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Brisusa 01

Wir lagen mit unserer 36 Fuß Bavaria Yacht in einem gut geschützten Bucht in der Nähe von Sukosan in Kroatien, neben uns lagen bestimmt noch so an die fünf, sechs andere Boote. Wir, das waren zwei Pärchen und drei Singlejungs, ich gehörte zu letzteren. Bereits zum vierten Mal segelten wir gemeinsam, aber dieses Mal war das erste Mal, wo ich alle Segelscheine auch selbst hatte. Peter hatte schon den Schein für Fahrtbereich 3, ich selbst gerade jene für den küstennahen Bereich FB2.

Natürlich waren wir – wie immer- die letzten in der Bucht, da es am Vorabend doch sagen wir „länger“ geworden ist. In unserer Truppe war ich mit 24 Jahren der Älteste und Yvonne, die Freundin von Markus mit 19 die jüngste. Und eines war klar, vielleicht würden wir an Bord verhungern, aber „trocken fallen“ würden wir nie!

Gegen halb elf war nur mehr eine Yacht noch in der Bucht geblieben, etwas von uns entfernt.

Wir waren gerade beim Frühstücken, als sich ein Beiboot näherte, das wohl von dieser größeren Yacht stammte. Ein Mann fragte, ob wir ihm helfen könnten, sein Motor würde nicht mehr anspringen. Mit im Beiboot saß seine vielleich 12 jährige Tochter, er selbst muß wohl so um die 50 gewesen sein.

Peter und ich wollten mit ihm rüberfahren und mal nachschauen. Obwohl wir beide auch nur Charteryachten kannten und sicherlich keine Technikfreaks sind, wollten wir helfen und vor allem auch die scheinbar neue Yacht mal begutachten.

Herr Benz zeigte uns dann auch gleich seinen „Schatz“ wie er seine Hanse 495. Das Boot war wirklich mal etwas anderes als die Charteryachten, auf denen wir normalerweise herumsegelten. Als Eignerboot hatte es mehr Komfort und vor allem war es recht neu.

Beeindruckt vom Boot stellte uns Herr Benz, den wir an Bord Manfred nennen durften, gleich auch seine Familie vor. Seine Frau Susanne war jünger als er, ein echt heißes Haus, lange blonde Haare fielen in ihren Rücken, gepflegtes Äußeres und eine Bombenfigur.

Vom Alter her hätte ich sie auf Ende Dreißig geschätzt, jedenfalls deutlich jünger als Manfred. An Bord waren auch noch seine Tochter, Brigitte und deren Oma, Heidemarie. Heidemarie hatte einen gelben Badeanzug an, der ihre Rundungen gut betonte. Ihr großer Hut warf einen Schaatten auf dicke, pralle Möpse. Die Oma war im Alter meiner Mutter würde ich schätzen, so um die 60 Jahre.

Peter und ich waren verdutzt, dass nur 4 Personen an Bord des riesigen Schiffes waren und Manfred klagte auch, dass ihm eine Paar Hände an Bord fehlen würden, die richtig anpacken können.

Im Anschluß widmeten wir uns dem Motor, der streikte. Er lag hinter dem Niedergang und so bauten wir in den Kabinen gleich einmal die Wandabdeckungen ab. Die Batterie gab Strom, soviel konnten wir von der Anzeige erkennen, aber dennoch startete der Motor nicht durch.

Da ich damals gerade drei Wochen vorher die Prüfung für den Segelschein gemacht hatte, ging ich einfach noch meine Checkliste durch und nach 10 Minuten herumprobieren, hatte ich plötzliche den Vorfilter für den Diesel in der Hand.

Da das Boot – laut Manfreds Aussage – neu war, konnte der ja noch nicht so verdreckt sein. Ich lag mit meiner Vermutung richtig.

Mit etwas Mühe befreiten wir den Schmutz aus dem Vorfilter, mit einem in Diesel getränkten Tuch ging der Großteil raus, den Rest konnte ich rauspusten und ich bauten ihn wieder zurück.

„Na los, Manfred, probier jetzt mal!“ forderte ich den Skipper auf.

Und tatsächlich sofort sprang der Motor an und lief wie an Schnürchen. Der Skipper warf mir einen Blick zu, der Dankbarkeit ausdrückte und Brigitte sprang an Deck herum.

Manfred und Peter gingen dann gleich rauf, weil Susanne eine Flasche Sekt aufgemacht hatte, währenddessen ich noch die Motorabdeckung wieder befestigt hatte. In der Backbordkabine wollte ich gerade die letzten Schrauben reindrehen, als plötzlich Heidemarie hinter mir stand. „Danke, ohne Dich wären wir hier wohl nicht mehr weggekommen!“ „Oh kein Problem, man hilft doch gerne!“ meinte ich zu ihr und drehte mich um.

