} ?>

Lesbische Frauen-Freundschaft: Vom Umschnalldildo gefickt

Susanne war meine beste Freundin und zugleich eine von den wenigen Freundinnen, die ich überhaupt hatte. Besser ne sehr gute Freundin, wie 100 bekannte *lach*. Ich bewunderte sie für ihren Stil und ihre offene Art und Weise. Während ich Fremden gegenüber sehr verschlosen war und lange brauchte, bis ich ihnen Vertrauen schenken konnte, ging Susi auf jeden zu und fand auch recht schnell den Anschluss. So war es auch bei mir mit Susi gewesen, denn Susi war es, die auf einer Party zu mir herüber kam, sich neben mich setzte und mich auch prompt ansprach. „Warum sitzt du hier so einsam, keiner mit dem du hier bist?“, fragte sich mich und ich erklärte ihr bedrückt, dass ich niemanden außer meine WG-Mitbewohnerin hier kennen würde. Susanne änderte diesen Zustand nur durch ihre Anwesenheit. Gute 30 Minuten später waren wir von Boys und Girls umgeben, fast umringt und ich fand mich in einer heftigen Debatte über die aktuellsten Kinofilme und Erfolge wieder.

Seit diesem Tag war ich mit Susi sehr gut befreundet. Ich verstand anfangs nur nicht, warum sie so gerne mit mir zusammen war und etwas unternehmen wollte. Eine Zeit lang vermutete ich, dass es meine Glanzlosigkeit sein könnte, die sie noch mehr erstrahlen ließ. Aber das war nicht so. Nein, es war eine echte Freundschaft und tiefe Zuneigung zu mir, welche Susi zu mir führte. Etwa 6 Monate nach unserer ersten Begegnung erfuhr ich dann allerdings, wie tiefgründig unsere Zuneigung wirklich war! Susanne rief mich an und lud zu einem gemeinsamen DVD-Abend ein. Sie würde sich einsam und alleine fühlen, meinte sie. Es war ein nasskalter Freitag. Wie eigentlich immer hatte ich auch an diesem Tag nichts geplant. Also stand ich drei Stunden später auf ihrer Matte und hatte was zum Schnuppen mitgebracht.

Wir unterhielten uns und ich spürte eine komische aufgewühlte Stimmung, welche von Susi ausging. Sie war an diesem Abend besonders anhänglich und zutraulich. Ich hatte ein wenig den Eindruck, dass sie heute meine Rolle eingenommen hatte. Schließlich zogen wir das Schlafsofa vor dem Fernseher aus und legten uns in gemütlicher Wochenendkleidung (Jogginghose und T-Shirt) drauf und schauten uns gemeinsam einen Film an. Nach ungefähr der  Hälfte des Films kuschelte sich Susi auf einmal an meine Seite. Zuerst dachte ich mir nichts dabei. Als sie jedoch meinen Oberschenkel streichelte, fragte ich mich, was das eigentlich werden sollte. Aber irgendwie erregten mich ihre Berührungen zugleich. Es wurde warm um meiner Fotze, und sicherlich wurde sie auch feucht, als Susanne mit ihren zwarten Fingern nahe meines Schritts, also zwischen meinen Beinen bzw. an der Oberschenkel-Innenseite spielte. Nun beachteten wir den Film eigentlich nicht mehr, er wurde vollkommen uninteressant. Ich schloss meine Augen und genoss Susi’s Berührungen.

Auf einmal spürte ich ihre weichen, warmen Lippen auf den meinigen. Es war unrelevant, dass ich noch nie zuvor mit einer anderen Frau Sex hatte. Später stellte ich mir jedoch die Frage, ob ich doch eine Lesbe sei oder ob ich mich einfach nur gelegentlich nach geilem Lesben Sex sehnte. Auf jeden Fall lies ich ihre zärtlichen Küsse zu und erwiderte diese auch, bis Susi mich auszog. Auch sie zog ihre Klamotten aus und zeigte mir sich und ihr wunderschönen Brüste. Ihre Titten waren dabei aber nicht zu groß oder zu klein…, sie waren genau richtig J Wir beide legten scheinbar großen Wert auf Initimrasuren, hatten also beide eine rasierte Muschi. Wir kuschelten uns aneinander und ihr Oberschenkel drängte sich beim Küssen und den massigen Streicheleinheiten zwischen meine Beine. Ich konnte nicht ruhig halten. Ich rieb meine Fotze an ihren schlanken Beinen und spielte an ihrem Nippel. Innerlich jubelte ich richtig, als sich Susannes Mund über meinen Körper hinweg in Richtung meiner Muschi voran küsste und sie dabei mit ihrer Zunge über meinen Körper streichelte. Ich konnte es kaum erwarten, endlich von ihr geleckt zu werden. Vor allem meine Muschi freute sich auf ihre Zunge und von ihr geleckt und verwöhnt zu werden. Es war genauso so, gar noch besser, als ich es mir immer in meinen Tagträumen beim Masturbieren vorgestellt hatte.

