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Die Ehre der Katharina Blume

Ich liebe meinen Balkon. Es ist nach Westen ausgerichtet und bietet mir morgens Kühle und abends eine milde Sonne. Was er mir ausserdem noch bietet, ist die Fensterfront meines Nachbarhauses nur zehn Meter entfernt. Dieser Neubau mit großen, breiten Fenstern ist gerade Abends, wenn ich im Dunkeln auf dem Balkon ein Glas Wein trinke wie eine große Fernsehwand. Meinen Fernseher habe ich deshalb schon lange in den Wertstoffhof gebracht und mich bei der GEZ abgemeldet.

Seitdem bekomme ich in unregelmässigen Abständen Besuch von den Außendienstmitarbeitern der GEZ, die mich beim Fernsehen oder Radiohören erwischen wollen. Aber ich habe kein Fernsehen und höre auch nicht Radio.

Ich sitze lieber auf meinem eingewachsenen Balkon und spanne, spächteln wie der Österreicher sagen würde. hinter Efeuranken versteckt sitze ich geduldig bis meine Nachbarn nach Hause kommen und beobachte die Geschehnisse der verschiedenen Paare, Familien und Singles. Ich habe eine Liste der Bewohner vor mir, die Namen hatte ich mir tagsüber mit einem Foto vom Klingelschild geholt, in die ich mir Notizen mache.

Ich bin sogar soweit gegangen, dass ich hin und wieder aus dem Briefkasten meiner Favoritin, wenn man das so sagen kann, Briefe geklaut habe und sie gelesen habe. Katharina Blume. Wie bei einem alten Schinken von Heinrich Böll: Die verlorene Ehre der Katharina Blume.

Katharina Blume war eine Frau mit halb-langen blonden Haaren, groß gewachsen, mit mittelgroßen, hoch angesetzten Brüsten, einer schlanken Figur und langen Beinen. Der Arsch war knackig und verhältnismäßig groß für ihre sonstige Statur.

Sie trug am liebsten rote Unterwäsche und kleidete sich modisch, aber konservativ. Als Lehrerin in einem Gymnasium war sie nachmittags oft zu hause und komischerweise nahm sie wohl an, dass sie in ihrer Wohnung nicht zu sehen war. Aber vielleicht war es auch eine Art von Exhibitionismus, der ihre geile Figur durch die nur locker geschlossenen Vorhänge mir darbot.

Eines Tages fing ich einen an sie adressierten Brief der Staatsanwaltschaft ab, in dem sie beschuldigt wurde, mit einem ihrer Schüler sexuelle Kontakte zu pflegen.

Ich war platt. Das hätte ich ihr nicht zugetraut. Sie wurde bis zur Klärung der Angelegenheit vom Dienst suspendiert und war jetzt auch vormittags meist zu Hause und wegen der warmen Temperaturen meist in ihrer schönsten Form, entweder nackt oder nur mit rotem BH und Spitzenhöschen bekleidet. Mein Balkon war bald übersät von benutzten Taschentüchern, in die ich abspritzte. Ich beschloss, etwas zu ändern. Der beteiligte Junge, dessen Eltern Frau Blume zusetzten, war mir gut bekannt.

Mein Neffe Hubert, ein Ausbund an Gemeinheit, Dummheit und Niedertracht. Die Geschichte konnte unmöglich war sein und während eines zufälligen Verwandtenbesuchs bestätigte sich meine Vermutung, als ich Hubert indirekt darauf ansprach. Dieses süffisante Grinsen in seinem Gesicht sagte alles.

Was tun? Ich beschloss, sie weichzukochen, nahm eine Telefonkarte steuerte auf eine Telefonzelle zu und startete meine zugegebenermaßen auch niederträchtigen Versuche, Katharina Blume zu erpressen. Anfangs legte sie nach kurzer Zeit empört auf, aber nach einigen weiteren Anrufen hielt sie den Anruf und atmete wartend ins Telefon.

Zuerst dachte ich, dass über eine Fangschaltung nach mir, dem obszönen Anrufer gefahndet wurde, aber ich wählte meine Telefonzellen so, dass ich die Umgebung immer im Überblick hatte und gegebenenfalls schnell verschwinden konnte.

„Wie wäre es, wenn das Haus, deine Familie und deine Freunde von dieser delikaten Sache erführen? Ganz abgesehen von der Presse, die sich im Sommer so langweilt“, fragte ich in die Leitung. „Was willst du?“ fragte sie plötzlich unvermittelt und ich war so überrascht, dass ich im ersten Moment sprachlos war.

„Ich will dich“, sagte ich und nach einer Pause: „…besuchen. “ Ich besprach mit ihr die Einzelheiten meines ersten Besuchs.

Katharina

Dieser kleine Drecksack, dachte ich. Bleibt nach der Stunde noch da, lockt mich ins Lehrmittelzimmer und will mir an die Wäsche. Jetzt hat er mich wegen Unzucht mit Abhängigen angeschwärzt, weil ich ihn nicht rangelassen habe. Diese kleine Ratte. Ich fluchte und schaltete den Fernseher aus.

Es war so heiß und ich lag auf dem Sofa, war nackt und ärgerte mich maßlos. Seit ein paar Tagen rief so ein komischer Mann an und versuchte mich zu erpressen. Woher wußte der das? Der Einzige, der in die Geschichte eingeweiht war, ist der Direktor und der hielt dicht, da war ich mir sicher. Ich versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen, aber die Gedanken überschlugen sich.

Das Telefon klingelte.

Das wird er wieder sein, dachte ich und hob ab. „Blume“, meldete ich mich. „Wie wäre es, wenn das Haus, deine Familie und deine Freunde von dieser delikaten Sache erführen? Ganz abgesehen von der Presse, die sich im Sommer so langweilt“, kam es aus der Leitung. „Was willst du?“ fragte ich plötzlich unvermittelt und nach einer kurzen Pause sagte die Stimme: „Ich will dich. “ Und nach einer weiteren kurzen Pause: „…besuchen. “ Der erste Reflex von mir war, gleich wieder aufzulegen, ich besann mich aber eines anderen.

„O. K. „, sagte ich leichthin und wartete. Mit kurzen, knappen Anweisungen hatte ich nicht gerechnet. Ich sollte nackt sein, die Augen verbunden, die Tür angelehnt lassen und allein sein. Ein Spanner, dachte ich und schaute aus dem Fenster. Im gegenüberliegenden haus war niemand zu sehen, ich starrte lange auf die verschiedenen Fenster und Balkone, entdeckte aber niemanden. Den werde ich mir kaufen dachte ich, war aber gleichzeitig erregt von dem Gedanken ein Fremden in meiner Wohnung zu empfangen, nackt und blind.

