragbar. Und bei uns hatte es sehr wohl Auswirkungen und zwar unmittelbar, es gab keinerlei Inkubationszeit, die Wirkung trat sofort ein.

Eigentlich konnte man an und für sich keine Veränderung wahrnehmen, es sei den man wurde angespannt, wütend oder aggressiv. Jegliche Spannungen führten zu kurzzeitiger Verwirrung und Gefühlschaos und wurden dann in sexuelle Erregung gewandelt. Und zwar im gleichem Maße wie der Gefühlszustand war, eine Gespanntheit führt zu leichter Lust und Hass zu rasender Geilheit aber erst in dem Moment wenn man dem Auslöser gegenüberstand.

Wie genau sich Sabine infiziert hatte bleibt unklar, sicher ist — sie war das erste Opfer der Seuche. Zunächst stellte sie nur eine seltsame Unruhe und Unkonzentriertheit fest, Hitzewallungen, die Brüste spannten, die Nippel versteiften sich. Der erste Gedanke war, verfrühte Menopause. Je mehr sie versuchte es zu verdrängen umso schlimmer wurde es, die Vagina wurde feucht und ihre Vulva schwoll an, bis ihr plötzlich klar wurde, dass sie rotze geil ist.

Sie versuchte sich krampfhaft abzulenken aber der drang sich selbst zu berühren wurde immer schlimmer. Der Verzweiflung schon nahe, dem Masturbieren noch näher, fiel ihr Blick auf den neuen Laborbelegungsplan und sie stellte fest, dass man ihre Laborzeit gekürzt hatte.

Der Drang es sich selbst zu machen war wie weggeblasen, an seine Stelle trat nun Unmut über den Abteilungsleiter. Sie machte sich auf den Weg ihn zur Rede zu stellen und mit jedem Schritt näher an sein Büro wuchs ihr Unwillen und steigerte sich zum Zorn.

An der Sekretärin vorbei stürmte sie ohne anklopfen in sein Büro und baute sich vor Wut zitternd vor seinem Schreibtisch auf. Sie war außer sich und wollte ihm alles Mögliche an den Kopf werfen. Aber als er sie verdutzt und ungehalten ansah bekam sie kein Wort heraus, ihr wurde schwindelig und sie verlor fast das Gleichgewicht. Erschrocken kam der hochgewachsene Mittfünfziger mit Ansatz zum Bauch und Halbglatze um den Tisch herum um sie zu stützen.

Durch die noch geöffnete Tür bat er die Sekretärin um ein Glas Wasser für Sabine als er diese gerade erreicht hatte. Als Sabine seinen Arm um ihre Schulter spürte warf sie sich dem völlig überraschten Mann entgegen, schlang ihre linken Arme um seinen Hals, drängte ihre Zunge in seinen halb offenen Mund und griff ihm mit der Rechten in den Schritt.

Verwirrt versuchte er sie zurück zu drängen, „So beruhigen sie sich doch.

„, als Lisa, die Sekretärin, mit dem Wasser zurückkam. Lisa dachte Sabine würde auf ihren Chef losgehen, also sie dachte Sabine würde in einer mehr feindseligen Art auf ihn losgehen und packte sie spontan von hinten an den Schultern und zerrte sie weg. Sabine wirbelte herum und sah der erschrockenen Lisa kurz ins Gesicht. Schnell hellte sich Sabines Mine auf und mit einem sinnlichen Lächeln umarmte sie Lisa und begann nun diese zu küssen.

Die überrumpelte 25jährige schlanke Frau war völlig bewegungsunfähig, steif stand sie da und ließ es einfach geschehen. Sie war so perplex, dass sämtliche Gedanken wie weggewischt waren und der erste Gedanke den sie wieder fassen konnte war, es ist schön.

Otto Posch, der Abteilungsleiter, hatte in den letzten Augenblicken eine Gefühlsachterbahnfahrt gemacht, zuerst war er ungehalten über die respektlose Störung, dann erschrocken und besorgt über Sabines Schwächeanfall, zuletzt verwirrt über ihr schamloses Verhalten.

Nun stand er da betrachtete die beiden sich immer leidenschaftlicher küssenden Frauen, spürte wie sich sein Penis in Rekordzeit versteifte und wunderte sich darüber warum er bisher noch nie daran gedacht hatte mit Sabine zu vögeln. Mit Lisa, klar hatte er sich das schon des Öfteren vorgestellt. Wozu hat man den eine 30 Jahre jüngere, und auch noch so hübsche, Sekretärin. Bisher war ihr Verhältnis allerdings rein beruflich ohne irgendwelche Anzüglichkeiten, aber er hatte seine Phantasien.

