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Der Mistelzweig

Schon von weitem sah Lena die lange Schlange an der Kasse des Spielzeuggeschäftes. Eigentlich wollte sie sich schon umdrehen und gehen, aber sie wusste auch, dass sie nur noch heute Zeit hatte die restlichen Besorgungen für Weihnachten zu erledigen. Wenn sie es jetzt nicht schaffen würde, dann hätte sie mit Jörg wieder endlose Diskussionen darüber, dass sie nicht mal im Stande wäre ihrer Tochter ein schönes Weihnachtsfest zu bereiten.

Schon bei dem Gedanken an Jörg, ihrem Ex-Mann, sah sie rot.

Ständig machte er ihr Vorwürfe, dass sie wegen ihrer Arbeit die Kleine vernachlässigte und keine gute Mutter sei, dabei ging es ihm gar nicht um Bea, sondern vielmehr darum ihr eins auszuwischen. Vor allem, weil er vorgehabt hatte Bea mit in den Skiurlaub zu nehmen, zusammen mit seiner neuen Freundin, dieser aufgeblasenen Möchtegernmodepuppe. Darüber waren sie dann natürlich wieder mal in Streit geraten und Bea, die arme Maus, hatte alles mitbekommen, weil Jörg ja grundsätzlich solche Szenen dann veranstaltete, wenn sie dabei war.

Letztendlich hatte Lena sich durchgesetzt und ihm erklärt, dass sie nicht daran denke ohne Bea Weihnachten zu feiern. Diese hatte dann auch unter Tränen erklärt, sie wolle lieber bei ihrer Mama bleiben.

Wenn sie nun aber, durch den Zeitdruck bei der Arbeit und den üblichen Stress in der Weihnachtszeit, in Jörgs Augen versagen würde, dann wäre dies für ihn ein gefundenes Fressen, um vielleicht doch noch seine Ziele durchzusetzen, dass wollte Lena auf keinen Fall.

Ein kurzer Blick auf die Uhr sagte Lena, dass sie noch eine gute dreiviertel Stunde Zeit hatte, um die Barbie mit Pferd zu besorgen, welche Bea sich so sehr vom Christkind wünschte.

„Also dann, Augen zu und durch“, dachte Lena und machte sich auf in die riesige Abteilung der Barbiepuppen und deren Zubehör.

Es dauerte auch nicht lange, da hatte sie das begehrte Objekt, wovon es nur noch eins gab, gefunden.

Zur gleichen Zeit, wie Lena, griff noch jemand anderer nach der Puppe. Schlanke, zart aussehende, leicht behaarte Finger legten sich auf ihrer Haut ab und verströmten im Nu eine angenehme Wärme.

„Entschuldigung, ich glaube ich war zu erst……“

Den Rest des Satzes verschluckte die männliche Stimme in dem Moment, wo sich ihre Blicke trafen. Er war ein gut aussehender Mann mit kurzen, dunklen Haaren. Lena schätzte ihn auf ungefähr 40 Jahre.

Aus seinem Gesicht schauten sie ein paar lustig dreinblickende Augen an und den Mund hatte er zu einem Grinsen verzogen, dennoch konnte Lena unterschwellig eine gewisse Ernsthaftigkeit wahrnehmen. Ein Kribbeln schlich sich an ihrem Rücken nach oben und hinterließ, für einen kurzen Augenblick, eine Gänsehaut darauf, die aber gleich von Lenas Panik wieder beendet wurde, da sie nun gewahr wurde, dass hier jemand versuchte ihr die Barbie abspenstig zu machen.

„Oh, na wenn Sie meinen, dass Sie zuerst da waren, dann nehmen Sie die Puppe nur.

Ich schaue dann eben noch in ein anderes Geschäft, habe ja noch soviel Zeit, muss ja nur in 30 Minuten mein Kind vom Kindergarten abholen. „, sagte Lena etwas sarkastisch, denn ihr war jetzt gar nicht danach, die Puppe diesem Mann zu überlassen, wusste sie doch, dass sie kaum eine Chance haben würde, dieses begehrte Spielzeug woanders zu bekommen, wenn sie nicht noch in die nächst gelegene, größere Stadt fahren wollte.

„Holla, hat die ein Temperament“, dachte Lukas und spürte sofort, dass sie ihn damit in ihren Bann zog.

Er liebte temperamentvolle Frauen, mit denen wurde es nie langweilig und so erwiderte er in ebenso sarkastischen Ton:

„Tja, dann sitzen wir ja im selben Boot, ich muss da nämlich auch gleich hin. Aber ich überlasse Ihnen natürlich gerne die Puppe, wo ich doch soviel mehr Zeit habe. „

Beide schauten sich etwas verdutzt an. Dann prusteten sie los, denn irgendwie war es ja doch komisch, dass man sich wegen einer blöden Puppe gegenseitig anmachte.

Lena sah sich ihr Gegenüber etwas genauer an und meinte dann:

„Ich habe Sie noch nie im Kindergarten gesehen und es gibt hier ja nur den einen Hort? Zu welchem Kind gehören Sie denn?“

„Meine Tochter heißt Laura. Es kann gut sein, dass Sie mich dort noch nie gesehen haben, denn meine Frau und ich leben getrennt. Bis vorletzte Woche hat Laura bei ihr gewohnt.