„Wann?“ fragte ich. „In einer Stunde“, sagte der Fremde und legte auf. Ich lauschte der toten Leitung nach und versuchte mir vorzustellen, was passieren würde und was ich machen könnte.

Karl

Ich konnte es nicht fassen. Mit zitternden Händen eilte ich nach Hause, stellte unauffällig meine Videokamera auf und zoomte zum Fenster von Katharina. Sie stand im hinteren Teil des Zimmers an der Küchenzeile und trank Wasser.

„Gut“, sagte ich zu mir und packte meine Utensilien zusammen. In fünf Minuten hatte ich Klebeband, Schnüre, eine Maske, Handschellen, Gleitcreme und für den Fall aller Fälle ein Reizgas dabei. Es wurde zeit, die Stunde war herum und ich kontrollierte mit einem Blick durch die Kamera, was sich in der Wohnung von Katharina tat. Sie saß auf dem Sofa, neben sich einen schwarzen Seidenschal, den sie durch ihre Hände gleiten ließ. ich machte mich auf den Weg.

Katharina

Der Trottel denkt wirklich, ich setze mich dahin, verbinde mir die Augen und ab geht’s. Aber warum eigentlich nicht. Meine Hand streicht über meine Brüste und kneift die Brustwarzen, so wie ich es mag. Ich werde feucht. Die Situation wird mir langsam sympathisch.

Ich steh auf, öffne die Tür einen Spalt breit und setze mich wieder aufs Sofa. Mit dem Schal verbinde ich mir die Augen und überlege kurz, ob ich mogeln soll.

Mogeln, in dieser Situation, kurz versucht mein Verstand die Oberhand zu gewinnen, aber meine Lust gewinnt. Ich sehe absolut nichts und taste mich auf dem Sofa zurecht. Ich bin aufgeregt, mein Herz schlägt mir bis zum Hals, als wäre ich vierzehn Jahre alt.

Karl

Die Tür ist offen. Ich spähe durch den Spalt der Tür und sehe sie auf dem Sofa sitzen. Ein schwarzes Tuch bedeckt ihre Augen.

Ist sie allein? Vorsichtig schiebe ich die Tür ein wenig weiter auf und schleiche mich in die Wohnung hinein. Dabei blicke ich mich um, ob irgendwo irgendwer lauert. niemand zu sehen. Was mache ich jetzt? Langsam gehe ich auf die Couch zu und traue meinen Augen nicht. Da liegt Katharina Blume nackt auf dem Sofa mit einem schwarzen Schal um den Hals und schläft. Nein, sie ist ohnmächtig. Oder tot? Ich nehme ihr Handgelenk und suche den Puls.

Ganz schwach spüre ich ihn und atme erleichtert auf. Was ist da wohl passiert?

Ich schaue mich um und entdecke hinter dem Sofa einen jungen Mann. Ich drehe ihn auf den Rücken und pfeife durch die Zähne. Hubert, mein mieser Neffe, liegt da mit einer klaffenden Kopfwunde. Ich fühle seinen Puls. Es ist keiner zu spüren. Am Hals ist auch kein Lebenszeichen zu spüren. Mir läuft es heiß und kalt über den Rücken.

Wenn ich jetzt alles richtig mache, werde ich eine Menge Vorteile haben, denke ich und mache mich an die Arbeit. Auf der Kommode bei der Eingangstür liegen Schlüssel. Mit zittrigen Fingern suche ich den Wohnungsschlüssel, probiere alle Schlüssel durch, bis ich alle gefunden habe. Dann der nächste Schritt. Der Teppich, auf dem Hubert liegt, ist wie geschaffen für ihn. Ich rolle ihn darin ein und schleife ihn über den Parkettboden zum Eingang. Schwitzend überlege ich mir meinen nächsten Schritt.

Katharina

Mir brummt der Schädel. Langsam bekomme ich wieder Luft und röchelnd hole ich tief Luft. Es ist dunkel, ein Tuch bedeckt meine Augen und ein kühler Wind streift durch das geöffnete Fenster über meine Brüste und lässt meine Brustwarzen hart und empfindlich werden. Wo bin ich? Ich taste mit meinen Fingern umher und spüre den Rand von einem Tisch. Meinem Tisch. Mein Kopf hängt etwas über dem Rand und meine Hände sind an die Tischbeine gebunden.

ich kann meine Füße nicht bewegen und irgendwelche Stricke schneiden mir ins Fleisch, als ich sie bewegen will. Ich liege also gefesselt auf dem Rücken auf meinem Couchtisch, habe die Augen verbunden und bin nackt. Was war geschehen?

Karl

Den Hubert im Teppich in die Tiefgarage bringen, war ganz einfach. Um diese Zeit, am späten Vormittag, war das Haus menschenleer. Ich fand den BMW von Katharina Blume, indem ich auf den Öffner des Autoschlüssels drückte.

Das Auto meldete sich mit blinkenden Lichtern. Mit einiger Anstrengung wuchtete ich Hubert in den kleinen Kofferraum und fuhr mit dem Wagen in vorschriftsmässiger Geschwindigkeit in die Kiesgrube etwas außerhalb der Stadt. Dort rollte ich den Teppich aus, hob Hubert unter den Armen hoch, ließ seinen Kopf mehrmals gegen einen großen Stein prallen und ließ ihn dann ins trübe Wasser des Kiesweihers gleiten. Er sank sofort. Ich packte den Teppich, packte ihn ein und schmiss ihn in die Mülltonne einer Kneipe, die auf dem Weg nach Hause lag und ließ zu guter Letzt noch die schwere Gusspfanne von einer Brücke in den Stadtbach fallen.

So. Wie geht jetzt weiter? dachte ich und fuhr erstmal den BMW in die Tiefgarage. Nachdem ich den Motor ausgeschaltet hatte, saß ich erstmal einige Zeit still da und sammelte mich. Ein Auto fuhr in die Tiefgarage ein und parkte ein. Ich duckte mich, bis die Fahrerin durch die Brandschutztür Richtung Aufgang verschwunden war und beschloss, erst ein Mal nach Hause zu gehen und nachzuschauen, was die Videokamera mitbekommen hatte.

Katharina

So langsam wird es unbequem und auch ein wenig kühl.