Sabine dagegen war immer so sachlich trocken, ihre Erscheinung bieder konservativ. Sabine und Sex waren zwei Begriffe die in seinen Gedanken nicht zusammen auftreten konnten, bisher. Von hinten umgriff er die Brüste der zierlichen Frau, küsste ihren Nacken und begann ihre Buse zu öffnen als er Sabines Hand an seinem Glied spürte. Wie sie am Reißverschluss nestelte und schließlich seinen Schwanz befreite. Während sich Sabine Otto zuwandte öffnete Lisa der zwischen ihr und Otto eingekeilten Frau den Rock und ließ diesen zu Boden gleiten.

Sabine, den Rock auf ihren Füßen, mit offener Bluse und aus den Körbchen befreiten Busen ging vor Otto in die Knie und begann lustvoll ihn zu blasen.

Natürlich hatte Sabine auch schon vorher Sex gehabt, zwar nicht unbedingt regelmäßig und eher selten, und natürlich hatte sie auch schon geblasen aber immer nur widerwillig und ohne besondere Freude. Aber jetzt war es ihr ein Herzenswunsch, sie genoss es die pralle Eichel in den Mund zu saugen, sie mit der Zunge zu umspielen, die schweren Eier zu kneten und mit der Hand den, von ihrem Speichel feucht glänzenden, Schaft zu wichsen.

Jedes zucken dieses harten Schwanzes in ihrem Mund, jedes stöhnen und seufzen seines Besitzers trieb sie noch mehr an. Immer gieriger lutschte sie, glitt mit den Lippen am Schaft entlang zum Sack um die Eier abwechselnd mit Zunge, Lippen und Zähnen zu bearbeiten während sie wie besessen den Schwanz wichste.

Lisa beobachtete mit leuchtenden Augen wie ihr Chef geblasen wurde, unterdessen sie sich nackt auszog. Sie vögelte schon oft und gerne aber nur mit ihrem festen Freund und auch nichts „zu perverses“.

Klar gehörte Oralsex dazu und es gefiel ihr auch am Schwanz ihres Partners zu lutschen, nur schlucken würde sie nicht, den Geschmack von Sperma mochte sie nicht. Es war nicht so schlimm wenn er doch mal in ihrem Mund kam, so was passiert eben manchmal aber sie konnte eben auch gut darauf verzichten. Sex mit Frauen konnte sie sich allerdings bisher nicht vorstellen, der bloße Gedanke widerstrebte ihr zutiefst.

Nun rieb sie ihre Brüste am Rücken einer Frau und zwirbelte deren Nippel während ihre andere Hand im Slip der anderen steckte und zwischen den gespreizten Schenkeln deren Möse bearbeitete.

Als wäre ihr das weibliche Geschlecht völlig unbekannt erkundete sie neugierig und voller Lust Sabines Schoss. Sie zeichnete die Linien der Schamlippen nach, suchte und fand den geschwollenen Kitzler und drang immer wieder mit ihren Fingern in Sabine ein. Lisa war erstaunt wie nass Sabine war, sie hätte sich nicht vorstellen könne, dass eine Frau tatsächlich so auslaufen kann. Ihre Finger waren ganz glitschig von Sabines Sekreten, der ihre Säfte bereits an den Schenkeln herunterliefen.

Auf ihrer Forschungsreise erreichte Lisa auch Sabines Anus der inzwischen von ihrer Feuchte aufgeweicht war. Sanft massierte sie den Schließmuskel und drang, zunächst, mit einem Finger ein während sie mit dem Daumen weiterhin die Klitoris bearbeitete. Sie genoss den Druck des Muskels um ihre Finger, wie er sich anspannte und wieder locker ließ. Jedes zittern und beben von Sabine bereitete ihr vergnügen und verstärkte das Kribbeln in ihrer eigenen Muschi, die sich immer mehr nach Zuwendung sehnte.

Als Sabine gerade Ottos prallen Sack mit dem Mund bearbeitete stülpe Lisa ihren Mund über die geschwollene Eichel und lutschte nun munter mit an Ottos Schwanz. Die beiden Frauen wechselten sich an Eiern und Schwanz immer wieder ab. Und als Lisa gerade an Ottos Eiern saugte wanderte sie mit dem Mund über den Damm zu Ottos Arschloch und begann dieses zu lecken und ihre Zunge hinein zu bohren. “ Seltsam“ , kam es ihr in den Sinn, „ schon wieder am Arsch.

Lisa war in Ottos Po vertieft als sie Sabines Mund an ihrer Fotze spürte. Sabine, inzwischen auch nackt, lag hinter Lisa auf dem Rücken und hatte ihren Kopf zwischen Lisas Schenkeln. Wie Stromschläge durchzuckte Lisa die Berührungen, das knabbern an ihren Schamlippen, wie Sabine ihren Kitzler mit den Zähnen reizte und die Zunge tief in ihren Lustkanal bohrte. Sie jubelte innerlich als Sabine endlich anfing ihren Anus zu bearbeiten.

