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Fiona 01

Milchpumpe im harten Alltagseinsatz

Mein Erstlingswerk! Kritik und Anregungen immer gerne 🙂

Eher zufĂ€llig war Fiona vor einigen Monaten ĂŒber das Thema induzierte Laktation gestolpert. Ihre bis dato schon recht großen BrĂŒste durch gezielte Maßnahmen zum Milchgeben anzuregen und so auf natĂŒrliche Weise noch zu vergrĂ¶ĂŸern, ĂŒbte eine eigenartige Faszination auf sie aus. Nicht, dass die kleine, zierliche Frau mit ihren D-Cups unzufrieden war, aber vielleicht noch etwas mehr? Und so informierte sie sich in den einschlĂ€gigen Foren darĂŒber, bis sie sich entschloss, es selbst zu probieren.

Sie besorgte sich eine KrĂ€uterteemischung, die auf natĂŒrlicher Basis die MilchdrĂŒsen anregt. RegelmĂ€ĂŸig, nach einem festen Stundenplan dreimal ĂŒber den Tag verteilt, massierte sie nun ihre BrĂŒste und setzte dann eine Milchpumpe an, um die Laktation weiter anzuregen. Milchfördernde Hormone wollte sie nicht einnehmen, das war ihr nun doch etwas zu heftig. Sie fand, entweder kommt es oder es kommt eben nicht.

Nach zwei Wochen wollte sie schon aufgeben.

Zwar hatten ihre ĂŒppigen BrĂŒste sich durch die Behandlung noch etwas vergrĂ¶ĂŸert, von Milch aber keine Spur. Dann jedoch, eines Morgens, massierte sie abermals ihre empfindlichen Nippel – und es kamen tatsĂ€chlich die ersten Tropfen! Freudig erregt setzte sie die Milchpumpe an und saugte weitere Tropfen aus ihren BrĂŒsten. Nun war sie wieder mit vollem Eifer dabei und in den nĂ€chsten Tagen steigerte sich die Milchmenge von Mal zu Mal.

Zu dieser Zeit nahm sie auch weitere VerÀnderungen in ihrem Körper wahr.

Ihre BrĂŒste waren jetzt vor dem Abpumpen prall und ein leichter Druck machte sich bemerkbar. Dieser Druck nahm beim Abpumpen natĂŒrlich wieder ab und verschwand, aber sie wurde gleichzeitig extrem geil. So kam es, das sie wĂ€hrend ihres regelmĂ€ĂŸen Abpumpens auch immer gleich eine Hand an ihre saftige Möse legte und sich zu einem raschen Höhepunkt rubbelte. Zudem verspĂŒrte sie immer öfter starken Appetit. Doch sie achtete streng auf eine vitaminreiche und ausgewogene ErnĂ€hrung, nahm reichlich FlĂŒssigkeit zu sich und hielt sich ansonsten durch viel Bewegung am Crosstrainer fit.

Nebenbei nahm ihre Oberweite deutlich zu und sie musste sich alle paar Wochen neue BH’s zulegen.

Heute, nach mehreren Monaten regelmĂ€ĂŸigen Abpumpens, mĂŒssen eindrucksvolle BH’s der GrĂ¶ĂŸe 65 G ihre mittlerweile riesigen MilchbrĂŒste stĂŒtzen. Diese BH-GrĂ¶ĂŸen, noch dazu in hochwertiger QualitĂ€t, finden sich natĂŒrlich nur bei wenigen, speziellen Anbietern und sind sauteuer. Egal, sie kann es sich leisten und gönnt sich immer mal wieder ein schönes, neues Teil.

Fiona betrachtet sich vor dem großen Spiegel des Schlafzimmers.

Nicht schlecht, denkt sie, sind meine BrĂŒste schon wieder etwas gewachsen? Vor dem morgendlichen „Abmelken“, wie sie das regelmĂ€ĂŸige Ritual fĂŒr sich selbst gern nennt, sind ihre Boobies zwar immer besonders groß und drall. Danach sind sie etwas weicher, allerdings kaum weniger voluminös. Naja, beim Anziehen des BH’s wird sich nachher zeigen, ob sie obenrum noch zugelegt hat. Untenrum ist sie schlank bis auf die deutlich ausgeprĂ€gten HĂŒften und den runden Knackpo. Bei nur 1,58 Meter GrĂ¶ĂŸe sind ihre 60 kg einfach extrem sexy verteilt: vollendet geformt wie eine Sanduhr.

