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Dave oder Helenas Game Teil 01

Dave oder Helenas Game

30 Jahre wieder ein runder Geburtstag, der dritte, jeder eine Wendung in meinem Leben.

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Beim ersten hatten wir einen Autounfall, ich überlebte aber meine Eltern nicht. Die Großeltern meiner Mutter und ihre Farm, waren ab da mein neues Zuhause. Hey, ich will kein Mitleid, die beiden waren wirklich großartig.

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Beim zweiten, traf ich Helena, ich verliebte mich auf der Stelle in sie.

Mein Gott, was ließ sie mich zappeln.

Vorher hatte ich nichts anbrennen lassen, war überall beliebt,

hatte meist 2 oder mehr Freundinnen gleichzeitig, und diverse Geliebte neben bei, kurz um ich genoss das Leben.

Probleme oder Ärger mit den Freunden oder Ehemännern keine Spur, den ich war ein verdammt guter Kick-Boxer und hatte noch einen schwarzen Gurt in Karate. Kurz um, man ging mir aus dem Weg, zu mindest bei Schlägereien.

Wahrscheinlich hätte ich sogar irgendeinen nationalen Titel holen können, aber meine Frauengesichten und mein mangelnder Ehrgeiz verhinderten dies.

Wie ein Hündchen hechelte ich Helena hinterher, sie hatte mich an der Leine. Außer ein-zwei Küssen bekam ich nichts, rein gar nichts. Vorher war ich es der nicht anrief, zu spät oder gar nicht zu Verabredungen kam, jetzt bekam ich diese bittere Medizin zu spüren. Vorgeführt wurde ich, aber je mehr sie mich demütigte, desto hartnäckiger wurde ich.

Mein Interesse an anderen Frauen, weg, ich nur noch fixiert auf eine Helena!! Dabei war sie nicht einmal mein Typ, passte überhaupt nicht in mein Beuteschema.

Kaum 160 groß, schwarze kurze Haare, kleine Titten, bestimmt keine Superschönheit, aber ein Blick in ihre braunen

Augen, ließen mich alle meine Vorsätze vergessen.

Mindestens einmal die Woche nahm ich mir vor sie zu vergessen, wieder mein Glück bei anderen Frauen zu versuchen.

Aber es änderte sich nichts, ich hechelte an ihrer Leine hinter ihr her.

Der Break in unserer „Beziehung“ kam erst nach 5 Monaten,

sie hatte mal wieder einen anderen Mann geküsst und sie nahm ihn diesmal mit zu sich nach Hause. 2 Stunden stand ich vor ihrer Wohnung bevor ich wie ein geprügelter Hund nach Hause schlich.

Am nächsten Tag bei der Arbeit (wir arbeiten damals in der gleichen Firma) stand sie dann provozierend und Lächelt vor meinem Schreibtisch, ab dem Moment kippten meine Gefühle.

Hass, tiefer brennender Hass, ich hätte sie auf der Stelle töten können, nur mühsam konnte ich mich beherrschen.

Von da an folgte ich ihr nicht mehr, ging wieder zum täglich zum Training. Keinen Drink mehr nach der Arbeit, und keine Abstecher zu ihrem Stammlokal. Nur noch hartes, knallhartes Training,und ab jetzt konnte ich wieder schlafen. Nach 2 Monaten hatte ich wieder ein Date.

Privat traf ich Helena jetzt nicht mehr, aber ihn der Firma liefen wir uns über den Weg.

Komisch war nur, umso mehr ich mich von ihr zurück zog umso häufiger wurden unseren zufälligen Begegnungen.

Peg, mein Date legte ich schon am ersten Abend flach, gelernt ist eben gelernt. Sie arbeitete nicht bei uns, aber teilte sich ihre Wohnung mit 2 Freundinnen die bei unserer Firma arbeiteten.

Sie war eine richtige Schlampe, genau so wie ich sie liebte.

Schon auf der Rückfahrt vom Tanzen, hing sie an meinem

Schwanz und versuchte ihn ganz zu schlucken.

Sie schaffte ihn nicht ganz, kein Wunder ich bin da unten ganz gut bestückt.

Vor ihrer Haustür schluckte sie meine erste Ladung Sperma.

