} ?>

Gothic Party mit Elli

Mit Elli auf der Gothic PartyIch heiße Markus, bin 38 Jahre alt und bin seit mittlerweile 3 Jahren mit Ellena zusammen. Ellena ist noch 26 Jahre alt und mit einem schlanken, traumhaften Körper gesegnet, sie ist ca. 170 groß und ausgesprochen schlank, kleine feste Brüste und ein schöner runder Po und lange Beine. Ihr Teint ist eher dunkel und zusammen mit ihrem dunklen langen Haar und den rehbraunen Augen wirkt sie schon fast südeuropäisch.

Was ich hier schreibe ist eine Nacherzählung wahrer Erlebnisse, die teils vor Corona stattgefunden haben. Elli und ich waren auf dem Weg zu einem Gothic Veranstaltung, sie trug dazu ein schwarzes genietetes Minikleid mit durchgehendem Reisverschluss vorne, Halterlose und darunter einen schwarzen String mit dazu passendem BH. Unser erster Dreier lag nur wenige Wochen zurück (ihr könnt diesen unter meinen Stories finden)Ich erspare euch Details, wie genau wir dorthin kamen, die ersten Stunden dort und einiges normales Festivalgeschehen, denn ihr wollte ja etwas bestimmtes hier lesen.

Jedenfalls kamen wir am Nachmittag dort an und wir hatten in den ersten Abendstunden bereits das ein oder andere Glas getrunken und die Stimmung war ausgelassen und gut. Wir befanden uns in einem vollen Bereich in dem IDM und Dark Wave gespielt wurde und tanzen in der Menge, wir küssten uns leidenschaftlich und feierten ausgelassen, immer wieder wanderten meine Hände über ihren perfekten Körper, zog ihren Reisverschluss Stück für Stück weiter hinunter, vergrößerte damit ihren Ausschnitt.

Wenn meine Hände über die Rundungen ihres Pos glitten schob ich den Stoff darüber etwas nach oben, ließ Fremde dadurch die Möglichkeit kurze Blicke auf den Ansatz ihres Hinterns zu werfen. Ich merkte, dass ihre Lust dadurch wuchs und ihre Hemmungen schwanden, man spürte es an ihrem Körper, man sah es an der Leidenschaft ihrer Bewegungen, ich drehte sie und sie presste ihren Po in meinen Schritt, tanzte weiter, ich zog sie so dicht an mich und wir bewegten uns zur Musik bevor ich sie wieder zu mir drehte und sie küsste, natürlich nicht ohne ihr Kleid wieder leicht nach oben zu ziehen.

So ging es eine Weile, unterbrochen von kurzen Pausen zum Rauchen und Trinken. Als wir dies schon einige Zeit so taten stellte ich fest, dass dies durchaus dem einen oder anderen aufgefallen war und es doch einige Blicke gab, die immer wieder den Weg zu Elli suchten, nicht nur aufgrund ihres großartigen Anblicks, sondern offensichtlich auch aufgrund der heißen knappen Einblicke. Es war inzwischen auch schon spät geworden, Elli hatte mir einige Drinks voraus und wir haben das ein oder andere Mal den Bereich gewechselt, um etwas Abwechslung in die Musik zu bringen, hatten Bekannte getroffen und neue Leute kennengelernt.

Zurück im vollen IDM Bereich ließen wir uns wieder in der Musik treiben, nachdem ich Elli kurz vorher das Kleid ein Stück weiter hochgezogen hatte und meine Finger über die blanke Haut ihres Pos streifen ließ, spürte ich eine deutliche Veränderung ihrer Bewegungen und wie sie mir tief in die Augen schaute, bevor sie mich ungestüm küsste. Plötzlich sog sie scharf die Luft ein und bockte etwas mit ihrem Körper, ich kannte diese Reaktion von ihr und ein Blick über ihre Schulter zeigte, dass ein kräftiger Typ unmittelbar hinter ihr tanzte, er nickte mir zu und grinste kurz.

Ich spürte, wie er sich dichter an sie heran drückte, und sich auf ihre Bewegungen einlies. Jetzt hat sie mich vor sich und hinter sich einen Mann, einen mir unbekannten Mann. Er und ich, beide auf Tuchfühlung mit ihr, tanzend. Meine Hände streifen seitlich an ihrem Körper hinab. Als sie seitlich auf ihrem Po liegen und leicht zupacken merke ich, dass ihr Kleid nicht mehr ganz hinab gerutscht ist, ihr Po-Ansatz ist blank. Dann spüre ich Bewegungen.