Da meine Ex aber geschäftlich für ein paar Monate im Ausland ist, betreue ich jetzt unsere Tochter, somit muss ich Sie nun auch vom Kindergarten abholen. „, kam die prompte Antwort.

„Oh, dass ist bestimmt gar nicht so einfach, wenn man es nicht gewohnt ist, auch für Laura. Sie wird ihre Mutter sicher sehr vermissen. Ich bin übrigens Lena Brandt, die Mutter von Bea. „

„Angenehm, mein Name ist Lukas Weigert.

Mehr sagte er dazu nicht, reichte ihr aber die Hand und umschloss ihre mit einem kräftigen Druck, den sie bei den zarten Händen gar nicht vermutet hätte. Er sah sie ziemlich intensiv an und Lena wurden unter seinem Blick fast die Knie weich. Um dies zu überspielen, schaute sie schnell auf die Uhr und erschrak.

„Oh Gott, in 15 Minuten müssen wir die Kinder abholen und bei der Schlange an der Kasse, da schaffen wir das nie.

„Sie haben recht. Ich denke, dann muss ich eben einen anderen Tag noch mal los. „, antwortete Lukas, während er weiterhin ihre Hand gedrückt hielt.

„Sie haben gut reden. Dies scheint die letzte Puppe hier zu sein und ich, für meinen Teil, schaffe es nicht, an einem anderen Tag, noch mal los zu fahren, davon mal abgesehen, dass es hier in der Stadt wohl keine mehr geben wird.

„Na, dann muss eben ihr Mann einspringen und die Puppe besorgen, oder hat der auch keine Zeit?“

„Oh ja, dass wäre für ihn genau das, was er bräuchte, um mich wieder fertig zu machen. Mein Ex und ich verstehen uns nicht so besonders. „

Mit diesen Worten löste sie ihre Hand aus seiner und machte sich auf den Weg in Richtung Ausgang. Lukas folgte ihr dicht auf den Fersen.

Noch immer fühlte er ihre weiche Haut an seiner Hand. Er wusste nicht wieso, aber irgendetwas hatte diese Frau, dass er ihre Hand am liebsten gar nicht losgelassen hätte. Schon beim ersten Blick in ihr liebliches Gesicht, hatte er ein Kribbeln in der Magengegend verspürt. Ihre grünen Augen bildeten einen herrlichen Kontrast zu ihren schulterlangen, kastanienbraunen Haaren, welches in weichen Wellen ihr Gesicht umrundete. Von ihrer Figur konnte er leider nicht viel erkennen, da sie in einem langen Mantel gehüllt war, aber dass schien auch nicht wirklich wichtig, denn ihre Ausstrahlung allein, brachte ihn zum Glühen.

Lena verließ forschen Schrittes das Geschäft und machte sich auf den Weg zu ihrem Auto, denn die Zeit wurde knapp, dabei murmelte sie einige Flüche vor sich her, weil es erstens schon so spät war und sie zweitens keine Ahnung hatte, wie sie nun an die Puppe mit Pferd kommen sollte. Lukas verstand nicht wirklich viel von dem, was sie da von sich gab, wohl aber bekam er mit, dass sie nun wirklich ein ernsthaftes Problem zu haben schien.

Fieberhaft überlegte er, wie er ihr helfen könnte, als sie beide in Richtung des Parkplatzes liefen und auf einmal hatte er eine Idee, die ihm und ihr nicht nur die Lösung ihres Problems bringen würde. Nein, er würde auch die Gelegenheit bekommen Lena wiederzusehen, und dass war genau das, was er unbedingt wollte. Aber wie sollte er ihr nun seine Idee verkaufen, ohne dass es aufdringlich wirkte, denn schließlich kannten sie sich ja gar nicht.

Lena war an ihrem Auto angekommen, welches nur zwei Plätze von Lukas Wagen entfernt stand und kramte nun in ihrer Tasche nach dem Autoschlüssel, der wie immer unauffindbar war.

„Verdammt, heute geht aber auch alles schief. „, murmelte sie wütend und kippte ihren Tascheninhalt auf den Boden.

So aufgeregt, wie Lena war, würde sie heute gar nichts mehr finden, schoss es Lukas durch den Kopf und er ging zu ihr hin, um ihr beim Suchen zu helfen.

Schon hatte er den Schlüssel entdeckt, beugte sich vor und fischte ihn unter einem Umschlag hervor.

„Sie sollten ruhiger werden. „, sagte er und reichte ihr den Schlüssel.

„Danke. Ja, dass sollte ich. Aber irgendwie habe ich ständig Zeitdruck und das ich nun immer noch kein Weihnachtsgeschenk habe, verschlimmert das Ganze noch. Ich weiß wirklich nicht, wann ich diese Barbie noch besorgen soll und vor allem auch wo.

Gott, ich sehe Jörg schon vor mir, wie er mich verächtlich angrinst und Bea wird heulen wie ein Schlosshund, wenn das Christkind ihren Wunsch nicht erfüllt. Und das ist dann alles meine Schuld. „, antwortete Lena resigniert.

Jetzt hatte Lukas die Gelegenheit seine Idee hervorzubringen, die ihm dazu verhelfen würde Lena besser kennen zu lernen. Insgeheim beglückwünschte er sich zu seinem Schlachtplan und sagte dann:

„Ok, ich mache Ihnen einen Vorschlag.