Schnell waren wir ihn ihrem Zimmer, und nun zeigte ich ihr meine Oraltalente. Wenn ich eins kann, ist es eine Muschi so richtig zu verwöhnen. Ich finde es phantastisch, wenn sich eine Frau windet und krümmt, ihr Becken die Sklavin meiner Zunge wird, ist wohl so ein Macho Ding.

Legt mir eine Frau vors Gesicht, sie wird danach immer wieder zu mir kommen. Peg war schon 2-mal gekommen, nicht großes, daran „arbeitete“ ich jetzt, schon seit geraumer Zeit verhinderte ich einen weiteren Orgasmus.

Ich brachte sie bist kurz davor, unterbrach, dann wieder bis zum Punkt und wieder von vorne. Ein, zwei Stupser mit der Zungenspitze, und es liefen kleine Erschütterungen durch ihren Körper. Pause, aber diesmal pressten mich ihren Oberschenkel- und ihre Hände in ihren Schoss, ich gab nach und saugte ihren Kitzler hart und fest tief in meinem Mund hinein.

Die Lautstärke, ihres Abgangs, überraschte mich dann doch. Wir konnten froh sein das keiner der Nachbarn die Polizei rief, ihre Freundinnen weckte er jedenfalls.

Die Zimmertür, öffnete sich und wurde danach direkt wieder

Geschlossen, sozialer Wohnungsbau, gute dünne Wände.

Teil 1 meines Plans war geglückt, deutlich besser als erwartet und ich machte mich an den 2 Teil. Peg hatte keine Chance, ich ließ ihr keine Zeit sich zu erholen.

Schnell war ich zwischen Schenkeln und rieb meine Schwanzspitze an ihrem Kitzler. Mein Schwanz ist nicht klein, aber einer von den Monstern ist er bestimmt nicht, was ihn zu was besonders macht ist seine Dicke. Es brauchte einige Minuten um ihn ganz ihn Peg zu versenken, aber ich glaube sie genoss jede Sekunde davon.

Jede Trick, denn ich kannte, wendete ich an um ihre Lust zu steigern aber jedoch ohne selbst zu kommen, warum fragt ihr?

Um 16 Uhr würde Helena zum Kaffee kommen, bei Maria ihrer besten Freundin und Mitbewohnerin von Peg!

Sie sollte selbst hören was sie verpasst hatte, mein Ego brauchte Genugtuung.

Es funktionierte, um halb Fünf, schrie Peg wieder das ganze Haus zusammen, kein Wunder seit über 1 Stunde bearbeitete ich sie mit Fingern und Zunge. Diesmal ließ ich sie sich vom Orgasmus erholen. Meine Schwanzspitze war wieder am Kitzler, und diesmal drang ich nicht ein, nein ich ließ Peg betteln.

„ Sag mir was du willst“

Fick mich“ ziemlich leise

„Fick mich“ schon lauter

Erst als sie „Fick mich, nun Fick mich schon endlich, du Sau“

schrie, drang ich ein.

Ihre Augen wurden riesengroß, mein Schwanz drang weiter in ihren Arsch ein.

Sie wurde richtig wild und noch lauter, zum Schluss hämmerte ich nur so in ihren Darm. Plötzlich Stille, Peg lag regungslos unter mir, der letzte Orgasmus hatte sie geschafft.

„ Pause“ ihr murmeln nahm ich als Zustimmung und ging ins Bad. Im Bad löste ich dann die Schnurr von meinem Schwanz, äußerst schmerzhaft, was tut man nicht alles für seine Rache.

Aber mein Ziel hatte ich erreicht, sie konnten Peg kaum überhört haben und Dank der Schnurr bin ich mit steifem Schwanz an Ihnen vorbei marschiert.

Mission 1 komplett.

Einen Bonus gab es auch, als ins Pegs Zimmer zurückkam, war Maria anwesend. „ Las Peg einen Augenblick in Ruhe, du kannst ja einen Kaffee mit uns trinken“

Ich drehte mich herum und ging Richtung Küche.

„Willst du dir nichts anziehen“

Da war ich schon in der Küche. Ich hatte keine Probleme mit meiner Nacktheit, die Frauen schon. Krampfhaft versuchten sie mir ins Gesicht zu sehen, war ein echt guter Kaffee.

