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Reife Frau entdeckt Extrem Bondage Sex

Ist das zu glauben? Da muss man doch glatt eine reife Frau und 42 Jahre alt werden, bevor man endlich einmal das im Bett erleben kann, wovon man seit jungen Jahren träumt? Wobei das mit dem Bett nicht ganz richtig ist! Als für mich endlich meine Sex Träume, Sex Wünsche, Sex Bedürfnisse und Sex-Phantasien wahr und real geworden sind, geschah das an einem ganz anderen Ort, als dem Bett. Dazu komme ich aber gleich noch 😉 Ich weiß auch nicht mehr so wirklich im Nachhinein, wie es eigentlich dazu gekommen ist, dass es so lange dauerte, bis ich überhaupt ansatzweise Befriedigung meiner bisher noch geheimen Sex-Phantasien, Wünsche und vor allem Sex-Vorliebe für Bondage und Fesselspiele, bis ich es dann endlich doch noch erleben durfte, wie es ist, gefesselt, geknebelt, unterworfen, unterdrückt und entmachtet zu sein – jedoch nur aus sexuellen Gründen. Als junges und geiles Girl hatte ich noch öfter mal heimlich diverse Experimente mit der Selbst-Bondage gemacht. Ich hatte mir Handschellen und Lederriemen gekauft, ich habe mich selbst gefesselt und versucht, möglichst lange in der Fesselung auszuharren. Dabei stellte ich mir dann immer vor, dass ein Mann mich gefesselt hätte und es schamlos ausnutzen würde, wie hilflos ich war, und mich überall anfassen und streicheln und küssen und lecken … Aber das Problem bei der Selfbondage ist, man weiß ja ganz genau, dass man sich jederzeit selbst entfesseln kann. Jedoch ist es manchmal doch etwas mühsam. Ich erinnere mich noch ganz genau, wie ich mir im Bett einmal die Handschellen umgelegt hatte. Danach habe ich die gefesselten Hände zwischen meine Beine genommen und mir meine Vagina gerieben, bis ich einen Orgasmus hatte.

Die Schlüssel zu den Handschellen hatte ich auf das Bett gelegt, aber beim massieren meiner Muschi hatte ich mich im Bett so gewälzt, dass die Schlüssel heruntergefallen sind. Und nun musste ich den Schlüssel erst einmal finden, zumal ich meine Hände noch immer in den Handschellen hatte, zudem musste ich die Schlüssel auch irgendwie unterm Bett hervorholen. Dabei kam ich doch recht schnell ins schwitzen, bis ich den Schlüssel endlich wieder in Händen hielt und mich aus den Handschellen befreien konnte. Wenn ich nun drüber nachdenke, währe es mit Sicherheit peinlich geworden, wenn meine Mutter, Vater oder Geschwister nun ins Zimmer gekommen währen und mich so vorgefunden hätten … Diese Fesselspiele haben schon Spaß gemacht, wenn auch alleine L Aber irgendwie war es nicht das Wahre. Wenn man nicht wirklich gefesselt ist, wenn nicht ein anderer darüber bestimmt, welche Fesseln man trägt und für wie lange, dann ist ein Teil vom Reiz der Bondage und Vorliebe für Fesselspiele sofort dahin. Und das war dann schon fast alles, was ich bisher an BDSM und Bondage Erfahrungen und an Erfahrungen mit Fesselspielen mitbringen kann! Und dann glaube ich auch noch den Fehler gemacht zu haben, viel zu früh zu heiraten. Mein Mann stand irgendwie nicht auf Bondage und Fesselspiele – irgendwie stand der wirklich nur auf reinen Blümchensex (Langweiler). Nur glaubte ich in meinem jugendlichen Leichtsinn, es sei bei mir nur eine vorübergehende Phase, mit meiner Lust auf Bondage, die ich irgendwann überwinden würde. Schließlich war es ja schon etwas pervers … Als ich dann mit 28 Jahren doch erkennen musste, dass es nicht nur eine Phase war, sondern ein richtiger Fetisch von mir und eine Sex Vorliebe zugleich, ein Bondage-Fetisch, der nicht von alleine wieder verschwindet, war es schon längst viel zu spät. Nun steckte ich in einer Ehe mit einem Mann, der total auf Blümchen-Sex fixiert war. Von Fetisch Erotik oder gar speziell dem Bondage Fetisch hielt er gar nichts. Also macht ich mich mal auf Online-Communities schlau J Auch rief ich mal auf einer Fetisch-Erotik-Hotline an, um mich mit der einen oder anderen erfahrenen Chatfrau zu unterhalten, einfach nur, weil ich Neugierig war!

