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Geliebte Demut Teil 02

Nachdem ich mich geduscht, komplett enthaart und rasiert hatte, begann ich mich zu stylen.

Ich wollte heute nicht die große Liebe kennenlernen..nein..heute wollte ich richtig nuttig sein.

Ich entschied mich für halterlose schwarze Strümpfe, einen weißen Slip und einen weißen BH , jeweils mit Spitze. Ich wählte dazu einen schwarzen Rock der über dem Knie endete. Als Oberteil wählte ich eine weiße Carmen-Bluse. Ich griff in meine Schmuckkiste und wählte silberne Creolen-Ohrringe.

Ich steckte mir an jeden Ringfinger einen Ring und legte meine Halskette an. Der Abschluß bildete ein Knöchelkettchen mit Herzchen dran.

Dann legte ich meine Silikonbrüste an.

Aus meinem Schuhschrank nahm ich 10cm Lackpumps. Alleine das schwingen der Ohrringe und das klackern meiner Pumps auf dem Parkettboden machte mich mächtig an.

Ich überdeckte meinen Bartschatten mit Camouflage und fing dann an mein Gesicht den richtigen weiblichen Feinschliff zu geben.

Ein kirschroter Lippenstift, „smoky-eyes“ und angeklebte Wimpern vollendeten das „Kunstwerk“. Knallrote angeklebte Longnails waren der krönende Abschluss.

Der Gedanke mit diesen Händen heute einen harten, geilen Schwanz zu berühren war ein absoluter „Geilmacher“.

Aus meinem Perückenfundus entschied ich mich für eine schulterlange, gewellte Perücke in dunkelbraun.

Ich sprühte mich ordentlich mit meinem Lieblingsparfüm ein und kontrollierte nochmal, ob ich alles Wichtige in meiner schwarzen Handtasche hatte.

Ich zog meine taillierte Jeansjacke an und verließ das Haus.

Das Rausgehen als Frau hatr mich schon immer mehr angemacht , als das Frausein in den eigenen 4 Wänden. Alleine die frische Luft und den Wind an meinen bestrumpften Beinen zu spüren gab mir immer Lust auf mehr.

Von mir bis zum Pink-Daddy waren es ungefähr zwanzig Gehminuten. Ich verzichtete aufs Taxi , da mir das Geräusch, das meine Stöckelschuhe auf dem Asphalt verursachten, mich immer geiler machte.

Nach ca. zwanzig Minuten stand ich dann vor der Eingangstür des besagten Laden. Obwohl ich in diesem Outfit schon zigmal anwesend war, wurde ich trotzdem nervös.

Ein anerkennendes Nicken vom Türsteher …und ich war auch schon drin. Meine Blicke erkundeten den Raum. Es war halb zehn abends und da ja Samstag war, konnte man die Lokalität als gut besucht betrachten.

Zielstrebig steuerte ich die Längstheke an.

Hinter der Theke arbeiten die üblichen Verdächtigen: Phil, leicht vertuckt…Sonja, die nette hübsche Studentin und Robin, der das Gegenteil von Phil war und somit die Macho-Seite abdeckte.

„ Hi ..Steffi“ säuselte mich Phil an…

„Hallo Phil“ antwortete ich ..und ertappte mich dabei , das ich wie immer eine höhere Tonlage anstimmte, ohne dabei aber übertrieben tuntig zu wirken.

„Was kann ich für Dich Süße tun?“

Ich bestellte einen Weißwein und lies die Blicke schweifen.

Ich hielt Ausschau nach einem möglichen Stecher. Groß, männlich, machohaft und möglichst mit Schnurrbart ..ja..so einen Prachtkerl hätte ich mir gewünscht.

Nun..so richtig Potenzial konnte ich nicht erblicken…dazu kam, das ich für den Großteil nicht interessant war…als schwuler Mann sehnt man sich ja nach einem Mann und nicht unbedingt nach einer femininen Transe. Ein paar Lesben rundeten das Publikum ab und natürlich ein paar Hetero-Mädels, die diesen Laden auswählten, um mal wieder tanzen und feiern zu gehen ,ohne angemacht zu werden.

Ich betrachtete mein Glas, und mußte ein wenig schmunzeln, denn dieser Lippenstiftabdruck faszinierte mich.

„Mensch Steffi..ich muß den Scheiß wieder abspülen“ rief Sonja mit einem süßen Lächeln zu mir rüber.

„ Mensch , was Du heute vor? Hast Dich ja aufgebrezelt“ fuhr sie fort.

„Tja, mal schauen was der Abend so bringt“ grinste ich zurück.

