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Leidenschaft im Sturm

Dies ist meine 2. Geschichte die ich hier veröffentliche. Ursprünglich wa es ein Rollenspiel mit einer 2. Person, aber ich dachte, das es als Geschichte so vielleicht besser rüberkommt, würde mcih über Kommentare und anregungen freuen.

Wir schreiben das Jahr 1705 von Schottland.

Ich konnte mit meinem reizvollen Aussehen jeden Mann kriegen den ich wollte. Aber ich hatte nicht das Bedürfnis mich schon zu binden.

Mit meinen Blonden, Hüftlangen Haaren und strahlend blauen Augen, 1,70 großen und schlanken Körper und einem Busen den die Frauen in der Zukunft als 90B messen würden, hob ich mich sehr von den anderen schottischen Frauen hervor und erntete so manch neidisch Blicke der Mädchen.

An meinem 20. Geburtstag wurde ich von meiner Mutte über ein wichtiges Ereignis, das mein Leben ändern soll, konfrontiert… meiner Vermählung mit einem Laird der McDunn, Laird Eric McDunn.

Die Ehe wurde schon vor Jahren geplant, um den frieden und Land zwischen unseren Clans zu sichern. Ich wurde nicht gefragt, was ja auch sehr unüblich zu der Zeit gewesen wäre, aber die Tatsache, dass ich nie meinem Zukünftigen Gemahl vorgestellt wurde, traf mich wie ein schlag.

Doch zu meinem Leid sollte sich dies aber in kürze ändern, da er bereits auf dem Weg zu unserer bevorstehenden Vermählung wäre.

Die Frauen und Dienstmägde erzählten sich so schauerliche Sachen über Ihn, das er Groß und sehr stark wäre und als ein ziemlicher Frauenheld gilt. Bei den Unterhaltungen der Männer erfuhr ich lediglich dass er ein Starker und ziemlich harter Krieger wäre, der für Disziplin und Gehorsam steht. Diese Geschichten ängstigten mich sehr und so floh ich in der Nacht vor seiner Ankunft.

Doch ich kam nicht allzu weit, denn in dieser Nacht brach ein fürchterlicher Sturm herein, bei dem ich mich verlief. Ich irrte lange, vielleicht einige Stunden durch den dunklen Wald, zerriss mi r an einigen Sträuchern die Kleider und war vollkommen durchnässt, das der Stoff an meiner Haut klebte und sich die spitzen meiner Brüste hervorhoben. Als ich eine alte Scheune erreichte, die wohl Jemand erbaut aber nie genutzt hatte, war ich so sehr erleichtert gewesen und schlüpfte hinein.

Sie war sehr alt und roch modrig. Ich entzündete eine Lampe und entledigte mich kurzerhand der nassen Kleider um mir nicht den Tod zu holen, hängte sie über einen alten Balken damit sie trocknet. Ich fand in einer ecke ein altes Tuch und wickelte es um meine Brust. Es war sehr lang und bedeckte meine Füße vollständig. hoffentlich stolpere ich nicht darüber. Dachte ich mir.

Aber ich ahnte zu dem Zeitpunkt nicht, dass er schon eher eintreffen würde.

Die Nacht wollte er in einem gemütlichen Bett und einem guten Essen verbringen und hat sein Pferd zur Höchstleistung angespornt. Als es anfing zu regnen, erreichte auch er die dunkle Scheune.

er war nicht nur wegen des Wetters missmutig, sondern dass es Ihm überhaupt nicht passte, an einer fremden Frau gebunden zu werden. Er war ein angesehener Kämpfer und Burgherr, bzw. er war der Erbe der Burg. Das Sein Vater ihm dieses Eheversprechen am Totenbett abnahm, nahm er Ihm sehr übel, denn er war daran nun gebunden.

Er hatte nicht viel über mich erfahren können, die Frauen seines Clans lästerten gerne über uns so wie wir über sie. Sie behaupten ich wäre eine widerspenstige, kleine ungezogene Göre, die viel zu verwöhnt und hochnäsig wäre. Das einzige was er definitiv wusste, war mein Name, …Lady Alysea MacGregor.

Schon die ganze Zeit über hallte der Name in seinem Kopf, er überlegte und grübelte, wie wohl die Person hinter dem Namen wäre.

Der Widerwille gegen die ehe und die Neugier, zu wissen wer seine Braut wäre, wogen sich abwechselnd auf einer Waage, hin und her.

Als ich ein Pferd hörte stieg Panik in mir hoch, Angst, dass meine Flucht zu früh erkannt wurde und man mich wieder zurückholen will. Das Kleid war noch klitschnass. Ich ah mich hastig um, vergaß in der Hektik das Kleid abzunehmen und versteckte mich in einem der Boxen.

Auf einmal schlägt mit einem Krachen die Tür auf und wieder zu, und er hastete hinein, schaute sich kurz um und brachte sein Pferd in einen der 3 leeren Boxen, genau in die neben meinem Versteck. Er rieb den nassen Hengst trocken und nahm dessen Sattel und Zaumzeug ab. Ich war aufgeregt, ängstlich lehnte ich mich nah an die Wand, mein Blut rauschte in den Ohren, fürchtete er könnte es hören.

