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Biografie einer Ehe Teil 1a

Nachstehender, Teil 1a dieser biografischen Geschichte beschreibt aus meiner Sicht (Ehemann), wie sich unser Sexleben durch ein im Grunde nicht geplantes Ereignis zu ändern beginnt.

In Teil 1b habe ich versucht, dieses Ereignis aus Sicht meiner Ehefrau zu beschrei-ben, die mir ihre Gedanken und Handlungsweisen im Nachhinein berichtet hat. Die weiblichen Leser mögen mir nachsehen, wenn dabei vielleicht die eine oder andere Passage trotzdem zu sehr aus männlicher (Wunsch)Sicht gesehen wird.

Für Hinweise und Vorschläge diesbezüglich würde ich mich freuen.

Biografie einer Ehe — Teil 1a: Wie alles aus Sicht des Ehemannes begann

Ich bin Klaus Weber, meine Frau heißt Christina. Wir sind ein ganz normales Ehe-paar, seit fast 40 Jahren miteinander verheiratet und beide nicht mehr berufstätig. Wir gehen stark auf die 60 Jahre zu und sehen auch entsprechend aus. Meine Frau ist ca.

1,68m groß, etwas mollig (85 Kg), hat Konfektionsgröße 48 und trägt BHs mit 95 D. Ich wiege bei 1,80m Körpergröße 110 Kg, d. H. ich habe einen Bauch. Wir sind also, wie man so schön sagt, Durchschnittsmenschen nach denen sich auf der Straße niemand umdreht.

Wir wohnen in einer schönen Stadt am Rhein und fühlen uns dort sehr wohl. Der Ausländeranteil ist allerdings, wie in vielen anderen Städten auch, in letzter Zeit stark angestiegen.

Osteuropäer, Afrikaner und natürlich Türken bevölkern die Straßen und Plätze in nicht unerheblichem Ausmaß. Wir bummeln gerne durch die Stadt, gehen Shoppen, oder spazieren durch die schön angelegten Parkanlagen am Rhein. Es gibt viele Möglichkeiten schnell in die Natur zu kommen.

Nun aber zu den wesentlichen Dingen die ein Weiterlesen vielleicht interessanter machen:

Sexuell sind wir beide ein recht gut eingespieltes Team. Mindestens 2x die Woche schlafen wir miteinander.

Meist findet das im Schlafzimmer auf dem bequemen Ehebett statt. Erst stimulieren wir uns gegenseitig durch massieren der erogenen Zonen, dann gehen wir in die 69er-Stellung und stimulieren uns gegenseitig. Wenn sie zu Beginn schon so richtig geil ist, bläst sie auch meinen ungewaschenen Schwanz. Dann zieht sie blitzschnell die Vorhaut zurück, schiebt sich die Eichel in den Mund um sie sauber zu lutschen. Ich lecke am liebsten ihre rasierte ungewaschene Möse, wenn sie abends so richtig nach Geilheit und Anderem schmeckt.

Während ich es liebe, wenn sie dabei meine Eier knetet und leicht quetscht, mag Christina es, wenn ich ihre dicken Titten und die Nippel bearbeite. Im Gegensatz zu mir ist sie zwar sehr schmerzempfindlich, geht aber ab wie ein Zäpfchen, wenn ich ihrer Warzen bearbeite.

Manchmal lasse ich mir von ihr auch in den Mund pissen. Zu diesem Zweck haben wir uns extra ein großes Gummituch gekauft, welches immer unter dem Spannbett-tuch liegt.

Ich schlucke die ganze Brühe und bin bemüht, keinen Tropfen daneben gehen zu lassen.

Bei meiner Frau ist das mit dem Urin trinken nicht so einfach gewesen. Anfangs war sie strikt dagegen, bis ich einmal beim Blasen einfach zu pinkeln angefangen habe. In kleinen Strahlen dosiert, hat sie alles geschluckt und anschließend gemeint, dass es ja gar nicht so schlimm gewesen sei. Jetzt mache ich das öfter.

Da mein Schwanz nicht besonders groß ist (ca.

12x3cm), wir beide kräftig gebaut sind, setzt sie sich beim Ficken auf mich. Nach Ausprobieren verschiedener Stellungen haben wir festgestellt, dass die Reizung für beide so am größten ist. Ich komme tief in ihre enge Möse (unsere Kinder hat sie per Kaiserschnitt bekommen) und kann dabei ihre prallen Euter bearbeiten bis sie zum Orgasmus kommt. Den verschaffe ich ihr jedes Mal — es ist unheimlich geil, wenn sie sich so verkrampft und stöhnt.

Anschließend spritze ich ihr mein Sperma entweder in die Möse oder sie steigt ab und bläst bis ich ihr in den Mund spritze.

Dabei unterhalten wir uns über mögliche Sexpraktiken, die wir uns vorstellen könnten.

