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Eine zweite Chance

Zehnter Tag, Zweite Dekade, Dritter Monat, Siebtes Jahr NTDF

Endlich ist es soweit! Heute morgen hat der Shop angerufen, dass ich meine Bestellung abholen kann. Ein Sondermodell, das es nur ein einziges Mal geben wird, da ich es patentrechtlich habe schützen lassen.

Als ich mir das fertige Kunstwerk ansehe, bin ich überwältigt. Vom Aussehen her entspricht es genau meiner Erinnerung und auch die hervorgeholten Fotos zeigen eine vollkommene Übereinstimmung.

Ich muss schon sagen, die Wartezeit von über einem Jahr hat sich wirklich gelohnt.

Jetzt sind nur noch ein paar Formalitäten zu erledigen. Ein letzter Check meiner Identität, die Übergabe des Schlüsselcodes und zum Schluss die Überweisung der fälligen Restsumme.

Fertig! Ich bin stolzer Eigentümer des Klonsubjekts VANESSA 2. 0.

(Ja, ich weiss… Die Anti-Sklaverei-Liga hört das Wort >Eigentümer< nicht gern.

Aber es ist immer noch besser als einige der Alternativen, wie zum Beispiel >HalterMaster<, nicht wahr?)

Vanessa wartet im Abholraum auf mich, ihr Körper ist starr aufgerichtet, bewegungslos, der Gesichtsausdruck leer, ihr Blick in weite Ferne gerichtet.

Etwas irritiert sehe ich den Klon-Shopbesitzer an. Der scheint meine Gedanken gelesen zu haben und lächelt beruhigend.

„Machen sie sich keine Sorgen. Dass das Subjekt keine Reaktion zeigt, liegt daran, dass es bisher lediglich genetisch auf ihre Person konditioniert ist.

Um die jetzt noch ruhende psychologische und emotionale Prägung zu aktivieren, müssen sie nur den richtigen Schlüsselcode nennen. Er befindet sich in dem versiegelten Umschlag, den sie vorhin ausgehändigt bekommen haben. Sie sollten ihn jedoch so schnell wie möglich ändern, da es leider immer wieder Leute gibt, die in unsere Computer einzubrechen versuchen, um dann mit den erbeuteten Daten Klone umzuprogrammieren und sie zu entführen. Übrigens möchte ich ihnen ein aufrichtiges Dankeschön dafür aussprechen, dass wir diesen Auftrag übernehmen durften.

Ich bin überrascht.

„Sie bedanken sich bei mir?“

„Natürlich! Nun, wissen sie, wenn man den hundertsten Klon einer erfolgreichen Sängerin, den fünfhundertsten einer berühmten Schauspielerin oder den tausendsten einer bekannten Pornodarstellerin gefertigt hat, dann ist man froh über jeden Sonderwunsch!“

Er sieht auf die Uhr und reicht mir dann reicht mir die Hand.

„So, ich muss zurück ins Büro.

Einen schönen Tag noch. „

Allein mit Vanessa öffne ich den Umschlag und lese die ziemlich lange Zahlenfolge vor. Ein Ruck geht durch ihren Körper, sie räkelt sich, bringt dabei unwissentlich ihre grossen Titten wunderbar zur Geltung. Es dauert etwa zehn Sekunden, in denen sich ihr Blick langsam klärt, als würde sie aus einem tiefen Schlaf erwachen. Ihre herrlich blauen Augen, an die ich mich so gut erinnere, beginnen zu leuchten.

Dann lächelt sie fröhlich.

(GOTT! Wie habe ich dieses Lächeln vermisst!)

„Hi! Na, wie gehts?“

(Und die Stimme! Auch sie löst ein Gefühl aus, ich hätte etwas wiedergefunden, das ich lange verloren glaubte…)

„Gut, Süsse. Können wir los?“

„Klar!“

Als sie sich in meinen Wagen schwingt und sich in den Sitz plumpsen lässt, werde ich sofort an früher erinnert.

„Los! Ich will heute noch nach Hause. „

Rotzfrech, genau so wie das Original! (Aber hab ich es anders gewollt? NÖ!!!)

Auf der Fahrt zu meinem Haus, das nun unser Haus ist, betrachte ich sie verstohlen und denke an die vergangenen Jahre.

Es war eine Pandemie, die ihre Opfer schnell und gnadenlos tötete. Und es waren ausschliesslich Frauen, welche in diesen schrecklichen Wochen starben.

Keine Männer.

Bevor die Wissenschaft ein Gegenmittel entwickeln konnte, waren 99% der Frauen auf der Welt, vom Säugling bis zur Hundertjährigen, TOT und der Rest unfruchtbar!

Es war der Beginn einer neuen Zeitrechnung. Die Jahre wurden jetzt nur noch „Nach Tod Der Frauen“ gezählt.

(Allerdings, es hatte auch seine Vorteile, dass es nun keine Frauen mehr gab. Diese ganzen unsäglichen Daily Soaps und Liebesfilme verschwanden nämlich ganz schnell aus dem Fernsehprogramm.

Ersetzt wurden sie durch Sport, Autotuning, Wissenschaftsberichte und Wiederholungen von Tutti Frutti…)

Auf einer internationalen Konferenz wurde beschlossen, das bisher verfemte Klonen von Menschen zu dem dringlichsten Forschungsprojekt unserer Zeit zu erklären. Ganz einfach deshalb, weil das Überleben der menschlichen Rasse anders nicht zu bewerkstelligen war.

(Zumindest war das der offizielle Grund. Ich glaube, es war eher, weil manche von uns Männern ohne die Frauen mit einigen Erfordernissen des täglichen Lebens ziemlich überfordert waren.

So kam, nur um ein Beispiel zu nennen, recht bald praktische Wegwerfkleidung auf den Markt…)

Wie sich zeigte, waren einige Länder, entgegen der bis dahin geltenden Ächtung des menschlichen Klonens, ziemlich weit mit dem Verfahren. (Und wie jeder weiss, waren es genau die Länder, die es vorher WEIT! von sich gewiesen hatten, auch nur im Entferntesten solche Forschungen zu betreiben…) Darauf aufbauend, schritt in der Folgezeit die Entwicklung immer besserer Methoden sehr schnell voran.

So kam es also, dass bereits ein Jahr später die ersten weiblichen Klone in Serie gehen konnten. Zuerst waren es nur wenige Einheitsmodelle, Kopien von Frauen, die irgendwann einmal Blut oder Eizellen gespendet hatten.

Vor ziemlich genau zwei Jahren verlautete dann jedoch, dass man in der Lage wäre, selbst aus unter denkbar ungünstigen Bedingungen gelagertem genetischem Material, Frauen zu kopieren.

Natürlich setzte schnell ein Run auf die Klonshops ein, die daraufhin wie Pilze aus dem Boden schossen.

Ein Japaner wurde Multimillionär, als er seine ziemlich grosse Sammlung von getragenen Slips einzeln an den Meistbietenden versteigerte.

Eine Geschäftsidee, die übrigens schnell Schule machte. Dachböden, Keller, Schränke, Schubladen, Kisten, Kartons wurden geöffnet und durchstöbert, um an Genmaterial zu kommen. (Ziemlich oft holte man es jedoch auch aus anderen, eher unappetitlichen, Quellen. Aber das ist das Arbeitsgebiet einer neuen Berufsgruppe, die man „Scavenger“ nennt. Und, nebenbei gesagt, illegal…)

Auch die, sogenannten, gehobenen Kreise wussten diese Einnahmequelle zu nutzen.

So konnte man bald auch prominentere Gesichter, wie die von beliebten Supermodels, berühmten Schauspielerinnen und bekannten Adeligen, auf der Strasse treffen. Und nicht nur auf der Strasse…

(Wer gern mal eine Berühmtheit vögeln will, geht einfach in eins der vielen Klonbordelle, die jetzt es überall gibt. Dort sitzt oftmals die verstorbene Ehefrau eines hohen französischen Politikers direkt neben der verblichenen Angehörigen des englischen Hochadels, die sich mit einer schon lange toten amerikanischen Sängerin unterhält.

Zumindest, was diese Geschöpfe, die mit ihren Vorbildern lediglich die Gene und somit das Aussehen gemeinsam haben, so Unterhaltung nennen. Ihr IQ verhält sich nämlich zu dem einer für den privaten Gebrauch geklonten Sex-Sklavin, wie der eines Australopithecinen zu dem Einsteins…)

Ich für meinen Teil wartete, wie schon früher bei Neuerungen im Handy- und Computerbereich, noch ab, bis sich Routine entwickelt hatte und die Preise auf ein erträgliches Mass gefallen waren.

Dann brachte ich meine Erinnerungsstücke zu dem Klon-Shop, von dem ich gerade zurückkehre.

Zuhause angekommen, hopst Vanessa aus dem Wagen, genauso schnell und ungeduldig, wie damals das Original. Natürlich weiss sie genau, dass sie hier wohnt und sie wird auch das Innere der Wohnung sofort „wiedererkennen“, obwohl sie noch nie hier war.

Ich komme langsam nach und nehme mir die Zeit, genüsslich ihre Rückansicht zu betrachten.

Der stramme Hintern schaukelt, die hüftlangen braunen Haare mit dem leichten Rotstich darin fliegen. Es ist wie in den alten Zeiten…

„Ich geh erstmal duschen!“

Und schon ist sie im Schlafzimmer verschwunden, erscheint nach kurzer Zeit wieder, lediglich bekleidet mit einem Badetuch, flitzt ins Bad und knallt die Tür hinter sich zu.

