Erwachen
Veröffentlicht am 16.12.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 12 Sekunden
Vorwort:
Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.
Inspiration: In der Bar vom User Kris1973
Dies ist eine fiktive Geschichte, kein Tatsachenbericht. Aber Tatsache ist, seine Geschichte hat meine Finger bewegt. Auf die eine und andere Art und Weise! 😉
Dies ist eine Fan-Erzählung – Wer harte Sexszenen sucht, oder weiche 😉 der sollte
schnell eine andere Geschichte anklickern!
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Erwachen
Ein freier Tag, der erste seid vier Wochen!
Die Sonne kitzelte Viola am Morgen wach.
Nach dem Frühstück verließ sie das Haus, um mit dem Bus in die Innenstadt zu fahren. Sie hatte sich vorgenommen, Sandalen zu kaufen und danach heimzufahren. Am Ende gesellten sich drei kurze Sommerröcke, zwei Neckholder-Shirts, ein reduziertes Abendkleid und scharfe, schwarze Pumps hinzu.
Das Anprobieren war an diesem Morgen anders. Irgendwie fühlte sie sich verrucht und wahnsinnig sexy. Viola musste an ihn denken, den Fremden aus der Bar. Sie war doch keine von denen! Keine billige Schlampe.
Keine Frau, die sich einfach auf dem Klo ficken ließ und doch hatte sie es getan.
Es zugelassen und genossen. Sehr genossen! Der Barbesuch lag jetzt schon vier Wochenlang zurück und noch immer konnte sie den Geschmack seines Spermas, die prickelnde Situation, nicht vergessen!
Viola fühlte sich wie ein böses Mädchen, eine kleine Bitch. Die Männer im Einkaufszentrum sahen nicht die Hure in ihr. Viola trug ein sommerliches Kleid, brav, nahezu bieder.
Sie wirkte, wie eine normale junge Frau, doch die Begegnung hatte sie verändert. Sich von innen an ihre Urinstinkte herangefressen. Die Bestie, das Untier, das lange geschlafen hatte, er hatte sie aufgeweckt!
Schönes unbekümmertes Erwachen!
Neugier, was würde diese neue schlaflose Zeit bringen? Einen neuer Fick? War sie schon bereit für den Nächsten? Für einen neuen fremden Schwanz, der sie nahm, sie einfach fickte, sie benutzte und mit seinen Samen füllte?
Viola wusste es nicht.
Ihre Möse schon! Die prickelte stark. Verlangen nach mehr, da war es wieder!
Bald hatte sie festgestellt, dass ihr Handy nicht mehr da war. Zu Hause hatte Viola den Inhalt ihrer Handtasche ausgekippt, den dunklen Büroblazer abgesucht. Nichts!
Zuerst wollte sie zurückgehen, zurück in die Bar, zurück zum Ort des Geschehens, aber dann. Dann siegte wieder das brave, biedere Mädchen. Die strenge Erziehung ihres seligen Vaters, der katholischen Mutter.
Er hatte sie angespritzt! Ein Fremder! Sie hatte sich aufgeführt wie eine Hure. Nein! Schlimmer, Huren schämten sich hinterher nicht!
Viola schämte sich. Sie hatte es ja gewollt. Einmal ein böses Luder sein. Einmal nicht die seriöse Viola, die schon mit 22 Jahren eine leitendende Position in einem Friseurvertrieb innehielt.
Sie, die immer elegant erschien, der Liebling des Chefs war und der Dorn in den Augen der Kolleginnen, sie hatte sich gehen lassen.
Einfach so. So einfach war es gewesen. Fremd, böse und erregend. Viel zu erregend!
Sie hatte sich ausgemalt, wie es sein könnte. Ausgehen, sich gehen lassen, einmal über den eigenen Schatten springen. Sich trauen. Heraustrauen aus dem biederen Image. Sich gedankenlos benutzen lassen. Gefickt werden, ohne Kompromisse. Eine Sau sein, für einen einzigen Abend.
Unkontrolliertes Erleben. Sich fallen lassen. Das schnürende, einschnürende Biedermann-Korsett aufgeben und die Kontrolle abzugeben!
Viola lief auf ihr kleines Einfamilienhaus zu.
Sie fühlte sich komisch. Ängste machten sich in ihr breit. Was wenn doch jemand zufällig in der Nähe gewesen wäre? Wenn man sie entdeckt hätte?
Nach dem Barbesuch hatte Viola sich nicht getraut, ein Taxi zu rufen. Drei Kilometer Fußmarsch, den sie ihrer unartigen Möse verdankte!