Ich habe mehrfach den Versuch gestartet, meinen Mann für Bondage zu begeistern – aber vergebens. Nicht einmal die vielen Sex-Videos und Porno Videos, die ich mir ausgeliehen oder im Internet heruntergeladen hatte, und mir mit ihm zusammen angeschaut hatte, wo Bondage und Fesselspiele zwar nicht die Hauptsache war, aber immer eine Rolle spielte, konnten ihn umstimmen und dazu bringen, mich mal zu fesseln. Oder mir wenigstens mal beim ficken die Hände über dem Kopf mit einem eisernen Griff festzuhalten. Damit wäre ich ja schon zufrieden gewesen. Dann hätte es sich wenigstens ein bisschen nach einem Fesselspiel angefühlt. Die Selbst-Bondage versuchte hatte ich aufgegeben. Mit Mann und Kindern kann man es sich nicht mal eben leisten, bei Self-Bondage Praktiken entdeckt zu werden. So beschränkte ich mich darauf, wenn ich denn mal Zeit hatte, mir im Internet Bondage Sexbilder und Bondage Videos anzuschauen und dabei heimlich meine Phantasien vor meinem inneren Auge auszuleben und meine Muschi zu bearbeiten. Das war auf die Dauer jedoch nicht sehr befriedigend, aber ich musste mich scheinbar damit abfinden, dass die Welt der Bondage und Fesselspiele mir einfach auf Dauer verschlossen bleibt. Als ich dann doch 40 Jahre alt wurde, hatte ich sogar die Befürchtung, dass nun auch beim normalen 08/15 Sex das Ende in Sichtweite war, denn mein Mann hatte kaum noch sexuelles Interesse an mir.

Dafür jedoch scheinbar umso mehr an anderen Frauen, welche erheblich jünger als ich waren … Ich erlebte den üblichen Albtraum, der sich so oft über reife Frauen legt. Sie haben sich in ihrer Jugend für einen Mann entschieden, heirateten ihn, gaben sich und ihr Leben vollkommen für ihn hin, stellten ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse zurück und richteten sich voll und ganz nach ihnen, und das auch beim Sex. Gebarten ihm sogar Kinder. Und der Dank dafür ist, dass reife Frauen ab 40 Jahren oder älter zum alten Eisen gepackt werden und ihre Männer sich junge, freche und idealerweise naive Girls suchen. Die dann, so hätten sie es wohl gerne, ebenso ihre eigenen Träume für sie aufgeben. Bloß haben die meisten Typen da richtig Pech, denn junge Girls heutzutage ordnen sich den Männern nicht mehr so unter, wie reife Frauen das aus ihrer Jugend kennen. Die Girls von heute sind überhaupt nicht mehr bereit, sich beim Sex auf den Mann einzustellen, sondern verlangen selbst das Recht, ihre Lüste und Phantasien auszuleben. Da müssen die Männer sich einfach umstellen und das ist ja auch ganz richtig so. Ich glaube, mein Mann muss auch ganz schön ackern, um seine neueste Geliebte befriedigen zu können, mit der er eine Affäre hat. Mir würde es ja am besten Gefallen, wenn die meinen Mann zum Bondage Sex überredet, jedoch glaube ich nicht, dass sie das tun wird.

Inzwischen ist mir das aber auch sowas von egal, denn ich habe meinen Bondage Sex-Kontakt inzwischen gefunden, und das reicht mir auch. Nicht, dass er mir jetzt in den Schoß gefallen wäre, ich habe immerhin dafür gekämpft. Naja, sagen wir es mal so – ich habe mich überwunden und Einsatz dafür bringen und zeigen müssen. Aber es hat sich ja auch zu mindestens für mich gelohnt. Etwa zwei Monate ist es nun her, da habe ich mich am Wochenende wieder einmal von meiner Familie abgeseilt und bin Sonntagmorgens alleine spazieren gegangen. Weder meinen Mann, noch meine Kinder hatte ich dabei im Schlepptau. Da ich es nun aber auch nicht einsehe, auch auf meine Spaziergänge und Wanderungen zu verzichten, nur weil keiner aus der Familie mitmacht und die anderen auch ihren Hobbys nachgehen, habe ich irgendwann im letzten Jahr, mit 42 Jahren, damit begonnen, einfach früh morgens loszuziehen und ein paar Stunden im Wald zu spazieren.