Auch wenn er nicht nach mir suchte, könnte es ein gefährlicher Mann sein, ein Bandit oder gar ein Krimineller. Ich hörte wie er hinaustritt und nach etwas suchte, suchte er mich? Schoß es mirdurch meinen Kopf. Ein Blitz erhellte kurz den Raum und ich sah seine große Gestalt. Er bückte sich und entzündete eine Lampe.

Ich erschrak, er war von dem Clan meines Verlobten! Jetzt schon … hier? Ob es mein zukünftiger ist? Oder einer seiner Begleiter? Tausend Gedanken und Varianten rasten durch meinem Kopf, bis mir einfiel das ich das Kleid vergaß, welches er gerade bemerkte.

Ich konnte seinen Gesichtsausdruck nicht erkennen aber er wird wohl überrascht sein.

Er legte kurz das Plaid ab und lockerte die Kleidung und betrachtete das Kleid näher und grinste, soso, dann bin ich also nicht allein hier dachte er sich. Der Gedanke, dass hier eine hübsche Maid nackt irgendwo sitzt, erregte ihn sehr, es ist schon lange her, als er das letzte Mal bei einer Frau lag und das Verlangen war in diesem Moment übermächtig geworden.

Ich sah mich in der Box um und fand ein langes Stück Holz, womit ich ihm gut eins überbraten könnte, ich versteckte mich in der ecke hinter dem Gatter und wartete, hörte seine Schritte, die langsam den Raum durchschritten und vor den Boxen anhielten. Mir stockte der Atem, versuchte mich zu konzentrieren.

Eric´s Hand streich an der Tür der Box entlang und er zog sie langsam auf und trat hinein, er hörte das leise atmen in der ecke und drehte den Kopf in die Richtung aus dem das Geräusch kam und trat schnell einen schritt zurück als der Balken auf seinen Kopf sauste.

Er grinste, eine kleine Wildkatze? Interessant, das wird nicht langweilig und mich von meinen trüben Gedanken der Heirat ablenken.

Mit dem geübten Griff eines erfahrenen Kämpfers entriss er mir den Balken und lächelte mich an. Ich war starr vor Angst und trat ein paar Schritte zurück, stolperte über die Decke, die sich leicht öffnete und verrutschte. Ich landete unsanft auf dem Hinterteil, schaue zu dir auf, nestle hektisch an der Decke.

„tut mir nichts, bitte, ich bin eine arme Bauernmagd die sich im Wald verlief“. “ flehte ich mit zitternder Stimme.

Er blickte kurz auf den Ast und ließ ihn dann fallen, betrachte dann sich. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper. Ihre geheimnisvolle Schönheit schlug ihn in den Bann. Er war etwas amüsiert über Sie. „Euch etwas tun? Wie kommt ihr darauf? Sehe ich aus wie ein gewöhnlicher Bandit??“ sagte er und verließ die Box.

„ihr …ihr seid ein McDunn!“ Ich erschrak. Er gehörte wirklich zum Clan meines zukünftigen. Ich versuchte ruhig zu bleiben. Vielleicht weiß er nicht wer ich bin. Vielleicht sucht er mich nicht.. ich komme zögernd aus meinem Versteck. „verzeiht ich war so in Panik, ich glaubte ihr wärt ein Bandit, der Schutz vor dem Regen suchte. „

„Nein, ich bin nur ein durchreisender der Schutz vor dem Regen sucht.

“ sagte er mit einem lächeln auf den Lippen und drehte sich um. Er zog sich das Hemd über den Kopf, stand durchnässt und nur mit einem Kilt vor mir. Ich hielt den Atem an, was für ein starker Rücken, so breit und muskulös! In mir breitete sich eine wohlige Hitze aus, ein prickeln zwischen den Schenkeln, das ich nicht kannte.

Eric hängte das Hemd auf den Querbalken neben mein Kleid und bereite eine kleine Feuerstelle vor.

Während er sie mit der Lampe anzündete sah er zu mir herüber. „Und was ist mit euch? Ihr wohnt hier in der nähe?“

ich überlegte kurz was ich sagen sollte, „Ja, ich komme von einer Burg in der nähe. Ich habe einen Spaziergang gemacht und in der Dämmerung verlaufen. “ ich betrachtete fasziniert seinen Rücken, wie stark und breit er ist. ich überlegte, ob mein zukünftiger auch so gut gebaut wäre, schob den Gedanken aber schnell wieder beiseite.

Was ich über Ihn hörte war mehr als genug um den Entschluss zu fassen zu fliehen.

Ich hatte vieles über ihn gehört. Das er ein raubeiniger Krieger ist, der sich nimmt was er will und stets Gehorsam fordert, Liebe oder Gnade ein Fremdwort wären. ich setzte mich auf einen Heuballen mit etwas abstand zu ihm und betrachtete Ihn weiter. „Was sucht ein McDunn hier in unserem Gebiet?“

Eric zögerte einen Moment, sah dann zu mir rüber.

„Eine Hochzeit. Ich weiß gar nicht genau wie das Dorf heißt… jedenfalls in der nähe hier. “ sagte er und stand wieder auf.