Im Licht der Morgensonne stehen ihre großen Naturtitten deutlich von ihrem ansonsten zierlichen Körper ab – und trotzen bislang erfolgreich der lieben Schwerkraft. Aber Fiona hat mittlerweile auch ein ganzes Arsenal an stĂŒtzenden BH’s und Ähnlichem, um ihrer extremen Oberweite perfekten Halt zu geben: Vollschalen-BH’s aus edler Spitze, enganliegende Bustiers mit großen Cups, aufwĂ€ndig gearbeitete Straps-Korsetts sowie eine maßgefertigte BĂŒstenhebe, die ihre ĂŒppigen Boobies wie Bazookas in die Waagerechte hebt (soetwas gehört eigentlich unter das Kriegswaffenkontrollgesetz, da es jeden Mann einfach umhaut – aber dazu spĂ€ter mehr…).

Bekleidet ist sie an diesem schönen Morgen allerdings nur mit einem luftigen Kimono aus durchsichtiger, schwarzer Spitze, der bis knapp ĂŒber ihren strammen Po lĂ€uft und mit einem seidigen Band um ihre schmale Taille geknotet ist. Ihre Silhouette wird sanft umschmeichelt vom halbtransparenten Material. Vorne verlaufen die beiden StoffhĂ€lften straff ĂŒber ihren ĂŒppigen Busen. Ihre unbedeckte, rasierte Spalte lugt frech unter dem Kimono hervor. Weiter unten betonen die neuen Pantoletten mit den 12 Zentimeter hohen AbsĂ€tzen ihre sexy Figur und machen ihre leicht gebrĂ€unten Beine optisch noch lĂ€nger.

Kritisch posiert die 30-JĂ€hrige vor dem Spiegel, dreht sich mal links, mal rechts, stemmt die HĂ€nde auf ihre weiblichen HĂŒften, um im nĂ€chsten Augenblick die Arme unter ihrem Busen zu verschrĂ€nken und so den eindrucksvollen Balkon perfekt in Szene zu setzen. Ja, sie ist zufrieden mit dem, was sie im Spiegel sieht. Das Leuchten in ihren grĂŒnen Augen zeigt es. Ihr hĂŒbsches, noch ungeschminktes Gesicht mit den lustigen Sommersprossen auf der Stupsnase wird umrahmt von einer langen, rotblonden MĂ€hne, die ĂŒber ihre schmalen Schultern fĂ€llt und den RĂŒcken hinab, bis fast zum Po.

Mit beiden HĂ€nden nimmt sie ihre leicht gelockte Haarpracht, dreht sie ein und steckt sie rasch mit einer Haarspange hoch.

Zeit fĂŒr ihr morgendliches WohlfĂŒhl-Programm! Ihre Brustwarzen drĂŒcken bereits heftig fordernd durch den dĂŒnnen Stoff. Sie schiebt die vorderen HĂ€lften ihres Kimonos zur Seite und legt ihre beiden großen Melonen frei. Mit den HĂ€nden fasst sie darunter, hebt ihre BrĂŒste an und drĂŒckt sie etwas zusammen. Der gewaltige Busen schaukelt dabei ein wenig.

Mmh, das fĂŒhlt sich heute wieder schwer und gut an, denkt sie, auch wenn sich bereits das vertraute Ziehen bemerkbar macht.

Wie jeden Morgen in den letzten Wochen sind ihre BrĂŒste prall gefĂŒllt mit Milch. Sie mag das erregende GefĂŒhl, ihre straffen, aber trotzdem weichen Milchtitten zu halten, zu kneten, zu massieren – und wird dabei immer schnell geil. Gleichzeitig freut sie sich schon auf die folgende Entspannung, wenn die elektrische Milchpumpe ihre BrĂŒste abmelkt und der Druck langsam nachlĂ€sst.

ZĂ€rtlich streicht sie mit den rotlackierten, langen FingernĂ€geln ĂŒber ihre dicken, erigierten Nippel. Drei Zentimeter lang und fast daumendick, stehen sie steif ab von den untertassengroßen Vorhöfen, die sich mit ihrem Hellbraun deutlich von der blasseren Haut abheben. Die feine Haut ihrer BrĂŒste ist leicht von blĂ€ulichen Adern durchzogen. Sanft massiert sie ihre großen Glocken und zieht dabei stöhnend immer wieder fest an den empfindsamen Nippeln. Erste Milchtropfen sickern aus den Spitzen ihrer Nippel, wĂ€hrend sie die FlĂŒssigkeit mit den Fingern ĂŒber die warme Haut der BrĂŒste verstreicht.