Bisher war Anal eine Tabuzone für Lisa, mit einem Freund machte sie sogar Schluss weil dieser vorsichtig äußerte, dass er es gerne einmal ausprobieren wollte. Und nun war sie ganz wild darauf, sie war fest entschlossen sich heute noch in den Arsch ficken zu lassen und allein die Idee machte sie noch geiler.

Otto war im Sinnestaumel, für ihn als Wissenschaftler hatte Sex eine eher untergeordnete Rolle. Selbstverständlich mochte er ihn aber nach 27 Jahren Ehe war zu Hause auch nur noch Plicht und nicht mehr Kür angesagt.

Alles lief routiniert ab, immer das gleiche Programm, es waren sogar immer die gleichen Tage. Er mochte seine Frau, wahrscheinlich liebte er sie sogar aber im Bett war nun mal die Luft raus. Seiner Frau schien es zu genügen und ihm eigentlich auch, gelegentlich hatte er zwar verschiedene Phantasien und wenn er zu Tagungen und Meetings verreiste ging er schon auch mal zu Huren aber eigentlich war er zufrieden. Sein Sexualleben verhinderte einen Triebstau und verschaffte ihm somit einen freien Kopf für seine Arbeit.

Aber nun, er wusste nicht was passiert ist und es interessierte ihn auch nicht, alles lief so selbstverständlich und natürlich ab. Er war so Erregt wie nie zuvor in seinem Leben und vor ihm knieten zwei hübsche junge Frauen und lutschten wie im Wettstreit seinen Schwanz und versuchten sich dabei zu übertreffen.

Als Lisa seinen Po leckte öffnete sich ihm eine neue Welt, er hätte nicht gedacht, dass dies eine seiner erogenen Zonen wäre.

Als sie ihm zwei Finger tief in seinen Hintern rammte und voll Inbrunst seinen Schwanz lutsche, konnte er nicht mehr an sich halten, er umklammerte Lisas Kopf und fickte mit einer Vehemenz den Mund seiner jungen Sekretärin.

Das nicht nur die Tür zum Vorzimmer offen stand sondern auch die zum Flur registrierte keiner der drei, es wäre ihnen ohnehin wahrscheinlich egal gewesen. Und so stolperte Bernd, der schlaksige, picklige Azubi aus der Poststelle ins Büro.

Er traute seinen Augen kaum. Der Abteilungsleiter der wie irre den Kopf seiner süßen Sekretärin rammelte und die Affentante mit gespreizten Beinen auf dem Rücken an Lisas Möse fest gesaugt.

Bernd war nicht, noch nicht, infiziert. Er brauchte auch kein Enzym. Mit seinen 18 Jahren, seiner Schüchternheit und den Komplexen wegen der Pickel war er immer noch jungfräulich, wichste täglich, meist mehrmals, und hatte sowieso das Problem ständig unter Strom zu stehen und in den unmöglichsten Situationen einen Ständer zu bekommen.

Auch jetzt, noch bevor er realisieren konnte was er da sah stand das Ding schon. Keiner nahm Notiz von ihm und er stand da und gaffte, plötzlich fasste er sich ein Herz und riss sich die Klamotten vom Leib. Es hatte etwas groteskes, dieser fast schwindsüchtig anmutende schlaksige Jüngling hatte einen enorm riesigen und dicken Ast. Wenn man ihn so sah musste man befürchten er würde vorne überkippen. Ohne nochmals zu zögern kniete er sich zwischen die Beine der Affentante, hob ihr Becken an und trieb ihr seinen Pfahl in die triefend nasse Pflaume.

Ohne Mühe glitt der riesige Schwanz fast in gesamter länge in Sabines Fotze. Kurz hielt er inne als ob er fürchtete die Besitzerin könnte kommen und ihn vertreiben aber dann begann er mit wilden unbeholfenen Stößen Sabine zu vögeln.

Sabine wusste natürlich, dass da ein neuer Schwanz im Spiel war. Den dazu gehörenden Typen hatte sie zwar noch nicht gesehen aber es war ihr auch egal wer das ist. Sie wurde gefickt und das war gut so.

Sie krallte ihre Hände in Lisas Pobacken und schrie ihre Lust in die Möse in ihrem Gesicht. Dass man es bestenfalls als planloses Herumgestochere bezeichnen konnte was dieser Schwanz in ihr vollführte war ihr egal, jeden Stoß nahm sie dankbar hin.