Mittlerweile drücken die Schnüre in meine Hand- und Fussgelenke und scheuern, aber wenn ich mich nicht bewege, geht es. So allmählich kommt meine Erinnerung an die letzten Stunden wieder. Hubert, die kleine Ratte, wollte mich erpressen. Ich stand hinter meiner angelehnten Haustür und hatte meine schwere Gusseiserne Pfanne in der Hand. Der konnte was erleben. Ich hatte ihn über die Videoanlage entdeckt, hatte mir eine Jeans und ein langärmliges T-Shirt angezogen und wartete jetzt auf ihn.

Plötzlich ging die Tür mit einem Schlag auf und schlug mir gegen die Nase. Die Schmerzen ließen mich aufheulen und ich ließ die Pfanne fallen. Hubert stürzte sich auf mich und bekam meine Arme zufassen. Ich versuchte, ihn zu treten, aber da ich keine Schuhe anhatte, waren meine Tritte nicht hart genug, um ihn davon abzuhalten, mir in den Magen zu boxen und mich einige lange Sekunden außer Gefecht zu setzen. Er fackelte nicht lange und zog mir die Jeans mit wenigen Handbewegungen herunter und schon bald war ich nur noch mit einem T-Shirt bekleidet.

Er setzte sich auf meinen Brustkorb und ohrfeigte mich. Ich kam wieder zu mir und versuchte ihn zu treten und mich zu befreien, aber er war einfach zu kräftig. „Du miese Ratte!“ schrie ich ihn an und spuckte ihm ins Gesicht. „Lass mich sofort los!“ Dabei strampelte ich hin und her.

Er keuchte und zischte: „Du blöde Schlampe! Jetzt bist du fällig. Wenn schon, denn schon. “ Komische Logik, dachte ich mir und versuchte tatsächlich in dieser Situation herauszubekommen, was er meinte.

Das wurde mir bald klar. Mit einem kräftigen Ruck riss er mir das T-Shirt entzwei und entblößte meine Brüste. „Das geilt dich wohl auf, du alte Fotze!“ rief er und lachte, als er mit seiner freien Hand in meine steifen Brustwarzen kniff. Ich wand mich wie ein Aal, aber das einzige, was ich erreichte, war, dass der Rest meines ruinierten T-Shirt auch noch verschwand. ich war jetzt völlig nackt.

Karl

Ich hetzte in meine Wohnung, nahm die Kamera, spulte an den Anfang der Kassette und ließ den Video über meinen Fernseher abspielen.

Ich spulte vor, bis ich zu der Stelle kam, als Katharina Blume sich hinter ihre Eingangstür stellte. Mit offenem Mund starrte ich auf die Glotze und saß bald mit einem Steifen da. Hubert war ein Idiot, aber er war jedenfalls ziemlich kräftig. Nachdem er sie mit dem schwarzen Schal, den er ihr um den Hals legte, gewürgt hatte und Katharina langsam die Luft ausging, schleppte er sie, ohne nach hinten zu sehen zur Couch.

Hätte er einen Blick nach hinten geworfen, wäre er wohl noch unter den Lebenden. Katharina griff sich intuitiv die Pfanne und schleifte sie mit zum Sofa. Unter Ausbietung all ihrer Kräfte holte sie aus und schlug sie dem verdutzten Hubert über den Schädel und wurde ohnmächtig. Dann sah ich mich in die Wohnung schleichen. Das reichte mir erstmal. Ich nahm die Kamera, schnitt den kurzen Film in aller Eile auf meinem Computer, sparte mich dann aus und ging mit der gebrannten DVD zur Wohnung von Katharina Blume.

Katharina

Ich wußte nicht, wie spät es war, als mich das Geräusch der sich öffnenden Eingangstür zusammenzucken ließ. Da war jemand. Hubert? Hatte ich ihn nicht erwischt? Warum musste ich ausgerechnet in dieser Situation ohnmächtig werden? Fragen, aber keine Antworten. Mein Hirn arbeitete im Kreis, als ich plötzlich etwas Kaltes, Glitschiges an meiner Spalte und meinem Arschloch spürte. Ich kniff die Arschbacken zusammen und schrie. Ein Stück Stoff wurde mir in den Mund gesteckt und ich konnte nur noch murmeln.

Dann spürte ich, wie sich etwas, was sich als die Spitze eines Schwanzes herausstellte, an meine Spalte drückte, sie teilte und mit einem Stoss in mich hineinglitt.

Karl

Da lag sie auf ihrem Couchtisch. Ich hätte sie besser auf den Bauch legen sollen, aber diese hochstehenden Titten mit diesen fantastischen, aufgerichteten Brustwarzen ließen erstmal nichts anderes zu. Ich genoss diesen Anblick und griff mir die Dose mit dem Melkfett.

Ich griff in die Tube und verteilte fast ein Viertel des Inhalts auf ihrer Möse und ihrem Arschloch. Da fing sie plötzlich an zu schreien und ich reagierte umgehend und steckte ihr eine Socke in den Mund, die ich mitgenommen hatte. Sofort war Schluss mit dem Geschrei und ich fand es sehr beruhigend, bei meinen Aktionen nicht gestört zu werden. ich zog mich aus und fand mit meiner Schwanzspitze den Eingang zu ihrer Möse.

Mit einer einzigen Bewegung stieß ich vor und war mit einem Mal bis zu meinen Eiern in ihr drin. Was für ein Gefühl.

Katharina

Mit blieb fast die Luft weg, als ich diesen dicken Schwanz in mir spürte. Mit kräftigen Bewegungen fickte er mich und ich konnte dem ganzen beinahe so etwas wie Lust abgewinnen, aber auch nur beinahe. Es ging ein Zeitlang so, als der Schwanz sich plötzlich zurückzog und ich etwas Kaltes und Glibberiges in meine m Gesicht spürte.

Der Mann hatte mir sein Sperma ins Gesicht gespritzt. Das war neu für mich und ich ekelte mich. Sperma war für mich immer unterhalb der Gürtellinie angesetzt und ich hatte mich geweigert, je einem Mann einen zu blasen und sein Sperma zu schlucken.

Karl

Die erste Runde war ja gar nicht so schlecht, dachte ich und überlegte, wie es weitergehen sollte. Ich band sie an den Armen los und dann ihre Arme hinter dem Rücken zusammen.

„Eine falsche Bewegung und du frisst Scheiße!“ zischte ich ihr ins Ohr und löste ihre Beinfesseln. Ich zog sie hoch und schob sie zum Sofa und ließ sie sich hinlegen, so dass die den Fernseher sehen konnte. „Ich zeig‘ dir jetzt mal was und du überlegst, dir, was weiter passiert. Wenn du versprichst, ruhig zu sein, nehme ich dir den Knebel raus. Wenn du laut wirst, hast du einen zertrümmerten Kiefer“, drohte ich ihr.