Ich stehe da, überlege. Soll ich? Soll ich nicht? Ich grinse.

Warum eigentlich nicht? (Schliesslich habe ich mir dieses Vergnügen so lange versagen müssen!)

Mich vor die Badezimmertür knieend, schaue ich durchs Schlüsselloch.

Und da! Endlich! Endlich sehe ich diesen jungen, nackten Körper wieder vor mir. Die grossen Titten, die Vanessa so gern mit tiefen Ausschnitten zur Geltung brachte. Die Tätowierung an der Seite ihres flachen Bauchs, die meinen Blick weiter nach unten lenkt. Hin zu diesem rasierten Fötzchen, von dem ich in vielen einsamen Nächten nur träumen konnte.

Eine diebische Freude kommt in mir auf. (Wenn meine verstorbene Freundin Maren mich erwischt hätte, wie ich ihre hübsche achtzehnjährige Tochter heimlich beim Duschen beobachte, hätte sie mir die Hölle heiss gemacht! Aber wer will mich heute daran hindern, wenn ich bei Vanessas Klon, der dasselbe genetische Alter hat, meiner voyeuristischen Neigung nachgehe?? Niemand! Seit heute kann ich mir diese kleine, geile Muschi ansehen, wann immer ich es WILL!!!)

Aufgeregt wie ein Schuljunge geniesse ich den Anblick.

Sehe ihr freudig zu, wie sie ihre 1,70m grosse, schlanke Figur einseift.

Bestimmt zehn Minuten widmet sie sich ausgiebig ihrer Säuberung. Dreht sich dabei, wendet sich, bückt sich, präsentiert mir unwissentlich ALLES! von sich. Ihre herrlichen runden Möpse, ihren schönen strammen Arsch, ihre wohlgeformten langen Schenkel, ihre rosige Teenagerpussy. Das Wasser perlt sanft über ihre leicht gebräunte Haut, spült den Schaum herab, hängt in grossen Tropfen an den steifen Nippeln, fliesst über ihren flachen Bauch, umschmeichelt die glatten Schamlippen.

Dann steigt sie aus der Dusche, greift nach dem Handtuch, beginnt sich abzutrocknen.

Ich richte mich auf, sprinte leise ins Wohnzimmer, fläze mich auf die Couch. Dann lache ich leise vor mich hin.

Muss wohl ein übrig gebliebener Reflex gewesen sein. Genau dasselbe habe ich nämlich damals auch immer gemacht, damit die echte Vanessa mich nicht erwischen konnte, wenn sie die Tür öffnete.

Jetzt ist das natürlich unnötig geworden. Trotzdem habe ich meinen Spass dabei und beschliesse, diese Sache auch weiterhin beizubehalten. Um der alten Zeiten willen…

Als sie frisch geduscht ins Wohnzimmer kommt, bekleidet mit einem hautengen, tief ausgeschnittenen Top, einer knappen Jogginghose, über deren Bund der obere Rand ihres Tangas hervorblitzt und einem Handtuch um ihren Kopf, werde ich erneut an ähnliche Situationen erinnert.

Wie oft kam Vanessa damals ähnlich gekleidet ins Zimmer und liess mich sehnlichst wünschen, sie würde neben mir auf der Couch Platz nehmen und sich an mich kuscheln.

(Aber da sass ja damals Maren und schaute gebannt ihre Daily Soap. Doch es gibt keine Maren mehr! Nur noch Vanessa…)

Und sie erfüllt mir in diesem Moment genau diesen Wunsch!

Sie sitzt jetzt so nah neben mir, dass ich mich zusammenreissen muss, vor Aufregung nicht unkontrolliert zu zittern. Vorsichtig, ja schüchtern, lege ich meinen Arm um sie. Wie ein Blitz durchzuckt es mich, als sie sich sofort noch enger an mich schmiegt, ihren Kopf an meine Brust legt und ich ihre weichen, vollen Brüste an meiner Seite spüre.

Meinen ganzen Mut zusammennehmend, küsse sanft einen winzigen Wassertropfen fort, den ich in ihrem Nacken entdeckt habe.

„He, lass das! Das kitzelt!“

Doch sie versucht nicht, sich mir zu entziehen und auch ihr Tonfall ist nicht abwehrend, sondern eher ein zufriedenes Schnurren. Wieder hauche ich einen Kuss auf ihren Nacken. Und fange mir einen leichten Klapps auf den Oberschenkel ein.

„Autsch…“

Vanessa richtet sich auf, ihre blauen Augen blitzen belustigt.

„Ich hab dich gewarnt!“

Im Nu ist ein spielerischer Ringkampf im Gange, denn jetzt beginne ich, sie richtig auszukitzeln, während sie laut lachend, strampelnd und kreischend versucht, mich davon abzuhalten.

Noch versuche ich, ihr nicht direkt an die Titten oder gar gleich zwischen die Beine zu greifen, da ich fürchte, sie könnte das irgendwie falsch verstehen. Trotzdem komme ich natürlich das eine oder andere Mal mit diesen Körperteilen in Berührung, was mein Vergnügen an dem Spiel nur noch steigert…

Minuten später liegen wir, immer noch leise lachend, nebeneinander auf dem Boden.

Ich richte mich auf, betrachte dieses wunderschöne Wesen. Die langen Haare liegen wie ein zerzauster Heiligenschein um ihren Kopf, ihre sinnlichen Lippen sind leicht geöffnet, während sie mich aus ihren halb geschlossenen blauen Augen ansieht. Ihr herrlicher Busen hebt und senkt sich im Gleichtakt mit ihrer vom Toben heftigen Atmung, ihre Jogginghose ist ein wenig verrutscht, so dass ich ein noch wenig mehr ihres Tangas sehen kann, als vorhin. Am liebsten würde ich SOFORT Sex mit ihr haben!

Halt!! Stopp!!!! MOMENT!!!!!! Worauf warte ich eigentlich?? Ich brauche doch nur das Codewort zu sagen, dass sie in den Sex-Modus versetzt!

Kurz entschlossen beuge ich mich zu ihr herunter, flüstere ihr mit heiserer Stimme den Befehl ins Ohr.

Sie erstarrt kurz, dann sieht sie mich an und sagt leise:

„Ich glaub, ich zieh mir was anderes an. „

Nie hätte ich gedacht, dass es so einfach (Und vor allem so schnell!) funktioniert! Also ist die Überraschung in meiner Stimme nur halb gespielt, als ich frage:

„Und was?“

Vanessa greift nach mir, zieht mich an sich, küsst mich. Sanft. Voller Verlangen.

„Wirst du schon sehen…“

Dann steht sie auf und geht mit einem atemberaubenden Hüftschwung zur Tür, wo sie sich noch einmal lächelnd umdreht, bevor sie im Schlafzimmer verschwindet.

Ihr Lächeln ist wunderbar, das lüsterne Blitzen in ihren Augen verspricht mir eine unvergessliche Nacht.

„Mach dich auf was gefasst…. „

Sie wird ein prall mit Dessous gefülltes Fach des Kleiderschranks vorfinden.

Darin sind Stringtangas, Korsagen, halterlose Strümpfe, durchsichtige Höschen, Spitzen-BHs, Strapse, Catsuits, Negligees und was mir beim Einkaufen für sie noch so an erotischen Kleidungstücken in die Finger gefallen ist. Es wäre ein Wunder, wenn sie darunter nicht etwas finden würde, das ihre jugendlichen Reize unterstreicht.

Einen kurzen Moment bin ich versucht, ihr auch beim Umziehen durchs Schlüsselloch zuzusehen. Doch das würde mir andererseits nur die geile Spannung verderben, die mir die bohrende Frage bereitet, was sie wohl tragen wird, um mich zu verführen.

Allein zu hören, wie sie hinter der verschlossenen Tür mit der Schranktür klappert, steigert meine Vorfreude. Noch immer brennt der Kuss ihrer sanften Lippen auf den meinen. Somit wird das Warten darauf, dass sich die Tür endlich wieder öffnet, fast unerträglich.

Sekunden fliessen zäh dahin, werden zu Minuten, bis fast eine Viertelstunde vergangen ist. Beinahe will ich schon dem Drang nachgeben, doch durchs Schlüsselloch zu schlinzen, da geht die Tür auf.

Vanessa lässt ihr Outfit erstmal auf mich wirken, steht einfach nur da, während der Duft ihres Parfüms zu mir herüberweht.

Ihre langen Haare fallen in weichen Wellen über ihre linke Schulter, leiten meinen Blick von ihrem hübschen Gesicht zum Ansatz ihrer Brüste, die ebenso wie die schmale Taille, von einer weissen Korsage aus Spitze bedeckt sind. An dieser sind Strapse befestigt, die weisse Netzstrümpfe halten, welche einen farblich passenden Tanga einrahmen.

Ihre Füsse stecken in gefährlich hohen High-Heel-Sandaletten mit glitzerndem Strassbesatz. Langsam stöckelt sie mit wiegenden Hüften auf mich zu.

Knapp ausserhalb meiner Reichweite hält sie inne, dreht sich um die eigene Achse, lässt mich ihren jungen Körper in allen Einzelheiten ausgiebig betrachten.

„Gefällts dir?“

„Du siehst perfekt aus! Komm her zu mir..“

Sie lächelt, schüttelt den Kopf.

