Die Doppelinsel Kapitel 02.1
Veröffentlicht am 10.04.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 23 Minuten, 19 Sekunden
Zwei der jungen Männer hatte es besonders erwischt. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sie es noch ausgehalten. Sie waren beide alleine und ihre gesamte restliche Familie auf der anderen Insel. Es befiel sie ein Art Heimweh welches so schwer war, dass sie jeden Abend am weinen waren und niemand ihnen Trost spenden konnte. Nur gegenseitig fanden sie so etwas wie eine Ersatzfamilie. Doch das konnte nicht ewig gut gehen.
Eines Tages gingen die beiden in Richtung der ehemaligen Brücke.
Dort angekommen gab es nicht viel zu sehen. Sie hatten nicht erwartet auf der anderen Seite einen Menschen zu sehen. Und so war es dann auch.
Es war den ganzen Tag wunderschön gewesen und so gut wie kein Wind, was sich auf das Wasser auswirkte. Fast glatt, nur mit einer leichten Dünung versehen, floss es von einer Seite zur anderen.
Einer der Männer warf ein kleines Aststückchen ins Wasser und verfolgte es, wie schnell und in welche Richtung er trieb.
Da das Stückchen nur noch sehr langsam schwamm wusste er, dass die Ebbe bald ihren Tiefpunkt erreichen würde. Genau darauf wartete er, wobei sein Freund ihm zusah.
Es würde noch eine halbe Stunde dauern, da waren sich beide sicher. Aber nur einer von ihnen erwartete es mit klopfendem Herzen.
Eine halbe Stunde später folgte ein weiteres kleines Ästchen. Es fiel ins Wasser und bewegte sich kein bisschen mehr nach rechts oder links.
Die Zeit war gekommen, sein Herz klopfte noch stärker als zuvor. Doch er hatte sich schon lange entschieden. Der Plan war einfach, ganz einfach. Er war der beste Schwimmer von allen, dass wusste er genau und so wollte er es wagen.
Schnell zog er sich aus und stand schon mit einem Bein im Wasser, als er sich noch einmal zu seinem Freund umdrehte, der ihn sorgenvoll ansah.
Dann versuchte er ihn aufmunternd zuzulächeln, was aber nicht wirklich gelang, denn dafür war er sich der vor ihm liegenden Sache zu bewusst. Und er hatte Angst. Er hatte Angst davor ins Wasser zu gehen. Doch wenn er es jetzt nicht tat, dann würde er es nie mehr tun, davon war er überzeugt. Also hob er noch einmal ein Bein und ging zwei weitere Schritte hinein. Schon stand er bis zum Bauch im Wasser.
Dann machte er sich steif und ließ sich nach vorne kippen.
Sein Freund sah ihn ins Wasser tauchen. Dabei prustete er einmal auf, denn das Wasser war wohl kälter als es aussah. Doch sofort begann er lange Züge durch das Wasser zu machen und kam gut voran.
Schon wenig später hatte er die Hälfte der Strecke geschafft und sein zurückgebliebener Freund war guter Hoffnung, dass er es schaffen könnte.
Doch seine Schwimmbewegungen waren nicht mehr so kräftig wie zuvor. Vielleicht wegen mangelnder Übung oder wegen des kalten Wassers oder beidem zusammen. Ihm gingen langsam die Kräfte aus. Aber das war noch nicht so schlimm, denn die Strömung hatte noch nicht wieder eingesetzt.
Doch plötzlich sah er einen großen Schatten unter seinem Freund. Zuerst hatte er noch geglaubt, dass es eine Täuschung gewesen wäre, aber der Schatten kam wieder und wurde deutlicher.
Dann sah er sie. Sie war fast schwarz, dreieckig und tauchte hinter ihm aus dem Wasser auf.
Er schrie seinem Freund zu sich zu beeilen, denn er war vielleicht nur noch hundert Schritte vom anderen Ufer entfernt.
Dieser sah sich um und bemerkte ebenfalls die Flosse. Doch statt zu versuchen weiter zu schwimmen, blieb er im Wasser stehen und beobachtete alles um sich herum. Dabei war die Flosse inzwischen wieder abgetaucht und man konnte nichts mehr von dem Hai sehen.
Kein Schatten, nichts deutete darauf hin das er da gewesen war und es kam ihm vor wie ein Spuk. Trotzdem verweilte er noch einen Moment und sah sich weiter um.
Lange würde er es nicht mehr können, denn die Strömung setzte langsam aber sicher wieder ein. Zuerst gar nicht zu erkennen, aber sie war da.
Dann drehte er sich wieder in seine Zielrichtung und versuchte jetzt möglichst schnell zur anderen Seite zu kommen.