Nach Hause laufen. Vollgewichst, ein bisschen beschämt!
Trotzdem! Sie konnte den Fremden nicht vergessen. Viola hatte die ganze Zeit nur an ihn denken müssen.
Er hatte sie benutzt, ohne Skrupel. Einfach, ja, einfach abgespritzt, als wäre sie eine kleine Schlampe! Eine billige Matratze, die jedermann beschlafen durfte!
Schamgefühl. Jetzt konnte sie es wieder deutlicher spüren!
Auf der Treppe, die zu ihrem Haus führte, lag ein kleines Päckchen.
Viola schaute sich unsicher um. Beobachtete jemand ihr Haus? Hatte der Typ aus der Bar dieses Paket gebracht? So sehr sie sich auch bemühte, sie konnte weder einen Fremden noch eine bekannte Person sehen.
Alles blieb still. Violas Herz pochte spürbar einen Takt schneller!
Schließlich marschierte sie, beladen mit ihren Tüten und dem fragwürdigen Karton, ins Haus. Viola kontrollierte sofort, ob die Haustür richtig eingerastet war.
Sie war der totale Freak. Alles musste sie kontrollieren. Ihr Fleiß, ihre Sorgfaltspflicht hatten Viola einen guten Job eingebracht. Aber innerlich? Innerlich fühlte Viola sich leer. Ständige Kontrolle bedeutete auch, dass kein Mann es lange mit ihr aushielt.
Sie kontrollierte alles, jeden Schritt, jede SMS, jeder neue Duft war in ihren Augen verdächtig. Mit ihren haltlosen Beschuldigungen hatte sie schon 3 Männer in die Flucht geschlagen.
Dreimal wurde ihr das Herz gebrochen. Damit war seit einem Jahr Schluss! Viola war Single, nur noch mit ihrem Job liiert. Keine Ängste mehr ausstehen, nur Arbeit bis über beide Ohren.
Eine innere Unruhe hatte die junge Frau befallen.
In der Küche wurde das seltsame „Ding“, sofort untersucht. Die Paketschnur flog auf den Boden, hektisch rupfte Viola das Packpapier beiseite. Sie öffnete den Karton und schaute hinein.
Ihr Handy!
Violas Herz pochte rasend schnell. Woher hatte dieser Kerl ihre Adresse? Sie musste nicht lange überlegen. Auf dem Handy befand sich ihr ganzes Leben. Die Adressen ihrer Familienmitglieder, Freunden, Arbeitskollegen, ihrem Chef und anderen.
Herzrasen! Dieser Mann wusste jetzt, wo sie wohnte, er wusste wahrscheinlich noch viel mehr über sie.
Was bedeutete das Geschenk? Wollte er nur nett sein? Sich, auf diese Weise, für ihr entgegenkommen revanchieren?
Viola wollte ihr Handy gerade aus dem Päckchen nehmen, als es klingelte. Sie schaute auf das Display, der Anrufer wurde als unbekannt eingestuft. „Ja?“, fragte sie mit vor Aufregung zitternder Stimme.
„Hallo Fickloch, gefällt dir mein Geschenk?“
Ihr Gefühl hatte sie nicht betrogen, der Typ aus der Bar befand sich am anderen Ende.
Der unbekannte Anrufer lachte herb: „ Mach den Mund auf, rede mit mir, Kleines! Meine Aufmerksamkeit wird dir doch nicht gleich die Sprache verschlagen haben? Sei nicht schüchtern, Mädchen. Du weißt, wofür man es benutzt, oder?“ Ein heiserer Schmunzellaut ertönte.
„Perverse Sau!“ Viola drückte das Gespräch weg. Ihr Herz raste. Wütend starrte sie auf ihr Handy.
Zwanzig Minuten später. Mittlerweile hatte Viola weitere Anrufversuche des Unbekannten x-mal weggedrückt.
„Hartnäckiger Spinner“, fauchte sie erbost in ihr Handy. „Verpiss dich endlich, du Arsch! Noch einen Anruf und ich informiere die Polizei!“
„Ich will dich benutzen und bestrafen“, flüsterte er, in einem rauen, erotisch klingenden Tonfall.
Viola spürte, wie sich die kleinen Härchen auf ihren Unterarmen aufstellten. Eine wohlige Gänsehaut breitete sich auf ihren Körper aus.
„Pssst, sei ganz still.