„Noch nicht…!“

Dann schaltet sie mit einem kurzen Zuruf das Multimediagerät ein und beginnt, sich mit langsamen, lasziven Bewegungen im Takt der daraufhin erklingenden leisen Musik zu wiegen.

Und dieser Tanz bringt alle ihre Vorzüge sinnlich zur Geltung.

Allein ihr zuzusehen, wie ihr geschmeidiger Körper sich biegt, ihr Knackarsch hin- und herschwingt, ihre Möpse vibrieren, ihre schlanken Schenkel sich strecken, erweckt in mir umgehend ein heisses Verlangen. Es ist wie bei einem Ertrinkenden, der nach Sauerstoff giert, wie bei einem Verdurstenden, der nach Wasser lechzt!

Und da Vanessa ständig Augenkontakt mit mir hält, weiss sie genau, welche Wirkung sie bei mir erzielt.

Ihr Gesichtsausdruck ist jetzt eine Mischung aus unschuldiger Lolita und schwanzgeilem Luder. Ohne Worte zu benutzen, lockt sie mich, während ihre Hände immer wieder lüstern über ihren schlanken Leib streicheln. Hier bin ich! Komm und hol mich! Ich warte nur darauf…

Minutenlang geniesse ich den Anblick, lasse ich das Begehren wachsen…

Dann kann ich nicht mehr anders!

Aufspringen, sie greifen, an mich ziehen und küssen, sind ein Werk von Sekundenbruchteilen.

Willig lässt sie alles geschehen, drängt sich an mich, erwidert meine fordernden Küsse leidenschaftlich.

Lange genug gewartet!! JETZT! will ich endlich ihre grossen Titten in meinen Händen halten, sie kneten, meine Lippen um die zarten Nippel schliessen und daran knabbern!

Knackend geben die Träger ihrer Korsage nach, als ich beginne, sie ihr regelrecht von Leib zu reissen. Egal, dass ein breiter Riss in dem dünnen Stoff erscheint! Ich kauf ihr morgen eine neue!!

Ich vergrabe mein Gesicht in dem tiefen Tal zwischen Vanessas Möpsen, atme ihren sinnlichen Duft, küsse die weiche Haut, schwelge in dem himmlischen Gefühl, das mir dieses geschmeidige und doch feste Fleisch vermittelt, als ich es zu massieren beginne.

Mein Mädchen seufzt leise auf, lehnt sich zurück, bietet sich mir an, liefert sich mir voll und ganz aus. Wir sinken engumschlungen auf die Couch.

Meine Hände gleiten fiebrig forschend über ihren Körper, fetzen dabei die letzten Reste spärlicher Bekleidung hinweg. Und dann liegt das grosse heiss ersehnte Ziel vor mir! Vanessas rasierte Teeniemöse!

Wie lange, wie oft, habe ich davon geträumt! Geträumt von diesem jungen, rosigen, weichen, SAFTIGEN! Fötzchen!!!

Wie ein Vampir stürze ich mich darauf, schwelge in meinem Triumph, koste, knabbere, lutsche, sauge an dem zarten Fleisch.

Umrunde mit der Zunge den vorwitzig herauslugenden Kitzler, spiele mit den samtweichen Schamlippen, derweil ich diese herrliche Pussy AUSGIEBIG! lecke und den Geschmack ihrer Lustsäfte geniesse. Langsam schleckt meine Zunge durch die Spalte, dringt bald tiefer in die nasse Lustgrotte ein, erforscht sie, taucht in jeden erreichbaren Winkel.

Warme, vergnügte, ja, glückliche Laute perlen aus Vanessas Mund, derweil ihre Finger in meinen Haaren wühlen und meinen Kopf fest auf ihre Pussy pressen.

Und dann höre ich die Worte, die ich schon früher SO! gern von der Süssen gehört hätte:

„Fick mich…!“

Soll ich, will ich, kann ich dieser Aufforderung wiederstehen?

NEIN! NEIN!! UND NOCHMALS: NEIN!!!

Es ist soweit! Ich dringe in sie ein!! Entjungfere Vanessa!!!

Schon der erste Fickstoss ist begleitet von einem unbeschreiblichen Gefühl.

Ein warmer Apfelkuchen, frisch aus dem Ofen? Vergesst es!

Ein eiskaltes Bier, nach harter Arbeit an einem heissen Hochsommertag?? Lächerlich!!

Ein saftiges Steak, nach Wochen rein vegetarischer Kost??? Ein schwacher Vergleich!!!

All das zusammen???? Lange nicht genug!!!!

Und das Beste ist, diese Emotion wird noch immens verstärkt von dem leisen, zufriedenen, erregten Aufstöhnen, welches aus Vanessas halb geöffnetem Mund dringt, während sie ihre Hände wohllüstig über meinen Rücken streichen lässt.

Alles in mir SCHREIT! danach, wie ein Wahnsinniger in dieses geile Stück hineinzurammeln, sie wieder und wieder und immer wieder mit meinem Fickspeer aufzuspiessen, in schnellem Takt ihre enge Teenymöse unerbittlich mit dem harten Pflock zu weiten…

Doch ich halte mich mühsam zurück, ich will diesen wahrgewordenen Traum, so lange wie möglich, weiterträumen.
Und plötzlich ist es, als würde ich neben mir stehen, mich selbst beobachten und mir Ratschläge erteilen, wie ich mir dieses kleine geile Bückstück vornehmen soll…

Langsam, Mann, gaaanz laaangsaaam! Führ ihr den Pint nur zentimeterweise ein! Dann, am tiefsten Punkt, wenn du fast schon an ihren Muttermund stösst, halt einen kleinen Moment inne, geniess es! Und jetzt wieder herausziehen.

Ja! Genau so! Nun erneut hinein in das wahre Tor zum Himmel, mit derselben genussvollen Präzision wie zuvor. Anhalten. Herausgleiten lassen.

Das ist genau der richtige Rhythmus!

Spür, wie ihre feucht glänzenden Schamlippen sich um jeden Millimeter deines Prengels schmiegen, sich regelrecht daran festsaugen, als wollten sie ihn NIE wieder loslassen! Spür, wie sie sich windet! Sich an dich drängt! Sich an dir reibt!

Nimm den Prügel ab und zu ganz heraus, berühre die nasse Punze nur leicht mit der Eichel, beobachte, wie sie dem nächsten Stoss entgegenGIERT! Und dem nächsten! Und dem darauf folgenden!! Und allen weiteren!!!

Hör, wie sie ganz sachte stöhnt! Wie das leise Keuchen langsam lauter wird! Wie gurrende Laute der Lust über ihre vollen Lippen strömen!

WAHNSINN!!!

Doch schon bald hat Vanessa genug von dieser süssen Folter.

Sie ist geil! Sie ist willig! Alles in ihr schreit nach Sex! Nach meinem steifen Pint! Nach einem harten Fick! Und nach dem erlösenden Orgasmus, der notwendigerweise daraus resultiert!

Ihre schlanken Schenkel schlingen sich um meine Hüften, ihre Hände krallen sich regelrecht in meinen Hintern, ihr Becken schiesst bei jedem meiner Stösse ruckhaft nach vorn, drängt sich mir entgegen. Sie lässt mir einfach keine andere Möglichkeit, als tief und hart in ihre nasse Lustgrotte einzutauchen.

Sie zu ficken, sie zu bumsen, sie zu vögeln! Sie nach allen Regeln der Kunst durchzuziehen!

Sie stöhnt, sie keucht, sie ächzt und sie SCHREIT! vor Erregung, vor Lust, vor purer GEILHEIT!

„Jaaa…! Jaaa…! Fick mich, du geiler Bock…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich…! Fick mich, als hättest du mich noch nie gefickt…!“

Dieser Satz belustigt mich innerlich ein wenig, denn ich hab sie ja tatsächlich noch nie gefickt! Auf der anderen Seite versetzen mich ihre Worte erneut in eine fast unermessliche Erregung.

Schneller und schneller pumpe ich meinen Prengel in ihr, eben noch JUNGFRÄULICHES!, Fötzchen, lote die Teenymuschi so tief aus, wie ich nur kann. Sie windet sich unter mir, lässt ihren Trieben freien Lauf, treibt mich an, es ungehemmt mit ihr zu treiben.

„Oooh…! Jaaa…! Das ist so GEIL…! Jaaa…! Jaaa…! Bums mich richtig durch…! Jaaa…! Ich brauch das jetzt…! Jaaa…! Ich komme gleich…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Ich komme…! Jaaa…! IIICH KOOOMMEEE…! IIIIIEEEEEJAAAAA…!!!!!“

Auch ich brauche jetzt lediglich nur noch ein paar Mal in ihr Himmelstor einzutreten, dann durchfährt mich ebenfalls ein erlösender Blitz.

In einem schier nicht enden wollenden Schub spritze ich meine Sahne dorthin, wo ich sie schon vor so vielen Jahre einfüllen wollte. In Vanessas junge, enge, rosige, saftige Mädchenmöse!!! HUUUUURRAAAAAH!!!!!

Allein für diesen Augenblick der Lust hat sich die lange Zeit erzwungener Enthaltsamkeit gelohnt!!!! Und wenn es nach mir geht, (Und es geht nach mir!) wird es noch sehr viele dieser Augenblicke geben…

Glücklich wie noch nie, küsse ich Vanessa, sanft, leidenschaftlich.