Ich bemerkte dass er ein wenig zitterte, Wasser tropfte an seinem Kilt herab, aber schien sich nichts anmerken zu lassen. So zu mir gedreht erkannte ich seine breiten Arme und die kräftige Brust gegen das Licht des Feuers. Er schien still meine feinen, schönen Gesichtszüge, die Wölbung meiner Brüste, die das Tuch hervorhob zu bewundern.

Ich versuchte ruhig zu bleiben, was mir bei diesem Anblick schwer viel. „Ihr meint die Hochzeit von Lady Alysea MacGregor und einem Eric McDunn, richtig? Ich habe davon gehört. “ Sagte ich, versuchte desinteressiert zu klingen. Nahm eine Decke vom Boden und reichte sie Ihm. „hier.. zum abtrocknen. ich weiß es ist nur eine Pferdedecke. Aber besser als Krank zu werden. Ich sehe doch das euch friert“ ich zwang mir ein lächeln auf.

Warst du auf der suche oder rein zufällig hier, überlegte ich krampfhaft. Ich bin fasziniert von seinem Körperbau, meine Blicke strichen über seinen stattlichen Oberkörper, streiften die Arme und starken Hände. Mir wurde es langsam wärmer.

Er nahm die Decke mit einem Lächeln und bedankte sich für die Aufmerksamkeit. Während er sie mit einer Hand vor der Hüfte hielt, öffnete er den Kilt und ließe ihn mit einem „platsch“ zu Boden fallen, ich hätte den Blick abwenden müssen, konnte es aber nicht, seine starken Oberschenkel faszinierte mich und das kribbeln breitete sich in meiner ganzen Magengegend aus.

„Lady Alysea MacGregor“ sagte er langsam „Ja, das ist ihr Name. Kennt ihr sie? Könnt ihr mir von ihr Erzählen. Ich bin zu dieser Hochzeit eingeladen, ein Freund von mir heiratet sie“ fragte er ein wenig angespannt.

Er spürte ein heftiges Verlangen nach Ihr. Er wollte Sie unter sich haben und seine Lust stillen, darum vermied er es, zu sagen das er der zukünftige Gatte wäre, manch eine Frau hatte kein Bedürfnis daran, das Lager mit einem solchen Mann zu teilen.

Nach ein paar Momenten merkte ich was ich tat und drehte mich um während er sich abtrocknete. in Gedanken stellte ich mir seinen nackten Körper vor. ich atmete unbemerkt erleichtert auf. Scheinbar sucht man mich noch nicht, schoss es mir durch den Kopf. Ich überlegte kurz was ich sagen sollte. „ich kenne sie nicht direkt, nur was die Mägde so erzählen. Eine nette Lady. Sie ist…sehr freundlich und hilfsbereit. Die Bewohner mögen sie sehr.

ich habe gehört dass sie keine Wahl hatte, dass sie zur Vermählung gezwungen wird. „

„Genau wie der Bräutigam“ bemerkte er trocken, stellte sich vor wie sie wohl nackt aussehen würde, wie sich ihre Haut wohl anfühlt, wie samt, weich und warm. Süße Lippen von denen ich Kosten werde. „Würdet ihr Sie für mich beschreiben?“ fragte er dann. Stand auf, wickelte die Decke um seine Hüfte und kam einen Schritt auf mich zu.

Sein Blick zog sie förmlich aus. Die Hitze und Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen war mir fremd.

ich höre dass er näher kam, drehte mich langsam um. musterte seinen Körper. „Ich kann euch leider nicht sagen wie sie aussieht, ich habe sie noch nie gesehen, nur von ihr gehört. Sie reitet gerne und liebt Ihre Freiheit. “ mein Atem ist tiefer, erregt, ich nehme seinen Duft war, so männlich, nach Erde, regen und Männlichkeit.

ich bin erregt, versuche es mir nicht anmerken zu lassen. „Würdet ihr mir etwas über den Bräutigam erzählen?“ frage ich interessiert.

Er schaute mich nachdenklich an. „Was ich euch über ihn erzählen kann? Hmmmm .. Er ist jung, etwa in meinem Alter, ein guter Kämpfer mit einer harten Kindheit. Und er hat eine vorliebe für schöne Frauen. “ Eric lächelte vielsagend mit einem musternden Blick über Ihren Körper „Er liebt es, sie zu spüren, ihr verlangen zu entfachen, sie so sehr zu erregen, dass sie in seinen Armen dahinschmelzen und betteln, er möge sie erlösen.

“ sagte er leise und kam etwas näher.

Die Beschreibung machte mich nachdenklich, so gar nicht nachdem was man mir erzählte. Habe ich einen Fehler gemacht? sollte ich zurückkehren? ich merkte wie er näher kam. Aus seinen Worten höre ich seine Erregung, sein Verlangen. bin etwas unsicher, mir wird flau im Magen, rutsche nervös auf dem Ballen etwas von Ihm ab.

„Verratet ihr mir euren Namen?“ fragte Eric als er direkt vor mir stand.

Ich erkannte eine leichte Beule, ein Zeichen seiner Erregung unter der Decke.