Ich habe ab Morgen Urlaub und wenn Sie meine Tochter an einem der kommenden Tage nach dem Kindergarten mit zu sich nehmen könnten, dann besorge ich diese Barbie mit Pferd für uns beide. Was meinen Sie? Damit wäre doch uns beiden geholfen. „

Wie er dass mit dem geholfen wirklich meinte, dass verschwieg er aber geflissentlich.

„Das würden Sie tun?“

„Sicher, wir können die Mädchen doch wohl schlecht an Weihnachten enttäuschen und ihrem Exmann auch noch in die Hände spielen.

Lassen Sie uns das gleich am Kindergarten besprechen, sonst kommen wir wirklich zu spät und das lieben die Erzieher ja nun gar nicht. Die können echt unangenehm werden, da komme ich mir dann immer glatt wie ein Fünfjähriger vor, der irgendetwas ausgefressen hat. „

„Ja, da haben sie recht, die können wirklich biestig werden, wenn man zu spät kommt. Also gut, bis gleich im Kindergarten. „, erwiderte Lena, jetzt doch endlich wieder ein wenig lächelnd.

Dann stieg sie ins Auto und schon war sie losgebraust.

Laura und Bea standen schon am Ausgang parat. Hinter ihnen sah man eine genervt aussehende Erzieherin.

„Wurde aber auch Zeit, dass Sie beide kommen. Wir werden hier schließlich nicht für die Überstunden bezahlt. „, meckerte sie Lena und Lukas an, beugte sich dann zu den Mädchen vor und wünschte diesen noch einen schönen Tag. Sie wollte sich umdrehen und gehen, als Lukas sie noch um einen kurzen Moment bat.

„Was gibt es denn noch? Ich habe auch Familie zu Hause, muss auch noch einiges erledigen, schließlich ist morgen die Weihnachtsfeier hier im Hort. Ich hoffe, dass Sie das nicht vergessen haben. Wir brauchen noch Hilfe. „

„Nein, dass haben wir nicht. „, antwortete Lukas für sie beide, ohne zu ahnen, dass es Lena gerade erst wieder eingefallen war.

„Ich werde zwar zur Feier kommen, aber helfen kann ich vorher nicht, da ich arbeiten muss.

„, gab sie nun etwas zerknirscht zu bedenken.

Lukas beeilte sich daraufhin aber gleich sein Kommen und seine Hilfe anzukündigen, denn die Erzieherin sah so aus, als wolle sie Lena gleich an die Gurgel springen.

Dankbar lächelte Lena ihn an und Lukas fühlte, wie es in seinem Herzen sonnig wurde. Am liebsten hätte er sie in den Arm genommen und gedrückt. Sein Wunschdenken wurde von einem Räuspern der Kindergärtnerin unterbrochen, die nun noch mal genau wissen wollte, was Lukas, denn so wichtiges zu sagen hatte.

„Ach so, ja also, ich wollte nur Bescheid geben, dass Laura an einem Tag in dieser Woche mit zu Bea nach Hause geht. Das sie dann also von Frau Brandt mit abgeholt wird. „

„Ja ist gut. Ich gebe es an die Kollegen weiter. Ist noch irgend etwas?“, fragte sie, nun doch schon ziemlich ungeduldig.

„Nein, dass war alles. „, antwortete diesmal Lena.

„Ok, dann wünsche ich noch einen schönen Tag. „

Noch ehe Lukas oder Lena etwas sagen konnten, hatte sie sich umgedreht und war gegangen.

„Mein Gott, hatte die eine Laune. „, lachte Lukas, nahm Laura an die Hand und ging dann gemeinsam mit Lena und Bea zum Parkplatz.

Kurz bevor sie ihren Wagen erreichte, drehte Lena sich noch mal zu Lukas um und fragte ihn, wann sie Laura mit zu sich nehmen sollte.

„Also, da morgen die Weihnachtsfeier ist, würde ich sagen, dass ich dann übermorgen fahre, wenn es Ihnen recht ist. „

Lena überlegte kurz und bestätigte dann, dass es ihr passte. Die Mädchen gaben einen jubelnden Laut von sich, da sie sich freuten miteinander spielen zu können, verstanden sie sich doch gut miteinander.

Lächelnd und händeschüttelnd verabschiedeten sich Lena und Lukas voneinander, wobei beide erneut ein kribbelndes Gefühl verspürten, welches sie noch nicht zu deuten wussten.

Dieses Kribbeln, diese Wärme, dieses Gefühl, dem anderen näher sein zu wollen, hielt an, ließ sowohl Lena, als auch Lukas in sinnliche, erotische Träume und einen unruhigen Schlaf verfallen und dem Moment ihres Wiedersehens entgegenfiebern, gepaart mit der bangen Frage, ob es dem anderen wohl ähnlich ging.

*

Lena musste sich mal wieder abhetzen, war im letzten Moment noch durch ein Telefonat aufgehalten worden und ärgerte sich nun, dass die Weihnachtsfeier schon begonnen hatte und Bea vermutlich das einzige Kind war, dessen Mutter oder Vater noch nicht anwesend war.

Immer wieder schaute Lukas nervös auf die Glastür, fragte sich, ob sie die Feier wohlmöglich doch vergessen hatte. Bea saß ein wenig traurig neben ihm. Er hatte sie, als sie so allein in der Ecke stand, zu sich und Laura geholt.