Die Zeit beim spazieren gehen im Wald, ganz alleine und nur ich für mich privat tat mir richtig gut. Meine Familie konnte sich auch gut alleine beschäftigen, bis ich wieder zurück war, um ihnen das Mittagessen zu kochen. Meine täglichen Pflichten als Hausfrau und Mutter erfülle ich schon noch, aber ich verzichte dafür nicht mehr auf alles. Ich hatte auch tapfer durchgehalten und bin selbst im Winter regelmäßig losgezogen. Was für meine Figur und meine Fitness, beides mit ü 40 Jahren schon etwas schlaff, so wie es bei reifen Frauen nun einmal ist, auch richtig gut war. Ich sehe heute, als reife Frau von 43, besser und jünger aus, als ich es mit knapp 40 war. Was wiederum für mein Selbstbewusstsein sehr heilsam war. Ohne diese Entwicklung hätte ich es sicher nie gewagt zu tun, wozu ich mich dann vor zwei Monat durchgerungen habe. Manchmal staune ich heute noch darüber, wie mutig ich in dieser seltsamen Situation war, aber nur dieser Mut hat dazu beigetragen, dass endlich meine Träume, Wünsche und sexuellen Neigungen und Vorlieben wahr geworden sind.

Es war auf meiner üblichen Sonntagswanderung. Ich war bereits etwa eine Stunde gelaufen, da hörte ich in der Nähe ein Lachen und Kreischen. Es klang wie eine richtig lustige Gesellschaft, die da unterwegs war, und irgendwie war ich neugierig und hatte Lust darauf, diese Leute kennenzulernen. Sie klangen von den Stimmen her recht jung, aber jung und alt können sich prima verstehen. Auf Dauer kann es nämlich doch ziemlich langweilig sein, so alleine im Wald zu wandern. Gegen ein bisschen nette Gesellschaft hätte ich nichts einzuwenden. Ich ging den Weg weiter, auf der Suche nach der dieser Gruppe, stellte jedoch irgendwann fest, dass sich die Stimmen wieder entfernten. Die Leute waren also wohl nicht auf dem Weg unterwegs, sondern irgendwo im Wald. Ich versuchte mich anhand der Stimmen zu orientieren und marschierte los! Und dann sah ich sie auch schon, und stockte.

Da war ein junger Mann mit langen, braunen Haaren, hinten zum Pferdeschwanz gebunden, ganz in Schwarz gekleidet, in einer Schlabberhose und einem Schlabberhemd aus einem glänzenden Stoff. Die sahen aus, als ob sie aus einem Asia Shop stammten. Und dann waren da noch zwei junge Girls, die ich ca. 20 Jahre alt schätzte. Den jungen Mann konnte ich nur von hinten sehen, daher konnte ich zu seinem Alter nichts sagen. Die Girls trugen irgendwie nichts mehr – Sie waren nackt! Und nicht nur das, sie waren auch noch gefesselt! Die eine stand an einem Baum, ihre Arme und Beine weit auseinander, und war mit Seilen daran gebunden, die sich um ihren gesamten Körper schlangen, so ähnlich wie ein Cowboy am Marterpfahl der Indianer, und die andere stand da wie bei einer Rumpfbeuge, die Beine gerade ausgestreckt, den Oberkörper vorgebeugt und die Hände an die Fußgelenke gelegt. Ein Bondage-Seil verband ihre Gelenke miteinander, sodass sie sich nicht bewegen konnte. Der Mann in der schwarzen Kleidung hatte gerade ein weiteres Bondage-Seil zum Fesseln in der Hand und war dabei, es um ihre Schenkel zu schlingen. Da war ich also mitten in Fesselspiele im Wald hineingeraten. Mein erster Impuls war natürlich umzudrehen und einfach unbemerkt zu verschwinden.