Einige davon haben wir auch schon realisiert. Ich liebe es z. B. , nackte Frauen im Internet zu betrachten. Besonders geil finde ich es, wenn es echte Amateure sind, deren Gesichter man deutlich sieht. Vor einigen Jahren hatte ich ihr gesagt, dass ich gerne Bilder von ihr auf einer einschlägigen Pornoseite einstellen wollte, damit jeder sie im Internet betrachten könnte.

Es dauerte fast ein Jahr, bis ich sie soweit hatte, dass sie zustimmte. Wir machten dann einige recht geile Fotos, mal war sie nackt und präsentierte ihre aufgerissene Möse, mal hatte sie einen großen Dildo drin, mal ein Spekulum in das ich reingepisst hatte, mal ihre vollgespritzte Möse, aus der mein Sperma tropfte und auch wie sie mir den Schwanz bläst.

Leider musste ich ihr Gesicht mit einem Balken unkenntlich machen, sie hatte zu viel Angst, erkannt zu werden.

Insgeheim verstand ich natürlich die Bedenken meiner Frau, wäre sie ja die „Leidtragende“, sollte sie jemand erkennen. Also habe ich ihr Gesicht unkenntlich gemacht. Allerdings manipulierte ich mit einem entsprechenden Zeichenprogramm diese Schwärzungen so, dass ein einigermaßen geübter Computernutzer diese hätte problemlos wieder entfernen können. Wenn er dann noch mit einem rechten Mausklick auf das Bild die Eigenschaften/Details aufrufen würde, könnte er dort sogar ihre Mobilfunkrufnummer finden und sich bei ihr melden. Von diesen Dingen erzählte ich meiner Frau natürlich nichts.

Gemeinsam formulierten wir noch einen passenden Text „…liebt es, sich so zu zei-gen…bläst gerne fremde Schwänze…fickt ohne Kondom…) und luden die Bilder bei PrivatPorn, einem einschlägig bekannten Portal für Veröffentlichungen von privaten Pornobildern im Internet, hoch. Meine Frau war jetzt für immer im Netz!

Nachdem der Beitrag einige Tage später bei PrivatPorn zu sehen waren, habe ich, mit Einwilligung meiner Frau eine zweite Session eingestellt, weitere sollten später noch folgen.

Nach einem Jahr verschwanden die Fotos turnusgemäß wieder von dieser Web-Site. Christina war erst einmal erleichtert, als ich ihr das sagte. Leider hat sie in der ganzen Zeit, während ihre intimsten Stellen für jedermann im Internet zu betrachten waren, keiner erkannt. Sie wurde diesbezüglich weder angesprochen, noch angerufen.

Da sich der Betreiber der Web-Site in seinen Vertragsbestimmungen das Recht der weiteren Verwendung dieser Fotos auf anderen Web-Sites vorbehalten hatte, wir diesem beim Hochladen damals auch zustimmten, war ich mir sicher, ihre Bilder auf anderen Pornoseiten mal wiederzufinden.

Im Frühjahr entwickelte Christina plötzlich eine Nickelallergie und ihr Ringfinger schwoll so stark an, dass sie ihren Ehering, ein nicht alltäglicher Designerentwurf aus Weißgold, nicht mehr abziehen konnte. Ich schlug ihr vor, doch zum Gold-Kaufmann, der ganz in der Nähe eine Filiale hatte, zu gehen und sich den Ring aufschneiden zu lassen, bevor die Schwellung noch größer würde.

Montagmorgen machte Christine sich also auf den Weg, während ich alles für unser Frühstück vorbereitete.

Nach über einer Stunde kam meine Frau ganz aufgeregt und mit hochrotem Kopf wieder zurück. Ich fragte, was los sei und sie erzählte, völlig aufgelöst, was ihr passiert war:

„Ich bin also in den Laden gegangen und der Verkäufer fragte mich nach meinen Wünschen. Ich habe ihm dann meine Hand gezeigt und gebeten, den Ring aufzu-schneiden. Er betrachtete den Ring ganz genau, holte dann einen Auftragszettel hervor und bat mich um Adresse und Telefonnummer.

Ich wolle den Ring ja sicherlich wieder reparieren lassen, meinte. Er würde mich dann anrufen wenn er fertig wäre. Nachdem ich ihm also meine Daten gegeben hatte, bat er mich in die hinter dem Verkaufsraum liegende Werkstatt.

Dort sah er mich süffisant grinsend und sagte, dass er sich freue, mich endlich per-sönlich kennenzulernen, worauf ich erstaunt wissen wollte, warum?

Er erklärte, dass er große Brustwarzenhöfe und rasierte Mösen liebe und ich doch beides hätte, wie er bei PrivatPorn gesehen hätte.