Bald komme ich dich besuchen und dann werde ich dich erziehen! Du ungezogenes Mädchen! Du willst es, ich weiß es. Du brauchst mich, ich melde mich später bei dir. Und Viola, rasier deine Möse, die Buschzeiten sind für dich vorbei! Du wirst mir alles zeigen, hörst du noch zu?“
Viola schnappte geräuschvoll nach Luft, dann drückte sie das Gespräch weg. Ihre Knie zitterten!
Ein Geräusch am Haus.
Die Türklingel schlug an.
Viola schrie hysterisch auf, dann hörte sie die schrille Stimme ihrer kleinen Schwester: „Machst du vielleicht auf, hey du blöde Kuh, ich bin es, warum schreist du denn? Hast du eine Maus im Haus? Vio, ich bin es, komm jetzt lass mich schon rein!“
Am Nachmittag, als sie sich mit ihrer kleinen Schwester im Garten sonnte, hatte sie den Anruf aus ihrem Kopf verbannt.
Dieser Spinner wollte ihr sicher nur Angst machen!
Sie verbrachten einen ausgelassenen Nachmittag miteinander. Sonnten sich, spielten eine Runde Scrabble und Anja erzählte von ihrem neuen Freund. Einen Geschäftsmann. Rechtsanwalt!
Ja, natürlich! Viola glaubte ihrer kleinen Schwester kein Wort. Die naive Anja trieb sich ständig in irgendwelchen Diskotheken rum. Glaubte jedes Märchen. Lügen die die Kerle ihr auftischten, um das naive Blondchen ins Bett zu bekommen.
Anjas Welt war rosarot.
Eine Barbiewelt! Männer waren das Tollste und die, die sie fickten natürlich alle einmalig. Gentlemanlike! Stets perfekt und Ehekandidaten. Ken! Anjas Barbiepuppen-Kodex, ließ keinen Spielraum für die raue Wirklichkeit!
Viola seufzte, diese Küken hatte es gut, Anja war naiv, dumm und ließ sich ausnutzen. Die Kleine schaltete ihren Kopf nie ein. Fickte maßlos durch die Gegend.
Frust, Ärger und Neid. Viola spürte alle drei. Sie ärgerte sich über die Leichtsinnigkeit ihrer Schwester.
Beneidete aber deren Freigeist. Die Unbekümmertheit. Anja lebte ihre Lust aus. Viola hatte ständig Kopfschranken, die sie nur mühselig umlegen konnte.
Die Schwestern hörten einen großen, schweren Wagen der Violas Einfahrt hinauffuhr.
Anja sprang strahlend auf: „Das ist er! Gleich wirst du meinen Kris kennenlernen und sehen das Ich diesmal den Hauptgewinn gezogen habe! Er ist wirklich toll und würde mich nie betrügen! Das hat er mir versprochen! Mein Kris ist anders, du musst ihn dir ansehen, komm mit, sieh ihn dir wenigstens an!“
Anja zog Viola am Arm zur Haustür und riss diese freudig auf und rief: „Kris, da bist du ja endlich mein Schatz! Darf ich dir meine große Schwester vorstellen! Das ist sie also Viola, von der ich dir schon so viel erzählt habe!“
Vio schluckte, ihre Spucke blieb ihr im Hals stecken.
Der Fremde, der Barficker kam lächelnd auf sie zu und sagte: „Schön das Wir uns endlich kennenlernen, Viola! Deine Schwester hat nicht übertrieben, du wohnst wirklich hübsch!“
Er betonte das Wort hübsch. Viola bekam eine Gänsehaut. Kris streckte ihr seine Hand hin und sagte: „Wir sind ja bald eine Familie, hat Anja dir schon erzählt das Wir heiraten wollen?“
Eine Faust. Mitten ins Gesicht. Nichts hätte jetzt schmerzhafter sein können!
Viola lächelte tapfer und antwortete leise: „Oh! Wie schön! Nein, Anja hat mir noch nicht von euren Plänen erzählt.
Dann Glückwunsch zur Verlobung!“
Kris grinste frech und drückte ihre Hand fest. „Danke!“
Er wandte sich zu Anja und sagte: „Wir müssen uns beeilen, der Juwelier macht in einer halben Stunde zu!“
Anja sprang eilig in ihre Kleidung, dann sah Viola die beiden davon brausen. Ihr Herz raste. Das durfte nicht passieren! Nein, das konnte nur ein Albtraum sein!
Sie hatte sich von Anjas Verlobten abficken lassen!
Wie tief war sie gesunken?
Wie sollte sie es ihrer Schwester beichten?
Das ging nicht!
Niemals!
Niemand durfte von dem verhängnisvollen Barbesuch erfahren.
Niemand!
48 Stunden vergingen. Kein Anruf!.
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