Ihr Duft stieg in seine Nase, nach Wiesenblumen, Regen und …ein hauch von dem süßen Duft weiblicher Erregung? Er lächelte. Sie ist erregt, ihr Atem und ihr duft verrät sie, sollte ich sie einfach nehmen? Oder sie erst einmal verführen?

„Was habt ihr denn so von Mylady gehört?“ frage ich nervös, versuche mich von dem Anblick abzulenken und seiner frage nach meinem Namen auszuweichen, schaue zu dem Lagerfeuer.

Er lächelte. „Leider nicht viel. Sie soll eine giftige Frau sein, gemein und nicht gerade eine hmmm…Schönheit“ blickte in den tiefen ausschnitt, der Busen der sich hob uns senkte, faszinierend, geradezu hypnotisierend.

„Das stimmt nicht!“ sage ich entrüstet. „Sie ist nicht giftig und gemein. “ ich bemerke nicht wie du auf meine Brüste starrst. Schaue auf das Feuer, versuche einen klaren Kopf zu behalten was mir bei deiner nähe schwer fällt.

„Sie ist sehr liebenswürdig und schön“

Er lachte und setzte sich direkt neben sie. „Ich dachte ihr kennt sie gar nicht?“ fragte er dann mit einem fragenden und neugierigen Blick, aber offen und freundlich. Ich spürte die Wärme seines Körpers nah an meiner Seite

Ich könnte mich ohrfeigen, dachte ich. War das geplant? „Ich.. ich.. also…ich habe das so gehört. “ versuchte ich mich mit einem gleichgültigen Schulterzucken zu verteidigen.

Seine Wärme lässt mich innerlich kribbeln, rücke etwas ab.

Mein Haar tropft noch vom Regen, ein paar Tropfen rinnen langsam über die Haut in den Ausschnitt fließen, ich bemerke es kaum, auch nicht das sein Blick wie gebannt diesen Tropfen folgen und der Anblick sein Verlangen ins unermessliche steigert, das es schon fast schmerzhaft ist.

Sein Blick folgte jedem glücklichen Tropfen in den Ausschnitt. Blickte sie nur an und lächelte.

Er glaube sie zu durchschauen. „Was ist mit euch? Ihr seid alt genug um einen besorgten Mann zuhause zu haben, oder?“

„Ich wurde jemandem versprochen. Auch ich wollte mich nicht vermählen, darum fühle ich mit der Mylady und ihrer Gefühle in dieser Situation. “ Ich blickte in seine schönen blaugrauen Augen. Seine Männlichkeit und nähe reizet mich, erregte mich, Aber ich wagte es nicht, etwas zu tun was dem Clan schaden könnte, wenn sie mich doch fänden und sich herausstellte, das ich keine Jungfrau mehr wäre, würde das Krieg bedeuten.

„Wer ist dieser glückliche Mann, der sich bald euer Gatte nennen darf? Kennt Ihr ihn denn?“ fragte er neugierig, ob seine Vermutung richtig ist. Er rutsche wieder etwas näher an sie heran. „Und was meint ihr? Ist Mylady etwa auch in den Regen geflüchtet, so wie ihr?“ flüstert er ihr ins Ohr. Atmet bewusst langsam aus, so das die warme Luft an ihren Hals strömt.

ich sehe ihn an verwirrt an.

Ahnt er was? überlege ich, ich muss seine Überlegung zerstreuen. „Ich kenne meinen Zukünftigen nicht. Er wurde mir noch nicht vorgestellt. Und ob Mylady bei diesem Unwetter geflohen ist, kann ich nicht sagen, vielleicht liegt sie noch im Bett und träumt von Ihrer Hochzeit. ich habe mich ja nur verlaufen. “ das war nur zum teil die Wahrheit, den Rest behielt ich für mich.

„Wahrscheinlich weiß euer Zukünftiger noch gar nicht, was für ein Glück er haben wird, mit einer solchen Schönheit und liebreizenden Person verheiratet zu werden.

Wäre ich euch versprochen, würde ich euch beschützen und nicht allein im Wald umherirren lassen“ lächelte er verführerisch, berührte eine widerspenstige Locke und strich fast wie zufällig über das Schlüsselbein dabei.

Ich erschauerte und zucke leicht, die Haut brannte an der Stelle wo er mich berührte. „wäre möglich“ brachte ich mit mühe hervor.

Sie muss es sein… dachte er bei sich, vielleicht mehr in Wunschdenken. Er zögerte.

Ihre Nervosität irritierte ihn. „Wisst ihr, es gibt viele Gerüchte über die Männer der McDunns. Dass sie hart seien, Gnadenlos und. Das stimmt – jedoch nur auf dem Schlachtfeld. Unsere Frauen werden von uns verehrt, fast vergöttert, … immerhin schenken sie uns Erben, … Söhne und Töchter. Ganz besonders wenn sie sich statt giftig und gemein, als liebenswürdig, Schön, warm und zärtlich herausstellen…eine perfekte Frau, geschaffen für mich. “ hauchte er leise und verführerisch an ihr Ohr, das ihr die sinne schwinden.