Aber dann war es wie eine gewaltige Flutwelle in mir. Die ganzen Sehnsüchte, welche ich nun schon fast 30 Jahre lang in mir trug, mit den Fesselspielen alleine und heimlich auf dem Bett, die ganzen Wünsche nach Bondage und Fesselspielen, die ich so viele Jahre mit mir herumgetragen hatte, gewannen die Hand über mein tun und handeln. Ich überlegte gar nicht lange und ging geradewegs auf die kleine Dreiergruppe zu und kam mir vor wie ein kleines Mädchen, neu zugezogen, welches auf der Straße andere Kinder spielen sieht und unbedingt dabei sein will. Und genau das wollte ich auch. Genau aus diesem Grund wollte ich auch unbedingt mitmachen! Meine Schuhe verursachten ein Rascheln auf dem mit Laub belegten Boden. Die drei blickten erschrocken in meine Richtung. Für sie war es wohl nichts Besonderes, eine solche Outdoor Bondage Session. Nach einem freundlichen Hallo und Willkommen sah das aber auch nicht aus – eher fühlten die Drei sich bestimmt durch mich gestört. Ich musste mich überwinden, weiterhin auf die drei zuzugehen, bis ich endlich nur wenige Schritte vor ihnen stand, dem Mann, der auch nicht viel älter war als Anfang 20, wie ich inzwischen entdecken konnte.

“Bitte fesseln Sie mich auch. Ich träume schon so lange davon!” Flehend sah ich ihn an. Mein Herz raste so schnell und laut, dass ich meine eigene Stimme gar nicht hören konnte. Die anderen beiden Girls kicherten. Der Mann sah mich sehr verwundert an. Zuerst stand Ablehnung in sein Gesicht geschrieben, doch dann begutachtete er mich sehr intensiv. Es war ein bisschen entwürdigend! Ich kam mir vor wie auf einer Prüfung, und wie sollen reife Frauen dem prüfenden Blick eines so jungen Typens standhalten können, mit ihren alten, schlaffen Körpern? Doch irgendwie schien ihm was an mir zu gefallen und denn auf einmal grinste und nickte er. “Warum denn auch nicht?“, meinte er. “Aber es gibt eine Grundbedingung! Du musst dich von mir Ablichten, also photografieren, lassen, während du gefesselt bist. Wir sind nämlich nicht nur zum Vergnügen hier! Ich mache auch Photos für meine Bondage-Webseite.” In mir entflammte ein Feuer und ich überlegte erst garnicht lange, und erklärte mich sofort mit dieser Bedingung einverstanden. Ich befand mich in einem Rausch des Glücks, ich war aufgeregt wie schon fast 30 Jahre nicht mehr. Am liebsten hätte ich vor Freude getanzt! Ich störte mich nicht einmal daran, dass der junge Boy Anfang 20 mich duzte, obwohl ich um einiges älter und auch reifer war, und auch erfahrener, außer eben in Sachen Bondage Sex und Fesselspiele! Aber genau das sollte sich ja nun doch ein wenig ändern.

Kurz kniff er seine Augen zusammen, schien über etwas nachzudenken und meinte dann: “Zieh dich aus, und bleib einfach genau so stehen.” Ich folgte seiner Anweisung ohne jede Art von Scham, obwohl sich reife Frauen bestimmt nicht gerne vor jungen Kerlen ausziehen. Mit hängenden Armen stand ich dann vollkommen nackt vor ihm. Ich schämte mich meines alten, verbrauchten Körpers. Und besonders schämte ich mich meiner Hängetitten. Schwer baumelten meine Brüste vor meinem Bauch. Auch den jungen Kerl schien es zu stören. Er fasste kurz nach meinen Hängetitten, zog die Hand wieder zurück und grinste erneut. “Na, da wollen wir doch mal schauen, was wir mit deinen Hängetitten machen“, merkte er an. Ich zuckte zusammen, fühlte mich gedemütigt. Er nahm ein Bondage-Seil, schlang es um meinen Oberkörper, und dann legte er es mehrfach um meine Titten herum, ganz fest, bis der schlaffe Teil meiner Hängetitten von den Seilwindungen verdeckt war und der Rest vorne ganz prall und straff hervorstand. Staunend schaute ich auf mich herab.