Auf den Bildern wäre zwar kein Gesicht zu erkennen, aber den Ring würde er wiedererkennen, denn den hätte ich auch angehabt, als ich auf einem der Foto die Schamlippen auseinandergezogen hätte um alles genau präsentieren zu können.

Gott sei Dank waren so früh noch keine anderen Kunden im Laden, ich bin sowieso vor Scham schon fast im Boden versunken“. Christina atmete kurz durch. Jetzt war mir klar, warum sie so aufgeregt war.

Es hatte sie also doch einer erkannt!

Sie sprach weiter: „Der Kerl hatte plötzlich sein Handy in den Fingern und machte Bilder von mir. Ich war noch so perplex, dass ich mich nicht einmal weggedreht habe. Er erklärte mir dann, dass er die Fotos, auf denen mein Gesicht ja deutlich erkennbar war, mitsamt den anderen ins Internet einstellen würde, wenn ich nicht das tun würde, was er von mir wolle. Es wäre nichts Schlimmes, aber er würde selbst gerne ein paar Bilder von meinen Titten und der Möse haben.

Dann schloss er den Laden ab. “ Sie atmete durch.

„Als uns keiner mehr stören konnte, sagte er, ich solle zuerst die Titten freilegen. Ich habe meine Brüste nach oben aus dem Dekolletee geholt. Sie hingen über dem Kleid heraus und er hat eine Menge Bilder aus allen möglichen Perspektiven gemacht. Dann musste ich den Slip ausziehen, den Rock hochheben und mich breitbeinig auf zwei Stühle stellen. Es war richtig erniedrigend, wie ich so offen dastand und er fotografierte.

Dann musste ich sogar die Schamlippen auseinanderziehen und er machte noch etliche Nahaufnahmen. Und immer wieder hat er gesagt, ich solle in die Kamera schauen. Was sollte ich denn machen?“ Sie sah mich fragend an. Ich wusste es auch nicht! Nervös zündete sich Christina eine Zigarette an.

Ich war ganz aufgeregt und hatte zwischenzeitlich einen ganz harten Schwanz in meiner Hose bekommen. Das war zwar genau das, was ich mit der ganzen Aktion bei PrivatPorn erreichen wollte, hatte aber nie wirklich daran gedacht, dass es einmal Realität werden würde.

Nun war es wirklich passiert und stellte nicht nur meine Frau, sondern auch mich vor die Frage, wie es weitergehen sollte. Wenn ich es genau überlegte, war jetzt eine Situation entstanden, auf deren weiteren Ablauf wir erst einmal keinen Einfluss mehr hatten.

Der Kerl im Juwelierladen hatte Bilder, auf denen Christina erkennbar war und, was noch schlimmer war, unsere Adresse! Ich erklärte das alles meiner Frau, die sich ge-rade einen Kaffee holte.

Ganz nervös zündete sie sich die nächste Zigarette an und fragte, was wir denn machen sollten?

Ich hatte mir ebenfalls einen Glimmstengel angemacht und sog lang den Qualm ein. „Ich weiß es nicht, mein Schatz! Ich glaube, wir müssen abwarten, was der Kerl macht!“

„Du mit deinen geilen Bildern, die du unbedingt ins Internet stellen wolltest! Ich hatte schon damals kein gutes Gefühl dabei. Jetzt siehst du, was du angerichtet hast!“ schimpfte sie.

„Wer weiß, was der alles will!“

Ich versuchte, die Situation zu entschärfen und sie zu beruhigen. „Es wird wohl nicht so schlimm werden, aber, ich befürchte, dass er dich irgendwann bestimmt einmal ficken will!“ ließ ich die Katze aus dem Sack. Sie sah mich erschrocken an.

„Natürlich“, fuhr ich fort „hast du geglaubt, dass sich jemand, der solche Internetsei-ten besucht, mit Händchenhalten zufrieden gibt, wenn er die Gelegenheit hat, eine Frau zu vögeln? Und die Gelegenheit hat er ja jetzt, Dank deines Verhaltens in dem Laden!“

Ich versuchte, ihr eine Mitschuld einzureden um sie so etwas „gefügiger“ für die be-stimmt bald kommenden Situationen zu machen.

„Du hättest einfach alles abstreiten müssen und den Laden schnell wieder verlassen. Aber Nein, du hast sofort alles zugegeben, gemacht, was der Kerl wollte. Dämlicher hättest du dich auch nicht anstellen können!“

Christina fing an zu heulen. „Der hat mich doch so überrumpelt, ich konnte doch gar nicht mehr klar denken!“ Sie rückte an mich heran. „Was mache ich denn jetzt?“

„Abwarten, was passiert! Dann sehen wir weiter!“ Ich stand auf und ging in die Küche — mein Kaffee war alle.