Ich entschloss erstmal auf Toilette zu gehen.

Mit figurbetonten Schritten ging ich auf die Toilette und wählte selbstverständlich die Damentoilette. Nachdem ich meine Blase erleichtert hatte und meine Lippen nachschminkte ging ich wieder zu meinem Platz an der Theke und war sogar ein wenig enttäuscht das rechts und links immer noch kein Mann saß.

Mittlerweise war etwas Zeit vergangen und ich beim dritten Glas Wein. Ich fühlte mich schon angeschickert und kramte aus meiner Handtasche meine Zigaretten raus.

Das war ein Zeichen das ich langsam betrunken wurde, denn normalerweise rauchte ich ja nicht.

Die Zeit verging und der Laden füllte sich immer mehr.

Das vierte Glas Wein schon halb leer und da hörte ich rechts von mir eine männliche Stimme: „Ist hier noch frei?“ Ich blickte hoch und erblickte einen Mann so Mitte/Ende dreißig. Er hatte kurze Haare, eine 3-Tage-Bart und war groß und mit Jeans, Hemd und Sacko ganz nett gekleidet.

Ein schüchternes nervöses „ja, klar“ kam mir über die Lippen.

Ich versuchte nicht unbedingt in seine Richtung zu blicken, was sich aber erübrigte, denn er sprach mich an.

„ Na ,alleine hier?“

„Ja“ antwortete ich kurz

„Aber Du möchtest nicht gerne alleine bleiben, stimmts?“

Ja, wie Recht er hatte..nur ..ich wollte das jetzt nicht so deutlich zeigen ,obwohl ich vor Geilheit fast platzen hätte können.

„Och , über nette Gesellschaft freue ich mich immer“ antwortete ich mit einem vielsagenen Blinzeln.

„Ich bin der Andy“

„Angenehm..ich die Steffi“

„Du bleibst beim Wein? ich gebe Dir noch einen aus“

Puh, das wäre dann ja der fünfte Wein, dachte ich ich mir…aber was solls..ich ließ es über mich geschehen..

Wir hielten ein wenig Konservation über Gott und die Welt und ich berührte ab und zu mit einem Schuh sein Bein.

Auf einmal hatte ich seine Hand auf meinen bestrumpften Knien. Ich genoß es und gab ihm damit wohl zu erkennen das ich an Mehr interessiert war.

„Sag mal ..wohnt Du alleine?“ fragte er mich.

„Ja..ich wohne alleine „

„Hättest Du noch Lust auf was geiles heute abend? fragte er weiter

Ohje..die Frage wohin…ich erwiderte das ich sehr gerne Lust hätte auf ein bißchen mehr.

Jedoch lehnte ich es bisher strikt ab, fremde Männer mit zu mir zu nehmen..man konnte ja nie genau wissen konnte, was man sich da für Typen mit nach Hause nimmt und ob die nicht mal auf die Idee gekommen wären , ungefragt vorbei zu schauen.

„ja..Lust hätte ich..aber nicht bei mir..hab meine Prinzipien“ antwortete ich ..

„Tja..schade , dann wohl leider nicht. Hab leider ne Frau zu Hause, bei mir geht auch nicht.

Dann fahre ich wohl mal“ sagte er..

Als er schon dabei war seine Geldbörse aus seiner Hosentasche zu holen, reagierte ich fast panisch und sagte etwas , das mir später recht peinlich war. Aber da ich in diesem Moment total geil war fasste ich an seinem Arm und sprach leise in sein Ohr: „Bist Du mit dem Auto hier?“

„ja..warum? antwortete er. „Warum?“

„Tja..wir könnten es doch bei Dir im Auto treiben.

Wollte es immer mal im Auto machen“ sagte ich , biss mir dabei ein bißchen auf die Lippen und blinzelte mit meinen Wimpern.

„Du bist mir ja eine…O. k. von mir aus. Dann gehen wir. Ich bezahle für Dich mit“ sagte er und grinste dabei schelmisch.

Beim Rausgehen rief mir Phil noch hinterher ..“Viel Spaß Steffi..“ und hob dabei den Daumen.

Wie verließen das Lokal und dabei legte er seinen Arm um meine Schultern und ich meinen Arm um sein Gesäß.

Wir mußten ca. 5 Minuten bis zu dem Parkplatz gehen wo er geparkt hatte.

„Du scheinst ja richtig heiß zu sein, Steffi , was?“

„ja bin ich auch…ich brauche heute nen richtigen Kerl“..sprudelte es aus mir heraus.