Deutlich kann ich spüren, wie sich eine Hand unsanft zwischen ihren schönen Pobacken bewegt. Ihr Keuchen in meinem Ohr verrät mir ihre Erregung. Wie schon damals macht es Elli irre an, dass sie von einem Mann angefasst wird, den sie nicht sieht, nicht kennt, keine Ahnung wer er ist oder gar, wie er aussieht. Ich kann erkennen, dass es bei weitem nicht ihr Typ ist und das steigert meine Erregung im gleichen Maße. Ihre Augen verraten, dass sie nicht mehr nur noch befummelt wird, im Rhythmus der Musik fühle ich wie ihr Körper von Stößen geschüttelt wird.

Ein Stöhnen kann sie nicht mehr für sich behalten. Alle drei bewegen sich zur Musik in der dicht gedrängten Masse, was unter Ellis Kleid geschieht kann man so von außen nicht wahrnehmen, die Geräusche werden von der lauten Musik verschluckt, so spürt man nur Ellis Erregung und hört sie, wenn man sich ganz dicht an ihrem Körper befindet. Mit den Händen seitlich an ihrem Po ziehe ich ihren Arsch leicht auseinander, was sie mit einem geilen Keuschen quittiert und mit einem Kopfnicken des Mannes hinter ihr bestätigt wird.

Sie beißt sich auf die Unterlippe, als ich von vorne unter ihr Kleid greife. Nässe, sie ist klatsch nass dort, wo ich hin fasse. Um es nicht auffallen zu lassen ziehe ich meine Hand zurück und überlasse sie dort dem Unbekannten. Mit dem Bass durchzuckt Elli jedes Mal ein harter Stoß, ihre Selbstbeherrschung schwindet von Mal zu Mal merklich. Als seine Rauhe, alkoholgeschwängerte Stimme an ihre und meine Ohren dringt „jetzt ist dein Arsch fällig, du kleine Hure“ Elli schüttelt den Kopf, haucht „Bitte nicht“ in die laute Musik, untermalt von einem Stöhnen, wehren kann sie sich schon lange nicht mehr, sei ist beherrscht von ihrer Geilheit.

Die Stöße hören auf, sie klammert sich eng an meine Schultern, stellt sich leicht auf die Zehenspitzen, keucht ein weiteres „bitte nicht in meinen Arsch“. An ihrem ganzen Körper ist der Moment zu spüren, in dem der dicke Finger des Unbekannten ihren Schließmuskel überwindet und in ihren Arsch eindringt. Ihr ganzer Körper verliert pure Anspannung und wird kurz schlaff, so dass ich sie kurz festhalten muss. Wäre die Musik nicht so dermaßen laut und energiegeladen wäre ihr darauffolgendes Stöhnen nicht zu verstecken, leichter Schweiß steht ihr auf der Stirn, der nicht von den milden Nachttemperaturen kommt.

Langsam beginnt wieder ein spürbarer Rhythmus ihren Körper zu durchzucken, man spürt förmlich, wie er mit jedem Stoß tiefer in ihren wahnsinnig geilen Arsch eindringt. Ich weiß, sie kann sich so nicht lange zusammenreißen und sehe, wie sie einem heftigen Orgasmus immer näherkommt, ihr Blick ist leicht verklärt, unfähig sich der Situation zu entziehen. Einem neugierigen Blick begegne ich kurz mit den Worten „die is druff“ womit er sich wieder seinem Bier zu wendet.

Immer wieder spüre ich ein leichtes zucken in ihrem Körper, wodurch sich der Orgasmus bei ihr ankündigt, meine Hände packen ihren Kopf und ich küsse sie leidenschaftlich, dann kann sie nicht mehr, sie schafft es noch in meine Schulter zu beißen und nicht laut zu schreien, ihr heftiges Zucken geht in dem hämmernden Bass und der bebenden Menge unter. Fast schon schlaff hängt sie danach in meinen Armen, der Typ hinter ihr tanzt grinsend eng hinter ihr und will sich schon abwenden.