Heidemarie setzte sich auf die Bettkante und fuhr mit ihrem linken Bein zwischen meine Beine. „Bei zwei so jungen Männer an Bord, da werde ich ja richtig kribbelig, ich glaube, mein Ölfilter könnte auch einmal durchgeblasen werden. “ Die Frau legte ihren Oberkörper einfach nach hinten aufs Bett und präsentierte sich mir so mit gespreizten Beinen. Ihre beiden Brüsten standen wie Kuppeln nach oben und in meinen Badeshorts schwoll mein Glied an. Meine Hand fuhr ihre Oberschenkel entlang bis zu ihrem Badeanzug, Heidemarie schloß die Augen und summte leicht.

Zwei Finger glitten unter das gelbe Viscoseteil und konnten ein paar Schamhaare ertasten. Nun muß man dazusagen, dass es einen Grund gab, warum nur zwei Pärchen an Bord waren. Nämlich den, dass ich eher durchschnittlich aussehe und mein Erfolge bei Frauen sich an den beiden Händen abzählen lassen – und das mit 24 Jahren. Ich war also ständig Dauergeil und als ich meine Finger in Heidemarie stecken durfte, war das ein geiles Gefühl.

Mit der anderen Hand massierte ich derweil ihre dicken Brüste, die ich bereits aus ihrem Badeanzug befreit hatte. Heidemaries Brüste waren gigantisch, nie zuvor hatte ich solche Schellen in der Hand. Ihre Brustwarzen standen fast zwei Zentimeter aus ihren großen Vorhöfen heraus. Der Abdruck ihrers Badeanzugs war auf ihrer ansonsten gebräunten Haut gut zu erkennen. Am liebsten wäre ich in der engen Kabine auf die Koje gestiegen und hätte mein Gesicht zwischen ihren Titten eingegraben.

Aber leider wurde ich aus meinen Fantasien gerissen, da Peter fragte, ob ich Hilfe brauchen könnte. „Äh, nein“ rief ich laut. „Bist du denn bald fertig mit der Abdeckung?“ fragte er zurück. Heidemarie fuhr hoch und drückte meinen Arm zurück. „Lass uns hochgehen!“ flüsterte sie mir zu, während sie sich die Träger ihres Badeanzugs wieder über ihre Schultern zog. Enttäuscht ging ich aus der Kabine und wollte gerade den Niedergang hoch, als mich Heidemarie anstupste.

Auf der Stiege noch drehte ich mich um, als die Überraschung kam. Die Frau schob ihre Hand unter meine Badeshort und griff mir voll auf meinen Schwanz. Im selben Augenblick bekam ich einen Steifen. „Oha!“ lachte die Frau.

Verlegen betrat ich das Cockpit der Yacht, wo Manfred, Peter und Susanne schon mit einem Glas anstießen. Susanne bedankte sich auch bei und meinte, sie wäre froh, dass wir zur Stelle waren.

Die Frau hatte mehr von ihrer Mutter geerbt als ich im ersten Augenblick erkannte, aber nun als ich so neben ihr Stand viel mir ihre große Oberweite auch auf. Brigitte, die sich sichtbar langweilte, ging während unseres Sektfrühstücks schwimmen.

Wir sprachen über die Tagesetappen, die wir geplant hatten und zufällig hatten wir das gleiche Ziel. Eine Marina gut 40 Seemeilen entfernt.

Heidemarie meinte, dann dass Manfred vielleicht von uns noch was lernen könnte, wenn wir an Bord bleiben würden.

„Sorry, ich habe mein eigenes Schiff!“ lehnte Peter das Angebot ab, „Aber Stefan braucht eh noch mehr Praxis und auf so einem großen Schiff kannst du noch eine Menge üben!“ Eine Ausrede wäre mir sowieso nicht mehr eingefallen, also sagte ich gleich zu den Tag an Bord der „Brisusa“ zu verbringen.

Nocheinmal fuhr ich auf unser Boot zurück und holte mein Handy und ein paar andere Sachen, Reisepass und Segelschein usw.

Mit Peter vereinbarte ich eine Frequenz und ein paar Uhrzeiten, wo wir einander anfunkten wollten, um zu hören, wo der jeweils andere gerade war.

Markus und die anderen scherzten, dass sie nun endlich ihre Ruhe hätten und welch angenehmer Tag vor ihnen lag. Ich war noch nicht mal richtig zurück auf der Brisusa, als meine Freunde schon den Anker lichteten und losfuhren.

Während ich weg war, machten Susanne und Heidemarie klar Schiff und verräumten die leere Sektflasche und die Überreste vom Frühstück.