Den ganzen Tag über diskutierten wir, aus unterschiedlichen Motiven heraus natür-lich, die entstandene Lage. Christina natürlich immer mit dem Ziel, ohne sich mit diesem Kerl abgeben zu müssen, aus dem Schlamassel herauszukommen. Meine Intention war es, nachdem das schier Unmögliche doch eingetreten war, meine Frau davon zu überzeugen, dass sie einfach keine andere Wahl hätte und sich von ihm ficken lassen müsste — und was er sonst noch von ihr verlangen würde.

Ihr Hauptargument war, dass ich das ja damals alles angezettelt hätte und nun ja am Ziel meiner Wünsche sei. Ich hätte es doch schon immer geil gefunden, wenn sie sich von anderen Kerlen bumsen lassen würde. Ich würde ja schließlich von nichts anderem reden wenn sie mich zum Höhepunkt wichsen und blasen würde.

So gegen Mittag klingelte das Telefon. Ich ging dran und hörte eine Männerstimme. Ich wusste sofort, wer dran war.

„Ich bin derjenige, der ihre Frau auf der Porno-Seite erkannt hat. Heute Abend werde ich mal testen, ob alles stimmt, was sie so im Inter-net geschrieben hat! Stellen sie sich darauf ein, dass ich so gegen 20:00 Uhr bei Ihnen aufkreuze. Wenn ihre Frau Zicken macht, stelle ich Morgen alle Bilder mit Na-men und Adresse ins Internet. Sie sollten es sich also überlegen, was sie machen!“ Dann legte er auf.

Meine Frau hatte natürlich das Telefonat mitbekommen.

„War er das?“ wollte sie wissen. Ich nickte. „Er kommt um 8 Uhr“. „Oh Gott!“, rief sie nur aus und fing wieder an zu heulen.

„Ich hab doch außer mit dir noch mit keinem anderen Mann geschlafen! Der will mich bestimmt ficken! Ich kann das nicht! Was machen wir denn jetzt?“

„Da wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben!“ meinte ich. „Und wenn, es wird sicher nicht so schlimm sein, dass die Welt davon untergeht.

Bedenke, wenn der dich auffliegen lässt, müssen wir von hier fortziehen. Du weißt doch, wie konservativ die Nachbarn hier sind!“

Da ich davon ausging, dass der Typ am Abend wirklich vorbeikommen würde, schlug ich meiner Frau vor, im Schlafzimmer die Betten schon mal frisch zu beziehen, was sie mit einem weiteren Aufschlurzen quittierte.

Wie ich vermutete, tauchte der Kerl nach Geschäftsschluss bei uns auf. Es klingelte und nachdem ich die Tür geöffnet hatte, stand ein wohl um die 50 Jahre alter Mann, gekleidet mit Jeans, offenem Hemd und Jackett vor mir und grinste unverschämt.

Ich musterte den Mann, während ich ihn vollkommen überflüssigerweise fragte, was er wolle. Mir war ja klar, dass der Typ heute Abend meine Ehefrau ficken würde und wurde bei dem Gedanken daran ganz geil. Hoffentlich hatte er auch einen recht großen Schwanz, kam es mir in den Sinn, während ich ihn, ohne das er auf meine Frage geantwortet hätte, hereinließ.

Im Wohnzimmer setzte der Fremde sich in den einzigen Sessel – wir hatten ansons-ten nur eine Eckcouchgarnitur.

„Ich bin Rudi!“ begann er. „Da wir uns heute noch bestimmt besser kennenlernen werden, sollten wir uns einfach duzen!“ Er grinste unverschämt. „Ich bin Klaus, meine Frau Christina kennst du ja schon!“

Meine Frau war immer noch nicht aufgetaucht, verständlich, sie würde Rudi später noch genauer kennenlernen als ihr vielleicht lieb war. Bei dem Gedanken wurde mein Schwanz noch ein Stück härter.

„Ich hol uns mal was zum Trinken“, bemerkte ich etwas verlegen und verschwand in der Küche.

Mit drei kalten Bier aus dem Kühlschrank kam ich zurück, reichte ihm ei-ne Flasche und setzte mich dem Fremden gegenüber auf die Couch.

„Eigentlich war das von uns ja nicht so vorgesehen gewesen. Wir dachten natürlich, keiner würde meine Frau erkennen, nachdem ich ihr Gesicht unkenntlich gemacht hatte. An den Schmuck hatte ich natürlich nicht gedacht!“

„Ja, so ist das im Leben. Ich sehe mir täglich die neuen Fotos auf dieser Internetseite an und kopiere mir die besten davon um sie später immer mal wieder zu betrachten.

Mal eine der geilen Weiber, die hier unverblümt ihre Mösen und Titten zeigen, kennen zu lernen und dann mit ihnen zu vögeln hab ich nie gedacht. “ Er grinste wieder.