„Mama kommt bestimmt gleich, Bea. Möchtest du noch einen Kakao?“, versuchte er die Kleine und auch sich zu beruhigen, denn er konnte gar nicht abwarten, Lena zu sehen, dieses Stechen im Herzen, die Schmetterlinge zu fühlen, bei ihrem Anblick.

Bea bejahte die Frage nach dem Kakao und schob sich einen Keks in den Mund. Also ging Lukas los und holte ihr einen Kakao, stellte ihn vorsichtig vor Bea auf den Tisch und strich ihr einmal tröstend über dem Kopf, wobei sein Blick wieder Richtung Tür ging. Da plötzlich kam Lena im Laufschritt auf den Kindergarten zu gerannt. Lukas Herz machte vor Freude einen Sprung und ehe er weiter überlegt hatte, ob das nicht komisch wirken könnte, da sie ja kein Paar waren, war er schon ohne Jacke raus gerannt und ihr entgegen gelaufen.

„Hallo, Sie sind spät dran. „, sagte er überflüssigerweise und reichte ihr die Hand.

„Ja, ich weiß. Ich wollte gerade los, da bekam ich einen Anruf. So ist das immer. Es kommt immer etwas dazwischen. „

Oh, dieses Gefühl, seiner Hand in ihrer hatte so etwas beruhigendes und gleichzeitig erregendes an sich, kam es Lena in den Sinn, während er ihr die Tür aufhielt, dabei ihre Hand aber immer noch festhielt.

Kaum waren sie beide durch die Tür getreten, als ein lautes Rufen der kleinen Quälgeister auf sie einstürmte.

„Küssen, küssen, ihr müsst euch küssen. „, riefen sie begeistert im Chor.

Lukas und Lena waren stehen geblieben und sahen sich verdutzt um. Erneut kam es im Chorgesang:

„Küssen, ihr steht unterm Mistelzweig. Ihr müsst euch küssen. „

Beide sahen nach oben und tatsächlich, sie standen direkt unter einem Mistelzweig, der sie nun auch hinterhältig dazu aufzufordern schien, sich zu küssen.

Lena lachte verlegen, doch als Lukas sie mit seinen blauen Augen so intensiv ansah, da wurde sie ein wenig ernster und meinte dann:

„Das Schicksal hat gesprochen, da kommen wir wohl nicht drum herum. „

Lukas lächelte, denn ihm war gerade klar geworden, dass es genau das war, was er gerne tun wollte, sie küssen. Und während er seinen Kopf zu ihrem hinunterbeugte, seine Lippen immer näher kamen, flüsterte er:

„Ja, und ich bin dem Schicksal sehr dankbar dafür.

Sanft legten sich seine Lippen auf ihren nieder und berührten einander zum ersten Mal. Ein unbekanntes Lodern entfachte sich in ihren Körpern und ließ den Wunsch nach mehr aufkommen, während ihre Lippen sich nur für den kurzen Moment kosteten, denn mehr war aufgrund der Örtlichkeit nicht drin. Der tosende Applaus, hier und da ein verschämtes Kichern, unterbrach dann auch diesen Augenblick, welcher in Lena und Lukas ein wahres Feuerwerk an Gefühlen losgetreten hatte.

Noch einmal sah er Lena kurz in das liebliche Gesicht und flüsterte:

„Schade, dass es nur den einen Mistelzweig hier gibt. „

Lena lächelte ihn an und ging dann erst mal zu ihrer Tochter, um diese in den Arm zu nehmen. Dann entledigte sie sich ihres Mantels und setzte sich zu Lukas, der ihr inzwischen einen Kaffee geholt hatte.

Jetzt konnte Lukas endlich auch mal ihre Figur richtig sehen.

Sie war schlank mit wohlgeformten Rundungen an genau den richtigen Stellen. Ihr Beine waren lang und steckten in engen, schwarzen Hosen und ihre Bluse war auf Taille geschnitten, was ihren Busen besonders betonte. Volle, runde Melonen mussten unter dem Stoff versteckt sein und Lukas ertappte sich bei dem Gedanken, wie er seine Hände um diese Pracht legte. Unruhig rutschte er hin und her. Seine Lippen brannten immer noch von diesem kurzen Intermezzo und in seinem Köper loderte das Feuer der Begierde kombiniert mit dem Funken der Liebe, der in seinem Bauch die Schmetterlinge tanzen ließ.

Immer wieder musterte er Lena verstohlen, musste feststellen, dass es ihr nicht anders zu gehen schien, denn jedes Mal trafen ihre Augen sich zu einem stummen Wortwechsel, der nur eines aussagte: Ich will Dich!

Die Weihnachtsfeier wurde von den Kindern mit kurzen Gedichten und einem kleinen Krippenspiel gestaltet und Lena sowie auch Lukas waren begeistert, was ihre Töchter dazu beitrugen. Nach zwei Stunden neigte sich die Feier mit gemeinsam gesungenen Weihnachtsliedern dem Ende zu und es begann eine allgemeine Aufbruchstimmung.

Lukas half Lena in ihrem Mantel, berührte sie dabei, scheinbar zufällig, an ihren Schultern und ihrem Hals und streichelte dort an ihrer Haut entlang, was sie erschauern ließ. Er registrierte es erfreut, zeigte es ihm doch, dass sie auf seine Berührungen ansprach. In seinem Herzen wurde es warm, als sie sich umdrehte, ihn anlächelte und sich bedankte. Dann verließen sie gemeinsam mit den Kindern den Hort. Für einen kurzen Augenblick standen sie erneut unter dem Mistelzweig, nur dass es diesmal niemand beachtete und sie aufforderte sich zu küssen, etwas das sich beide in dem Moment wünschten, aber aufgrund der hinter ihnen nach draußen drängenden Menge nicht tun konnten.