Ich war jetzt so geil das mir fast alles egal war. Meine Gedanken kreisten auch um Katja..was würde sie wohl denken wenn sie mich jetzt so sehen könnte…

„Auf was stehst Du so?“ fragte mich Andy.

„Also ..ich brauch es so richtig von hinten und brauche nen harten saftigen Schwanz im Mund“..

„Puh..also entweder bist Du betrunken oder total notgeil“ sagte er.

„Ich glaube beides“ sagte ich ein wenig verschmitzt zurück.

„Ach , das liebe ich an Euch Transen..ihr seid so schön unkompliziert“ sagte er.

Passanten kamen uns entgegen. Der Gedanke das die meisten uns in der Dunkelheit für ein normales Paar auf dem Weg nach Hause hielten, turnte mich richtig an.

Auf den letzten Metern knutschten wir beide uns innig.

Als wir bei ihm im Auto saßen sagte er : „Sollen wir es hier treiben?“

„Hmm..was hältst Du vom Parkplatz am Großmarkt?“

Der Großmarkt war ein einschlägiger Parkplatz-Treff wo viele Prostituierte ihre Freier verwöhnten.

„Oh..Du willst es also am Nuttenstand“ sagte er ..

„ja ..das will ich“ sagte ich.

Während der 3-minütigen Fahrt streichelte er meine Oberschenkel und ich streichelte in seinem Schritt.

Endlich waren wir da. Es standen ca. so 10-12 andere Fahrzeuge da.

Der Gedanke jetzt, wie die anderen Nutten, von einem Mann im Auto zu benutzt zu werden turnte mich an.

Er ließ die Rücklehnen der Vordersitze nach hinten fallen. Er hatte einen Audi A8 , so das wir genug Platz zum „Spielen“ hatten.

Automatisch kroch ich nach hinten hob meinen Rock und bot mich ihm an.

„Das Gleitgel und Kondome sind in meiner Handtasche“ sagte ich stöhnend zu ihm.

Ich hörte ein Rascheln und Wühlen in meiner Handtasche.

Plötzlich fühlte eine kühle Nässe an meinem Poloch..

„So ..dann wollen wir meine kleine Fickschlampe mal einreiten. Willst Du das auch , meine kleine Fickschlampe?“

„ja , das will ich“

Er sagte : „ich habe Dich nicht gehört.

Was willst Du?“

„Ich bin eine kleine Fickschlampe und will richtig durchgefickt werden“ rief ich laut

„So ist brav“

Er drang in mich hinein. Der anfängliche Schmerz verwandelte sich in meinem Körper schnell in ein wohltuendes Gefühl um.

Seine Stöße wurden immer härter und die Intervalle immer kürzer. Er ritt mich so zwei bis drei Minuten ein, dann sagte er , ich sollte mich aufrichten.

Er richtete die Sitzlehnen wieder hoch.

„So und jetzt zeig mal was Dein Blasmaul so kann“

Ohne zu zögern griff ich erst mit meiner rechten Hand seinen Schwanz. Es war für mich ein traumhaftes Bild. Meine Hand mit langen roten Longnails und eine harter Männerschwanz.

Ich beugte mit meinem Kopf nach vorn und nahm seinen Penis in meinen Mund. Ein sagenhaftes Gefühl ..einen solch harten Penis in meinem Mund.

Ich saugte wie eine wahnsinnige an ihm herum. Nach 5 Minuten fing sein bestes Stück an zu zucken und er schoss sein Sperma in sein Kondom.

Er zog sein Glied aus meinem Mund und stöhnte laut auf.

„Das war geil“ sagte er. „Das hast Du richtig gut gemacht , meine kleine Fickschlampe“…

„Und du warst auch geil“ sagte ich.

Als er dabei war seinen Kondom abzustreifen sagte ich: „Halt, lass mich das machen.

Ich nahm vorsichtig den Kondom von seinem sich langsam erschlaffenen Glied.

Ich knotete ihn zu und legte ihn in meine Handtasche.

„Was hast Du damit vor“ fragte Andy.

„Hmm..vielleicht gibt es heute noch nen leckeren Cocktail“ schmunzelte ich.

„Oh man, Du brauchst es wirklich“ sagte er.

Er steckte mir seine Visitenkarte zu und sagte : „Wenn Du magst können wir das gerne wiederholen“

Ich verabschiedete mich und sagte ihm, das ich dazu bereit wäre.

Ich gab ihm noch einen Kuß und verließ sein Auto.

Ich stöckelte durch die Nacht und wußte ..nach Hause gehe ich noch nicht und ich wußte auch wohin..

Ich war jetzt so heiß und brauchte die absolute Demütigung…ich wußte wo ich sie kriege….

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