„Und wenn eure Frau sich wirklich als gemein und hässlich herausstellen sollte?“ Frage ich unschuldig. „Nun, aber das seid ihr nicht .. “ sagte er mit einem tiefen Blick in meine Augen und strich zärtlich über meine Wange Ich bin erstarrt. „ihr … ihr wisst es? … wer ich bin? Wie?“ stotterte ich aufgewühlt. wollte gerade vor Panik aufspringen „Jetzt weiß ich es, vorher war es nur ein verdacht“ lächelte er, griff nach meiner Hand und hielt sie fest, damit ich sitzen blieb.

„Ihr seid Lady Alysea MacGregor … meine zukünftige Gattin“ fügte er ruhig hinzu und stand auf, stellte sich vor mich und beobachtete meine Reaktion. Ich zitterte, hinter Ihm war das Tor. Aber ich werde wohl nicht an ihm vorbeikommen. „ich bin sprachlos, Ihr seid mein Gemahl?“

„Ja, der bin ich. “ Er drehte sich langsam vor mir, hielt die Arme dabei etwas hoch. Dadurch rutschte die Decke tiefer, wodurch der Ansatz seiner Pospalte sichtbar wurde.

„Entspreche ich euren denn Erwartungen?“ Ich nicke stumm, mit hochrotem Kopf. “ ich .. ich weis nicht was ich sagen soll. “ Er setzte sich wieder zu mir. „Ihr seid …nicht was ich erwartet oder befürchtet habe“ sagte er lächelnd. „Aber warum seid ihr hier? Warum in Herrgottes Namen seid Ihr geflohen? Wäre ein anderer hierher geflüchtet vor dem Sturm und hätte euch vielleicht etwas getan …Es war sehr riskant von euch. “ Ich errötete.

“ ich habe so viele Dinge über euch gehört, furchtbare dinge, die mich geängstigt haben. Verzeiht mir. “

„Und da seid ihr geflüchtet?“ Er strich langsam über dem Rücken, Ihre haut ist so warm und weich, Gott, ich brauche sie, verdammt, keine Frau weckte solch ein Verlangen in mir!. “ Bitte glaubt mir, all die schrecklichen Dinge die ihr gehört habt gelten nur für meine Feinde. Ich werde euch gut behandeln“

„wirklich?“ ich spürte seine warme hand, so angenehm, wie sie über meinen Rücken strich, es prickelt, mein Schoß fühlt sich so heiß und feucht an.

„schwört ihr es?“ „Auf meine Ehre als McDunn“ sagte er mit erhobener Hand und ich spürte seine Hand, wie sie über mein langes Haar strich. „Sagt, wart ihr jemals… einem Mann nahe?“ flüsterte er leise an mein Ohr und strich mit der Hand die haare nach hinten und berührte mit dem Handrücken meinen Hals, wo er den Puls spüren konnte und lächelte mich verführerisch an. Ich verstand worauf er hinaus wollte.

ich stöhnte leicht unter der Berührung.

Seine wärme und nähe erregte mich so sehr. „ich bin noch unberührt, wie man es von einer Braut erwartet. “ flüstere ich mit zittriger Stimme. ich zitterte leicht, nervös und unbeholfen wendete ich mich ihm zu, sah ihm in die Augen, die mich sanft berührten.

„Da wir schon vornherein vermählt werden, könnten wir uns auch gleich miteinander näher vertraut machen, findet ihr nicht auch?“ flüsterte er heiser vor verlangen. Seine Hand strich über meine Taille entlang, ich atme tief ein.

„Man wird mich sicherlich bald vermissen. Wir sollten bei Tagesanbruch zur Burg reisen. “ ich fühlte seine Erregung, seine begehrlichen Blicke raubten mir den Atem. Mir wird heiß. die Decke gleitet langsam über meine Haut hinab, ich merkte nicht, wie er den Knoten löste, zu sehr war ich von seinem Gesicht und dem zarten Blick abgelenkt. Ich sitze mit nacktem Oberkörper neben ihm. Ich bekomme eine Gänsehaut, meine Nippel werden hart und spitz.

Sein Blick fiel auf meine vollen Brüste, ich hörte, wie er scharf Luft holte. „Heute Nacht können wir nicht mehr von hier fort“ sagte er rau. „Man wird Einigkeit von uns erwarten…eine enge,… leidenschaftliche Ehe. “ sagte er leise und legte seine Hände sanft auf meine Brüste, streichelte langsam und sanft über sie, stöhnte auf. „Bei Gott, du bist das schönste Wesen, das mir je begegnet ist. Ich kann mein verlangen kaum zügeln, du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich gerade um Selbstbeherrschung ringe.

Ich stöhne leise unter der Berührung auf, schließe meine Augen, atme seinen männlichen Duft ein, meine Finger glitten wie von selbst über seine Arme, sanft streichle ich über sie. „Denkst du, du bist dazu fähig?“ frage er leise und schaute mir in das Gesicht, die Hände weiter langsam über meine Brüste streichelnd, mit dem Daumen die harten spitzen reibend. „wenn du mir es zeigst… Wie es sich anfühlt, wie es ist und es mir gefällt… vielleicht, ja.