Dabei wurden seine Schwimmzüge unkoordiniert und somit weniger effizient. Nur noch sehr langsam kam er weiter. Doch langsam überwand er Schritt für Schritt und hatte wenig später nur noch fünfzig Schritte vor sich.
Doch plötzlich erschien unter ihm ein dunkler Punkt, der unheimlich schnell größer wurde. Sein Freund wollte ihn gerade noch warnen, da war es schon zu spät.
Mit unheimlicher Kraft wurde er in die Luft geschleudert, wobei der Leib eines großen Hais folgte.
Er hing mit seinem Oberkörper quer in dessen Maul und schrie auf einmal auf.
Schon tauchte der Hai wieder ein und nahm seinen Freund mit, während man den Eindruck hatte, als wenn der Schrei noch in der Luft hing. Sonst war nichts mehr zu hören. Nur noch ein paar kleine Wellen, die sich ringförmig von der Stelle weg bewegten, waren noch Zeugen von dem Vorfall. Wenige Augenblicke später verfärbte sich der innere Ring rot.
Entsetzt sah der auf der Insel verbliebene Freund zu. Konnte nichts machen und traute seinen Augen nicht. Es dauerte einen kleine Ewigkeit bis er langsam begriff, was sich gerade abgespielt hatte, welche Tragödie sich gerade vor ihm ausgebreitet hatte. Und er konnte es nicht begreifen. Er starrte nur auf den roten Fleck der sich langsam ausbreitete, dabei aber blasser wurde und seine Kontur verlor. Irgendwann war er dann vollkommen verschwunden.
Obwohl er wusste, dass es nicht sein konnte, wartete er noch weiter ab und hoffte auf das Hoffnungslose. Erst dann wurde ihm klar, dass es sinnlos war. Mit Tränen in den Augen löste er sich dann doch von der Stelle und ging langsam mit gesenktem Kopf in Richtung Höhle. Für ihn war das die letzte Chance gewesen doch noch rüber zu kommen, aber die war jetzt vollkommen zerstört und er hatte innerlich aufgegeben.
Nur noch Schwermut überkam ihn und ließ ihn denken, lieber tot zu sein. Hatte er zuvor wenigstens noch einen Freund gehabt, so gab es diesen jetzt auch nicht mehr.
An der Höhle angekommen berichtete er unter schluchzen, was sich ereignet hatte und alle waren betroffen. Machte es ihnen doch wieder einmal klar, dass es kein entrinnen gab. Sie waren hier gefangen und würden es alleine schaffen müssen.
Da jetzt die Sicherheit bestand, konnten sie sich ganz darauf konzentrieren, sich häuslich einzurichten.
War zuvor immer noch der Funke dagewesen, von dem Eilande weg zu kommen, so war er jetzt erloschen. Man musste sich damit arrangieren und das konnte man am besten, wenn man damit begann sich einzurichten. Also machte man sich auf, endlich Hütten zu bauen. Die Höhle war auf Dauer keine Lösung.
Nicht lange, und die ersten Hütten standen, während andere folgten. Und das war auch gut so, denn langsam begannen sie zu murren.
Man konnte sich immer weniger riechen und so war es dann nicht verwunderlich, dass die Bauarbeiten ein enormes Tempo erreichten.
Nur zwei Wochen später war so gut wie keiner mehr in der Höhle. Nur Sari konnte niemanden dafür gewinnen, für sie und ihre Liebeskünste eine Unterkunft zu bauen. Also blieb sie in der Höhle, die sie jetzt für sich alleine hatte. Zumindest hatte sie jetzt genug Platz, um nicht zu sagen, sehr viel davon.
Aber zumindest war sie nicht einsam, denn die Hütten der anderen standen in der Nähe.
Mani und Rano hingegen bauten für sich eine eigene Hütte. Erst jetzt wurde allen klar, dass sie zusammen gehörten, denn zuvor war das nicht ersichtlich gewesen. Zu gut hatten sie es geheim gehalten. Das wiederum ließ ein paar Neider auf den Plan kommen die sich Chancen bei Mani ausgerechnet hatten. Doch sie verstummten recht schnell.
Nicht weil sie es eingesehen hatten, aber Rano hatte für sie die unangenehme Eigenschaft, ihnen körperlich haushoch überlegen zu sein.
Tage und Wochen vergingen ohne nennenswerte Änderungen. Was sollte es auch geben. Die Insel kannte keine Überraschungen. Selbst der Berg war vollkommen ruhig geblieben. Nicht ein grummeln kam aus seiner Tiefe. Rahani war eingeschlafen. Zumindest glaubten sie es.
Es stellte sich so etwas wie Normalität ein.
Man ging seinem Tageswerk nach und war dann am Abend müde. Ging früh schlafen, um am nächsten Morgen wieder los zu gehen und sein mühsames Tageswerk zu vollbringen.