„Du bist dran!“ sage ich zu ihm und bedeute ihm uns zu folgen. Wie eine Betrunkene muss ich Elli stützen und bahne mir mit ihr den Weg aus der Menge. Besorge ihr noch einen Long Island, den sie auf dem Weg gierig hinunterkippt. In einer stillen Ecke abseits des Trubels Küsse ich sie, öffne ihr Kleid vorne und drücke sie sanft auf ihre Knie. Es ist Dunkel hier, daher sieht sie wieder nur einen großen kräftigen Kerl auf sich zu kommen, nur die Schemen kann sie erkennen.

„Dieser Typ hat dich gerade kommen lassen, revanchiere dich“ sind die Worte, die ich ihr ins Ohr flüstere. Ihr Nicken bestätigt es und ich trete zur Seite, nehme mein Handy raus und zeige es dem Kerl, „Wenn de wills!“ seine Antwort. Mit noch zittrigen Händen greift Elli zögerlich nach der Hose des Fremden. Nie zuvor hat sie so etwas getan und nun kann sie nicht anders. Den Griff in ihre Haare, durch den doch recht dicken Fremden, scheint sie zu überraschen, aber sie wehrt sich nicht.

Mit unsicheren Fingern öffnet sie Gürtel und Hose, greift vorsichtig nach seinem Schwanz. Über das Display meines Handys hinweg sehe ich, wie sie kurz das Gesicht verzieht auch ihr Blick verrät, dass sie gerade in diesem Augenblick erkennt, dass der Typ vor ihr wohl deutlich älter und dick ist, ihre Lust bleibt dennoch ungebrochen. Wenn auch unsicher greift sie dennoch gierig diesen Schwanz, wichst ihn und lässt sich widerstandslos die Eichel in ihr Maul drücken, ein tiefes, zufriedenes Grunzen stößt er in diesem Moment aus.

Er lässt sie seinen dicken Schwanz mit ihrer Zunge und ihren Lippen anfeuchten, bevor sie ihn wieder aufnimmt. Dieses Mal ist er weniger gnädig und zieht sie immer weiter über seinen Schwanz, hält sie fest und beginnt mit kurzen Fickbewegungen in ihr überraschtes Gesicht. Ihre Gesichtszüge ändern sich ins Erschrockene, als sie feststellen muss, dass seine Fickbewegungen immer tiefer in ihren Rachen vordringen. Heftig saugt sie die Luft ein, als sein Schwanz kurz ihren Mund verlässt, kurzes inne Halten und der Schwanz wird gegen ihre Lippen gedrückt, die sie verschlossen, hält.

Ein Ruck an ihren Haaren und der Schreck lässt sie den Mund öffnen, was er sofort nutzt und ihr den nun, von ihrem Speichel, nassen Schwanz tief in ihren Rachen schiebt. Eigentlich hat sie ihren Würgereiz gut unter Kontrolle, dennoch muss sie nun würgen, versucht sich gegen die massige Gestalt zu stemmen, hat aber keine Chance. Nachdem ich ihr leicht flüsternd sage, sie soll sich anstrengen, schließlich habe sie doch einen hervorragenden Orgasmus von ihm bekommen, ergibt sie sich wieder.

Mit weit offenem Mund versucht sie seine Stöße aufzunehmen. Speichelfäden tropfen aus ihrem Mund auf ihr Dekolletee und hängen von seinem Schwanz. Sie würgt immer wieder hörbar und versucht halbherzig der Situation zu entkommen, erfolglos. Unbarmherzig treibt er seinen Schwanz immer wieder in ihren Mund, packt ihren Kopf feste und stößt ihn ihr rein, sie rudert mit den Armen, sie hasst es eigentlich Sperma zu schlucken, aber der Fremde pumpt ihr eine offensichtlich große Ladung ins Maul, tief in den Rachen, sie hat keine Chance als es zu schlucken.

Sie schimpft und hustet als er ihn rauszieht, während er seinen Schwanz verpackt, sich umdreht und geht, als wäre er nur mal eben pissen gewesen. Vorsichtig ziehe ich sie auf die Beine, helfe ihr hoch, nehme sie in die Arme, stoppe das Video und besorge ihr etwas zu trinken. Ihr unsicheres getippel und nervöses Fingerspiel verraten ihre Schwierigkeiten diese Situation einzuordnen. Daher küsse ich sie und sage ihr, dass ich es geil finde, wenn sie sich so leiten lässt.

