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Die Tür aus Licht 03

Die Tür aus Licht 03 (Unter Drogen gesetzt)

>>>“Arr“ Kapitän Friedrich segelt über die sieben Weltmeere.

Ein kühler Wind lässt seinen Körper frösteln, während sein Boot wie wild schaukelt. Ich werde König der Piraten! Seine Crew nicht vorhanden, seine Schätze umso zahlreicher. Nixen steigen plötzlich aus dem Wasser und umzingeln mich. „Wacht…. auuf, mein stolzer Seefahrer. “ Gekonnt zücke ich meinen Säbel, als die Stimme eindringlicher wird.

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„Wach auf!“ ruft mir Irmel entgegen. „Die Zeremonie geht los. „

Ich bemerke, daß ich von lauter nackten Frauen umgeben bin, die mich mit ihren Blicken ausziehen würden, wäre ich nicht schon nackt.

Mein gemütliches Bett befindet sich auch nicht mehr im warmen Zimmer, sondern mitten unterm freien Himmel, umgeben von Fackeln welche die Nacht erhellen.

„Und willst du uns nun viele Töchter schenken?“, fragt mich Irmel, während ihr nackter Leib im Licht der Monde einen wundervollen Blickfang abgibt.

Ein makelloser Körper, mit prallen Busen und einer unrasierten rothaarigen Scham.

Unter den anderen Mädchen, eine schöner als die andere, auch Juliane, die mich verschmitzt anlächelt.

Irmel nimmt meine Hand und führt sie an ihre Vulva. „Fühlst du meine Hitze? Lass uns bitte nicht länger warten. “

Dann schießt es mir plötzlich durch den Kopf! Vater?! Hallo?! Schreiende, plärrende Monstren erzeugen? Und nicht nur 2-3 sondern Dutzende? Ja, wo käme ich da hin?

Das eine Mädchen hat mich vielleicht unerwartet überrascht, aber diesmal ist der Geist des Kriegers stärker.

Ich will eine Prinzessin, keinen Harem!

„Denk nach Friedrich denk nach!“ flüstere ich in mich hinein. Flink ziehe ich meine Hand von Irmels Weiblichkeit zurück, was diese mit einem schockierten Aufstöhnen beantwortet.

„Eh hört mal Mädels, ich weiß ja, daß ihr lange nichts mehr zwischen den Beinen hattet, aber Kinder sind doch echt grausam?“

Verwunderung breitet sich um mich herum aus, während mich böse Blicke wie sie nur lüsterne Frauen machen können durchbohren.

Meine Stimme gerät ins Schwanken: „Ich meine, kommt schon, ihr müsst die 9 Monate in euch tragen, ihr werdet nach einer Schwangerschaft fett und hässlich und denkt an die Schmerzen bei der Geburt! Ich bin zwar keine Frau, aber glaubt mir, ihr wollt das gar nicht. „

„Soll das etwa heißen, du willst nicht!?“, brüllt mich Irmel wutentbrannt an.

„Nicht weniger…“, erwidere ich mit gespielter Lässigkeit.

„Nun denn…Dorothea, gib mir die Flasche mit dem Wolfskrautextrakt! Die anderen! Pakt ihn…“

Ohne irgendetwas machen zu können, liege ich schon ab Boden. Zwei Mannsweiber reißen mir den Mund auf.

„Du wirst uns deinen Samen überlassen, ob du willst oder nicht. „

„I…ch…ha…s…ee…di…ch Mif…fy“ krächze ich heraus, als man mir ein Getränk einflößt, daß einen bissigen Geschmack besitzt. Vom Geruch her erinnert es an nassen Hund.

Dann werde ich ohnmächtig.

Der allwissende Erzähler übernimmt wieder.

Dann reißt Friedrich auf einmal seine Augen auf. Sein Puls schießt förmlich in die Höhe und auf seiner Stirn bilden sich Schweißperlen. Er ist im Fieberwahn, gierig auf all die willigen Weibchen, die sich um ihn versammelt haben.

Wild knurrend möchte er sich aus dem Klammergriff befreien und sein Tatwerk vollrichten.

„Sieh an, sieh an unser Wolf will auf einmal doch. „, meint Irmel schadenfroh, während sie sich auf alle Viere begibt und ihren Lustspender erwartet.

Dann auf einmal, schaltet sich Friedrichs Unterbewusstsein wieder ein. „Freiheit!“, schallt es durch seinen Kopf. In einem Reflex flüchtet er aus dem Dorf Richtung Wald, immer noch völlig benebelt und rollig wie sonst was…

Seine Geliebten, verblüfft über so eine starke Abneigung gegen Sex mit sovielen schönen Frauen, werfen frustriert das Handtuch.

„Vielleicht sollten wir uns einfach den Wölfen anschließen, das sind zwar Monster, aber die wissen was Frau will. „, lacht eines der Mädchen. Die anderen fangen an herumzualbern und zu tuscheln.

„Los wir nehmen alle einen Schluck und besorgen es uns lieber gegenseitig, so wie die letzten Abende auch. “ „Männer, kein Wunder, daß wir keine Gebären sollen. “

„Muss er die Kinder aus seinem Leib pressen oder wir? Wovor hat der Angst?“

„Vorallem, Juliane hier, hat er schon eine kräftige Ladung reingejagt.

“ „Ja, aber die hat ihn überfallen, die Geschickte. “ „Gefickte meinst du?“

„Mädels ich bin geil, lasst uns loslegen. „

Eine Orgie entwickelt sich auf dem Hof, während Friedrich weiter in voller Panik durch die tiefen des Waldes streift.

Stolpernd, stürzend, ahnt er ja noch gar nicht, in welche Gefahr er sich begibt.

Denn im Wald, da leben Räuberstöchter, die schon so manchen abgestochen haben, aber schon lange nicht mehr gestochen wurden.

//An diesem Punkt, Liebe Leser, möchte ich die Geschichte teilen. Ihr werdet einerseits Friedrichs Ausbruch weiter verfolgen dürfen und andererseits Irmels suche nach einem stattlichen Mann. Die Geschichten mit Friedrich werden, mit einem F. markiert, eher auf typischen Männerwünschen aufbauen. Und das Schicksal des Dorfes wird unter einem Irmel-I weiterverfolgt, wobei ich hier zumindest versuchen werde den Geschmack von Frauen zu treffen. //.

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