Als wir uns bald darauf entschliessen, von der Couch ins Bett umzuziehen, ist klar, dass der Abend noch nicht vorbei ist. Und auch die Nacht wird noch sehr, sehr lang…

Erster Tag, Dritte Dekade, Dritter Monat, Siebtes Jahr NTDF

War das eine Nacht! So oft habe ich in den letzten Jahren innerhalb von wenigen Stunden nicht mehr abgespritzt! Denn endlich konnte ich all das mit Vanessa tun, was ich schon damals gerne mit ihrem Original machen wollte!

Nachdem wir zu Bett gegangen waren, bot sie mir erst einmal eine geile Masturbationsshow, mit verschiedenen Dildos und Vibratoren.

Danach hat sie mir mit ihrem geilen Basemäulchen einen weiteren Schuss Sahne aus den Eiern gesaugt. Und zum guten Schluss habe ich sie noch ein weiteres Mal ordentlich durchgebumst und ihr noch eine dritte Portion Sperma in die Möse gejagt! HERRLICH!!!

Dass sie erst kurz zuvor von mir entjungfert wurde, hatte sie da schon verdrängt. Ebenso wie die Tatsache, dass sie mich nur wenige Stunden zuvor überhaupt zum allerersten Mal gesehen hatte.

Vanessa weiss zwar, dass sie ein Klon ist. Sie glaubt jedoch, dass sie schon geraume Zeit bei mir lebt, ich sie am Vortag lediglich vom Arzt abgeholt und sie schon vor einiger Zeit vom Hymen befreit habe.

(Möglich wird das aufgrund der sogenannten „Deja-Vue“-Technik. Dabei werden gewisse neue Erlebnisse, Situationen und Dinge, innerhalb von Millisekunden, unterbewusst mit hypnotisch implantierten Erinnerungen verwoben und einfach in eine unbestimmte Vergangenheit versetzt.

Sie wird sich erst nach etwa sechs bis acht Monaten bewusst werden, wie es sich wirklich abgespielt hat. Dann nämlich, wenn die implantierten Erinnerungen ganz allmählich zu verblassen beginnen. Gleichzeitig wird ihr dabei jedoch auch klar, dass es nötig war, um ihr Gehirn am Anfang nicht zu überlasten. )

……….

Siebter Tag, Dritte Dekade, Dritter Monat, Siebtes Jahr NTDF

Vanessa ist gerade mal eine Woche bei mir und schon hat jemand versucht, sie zu stehlen!

Dieses Vorhaben ist jedoch an zwei Dingen gescheitert.

Erstens an dem Umstand, dass ich die Vorwarnung des Klon-Shopbesitzers sehr ernst genommen und, direkt am Morgen nach unserem ersten Sex, sämtliche Passwörter bei ihr geändert habe. Und zweitens daran, dass ich ihr wohlweisslich eine ziemlich fiese Überraschung für potentielle Vergewaltiger habe implantieren lassen. Meine süsse kleine Katze hat nämlich Krallen…

Jeweils 25cm kalter, harter, spitzer, rasiermesserscharfer Stahl, der bei Bedarf aus den Unterarmen klappen kann. Hinzu kommt noch das hypnotisch vermittelte Wissen, das sie in die Lage versetzt, perfekt damit umgehen zu können.

Was, im wahrsten Sinne des Wortes, einschneidende Folgen für den Möchtegern-Kidnapper hatte…

……….

Vierter Tag, Dritte Dekade, Zweiter Monat, Achtes Jahr NTDF

Inzwischen ist das Klonen ein alltäglicher Vorgang, bei dem es im Laufe der Zeit natürlich weltweit auch zu mehr oder weniger amüsanten Vorfällen gekommen ist.

Da war z. B. der Erbonkel, der von seinem Neffen, einem Archäologen, das Genmaterial einer Frau namens Sophie Charlotte Elisabeth Ursinus geschenkt bekam.

Drei Wochen, nachdem Onkelchen sich den Klon nach Hause geholt hatte, war er tot. Das hätte er eventuell durch einen kurzen Blick ins Internet verhindern können. Dort war nämlich zu lesen, dass das Original der Dame ab 1803 dreissig Jahre hinter Gittern verbracht hatte. Wegen versuchtem Giftmord…

In einem anderen Fall wollte ein reicher Araber eine weibliche Version von sich selbst klonen lassen. Ein krimineller Klonshop-Besitzer wagte, für eine stattliche Summe Bares, dann auch das Experiment.

Als die Aktion aufflog, setzte es für den Kloner fünf Jahre Knast und 1000 Peitschenhiebe. Und der Scheich war mit dem Ergebnis des Versuchs auch nicht gerade glücklich. Das war nämlich, neben einer drei Jahre höheren Gefängnis- und einer noch saftigeren Prügelstrafe, ein Hermaphrodit!!! (Das er ausserdem gezwungen wurde, mit dem Zwitter ÖFFENTLICH! Sex zu haben, war nur das Tüpfelchen auf dem „i“. )

Tja, und dann war da neulich noch die Sache mit dem ehrenwerten, ständig Moral predigenden, Ersten Vorsitzenden der Anti-Sklaverei-Liga.

Den hat man dabei ertappt, dass er gleich ACHT! verdammt hübsche Klone, aus ebenso vielen verschiedenen Sexsklavin-Serien, auf seinem nicht gerade kleinen Anwesen versteckt hielt! (Für jeden Wochentag eine und für Sonntags zwei…)

……….

Zehnter Tag, Zweite Dekade, Dritter Monat, Neuntes Jahr NTDF

„Bekomm ich jetzt endlich mal mein Geschenk?“

Vanessa hat heute „Geburtstag“ und kann vor Spannung kaum noch stillsitzen.

Unruhig rutscht sie im Sessel hin und her. Ihre langen Beine sind ständig in Bewegung, stehen mal nebeneinander, dann wieder schlägt sie eins über das andere, ermöglicht mir so ungewollt immer neue Einblicke unter ihr kurzes Röckchen. Wirklich sehenswert ist auch, wenn sie sich zurücklehnt, sich nach wenigen Sekunden wieder aufrichtet und das enge, tief ausgeschnittene Top dabei ihre herrlichen Titten zur Geltung bringt.

Ich geniesse das Schauspiel, denn trotzdem ich sie schon oft nackt gesehen habe, ist meine voyeuristische Neigung immer noch da.

„Gleich, Süsse…“

Ihr Geschenk ist auch für mich etwas Besonderes. Ich werde ihr einen neuen Namen geben.

Der Grund ist einfach. Sie ist nicht Vanessa!

Gut, sie sieht aus wie Vanessa, geht wie Vanessa, spricht wie Vanessa, verhält sich wie Vanessa. Dennoch sind da winzigkleine, kaum zu bemerkende Unterschiede zum Original. Inzwischen sehe ich sie als eine eigene Persönlichkeit, die es verdient hat, auch einen eigenen Namen zu besitzen.

Ich versetze sie in den Befehlseingabe-Modus.

„Von heute an wirst du nicht mehr auf den Namen Vanessa hören. Dein Rufname ist nun Kira. Bestätigen!“

„Bestätigt“

„Beendigung des Befehlseingabe-Modus! Übergang in den Freier-Wille-Modus!“

Sie strahlt mich an, fliegt regelrecht auf meinen Schoss, küsst mich. Ihre festen prallen Brüste schmiegen sich an meinen Oberkörper, durch den dünnen Stoff fühle ich, dass ihre Nippel sich verhärten.

„Danke! Weisst du, ich hab den alten Namen eigentlich nie gemocht. Aber der neue ist schön! Danke! Danke! Danke!“

Jedes „Danke“ wird von einem Kuss begleitet, derweil sie an meinem Hosenbund nestelt.

Als ich meine Arme um sie schliessen will, erlebe ich einen erneute Überraschung. Kira packt meine Hände und drückt sie weg.

„Nicht bewegen! Sonst kann ich dir meine Dankbarkeit nicht richtig beweisen…“

Meine Hose ist jetzt weit offen, doch anstatt direkt nach meinem aufgerichteten Pint zu greifen, krabbeln ihre Finger unter mein Hemd.

Sie küsst mich leidenschaftlich, während sie es Stück für Stück nach oben schiebt, bis sie es über meinen Kopf ziehen kann. Ihre Lippen wandern über meinen Hals weiter nach unten, streicheln meine Brust, verwöhnen meinen Bauch, kitzeln meine Lenden. Unendlich langsam geschieht das, derweil sie dabei meine Hose von den Beinen zieht. Und nicht ein einziges Mal berührt sie meinen Mast. (FOLTER!!!)

Nackt sitze ich schliesslich da, als Kira sich lächelnd erhebt, lasziv über ihr Röckchen streicht, es immer höher hebt.

Fast schon kann ich ihr Höschen sehen, als sie ihre Daumen seitlich darunter hakt, sich bückt und den Tanga mit der selben Bewegung nach unten drückt. (MIST!!!)

Kira schaltet mit einem Zuruf das Multimediagerät ein und beginnt zu… tanzen?

Nein, was sie mir da vorführt, ist kein Tanz in eigentlichen Sinn. Es ist Sex pur!

Sie bewegt sich im Takt der Musik, streichelt dabei ihren schlanken Leib.

Immer wieder verschwinden die Hände unter dem Top, schieben es ein gutes Stück hoch, kneten die schweren Möpse, lassen es wieder sinken. Nur um sofort unter das Röckchen zu gleiten, wo sie sich fleissig bewegen. Die Augen meiner Süssen glühen vor Geilheit, anders kann man ihren Blick, der stets auf meinen harten Prügel gerichtet ist, nicht beschreiben.