Hätte ich natürlich nie gemacht, aber das konnte sie nicht wissen. Sie nickte.

Katharina

Da lag ich jetzt mit auf den Rücken gebunden Händen nackt auf meinem Sofa und atmete tief durch. Eben hatte der Mann mir den Knebel aus dem Mund genommen, nachdem ich ihm versichert hatte, nicht zu schreien. Ich hatte Angst. „Ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab und du schaust nur auf den Fernseher.

Wenn du den Kopf drehst, hast du ein Problem“, sagte die Stimme hinter mir. Ich nickte so gut ich konnte. Der Schal verschwand vor meinen Augen. Es war hell im Zimmer. Der Fernseher rauschte und bald sah ich meine Wohnung durch ein Fenster gefilmt. Ich sah mich, wie ich hinter meiner Haustür stand mit einer Pfanne in der Hand, als Hubert hereinkam, mit die Tür vor die Nase schlug, mich in den Magen boxte, mir die Hose herunterzog, mich ohrfeigte, mir mein T-Shirt vom Körper fetzte und meine Brustwarzen kniff und mich mit dem Schal würgte.

Ich schaute zu, wie er mich zur Couch schleifte, ich die Pfanne hob und sie auf seinen Kopf schlug, wie er zusammenbrach und dann war der Film aus. „Hubert ist tot. Und er ist weg. Was denkst du, wie es mit dir weitergeht? Meinst du, es wird sich keiner fragen, wer ihn aus dem Weg geräumt haben könnte, wenn man ihnen eine Tipp gibt?“ fragte mich die Stimme.

Karl

Sie schwieg.

Die Falten auf ihrer Stirn zeigten mir, dass sie nachdachte, aber zu keinem Ergebnis kam. „Ich werde dir sagen, was weiter passiert“, schlug ich vor. „Dieser Film wird nie veröffentlicht, weil er dir Notwehr vor Gericht zubilligt. Zu Recht, aber wir wollen ja Spaß und kein Recht, nicht wahr? Es wird eher heißen, du hast ihn umgebracht, weil du ihn verführt hast und du ihn zum Schweigen bringen wolltest. “ Ich machte eine Pause.

„Ich weiß wo er liegt und wo die Tatwaffe ist und es sind deine Fingerabdrücke auf der Pfanne. “ Ich ließ ihr Zeit zum Nachdenken.

Katharina

Es stimmt. Der Direktor hat gehört, dass ich gesagt hatte, dass ich mir den Kerl vorknöpfen wollte und auch die Eltern haben das, schon in der Tür stehend mitbekommen. Ich wollte den Kopf drehen, aus einem Reflex heraus, als ich von der Seite eine Ohrfeige bekam.

„Halt dich ruhig!“ zischte der Mann und ich ließ den Kopf sinken. Was sollte jetzt passieren?

Karl

Sie war soweit. Ich hatte sie in die Enge getrieben und jetzt konnte das Spiel losgehen. Der Fick vorhin war erst der Anfang. Ich grinste und nahm den Schal, um ihr die Augen zu verbinden. Fügsam hob sie den Kopf, damit ich den Schal um ihre Augen binden konnte. „Was haben Sie jetzt mit mir vor?“ fragte sie mich leise.

„kannst du dir das nicht denken?“ fragte ich sie. „Du stehst mir zur Verfügung. Wann immer ich will. Wie immer ich will und wo immer ich will. Ist dir das klar? Wenn du einverstanden bist, dann antworte mir mit ja, wenn nicht mit nein, aber du kannst dir die Folgen eines Nein ja selbst ausmalen. “ Sie schwieg. Ich wartete. Gerade als ich sie erneut fragen wollte, hörte ich ein leises „Ja. “ „Gut“, antwortete ich genüsslich und leckte mir die Lippen angesichts der Zeiten, die da für mich angebrochen waren.

Katharina

Ich wusste nicht mehr, was ich denken sollte. Mein bisheriges Leben löste sich gerade auf, als ich mich das Wort Ja aussprechen hörte. War ich denn von allen guten Geistern verlassen, mich auf Gedeih und Verderb dieses Perversen einzulassen. Anderseits hatte ich keine andere Möglichkeit. Meine Gedanken kreisten und suchten nach einem Ausweg aus meinem Dilemma, aber es gab keinen. „Leg dich auf den Rücken!“ befahl der Mann und ich gehorchte erstaunlich schnell.

Es war gar nicht so einfach, sich mit auf den Rücken gefesselten Händen umzudrehen, aber zum Glück war das Sofa sehr breit und ich konnte mich umdrehen. „Ich werde jetzt deine wunderschönen Titten ficken“, befahl mir der Mann in seiner vulgären Sprache. Jedes Mal wenn ich an deine Lippen stosse, nimmst du meinen Schwanz in den Mund und leckst ihn, so gut du es kannst und du wirst immer besser darin werden, das kann ich dir versichern.


Er setzte sich auf meinen Brustkorb und ich spürte seine Hände an meinen Brustwarzen, wie er sich streichelte und rieb und an ihnen zupfte und es war mir unangenehm, von einem Fremden so angefasst zu werden. Dann spürte ich seinen Schwanz, der mir ziemlich dick und groß vorkam, wie er sich zwischen meine Brüste legte. Der Schwanz war noch mit diesem Gel, das er mir auf meine Möse geschmiert hatte, bedeckt und glitt zwischen meinen Busen wie geschmiert hindurch, während er mit seinen Händen meine Brüste zusammendrückte.

Karl

Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre vollen Brüste, die so weit oben waren, dass ich sofort an ihre Lippen stieß, als ich ihn hochschob. Sie zuckte überrascht zurück und wollte den Kopf zur Seite drehen, als ich ihr mit einem Finger die Lippen öffnete und meinen Schwanz in ihren Mund steckte. Sie verzog das Gesicht, während ich dachte, es gäbe nichts Schöneres. Ich zog wieder zurück und wieder vor und diesmal schnappte sie fast wie von selbst nach meinem Schwanz und ließ ihn in ihrem Rachen verschwinden.

Mit ihren hochstehenden Titten war sie wie geschaffen für einen Tittenfick. Als ich ihr das sagte, verzog sie den Mund, wurde aber von Stoss zu Stoss geschickter, meinen Schwanz in ihren Mund zu schnappen.

Katharina

Mich ekelte, aber hatte ich eine andere Wahl. Nein, ich musste es gut machen. Ich musste immer alles gut machen. Ich musste es bei meinen drei festen Freunden gut machen. Umsonst, für ein Abendessen, einen Strauss Blumeen oder die Getränke, wenn ich mit ihnen unterwegs war.

