Fiona 01
Veröffentlicht am 26.08.2023 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 37 Sekunden
Milchpumpe im harten Alltagseinsatz
Mein Erstlingswerk! Kritik und Anregungen immer gerne 🙂
Eher zufällig war Fiona vor einigen Monaten über das Thema induzierte Laktation gestolpert. Ihre bis dato schon recht großen Brüste durch gezielte Maßnahmen zum Milchgeben anzuregen und so auf natürliche Weise noch zu vergrößern, übte eine eigenartige Faszination auf sie aus. Nicht, dass die kleine, zierliche Frau mit ihren D-Cups unzufrieden war, aber vielleicht noch etwas mehr? Und so informierte sie sich in den einschlägigen Foren darüber, bis sie sich entschloss, es selbst zu probieren.
Sie besorgte sich eine Kräuterteemischung, die auf natürlicher Basis die Milchdrüsen anregt. Regelmäßig, nach einem festen Stundenplan dreimal über den Tag verteilt, massierte sie nun ihre Brüste und setzte dann eine Milchpumpe an, um die Laktation weiter anzuregen. Milchfördernde Hormone wollte sie nicht einnehmen, das war ihr nun doch etwas zu heftig. Sie fand, entweder kommt es oder es kommt eben nicht.
Nach zwei Wochen wollte sie schon aufgeben.
Zwar hatten ihre üppigen Brüste sich durch die Behandlung noch etwas vergrößert, von Milch aber keine Spur. Dann jedoch, eines Morgens, massierte sie abermals ihre empfindlichen Nippel – und es kamen tatsächlich die ersten Tropfen! Freudig erregt setzte sie die Milchpumpe an und saugte weitere Tropfen aus ihren Brüsten. Nun war sie wieder mit vollem Eifer dabei und in den nächsten Tagen steigerte sich die Milchmenge von Mal zu Mal.
Zu dieser Zeit nahm sie auch weitere Veränderungen in ihrem Körper wahr.
Ihre Brüste waren jetzt vor dem Abpumpen prall und ein leichter Druck machte sich bemerkbar. Dieser Druck nahm beim Abpumpen natürlich wieder ab und verschwand, aber sie wurde gleichzeitig extrem geil. So kam es, das sie während ihres regelmäßen Abpumpens auch immer gleich eine Hand an ihre saftige Möse legte und sich zu einem raschen Höhepunkt rubbelte. Zudem verspürte sie immer öfter starken Appetit. Doch sie achtete streng auf eine vitaminreiche und ausgewogene Ernährung, nahm reichlich Flüssigkeit zu sich und hielt sich ansonsten durch viel Bewegung am Crosstrainer fit.
Nebenbei nahm ihre Oberweite deutlich zu und sie musste sich alle paar Wochen neue BH’s zulegen.
Heute, nach mehreren Monaten regelmäßigen Abpumpens, müssen eindrucksvolle BH’s der Größe 65 G ihre mittlerweile riesigen Milchbrüste stützen. Diese BH-Größen, noch dazu in hochwertiger Qualität, finden sich natürlich nur bei wenigen, speziellen Anbietern und sind sauteuer. Egal, sie kann es sich leisten und gönnt sich immer mal wieder ein schönes, neues Teil.
Fiona betrachtet sich vor dem großen Spiegel des Schlafzimmers.
Nicht schlecht, denkt sie, sind meine Brüste schon wieder etwas gewachsen? Vor dem morgendlichen „Abmelken“, wie sie das regelmäßige Ritual für sich selbst gern nennt, sind ihre Boobies zwar immer besonders groß und drall. Danach sind sie etwas weicher, allerdings kaum weniger voluminös. Naja, beim Anziehen des BH’s wird sich nachher zeigen, ob sie obenrum noch zugelegt hat. Untenrum ist sie schlank bis auf die deutlich ausgeprägten Hüften und den runden Knackpo. Bei nur 1,58 Meter Größe sind ihre 60 kg einfach extrem sexy verteilt: vollendet geformt wie eine Sanduhr.