Wer in dieser Zeit aufmerksam verfolgt hätte, was sich veränderte, dem wäre schnell etwas aufgefallen. Vielleicht wussten es auch alle, aber keiner wollte es wahr haben.
Der Bestand an Ziegen nahm ab. Zuerst nur langsam. Zumindest fiel es nicht auf.
Doch von Woche zu Woche wurde es augenscheinlicher. Man war zu großzügig damit oder besser gesagt, man schlachtete mehr als geboren wurden. Da aber das Gemüse, was sie anbaute nicht so ergiebig war wie erhofft, blieb ihnen einfach nichts anderes übrig. Es waren einfach zu viele, die von zu wenig leben mussten und so entstand mit der Zeit immer mehr Misstrauen, gegenüber den anderen. Keiner gönnte dem anderen auch nur noch das kleinste Stück.
Missmut und Unfriede war die Folge. Es brodelte und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis es zum Ausbruch kommen würde. Doch noch war es nicht soweit.
Eines Tages war Kugogo sauer. Zuerst wusste keiner warum, aber das Rätsel lichtete sich dann recht schnell.
Einige seiner dünnsten und besten Stricke fehlten. Irgendwer hatte sie sich genommen ohne zu fragen. Aber das klärte sich schnell auf, als einer der jüngeren Männer gut gelaunt um die Ecke kam und drei größere Fische dabei hatte.
Er war auf die Idee gekommen die Stricke als Angelschnur zu benutzen, nur war Kugogo nicht da gewesen. Da es ihn aber drängte es auszuprobieren, wartete er nicht darauf, dass er sie bekam, sonder nahm sie sich einfach.
Kugogo war erst wieder ruhig und zufrieden, als er zwei der Fische abbekam. Einen für den Diebstahl und einen für die Stricke, die jetzt unansehnlich und kaum noch zu gebrauchen waren. Immerhin hatte er sie für Sari gemacht.
Auf der anderen Seite hatte er jetzt etwas, was sowohl ihn als auch sie satt machen konnte und das war dann Vergeltung genug. Er würde jedenfalls heute in der Höhle schlafen. Ein Fisch dieser Größe war schon eine Nacht wert.
Weitere Wochen waren vergangen. Kugogo kam mit dem herstellen von Leinen gar nicht nach. Jeder wollte Fische fangen, denn die Nahrungsmittel wurden immer knapper und es war abzusehen, dass es nicht für alle reichen würde.
Entweder es musste Ersatz her oder, ja was oder? Keiner wollte es aussprechen, keiner wollte darüber nur nachdenken, doch alle wussten es.
Was würde geschehen, wenn es soweit war. Wenn das Essen nicht mehr reichte? Würden sie sich gegenseitig umbringen, um selber mehr zu haben? Oder würde sie so lange einer nach dem anderen verhungern, bis es endlich reichte? Keiner hatte eine Ahnung was geschehen würde und das war vielleicht auch gut so.
Ein paar Tage später kam ein großer Glücksfall auf sie zu, der sie zumindest ein paar Tage die Sorgen vergessen ließ.
Zwei der Männer entdeckten am Strand etwas, was aus der Ferne wie ein dunkles, langgestrecktes Etwas aussah. Erste als sie näher kamen, erkannten sie es. Es war einer der großen Meeressäuger die sie schon öfters von der Insel aus gesehen hatte. Geradezu riesig sah der Körper.
Das Beste daran war dann aber, dass er noch lebte. Nicht mehr viel Leben steckte in dem gewaltigen Körper, aber genug um es zu erkennen. Es ging allerdings mit ihm zu Ende.
Während einer von ihnen am Strand blieb, rannte der andere los und holte so viele von den anderer, wie er nur finden konnte. Warum allerdings der andere bei dem Körper blieb, war dann doch schleierhaft. Hätte das Tier sich aufgemacht wieder ins Meer zurückzukehren, hätte er sowieso nichts dagegen machen können.
Aber das war jetzt nebensächlich. Er bekam allerdings mit, dass das Tier verendete. Ein letzter gewaltiger Atemzug, dann lag der Körper still. Nichts rührte sich mehr an ihm. Nur die gewaltige Schwanzflosse bewegte sich mit den dagegen brandenden Wellen.
Nur wenig später kamen die anderen. Jeder der irgendwie dazu in der Lage war etwas zu schneiden, brachte seine Werkzeuge mit und das große Schlachtfest begann. Stück für Stück wurde aus dem Leib geschnitten und so weiter verarbeitet, dass man es zum trocknen auf die Büsche legen konnte.
Hier in der Nähe des Strandes war es nicht nur sonnig sondern auch windig und von daher trocknete es, in dünne Scheiben geschnitten, in sehr kurzer Zeit. Nur die besten Fleischstücke wurden beiseitegelegt. Sie sollten sofort verbraucht werden.