Schlagartig wirkt sie glücklich und gesteht, wie geil sie es findet so etwas vor mir für mich mit sich machen zu lassen. Wir feiern noch eine Weile ausgelassen, bis wir um noch vor der Dämmerung im Auto sitzen, um woanders miteinander die Nacht ausklingen zu lassen. Wir sitzen nicht lange im Auto, noch bevor der Motor gestartet wurde können wir die Finger nicht mehr voneinander lassen. Dennoch fahren wir los, schlagen den Weg auf die Autobahn ein.

Meine Hand findet den Weg zwischen ihre Beine. Es ist nass, wieder? Immer noch? Es ist nass! Ihr String ist durchnässt. „Öffne dein Kleid“. Sie schiebt den Beifahrersitz zurück, öffnet ihr Kleid und legt die Füße aufs Armaturenbrett. Eine Hand zwischen ihren Beinen vergrabend, die andere greift nach mir. Sofort beginnt sie schwerer zu atmen, die Bewegungen, sie ist innerhalb von Sekunden schon wieder kurz davor. Der nächste Parkplatz kann nicht weit sein. Es ist schwer den Blick von ihr zu lassen, zum Glück habe ich eine Hand frei und genieße das Gefühl ihrer Haut.

Gierig reckt sie ihre Muschi meiner Hand entgegen. Wie nass sie ist, unglaublich. Meine Konzentration schwindet, zu geil ist dieser Anblick, zu geil das Gefühl meiner Finger zwischen ihren nassen Schamlippen. Zum Glück erscheint wenige hundert Meter voraus endlich der ersehnte Parkplatz. Schon früh setze ich den Blinker, kann es selbst kaum erwarten das Auto zum Stehen zu bringen, aber es keimt ein Gedanke, dass ich selbst noch etwas warten will. Kaum auf dem Parkplatz suche ich eine halbwegs geschützte Stelle vor Blicken von der Autobahn, neben einem LKW werde ich fündig.

In dem Moment, in dem die Reifen stehen sind wir bereits abgeschnallt, Elli stöhnt schon eine Weile hemmungslos, die sich öffnenden Fenster bemerkt sie nicht oder ignoriert es. Ganz dunkel ist es nicht mehr, das Licht im Auto habe ich eingeschaltet Es dauert nicht lange, da hat sie die Aufmerksamkeit des LKW-Fahrers, im wahrsten Sinne des Wortes, erregt, der sich dem Auto erst vorsichtig, dann immer sicherer nähert. Elli macht immer weiter, ganz egal was um sie herum passiert.

Direkt neben dem Fenster steht nun der LKW-Fahrer, die Geilheit in seinem Blick ist unübersehbar. Gierig begafft er Ellis Körper, ihre Hand, die ihre geile Muschi bearbeitet, wie sie immer wieder zwei Finger in ihr nasses Loch gleiten lässt, dann wieder an ihrem Kitzler spielt, alles untermalt von ihrem hemmungslosen Stöhnen und den beinahe wellenförmigen Bewegungen Ihres Bauches. Die Füße auf dem Armaturenbrett, die Beine weit gespreizt bietet sie einen brennend heißen Anblick, der nicht im Verborgenen lässt.

Anhand der hektischen Bewegungen des Ende 50-Jährigen, eher kleinen LKW-Fahrers weiß ich, dass er vollkommen gebannt von diesem Anblick seine Hose öffnet und seinen Schwanz wichst. Mein Schnippen vor seinem Gesicht reißt ihn kurz aus dieser Situation, denn ich gebe ihm zu verstehen, dass er durch das Fenster anfassen darf. Wäre sein Nicken nicht gewesen, hätte man glauben können er habe es nicht verstanden, denn er wichste einfach nur weiter. Allerdings fast er kurze Zeit später zögerlich durch das Fenster, als habe er Angst, seine Berührung könnte die Situation wie ein fallendes Glas zersplittern lassen.

Mit einem Finger zieht er eine Linie. Angefangen an ihrer rechten Schulter, mittig durch ihr Dekolletee, über ihren Bauch, umrundet ihren Nabel, streift dann tiefer Richtung ihres Venus Hügels über ihre Hand zwischen ihren Beinen. Er packt zu, greift die Hand und drückt ihr ihre eigenen Finger tiefer in ihre tropfnasse Muschi. Ein lautes Stöhnen entrinnt ihrer Kehle. Seine Berührungen sind jetzt forscher, er will sich jetzt an ihr Bedienen, ihre schöne Haut anfassen.