Die Bezahlung Drinks gegen Sex hatte ich noch nie hinterfragt und der einzige Unterschied war, dass ich gerade noch sagen konnte, wie weit ich gehen wollte. Jetzt war das anders. Ich musste, ich konnte nur reagieren. Mach dies, ich tat es. Mach das, ich tat es. Eigentlich war da kein großer Unterschied zu meinem bisherigen Sexleben, aber was mich verwunderte, war mein Körper, den das alles aufzuregen schien. Meine Brustwarzen waren so hart und fest, wie ich sie noch nie gespürt hatte und zwischen meinen Beinen wurde ich feucht.

Ich war entsetzt. Ich genoss diese Demütigung auch noch. Wie pervers und devot war ich eigentlich wirklich.

Karl

Ich merkte, dass ich kam und hielt meinen Schwanz in der Hand, rieb ihn noch Mal kurz und spritzte dann Sperma über ihre Brüste. Dann setzte ich mich auf den Teppich vor die Couch und verrieb mit langsamen Bewegungen meine Ladung auf ihren Brüsten, während ich mit der anderen Hand ihre Schamlippen trennte und einen Finger in ihrem Loch verschwinden ließ.

Sie genoss es. Ich war perplex und erfreut zugleich. Ich streichelte sie immer weiter, bis sie sich meiner Hand entgegen bäumte und die Situation zu vergessen schien, in der sie sich befand.

Katharina

So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ich war wie weggetreten und kam langsam wieder zu mir und zurück zur Wirklichkeit. Das war ein Orgasmus, den ich noch nicht vorher erlebt hatte. Ich schämte mich.

Ich empfand mich als Schlampe, als Hure, als Flittchen, als all das was meine Mutter mich schimpfte, als ich das erste Mal zu spät nach Hause kam. Wie war mir das so plötzlich ganz egal. Ich war wie befreit und ich hatte gleichzeitig Angst vor dem, was noch kam und war gespannt darauf.

Karl

Ich hatte schon wieder einen Steifen, als ich Katharina so abgehen sah. Kaum hatte ihr Zittern aufgehört, drehte ich sie auf den Bauch und zog sie zu mir, so dass sie vor dem Sofa kniete und schob ihr meinen Steifen in die Möse.

Mit einem Schmatzen verschwand er bis zum Anschlag und ließ ihre Schamlippen sich nach außen drücken. Sie stöhnte leise und wimmerte, als ich sie langsam und immer schneller werdend bumste. Meine Eier klatschten an ihren Arsch und bald kam ich in ihr und ich ließ mich grunzend auf ihren Rücken sinken. Wir lagen noch eine Weile so da, als ich mich aus ihr herauszog und sie aufrichtete und wieder auf die Couch setzte. „Wenn ich dich auf deinem Mobiltelefon anrufe will ich, dass du meine Anweisungen sofort befolgst, außer du willst wegen Mordes in den Knast.

“ Sie nickte. Schön. „Jetzt nehmen wir deine Garderobe auseinander“, sagte ich und führte sie ins Schlafzimmer.

Katharina

Ich stand gefesselt in meinem Schlafzimmer und der Saft lief die Innenseiten meiner Schenkel herunter, als der Mann meine Fesseln löste und mir die Augenbinde abnahm. „Wo hast du deine Unterwäsche?“ fragte er mich und ich zog die Schubladen auf. „Raus damit!“ befahl er. Ich warf alle BHs und Höschen auf den Teppich.

„Trag sie ins Bad, in die Dusche“, fuhr er fort. Ich gehorchte. Aus den Augenwinkeln konnte ich den Mann mustern. Er trug eine Augenmaske, war glattrasiert und hatte beigefarbene Cargohosen an und ein blaues T-Shirt. Eigentlich nicht übel. Auch nicht übel war die Ausbuchtung seiner Hose. Er war anscheinend immer noch erregt. ich blickte in den Badezimmerspiegel, blickte ihm in die Augen und sah mich an. Kein Wunder, dachte ich. Ich war schön. Sehr sogar.

Karl

Unter der Spüle fand ich Spiritus. Ich griff mir die Flasche, ging zurück ins Bad, tränkte die Unterwäsche mit der halben Flasche und zündete die Wäsche dann an. Katharina zuckte zurück, als die Stichflamme bis an die Decke leckte. „Die brauchst du nicht mehr“, sagte ich lapidar und wir gingen ins Schlafzimmer zurück. Ich zog eine ihrer Blusen aus dem Schrank und legte sie aufs Bett.

„Zieh die an!“ befahl ich ihr und sie streift sich die Bluse über die Schultern, schlüpfte in die Ärmel und begann die Bluse zuzuknöpfen. „Fang am besten unten an. Ich sage die dann, wann du aufhören kannst“, teilte ich ihr mit während ich die anderen Blusen aus dem Schrank nahm und auf dem Bett verteilte.

Katharina

Mit zitternden Fingern knöpfte ich Knopf um Knopf zu, als ich sein Halt hörte.

Ich sah auf und im Spiegel schaute ich mich an. Die oberen vier Knöpfe der Bluse waren offen und wenn ich mich bewegte, konnte ich den unteren Ansatz meiner Brüste sehen. „Die Röcke kürzt du auf diese Länge“, sagte der Mann, nahm einen meiner Lieblingsröcke, zog ihn mir an, nicht ohne mir in den Schritt zu greifen, und schnitt dann mit einer Küchenschere den Rock auf eine Länge, die ich freiwillig nie getragen hätte.

Meine ohnehin schon langen Beine wurden noch länger, und nur wenn ich mich bücken würde, sähe man den Ansatz meiner Arschbacken. Ich probierte es aus. „Halt deine Knöchel mit der Hand fest“, befahl er mir und stellte sich hinter mich. Ich schaute hoch, griff meine Knöchel und sah im Spiegel, wie er hinter mir stand, seine Hose nach unten rutschte und ich seinen Schwanz an meiner Spalte spürte, kurz bevor er in mich eindrang.

Ich konnte mich kaum halten, aber er hielt mein Backen mit den Händen fest, stieß nach vorn und war dann tief in mir drin. Meine Beine wurden weich, als er mich so von hinten nagelte und ich seufzte, als er sich mit einem Ruck aus mir herauszog. Im gleichen Moment spürte ich ihn an meinem Arschloch und er drückte langsam nach vorn. Ich wollte ihm ausweichen, aber seine Hände hielten mich gepackt und er schob sich Zentimeter um Zentimeter in meinen Arsch hinein.