Sie greift sich an ihre bereits feuchte Muschi und fingert sich genußvoll. „Ohlala, jetzt brauch ich’s aber!“ sagt sie fröhlich zu sich selbst, legt den Kimono ab und feuert die Schuhe in die Schlafzimmerecke.

Schnell die Milchpumpe, das Melkfett und den großen Vibrator aus der Kommode geholt, und sie macht es sich auf dem großen Doppelbett bequem. Mit dem RĂŒcken an das gepolsterte Kopfteil gelehnt, öffnet sie die Tube Melkfett und schmiert reichlich davon auf ihre steil aufgerichteten Brustwarzen.

Dann greift sie nach dem einen der beiden SaugaufsĂ€tze mit dem angeschraubten Milchbecher. Über einen Schlauch ist er mit der Pumpe verbunden. Sie drĂŒckt den Aufsatz fest auf ihren linken, fettglĂ€nzenden Nippel und schaltet die Pumpe ein. Das GerĂ€t nimmt summend seine Arbeit auf. Es ist keine der handelsĂŒblichen Milchpumpen, wie sie sie anfangs eingesetzt hatte. Der Motor ist wesentlich krĂ€ftiger und erzeugt in der Maximalstufe ein sehr starkes Vakuum. Der Aufsatz saugt sich mit seinem großen Trichter aus weichem Silikon sofort auf ihrer Brustwarze fest.

Das GehĂ€use ist aus transparentem Kunststoff und hat einen sechs Zentimeter langen Kanal, in den nun ihre Brustwarze spĂŒrbar – und sichtbar – eingesogen wird.

„Aaah“ stöhnt sie kurz auf und setzt sogleich den anderen Aufsatz auf ihren rechten Nippel. Auch dieser wird krĂ€ftig eingesogen. Nach kurzer Eingewöhnung dreht Fiona ĂŒber einen Drehregler an der Pumpe das Vakuum hoch bis zu einer StĂ€rke, die gerade noch angenehm ist. Jetzt dehnen sich ihre geilen Nippel in die KanĂ€le aus, werden komplett eingesogen und fast auf volle LĂ€nge gestreckt.

Fiona zieht scharf die Luft ein. Nach einem anfĂ€nglichen, kurzen Ziepen ist das GefĂŒhl in ihren Brustwarzen jedesmal wieder ĂŒberwĂ€ltigend und die Lust breitet sich von dort ausgehend in ihrem ganzen Körper aus. Sie stöhnt, wĂ€hrend die aufgestaute Milch zu fließen beginnt und sich in den beiden Milchbechern sammelt. Im Rhythmus der Pumpe bewegen sich die SaugaufsĂ€tze und lassen ihre schweren BrĂŒste erzittern. Die Sauger halten sich nun durch den starken Unterdruck von selbst an ihren prallen BrĂŒsten und sie muss sie nicht mehr festhalten.

Also HĂ€nde frei fĂŒr geilen Spaß!

Schnell greift sie nach dem großen Vibrator aus Silikon. Schwer wiegt er in ihrer kleinen Hand. Wie ein mĂ€nnlicher Penis ist er geformt, mit Äderchen am langen Schaft und einer tĂ€uschend echt aussehenden Eichel. Er ist so dick, dass sie mit ihren Fingern kaum herumgreifen kann. GenĂŒĂŸlich schiebt sie sich den Freudenspender erst in den Mund, leckt mit der Zunge daran und speichelt ihn reichlich ein.

Sie spreizt ihre Schenkel ganz weit und ihre feuchte Pflaume öffnet sich dabei etwas, wobei das zarte Rosa ihrer inneren Schamlippen zum Vorschein kommt. Sie schaltet den Vibrator ein und fĂŒhrt die breite Spitze sanft in ihre enge Spalte ein. Wow, immer wieder gut! Noch etwas mehr, und ihre geschwollenen Schamlippen spannen sich bereits seitlich um den Schaft, gleichzeitig bringen die Vibrationen ihre Möse auf Hochtouren. Mit beiden HĂ€nden umschließt sie das Teil und schiebt es sich langsam bis zum Anschlag herein.