Grob zerrt er ihr den BH herunter. Knetet ihre kleinen festen Brüste, ihre Nippel stehen steinhart ab und erste Zuckungen schütteln ihren Körper. Ein Zweites Gesicht erscheint am Fenster, Gepflegt, Mitte 40 in etwa und anscheinend gut gekleidet, er nickt anerkennend. Der LKW-Fahrer dreht sich stöhnend zur Seite, er spritzt seinen Samen irgendwohin auf den Parkplatz. Wortlos verschwindet er. Amüsiert blickt der neue Fremde ihm hinterher, Elli steht kurz davor, dass ihr alle Dämme erneut brechen, während ich dem Fremden bedeute, dass auch er anfassen darf, schaue ich Elli an und schüttle den Kopf, nein, sie soll jetzt nicht kommen, ihr Orgasmus muss warten.

Der Fremde beginnt ihr wie selbstverständlich aus den Ärmeln des Kleides zu helfen, während mich ihr bockiger Blick für das Zurückhalten ihres Orgasmus trifft. Sie arbeitet mit und innerhalb weniger Augenblicke wird sie nicht nur ihres Kleides entledigt, sondern auch ihr herunter gezogener BH landet im Fußraum. Mit einem Blick zu mir öffnet er die Tür, ich lasse in gewähren. Aus seinem geöffneten Hosenstall zieht er seinen, Elli hat einfach Glück, recht beeindruckenden Schwanz.

Ihr fragender Blick trifft mich, als sie zur Seite zu mir schaut. Ich grinse sie an, fasse ihren Kopf und schiebe ihn in Richtung dieses Schwanzes. Anfangs sträubt sie sich, aber ihre Lust gewinnt und sie bewegt sich das letzte Drittel doch ziemlich gierig auf diesen Schwanz zu. Sein Seufzen bestätigt, dass sie ihre Arbeit an seinem Schwanz begonnen hat. Um ihren unbekannten Lover besser verwöhnen zu können kauert sie sich mit den Knien auf die Mittelkonsole.

Was ein Glück, dass es eine elektronische Handbremse gibt. Da sich ihr hintern nun wunderbar vor mir zeigt entledige ich sie geschickt von ihrem String, völlig durchnässt ist dieser ja schon länger. Rhythmische Bewegungen, leichtes würgen und sein Seufzen, Brummen, Stöhnen zeigt mir, dass sie tut was man von ihr erwartet und was sie ganz klar aufs Äußerste aufgeilt, denn ihr Saft läuft ihr die Schenkel hinab. Nur mit einem Finger zu beginnen ist daher völlig unnötig, zwei Finger? Nein, ich setze an dieses nasse Fötzchen drei Finger an.

Durch ihre Nässe kann ich diese Drei beinahe widerstandslos in sie einführen. Erst nur einige cm, zurück und tiefer, zurück und noch tiefer, in die Lustgeräusche des Unbekannten mischt sich das Stöhnen, das Elli in seinen Schwanz stöhnt. Mit Druck schiebe ich diese Finger in sie rein, lasse ihn seine Stöße in ihren gierigen Mund anpassen und treibe sie so seinem Schwanz entgegen. Ihre Würgelaute werden daher intensiver. Immer wieder höre ich den Unbekannten nun Elli verbal antreiben, „los saug du Hure“ dringt gerade jetzt an meine Ohren.

Der vierte Finger passt leicht in sie hinein, ihre Nässe macht es einfach, fasst schon hat man das Gefühl ihre Fotze möchte meine Hand einsaugen. Immer wieder lege ich den Daumen an und lasse ihn mit in sie eindringen, drehe und wende meine vier Finger in ihr. Mittlerweile stöhnt intensiv, mit dumpfem Klang in den fremden Schwanz, keine Beherrschung mehr, nur noch ein zuckendes Stück. Immer ein Stück tiefer treibe ich meine gesamte Hand in ihren schlanken Körper, ihre Bewegungen machen mich fast wahnsinnig vor Geilheit, fast verliere ich dabei die Beherrschung.

Bis zum Ansatz meines Daumens habe ich die Hand in ihr, die Dickste Stelle meiner Hand steckt in ihr, ich verharre kurz, bevor ich zurückziehe. Elli leckt immer wieder gierig über den fremden Schwanz, wieder und wieder tropfen Speichelfäden herab, wenn sie ihn aus dem Mund gezogen bekommt. Ich sehe, wie sie von dem Fremden leidenschaftlich geküsst wird, während ich meine Hand langsam, aber unnachgiebig hin sie hineindrücke, dieses Mal ganz, über den Daumenansatz hinweg, die Hand zu einer Faust ballend.