„Besonders der Text, der bei deiner Frau stand hat mich fasziniert – Ficke gerne ohne Kondom – hat mich ganz heiß gemacht. Ich gehe davon aus, das das alles stimmt, oder?“

„Na ja“ drugste ich rum. „Wir haben den Text zwar gemeinsam geschrieben, aber wir sind ja auch davon ausgegangen, dass es nie real werden würde! Meine Frau hat, nachdem wir geheiratet hatten, das ist jetzt fast 40 Jahre her, mit keinem fremden Mann mehr geschlafen!“

„Das glaubst du zumindest, Klaus.

Vielleicht hat sie es doch und dir nur nichts davon erzählt!“ Rudi lachte. „Ansonsten ist alles einmal das erste Mal, das gilt auch dafür!“ Mein Gegenüber fühlte sich absolut sicher. Konnte er ja auch sein, bei den Bildern, die er hatte.

„Wo ist sie denn eigentlich?“ Er sah sich demonstrativ um. „Christina, der Mann ist da, komm doch bitte ins Wohnzimmer!“ rief ich meine Frau. Nach einigen Minuten tauchte sie auf.

Meine Frau hatte sich in einen weiten Jogginganzug umgezogen. Ich sah deutlich, dass sie den BH darunter ausgelassen hatte. Ob sie einen Slip anhatte konnte ich nicht erkennen. Scheinbar hatte sie sich mit dem unweigerlich Kommenden abgefunden.

„Rudi brauch ich dir ja nicht mehr vorzustellen, du hast ihn ja heute Morgen schon kennengelernt!“ Ich musste unbewusst über diese Formulierung grinsen. „Setz dich zu uns. Ich hab dir schon ein Bier hingestellt!“ Christina nickte Rudi kurz zu, nahm demonstrativ in der hintersten Ecke der Couch Platz, öffnete das Bier und nahm ei-nen tiefen Schluck.

Mit verachtendem Blick betrachtete sie den Mann.

Selbst von der neuen Situation noch etwas unsicher, versuchte ich um klare Verhältnisse zu schaffen, ein Gespräch zwischen uns aufzubauen. „Was willst du denn von uns, oder besser gesagt von Christina?“ fragte ich rein rhetorisch. Rudi betrachtete meine Frau lüstern und kam auch sofort auf den Punkt. „Ich will das machen, was ihr bei PrivatPorn geschrieben habt: deine Frau ficken!“

Christina zuckte zusammen, sagte aber immer noch kein Wort.

Rudi ergänzte mit Blick auf sie: „Dein Mann hat mir bestätigt, dass alles wahr ist, was da steht. Also se-he ich gar kein Problem!“ Er wandte sich mir zu. „Wenn du dabei sein willst, soll es mir recht sein!“ Dann zündete er sich eine Zigarette an und nahm einen Schluck aus der Flasche.

Ich blickte zu meiner Frau herüber, die, nachdem ihr klar war, dass sie sich von die-sem Menschen ficken lassen müsste, wie ein Häufchen Elend in der Ecke kauerte und an ihrer Zigarette sog.

„Du hast es gehört mein Schatz. Ich denke, da musst du durch. Rudi hat mir eben noch einmal deutlich die Konsequenzen aufgezeigt, wenn du dich weigern würdest!“ Das stimmte zwar nicht, erleichterte ihr aber die Entscheidung. Christina stand auf, zog ihren Jogginganzug aus und war nun splitternackt.

Rudi war aufgestanden, hatte sich vor meine Frau gestellt und griff ihr unverblümt mit beiden Händen an die, ohne BH herunterhängenden prallen Titten.

Synchron streichelte er erst über die Brüste, griff dann an ihre Nippel und massierte sie mit leichtem Druck. Meine Frau stand wie geistesabwesend mit geschlossenen Augen vor ihm und ließ den Fremden gewähren. Je länger er aber ihre „Orgasmusverstärker“, wie sie ihre Warzen nannte, bearbeitete, desto mehr schien sie davon erregt zu werden. Sie atmete etwas schneller und ich konnte sehen, wie sie, scheinbar automatisch, ihren Brustkorb vorschob.

Rudi schien das auch mitbekommen zu habe.

Ohne sein Spielchen zu unterbrechen drehte er sich zu mir um und meinte hämisch: „Na, wie ist es, wenn die eigene Frau von einem anderen aufgegeilt wird?“ Ich konnte ihm ja nicht gut vor meiner Frau sagen, dass mich das genauso geil machen würde, also hielt ich den Mund.

Während er mit einer Hand weiter Christinas Titten bearbeitete, erkundete er mit der anderen ihren Schoß. Ich beobachtete, wie er mit der flachen Hand zuerst über ihren glattrasierten Venushügel strich, um dann ihre Spalte und die Klitoris abzutasten.