Endlich fliegt das Top zur Seite, ihre Hände umschliessen ihre herrlichen Titten, zwirbeln die steifen Nippel.

Doch nicht lange.

Dann greift sie sich erneut unter den Rock, keucht laut auf. Sie wichst ihre Lustperle im Stehen! Ich will aufstehen, zu ihr, ihr helfen! Doch ein gestöhnter Befehl lässt mich in die Kissen zurücksinken.

„Sitzen…! Bleiben…!“

Sie atmet schwer, verwöhnt sich mit ihren Händen am ganzen Leib, immer flinker wirbeln ihre Finger an ihrem Fötzchen, ich kann das Schmatzen der nassen Schamlippen bis zu mir herüber hören.

Sehen kann ich nichts, da der Mini mir die Sicht auf ihr geiles Treiben verwehrt.

Und dann heult sie unvermittelt vor Erregung auf, knickt unter der Wucht ihres, selbst verursachten, Abgangs ein, sinkt zuckend auf die Knie. Und strahlt mich mit ihren leuchtend blauen Augen an.

„So… Das war Teil eins!“

„Darf ich mich jetzt bewegen?“

„Nö… Dann würde dir doch Teil zwei entgehen!“

„Na, da bin ich ja mal gespannt!“

„Du brauchst nur abzuwarten…“

Sie nähert sich mir, lupft den Mini ein winziges Stück und setzt sich mit gespreizten Schenkeln auf meinen Schoss.

Ich fühle, wie sich ihr Fötzchen an meinen Prengel presst. Wieder greife ich nach ihr und wieder wehrt sie meinen Versuch spielerisch ab, während sie leise stöhnt:

„Finger weg…! Ich sagte: Nicht bewegen…!“

Dafür bewegt sie sich jetzt. Vorsichtig, fast scheu, beginnt Kira ihr Pfläumchen an meinem harten Schwanz zu reiben. Ihre Arme schlingen sich um meinen Nacken und sie gibt mir einen laaangeeen Zungenkuss.

Ihre klatschnassen Schamlippen schmiegen sich an meinen Schaft, streicheln, umklammern, massieren ihn.

Hölle, ist das GEIL!, wie sich ihr Fötzchen an meinem Prügel festsaugt, sich an ihm reibt.

Obwohl sie inzwischen laut keucht, wird sie nicht einen Deut schneller! Nein, sie behält das Tempo auch weiter bei, achtet sorgfältig darauf, mich nicht soweit zu reizen, dass ich abspritze.

Minutenlang masturbiert sie mit meinem Prengel, bis sie schliesslich urplötzlich stoppt und in ein mühsam unterdrücktes Zittern verfällt. (Das ist jetzt schon ihr ZWEITER Orgasmus! Und was ist mit MIR?!?!?!)

„Jaaaaa…“

Schwer atmend grinst sie mich an.

„Teil… Zwei…!“

„Gibt es auch noch einen dritten Teil?“

„Klar, lass mich nur etwas zu Atem kommen…!“

Sie greift nach der, neben der Couch stehenden, Wasserflasche, nimmt einen tiefen Schluck, stellt sie wieder weg, leckt sich über die Lippen und lächelt.

„Und jetzt, mein Schatz, werde ich dir einen blasen! So lange, bis dir der Saft aus den Eiern schiesst! Aber du behälst deine Finger weiterhin die ganze Zeit über schön bei dir, OK?“

Kira rutscht von meinem Schoss herunter, ein leises geiles, Geräusch entfährt ihren vollen Lippen, als sich ihr Döschen mit einem leisen Schmatzen von meinem Schwanz löst, kniet sich vor mich, senkt ihren Kopf über meinen harten Prengel.

Kurz leckt sie daran, wie an einem Eis. Pause… Dann leckt sie ein bisschen länger an dem Prügel, lässt ihre Zunge langsam und genüsslich über die Eichel gleiten. Sie hält nochmals einen Moment inne und grinst mich an.

„Soll ich weitermachen?“

„Ich bitte darum…!“

Mit einer fliessenden Bewegung zieht sie sich ihr Röckchen über den Kopf, ist nun, zum ersten Mal an diesem Abend, völlig nackt.

Als sie sich erneut vorbeugt, schliessen sich ihre Lippen vorsichtig um mein bestes Stück. Und schon bald behandelt sie meinen Pint wie einen Lolly, das heißt sie lutscht und saugt daran, das es eine wahre Freude für mich ist. Ab und zu tanzt ihre Zunge über den Schaft hinunter zu meinen Eier, umkreist sie, kitzelt sie. Bald höre ich sämtliche Englein singen, es ist einfach wunderbar.

Doch damit nicht genug, denn wie ich im Spiegel gegenüber sehen kann, spielt Kira ständig mit den Fingern an und in ihrer jungen Pflaume, während sie mir einen bläst.

Dieser geile Anblick, die Vibrationen ihres Stöhnens an meinem Prengel sind der Grund, warum ich kurz darauf abspritze.

Aber Kira lässt meinen Schwanz auch jetzt nicht aus. Im Gegenteil, nachdem sie die gesamte Ladung geschluckt hat, schleckt sie auch noch die letzten daneben gegangenen Tropfen von meinem Bauch.

Als sie zu mir hinaufsieht, spreche ich zum ersten Mal aus, was ich schon lange fühle:

„Ich liebe dich, meine Süsse…“

Kira lächelt verschämt.

Sie wird sogar ein bisschen rot.

„Danke…“

Dann lacht sie. Laut, fröhlich und aus vollem Herzen.

„Ich liebe dich übrigens auch. Sonst würd ich es wohl kaum mit dir aushalten, du Blödmann…“

(Naja, dass sie genetisch, psychologisch und emotional auf mich konditioniert ist, ist dabei wohl auch ganz hilfreich…)

Dann wird sie ganz plötzlich ernst.

„Darf ich dich um ein weiteres Geschenk bitten?“

„Welches?“

Und es bricht aus ihr heraus.

Schnell. Stakatohaft. Als hätte sie Angst, ich könnte sie unterbrechen, bevor sie ihr Anliegen vorgebracht hat.

„Versetz mich bitte nie wieder in den Sex-Modus! Bitte! Wie ich dir gerade bewiesen habe, brauchst du diesen Modus nicht, um Sex mit mir haben zu können. Du hättest ihn NIE gebraucht! Wie oft hab ich da gesessen und nur darauf gewartet, dass du mich küsst, mich ausziehst, mich FICKST! Und plötzlich war etwas anders.

Ich meine, das Verlangen war dann immer noch da, sogar noch stärker. Aber es war nicht das Verlangen, das ich vorher hatte. Und ich hab es jedes Mal gehasst. Es ist nämlich ein Scheissgefühl zu wissen, dass ich in diesen Momenten eigentlich nichts anderes bin, als eine sprechende, interagierende Gummipuppe…“

Wie ein Kaninchen vor der Schlange sitzt sie da, wartet. Wartet darauf, was ich sage.

„Weisst du, was du da von mir verlangst? Welchen Spass du mir damit verdirbst?“

Obwohl ich nicht schreie, sondern ganz ruhig spreche, zuckt sie zusammen.

Ich lasse die Spannung wachsen. Aber nicht zu lange.

„Das wollte ich dir vorhin eigentlich als zweites offenbaren. Aber dann hast du mich so nett unterbrochen, dass ich nicht mehr dazu gekommen bin…“

„Wirklich?“

„Wirklich!“

„Du versetzt mich nie wieder in den Sex-Modus?“

„Nie ist ein so langes Wort, Süsse. Sagen wir, nur noch einmal im Monat?“

Sie merkt, dass ich sie mit meinen Worten ein wenig auf den Arm nehme.

Und grinst.

„Ein Mal im Monat? OK… Das wäre ein Kompromis. Aber ich verspreche dir, dass du nicht einmal das wirst in Anspruch nehmen müssen!“

„Darf ich mich jetzt eigentlich wieder bewegen?“

„Kommt drauf an, was du vorhast…“

„Das!“

Ich greife nach ihr, ziehe sie an mich, küsse sie leidenschaftlich, meine Hände umschliesst dabei ihre Titten.

„Lüstling!“

„Ich werde dir beweisen, dass noch ein wenig Leben in mir steckt.

Obwohl du mich gerade versucht hast, mich vollständig auszusaugen!“

Ihren Mund an mein Ohr gepresst, flüstert sie:

„Hauptsache, du steckst gleich in mir…!“

(Jaaa, könnte passieren…)

Ich beginne Kiras Hals zu küssen, gleite mit meinen Lippen sanft über die Schlüsselbeine, lasse meinen Mund sachte über ihre Brüste wandern, die ich zusätzlich noch knete. Ihre Nippel versteifen sich zusehends und so lecke und sauge ich gierig daran.

Bald darauf sinke ich vor ihr in die Knie und bedecke ihren gesamten Bauch mit Küssen. Eine Weile verharrt meine Zunge in ihrem Bauchnabel, dann geht es weiter nach unten, wo ich mich mit ihrem Venushügel und ihrer Leistengegend beschäftige. Wie von selbst gehen ihre Beine auseinander und sie präsentiert mir ihre nasse Muschi. Ganz klar, sie will geleckt werden. Aber so weit sind wir noch nicht…

Ich lasse die Pussy links liegen und streife mit meinen Lippen sanft über die Außenseiten von Kiras Beinen.