Es tat weh, aber ließ gleichzeitig ein nicht gekanntes Gefühl in mir entstehen, als er schließlich bis zu den Eiern in mir war und langsam und vorsichtig hin und her stieß. Ich stöhnte jetzt laut und mir kam es in dem Moment, als er mir eine Ladung Sperma in den Darm spülte.

Karl

Ich dachte, sie klemmt mir den Schwanz ab, als ich ihr mein Sperma in den Arsch spritzte, aber im gleichen Augenblick ließ der Druck ihrer Arschmuskeln nach und ich konnte meinen Schwanz aus ihrem Arsch ziehen.

„Leck ihn mir sauber“, befahl ich ihr und beobachtete sie genau, wie sie mit einem Ausdruck von Ekel und Widerwillen ihre Lippen über meine Eichel stülpte und mit der Zunge den Geschmack ihres Anus schmeckte. Sie war jetzt schon ganz gut, konnte aber noch einiges lernen. „Du bläst wohl nicht gern?“ fragte ich sie und sie schüttelte den Kopf, meinen Schwanz immer noch im Mund. „Das wirst du ab jetzt üben“, prophezeite ich ihr und sie nickte nur devot und schleckte weiter.

Katharina

Der Geschmack meiner eigenen Scheiße stieß mich ab, aber ich war so aufgedreht, dass ich alles gemacht hätte. Blasen lernen sollte ich. Ich dachte mir, dass es doch wohl nicht so schwer sein könnte. Einfach in den Mund nehmen. Der Mann gab mir dann ein paar Befehle, was ich mit meinem Mund machen sollte und so langsam war er wohl zufrieden mit mir. Ich konnte ihn bis auf einen kleinen Rest schlucken, meine Zunge leckte die Unterseite seiner Eichel, nahm ihn dann wieder in den Mund, speichelte seinen Schwanz ein, ließ die zähne vorsichtig über den Rand seiner Eichel gleiten, ließ ihn frei und nahm ihn dann wieder auf.

Immer schneller werdend spürte ich, wie er sich zusammenzog. Ich sollte mit einer Hand seine Eier massieren und mit der anderen Hand über sein Arschloch streichen und die Stelle zwischen Arschloch und Hodensack drücken. Als es ihm kam, spürte ich wie seine Eier sich zusammenzogen, der Damm pulsierte und mir sein Sperma in den Mund schoss. Ich schmeckte nach. Eigentlich ganz lecker. Was war nur mit mir los?

Karl

Jetzt hatte ich sie.

So wie sie agierte, tat sie das mehr freiwillig, als gezwungen. Ich beschloss, erstmal nach Hause zu gehen, obwohl ich gern noch bei ihr geblieben wäre, aber ich konnte beim besten Willen nicht mehr und ich war auch etwas müde. Ich schaute auf die Uhr. Kurz vor Mitternacht, Zeit zu Schlafen. Ich verlangte einen Schlüssel für ihre Wohnung und ließ sie bei geöffneter Tür in ihrem Wohnzimmer stehen. Wie sie so dastand, mit meinem Sperma, dass ihr die Schenkel entlangfloss, ihren blonden mit getrocknetem Saft toupiertem Haar und ihren immer noch steil aufgerichteten Brustwarzen, wurde ich wieder geil, nahm aber den Weg zum Aufzug und ging Heim.

Katharina

Ich stand wie versteinert da. Jetzt fiel ich in ein Loch. Was war das? Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich beschloss, mich zu duschen und wollte in die Dusche steigen. Der Qualm in meinem Bad war von der Lüftung noch nicht abgesaugt worden und ich musste erstmal die verkohlten Reste meiner Unterwäsche ins Klo schmeißen. Dann duschte ich lange und wusch mich gründlich und putzte meine Zähne fast eine Viertelstunde lang.

Dann legte ich mich ins Bett, erinnerte mich an die Anweisungen, die ich erhalten hatte und schnitt meine Röcke ab, und nähte sie mit kurzen Stichen auf die verlangte Länge um. Als ich schließlich einschlief, war es fünf Uhr morgens.

Teil 2

Öffentliche Demütigung und Präsentation

Karl

Der nächste Tag war ein schöner sonniger Morgen und ich erwachte um zehn Uhr gut gelaunt und mit einer riesigen Morgenlatte.

Ich schaute vom Balkon aus zur Wohnung von Katharina Blume. Dort regte sich nichts, wahrscheinlich schlief sie noch, oder sie war geflohen. Ich rief ihre Nummer an. Nach dem 8. Klingeln meldete sie sich verschlafen. Ich lege auf. Sie war noch da. Ich sah sie durch die Wohnung huschen und beschloss, ihr noch ein wenig Zeit zu geben.

Katharina

Es klingelte in meinem Kopf, aber als ich die Augen öffnete, merkte ich, dass es das Telefon war.

„Hallo?“ meldete ich mich verschlafen. Niemand antwortete und dann war die Leitung tot. Ich dachte mir nichts dabei und stand auf, wusch mich und allmählich erinnerte ich mich an den gestrigen Tag. Dieser Mann hatte mich in der Hand, das war mir klar. Ich versuchte, einen klaren Kopf zu kriegen und schrieb mir auf, was ich wußte. Er kannte Hubert, er hatte ihn für mich beseitigt und er hatte mich gefilmt, wahrscheinlich von dem Haus gegenüber.

Ich schaute aus dem Fenster. Dort war niemand zu sehen. Ich nahm ein Fernglas und schaute in jedes Fenster und auf jeden Balkon. Niemand zu sehen.

Karl

Sie hat sich gemerkt, woher die Aufnahmen waren, dachte ich, als ich sie aus dem Fenster spähen sah. Ich glaube, ich muss sie etwas ablenken, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommt. Aber das war im Prinzip egal, wenn sie wüsste, wer ich war.

Egal. Ich nahm das Telefon und wählte ihre Handynummer. Hinter meinem Efeu versteckt sah ich sie jetzt mit einem Fernglas am Fenster. Ich duckte mich. Ihr Telefon klingelte und sie hob ab. „Blume“, meldete sie sich. „Ich bin’s“, sagte ich nur. Es war totenstill am anderen Ende. „Wie wäre es mit einem Frühstück?“ fragte ich sie und ohne eine Antwort abzuwarten fuhr ich fort: „In 15 Minuten stehst du vor dem Café Reiter und wartest dort auf mich.