Duschen nach dem Training, Saunabesuche und regelmäßige Stippvisiten in Swingerclubs, fast täglich in letzten Jahren war ich vor irgendwelchen Menschen nackt herum gelaufen, aber das hier, war einfach spitzte, die Drei waren heilfroh als ich endlich in Pegs Zimmer verschwand.

Um 20 Uhr war ich wieder unter der Dusche, Peg war fest eingeschlafen, und ich wollte nach Hause.

„ Der arme Mann ist müde und kaputt, der schafft es bestimmt nicht mehr mit uns auszugehen“. Helena hatte wieder diesen spöttischen Ausdruck, denn ich Mittlerweise so hasste.

„ Nein der arme Mann geht lieber noch 1-2 Stunden trainieren damit er müde wird“. Mit diesen Worten verschwand ich aus der Wohnung.

Reine Angeberei diese Worte, auf den Weg gefiel mir die Idee dann doch, also kehrte ich um.

Ein leichtes und lockeres Training, dann hatte ich Glück,

mein Lieblings Laufband wurde frei. Laufen macht meinen Kopf frei und ab einem gewissen Punkt, bekomme ich irrsinnige Glücksgefühle, die beste Droge überhaupt.

Heute Abend war alles noch besser. Völlig ausgepumpt stellte ich das Band ab.

Ich brauchte 1-2 Minuten, um einigermaßen wieder vernünftig atmen zu können, ich drehte ich um und blickte in die braunen Augen Helenas.

Vor mir standen Helena und Maria, ihre Gesichtausdrücke konnte ich überhaupt nicht deuten. Das Duschen rettete mich, so Immun war ich doch noch nicht.

Ich lud die beiden zum Essen ein, und bei unseren kleinen Ausbildungsgehältern konnten sie nicht widerstehen.

Das Lokal war bewusst gewählt, und mit ein bisschen Glück.

Aber erst etwas anderes, habt ihr auch das Gefühl, wenn ihr in Begleitung einer oder mehreren Frauen seit, dass ihr häufiger angeflirtet werdet als wenn ihr alleine ausgeht.

Passiert es euch auch andauernd das die Frauen nicht allein zur Toilette gehen können. Immer zur zweit, ich nehme doch auch keinen Kumpel an die Hand und gehe mit ihm pissen.

Das Essen war gut, die Unterhaltung gar nicht mal so schlecht,

die Damen waren verschwunden, wohin wohl?

Ich hatte bezahlt und wartete auf die beiden, als sich eine Blonde an unseren Tisch setzte.

Wir küssten uns als „meine“ Damen wieder zurückkamen.

„Wenn du die kleinen Mädchen wieder satt hast, du weißt wo du mich finden kannst“

Auch wieder so ein Frauending, die größten Gemeinheiten freundlich lächelt zur gegenüber zu sagen.

Vielleicht verstehe ich ab und zu mal eine Frau, aber Begreifen, no way. Ich kannte „meine“ Blonde aus dem Swingerclub, keine 2 Minuten Fußweg entfernt.

Sie verschwand an ihren Tisch, und wir nach draußen.

Die Beiden waren so angepisst, das sie ohne ein Wort zu sagen davon fuhren, Glück gehabt!

In den nächsten Wochen versuchte ich bei den Freundinnen oder Bekannten Helenas zu landen, und ich hatte verdammt oft Erfolg. Auch einige Feindinnen bezog ich ein, dito.

Aber Maria, war ein Sonderfall, ich ging mit ihr regelmäßig

Essen, startete aber keinen einzigen Verführungsversuch.

Flirten ja, aber sonst nichts.

„ Ich frage mich ob heute der Tag ist“ Maria stellte mir diese Frage, wir waren wieder einmal Essen.

„Was für ein Tag“

„ Ach komm Dave, du hast jetzt fast alle Freundinnen Helenas flachgelegt, nur bei mir hast du es noch nicht versucht.

Helena machen diese Treffen völlig verrückt, sie beschwört mich jedes Mal dich nicht zu treffen.

Sie hat Angst dass du mich auch verführen willst“

„Willst du – Hey, was ist mit dir los, oder liegt es an mir.