Im Licht der Morgensonne stehen ihre großen Naturtitten deutlich von ihrem ansonsten zierlichen Körper ab – und trotzen bislang erfolgreich der lieben Schwerkraft. Aber Fiona hat mittlerweile auch ein ganzes Arsenal an stützenden BH’s und Ähnlichem, um ihrer extremen Oberweite perfekten Halt zu geben: Vollschalen-BH’s aus edler Spitze, enganliegende Bustiers mit großen Cups, aufwändig gearbeitete Straps-Korsetts sowie eine maßgefertigte Büstenhebe, die ihre üppigen Boobies wie Bazookas in die Waagerechte hebt (soetwas gehört eigentlich unter das Kriegswaffenkontrollgesetz, da es jeden Mann einfach umhaut – aber dazu später mehr…).
Bekleidet ist sie an diesem schönen Morgen allerdings nur mit einem luftigen Kimono aus durchsichtiger, schwarzer Spitze, der bis knapp über ihren strammen Po läuft und mit einem seidigen Band um ihre schmale Taille geknotet ist. Ihre Silhouette wird sanft umschmeichelt vom halbtransparenten Material. Vorne verlaufen die beiden Stoffhälften straff über ihren üppigen Busen. Ihre unbedeckte, rasierte Spalte lugt frech unter dem Kimono hervor. Weiter unten betonen die neuen Pantoletten mit den 12 Zentimeter hohen Absätzen ihre sexy Figur und machen ihre leicht gebräunten Beine optisch noch länger.
Kritisch posiert die 30-Jährige vor dem Spiegel, dreht sich mal links, mal rechts, stemmt die Hände auf ihre weiblichen Hüften, um im nächsten Augenblick die Arme unter ihrem Busen zu verschränken und so den eindrucksvollen Balkon perfekt in Szene zu setzen. Ja, sie ist zufrieden mit dem, was sie im Spiegel sieht. Das Leuchten in ihren grünen Augen zeigt es. Ihr hübsches, noch ungeschminktes Gesicht mit den lustigen Sommersprossen auf der Stupsnase wird umrahmt von einer langen, rotblonden Mähne, die über ihre schmalen Schultern fällt und den Rücken hinab, bis fast zum Po.
Mit beiden Händen nimmt sie ihre leicht gelockte Haarpracht, dreht sie ein und steckt sie rasch mit einer Haarspange hoch.
Zeit für ihr morgendliches Wohlfühl-Programm! Ihre Brustwarzen drücken bereits heftig fordernd durch den dünnen Stoff. Sie schiebt die vorderen Hälften ihres Kimonos zur Seite und legt ihre beiden großen Melonen frei. Mit den Händen fasst sie darunter, hebt ihre Brüste an und drückt sie etwas zusammen. Der gewaltige Busen schaukelt dabei ein wenig.
Mmh, das fühlt sich heute wieder schwer und gut an, denkt sie, auch wenn sich bereits das vertraute Ziehen bemerkbar macht.
Wie jeden Morgen in den letzten Wochen sind ihre Brüste prall gefüllt mit Milch. Sie mag das erregende Gefühl, ihre straffen, aber trotzdem weichen Milchtitten zu halten, zu kneten, zu massieren – und wird dabei immer schnell geil. Gleichzeitig freut sie sich schon auf die folgende Entspannung, wenn die elektrische Milchpumpe ihre Brüste abmelkt und der Druck langsam nachlässt.
Zärtlich streicht sie mit den rotlackierten, langen Fingernägeln über ihre dicken, erigierten Nippel. Drei Zentimeter lang und fast daumendick, stehen sie steif ab von den untertassengroßen Vorhöfen, die sich mit ihrem Hellbraun deutlich von der blasseren Haut abheben. Die feine Haut ihrer Brüste ist leicht von bläulichen Adern durchzogen. Sanft massiert sie ihre großen Glocken und zieht dabei stöhnend immer wieder fest an den empfindsamen Nippeln. Erste Milchtropfen sickern aus den Spitzen ihrer Nippel, während sie die Flüssigkeit mit den Fingern über die warme Haut der Brüste verstreicht.