Am Parkplatz angekommen, wandte Lena sich noch mal Lukas zu und sagte:

„Es war ein schöner Nachmittag und es hat mich gefreut Sie wieder zu sehen. „

„Ja, das war es und mich hat es auch sehr gefreut Sie dabei neben mir sitzen zu haben. Eigentlich finde ich sogar, dass wir, nachdem wir uns nun schon geküsst haben, über das Sie doch hinaus sein sollten, oder?“

Nun musste Lena lachen, war sie sich dessen doch auch gerade bewusst geworden.

„Sie, äh du hast recht Lukas, darüber sind wir hinaus. Was ist nun mit Morgen? Fahren Sie, ich meine, fährst du nun in die Stadt?“

„Ja, dass habe ich doch gesagt. Und du nimmst Laura mit zu dir?“

„Natürlich, ich bin doch froh, dass du die Besorgung für mich machst, außerdem scheinen die beiden Süßen sich ja richtig anzufreunden. „, meinte sie mit einem Blick auf die sich umarmenden Mädchen.

„Scheint so“, bestätigte Lukas lächelnd.

„Also dann, …..ich wünsche dir noch einen schönen Abend. Bea, kommst du? Wir müssen noch kurz zum Bäcker und Brot holen. „

„Bekomme ich dann eine Brezel?“ , fragte Bea prompt.

„Klar mein Schatz, die kannst du dann zum Abendbrot essen. Nun müssen wir uns aber beeilen. „, erwiderte Lena und ergriff die Hand ihrer Tochter, drehte sich noch mal kurz zu Lukas um und winkte.

Sie war kaum am Auto, da rief Lukas sie noch mal kurz an, und kam dann zu ihr rübergelaufen. Laura saß schon im Auto und winkte Bea zu, die ebenfalls auf ihrem Kindersitz Platz nahm.

„Lena, ich weiß gar nicht, wo du wohnst. Und es wäre vielleicht auch gut, wenn ich deine Telefonnummer hätte, nur falls es länger dauern sollte. „

„Stimmt, da hatte ich gar nicht dran gedacht.

„, sagte Lena und kramte in ihrer Handtasche.

„Hier am Besten gebe ich dir meine Visitenkarte, da steht sowohl Adresse als auch Handynummer drauf. „

Sie reichte ihm die Karte. Dabei berührten sich erneut ihre Finger für eine zehntel Sekunde, aber es reichte, um ihnen beiden dieses neuerworbene Gefühl des Kribbelns unter der Haut zu bereiten. Lukas sah Lena an und dann konnte er gar nicht anders, es war wie ein Sog und sein Kopf beugte sich tiefer und seine Lippen kamen den ihren immer näher.

„Ich möchte dich so gerne noch mal küssen, Lena. „,, flüsterte er heiser.

„Ja, dann………dann küss mich doch endlich, ich warte doch nur darauf. „, wisperte sie.

Weich und warm senkten seine Lippen sich über ihre, sein Atem erhitzte ihr Gesicht und beide versanken in dem Kuss, der sich so wundervoll, so schön, so unheimlich richtig anfühlte. Zart umspielte er ihre Lippen mit seiner Zunge und drängte sich dann sanft in ihrem wundervollen und nur für ihn geöffneten Mund.

Nur ganz kurz spielten sie umeinander, aber es reichte aus, um ihr Verlangen nacheinander zu schüren, sie in einen Taumel der Lust fallen zu lassen, dem sie hier und jetzt nicht nachgeben konnten, nicht nachgeben durften. Dann wurden sie von einem Klopfen unterbrochen, welches von Bea kam, die nun rumnörgelte, dass sie endlich zum Bäcker wollte.

„Ist ja gut Schatz, wir fahren ja schon. “ , sagte sie etwas atemlos, wandte sich dann Lukas zu und zuckte zur Entschuldigung mit den Schultern, weil sie nun wirklich los musste, dann stieg sie ins Auto.

Bevor sie die Tür schloss, sagte sie ihm aber noch etwas, was sein Herz höher schlagen ließ:

„Ich freue mich schon darauf, dich morgen wieder zu sehen, Lukas Weigert. „

Dann fuhr sie los, ohne seine Antwort abzuwarten. Im Auto wurde sie auf dem Weg zum Bäcker erst mal von Bea genau unter die Lupe genommen. Sie erklärte ihrer Mutter, dass diese verliebt sei. Das Ganze begleitete Bea mit ihrem kindlichen Gekicher und Lena konnte gar nicht anders als mit einzustimmen, wurde sich aber gleichzeitig der Tatsache bewusst, dass ihre Kleine, wenn auch erst fünf, die Situation genau erkannt hatte.

Auch Lukas musste Laura Rede und Antwort stehen, diese war noch nicht soweit wie Bea und fragte daher ihren Vater darüber aus, warum er denn Beas Mutter noch mal geküsst hatte, wo doch gar kein Mistelzweig über ihnen gehangen hatte. Lukas kam in die Verlegenheit es nicht wirklich erklären zu können, außer, dass er Lena sehr gerne hatte, dies entsprach aber in keiner Weise seinem inneren Gefühlschaos, welches nur allein beim Gedanken an Lena in ihm ausgelöst wurde.