Bin ich dir zu hässlich, habe ich schrecklichen Mundgeruch oder was?“

Ich hasse solche Diskussionen, man kann dabei nichts gewinnen.

„Also was nun, warum also“

Es stimmt, Maria ist echt eine klasse Frau, und passt normalerweise 100 Prozent in mein Beuteschema.

„ Ich glaube nicht, dass ich das richtige Geschlecht für dich bin“ so jetzt war heraus und der Ball war nun in Marias Spielfeld.

„ Weis du dass Helena, seit dem letzten Wochenende nur noch heult“. Keine Antwort ist auch eine Antwort.

„Das mit Rita war echt eine Sauerei von dir, ich meine den Dreier mit ihrer Freundin. Auf der Toilette hat sie mit dir angegeben, wie dick dein Schwanz ist, wie gut du sie geleckt hast, und als ihre Freundin das nicht glauben wollte, hat sie sie zum Ficken eingeladen“

„ Helena hat alles mitgekriegt, Rita hat das mit Absicht getan.

Du weißt doch das die beiden sich nicht ab können. Dave, hör mit den Spielchen auf, Helena hat in letzter Zeit genug abgekriegt“

Mein Ego jubelte, Mission erfüllt! Aber dann kam der Hammer.

„Seit du sie verlassen hast, heult sie fast jeden Abend“

„Wir“ …Maria unterbrach mich sofort.

„Ich weiß was Helena mit dir veranstaltet hat, ihre Machtspielchen, die anderen Männer.

Aber lieben tut sie nur dich. Komm Dave, bei deinem Ruf und deinem Verschleiß.

Sie wollte einfach auf Nummer sicher gehen. Und als du denn wirklich, hinter ihr her gedackelt bist, hat Sie es genossen und war unheimlich glücklich.

Aber irgendwie hat Sie es nicht geschafft damit aufzuhören und die Sache ist komplett aus dem Ruder gelaufen“.

„Und das mit dem Kerl, sie hat nicht mit Ihm geschlafen, sie hat ihn weggeschickt als du gegangen bist.

Und dann ist Ihr aufgegangen, dass sie den Bogen überspannt hat. „

„Danach hast du sie überhaupt nicht mehr beachtet, Sie war total verzweifelt. Egal was sie dann Versucht hat, keine Reaktion von dir“

„Das mit Peg und denn anderen Frauen, hör auf damit, du hast sie jetzt genug verletzt, Helena ist am Ende“

Zwei Tage später traf ich Helena.

Am nächsten Tag zog sie bei mir ein.

3 Monate später heiraten wir.

Die ersten 6 Jahre stimmte eigentlich alles, Liebe, Ehe, Beruf alles lief ziemlich harmonisch, glücklich und erfolgreich, Maria war da auch noch anwesend.

Kaum war sie weg, begann Helena wieder mit ihren kleinen Spielchen. Zuerst völlig harmlos, eher lustig, aber nach und nach immer heftiger, zutiefst verletzend.

Das Ende meiner Ehe, auch so ein Spielchen von ihr.

Helena setzte den Sex als Waffe gegen mich ein.

Spurte Ich gab’s welchen, wenn nicht dann eben Fehlanzeige.

Ich habe Helena nie betrogen, in der Ehe jedenfalls, und deshalb kontrollierte sie unser Sexualleben.

Bist du Monogam, gehst nicht Fremd, dann kontrolliert euere Frau/Freundin, dein Sexualleben, denk mal darüber nach und willkommen im Club.

Es war beim Sex, von Liebe war schon lange keine Rede mehr, als ich etwas Salziges schmeckte.

Ich sprang auf, rannte zur Toilette, und steckte mir den Finger in den Hals, das Abendessen kam zum Vorschein.

„Dave, mein Schatz was hast du“

Ihr Lächeln sprach Bände, es war wieder dieses spöttische, das ich so hasste. Es kostete erheblich viel Selbstkontrolle, und ich zwang mich freundlich zu antworten.

„ Ich glaube das Mittagessen war nicht in Ordnung, seit heute Mittag ist mir übel“

Es kostete mich all meine Kraft, um sie nicht windelweich zu klopfen, und zu fragen wessen Sperma aus ihrer Votze tropfte.