Dann geht es die Innenseiten wieder herauf. Und immer noch drücke ich meinen Mund nicht auf ihre Punze, sondern küsse lediglich die weiche Haut links und rechts der schon heftig nässenden Lustgrotte. Schließlich verrät mir ihr lauter werdendes Stöhnen, dass ich sie fast „weichgekocht“ habe.

Einige Minuten will ich sie aber noch leiden lassen und so fahre ich fort, sie am ganzen Körper zu streicheln. Mit meinen Lippen umkreise ich derweil weiterhin langsam die süße Mädchenmöse und küsse ganz sachte über die äußeren Schamlippen.

Inzwischen windet sie sich sehnsüchtig unter meiner Behandlung und ihre Hände beginnen in meinen Haaren zu wühlen.

Kiras Becken hebt sich mir entgegen, sie wimmert vor Verlangen und schliesslich erlöse ich sie, gebe ich ihr, wonach sie giert. Ganz, ganz langsam teilt meine Zunge ihre Schamlippen und streicht durch die geile, nasse Spalte. Ihre Fingernägel krallen sich in meinen Rücken und ihr gleichzeitiges lautes Aufstöhnen verrät mir, dass sie einen leichten Orgasmus hat.

Mit den Händen ziehe ich ihr rosiges Teeniefötzchen vorsichtig auseinander und lege den Kitzler frei. Mein Mund stülpt sich darüber und ich daran zu saugen. Meine Süsse drängt ihren Unterleib gegen mein Gesicht und stöhnt ungehemmt.
Aber so wie sie mich vorhin hat leiden lassen, so bin auch ich noch nicht mit meinem Latein am Ende. Meine Zunge raspelt über ihren Kitzler und ich spiele mit der Fingerkuppe ganz leicht am Eingang ihrer tropfnassen Pussy.

Ihr Becken rollt gewaltig und sie windet sich, als läge sie in einem Ameisenhaufen. Dann schiebe ich ihr den Daumen in die Muschi und lasse ihn kreisen. Kiras lautes Stöhnen verwandelt erst sich in ekstatische Lustschreie, um dann in ein leises Flehen überzugehen.

„Fick mich…! Bitte…! Gib mir deinen Schwanz…!“

Das ist zwar genau das, was ich hören, aber im Moment noch nicht tun will. Stattdessen stecke ich einen Finger in ihre Punze.

Dann noch einen und noch einen. Ich beginne meine Finger ganz vorsichtig spielen zu lassen. Und noch immer reizt meine Zunge ihre Liebesperle.

Kira verfällt in eine Art Raserei. Sie stöhnt, seufzt, wimmert und schreit vor Geilheit. Sie ist inzwischen so heiß, dass sie sich mit beiden Händen an der Couch festklammert und beginnt, sich selbst rhythmisch auf meine Finger zu rammen. Ihr ganzer Körper bockt und windet sich in vollkommener Ekstase.

Kurz bevor sie kommt, ziehe ich meine Finger aus ihrer klatschnassen Fotze und spiesse sie im nächsten Augenblick mit meiner harten Lanze auf. Mit einem Juchzen drängt sich ihr Becken zuckend meinem Liebespfeil entgegen, um den Prengel möglichst tief in ihrer geilen Teeniefotze zu spüren.

Mit langen, genüsslichen Stößen ficke ich sie. Tief in ihre Liebeshöhle eindringend, lote ich sie richtig aus. Zwischendurch höre ich einige Male auf, um währenddessen an ihren Nippeln zu knabbern und zu saugen.

Dann treibe ich ihr meinen Freudenspender wieder zwischen die weit gespreizten Schenkel. Kira stöhnt und keucht vor Lust. Anscheinend nähert sich ein erneuter Orgasmus, diesmal riesigen Ausmaßes.

Ihre Fingernägel krallen sich in meinen Rücken und fetzen über die Haut. Sie schlingt ihre schlanken Schenkel um meine Hüften, um mir ein noch tieferes Eindringen zu ermöglichen.

Als sie endlich ihren Höhepunkt herausschreit, rammele ich einfach weiter, treibe den Fickbolzen in einem heftigen Rhythmus in das nasse Loch.

Meiner Süsse ist das nur recht. Vollkommen gefangen in ihrer Geilheit schleudert sie mir, immer wieder und wieder und wieder, ihre Muschi wild entgegen. Sie wimmert inzwischen nur noch vor Lust, denn kaum hat sie einen Abgang gehabt, kommt prompt auch schon der Nächste.

Schliesslich lasse ich es gut sein, ziehe meinen Pint aus ihrem Fötzchen und rolle mich von ihr herunter.

Kira liegt nur da, atmet schwer und ist einige Minuten nicht ansprechbar.

Dann schaut sie mich an, küsst mich sanft und haucht:

„Geeeiiilll…!!!“

„Das war meine Rache für vorhin…“

Sie sieht an mir herunter und entdeckt meinen immer noch steifen Riemen. Mit einem leisen Lächeln gleitet sie über mich, spreizt die Beine und lässt die Latte mit einem genüsslichen Stöhnen in sich hineingleiten. Einige Sekunden lang bleibt sie still sitzen, dann hebt sie ihr Becken erneut, um sich nochmals langsam auf den Schwanz zu spießen.

Wieder folgt eine kurze Phase der Ruhe, aber sie ist kürzer als die erste. Fünf- oder sechsmal wiederholt sich das Spielchen, bis sie schließlich genug hat und meinen Pint in schneller Folge rhythmisch tief in sich hineinrammt. Ich ziehe ihren Kopf zu mir herunter und beginne sie zu küssen.

Wild erwidert sie die Küsse, während sie mit langsamen und gefühlvollen Bewegungen auf mir reitet. Die steifen Nippel ihrer Brüste reiben an meinem Körper und das Innere ihrer Muschi massiert sanft meinen Prengel.

Kiras blaue Augen leuchten, als ich mich ihrem Rhythmus anpasse und, jedes Mal wenn sich ihr Becken senkt, von unten in sie hineinstosse. Ganz ruhig und entspannt vögeln wir uns gegenseitig einem gemeinsamen Orgasmus entgegen.

Nach einiger Zeit höre ich die Laute, die bei ihr den Abgang ankündigen. Ich spürte, wie sich die Muskeln ihrer Möse sanft um meinen Pint schliessen und gleichzeitig schiesst mir die Ficksahne in gewaltigen Schüben aus den Eiern.

Kira küsst mich dabei wild und presst ihr Becken fest gegen meinen Unterleib, um sich ja keinen Tropfen des Spermas entgehen zu lassen.

Danach bleibt sie vollkommen erschöpft und befriedigt auf mir liegen. Keine Ahnung, wie lange wir in dieser Stellung dasitzen, in Körper und Seele vereint…

……….

Vierter Tag, Erste Dekade, Elfter Monat, Neuntes Jahr NTDF

Kira hat wirklich Wort gehalten.

Obwohl ich sie seit ihrem „Geburtstag“, nicht mehr in den Sex-Modus versetzt habe, kann ich mich über mangelnde Aktivitäten im Bett echt nicht beklagen. (Eher haben sie sich, was Quantität und auch Qualität angeht, verstärkt…)

Ausserdem kann ich die Typen, die sich einen Klon anschaffen und diesen ständig im Sex-Modus existieren lassen, sowieso nicht verstehen. Das Problem ist nämlich, dass diese Ficksklavinnen mit der Zeit einige merkwürdige Verhaltensweisen entwickeln.

Bei der am häufigsten verbreiteten Störung beginnen diese Geschöpfe, an allen möglichen (Und unmöglichen!) Orten zu masturbieren.

Ob sie Zuschauer haben oder nicht, ist ihnen egal. Sie wollen nur ihre, aufgezwungene, Lust befriedigen! Die erste Angelina, Heidi oder Gina, die man sieht, wie sie, teilweise oder auch ganz nackt, mit weit gespreizten Beinen im Park auf einer Bank sitzt und ihre Möse bearbeitet, ist vielleicht noch irritierend. Die zehnte ist eventuell auch noch ganz amüsant. Aber die Hunderste ist nur noch nervig!

……….

Zehnter Tag, Erste Dekade, Erster Monat, Elftes Jahr NTDF

Kira ist schwanger!!!

Aufgrund der häufig vorkommenden Probleme, die bei Klonschwangerschaften auftreten, haben wir uns, auf Anraten des Arztes, daher entschlossen, auf Sex zu verzichten.

(Das wird eine verdammt lange und harte Zeit für mich!!!)

Ausserdem habe ich sie in den „Ja, Meister!“-Modus versetzt. (Aber nicht, weil sie mir auf die Nerven geht, sondern, weil ich ihr mit meiner eigenen Nervosität nicht auch noch zur Last fallen will…)

Das bedeutet auf der einen Seite, dass sie eigene Entscheidungen treffen kann. Auf der anderen Seite ist mein Wort Gesetz und wird widerspruchslos und ohne Klagen hingenommen.

(Beispiel: Kira kocht ein Fünfgängemenue, das sie den ganzen Tag für Einkaufen, Zubereiten und Anrichten kostet. Ich komme abends nach Hause und will lieber eine Currywurst. Was passiert? Sie kippt das Essen, ohne mit der Wimper zu zucken, in den Müllvernichter und geht zur Pommesbude…)

Aber Kira testet ihre Grenzen gern aus. So auch heute, wie ich bald feststellen werde.