Vier Stunden später hatte sich die unmittelbare Umgebung des Strandes vollkommen verwandelt. Wohin man auch sah, soweit das Auge reichte, hing oder lag Fleisch in den Büschen. Trotzdem schafften sie es nicht, das ganze Tier zu zerteilen.
Dafür war es einfach zu viel. Zum Schluss blieb noch ein kleiner Teil davon übrig, vor allem die Unmengen von Fett, welches jetzt in den Wellen vor dem Strand an der Wasseroberfläche schwamm. Mehr konnten sie einfach nicht verwerten.
Am Abend waren dann alle Sorgen für wenige Stunden vergessen. Hatte man die letzten Wochen schon von recht karger Kost leben müssen, war es an dem Abend vollkommen anders. Kiloweise Fleisch würde über ein großes Feuer gehalten und garte vor sich hin.
Wenig später zog der Duft von Gebratenem durch die neue Siedlung. Es war so viel, dass sogar Sari heute ohne Gegenleistung an dem Mahl teilnehmen konnte. Auch wenn sie nicht am zerteilen der Beute teilgenommen hatte. Dafür war sie sich zu fein, immerhin hätte sie unter Umständen tief in Blut stehen müssen und das ging gar nicht. Aber das war heute Abend egal. Heute wurde nur gefeiert und alle schlugen sich nach langer Zeit mal wieder die Bäuche voll, bis sie nicht mehr konnten und selbst dann ging noch was rein.
Die Nacht konnten nur die wenigsten schlafen. Sie wurden von ihren dicken Bäuchen gequält, doch die Qual nahmen sie gerne in Kauf.
Am nächsten Tag gingen sie wieder an den Strand und begannen alles aufzuteilen. Jeder sollte die gleiche Menge bekommen, egal wer er war, denn alle hatten ein Anrecht darauf. Auch wenn einige anderer Meinung waren und Sari nichts abgeben wollten. Doch ihr Anteil war viel zu gering, um auf die anderen aufgeteilt, wesentlich mehr für die anderen zu ergeben.
Nur wenige Tage später kam dann die Ernüchterung. Wenn auch die meisten versuchten mit ihrem Anteil sparsam umzugehen, verbrauchte er sich schneller als gedacht. Wieder standen sie vor der quälenden Frage, wie sie es weiter schaffen sollten. Einige waren sogar der Meinung, man sollte der Göttin des Berges etwas opfern. Rahani würde ihnen vielleicht etwas dafür schenken. Was das sein sollte, wussten sie allerdings auch nicht. Die anderen meinten nur, dass sie Feuer genug hätten.
Die Stimmung wurde immer gespannter. Keiner gönnte dem anderen etwas und in der Siedlung war kaum noch jemand anzutreffen. Alle waren auf ihren kleinen Feldern anzutreffen die sie gegen jeden eventuellen Dieb sicherten. Keiner traute mehr dem anderen und sie verließen die Parzellen nur, um Wasser zu holen oder ähnliches. Selbst nachts hockten sie noch auf ihrem bestellen Stückchen Land und starrten in die Dunkelheit. Dazu hielten sie ihre Ohren weit offen, damit sie jedes noch so verräterische Geräusch hören konnten.
Das ging so nicht weiter. Es entstanden drei Gruppen wobei das eine eigentlich keine war. Die eine Gruppe bestand nur aus männlichen Mitgliedern. Die andere aus den Paaren und Kugogo der sich bei ihnen wohler fühlte. Blieben nur noch vier Personen übrig die den Rest bildeten. Keine Gruppe in sich, aber gehörten auch keiner an. Die vier bestanden aus Sari und den drei Männern, die immer schon anders gewesen waren.
Sie waren den anderen ein Rätsel. Sprachen sie doch wenig und hatten anscheinend keine hervorstechenden Merkmale. Das einzige was sie ausmachte war, dass sie immer zu dritt auftauchten. Egal was sie machten, machten sie immer gemeinsam. Manche munkelten sogar, dass sie sogar zusammen pinkeln gehen würden, aber das konnte keiner beweisen, denn gesehen hatte das noch niemand.
Oft war es sogar, dass sie morgens verschwanden und erst am Abend wieder kamen.
Was sie wo inzwischen gemacht hatten, wusste keiner. Das blieb ihr Geheimnis.
Erst wenn man sie ungesehen verfolgte hätte, hätte man herausbekommen, was sie trieben.
Kaum wurde es hell, verschwanden sie so schnell es ging zwischen den hohen Büschen neben der Siedlung. Hier liefen sie erst einmal zweihundert Schritte, beugten sich dann herunter und schlichen sich in einem Bogen wieder hundert Schritte zurück, jedoch nicht auf dem Weg, den sie schon gegangen waren.