Ich spreche dich an. „

Katharina

Ins Café Reiter soll ich kommen. Nun gut. Ich zog mich an und öffnete automatisch meine Schubladen, um mir eine Unterhose zu wählen, als mir einfiel, dass ich gar keine mehr hatte. Ich wühlte in der dreckigen Wäsche, fand dort aber nichts. Er musste auch die dreckige Unterwäsche verbrannt haben. So war ich in zwei Minuten angezogen und hatte zu viel Zeit, das Café war gleich um die Ecke, viel zu viel Zeit, in der ich überlegte, was ich tun wollte, aber zu keinem Ergebnis kam.

Ich ging zum Café und stand vor der Auslage und tat so, als würden mich die miesen Torten, die dort standen, interessieren. Ich wurde langsam ungeduldig und ging zum Eingang, als mich eine Hand am Oberarm packte und ins Café schob.

Karl

„Hallo, Katharina“, flüsterte ich ihr ins Ohr, als ich sie am Arm packte und ins Café schob. Sie musterte mich mit finsterem Blick, ließ sich aber von mir an einen leeren Tisch in der Nähe der Toiletten führen.

„Wer sind sie? Was wollen Sie von mir? Warum tun Sie mir das an?“ fragte sie mich, als wir nebeneinander auf der Bank saßen. „Zu viele Fragen auf einmal“, antwortete ich. „Weil es mir Spass macht und weil ich dich will und ein Freund. Reicht das?“ „Ein Freund“, wiederholte sie sarkastisch. „Wie witzig. “ „Witzig wird es erst jetzt“, gab ich ihr zur Antwort und schlug ihren Rock zurück, sodass ihre Möse gut sichtbar wurde.

Hastig versuchte sie den Rock herunter zu schieben und schlug auf meine Hand. „Lassen Sie das!“ fauchte sie mich an. „Du stehst jetzt noch Mal auf und setzt dich mit deinem nackten Arsch auf das Leder, ist das klar?“ raunzte ich ihr zu. Sie nickte, hob ihren Hintern, hielt den Rock hoch und setzte sich auf meine Hand.

Katharina

Gerade, als ich seiner Anordnung folgen wollte und mich wieder setzte, spürte ich seine Hand an meiner Möse und meinem Arsch.

Ich zuckte zurück, aber er drückte mich mit der anderen Hand herunter und er befingerte mich, während die Bedienung unsere Bestellung aufnahm. Ich wurde feucht, ich wollte das gar nicht. Es passierte mir ganz einfach. Mit einer Hand aß er etwas von dem bestellten Frühstück und nach ein paar Minuten forderte er mich auf, aufs Männerklo zu gehen. Ich schluckte, stand auf und bevor ich die Tür zum Männerklo aufstieß, blickte ich mich kurz um, ob mich irgendjemand gesehen hatte.

Es stank nach Urinsteinlöser, wie auf den Klos der Schule und ich wartete beim Waschbecken. Die Tür ging auf und zu meiner Erleichterung kam er durch die Tür. Warum ich deswegen erleichtert war, wusste ich mir nicht zu erklären.

Karl

Ich wartete etwas und folgte ihr dann aufs Klo. Meine Latte in der Hose war schon auffällig und ich nahm meine Hand, um sie ein wenig zu verdecken.

Da stand sie vor dem Waschbecken und schaute mich an. „Knöpf die Bluse auf“, befahl ich ihr und sie nestelte umständlich an den Knöpfen. „Schneller“, schrie ich sie an. Das brachte sie durcheinander und sie zitterte an den Knöpfen herum. Ich riss ihr die Bluse auf, die Knöpfe flogen über die Fliesen und sie schaute mich ängstlich an. Ich zog die Bluse auseinander und schaute mir ihre Brüste mit den großen, steif aufgerichteten Brustwarzen an.

Mit Zeigefinger und Daumen massierte ich eine Brustwarze und rückte sie mit der anderen Hand hinunter auf die Knie. „Fisch ihn raus und blas mir einen!“

Katharina

Der harte Fliesenboden scheuerte meine Knie, als ich seinen Schwanz aus der Hose holte und mit fast schon geübter Zunge leckte, einspeichelte und schluckte. Ich beeilte mich, damit uns keiner überraschte, aber er brauchte diesmal länger, um zu kommen. Ich hielt seine Eier fest, streichelte seinen Damm, aber es ging nicht schneller.

Mit beiden Händen knetete er meine Brüste und die Wirkung war enorm. Mir lief der Mösensaft schon die Schenkel herunter und der Geruch, törnte ihn wohl an, als er sich mit einem Grunzen in meinem Mund entlud. Ich musste kräftig schlucken, weil er meinen Kopf festhielt und ihn an sich drückte. Ich stopfte seinen noch harten Schwanz in die Hose zurück und stand auf, als plötzlich die Tür auf ging und ein Mann hereinkam.

Er musterte mich und ging mit nicht aus den Augen lassend zu den Pissbecken. „Die könnt ich auch mal“, murmelte er vor sich hin und ich warf dem Mann einen schnellen Blick zu, um seine Reaktion auf diese Bemerkung abzuschätzen. „Wie viel?“ fragte er lapidar, aber der andere Mann winkte ab. „Meine Freundin wartet draußen. „

Karl

„Das holen wir schon noch nach“, rief ich dem Mann hinterher und sah, wie Katharina blass wurde.

Ich beschloss, mit Katharina einen Ausflug in die Wälder zu machen, ließ sie zahlen und wir fuhren mit dem Taxi an den Stadtwald, der bei diesem heißen Wetter zu einem schattigen Spaziergang einlud. Wir gingen ein Weile, als ich ihre vorn verknotete Bluse öffnete und sie auseinander schlug. Immer tiefer gingen wir in den Wald, als ich sie an einen Baum lehnte, ihren Rock hochschob und ihr linkes Bein anhob. Ich steckte sofort bis zur Wurzel in ihr drin, so feucht war sie.

Ihre Bluse verkleinerte ich durch einen Ruck noch etwas und während ich sie fest stieß, flüsterte ich ihr ins Ohr, was ich mir für sie ausgedacht hatte.

Katharina

Als er mir mitten auf dem Weg die Bluse öffnete, wurde mir heiß und kalt und ich war auf einmal seltsam erregt. Er drückte mich an einen Eichenstamm, schob mir den Rock hoch und seine Schwanzspitze teilte meine feuchte Lippen und war sofort ganz in mir drin.

Er riss an meiner Bluse, die riss noch ein bisschen ein und das steigerte meine Ekstase sogar noch. Er flüsterte mir ins Ohr, was er mit mir machen würde, mich an den Nächstbesten verkaufen, mich überall zu ficken, wo er Lust dazu hätte, mich auszustellen, mich zu quälen und zu demütigen, mich in den Arsch zu ficken, während ich einen anderen blies, meine Titten zu ficken, was mir gut gefallen hatte, mich in einer Kneipe zu versteigern, als ich kam und ohnmächtig wurde.