„Aaaaaahh ist das geil!“

Die Spitze drĂŒckt jetzt fest an ihren Muttermund und sie atmet heftig und tief. Stöhnend und wimmernd fickt sie sich nun, mit einer Hand den Vibrator fest im Griff, lĂ€sst ihn fast ganz raus, dann wieder schmatzend hinein in ihre klatschnasse Vagina. Gleichzeitig rubbelt sie mit den Fingern der anderen Hand ihre Klitoris, die extrem erregt aus ihrer Vorhaut angeschwollen ist.

Auf dem Bett sitzend, die gespreizten Beine leicht angehoben, kommt sie schon nach kurzer Zeit mit einem langgezogenen Schrei zum ersten Höhepunkt des Tages.

Ihre enge Möse zuckt und umschließt dabei fest den harten Schaft des Vibrators. Die Milchpumpe saugt wĂ€hrendessen unbeeindruckt weiter an ihren erregten Nippeln, wĂ€hrend die beiden halblitergroßen Becher sich merklich fĂŒllen.

Aber die Geilheit lĂ€sst Fiona noch nicht los. Erneut fickt sie sich, nun langsam und genĂŒsslich, mit dem Vibrator und wichst mit nassen Fingern ihre Klitoris dazu. Mittlerweile sind die Milchbecher jedoch fast voll und das Gewicht zieht ihre BrĂŒste unangehm nach unten.

Sie rutscht deshalb auf dem Bett etwas nach vorn. So kann sie auf dem RĂŒcken liegen, die Sauger mit den schweren Milchbechern zu ihren Seiten werden von der Matratze abgestĂŒtzt. Die Stimulation ihrer angesaugten Brustwarzen und die Bewegungen an ihrer Möse halten ihre Lust eine ganze Weile auf einem gleichmĂ€ĂŸigen Plateau der Erregung, bis sich die aufgestaute Spannung dann schlagartig in einem fulminanten Orgasmus entlĂ€dt. Bang! Ihre Knie zittern und die FĂŒĂŸe kribbeln mal wieder.

Eine Weile genießt sie noch die auslaufenden Wellen ihres Höhepunktes und merkt erst jetzt, wie verschwitzt sie ist. Hui, die morgendliche Session wird von Mal zu Mal heftiger! Sie legt den mit PussysĂ€ften verschleimten Vibrator beiseite und streicht nochmal mit massierenden Bewegungen die letzte Milch aus ihren BrĂŒsten. Schließlich schaltet sie die Milchpumpe aus und nimmt die AufsĂ€tze vorsichtig ab. Ihre empfindsamen Nippel sind nach dieser Behandlung mega-empfindlich, zugleich sind sie riesengroß, dick und haben eine dunkle FĂ€rbung angenommen.

Drumherum sind die rötlichen, kreisrunden AbdrĂŒcke der SaugnĂ€pfe zu sehen. Aus Erfahrung weiß sie, dass in einer Stunde wieder alles normal sein wird.

Nachdem die SaugnĂ€pfe durchgespĂŒlt sind und die vollen Milchbecher im KĂŒhlschrank stehen, steigt sie unter die Dusche. WĂ€hrend das Wasser ĂŒber ihren Körper rauscht und sie sich einseift, denkt Fiona an den weiteren Verlauf des Tages. Ach ja, Einkaufen muss sie noch, und das schwarze Mini-Kleid aus der Reinigung abholen.

Ob die Flecken wohl alle rausgegangen sind? Dann, zum frĂŒhen Nachmittag hin, das zweite Mal Abmelken. Und spĂ€ter um 19. 00 Uhr hat sie heute ein Fick-Date – mit einem geheimnisvollen neuen Kunden. Viel weiß sie nicht ĂŒber ihn, außer das er auf große BrĂŒste und Anal steht, wie er ihr am Telefon verraten hat. Na, da will sie doch wieder frisch und gepflegt sein! Vielleicht mag er ja auch geile Milchspiele, dann können sie das abendliche Abmelken gleich ins Liebesspiel mitaufnehmen.

Gemolken werden, und gleichzeitig hart durchgebumst zu werden, oh-oh, bei diesem Gedanken wird sie schon wieder ganz kribbelig….

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