Als ich von der Arbeit komme, sitzt meine Süsse wie ein Buddha auf der Wohnzimmercouch und präsentiert mir ihren Schwangerschaftsbauch.

Kaum sitze ich neben ihr, nimmt sie ein kleines Glöckchen und klingelt damit. Auf das Wesen, welches Sekunden später erscheint, bin ich überhaupt nicht vorbereitet.

Schulterlanger, tizianroter Pferdeschwanz, niedliche Sommersprossen um ein süsses Stupsnäschen, grosse grüne Augen, ein Schmollmund. Die, keine 1,50m grosse, zierliche Figur, mit festem kleinem Busen, steckt in einem schwarzen Minikleid mit weissem Schürzchen.

Eine FRENCH MAID, Serie Zaubermaus! Ein ziemlich hochpreisiges Modell und anscheinend gerade erst entkorkt! (Den Begriff haben wir aus der Literatur in die Alltagssprache übernommen.

)

Das Mädchen macht einen formvollendeten Knicks.

„Bon soir, Monsieur!“

Dann wendet sie sich an Kira.

„Madame ´aben geläutet?“

Na, auf die Erklärung bin ich mal gespannt…

Aber Kira sagt nur lapidar:

„Kaffee, Lulu. „

Knicks…

„Oui, Madame!“

Als Lulu mit wippendem Röckchen entschwunden ist, sehe ich mein Weib fragend an.

„Kira…?“

„Ooch, Schatz, ich weiss, sie ist teuer. Ich hab sie auch nur auf Probe genommen. Ich kann sie morgen sofort wieder zurückbringen. Aber ich könnte wirklich Hilfe gebrauchen! Bist du mir böse?“

Hm… Ich kenn diesen unschuldigen Blick! Den hat sie immer, wenn sie was ausgefressen hat! Hinter der Sache steckt also noch ein bisschen mehr. Gut, sie würde mich nicht anlügen, denn das kann sie im „Ja,Meister!“-Modus nicht.

Aber sie kann mir sehr wohl Dinge verschweigen…

„Nein, ich bin dir nicht böse. Wobei brauchst du denn Hilfe?“

„Na, im Haushalt eben. Guck mich doch mal an! Ich bin so fett geworden!“

„Du bist schwanger, Süsse. Schwangere Frauen sind nicht fett!“

„Das sagtst du nur so! Ich bin fett! Und hässlich! Selbst wenn wir Sex haben könnten, würdest du mich wahrscheinlich nicht angucken…!“

Ich lache sie an.

„Falsch, Kira. Wenn wir Sex haben könnten, würde ich sofort über dich herfallen!“

Dann gebe ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss, der ihr zeigt, wie ernst mir meine Worte sind.

„Und noch einmal: Du bist NICHT fett! Und hässlich schon gar nicht!“

„Danke, Schatz! Aber, was hälst du denn jetzt von Lulu? Sie ist hübsch, nicht wahr? Darf ich sie behalten? Bitte!“

Kiras Worte sind bettelnd.

Doch ihr Tonfall ist lauernd. Und wieso betont sie eigentlich, dass Lulu hübsch ist und nicht, wie gut das Mädel arbeiten kann?

(FRENCH MAIDs sind laut Werbung die perfekten Hauswirtschafterinnen, können Waschen, Putzen, Kochen und was sonst noch anfällt. )

Ich will wissen, was hier läuft! Dennoch sage ich vollkommen unbeteiligt:

„Ja, ganz nett anzusehen… Gut, wir behalten sie. Vorerst! Nur solange, bis du entbunden hast, OK?“

Meine Süsse lächelt, sie hat mich mal wieder um den Finger gewickelt…

„Länger werden wir sie wahrscheinlich auch nicht brauchen!“

Lulu kehrt zurück.

Als sie mir den Kaffee serviert, kann ich ihr so tief in den Ausschnitt sehen, dass ich fast die Farbe ihres Höschens erkennen kann. Die ihres A-Körbchen-BHs sowieso. Obwohl mein Weib genau sieht, wo ich hinschaue, kann ihr Gesichtsausdruck kein Wässerchen trüben.

Jetzt habe ich einen Verdacht. Und wenn der zutrifft, dann ist Lulu für Kiras Vorhaben wie geschaffen. Die Angehörigen ihrer Modellreihe sind nämlich, glaubt man der Flüsterpropaganda, nebenbei auch sehr begabte Betthäschen.

Meine Süsse jedoch merken zu lassen, dass ich ihren Plan wahrscheinlich durchschaut habe, würde ihr eventuell nur die Freude verderben.

„Kann isch für die ´ärrschaften noch etwas tun?“

In Kiras Gesicht blitzt ein schelmisches Grinsen auf.

„Ja, Lulu… Wärst du so freundlich, Monsieur einen zu blasen?“

Knicks…

„Oui, Madame!“

Noch bevor ich etwas sagen kann, kniet dieses bezaubernde Wesen schon vor mir, öffnet mit flinken Fingern meine Hose, holt meinen Pint hervor und fängt an, fleissig daran zu lutschen.

Und kaum hat sie begonnen, will ich auch nichts mehr sagen. Nur noch geniessen…

Kira lehnt sich entspannt zurück, grinst mich an und beobachtet die Szene mit glühenden Augen.

(Gar nicht dumm, meine Kleine! Sie weiss, wie wichtig mir Sex ist und damit ich mir nicht womöglich unkontrolliert eine unbekannte Rivalin suche, holt sie eine ins Haus, die sie kennt und über die sie Kontrolle hat! Unter dem Vorwand, sie bräuchte eine Haushaltshilfe…)

„Falls du noch weitere Wünsche hast, brauchst du sie nur zu äussern, Schatz…“

(Aber im Moment bin ich wunschlos glücklich.

Das Engelchen vor mir bläst nämlich eine teuflisch gute Einlochflöte!)

Lulus rosa Zunge tanzt über meinen Pint, reizt die Eichel, schleckt langsam den Schaft herunter, umkreist meine Eier. Gleitet die Stange wieder hinauf, spielt in dem kleinen Schlitz oben an dem purpurnen Pilz. Dann wieder umschliessen ihre sanften Lippen meinen Prengel, saugen ihn tiefer und tiefer in sich hinein, bis ihr Näschen meine kurzgeschorenen Schamhaare berührt. Derweil sie an meinem Schwanz lutscht, schaut sie mich unentwegt mit ihren grossen grünen Augen an.

Doch ich habe nur Kira im Blick, die mir mit einem zufriedenen Lächeln gegenüber sitzt. Die Nippel ihrer schweren Brüste sind steif, drücken sich hart durch den dünnen Stoff ihres Tops. Da sie die Beine leicht gespreizt hat, kann ich ihr ganz gut unter den Rock sehen. Genau im Winkel ihrer geöffneten Schenkel zeichnet sich auf ihrem Höschen ein, langsam grösser werdender, feuchter Fleck ab.

Wie gern würde ich Kira jetzt durchbumsen! (Aber andererseits, von Lulu einen geblasen zu bekommen, ist immer noch besser, als meine alte Bekanntschaft mit Fräulein Faust zu erneuern…)

Meine Süsse spielt geraume Zeit den Voyeur, bis sie schliesslich aufsteht, sich neben mich stellt und befiehlt:

„Kraul Monsieur die Eier, während du ihm einen bläst, Lulu!“

Dann beugt sie sich herunter und küsst sie mich.

Es wird ein langer, genüsslicher Zungenkuss. Voller Liebe, voller Verlangen, voller Geilheit!

Ich schiebe meine Hand unter ihr Top, greife nach ihren schweren Titten, die sich mir entgegendrängen, spüre, wie sich ihre Nippel in meine Handflächen bohren, knete die massiven Möpse.

Lulus Fingernägel krabbeln derweil sachte an meinen Samenkapseln. Ein wunderbares, wohlbekanntes Ziehen breitet sich in meinem Unterleib aus und mit einem wahren Urschrei laiche ich ab.

Direkt in Lulus hübschen Blasemund.

„Schluck, du Luder…!“

Aus dem Fickmäulchen, das gerade meine Sahne aufnimmt, dringen Laute, die fast klingen wie:

„Oui, Monsieur!“

Erneut pressen sich Kiras Lippen auf die meinen, ringen unsere Zungen in einem leidenschaftlichen Duell, derweil Lulu, wie es sich für ein auf Sauberkeit bedachtes Hausmädchen gehört, auch die letzten Reste Eierlikör von meinem Pint leckt.

Mein liebendes Weib beendet unseren Kuss, beugt sich vor und flüstert mir mit erregter Stimme ganz leise ins Ohr:

„Ich hatte gerade einen Orgasmus, Schatz. Nur vom Zusehen!! Willst du mal fühlen, wie nass ich bin?“

„Besser nicht, Süsse. Sonst komm ich noch auf die Idee, den Rat des Arztes zu vergessen…“

Ihr glockenhelles Lachen erklingt.

„Nicht nur du, Schatz, nicht nur du…“

Lulu steht inzwischen neben der Couch und tupft sich mit einem winzigen Taschentuch einen Spermatropfen aus dem Mundwinkel.