Vor einigen Wochen schon, hatte ich sie um die Scheidung gebeten, 50-50 versteht sich. Sie war einverstanden, aber nur zur ihren Bedingungen, 70-30 für sie.

Es ging nur noch um das Haus und um das Bargeld, der Rest war durch ein Ehevertrag geregelt(Danke Großvater). Ich schaffte irgendwie den Abend und die Nacht zu überstehen, flüchtete ins Büro. Ich nahm mir die nächsten Tage frei und fuhr zu meinen Großvater, aber nicht ohne einige Überraschungen für meine Ehefrau einzubauen.

Helena betrog mich am Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag mit ihrem Arbeitskollegen Carl Davies.

Mein Privatschnüffler hatte gestochen scharfe Fotos, von allen 4 Tagen. Montags reichte ich die Scheidung ein und zog aus. Drei Wochen später kam es zum Treffen mit unseren Treffen mit den Anwälten.

Selbst in dieser Zeit spielte sie noch ihre Spielchen.

Ein Detektiv(glaube ich jedenfalls) verfolgte mich und dreimal!! machten mich Frauen an und boten mir unverhohlen Sex an.

Das Treffen war für mich befreiend und sehr befriedigend.

Ihr Anwalt erklärte uns gerade dass nur ein 70-30 Splitt in Frage kam, schließlich entspräche das auch in etwa dem augenblicklichen Verdienst von uns beiden.

Mein Anwalt legte die Fotos auf den Tisch.

70-30 für mich, Scheidung zum schnellstmöglichen Termin,

im Gegenzug verzichtete ich auf Zivilklagen.

Keine Klagen gegen Carl Davies oder Helenas Firma.

Die nächsten 15 Jahre musste Helena mir Raten fürs Haus bezahlen. Das hat sie mehr getroffen als das Ende unserer Ehe.

Kurz vor meinen 29. Geburtstag, war ich wieder ein „freier“ Mann.

Der Dritte

Was wollte diese Frau von mir, ich hatte sie immer noch nicht verstanden.

„ Selena Davies, kommt ihnen der Name bekannt vor“

Shit, Davies, Carl Davies so hieß der Liebhaber meiner Exfrau. An meinem Geburtstag stand sie vor meiner Tür, als ich von Arbeit nach Hause kam. Aber nicht allein, sondern mit zwei kleinen Mädchen und 2 schweren Koffern.

Die standen jetzt in meinem Gästezimmer.

Sie hatte mich völlig überrumpelt, rannte in mein Haus.

Um es kurz zu machen, wir sitzen jetzt im Wohnzimmer und ich begreife immer noch nichts. Nur eins ist sicher, sie hat eine Stinkwut, und wie es so aus sieht auf mich.

Mitte zwanzig, 170-175 Groß, lange blonde Haare, blaue, nein hellblaue Augen, Ihr Busen mindestens C, erstklassige Figur und tolle Erscheinung, selbst ihn ihrer Wut.

„ Carl Davies, der Name ist ihnen ein Begriff.

„Ja, er ist der Liebhaber meiner Ex, und…“

„Seit wann wissen sie das schon“

„Er war unser Scheidungsgrund“

Sie wurde richtig giftig, und beschimpfte mich lautstark.

Ihre Töchter stoppte ihre Tirade, lächelt schickte sie die beiden zurück in den Garten, und schon beleidigte sie mich

weiter. Und endlich erzählte sie mir ihre Geschichte.

Carl, ihr Mann überredete sie zu einem Dreier, mit einem anderen Kerl und machte davon Fotos, nur so zur Erinnerung.

Selena fiel aus allen Wolken als sie nur 3 Tage später, die Scheidungspapiere zu gesandt wurden.

Die Wahrheit nahm ihr keiner ab, Schutzbehauptung hieß es.

Der andere Mann, Carl hatte ihn mitgebracht, nicht auffindbar.

Zum Schluss war die Angst, das Sorgerecht für ihre Töchter, zu verlieren, so groß das Selena klein bei gab.

Alleiniges Sorgerecht für Sie, minimaler Unterhalt für die Kinder, keiner für sie, eine kleine Abfindung das war’s.

Alles meine Schuld, einen Hinweis nur, dann wäre sie nie in diese Falle gelaufen. Völlig ahnungslos, war es ein leichtes Spiel, für ihren Mann und seine Geliebte, sie so vorzuführen.