“ ich legte meinen Kopf etwas zur Seite, entblößte ihm meinen Hals zum Küssen, meine Hände wanderten sanft über seinen Oberkörper und erkundeten ihn zärtlich.

Seine warmen Lippen legten sich sanft auf den Hals, küssten mich am Hals, sinnlich und sanft, strich mit ihnen über meinen Puls, fühlte wie er rast. „ihr seid erregt, meine Schönheit. Ich werde euch alles beibringen was ich kann. Ihr duftet so wunderbar. “

ich stöhne leicht auf, rutsche unbewusst dir etwas näher.

Meine Hände wandern langsam über den Bauch hinab. Ich zog meine Decke vom Schoß, sitze vollkommen entblößt vor Eric, spürte seinen begehrlich Blick über meinen Körper wandern, er keuchte, sein Atem wurde schneller.

„Du bist so unglaublich schön. Ich werde gut aufpassen müssen dass kein anderer Mann auf die Idee kommt, dich zu verführen. “ hauchte er leise an meiner Kehle. Er ließ seine Lippen über meinen Hals gleiten und saugte meinen Duft auf, legte eine Hand auf mein Knie und strich langsam den Schenkel entlang zum Zentrum.

Ich seufze leise, sein Atem auf meiner Haut und sein verführerisch, männlicher duft betörte mich. meine Hände wanderten wie hypnotisiert weiter, ich löste den Knoten seiner decke und legte seinen Schoß frei, streichelte über seinen Schenkel hinauf zu den Lenden. Ertastete ihn vorsichtig mit geschlossenen Augen.

Zärtlich und forschend wanderten die Finger über seinen Schwanz und seine Eier. Höre wie er aufstöhnt, lächle und taste mich weiter voran.

Strich mit den Fingerspitzen über die samtene Haut der Eichel, die dicken Adern und massierte seine Eier, was ihn laut keuchen ließ „Weib, wisst ihr was ihr mir da antut?“ fragte er lächelnd.

„Ist das hier eure Leidenschaft?“ „das war sie…von nun an ist es euer Eigentum“ sagte Eric lächelnd und küsste dann sanft meine Lippen. Ich spürte wie schwer sein Atem geht, wie erregt er war, sein Herz pochte wild.

Seine Eichel war nass und pulsierte. Spürte seine Hand über meine Hüfte streicheln.

Meine Lippen schmeckten ihn, meine Finger glitten durch sein Haar. Rücke näher und näher, drückte meine Brüste an seinen Oberkörper. Eric drückte mich nach hinten, so dass ich auf dem Rücken vor ihm lag.. Seine Augen strahlten und glänzten erregt im schein der Lampe. Draußen Stürmte es wie aus Bächen, Donner und Grollen, doch wir hörten es nicht.

Mit beiden Händen drückte Eric meine brüste zusammen und ließ die Zunge über die Nippel flattern, schaute mich dabei neugierig an, wie ich reagiere … sein großer Schwanz lag eng an meiner Pospalte an. Als er das Becken ein wenig anhob glitt die Eichel über meinen Damm zwischen meinen Schamlippen, was mich kurz zucken ließ.

Ich spürte wie hart er war, wie bereit und hungrig nach mir.

Meine Hände glitten über seine Arme, zu den Schultern, griffen erregt ins Haar. legte meinen Kopf zurück, schloss meine Augen und genoss seine nähe und wärme, die mich umgab. „Wird es wehtun? wenn es tust?“ fragte ich mit zitternder Stimme. Mit seinem Schanz spürte er wie nass ich vor Erregung war, dass er leicht mit dem Schaft über die Schamlippen glitt.

Die Eichelspitze blieb in der kleinen Senkung, hinter der sich meine Grotte verbarg hängen.

Eric beugte sich leicht vor und ich spürte einen sanften druck, mehr aber noch nicht. „Ein wenig vielleicht, aber nur zu beginn. Danach wird es wunderschön, versprochen, meine liebe,… vertrau mir und entspann dich. “ sagte er heiser und strich mir über die Stirn, gab mir einen kurzen, zarten Kuss.

Ich nickte stumm, spürte seine sanften Lippen. genoss seine süßen Worte. Ich sah ihm tief in die schönen Augen. versuchte mich zu entspannen.

lege meine Hände an seine Schultern. „das macht es leichter“ sagte er und nahm eine meiner Hände, legte sie auf seinen Po. das sorgte für ein seufzen… „führe mich, und wenn es schmerzt halten wir inne“. ich schaute ihm in die Augen mit einem liebevollen Blick, dankbar für seine Führsorge, obwohl sein Verlangen unbändig sein musste.

Ich beuge mich vor um Eric zu küssen, öffnete einladend meinen Mund, wollte seine süße Zunge spüren, sie schmecken.

Langsam drückte ich ihn näher. Spürte wie sein Schwanz langsam eindrang. Stück für stück, fühlte er die enge meiner Grotte. Es erregte ihn so sehr, doch er beherrschte sich, noch. Ich spürte den Schmerz, hielt inne… keuchte kurz und Schmeckte seine Lippen, seine Zunge die mit meiner Spielt. Seine eine hand an meiner Hüfte streichelnd, mit der anderen stützend über mich. Strich mit der einen über meine Schenkel. Versuchte meine Anspannung zu lösen, damit der schmerz nachlässt.