Sie greift sich an ihre bereits feuchte Muschi und fingert sich genußvoll. „Ohlala, jetzt brauch ich’s aber!“ sagt sie fröhlich zu sich selbst, legt den Kimono ab und feuert die Schuhe in die Schlafzimmerecke.
Schnell die Milchpumpe, das Melkfett und den großen Vibrator aus der Kommode geholt, und sie macht es sich auf dem großen Doppelbett bequem. Mit dem Rücken an das gepolsterte Kopfteil gelehnt, öffnet sie die Tube Melkfett und schmiert reichlich davon auf ihre steil aufgerichteten Brustwarzen.
Dann greift sie nach dem einen der beiden Saugaufsätze mit dem angeschraubten Milchbecher. Über einen Schlauch ist er mit der Pumpe verbunden. Sie drückt den Aufsatz fest auf ihren linken, fettglänzenden Nippel und schaltet die Pumpe ein. Das Gerät nimmt summend seine Arbeit auf. Es ist keine der handelsüblichen Milchpumpen, wie sie sie anfangs eingesetzt hatte. Der Motor ist wesentlich kräftiger und erzeugt in der Maximalstufe ein sehr starkes Vakuum. Der Aufsatz saugt sich mit seinem großen Trichter aus weichem Silikon sofort auf ihrer Brustwarze fest.
Das Gehäuse ist aus transparentem Kunststoff und hat einen sechs Zentimeter langen Kanal, in den nun ihre Brustwarze spürbar – und sichtbar – eingesogen wird.
„Aaah“ stöhnt sie kurz auf und setzt sogleich den anderen Aufsatz auf ihren rechten Nippel. Auch dieser wird kräftig eingesogen. Nach kurzer Eingewöhnung dreht Fiona über einen Drehregler an der Pumpe das Vakuum hoch bis zu einer Stärke, die gerade noch angenehm ist. Jetzt dehnen sich ihre geilen Nippel in die Kanäle aus, werden komplett eingesogen und fast auf volle Länge gestreckt.
Fiona zieht scharf die Luft ein. Nach einem anfänglichen, kurzen Ziepen ist das Gefühl in ihren Brustwarzen jedesmal wieder überwältigend und die Lust breitet sich von dort ausgehend in ihrem ganzen Körper aus. Sie stöhnt, während die aufgestaute Milch zu fließen beginnt und sich in den beiden Milchbechern sammelt. Im Rhythmus der Pumpe bewegen sich die Saugaufsätze und lassen ihre schweren Brüste erzittern. Die Sauger halten sich nun durch den starken Unterdruck von selbst an ihren prallen Brüsten und sie muss sie nicht mehr festhalten.
Also Hände frei für geilen Spaß!
Schnell greift sie nach dem großen Vibrator aus Silikon. Schwer wiegt er in ihrer kleinen Hand. Wie ein männlicher Penis ist er geformt, mit Äderchen am langen Schaft und einer täuschend echt aussehenden Eichel. Er ist so dick, dass sie mit ihren Fingern kaum herumgreifen kann. Genüßlich schiebt sie sich den Freudenspender erst in den Mund, leckt mit der Zunge daran und speichelt ihn reichlich ein.
Sie spreizt ihre Schenkel ganz weit und ihre feuchte Pflaume öffnet sich dabei etwas, wobei das zarte Rosa ihrer inneren Schamlippen zum Vorschein kommt. Sie schaltet den Vibrator ein und führt die breite Spitze sanft in ihre enge Spalte ein. Wow, immer wieder gut! Noch etwas mehr, und ihre geschwollenen Schamlippen spannen sich bereits seitlich um den Schaft, gleichzeitig bringen die Vibrationen ihre Möse auf Hochtouren. Mit beiden Händen umschließt sie das Teil und schiebt es sich langsam bis zum Anschlag herein.