Meine Frau stand immer noch mit herabhängenden Armen vor ihm und ließ ihn gewähren.
Erstaunlicherweise stellte sie sich kurz darauf etwas breitbeiniger hin, scheinbar um ihm den Zugang zu ihrem Lustzentrum zu erleichtern. Rudi nutzte das natürlich di-rekt, indem er einen Finger in ihre Möse steckte, begleitet von einem Aufstöhnen meiner Frau. Ich war erstaunt, dass Christina so kooperierte und wurde noch geiler.

Nach einigen Minuten hatte Rudi Christinas Kitzler so stark gereizt, dass ihre Möse überzulaufen drohte.

Er zog seinen vor Lustsaft schmierig glänzenden Finger heraus. „Deine Frau ist ganz schön heiß, sieh mal, wie die ausläuft!“ Er zeigte den nassen Finger in meine Richtung. „Mal sehen, wie du mit dem Mund bist. Setz dich hin und verwöhne mich etwas mit deiner Zunge!“ Er drückte meine Frau zurück auf die Couch und stellte sich provozierend vor sie.

Meine Frau sah zu mir herüber. Ich zuckte mit den Schultern und nickte dabei.

Direkt von ihrem Gesicht war die Hose des Mannes. Sie griff nach dem Gürtel, öffnete die Schnalle, knöpfte die Hose auf und zog sie herunter. In dem jetzt sichtbaren Slip zeichnete sich eine gehörige Beule ab. Obwohl Christina durch die Fummelei von Rudi schon sexuell so erregt war, dass ihre Möse nass geworden war, konnte man ihr ansehen, wie widerwillig sie diese ganze Aktion machte.

„Nun zier dich nicht so, mach weiter!“, forderte er ungeduldig.

„Lass ihr bitte ein we-nig Zeit, es ist schließlich das erste Mal, dass sie so was bei einem Fremden macht und muss damit erst einmal klar kommen“, versuchte ich meiner Frau zu helfen. „Sie wird bestimmt alles machen was du willst, nicht mein Schatz?“

Langsam schob sie den Slip herunter und legte sein, von allen Haaren befreites Geschlechtsteil frei. Das ist nicht von schlechten Eltern, dachte ich. Noch nicht voll erigiert, war der Schwanz jetzt schon wesentlich größer als meiner wenn er ganz steif war.

Ganz ausgefahren mochte das Teil bestimmt 20 cm lang sein. Da würde meine Frau sicher noch einige Probleme bekommen. Wie ich an ihren großen Augen erkannte, hatte sie wohl gerade das gleiche festgestellt.

Tapfer griff sie mit beiden Händen den Schaft, schob seine Vorhaut zurück und ver-senkte die rot glänzende Eichel in ihrem Mund. Rudi quittierte das mit einem geilen Aufstöhnen. „Dann zeig mal, ob das auch stimmt, was du im Internet geschrieben hast!“ Christina begann seinen Schwanz zu wichsen während sie mit Zunge und Lippen seine Nille bearbeitete.

Nach nur wenigen Minuten hatte sie Rudi so heiß gemacht, dass sein Lustspender hart und dick zu seiner vollen Größe ausgefahren war. „Das machst du ganz toll!“, lobte er sie. „In der Beziehung stimmen deine Aussagen bei PrivatPorn. Mal sehen, ob das andere auch stimmt!“ Er drehte sich zu mir. „Wo ist euer Schlafzimmer?“

Fasziniert hatte ich bis dahin zugesehen, wie meine Frau den fremden Schwanz bearbeitete.

„Im Flur, die zweite Tür“, reagierte ich automatisch auf seine Frage. „Ich geh mal vor. „

Während Rudi sich von Christinas Mund löste, war ich ins Schlafzimmer vorgegan-gen und hatte die Decken auf dem Bett zurückgeschlagen. Rudi kam herein, mit meiner Frau im Schlepptau.

„Schön habt ihr es hier“; meinte er und sah sich im Raum um. „Gefällt mir, ich mag auch Holz, es ist so warm und natürlich!“ Er grinste.

Unser Schlafzimmer hatte eine Holzdecke, einen dunklem Teppichboden, die Möbel waren, wie das 2×2 m große Doppelbett, ebenfalls in Naturholz gehalten.

Christina musste sich auf die Bettkante setzen, ihren Oberkörper nach hinten fallen lassen und die Beine weit spreizen. Ohne sich weiter um mich zu kümmern, kniete sich Rudi zwischen Christinas offene Schenkel und leckte ihre nackte Möse. Ich hatte mich derweil auf einen Stuhl in der Ecke gesetzt und beobachtete mit vor Geilheit schmerzendem Schwanz in der Hose, wie der Erpresser meine Frau so langsam aber sicher geil machte.

Je länger der Kerl sich mit ihrem Kitzler beschäftigte, desto häufiger hörte ich sie aufstöhnen. Als er dann dabei auch noch ihre Nippel zu bearbeiten begann, bekam Christina ihren ersten Orgasmus!