Er stöhnte zittrig und bebend als wäre es sein eigenes erstes Mal. Seine leicht vorgestreckte Zunge drückt meine Lippen. Die Eichel ist in Ihr eingetaucht, er genoss das warme, weiche und enge Fleisch um sie. Von ihm geht keinerlei Druck aus, er hielt sein versprechen und nur sie bestimmte wie tief er in dir war. Seine hand streichelte die Innenseite ihres Schenkels entlang, hielt ihn an seine Seite geschmiegt. Seine Hand erreichte ihren süßen knackigen Arsch.

Mit der anderen Hand stützte er sich weiter ab.

Ich entspannte mich, ließ ihn tiefer hinein, sein Schwanz füllte mich aus, meine Grotte empfing ihn fest umschlungen. ich schloss meine Augen. drückte ihn tiefer hinein bis er ganz in mir eingedrungen war, spürte wie das Brennen der Lust wich. Die dicken Adern reizten mich innerlich. ich krallte mich bei diesem schönen Gefühl fest an ihn, biss leicht in die Schulter, und kratzte seinen Hintern und Schulter.

Spürte sein Zittern. drückte Eric dicht an mich. Stöhnte mit auf.

Ich spürte ihn in mir pulsieren. Er drücke sich etwas am Heuballen hoch, ich sah wie sich seine Arme dabei anspannten, er sah auf mich herunter. „Wie fühlst du dich?“ fragte er leise, still auf mir liegend und mit mir vereint. „Wunderbar, das fühlt sich so schön an. “ ich lächelte, meine Hand stricht über seine angespannten Muskeln, fühlte wie sie arbeiteten.

„Das ist erst der Anfang meine Liebe, es geht noch weiter. “ flüsterte er mir hauchend ins Ohr, während er daran knabberte.

„Ja, bitte“ seufzte ich nur. Eric schob eine hand unter mich, zog mich zu sich hoch, ich stützte mich mit den armen ab, hielt meinen Oberkörper an seinen gedrückt. Du spürst wie mein Po zittert als du über ihn kratzt und ich stöhne leise direkt in dein Ohr.

Mit der anderen Hand umgreife ich eine deiner Pobacken zärtlich, aber fest und ziehe sehr langsam und genussvoll meinen Penis bis zur Eichel aus dir wieder heraus. Dann schaue ich dir in die Augen und lasse ihn langsam wieder versinken

Ich hörte wie meine scheide schmatzte als er ihn herauszog. Als er wieder eindrang fühlte ich ihn, wie er mich reizt. Ich Stöhnte auf, meine Hand krallt sich in seinen Arsch, recke meine Brust so das meine harten Nippel seine haut streiften.

schaute ihn durch halbverschlossene Augen an. Mein Blick haftete auf seine Augen, die vor verlangen verdunkelt waren.

Mit einem durchgesteckten Arm stütze er sich auf dem Heu ab, hielt mich am Rücken fest, wir sitzen fast aufrecht. Er spürte das Heu seine Hoden kitzeln als er das Becken langsam vor und zurück bewege, immer wieder langsam und genussvoll tief in ihr eindrang was sie stöhnen ließ. Sie strich über seine Brust, küsste sie, leckte seine Brustwarzen lustvoll und verlangend, saugte zärtlich daran.

schmeckte seinen salzigen Schweiß. es erregte sie mehr, drückte sich näher an ihn.

mit ihren Beinen fest um seine Hüfte geschlungen drückte er sie beide mit seinen Beinen etwas hoch, ihr Po hing in der Luft. Eng in ihr getaucht kreiste sein Becken über ihres. Er stöhne immer wieder erregt und hielt sich jetzt mit der einen Hand am Po an sich gedrückt. Dabei küsste er ieine Schultern, leckte über ihre Haut.

ich stöhnte und keuchte vor Erregung. Eric setzte sich hin und ich saß auf seinem Schoß, heiß umschlungen, küssten wir uns leidenschaftlich. Eric schlang seine Breiten Arme um mich, als würde er mich vor allem was uns jetzt zu nahe kommen könnte, beschützt. Zwischen uns, an unseren Hüften, ist es heiß, nass, verschwitzt und voller Lustflüssigkeiten. Ich presste meine Lippen auf seine, wollte ihn schmecken, seine Zunge spüren…

er fuhr mit der Zunge über meine Lippen, schaute mich dann wieder an.

„Das wirst du jetzt oft spüren. Mindestens einmal täglich, meine schöne“ stöhne er erregt. er löste etwas seine Umklammerung und ließ seine Hände meine Taillen runter gleiten, über meine hüfte „oh ja, sehr gerne. Ich will mehr von dir. “ stöhnte ich, lege meinen Kopf schräg in den Nacken, gleite mit meinen Händen über deinen Körper. Schloss genussvoll die Augen „Mehr? Was willst du?“ keuchte er, drücke seine Finger in meine Hüfte, unterstützte meine Bewegungen und leckte langsam über meine Kehle.