Hier warteten sie vollkommen still und bewegungslos ab. Erst wenn einen geraume Zeit verstrichen war und sie sich sicher waren, dass ihnen niemand folgte, standen sie wieder auf und liefen wieder gebückt in die Richtung in die sie schon zuvor gelaufen waren. Erste wenn sie sich dann sicher waren, dass sie niemand mehr sehen konnte, auch nicht zufällig, standen sie wieder gerade und gingen immer weiter, bis sie an die andere Seite der Insel kamen.
Hier war die Küste ganz anders als an der anderen Seite. Schroffe Klippen stürzten sich wohl zwanzig Schritte in die Tiefe, deren Sockel nicht aus Strand bestand. Nur ein schmaler, von Felsblöcken übersäter Saum wurde sichtbar, der bei Flut fast überspült wurde. Ein Anblick, der nicht dazu geneigt war, zu verweilen. Nur die drei konnten diesem Landstrich etwas abgewinnen. Zwar waren die anderen auch schon mehrmals hier gewesen, es aber nicht für lohnenswert betrachtet, wieder zu kommen.
Die drei wussten aber genau, wohin sie wollten. Schon oft waren sie den Weg gegangen und hüteten, was am Ende des Wegs war, wie ihren Augapfel. Kein anderer sollte es sehen, darum war ihre Aufmerksamkeit den ganzen Weg so aufgeweckt wie nur möglich.
An einer ganz bestimmten Stelle war, kaum zu erkennen, eine Möglichkeit nach unten zu gelangen, ohne sich den Hals zu brechen. Zumindest war der Abstieg wesentlich ungefährlicher als sonst wo, denn aufpassen mussten sie trotzdem.
Nur wenig später standen sie am Sockel der Klippen und wandten sich nach links. Hier überkletterten sie mehrere große dunkle Felsblöcke. Erst dann wurde sichtbar, was sie entdeckt hatten.
Hier, hinter einer Kurve und einer birnenförmigen Bucht, unter einem herüberhängenden Vorsprung öffnete sich eine relativ große Höhle. Sie war wesentlich breiter als hoch, wohl zwanzig Schritte bereit, aber nur drei bis vier hoch, teilweise musste man sich bücken, wenn man hinein wollte.
Ebenso bemerkenswert war, dass sie zum Teil unter Wasser stand. Dreiviertel war geflutet und durch so etwas wie einen breiten Graben mit dem Meer verbunden. Der Rest der von außen sichtbaren Höhle war trocken. Er bestand aus harten Felsen, die mit der Zeit abgeschliffen wurden, wenn die Flut auch den Rest der Höhle unter Wasser setzte.
Auf dem ersten Blick fiel einem nur eins auf. Der Graben wurde von einer seltsamen Konstruktion unterbrochen.
Die Männer hatten Bündel aus Buschwerk mit einander verwoben und sie so gestapelt, dass sie im Halbbogen über und in dem Graben lagen, wobei die Öffnung zum Höhleneingang zeigte. Dann hatten sie sie noch mit Felsen beschwert und somit eine durchlässige Barriere geschaffen, die nichts mehr durch ließ, was größer als zwei Finger in der dicke war.
Doch zuerst gingen die Männer an der Konstruktion vorbei und betraten die Höhle, wobei jeder von ihnen ein Bündel Reisig bei sich trug, die sie unterwegs gesammelt hatten.
Schon oft waren sie diesen Weg gegangen und gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit, die sie umso mehr umgab, je tiefer sie kamen.
Die Höhle ging tiefer hinein als man von außen vermutet hätte und dabei stieg sie langsam an. Nur dreißig Schritte oder etwas mehr waren sie schon so hoch, dass das Wasser nicht mehr dort hin kam, selbst bei Flut nicht was man an dem vollkommen trockenen und rauen Boden erkennen konnte.
Dann machte die Höhle einen leichten Bogen und endete in eine Art Raum der fast gar nicht mehr vom Tageslicht erreicht wurde. Nahezu stockdunkel war es hier, denn die fast schwarzen Wände verschluckten auch noch jeden Rest von Licht. Aber das machte den Dreien nichts aus. Sie ließen ihre Bündel fallen und begaben sich wieder zum Ausgang. Erst hier wurde einem dann klar, wofür die seltsame Konstruktion diente.
Kam die Flut, stieg sie über die Reisigbündel hinweg und stand stundenlang so hoch darüber wie ein Mensch groß war.
Dann sank das Wasser langsam wieder. Nun war dieser Vorgang an sich nichts besonderes, doch Meerestiere suchen immer Schutz und dort wo es dunkel ist, kann man nicht gesehen werden. Also kam so mancher Meeresbewohner auf die Idee, im Schutz der Höhle seinen Feinden zu entkommen. Das konnten sie normalerweise auch, doch sie hatten nicht mit den neuen Feind gerechnet, der etwas ersonnen hatte, um sie daran zu hindern, wieder ins Meer zu gelangen.