Es ist erstaunlich, nicht ein Quentchen Lustsaft ist danebengegangen und ziert ihr, noch immer wie frisch gebügelt wirkendes, Kleidchen. Und sie hat mir nicht gerade wenig Ficksahne aus dem Pint gesaugt. Auch ihre Frisur sitzt perfekt, nicht eines ihre Haare ist in Unordnung geraten. Dann fragt sie dienstbeflissen:

„´Aben die ´ärrschaften noch weitere Wünsche?“

„Nein, danke, Lulu, deine Arbeit heute abend war sehr… befriedigend… Du darfst zu Bett gehen.

Knicks…

„Merci, Madame! Bon Nuit, Madame… Monsieur…“

Kira grinst mich triumphierend an.

„Was meinst du, Schatz? Solange ich tragend bin und nicht mit dir vögeln kann, fickst du Lulu?“

(Tragend! Manchmal scheint sie meinen Humor übernommen zu haben…)

„Danke, meine Süsse. “

Ich bin wirklich stolz darauf, dass sie sich nicht nur Hilfe für den Haushalt besorgt, sondern auch einem eventuellen sexuellen Notstand meinerseits vorgebeugt hat.

Trotzdem hat sie durch die Art und Weise, wie sie das Ganze eingefädelt hat, die Grenzen, die ihr gesetzt sind, sehr weit ausgereizt. Sie hat meiner Meinung nach also eine Strafe verdient…

„Und jedes Mal, wenn ich sie gevögelt und in ihr abgespritzt habe, leckst du ihr die Sahne aus dem Fötzchen. „

Kiras Augen funkeln. Doch noch bevor sie aufbegehren kann, sage ich:

„Das ist ein Befehl!“

Meine Süsse macht einen Knicks.

Aufgrund ihrer Schwangerschaft wirkt dieser allerdings ziemlich ungelenk und fast komisch.

„Oui, Monsieur!“

(Warum nur habe ich von Zeit zu Zeit das Gefühl, dass Kiras „Ja, Meister!“-Modus manchmal nicht so funktioniert, wie er eigentlich sollte…?)

……….

Erster Tag, Zweite Dekade, Fünfter Monat, Elftes Jahr NTDF

Wir haben Lulu nach Kiras Niederkunft dann doch noch für zwei Monate behalten.

Schliesslich sind alle Modelle von FRENCH MAID auch mit einem Babysitter-Modus ausgestattet und Kira hatte im Bett einigen Nachholbedarf. Dann haben wir Lulu an einen guten Freund weitervermittelt. (Natürlich erst, nachdem wir ihr Gedächtnis gelöscht hatten. Ach, ja! Noch etwas: Selbst als ich meinen Befehl an Kira aufgehoben hatte, meinen Ficksaft aus Lulus niedlicher Möse zu lutschten, machte sie weiter damit. Mehr noch… Sie schien es regelrecht zu lieben…)

Auf den Strassen erscheinen jetzt immer mehr Einzelstücke.

Naja, wenn das gesamte Kassenteam beim Discounter an der Ecke aus Kylies besteht, sich die ganze Putzkolonne in der Firma aus Shakiras zusammensetzt, während der Nachrichten im Fernsehen eine Gülcan an die andere übergibt und einem in den Strassen auf Schritt und Tritt eine Paris, Jessica, Pamela oder Marilyn begegnet, weiss man auch, warum.

Man(n) möchte halt was eigenes haben…

Ausserdem sind inzwischen auch massgeschneiderte Sonderanfertigungen möglich.

(Du hättest gern eine 1,20 m grosse Blondine mit perfekten Proportionen? OK… Eine Katzenfrau mit Kuschelfell? Kein Problem… Eine Vollweib mit drei Paar Brüsten, BH-Grössen C bis E? Wird geliefert…)

Der Trend zu Einzelanfertigungen bedeutet allerdings, dass auch immer mehr „alte“ Modelle auf dem Gebrauchtklonmarkt auftauchen. Meist Sex-Sklavinnen mit dem IQ eines trockenen Toastbrots, die nur über einen Gehorsams- und einen Sex-Modus verfügen und die somit für eine normale Haushaltsführung weitgehend ungeeignet sind.

Eine BLASEHASE 6. 9 oder eine LOLITA 1. 4 gehören dabei zu den teureren, da man sie von vornherein schon als Luxusmodelle mit relativ niedriger Auflage konzipiert hat. Aber eine FICKTORIA BANG-BANG kriegt man schon für´n Appel und ´nen Ei…

Übrigens, manchmal vermisse ich die Zeiten, als ich noch allein war. Nach Hause kommen, Klamotten in die Ecke schmeissen, Flasche Bier greifen, auf die Couch fläzen, Flasche öffnen, Füsse auf den Tisch legen, Bier ansetzen, austrinken, Flasche absetzen, laut rülpsen, nächste Flasche öffnen, fernsehen.

Und niemand stört die wohlverdiente halbe Stunde RUHE… (Nein, war ein Scherz! So halb zumindest…)

……….

Achter Tag, Zweite Dekade, Zehnter Monat, Neunundzwanzigstes Jahr NTDF

Über zwanzig Jahre leben wir jetzt zusammen.

Schöne Jahre, in denen Kira mir niemals Schwierigkeiten bereitet hat. Abgesehen von der Zeit ihrer Schwangerschaft, die sie im „Ja, Meister!“-Modus verbracht hat, lebt sie seit ihrem zweiten Geburtstag ununterbrochen im Freier-Wille-Modus.

In den Sex-Modus habe ich sie seitdem nämlich wirklich nie wieder versetzt. (Oder besser gesagt, versetzen müssen…)

Die Zwillinge Aqua und Marina sind achtzehn. Beide sehen ihrer Mutter in diesem Alter so ähnlich, dass es fast weh tut. Doch ich werde den neunzehnten Geburtstag der beiden nicht erleben.

Ich sterbe… Bald…

Und so bleibt für mich nur noch eines zu tun…

ENDE DES TAGEBUCHS

……….

Vierter Tag, Dritte Dekade, Erster Monat, Dreissigstes Jahr NTDF

NACHTRAG:

Mir geht es nicht gut! Mein Gefährte ist tot! Ich habe ANGST!!! Jeder weiss, dass die meisten Klone verrückt werden, wenn sie für immer von ihren Gefährten getrennt werden!

Und was will der Mann von mir, den Aqua ins Zimmer führt? Will er mich etwa abholen, um mich dahin zu bringen, wohin auch immer viele Klone gebracht werden, deren Gefährten gestorben sind?

Jetzt kommt auch Marina dazu, ihr Gesicht ist genauso ernst wie das ihrer Schwester.

Der Mann öffnet einen Koffer, holt daraus eine Datendisk hervor, steckt sie in das Multimediagerät.

Der Bildschirm wird hell, das Gesicht meines, TOTEN!, Gefährten erscheint. Er lächelt, doch sein Lächeln ist traurig. Dann beginnt er zu sprechen.

„Kira, erweckt am Zehnten Tag der Zweiten Dekade des Dritten Monats im Jahr Sieben NTDF, als Klonsubjekt Vanessa 2. 0. Einunddreissigster Februar Drölfhundert, Fünfundzwanzig Uhr Einundsechzig.

Das ist das Masterpasswort für meine psychologische und emotionale Konditionierung! Das hat er mir seit vielen Jahren nicht mehr angetan!

„Übergehen in Befehlseingabe-Modus!“

Willenlos höre ich zu, wie er beginnt, systematisch sämtliche Befehlssequenzen in meiner Konditionierung ersatzlos zu löschen. Dann alle Eingabecodes. Und zum Schluss jedes einzelne Passwort, einschliesslich des Masterpassworts.
„Sofort nach Beendigung des Befehlseingabe-Modus, Übergang in den Freier-Wille-Modus und Aktivierung der Kommandos.

Bestätigen!“

Der Mann hält die Aufnahme an, wartet.

Gehorsam bestätige ich die Worte meines Gefährten.

Der Mann lässt die Aufnahme weiterlaufen.

„Beendigung des Befehlseingabe-Modus!“

Es ist wie ein Schock, der meinen Körper durchzuckt, als die letzten Befehle meines Gefährten zur Ausführung kommen.

NIEMAND! wird jemals wieder dazu in der Lage sein, mich mit einem einzigen Wort dazu zu bringen, etwas zu tun, das ich nicht tun will!

Marina weint und auch Aqua ist den Tränen nahe.

Der Mann nickt mir zu.

„Meinen Herzlichsten Glückwunsch! Hiermit sind sie freie und unabhängige Bürgerin der Vereinigten Erde. Wenn sie ihren Personalausweis bitte hier unterschreiben würden?“

Der Bildschirm des Multimediageräts zeigt wieder ein Standbild, doch der Anwalt (Zumindest nehme ich an, dass er einer ist. ) startet die Aufnahme erneut, nachdem ich meine Unterschrift geleistet habe.

Dann höre ich die letzten Worte meines Gefährten.

„Bitte entschuldige all die Dinge, die ich dir in meiner Selbstsucht angetan habe. Und vergiss niemals: Ich liebe dich, meine Süsse…“

Fassungslos starre ich auf das Standbild, das nach Ende der Nachricht auf dem Bildschirm zu sehen ist. Das Gesicht, das er zeigt, ist immer noch das des liebsten Menschen, den ich auf dieser Welt hatte und auch die Trauer ist noch da. Aber es ist nicht mehr die bohrende, brennende, alle anderen Gefühle verdrängende Folter, die sie noch vor wenigen Minuten war.

Es ist eher, als hätte ich einen guten Freund verloren.

Ich bin FREI!!!.

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