Nach der Scheidung wären sie vorbei gekommen, und hätten sich halb totgelacht über ihre Dummheit.

Diese Charade war eindeutig Helenas Werk, sie liebte solche Spielchen.

Weg schicken konnte ich die drei nicht, also ließ ich sie erst mal bei mir bleiben. Eine Nacht würde ich schon überleben.

Es wurde ein turbulenter Abend, für mich und meine beiden Hunde.

Schließlich lagen Lena und Lisa, die 4+3Jährigen Töchter, Selenas, frisch gebadet im Gästebett.

Meine Schäferhunde lagen davor, Selena hatte ihre Töchter mit viel Überredungskunst davon überzeugt.

Sie würden sie besser vom Boden aus bewachen und beschützen können als vom Bett aus. Kleine Kinder und Hunde, hier war’s Liebe auf den ersten Blick.

Selena verschwand im Bad und ich ins Wohnzimmer.

Meine erste ruhige Minute seit der „Invasion“, Luxus pur, entspannt machte ich mir es auf der Couch bequem.

Selena kam zurück, sie hatte sich umgezogen und trug jetzt ein Micky Maus T-Shirt.

Dieser Anblick haute mich um.

Ihre Brustwarten stachen deutlich aus dem T-Shirt hervor, hart und fest schauten sie mich an.

Die nackten glatten Beine glänzten wie eingeölt, nein nicht bücken, ich brauchte Lichtjahre um zu erkennen das sie einen String trug.

Sie räumte auf, wie eine Ballerina tänzelte sie durch Zimmer.

Mein Gott, ich wollte mit ihr reden, dafür muss aber das Gehirn mit Sauerstoff versorgt werden.

Mein Blutkreislauf ging aber andere Wege.

„Selena“ Ich kann sprechen, welch eine Überraschung.

Sie setzte sich mir gegenüber, jetzt konnte ich erkennen, dass ihre Bikinizone rasiert war.

Ich schloss die Augen, half überhaupt nicht, das hellblaue Stückchen Stoff, hatte sich in meine Netzhaut eingebrannt.

Also Augen wieder auf, sie stand direkt vor mir.

Ich konnte mich kaum losreißen, der Anblick hielt mich gefangen.

Ein Bein über der Lehne, das Andere auf dem Boden extrem gespreizt. Ein kleines Rinnsal lief langsam ihrem Spalt hinunter, und vergrößerte die nasse Stelle unter ihrem Schoss. Selenas Brüste hoben und senkten sich mir entgegen. Ihre Hände pressten immer noch das Kissen in ihr Gesicht.

Ich flüchtete förmlich in die Küche, der Durst brachte mich um. Sie lag noch in derselben Position, ich drehte sie zu mir und teilte das kalte Wasser mit ihr.

Selenas Augen waren immer noch leicht verschleiert, ich streichelte sie sanft.

Der Tag im Büro nahm kein Ende, immer wieder schweiften meine Gedanken ab. Selena, nichts als Selena, die Frau ging mir nicht mehr aus dem Kopf.

Ihr „Holy Shit, never“ als ihr meine Erektion entgegen sprang, und kurze Zeit später saß sie auf meinen Schoß.
Ihre kleinen Schreine trieben mich fast in den Wahnsinn.

Ich muss höllisch aufpassen, diese Frau geht mir viel zu tief unter die Haut.

Die wilde Horde erwischte mich im Flur, ein Knäuel aus Kindern und Hunden begrüßte mich, die Retterin Selena „vertrieb“ sie in den Garten.

„Gefällst dir“, die Möbel, erst jetzt fiel mir auf das einiges umgestellt worden war. Sie führte mich durch Haus, und es gefiel mir. In der Küche lernte ich Steffi kennen, eine farblose Brünette, beste „Freundin“ Selenas.

Der Kuss überraschte mich, ihre Finger öffneten meinen Reißverlust fanden meinen Schwanz und spielten damit.

Unsere Lippen lösten sich und Selena sprach

„Strafe muss sein, ich bin total wund hier unten“

Sie rieb ihren Unterleib gegen meinen Oberschenkel.

Mein Ständer war plötzlich im Freien und Selena küsste seine Spitze.