War das Wasser unter die Höhe der Reisigbündel gesunken, waren sie gefangen und mussten auf die nächste Flut warten. Doch meistens waren die drei da, um sie daran zu hindern wieder ins Meer zu gelangen. Sie wurden von den drei Männern gefangen und dienten ihnen zur Nahrung. Dabei konnten sie sich sogar leisten, einen Teil von ihnen zu trocknen und für schlechte Zeiten aufzuheben.
Doch viel mehr als für sie selber war hier nicht zu holen.
Ihre Vorräte würden für eine Woche reichen, aber nur für sie und so hüteten sie ihr Geheimnis so gut es ging. Kein anderer durfte davon erfahren.
In der nächsten Stunde waren sie dabei ihre Beute zu fangen. Ein paar Fische und ab und zu einige Schalentiere, eben nicht viel, aber genug für die drei. Dabei begann das Wasser wieder zu steigen. Langsam aber sicher gewann es an Höhe.
Als das Wasser anfing höher als die Reisigbündel zu steigen, hörten sie mit dem fangen der Tiere auf.
Es war sowieso kaum noch etwas da was sich lohnte und jetzt, da der Fluchtweg offen war und das Wasser zu tief wurde, hörten sie damit auf. Stattdessen gingen sie wieder tiefer in die Höhle hinein, bis sie in der Kammer ankamen.
Hier begann der eine von ihnen Feuer zu machen und in wenigen Minuten tanzte eine kleine Flamme zwischen einigen aufgestapelten Buschholzstückchen. Sofort konnte man mehr in der kleinen Höhle erkennen, auch wenn die schwarzen Wände das Licht verschluckten.
In einer Ecke waren ihre Vorräte an dünnen Leinen aufgehängt und trockneten vor sich hin. Obwohl das Wasser nicht weit weg war, war es trotzdem trocken, denn ein leichter Luftzug strich immer durch die Höhle. Es war aber keine große Öffnung irgendwo die den Luftzug zuließ, sondern viele kleine Risse in den Wänden, durch die immer etwas Luft hindurch strömte. Woher genau wussten die drei allerdings auch nicht.
Schnell wurden die gefangenen Fische ausgenommen und die Meeresfrüchte vorbereitet.
Während einer von ihnen die Überreste nahm und zum Wasser brachte, um als zusätzliche Köder zu dienen, waren die beiden anderen damit beschäftigt die Fische auf dünne Stöcker zu spießen und sie über das Feuer zu halten. Als der andere wiederkam, setzte der sich zu den anderen beiden und legte immer wieder etwas von dem Reisig nach. Dabei achtete er genau darauf, die Flamme auf gleicher Höhe zu halten. Nicht zu viel, damit sich ihr Vorrat nicht zu schnell aufbrauchte, nicht zu wenig, damit die Fische auch gar wurden.
Währenddessen stieg die Flut immer weiter und als ihre Fische endlich fertig waren, konnten sie die Höhlen nicht mehr verlassen. Doch das hatten sie es auch gar nicht vor gehabt. So waren sie für sich alleine und keiner konnte sie finden. Sollte ja auch keiner, denn sie waren sich selber genug und brauchten die anderen eigentlich auch gar nicht. Ihr Problem war nur, dass wenn sie ganz weg blieben, würden die anderen sie wahrscheinlich suchen und irgendwann finden.
Auf der anderen Seite fiel es langsam auf, dass sie anscheinend von Luft lebten. Wie sie es auch drehten, es wurde immer schwieriger, ihr Geheimnis für sich zu behalten. Außerdem konnten sie sich nicht ganz zurückziehen. Es gab nur eine Quelle für Süßwasser auf der Insel. Und Wasser brauchten sie zumindest ab und zu. Sie konnten zwar einiges mit Beuteln aus Ziegenhäuten mit sich führen, aber eben nur begrenzt. Wenn sie es wieder auffüllen mussten, dann liefen sie immer Gefahr irgendeinem der anderen über den Weg zu laufen.
Also gingen sie gegen Abend immer zurück, wenn es ihnen auch nicht gefiel.
Die Fische und Meeresfrüchte die sie in der Glut garen ließen, schmeckten wie immer gut. Frisch waren sie doch immer noch das Beste was es gab. Saftig und weich schmeichelte das weiße Fleisch den Gaumen und sie genossen jeden Happen, der durch ihre Hälse rutschte. Waren sie dann damit fertig, leckten sie sich gesättigt die Finger ab und nahmen das Gefühl entgegen, einen vollen Bauch zu haben.