Karl

Sie krümmte sich zusammen, ihre Scheidenmuskeln saugten meinen Schwanz aus und dann fiel sie einfach um. Ohnmächtig, einfach so. Ich ließ sie aufs Moos gleiten und setzte mich dazu und rauchte eine Zigarette, als zwei Jogger auf dem Weg entlang trabten. Ich winkte ihnen zu, sie winkten zurück und sie wären beinahe vor einen Baum gelaufen, als sie Katharina im Moos liegen sahen. Sie kamen näher.

Die kenne ich doch“, meinte einer von ihnen. „Das ist die Lehrerin meines Sohnes. Bei den Elternabenden saßen immer alle Männer mit gespannten Hosen da. “ Er schaute sie sich ganz genau an. „Nimm sie dir doch“, schlug ich ihm vor. Er schaute verwundert und reagierte prompt, zog sich die Turnhose aus und wollte sich schon auf sie legen. Ich hielt ihn auf. „Moment“, sagte ich. „Entweder alle zusammen oder keiner von euch. “ Der andere Jogger nickte und zog sich ganz aus, legte sich ins Gras und wartete.

„Ich fick sie in den Arsch“, meinte er nur und ich zog Katharina mit dem Rücken auf ihn. Sofort nestelte er mit seinem Schwanz an ihrem Arschloch herum und stieß fest zu. Katharina stöhnte, wurde aber noch nicht richtig wach. Der Andere legte ich auf sie und füllte ihre Möse, die noch glitschig und offen war. Ich für meinen Teil setzte mich auf ihre Brust, kniff ihre Brustwarzen, spuckte auf meinen Schwanz und fickte ihre Brüste.

Meine Schwanzspitze berührte bei jedem Stoss ihre Lippen, die sie automatisch öffnete und meinen Schwanz in ihren Mund ließ. Sie stöhnte und wurde wach. Als sie bemerkte, was mit ihr passierte, versuchte sie uns abzuschütteln, aber gemeinsam hielten wir sie fest und nacheinander kamen wir in ihrem Arsch, in ihrer Fotze und zu guter Letzt in ihr Gesicht.
Katharina

Wie lange ich weggetreten war, wußte ich nicht, aber als ich aufwachte, hatte ich einen Schwanz im Arsch, in meiner Möse und „mein“ Mann rieb seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten.

Ich bäumte mich auf, aber die Männer hielten mich fest und fickten mich brutal und fest. Zuerst spürte ich eine Ladung in meinem Arsch und merkte, dass der Schwanz in meinem Arsch kleiner wurde. Dann kam der Schwanz in meiner Möse und spritze ab. Ich presste inzwischen meine Brüste zusammen und schluckte den Schwanz, der bei jedem Stoss zwischen meinen Brüsten hervorkam, als er zuckte und mir eine Ladung Sperma ins Gesicht blies. Ich schloss die Augen und es kam mir auch.

Alle Schwänze glitten aus mir heraus und die anderen Männer zogen sich an und trabten davon, nicht ohne sich zu bedanken.

Karl

Die Bluse bedeckte nur wenig von Katharinas fantastischen Oberkörper und die Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Ich brachte sie nach Hause und verabschiedete mich: „Übrigens heiße ich Karl und ich wohne gegenüber. “ „Das hatte ich mir gedacht“, sagte sie. „Nachdem ich den Film gesehen habe.

“ Ich brachte sie noch zum Lift, als sie mich an den Eiern packte und in den Aufzug zerrte. Überrascht ließ ich mich an die Aufzugswand fallen. Sie drückte eine Knopf, die Tür schloss sich und der Lift fuhr nach oben. Ich packte ihre Handgelenke und hob sie über ihren Kopf. Mit etwas Klebeband, dass ich bei mir hatte, fesselte ich ihre Hände und riss ihr die Bluse herunter, zerfetzte den Rock und drehte sie um.

Ich schob ihren Oberkörper nach unten, führte meinen Schwanz in ihre Fotze und knetete ihre hängenden Titten, als die Lifttüren sich öffneten. Wir fickten einfach weiter und ich schob sie einfach fickend aus der Lifttür heraus zu ihrer Wohnung. Ich zog ihren Zweitschlüssel aus der Hosentasche und drückte ihn ihr in die gefesselten Hände. Umständlich, weil ich sie immer weiter bearbeitete, öffnete sie die Wohnungstür und ich schob sie zur Couch. Sie beugte sich über sie Lehne und wir fickten, bis es uns beiden kam.

Katharina

Mit rotem Kopf hing ich über der Sofalehne, nachdem Karl, wie ich jetzt wußte, mich genommen hatte. Er war noch in mir drin und ich überlegte, ob ich ihm den Stand der Dinge erzählen sollte. Hubert wurde, nachdem er als vermisst gemeldet wurde, in einem Baggersee gefunden und bei der anschließenden Untersuchung seines Zimmers wurde ein Tagebuch gefunden, in dem er aufgeschrieben hatte, wie er mich vergötterte und wie er mich reinlegen wollte.

Die Obduktion hatte ergeben, dass er noch lebte, als er ins Wasser geschmissen wurde. Die Polizei sucht jetzt im Bekanntenkreis von Hubert nach Feinden, die ihn ermordet haben sollten. Hubert war schon einschlägig bekannt, dealte mit harten Drogen und hatte wohl auch schon seine Finger in der Prostitution. Der Polizist, der mich informierte, meinte nur lapidar, dass es wohl nicht den Falschen getroffen hätte und ich stimmte ihm zu.

Karl

Da lag sie vor mir.

Die Hände mit Klebeband gefesselt, schwitzend und nach Sex riechend. Mein Schwanz wurde nur unwesentlich kleiner, als ich sie so betrachtete und so wartete ich mit ihr, bis ich fester und härter wurde, um sie erneut zu vögeln.

Katharina

Jetzt steckt er immer noch in mir drin und ich will ihn noch Mal. Ich massiere seinen Prügel mit meinen Scheidenmuskeln und er wird wieder hart. Schön. Ich denke, es ist besser, er denkt, er hätte mich in der Hand.

Das hat er ja schließlich auch, denke ich nur, als er seinen Schwanz aus mir rauszieht, mich zum Fenster führt und ich ihm seinen von meinen Säften feuchten Schwanz mit einer Hingabe lecke, während uns die Nachbarn zuschauen.

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