*

Feuchte Träume ließen ihn die Nacht kaum zur Ruhe kommen. Immer wieder sah er sie vor sich, nackt, sinnlich und mit einem Verlangen nach ihm in den Augen. Sie schmiegte sich an ihn, ihre erigierten Nippel bohrten sich in seinen Oberkörper und sie rieb sich an seiner Härte, küsste ihn in den Wahnsinn und letztendlich waren sie engumschlungen und mit allen Fasern vereint.

Als am Morgen der Wecker klingelte, da war er so aufgewühlt, dass er eine Morgenlatte hatte, die er so noch nie an sich gesehen hatte.

Vorsichtig lugte er auf den Flur, ob Laura dort wohlmöglich schon rumlief, dann huschte er schnell ins Bad, sperrte ab, was er sonst nie tat und begab sich unter die Dusche.

Das warme Wasser lief von seinem Kopf über seinen Oberkörper, rann dann weiter hinunter und perlte an seinem erigierten Schwanz ab. Er nahm ein wenig Duschgel und begann sich einzuseifen, strich entlang seiner Arme, unter seine Achseln, an seinem Bauch entlang und war schließlich an seine morgendlichen Pracht angelangt.

Erst hatte er noch gehofft sich beruhigen zu können, aber schon die kleinste Berührung der gespannten Haut und der empfindlichen Spitze, welche sich in gut durchbluteter, praller Form zeigte, belehrten ihn eines besseren. Lukas schloss die Augen und lehnte sich an die Wand.

Lenas volle Lippen, ihre wundervollen Kurven vor seinem geistigen Auge steigerten seine Lust. Eng umfasste er seinen steifen Prügel mit der einen Hand und ließ die Andere an seinen Eiern spielen.

Seine Gedanken wanderten zurück zu seinem feuchten Traum und schon brannte er lichterloh. Langsam begann er sich zu wichsen, steigerte mit zunehmender Erregung seine Bewegungen und erhöhte den Druck an seinem Sack. Er stellte sich vor, wie sie an seinem Schwanz sog und sich seine Eier einverleibte, um an diesen zu knabbern. Schnell rieb seine Hand nun an der gespannten Haut rauf und runter und er spürte, wie seine Eier sich verhärteten und ein Kribbeln heiß seine Lenden entlang zog, seine Lustsahne sich in seinen Röhren ihren Weg suchte.

Dem Höhepunkt nahe zog er seine Vorhaut ein paar Mal kräftig zurück, bis er schließlich leise stöhnend und seine Sahne in der Dusche verspritzend kam. Für ein paar Minuten blieb er mit geschlossenen Augen angelehnt stehen, bis die Hitze der Lust nachließ, erst dann gestattete er sich sein eigentliches Morgenritual, bestehend aus Rasur aller Areale, Duschen und Zahnpflege zu vollenden.

Als er in den Spiegel schaute, da sah er diesen träumerischen Blick, der ihm genau sagte, was mit ihm los war.

Er war verliebt, ja, bis über beide Ohren verliebt.

Lukas zog sich an und ging dann Laura wecken. Er sagte ihr, dass sie sich waschen und anziehen solle, dann verschwand er in die Küche, um ihnen beiden Frühstück zu bereiten. Sein Blick fiel auf sein Handy, welches er in der Küche zum Aufladen an die Steckdose angeschlossen hatte und einer Eingebung zu Folge nahm er es zur Hand und schickte Lena eine SMS, die doch ein wenig gewagt war, aber irgendwie konnte er keinen klaren Gedanken fassen, denn kaum kam ihm Lena in den Sinn, da waren die Schmetterlinge wieder da, da kribbelte es ihn überall und eine unbändige Lust ergriff ihn, die sich sofort in seiner Hose abzeichnete.

Vor lauter Verlangen schrieb er:

GUTEN MORGEN DU SCHÖNE MUSS STÄNDIG AN DICH DENKEN HOFFE DU HAST GUT GESCHLAFEN ICH HABE UNRUHIG GESCHLAFEN HABE VON DIR GETRÄUMT UND DIESE TRÄUME WAREN SEHR ERREGEND SO SEHR DAS ICH MICH HEUTE NICHT BEHERRSCHEN KONNTE FREUE MICH AUF DICH KUSS LUKAS

Kaum hatte er die SMS abgeschickt, da bereute er es schon. Was, wenn sie das als blöde Anmache verstand? Was, wenn ihr das unangenehm war, oder sie dies gar als Belästigung empfand? Was, wenn sie nun glaubte, er wolle nur Sex, denn davon, dass er in sie verliebt war, hatte er ja gar nichts geschrieben.

„Lukas, du bist doch ein echt blöder Hund. Wenn du dir da man nicht eine Grube gegraben hast. „, schalt er sich, doch weiter konnte er dann nicht mit sich schimpfen, denn Laura kam in die Küche und verlangte ihren Kakao.

Ein wenig wurde er durch Laura abgelenkt, dennoch blieb das komische Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben.

*

Auch Lena hatte kaum geschlafen und sich in unruhigen Träumen befunden, die sie mehr als feucht in ihrem Schritt zurück ließen.