Wenn man sich in der kleinen Höhle weiter umsah, konnte man in einer anderen Ecke, fast nicht vom Licht erreicht, etwas liegen sehen. Es war kein Stein und wenn man näher kam, erkannte man es zuerst eher am Geruch. Es roch nach trockenem Gras und Kräutern. Erst dann erkannte man, dass es sich um einen großen, weit auseinandergebreiteten Haufen von Heu handelte.
Hierhin zogen sich die drei zurück, während das Feuer langsam herunter brannte, da keiner mehr etwas von dem wenigen Reisig nachlegte, welches noch vorhanden war.
Hier ließen sie sich einfach auf die weiche Unterlage fallen. Voll der Bauch und mit sich selbst zufrieden, mussten sie jetzt auf die nächste Ebbe warten. Vorher kamen sie nicht mehr aus der Höhle.
Es war schon länger her, dass sie den Unterschlupf gefunden hatten und schon viele Male hatten sie sich einschließen lassen. Stunden der Ruhe folgten. War es zu Anfang noch interessant gewesen, wie sich das Meer seinen Weg in die Höhle bahnte und welches Getier damit einher ging, so wurde es dann doch mit der Zeit langweilig.
Hatten sie also gegessen, kamen mindestens vier Stunden, in denen sie nichts anders zu tun hatten, als es sich gemütlich zu machen und abzuwarten. Zuerst hatten sie die Stunden verschlafen, aber selbst das konnten sie nicht immer machen.
Eines Tages fanden zuerst zwei von ihnen eine andere Beschäftigung, da der dritte schlief.
Sie hatten sich über alles Mögliche leise unterhalten, um den dritten nicht zu wecken.
Obwohl es auf der Insel nicht viel zu erzählen gab, hatten sie damit gut zu tun. Ein beliebtes Thema war die sich immer mehr verschärfende Nahrungsmittelknappheit und was daraus resultierte. Das Misstrauen wuchs und die beiden berieten sich leise, wie sie sich selber besser schützen konnten. Dieses Thema endete wie immer mit dem Resultat, besser den Mund zu halten und vorsichtig zu sein.
Dann kamen sie auf eine ganz andere Sache.
Die mit Sari. Selber hatten sie keine Chance an eine der anderen Frauen heran zu kommen. Leider versperrte sich auch der Weg zu Sari. Sie konnten schlecht zu ihr mit den Fischen gehen. Wahrscheinlich hätte sie es irgendwann jemandem erzählt. Aus Berechnung oder hätte sich einfach nur verplappert. Egal wie, die anderen hätten es irgendwann herausbekommen, dass sie Fische hatten ohne geangelt zu haben.
Dummerweise war da aber immer noch das Problem mit den Frauen.
Keine da, weit und breit nicht. Und die die da war, konnten sie nicht bezahlen, aus bekannten Gründen.
Das dumme an der ganzen Sache war nur, dass die beiden sich dabei immer heißer redeten. Sie schaukelten sich geradezu hoch, als sie damit begannen, darüber zu erzählen, wie es war, bevor sie auf der Insel gefangen waren. Sie waren noch relativ jung und es musste kommen was kommen musste. Ihre innere Spannung nahm immer mehr zu, je länger sie darüber sprachen.
Als sie sich dann zu einem kurzen Schläfchen zurück auf die weiche Unterlage sinken ließen, war es für einen der beiden nicht mehr zum aushalten. Eine Hand schob sich zwischen seine Beine und fand was schon steif war. Es tat ihm so unheimlich gut die Härte zu streicheln. Zuerst rieb er nur ganz langsam daran auf und ab, wollte aber mehr. Dabei lauschte er immer wieder angestrengt in die Dunkelheit, die nur noch durch das rote glimmen der Feuerstelle durchbrochen wurde.
Da er keinerlei verdächtige Geräusche feststellen konnte, überließ er sich jetzt ganz seinen Gefühlen und verfolgte sein Ziel mit mehr Wirkungsstärke.
Prompt reagierte sein Körper darauf. Hart und steif rutschte sein Schwanz durch seine Hand und rieb sich genüsslich, an der rauen Innenseite. Sich dabei selber zu steuern, war dabei das wunderbare. Er konnte bestimmen, wann er was haben wollte. War er kurz vor dem Höhepunkt, konnte er es sich überlegen ob er es wollte.
Doch meistens wollte er noch nicht. Manchmal ließ er den Stamm einfach nur los und wartete einige Augenblicke, um dann weiter zu machen. An anderen Tagen hatte er die Eichel so zusammengedrückt, dass er das Blut in den Körper zurückströmen fühlen konnte. Danach war er dann wieder unempfindlicher und konnte von neuem beginnen. Es gab so viele Möglichkeiten und er entdeckte immer neue.