„Siehst du Steffi, hab ich nun übertrieben“

Ein, zwei Zungenschläge später und er wurde wieder eingepackt.

Mein Gesichtsaudruck muss nicht besonders Intelligent gewesen sein, Lauthals lachten beide los.

Ich jagte Selena durch das ganze Haus, im Wohnzimmer erwischte ich sie lachend, die „wilde Horde“ rettete sie.

Es wurde ein lustiger Abend, und als Steffi mit ihrer Tochter Kara verschwand, ein verdammt Harter.

Am Freitagmittag fuhren wir zu Großvaters Farm und verbrachten dort das Wochenende. Es ist meine, mein Großvater ist vor 9 Monaten gestorben.

Da wurde es zur Gewissheit, ein weitres Leben ohne Selena, ein Alptraum.

Auf der Rückfahrt, die Farm liegt etwa 2 Autostunden vom

Stadthaus entfernt, wurde Selena immer stiller und ernster.

Gut 2 Stunden später erfuhr ich endlich den Grund.

„Versprich mir das mich ausreden lässt“

Ich nickte Selena zu

„ Du weißt wie übel mir Carl und Helena mitgespielt haben.

Nach der Scheidung, die kleine Abfindung, war schnell aufgebraucht. Ich konnte mir meine Wohnung, nicht mehr leisten, und wäre Steffi nicht gewesen, sicher auf der Straße gelandet. Ich will nicht ins Detail gehen, aber glaub mir ich hatte eine Scheißwut auf Carl und Helena.

Ich hätte sie am liebsten umgebracht, aber was wäre denn aus meinen Töchtern geworden. Also Rache, aber wie, ich habe keine reale Möglichkeit gefunden.

Und dann erfuhr Ich dass noch jemand von dieser Affäre wusste. Der Ehemann hatte sich scheiden lassen, sein Scheidungsgrund – Carl.

Er wusste Bescheid, einen Anruf, ein verfickter Anruf, und ich wäre nie in diese Falle getappt. Diesem Typen war ich noch nicht mal ein paar Cent wert“.

Selena weinte leise, schaute immer noch nur auf den Boden.

„Heraus zu finden wer er war, wo er wohnte eine Kleinigkeit.

Der Plan einfach und simpel. Ihn überrumpeln, verführen und in mich verliebt zu machen. Er sollte mich schwängern, heiraten, und dann hatte ich ihn ausgenommen. Sein Leben zur Hölle gemacht, und danach eiskalt abserviert!

Toller Plan, nicht?

Ich habe mir extra Hormone spritzen lassen, damit ich dieses Arschloch nicht zu oft ficken musste um schwanger zu werden.

Gut nicht?

Das Überrumpeln kinderleicht, das Verführen so was von einfach.

Ab jetzt wird es kompliziert, das Arschloch war gar kein Arschloch, sondern ein wahnsinnig netter Mann.

Und die Hormone hätte ich mir sparen können, so oft wie ich mit Ihm geschlafen habe.

Sofort nach der ersten Nacht habe ich meinen Plan bereut.

Weißt du, ich habe diesen Mann belogen und behauptet, ich würde verhüten. Versteht du in welchen Dilemma ich bin.

Wir hatten fast eine Woche ungeschützten Sex, das zu meinem Eisprung, plus die Hormone, verdammt, ich bin bestimmt Schwanger.

Sicher, ich könnte den Kerl anlügen, irgendwas erfinden“.

Selena nahm die Hände hoch, bedeckte ihr Gesicht.

„Mist, dieser Typ ist mir unheimlich wichtig. Glaubst du Dave“ zum ersten Mal sprach sie mich persönlich an, schaute mir endlich in die Augen.

„ Das er mir verzeihen wird.

Wird er mir glauben, dass ich mich in ihn verliebt habe, eine gemeinsame Zukunft mit ihm möchte.

Kann er mir vertrauen, obwohl ich ihn so hintergangen habe?

Ich möchte mit ihm auch in Zukunft zusammen bleiben, und deshalb dieses Geständnis! Ich möchte diese Beziehung, offen, ehrlich, ohne Lügen und Geheimnisse neu beginnen“.

„Glaubst du Dave, dass er mir eine zweite Chance gibt“

Ende Teil 1.

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