Es war ein wenig Schmerzhaft, meine Brüste kribbelten, und ich war mir sicher, lange würde ich derart abgebundene Titten nicht aushalten können aber es sah phantastisch aus! Ich hatte nun wirklich nicht geahnt, dass Bondage auch schlaffe Hängetitten wieder jung und straff machen konnte! Das war nun aber nur der 1. Teil der Bondage Session. Dann kam etwas, was so sagenhaft war, dass ich heute noch ganz feucht und erregt werde, wenn ich nur daran denke. Der Typ verpasste mir eine Hängebondage, eine Suspension! Er suchte an den Bäumen ringsherum, testete die unteren dicken Äste, indem er sich daran hängte. Endlich war er mit einem Ast zufrieden und meinte, dass dieser mein Gewicht sicher halten würde. Ich musste mich darunter stellen, meine Brüste waren inzwischen schon dunkelrot und fast blau angelaufen, aber ich fand die Titten Bondage so gut, dass ich nicht protestierte, und dann schlang er in Rekordzeit mal hier und mal da Bondage-Seile um meinen Körper herum, bis er mich an einem Seil hochziehen konnte. Nun schwebte ich an einem Ast! Es war einfach nur unbeschreiblich! Ich hätte jubeln, jauchzen, laut schreien können, kam mir vor wie ein Vogel, gefesselt aber doch frei.

Der Kerl fixierte das Bondage-Seil, holte seine Kamera und machte einige BDSM Bilder. Davon bekam ich allerdings so gut wie nichts mit, denn ich war viel zu glücklich in meiner Schwebeposition, endlich gefesselt, und zwar richtig gefesselt! Ich habe nachher die Bilder von meiner Suspension tatsächlich im Internet gefunden. Und ich war begeistert. Natürlich – man kann man es auf den Bondage Bildern während meiner Suspension sehr genau sehen, das ich nicht gerade die jüngste bin. Reife Frauen sind einfach nicht mehr so straff und elastisch. Trotzdem besitzen diese BDSM-Bilder eine ganz erregende, erotische und faszinierende Ausstrahlung. Ich bin nicht mehr jung, aber ich strahle wie ein junges Mädel. Mein hässlichstes Markel, mein Hängetitten, war nicht zu sehen! Schließlich hatte er mir ja die Titten richtig abgebunden und sie standen ganz straff und geschwollen direkt nach vorne. Ich konnte mich von meinen Bondage Bildern garnicht mehr losreißen. Ich war auch ein wenig stolz auf mich, denn wenn ich mir die BDSM Bildergalerien meiner beiden jungen Arbeitskolleginnen so anschaute, von dieser Outdoor Bondage, dann waren die geradezu harmlos gegen das, was dieser junge Photograph, Christian, wie ich anschließend erfuhr, mit mir gemacht hatte.

Nun hatte ich doch noch Bondage Sex der Extrem erlebt, mit Suspension und abgebundenen Titten, zwar in einem reifen Alter, aber immerhin mehr, als sie dagegen nur leichte Fesselspiele erlebt hatten. Und das trotz meiner reifen Jahre! Aber der Stolz und die Freude, die ich bei deren Anblick empfand, die waren nichts gegen das Glück, das mich erfüllte, wenn ich daran dachte, dass es nicht bei dieser einen Gelegenheit bleiben würde. Christian hatte mir später versprochen, ich könne ihn jederzeit für eine Fortsetzung der Fesselspiele kurz anrufen. Genau das habe ich nun auch schon mehrmals gemacht. Meine Familie bekommt natürlich nichts davon mit, dass meine Wünsche auf Erfüllung von Bondage Sex inzwischen wahr geworden sind. Die sehen einfach nur, dass ich wie gehabt jeden Sonntagmorgen das Haus für meinen Spaziergang verlasse und ein paar Stunden später mit einem sehr zufriedenen Gesicht und einem Lachen auf den Lippen wiederkehre. Die denken, ich gehe immer noch jede Woche wandern. Aber stattdessen habe ich mindestens jeden 2. Sonntag Fesselspiele und Bondage Sex Erlebnisse der extremen Art. Und das geht sie schließlich auch überhaupt nichts an!

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