Doch dann änderte sich alles in eine Richtung, die er nicht vermutet hätte.
Wieder einmal war er dabei, sich Gutes zu tun. Er lag mit geschlossenen Augen da und war nur noch ein Bündel von Gefühlen. Hinter seinen Augenliedern sah er fremde und bekannte Frauen und Mädchen, die er immer schon einmal gerne gehabt hätte und es würde nicht mehr lange dauern, bis er kam. In genau dem Moment spürte er auf einmal eine andere Hand, an der seinen.
Erschrocken hörte er sofort auf und hielt fast den Atem an.
Es konnte nur einer sein, dem die Hand gehörte und er dachte zuerst, dass es ein versehen sei. Aber die Hand zog die seine weg und legte sich stattdessen um den steifen Stamm. Während sie jetzt statt der seinen weiter machte, raschelte es neben ihm und ein anderer Körper drückte sich gegen seinen.
Dann griff eine andere Hand nach seiner jetzt freien und zog sie zu sich herüber. Nur wenige Augenblicke später fühlte er, sie sich seine Hand um einen anderen Pfahl legte.
Zuerst war er nur starr vor Schreck. Begriff nicht sofort was los war und hielt einige Momente einfach nur still, während die Hand an ihm langsam aber sicher seine unterbrochenen Gefühle zurück brachten. Nur waren sie diesmal anders. Jetzt bestimmte ein anderer und er machte es nicht nur gut, sondern sehr gut. Nur einen Moment später war er wieder dort, wo er schon gewesen war, wobei seine Erregung weiter stieg.
Jetzt konnte er einfach nicht anders und begann gleichzeitig den anderen zu stimulieren.
Seine Hand fuhr über die glatte Haut des anderen und machte es so, wie er es bei sich selber gemacht hätte.
Ein etwas schnelleres Atmen an seiner Seite war die Antwort darauf. Erst jetzt fiel ihm auf, dass es bei ihm auch nicht anders war und er teilte es dem anderen dadurch mit, dass er damit begann intensiver zu streicheln. Seine Finger strichen jetzt schneller über den anderen Stamm und es wurde in gleicher Art zurückgegeben.
Schon stöhnte er kräftiger auf, er konnte es einfach nicht mehr aushalten und wollte mehr. Schon von dem Gerede und seinen eigenen Streicheleinheiten auf den Weg gebracht, war es jetzt nur noch ein kleiner Schups und schon würde er soweit sein.
Zwischen seinen Finger zuckte es auf einmal, er konnte fühlen, wie der Schwanz zwischen seinen Fingern zu pulsieren begann. Plötzlich stöhnte der neben ihm liegende einmal gewaltig auf.
Wieder zuckte es und er fühlte eine warme Flüssigkeit auf sein Handgelenk klatschen, gefolgt von noch mehr und immer mehr, was über seine Finger lief.
Während der ganzen Zeit zitterte die Hand an seinem Schwanz und drückte dann plötzlich fest zu, als wenn sie sich daran festhalten würde.
Nur langsam löste sie sich wieder. Entkrampfte und rutschte daran herunter. An der Wurzel angekommen, hielt sie einen Moment inne.
Doch dann begann sie wieder langsam damit, was sie zuvor nicht beendet hatte. Doch diesmal hatte er den Eindruck, als wenn sie es mit mehr Nachdruck tat. Sie wollte jetzt das geben, was sie schon bekommen hatte und diesmal war klar, dass sie nicht aufhören würde, bevor sie das erreicht hatte, was sie wollte.
Wieder fuhr sie über seinen Harten, verweilte einen Augenblick nur mit den Fingerspitzen am Rand der Eichel und rieb darüber.
Dann drückte sie nur leicht zu und fuhr dann über die gesamte glatte Haut, die sich ihr zur Berührung entgegen drängte. Dann fuhr sie wieder den Schaft herunter und zog dabei die Vorhaut mit nach unten. Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Schneller und immer schneller flog sie jetzt wieder hinauf und herunter und er konnte es einfach nicht mehr aushalten.
Er hob seinen anderen Arm und biss in sein Handgelenk, als es ihn überrannte.
Ein nur stark gedämpfter Schrei entstieg seiner Kehle, als es aus ihm heraus spritzte. Dabei fühlte er es dann wieder auf seinen Bauch zurückklatschen. Schub um Schub verließ ihn und er zitterte dabei am ganzen Körper.
Erst als alles vorbei war und er soweit wieder denken konnte, verließ sowohl seine als auch die andere Hand ihre Wirkungsstätte und beide lagen ruhig und entspannt nebeneinander. Jeder wusste, wer der andere gewesen war, aber keiner sagte etwas.
Selbst als die Ebbe einsetzte und sie aufstanden um die Höhle zu verlassen, sprachen sie kein Wort darüber.
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