Gemeinsam mit Manfred erklärten wir das kommende Manöver und ich wurde mit allen Schalter und Schoten vertraut.

Natürlich war es dem Skipper vorbehalten, selbst am Ruder zu stehen, als wir den Anker hoben. Ich bin mit seiner Tochter vor zum Bug und bediente die Ankerwinsch. Ohne Probleme fuhren wir unter Motor aus der Bucht hinaus und wollten dann gleich mal Segel setzen. Manfred rief seine Frau und auch seine Schwiegermutter an Deck, um zu helfen.

Aber eigentlich war das unnötig, das Schiff hatte eine Selbstwendefock, also ein Vorsegel, dass einfach zu bedienen war. Als endlich alle im Cockpit saßen, gab Manfred ganz Kapitän die Befehl zum Segelsetzen.

Als ich das Groß endlich draußen hatte, ging ich zu Heidemarie, die auf der Steuerbordseite saß.

Mit der Winschkurbel an der Hand setzte ich mich auf die Leeseite und erklärte ihr, wie sie das Vorsegel setzen konnte.

Sie hatte große Mühe mit der Winschkurbel, deshalb tauschten wir die Plätze. Tatsächlich klemmte etwas – vermutlich hatte sich bereits beim Einrollen etwas verheddert – und so drückte ich recht kräftig.

Heidemarie setzte sich nun hinter mich, „um sich das genauer anzusehen“. Mit etwas mehr Kraft drehte sich die Kurbel dann auch und ich kniete mich mit einem Bein auf die Backskiste, um mehr Schwung nehmen zu können. Ein paar volle Umdrehungen später, spürte ich plötzlich eine Hand die in das Hosenbein meiner Badeshort fuhr.

Es war Heidemarie und so wie wir dasaßen, konnten die anderen uns nicht sehen. Ihre warme Hand umfasste meinen Schwanz und mit meiner Körperbewegung bei jeder Umdrehung der Winschkurbel, drückte sie meine Vorhaut etwas weiter zurück. Ich hatte sofort einen richtigen Steifen.

Manfred bat als das Segel stand, ob ich nicht in den Seekarten einen guten Kurs bestimmen könnte. Da die Brisusa ein längeres Schiff war, machte sie unter Segel mehr Fahrt als Peters Bavaria und wir könnten die anderen einholen.

Ohne mich umzudrehen und meinen Shorts zu präsentieren in denen immer noch ein Ständer war, ging ich den Niedergang hinunter und setzte ich an den Navtisch. Schnell hatte ich die richtige Karte vor mir liegen und legte einen guten Kurs, als Heidemarie mir nachkam. „Komm, beeil dich!“ forderte sie mich. „Wenn uns jemand sieht?“ flüsterte ich, damit uns ihre Tochter nicht hören konnte. „Sehr gut, wir machen 4,5 Knoten Fahrt!“ hörte ich Manfred stolz rufen.

Heidemarie öffnete die Tür zur Kabine von vorhin und zog sich beim Hineingehen die Träger des Badeanzuges hinunter. „Komm schon“ hörte ich sie rufen und plötzlich flog ihr gelber Badeanzug in die Pantry. Kurz blickte ich noch nach oben, bevor ich Heidemarie in die Kabine folgte.

Da lag die Frau bereits auf den Rücken in der engen Kabine und präsentierte mir ihre Möse. Über ihrer Klitoris hatte sie sich ihre Schambehaarung zurecht rasiert.

„Na komm schon! ich beiße nicht!“ lachte sie mich an.

Meine Shorts bis zu den Knöcheln runtergezogen, sprang ich auf die Frau. Wie in meiner Fantasie drückte ich mein Gesicht an ihre Brüste, leckte ihre Warzen. Heidemaries hatte sofort meinen Schwanz in der Hand und dann spürte ich auch ihre Glut, als meine Eichel an ihrer Muschi gerieben wurde. Noch bevor ich in ihre Möse eindringen konnte, veränderte sie aber ihre Position und begann meinen Schwanz zu blasen.

„Herrlich!“ bestätigte ich ihre hohe Kunst. Und wie von der wilden Tarantel gestochen, nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund.

Ich sagte ja schon, dass ich nicht so erfolgreich bei Frauen bin, deshalb kommt es mir immer recht früh. Als sie mein Teil fest in ihrem Mund hatte, konnte ich es nicht mehr halten und spritzte ab. Ich zog ihren Kopf noch an den Haare zurück, weshalb mein Sperma teils in ihrem Mund landete, teils auf ihr Gesicht und auf ihren Titten landete.