Geistesgegenwärtig hält ihr der Fremde den Mund zu, denn der Lustschrei hätte alle auf dem Parkplatz zu uns gelenkt. Langsam bewege ich meine Hand vor und zurück, sie muss sich daran gewöhnen, ihre Schamlippen umschließen mein Handgelenk so eng, dass ich das Gefühl habe sie wollen mich festhalten. In ihrem Mund steckt wieder der fremde Schwanz, offensichtlich wollen wir beide so tief in sie vordringen, wie es geht. Er hält ihren Kopf mit beiden Händen und drückt ihn immer wieder herein, Elli hält sich an seinem Po fest und schiebt sich ihm entgegen.

Meine Bewegungen werden schneller, immer wenn sich ihr Höhepunkt ankündigt halte ich still, nach dem Zweiten Abbruch vor ihrem Orgasmus ziehe ich meine Hand aus ihrer triefenden Muschi, die nun schön geöffnet vor mir kniet. Sie entzieht sich seinem Schwanz und sieht zu mir nach hinten. Ihr Blick trifft mich und lässt meine Lust extrem ansteigen, er zeigt pures Verlangen, Gier, Geilheit, sie würde alles tun, um endlich ihren Höhepunkt zu erlangen. Mit einer Geste zeige ich ihr an sich umzudrehen.

Ein kurzer, inniger Kuss, sie will sich um meinen Schwanz kümmern, aber mit einer Hand an ihrer Schulter schiebe ich sie hinaus. Den Anblick dieses aufgestauten Höhepunktes will ich kinomäßig genießen, auch wenn es mir schwerfällt. Solche Erlebnisse und verhinderte Orgasmen wirken sich immer sehr intensiv auf sie aus. Ganz aus dem Auto schiebe ich sie, schließe die Tür, greife durch das Fenster hinaus und ziehe sie mit dem Oberkörper bis zu den Brüsten ins Auto.

Der Fremde versteht, packt sie an der Hüfte. Den Moment, in dem er in sie eindringt, kann man direkt an ihrem Gesicht ablesen und am langgezogenen Stöhnen hören, sie beißt sich auf die Lippe, sieht mich an, hält sich an der Fensteröffnung fest und die harten rhythmischen Stöße beginnen sofort. Ihr Stöhnen nimmt diesen Rhythmus auf. Immer wieder sucht sie meinen Blick und verliert ihn in der näherkommenden Ektase. Das wird ein langer Orgasmus, dass ist mir bewusst, der wird sie fertig machen.

Aber der Fremde lässt sie nicht einfach kommen, das wäre sonst sehr schnell gegangen, er kontrolliert ihren Höhenpunkt ebenfalls, zögert ihn hinaus, er spürt das einsetzen des Bebens ihres Körpers und lässt augenblich in seiner Intensität nach, zieht ihn ganz hinaus, wartet kurz, um ihn dann ansatzlos bis zum Anschlag hinein zu hämmern. Dabei greift er um ihren Kopf und hält ihr den Mund zu, zieht diesen in den Nacken und hält sie wie an zügeln fest.

Nach einigen Minuten ist die Pause, die er macht, etwas länger als bisher. Der Ausdruck in dieser Pause auf ihrem Gesicht, der Biss auf ihre Lippe, seine Hände, die nicht wieder vor ihren Mund greifen und die sich dann weitenden Augen sagen mir aber, dass er sich gerade ihren geilen Arsch nimmt, die Bewegung lässt erahnen, dass er dies sehr langsam tut und es mit den Fingern vorbereitet hat. Dafür scheint er kaum zurück zu ziehen, sondern sich immer weiter in ihren Darm zu bohren.

Elli ist am Limit, mehr kann sie nicht aushalten ohne verrückt zu werden, sie muss kommen und der nächste Höhepunkt wird nicht mehr aufzuhalten sein. Ich gebe ihr eine Ohrfeige, „Bleib hier!“ noch eine. Ihr Blick zeigt schon, dass sie tatsächlich am Limit ist, der Orgasmus wird heftig. Ich höre sein Stöhnen vor dem Auto, die Spannung ihres Körpers lässt nach, er ist ganz in ihr, dies zeigen auch ihre Augen. Dann beginnen die Stöße erneut, ihr ganzer Körper wird durchgeschüttelt, sie ist nicht mehr in der Lage sich in der Fensteröffnung festzuhalten und liegt einfach auf und scheuert vor und zurück.