Sie atmete immer schneller, begann fast zu hecheln, ihr Unterleib zuckte. Ich sah, wie sich ihre Hände ins Bettzeug krallten, sich ihr ganzer Körper versteifte. Mit einem lauten Aufstöhnen kam dann der Höhepunkt.

Ich war erstaunt! Hatte es doch der Fremde geschafft, meiner Frau trotz ihrer, sicher-lich inneren sexuellen Verweigerung, einen Orgasmus abzuringen! Was mir wieder zeigte, dass sich die Natur holt was sie braucht, ob man will oder nicht! Während ich noch gespannt die beiden betrachtete und über das bisher gesehene sinnierte, wurde der Mann wieder aktiv.

„So, jetzt bist du bereit, dass ich dich ficken kann!“ forderte er konsequenterweise sein Recht. Er richtete sich auf. Seine Schwanzspitze war genau auf Höhe ihrer Möse. Während er den Unterleib langsam vorschob, rutsche seine Eichel Zentimeter für Zentimeter zwischen Christinas, durch den Orgasmus prall mit Blut gefüllten Schamlippen, in das nasse Loch. Meine Frau richtete sich auf. „Nicht ohne Gummi! – Benutz wenigstens ein Kondom!“ flehte sie.

„Du schreibst doch, dass du am liebsten ohne Kondom fickst! Also warum zickst du so rum?“ reagierte Rudi sichtlich verärgert, auf Christinas Einwand und drückte sie wieder auf das Laken zurück.

„Klaus, tu doch was!“ kam der Hilferuf an mich.

Aus seiner Sicht hatte er ja vollkommen Recht. Was sollte, oder besser, was wollte ich tun? Nichts! Ich hatte die Internetaktion doch nur gestartet, weil ich mir insgeheim wünschte, es würde so kommen wie es jetzt eingetreten war. Dass meine Frau es wohl ganz anders empfand, war mir in dem Moment, wo der Kerl seinen Schwanz in sie schob, ganz egal.

Es war einfach nur geil zu sehen, wie sie ohne Kondom fremdgefickt wurde!

Immer weiter zwängte er seinen Lustspender in ihre schmale Möse. Christina, die eine solche Größe ja nicht gewöhnt war, stieß jedes Mal kurze spitze Schreie aus, wenn er mit langsamen Fickbewegungen immer ein Stückchen tiefer in sie eindrang und ihr Loch weiter dehnte.

Es war schon erstaunlich, dass Rudis 20 cm-Rohr nach nur kurzer Zeit ganz in ihrer Möse Platz fanden! Dann fickte er meine Frau mit langen, gleichmäßigen Stößen.

Bis zur Eichel zog er seinen Schwanz langsam heraus, um ihn direkt wieder bis zu Anschlag einzuführen. Ob es Schmerz, Lust oder beides war — jedenfalls quittierte meine Frau jeden seiner Stöße mit einem leisen Aufstöhnen.

Nach wenigen Minuten forderte die Natur wieder ihren Tribut. Christina atmete schneller, stöhnte lauter und häufiger, und, so schien es mir jedenfalls, sie begann aktiv mitzumachen, indem sie ihr Becken jedem seiner Stöße entgegenschob.

Sie hatte ihren Widerstand scheinbar aufgegeben und sich ihrem – sicherlich geilen – Schicksal ergeben!

Dann kam sie – und wie sie kam! Bei mir hatte sie sich nie so ekstasisch verhalten. „Ja, ja, weiter“, hörte ich meine Frau auf einmal ihre Lust unter den Schwanzstößen des Fremden herausschreien. „Fester, tiefer, oh ja, oh, ich komme, ich komme!“ brüllte sie so laut, dass ich befürchtete, die Nachbarn könnten es trotz geschlossener Fenster mitbekommen.

Dann verkrampfte sie sich um mit einem langgezogenen Aufstöhnen ihren Orgasmus zu genießen während der Kerl sie gleichmäßig weiterfickte.

Ich hielt es vor Geilheit nicht mehr aus. Mit zwei Schritten stand ich neben meiner Frau am Bett und hielt meinen Schwanz vor ihr Gesicht. Nach ein paar Wichsbewe-gungen kam ich und spritzte meinen Samen einfach in ihren weit geöffneten Mund.

Es schien Minuten zu dauern, bis sich Christinas Atem wieder normalisiert und ihr Körper ganz entkrampft war.

Sie sah den Mann an und meinte nur „Wahnsinn, Geil!“

Genau so war es wohl auch ihren neuen Fickpartner gegangen. Der kam direkt da-nach auch. Rudi stieß seinen Schwanz immer schneller und fester zu. „Ich komme, spritze jetzt“, kündigte er an und entlud sich dabei in mehreren Schüben tief in mei-ner Frau.