„ich will dich! für immer, dich spüren. Dieses Wunderbare Gefühl erleben. “ keuchte ich erregt. ich ritt leicht auf deinem Schoß. Stütze mich auf deiner Brust ab, während du dich leicht zurücklehnst und dich mit dem Ellenbogen abstützt, mit einer Hand an meinem Hügel, mit dem Daumen die Perle streichelnd. Bewege mich rhythmisch auf seinem Schoß, spüre seinen harten Schwanz in mir, sein erregtes pochen.

Ich reite schneller, drückte ihn auf den Ballen um mich besser bewegen zu können.

Stütze mich an seiner Brust ab, seine Hände hielten meine Hüften. Er lag mit um den ballen gespreizten Beinen unter mir, vollkommen von mir eingenommen. Ich streichelte über seine Arme reite schneller und schneller. es schmatzt und klatscht laut. ich bin so nass, das es feucht an seinen Eiern wurde. „du bist so gut in mir“ stöhnte ich laut. c: „lass mich dich anders spüren“ stöhnte er heftig und richte den Oberkörper auf.

Sein ganzer schritt glänzte nass als er unter ihr raus rutschte.

Eric stand auf und trat hinter mich. Von hinten schmiegte er sich an mich, umfasste meine brüste und küsse meinen Nacken, ich legte meinen Kopf zur Seite. bekam eine leichte Gänsehaut. es kribbelte in mir „was hast du vor?“ flüstere ich ihm zu, genoss seine Lippen auf der Haut.

Ich spürte seine Brust und seinen bauch am rücken, sein steifer Schwanz schaute zwischen meine Beinen vor. „dich nehmen“ hauche er und ging etwas tiefer und setzte ihn an.

Biss mir verspielt in die schulter und ging so tief in die hocke, dass seine Eichel meine Öffnung erreichte. lustvoll stieß er ihn in mich was mich aufschreien ließ vor Geilheit. Seine eier klatschten laut an meine nasse spalte, ich keuchte, und es schmatzte bei jedem Stoß. Seine stöße sind sehr tief und kraftvoll, ich keuchte laut und hemmungslos.

Spürte ihn tief in mir, jeder Stoß, flutscht wie eingeölt durch meine Grotte.

Er wurde schneller und wilder. Spürte wie er seinem verlangen ungezügelten lauf ließ. Wie Seine Lenden sich nach diesem Gefühl sehnen. Mit kräftigen Händen massierte er meine Pobacken, hielt sich an meinen Hüften fest. Nimmt mich so schnell und heftig… Ich stöhnte schneller, keuchte, schrie bei seinen heftigen Stößen.

Er beugte seinen Oberkörper auf meinen Rücken, umfasste mich mit einer Hand auf deiner Brust, ich spürte seinen Bauch an meinem Po reiben.

Spürte seine Haut, verschwitzt, erregt, fühlte dass es mir gleich kommt. Ich schwebte fast wie im Himmel. Ich hörte sein keuchen heftiger werden, sein Schwanz pulsierte kräftiger in mir. Ich stöhnte, schrie die Lust heraus, die in mir heftig explodierte. Zitterte am ganzen Körper, spürte wie sich die Grotte, verengte, seinen Schwanz umschloss und zuckte, ihn fest umklammerte um seinen köstlichen Saft herauszuholen.

Ich hörte ihn überrascht aufstöhnen was sofort in einen hemmungslosen Orgasmus überging.

Das pulsieren wird stärker und stärker, und auf einmal explodierte es aus ihm heraus, Sperma spritzte tief in mich. Ich spürte wie er es hineinpumpte. seinen warmen Saft in mich hineinpumpt. wir stöhnten gleichzeitig laut auf.

Eric drücke sich tief in mich, zitterte und stöhnte, immer mehr Saft fließt in mich und er keuchte in meinen Nacken. Sein heißer Atem erregte mich, spürte wie meine scheide durch das nachbeben zuckt und mein Körper bebt.

Langsam beruhigte er sich, bewegte sich ganz langsam, schmatzend glitt sein Schwanz durch unsere Säfte

Ich zuckte kurz, weil er beim herausziehen an der Clit rieb. Ließ mich erschöpft auf den Ballen nieder, lag seitlich und sah ihn freudig erregt und befriedigt an. Durch ein kleines Fenster sah ich die ersten Sonnenstrahlen des nächsten Morgens.

„Lass uns ausruhen und dann zurück zur Burg. Ich möchte dich schon bald heiraten und mit dir die Hochzeitsnacht erleben.

Sobald wie möglich“ flüsterte ich leise. beruhigte mein Herz langsam. Er lag halb auf mir, schwer atmend, verschwitzt und glücklich. „So schnell es geht“ seufzte er nur und streichelte über meinen Busen.

wir legen uns nebeneinander gekuschelt, und teilten uns eine Decke, mein Kopf lag auf seiner Brust, ich hörte die Schläge seines Herzens deutlich, mit einem Finger strich ich über seine Brust. Küsste sie und seufze entspannt. ich schlief langsam durch den beruhigenden Klang deines Herzens und deiner schützenden, wärmenden nähe ein.

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