Doch hatte sie der Versuchung widerstanden, Hand an sich zu legen. Nicht weil sie es nie tat. Nein, sie hatte irgendwie das Gefühl, dass sich ihre Träume heute noch in Realität verwandeln würden und sie wollte dem einfach nicht vorgreifen, wollte sich sozusagen aufsparen, um es viel intensiver zu erleben. Woher sie die Gewissheit darüber hatte, dass sich zwischen Lukas und ihr mehr abspielen würde, wusste sie nicht, sie war einfach da.

Lena saß mit Bea am Frühstückstisch, war in Gedanken an Lukas versunken und hörte kaum zu, was Bea schon am frühen Morgen alles abenteuerliches zu erzählen hatte, als plötzlich ihr Handy piepste.

Sie schaute auf das Display, es war eine SMS von Unbekannt. Lenas Herz schlug schneller, denn es konnte nur Lukas sein, da sie seine Nummer ja nicht im Handy gespeichert hatte. Sie drückte auf Lesen und schon nach den ersten Wörtern fühlte sie, wie ihre Begierde stieg, wie es zwischen ihren Beinen heiß wurde und ihr Slip feucht. Ihr ganzer Körper reagierte auf seine Worte, entflammte ihn und ließ ihr Herz in eine Art Kammerflimmern übergehen, weil es flatterte, als wenn es aus ihrem Körper ausbrechen wollte.

Es war schon komisch, was für eine Wirkung er auf ihr Herz und vor allem auf ihren Körper hatte, hatte sie doch geglaubt, nach dem Disaster mit Jörg, nie so empfinden zu können, sowohl körperlich, als auch emotional. Doch Lukas Art versprach ihr eine Zärtlichkeit, die sie noch nie erfahren, sich aber schon immer ersehnt hatte. Nun nach dieser SMS, da wurde ihr bewusst, es war nicht nur das, was er ihr versprach, sondern er würde auch voller leidenschaftlicher Lust sein und es erregte sie ungemein.

Was sollte sie Antworten? Sollte sie darauf eingehen oder lieber neutral bleiben?

Beas Frage, die sie gar nicht wahrgenommen hatte und die diese nun nachdrücklich wiederholte, riss sie aus ihren Gedanken und so tippte sie schnell eine Antwort, die ihrer momentanen, emotionalen Situation entsprach:

GUTEN MORGEN LUKAS DEINE WORTE HABEN MICH ECHT FEUCHT GEMACHT HABE UNBÄNDIGE LUST AUF DICH FREUE MICH SCHON DICH NACHHER ZU SEHEN WILL DICH KUSS LENA

Sie schickte die Antwort ab und widmete sich dann Beas Frage.

Als Bea dann endlich Ruhe gab, da las sie noch mal was sie geschrieben hatte und es trieb ihr die Röte ins Gesicht. Was hatte sie sich dabei nur gedacht? Konnte man so etwas einfach so schreiben? Es stimmte zwar, aber da hing doch noch soviel mehr dran. Hoffentlich hielt er sie jetzt nicht für eine Frau, die leicht zu haben war. Schrieb er deswegen vielleicht nicht zurück?

Nervös schaute sie auf die Küchenuhr, die ihr sagte, dass sie keine Zeit mehr hatte sich mit der SMS zu beschäftigen.

Sie musste los, Bea in den Kindergarten bringen und dann zur Arbeit. So trieb sie Bea zur Eile an und 10 Minuten später waren sie im Kindergarten.

*

Unbewusst hatte Lukas durch die Zähne gepfiffen, als er ihre SMS las, denn die war mehr als heiß, versprach mehr, als er erhofft hatte und vor allem brachte sie sein Blut in Wallungen. Eigentlich hatte er noch schnell Antworten wollen, aber genau in dem Moment hatte Laura sich in den Finger geschnitten und er hatte erst mal seine Tochter verarzten müssen, danach hatte er dann keine Zeit mehr gehabt und war in aller Eile mit Laura zum Kindergarten gefahren.

Er nahm sich aber vor, ihr gleich eine SMS zu schreiben, wenn er Laura abgeliefert hatte und noch bevor er sich auf den Weg in die Stadt machte.

*

Er war gerade mit Laura an der Hand auf dem Weg in den Kindergarten, als Lena ihm entgegen kam.

„Hallo, guten Morgen. „, sagte Lena verlegen und ein wenig rot im Gesicht.

„Guten Morgen Lena, schön, dass ich dich noch treffe.

„, erwiderte Lukas, drehte sich dann Laura zu und bat diese doch schon mal vor zu gehen. Laura nickte begeistert und lief los, denn Bea hatte schon von drinnen gewunken.

„Gott, sie sieht so schön aus, wenn sie verlegen ist“, dachte Lukas, als er Lena an ihrer Lippe kauen sah.

„Also,…..ich weiß nicht, was da in mi……. „, begann Lena, wurde aber von seinem Finger an ihren Lippen unterbrochen.

„Tsch…tsch……ich fand das total süß. Nein, sinnlich und erregend, Was du da geschrieben hast, hat mir gefallen. „, wisperte er ihr zu und zog sie dann mit sich hinter eine Häuserecke, musste ja nicht jeder mitbekommen, weder was sie sich zu unterhalten hatten, noch wie sie sich verhielten.