„Aaaaaahh ist das geil!“
Die Spitze drückt jetzt fest an ihren Muttermund und sie atmet heftig und tief. Stöhnend und wimmernd fickt sie sich nun, mit einer Hand den Vibrator fest im Griff, lässt ihn fast ganz raus, dann wieder schmatzend hinein in ihre klatschnasse Vagina. Gleichzeitig rubbelt sie mit den Fingern der anderen Hand ihre Klitoris, die extrem erregt aus ihrer Vorhaut angeschwollen ist.
Auf dem Bett sitzend, die gespreizten Beine leicht angehoben, kommt sie schon nach kurzer Zeit mit einem langgezogenen Schrei zum ersten Höhepunkt des Tages.
Ihre enge Möse zuckt und umschließt dabei fest den harten Schaft des Vibrators. Die Milchpumpe saugt währendessen unbeeindruckt weiter an ihren erregten Nippeln, während die beiden halblitergroßen Becher sich merklich füllen.
Aber die Geilheit lässt Fiona noch nicht los. Erneut fickt sie sich, nun langsam und genüsslich, mit dem Vibrator und wichst mit nassen Fingern ihre Klitoris dazu. Mittlerweile sind die Milchbecher jedoch fast voll und das Gewicht zieht ihre Brüste unangehm nach unten.
Sie rutscht deshalb auf dem Bett etwas nach vorn. So kann sie auf dem Rücken liegen, die Sauger mit den schweren Milchbechern zu ihren Seiten werden von der Matratze abgestützt. Die Stimulation ihrer angesaugten Brustwarzen und die Bewegungen an ihrer Möse halten ihre Lust eine ganze Weile auf einem gleichmäßigen Plateau der Erregung, bis sich die aufgestaute Spannung dann schlagartig in einem fulminanten Orgasmus entlädt. Bang! Ihre Knie zittern und die Füße kribbeln mal wieder.
Eine Weile genießt sie noch die auslaufenden Wellen ihres Höhepunktes und merkt erst jetzt, wie verschwitzt sie ist. Hui, die morgendliche Session wird von Mal zu Mal heftiger! Sie legt den mit Pussysäften verschleimten Vibrator beiseite und streicht nochmal mit massierenden Bewegungen die letzte Milch aus ihren Brüsten. Schließlich schaltet sie die Milchpumpe aus und nimmt die Aufsätze vorsichtig ab. Ihre empfindsamen Nippel sind nach dieser Behandlung mega-empfindlich, zugleich sind sie riesengroß, dick und haben eine dunkle Färbung angenommen.
Drumherum sind die rötlichen, kreisrunden Abdrücke der Saugnäpfe zu sehen. Aus Erfahrung weiß sie, dass in einer Stunde wieder alles normal sein wird.
Nachdem die Saugnäpfe durchgespült sind und die vollen Milchbecher im Kühlschrank stehen, steigt sie unter die Dusche. Während das Wasser über ihren Körper rauscht und sie sich einseift, denkt Fiona an den weiteren Verlauf des Tages. Ach ja, Einkaufen muss sie noch, und das schwarze Mini-Kleid aus der Reinigung abholen.
Ob die Flecken wohl alle rausgegangen sind? Dann, zum frühen Nachmittag hin, das zweite Mal Abmelken. Und später um 19. 00 Uhr hat sie heute ein Fick-Date – mit einem geheimnisvollen neuen Kunden. Viel weiß sie nicht über ihn, außer das er auf große Brüste und Anal steht, wie er ihr am Telefon verraten hat. Na, da will sie doch wieder frisch und gepflegt sein! Vielleicht mag er ja auch geile Milchspiele, dann können sie das abendliche Abmelken gleich ins Liebesspiel mitaufnehmen.
Gemolken werden, und gleichzeitig hart durchgebumst zu werden, oh-oh, bei diesem Gedanken wird sie schon wieder ganz kribbelig….
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