Susi war extrem zärtlich beim lecken meiner Muschi und sie wusste genau, was einer Frau gut tu. Ich stöhnte vor Erregung, mein Brustkorb hob und senkte sich durch das schnelle Ein- und Ausatmen. Meine Hände legten sich streichelnd auf meine Titten, während Susanne mich geiler mache und meine Muschi vor Geilheit zum zucken und beben brachte. Wäre Susi ein Mann gewesen, hätte ich längst um einen harten Fick gebettelt. Hatte sie vielleicht den glichen Gedanken, als sich mich kurz alleine ließ und in ihrem Schlafzimmer verschwand? Susi versprach, dass es sich für mich ebenfalls lohnen würde, wenn sie mich einen kurzen Moment alleine ließ. Während sie das Wohnzimmer verließ, blickte sie mit einem erotischen Grinsend um den Türstock herum. Bevor sie wieder das Wohnzimmer betrat, grinste sie mich wieder an, diesmal mit einem extrem hungrigen Blick. Ich staunte schwer, als sich mir offenbarte, wieso sie mich kurz alleine lies.

Susi hatte sich einen schwarzen Umschnall-Dildo umgelegt und kam damit auf mich zu. Ein schwarzes Höschen, auf dem ein schöner, langer und dicker Dildo befestigt war, der frivol wippte. Flüsternd verriet mir Susi, dass innen auch ein Dildo angebracht sei, der in diesem Moment ihre Fotze ausfüllte und in Erregung brachte. Das machte mich richtig scharf und geil auf mehr … und ich zog sie zu mir, küsste sie und knabberte an ihren harten Nippeln, während ich den Umschnalldildo anfasste. „Fick mich damit… bitte, Susi! Besorgs mir richtig hart, ja?“, stöhnte ich, als ihre Hand meine nasse Muschi berührte und mit geschickten Bewegungen stimulierte. Susi nutzte mich wie sonst meine flüchtigen Bekanntschaften mich auf alle Viere drehten. Zitternd konnte ich es vor Erregung und Geilheit kaum abwarten, dass mich der Umschnall-Dildo ficken würde.

Zärtlich durchwanderten Susi‘s Finger meine Schamlippen. Sie verteilte meinen Muschisaft auf der Spitze des Dildo‘s und spuckte noch darauf, ehe sie ihn spielerisch an meiner Muschi rieb. Ich streckte ihr meinen Arsch entgegen und forderte den Umschnalldildo. Endlich drang Susi damit langsam in mich ein. Es fühlte sich fantastisch an, meine Muskeln klammerten sich an ihn. Ich wollten ihn nicht mehr raus lassen, den Dildo. Aber Susanne spielte scheinbar gerne mit mir. Sie stieß mich zwei drei Mal, zog ihn aus meiner Muschi, bis ich jammerte, dass sie mich ficken solle. Schließlich war auch sie vollendst Geil und nahm mich ran. Susi fickte mich wie ein Mann mit dem Umschnalldildo und ich stöhnte vor entzücken und Geilheit. Ich spührte, wie ich bald einen heftigen Höhepunkt bekommen würde. Vor meinem inneren Auge sah ich den Dildo, wie er in ihrer Fotze steckt und bei jedem Stoß in meine Muschi die Ihrige Fotze stimuliert.

Für viele Sekunden konzentrierte ich mich auf Susi’s Laute und Geräusche, welche ein eindeutiges Lied davon sangen, dass sie mindestens genauso Erregt war ich! Ich ließ mich in meine erotischen Empfindungen eintauchen und verschwinden, gab mich vollständig ihr und unserer Leidenschaft hin, ließ mich von meiner lesbischen Freundin hart ficken und erlebte einen minutenlangen, intensiven Höhepunkt, der kurz abflachte, um erneut zu entflammen und zu einem weiteren Orgasmus zu führen. Vollkommen weggetreten nahm ich Susi, schwang mich auf sie und ritt meine lesbische Freundin, massierte und küsste dabei ihre Titten, bis sie zuckend unter mir einen Orgasmus erlebte. Ich kreisten fest auf dem Dildo und presste. Auch mir kam es erneut. Erst nachdem wir beide wieder zur Ruhe gekommen waren und uns vom heftigen Ritt und Lesben Sex erholten, sah ich in Susannes Augen wahre Freudentränen. Wir küssten uns zärtlich. Wir trieben es später erneut und noch hemmungsloser. Auch später hatten wir noch viele male geilen Lesben Sex, aber ich konnte Susanne nicht die Liebe geben, welche sie mir gab. Aber wir gönnten uns eine sehr Lehr- und Erfahrungsreiche Zeit miteinander!

Keine Kommentare vorhanden