Immer noch neben ihr kniend, sah ich, wie er mit seinen Fickbewegungen das Sperma seitlich zwischen ihren Schamlippen und seinem Schwanz wieder herausdrückte.

Auch Christina spürte wohl, wie ihre Möse mit seinem Samen gefüllt wurde, sie begann wieder, lustvoll aufzustöhnen.

Obwohl ich eben erst abgespritzt hatte, stand mein Schwanz schon wieder hart und steif, so geil war es für mich gewesen, zu sehen, wie meine Frau von einem anderen Mann abgefüllt wurde. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl in der Ecke des Schlafzimmers und beobachtete weiter.

Rudi hatte sich aus Christina zurückgezogen und hielt ihr wortlos seinen, noch vom Liebessaft tropfenden Schwanz vors Gesicht.

Meine Frau lag erschöpft und mit weit geöffneter Möse, aus der sein milchig-weißes Sperma in langen Fäden auf das La-ken heraustropfte, vor mir und lutschte den Schwanz ihres Besamers fast sauber!

„Deine Frau ist ein ganz schön heißes Weib!“, meinte er anerkennend zu mir. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so geil mit ihr wäre. Es ist selten, dass sich eine Frau beim ersten Mal schon ohne Kondom ficken lässt!“ Er grinste.

„Na ja, es wird aber si-cherlich auch nicht das letzte Mal sein, oder?“

„Ich denke, wir haben da wohl keinen Einfluss drauf“, erwiderte ich. „entscheiden muss das aber meine Frau!“ Christina hatte sich aufgerichtet und sah uns abwech-selnd an während immer noch Samen aus ihrer Möse tropfte. „Hab ich eine Wahl?“, fragte sie. „Nein“, kam es unisono von Rudi du mir!

Wir rauchten, Christina machte sich im Bad etwas frisch.

Langsam verflog die bis dato doch recht geile Stimmung und Ernüchterung trat ein.

„Meine Frau war erstaunlicherweise die erste, die es aussprach: „Wie soll es weiter-gehen?“ Ihr Blick heftete sich an den Mann, der sie eben erst gefickt hatte. „Was hast du dir vorgestellt? Kommst du jetzt jeden Abend und…?“ Sie ließ das Ende offen. Dann sah sie mich an und ergänzte „…du siehst erst zu und machst dann auch noch mit?“

Ich schluckte unwillkürlich.

Jetzt ja nichts Falsches sagen, dachte ich als Rudi schon antwortete. „Mittlerweile hab ich ja mitbekommen, dass das im Internet nicht wirklich so von euch gemeint war. Aber“, er machte eine Kunstpause, „es ist nun mal anders gekommen und ich habe meine Chance natürlich genutzt, auch wenn ich euch erst mal zu eurem Glück nötigen musste!“ Er grinste.

„Das war pure Erpressung!“ meinte Christina. „Wir hatten ja keine andere Wahl!“ stimmte ich ihr bei.

„Stimmt, und deshalb sehen wir uns am Samstagabend wieder!“ Er holte seine Klamotten aus dem Schlafzimmer und zog sich an. Mit den Worten „Bis dann also“ verabschiedete er sich und ging. Bevor er unsere Wohnung endgültig verließ drehte er sich nochmal um und meinte „Übrigens keine Angst, ich habe erst vor einigen Tagen das Ergebnis bekommen — ich bin vollkommen gesund!“ Die Eingangstür fiel hinter ihm zu.

Christina und ich waren im Wohnzimmer sitzengeblieben.

Schweigend rauchten wir eine Zigarette und tranken den Rest Kaffee. Ich rückte an meine Frau und nahm sie in den Arm. „Wie geht es dir?“, wollte ich wissen, da sie ja doch die „Leidtragende“ am Abend gewesen war.

Nachdenklich strich sie mit einer Hand über ihre Oberschenkel, an deren Innenseiten immer noch das Sperma des Fremden war. „Geil, einfach nur geil!“ sah sie mich an. „Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal zu dir sagen würde.

Aber der Rudi hat einen so großen Schwanz und mich so geil gefickt. Und einen so starken Orgasmus wie eben hatte ich auch noch nie!“

Zärtlich strich sie mit einer Hand über meinen Schwanz, der schon wieder hart wur-de. „Der ist dafür ja scheinbar etwas zu klein!“ Sie lächelte. „Dafür ist deine Zunge aber phänomenal! Warten wir mal den Samstag ab!“ Sie ging ins Bad.

Ich steckte mir einen neuen Glimmstengel an.

Ich war am Ziel meiner Träume, meine Frau hatte sich vor meinen Augen von einem fremden Mann ficken lassen — und es hatte ihr scheinbar auch noch gefallen!

Die Geschichte wird, je nach Reaktion der Leser(innen) fortgesetzt.

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