Otto beobachtete wie der Knabe sich seiner Kollegin näherte und diese dann anfing zu vögeln. Er hatte Lisas Finger im Darm und seinen Schwanz tief in ihrem Rachen. Nun konnte er nicht mehr, er wollte nun auch dieses geile Ding ficken.

Eigentlich war er ja nicht unbedingt besonders standhaft aber heute wollte und konnte er nicht zum Höhepunkt kommen. Seit scheinbar endloser Zeit schrammte er an einem Orgasmus entlang, wie ein 100-Meterläufer der nach 99 Metern nicht mehr vom Fleck kommt. So sehr er sich auch anstrengt und müht, das Zielband ist zu greifen aber er kann es nicht zerreißen.

Er nahm Lisa mit zum Besuchersofa und platzierte sie auf der Sitzfläche kniend, auf die Lehne gestützt mit dem Gesicht zur Wand und fickte sie von hinten.

Mit den Händen ihre Titten knetend übersäte er ihren Nacken und Schultern mit Küssen und Bissen. Nach einiger Zeit dirigierte Lisa Ottos Schwanz zu ihrer Hinterpforte und pfählte ihren Po selbst in dem sie vor und zurück wippte. Otto war begeistert, Analsex hatte er bislang nur einmal probiert, mit einer Professionellen. Das war ein ebenso teures wie kurzes Missvergnügen, weil er noch nicht einmal richtig drin war als er seiner Erregung erlag. Aber diese junge geile Frau war ganz wild darauf, sie trieb seinen Schwanz immer tiefer in sich hinein und immer schneller.

Er umfasste ihre Hüfte und fingerte simultan ihre Muschi. Lisa geriet außer sich vor Lust, laut stöhnend und keuchend forderte sie „schneller… fester… tiefer…. „

Das ganze ging noch geraume Zeit in verschiedenen Konstellationen so weiter und Spannungen waren fast schon vorprogrammiert. Die Weibchen rivalisierten um Bernds enormen Schwanz und die Männchen um die Gunst der Weibchen. Wie sich diese Konflikte auflösten kann sich ja wohl jeder gut vorstellen.

Irgendwann ebbte der Sexualdrang ab, völlig erschöpft aber restlos entspannt kamen die Vier zur Ruhe.

Otto stellte fest, dass für heute genug Überstunden geschoben wurden und es Zeit ist nach Hause zu gehen.

Otto hätte eigentlich nach seiner Heimkehr noch einen Streit mit seiner erwachsenen Tochter gehabt, die immer noch bei den Eltern wohnte und plan- und lustlos herumstudierte. Aber heute gab es keinen Zank, was folgte hätte normalerweise zu übelsten Krach mit seiner Frau führen müssen — nicht heute. Stattdessen vögelte man gemütlich im Kreise der Familie.

Lisas Freund wollte über ihr spätes Heimkommen eine Eifersuchtsszene machen, sein Misstrauen — wenn auch diesmal berechtigt — ging ihr schon länger auf die Nerven ….

Sabine erwartete zu Hause ihre jüngere Schwester, die, nach dem Studienabbruch und dem Rauswurf aus dem Wohnheim, bei ihr unter gekommen war. Zickenkrieg war eigentlich Tagesprogramm zwischen der ordentlichen, strukturierten Sabine und ihrer chaotischen Schwester. Nun definierten sie den Begriff Geschwisterliebe neu.

Und Bernd begegnete im Aufzug seines Wohnblocks noch seiner ehemaligen Mitschülerin, die immer noch im selben Haus wie er wohnte. Er hasste dieses Mädchen schon seit der Schulzeit. Sie ist bildhübsch, was sie weiß, oberflächlich und dumm, was ihr aber verborgen bleibt, – eine echte Tussi eben. Als Bernd, mittlerweile auch Bonobo-Enzym gesteuert, sie nach dem Schließen der Lift Türe anzugrapschen begann wollte sie sich noch wehren — bereits im dritten Stock riss sie sich den Tanga vom Leib und konnte ihn kaum noch erwarten.

Und dann waren da noch die Damen von der Gebäudereinigung die in Ottos Büro die schmierigen Hinterlassenschaften aufräumen durften…

Und so nahmen nun die Dinge ihren Verlauf, am Vorabend zu Tag 1.

Als ich am Abend des 3. Tages der Epidemie von meinem Ausflug ins Gebirge zurück kam, ich hatte eine Woche in der Berghütte eines Bekannten verbracht um dem Alltagstrubel zu entkommen, wusste ich noch von nichts.

Ich hatte kein Fernsehen oder Radio, noch nicht einmal Zeitungen zur Verfügung.

Aber das ist ein anderer Teil der Geschichte.

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