„Tut mir leid“ stammelte ich. „Mmmh, mir nicht“ Heidemarie leckte sich das Sperma von den Fingern. Ich fasste ich bei dem geilen Anblick an ihre Möse und drückte zwei Finger auf einmal in ihre Lustgrotte. Schnell schob ich meinen Hand vor und zurück, immer tiefer glitten meine Finger in die Frau. Sie war wahnsinnig feucht und als ich gerade an ihren Brustwarzen saugte, während ich sie mit drei Fingern verwöhnte, explodierte auch Heidemarie. Mit beiden Händen hielt sie meinen Arm fest, der sie verwöhnte.

Ihre Finger krallten sich in meinen Oberarm und sie beugte ihren Rücken durch, bevor ihre Körperflüssigkeit sich den Weg nach draußen bahnte. Es vergingen ein paar Augenblicke, ich war starr und blickte nur auf die Frau bis sie mich lobte. „Stefan, das war schön! So stelle ich mir einen Urlaub vor!“ Dann gab sie mir den ersten Kuss. Ich schloss die Augen und spürte ihren Busen an meiner Brust.

„Geh schon mal voraus, ich komme gleich nach, Du Hengst!“ lächelnd bat sie mich zu gehen.

Oben schien keiner was mitbekommen zu haben, Manfred stand mit seiner Tochter am Ruder und Susanne lag am Vorschiff und sonnte sich.

Mit zwei Bier in der Hand stellte ich mich zu Manfred, der meinen Kurs nochmals lobte. Ich fragte ihn über das Boot aus, aber wir landeten schnell bei seinem Job. Manfred war Unternehmer, erfolgreicher Unternehmen in der Elektronikbranche. Das ganze war sein erster Urlaub seit langem und da er einen Interessenten für sein Geschäft hätte, der den Laden kaufen würde.

Hätte er gleich ein Schiff gekauft, weil vielleicht eine Weltumsegelung einmal gedacht wäre.

Heidemarie kam derweil auch an Deck, sie hatte nun einen anderen Badeanzug an und legte sich zu ihrer Tochter vorn an den Bug.

Brigitte wollte gegen zwei Uhr einen Badestopp einlegen und ich ging an den Funk, um zu fragen, wo Peter und die Bavaria waren. Zum Glück erreichte ich sie gleich und erfuhr, dass sie einen weiten Kurs fuhren, der zwar Wind günstiger aber eben längern war.

Wir fuhren näher am Ufer entlang.

Schnell warfen wir den Anker, diesmal durfte Brigitte alleine vorne alles selbst machen.

Manfred sprang mit seiner Tochter als erstes ins offene Wasser während ich an Deck blieb. Brigittes Oma ging über die Badeplattform ins Meer und nahm eine Luftmatratze mit. „Du gehst nicht schwimmen?“ fragte ich Susanne. „Nein, ich glaube nicht. „

Sie stellte sich neben ganz nah neben mich, ich konnte ihre Sonnencreme riechen.

„Und Du, warum gehst du nicht? Müde?“ „Nein, einer muss an Bord bleiben. Außerdem bin ich nicht müde, es ist ja gerade mittags!“ Susanne lachte mich an „Na ja, vielleicht meine Mutter ist normalerweise sehr fordernd. “ Ich blickte sie an und stotterte herum. „Äh,… ich verstehe nicht!“

„Also du bist echt süß! Glaubst du ich bekomme das nicht mit?“ langsam wurde Susanne sauer.

„Sie wollte es!“ verteidigte ich mich.

„Das kann ich mir bei ihr vorstellen! Sie war schon die ganze Zeit so mannstoll. Aber ich bin auch froh, dass Du da bist. “ lächelte sie mich an.

Susanne sah den anderen beim Planschen zu und ich musterte die Frau genauer. Ihre Figur war grandios, die sportliche Erscheinung wurde nur durch ihr breites Becken gebrochen. Wir plauderten über den Urlaub und wohin sie noch fahren würden. In der Marina würde noch eine Freundin ihrer Mutter zusteigen und dann planten sie nach Dubrovnik zu fahren und dort erstmal für ein paar Tage zu bleiben.

„Wir fahren nur nach Split. „

Ich ging dann hinunter und funkte nochmals Peter an, währenddessen der Rest der Familie wieder zurück an Bord ging. Am Nachmittag hatten wir eine super Brise und machten teils 6 Knoten. Gegen 16. 00 Uhr klingelte dann Manfreds Handy und er wurde sehr nervös, weil der Anruf wohl auch besonders wichtig war. Der geplante Verkauf seiner Firma schien wohl mit irgendeinem Problem belastet zu sein.

Das Anlegemanöver in der Marina gestaltete sich schwierig, da Wind aufkam und Manfred nicht mehr bei der Sache war. Zum Glück warteten Peter und Markus schon am Steg und halfen uns bei den Achterleinen. Aber das sollte noch nicht das einzige Abenteuer auf der Bisusa sein!.

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