Die Stöße nehmen an Intensität zu, noch einmal versucht der Fremde den Höhepunkt zu verhindern, erkannt aber, dass es nicht aufzuhalten ist und nimmt wieder an Intensität zu, sie kann kaum noch Blickkontakt zu mir halten, auch wenn ich ihren Kopf an den Haaren hochhalte. Sein Stöhnen nimmt zu, allen ist in diesem Moment die Lautstärke egal, Elli bekommt eh kaum noch etwas mit. Das Beben ihres Körpers, was ihren kommenden Höhepunkt ankündigt ist heftig.

Das Schnaufen und Keuschen des Fremden zeigt, das es ihn auch viel Selbstbeherrschung kostet, der Kontraktion ihres Pos zu widerstehen. Die ersten Zuckungen setzen ein, sie schreit, stöhnt, das ist nicht zu verbergen, sie spannt sich an, wirft den Kopf in den Nacken, sackt zusammen, spannt sich wieder an. Wie ein bockendes Pferd fliegt ihr Kopf immer wieder laut stöhnend in den Nacken, dem kann auch der Fremde nichts entgegensetzen, auch wenn sein Stöhnen von ihrem fast verschluckt wird ist klar, hier kommen beide.

Aber seine Stöße nehmen a****lische, harte Züge an, was ihren Höhepunkt nur noch steigert, ihn weiter in die Länge zieht. Stöhnen und Keuschen ist begleitet von allen möglichen Lauten, Schreien, Grunzen, Seufzen, nichts hält diesen brechenden Damm mehr. Ich sehe es nicht, aber ich weiß sie spritzt so wie die Kontraktionen ihrer Muskeln durch ihren Körper laufen. Nach einer schieren Ewigkeit blickt sie noch kurz zu mir auf, sackt dann in sich zusammen, an den Haaren hebe ich vorsichtig ihren Kopf an, sie ist weg, Atmet schwer, aber nicht mehr wirklich ansprechbar.

Der fremde Hält sie, von der Anstrengung des Ficks gezeichnet, an der Taille fest, während ich aussteige. Auf der Beifahrerseite angekommen sehe ich wie er seinen, noch harten Schwanz von beachtlicher Größe, aus ihrem Arsch zieht, begleitet von einem Schwall seines Spermas. Ich habe sie Vorsichtig aus der Fensteröffnung, sehe dabei, die Gute Anzugshose hängt dem Fremden in den Knien und ist durchaus von ihr vollgespritzt worden. „Das hat sich gelohnt. “ Grinst er.

Richtet seine Kleidung und verschwindet zwischen den Autos. Tatsächlich haben wir noch ein paar wichsende Zuschauer. Elli lege ich auf den Rücken auf die Rücksitzbank. Sie ist noch ausgeschaltet und nicht ansprechbar, dennoch kann und will ich nicht weiter warten, ich spreize ihre Beine, hole meinen Schwanz raus und stopfe ihn in ihre nasse Muschi, sie zuckt kurz zusammen und versucht dem zu entgehen aber sackt sogleich ohnmachtsgleich in sich zusammen. Völlig ohne Reaktion nimmt sie die Stöße in sich auf, liegt ohnmächtig und weit geöffnet dort.

Mühe zu geben irgendetwas hinaus zu zögern muss ich mir nun nicht mehr und nähere mich daher schnell meinem Höhepunkt. Hilflos liegt sie da und nimmt die Stöße auf, dennoch spüre ich wie sie sich noch einmal einem hilflosen Höhepunkt nähert. Diesen schenke ich ihr noch während ich mich selbst stöhnend in ihr ergieße, tief spritze ich ihr mein Sperma in die hilflose Fotze. Die Zuschauer werden heute nur noch Zuschauer bleiben. Nach einer Weile kommt Elli wieder zu sich, mit einem Handtuch reinigt sie sich grob, setzt sich hin und wir fahren nach Hause, glücklich und entspannt fällt sie dort in meinem Arm in den verdienten Schlaf.

.

Keine Kommentare vorhanden