„Wirklich? Ich meine, du hast jetzt keinen schlechten Eindruck von mir? Ich bin nicht so eine, die gleich mit je……..“

Zu mehr kam sie nicht, denn seine Lippen unterbrachen nun ihre Erklärung und sie fühlten sich so herrlich an, brachten Lena zum Glühen.

Sanft umschmeichelten sie ihren Mund und sie gab seiner Zunge nach, die sich in ihren Mund drängte, um diesen zu erforschen. Nur kurz umspielten diese Lenas Zunge, während seine Lippen ihr die Liebesworte in ihrer eigenen Sprache beibrachten. Um diese aber noch zu unterstreichen löste Lukas sich kurz von ihrem wundervollen Mund und raunte ihr heiser zu:

„Ich würde niemals so etwas von dir glauben, denn sonst hätte ich mich nicht in dich verliebt Lena, darauf hast du mein Wort.

Dann suchte sein Mund seinen neuen Bestimmungsort erneut auf und verwandelte sich in ein saugendes, neckendes, zärtliches, aber auch wildes und lustvolles Tier, welches Lena in Flammen aufgehen ließ. Und sie erwiderte seinen leidenschaftliches Kuss, während seine Worte in ihr nachwirkten und sie erzittern ließ, ihr Herz dabei einen Salto nach dem Anderen schlug. Er hatte die Arme um sie geschlungen und fuhr zärtlich an ihrem Rücken entlang, drückte ihren Schoß gegen seine Härte, die sich unweigerlich in ihrer Nähe zeigte.

Ganz versunken waren sie in dem Kuss.

Doch dann fiel ihr ein, dass sie los musste, da sie sonst zu spät zur Arbeit kam. Nur widerwillig löste sie sich aus seiner Umarmung und von seinem Mund, aber es musste sein.

„Ich muss gehen, Lukas. Ich komme sonst zu spät. „

„Ja, du hast recht. Ich sollte schnell noch kurz Laura Tschüß sagen und dann auch mal losfahren, sonst wird es heute zu spät.

Schnell gab er ihr noch einen Abschiedskuss und war schon auf dem Weg in den Kindergarten, als er Lena rufen hörte. Lukas drehte sich um und hörte nun die Worte, die ihn den ganzen Tag begleiten sollten, denn sie machten ihn glücklich:

„Mir geht es genauso Lukas, ich habe mich auch verliebt. Fahre vorsichtig. Ich freue mich schon auf nachher. „

Dann rannte sie zu ihrem Auto.

*

Lukas hatte ihr während der Mittagspause gesimst, dass er gut angekommen war und sich schon in einigen Geschäften vergeblich nach der Barbie mit Pferd umgeschaut hatte, sodass es wohl etwas später werden würde. So hatte Lena beschlossen mit den Mädchen in ein Marionettentheater zu gehen und sich ein Märchen anzusehen. Danach ging sie mit ihnen Einkaufen, denn ihr Vorschlag etwas gemeinsam zu kochen, und Lukas damit zu überraschen, hatten die Kleinen mit Begeisterung aufgenommen.

Zwischendurch hatte dieser dann auch gesimst, dass er auf dem Rückweg war und die begehrten Objekte mitbringen würde. Er rechnete damit, gegen 19. 00 Uhr zurück sein würde.

Nun standen sie in der Küche und bereiteten gemeinsam eine Lasagne und einen Salat vor. Während des Kochens waren die Mädchen dann auf die Idee gekommen, dass Laura doch über Nacht hier bleiben konnte, da ja am nächsten Tag Samstag war. Sie brauchten nicht lange zu betteln, denn auch Lena fand die Idee toll, würde es doch das Problem, wie sie und Lukas eine gemeinsame Nacht verbringen konnten, ohne das einer von ihnen einen Babysitter brauchte, lösen.

Lena griff nach ihrem Handy und schrieb an Lukas:

HALLO LUKAS DIE MÄDCHEN HABEN BESCHLOSSEN DASS LAURA HEUTE NACHT BEI UNS SCHLÄFT MEINST DU DAS GEHT IN ORDNUNG? ICH WÜRDE MICH FREUEN VOR ALLEM WENN DU VIELLEICHT AUCH MIT HIER BLEIBST NUR WENN DU WILLST NATÜRLICH KUSS LENA

Es dauerte keine zwei Minuten und sie bekam eine Antwort:

FAHRE GLEICH SACHEN FÜR UNS HOLEN BEVOR ICH ZU EUCH KOMME FREUE MICH AUCH SEHR SOGAR KUSS ZURÜCK LUKAS

Sichtlich beschwingt erzählte sie den Mädchen, dass Lukas einverstanden war und auch hier bleiben würde.

Die Frage, wo dieser denn schlafen sollte, beantwortete sie damit, dass sich für ihn schon ein Plätzchen finden würde. Dann schob sie die Lasagne in den Ofen, räumte auf und deckte den Tisch, während die Mädchen es sich vor dem Fernseher gemütlich machten und das Kinderprogramm anschauten.

Gegen 19. 15 Uhr klingelte es an der Tür. Lenas Herz begann wie wild zu klopfen und ihre Knie zitterten, als sie zur Haustür ging.

Als sie die Tür öffnete, sah sie sich einem riesigen Strauß roter Rosen gegenüber, gehalten von zarten, schlanken Händen. Der Strauß senkte sich ein wenig gen Boden und Lukas Gesicht, in dem sich ein liebevolles Lächeln zeigte, kam zum Vorschein.

„Da bin ich. „, sagte er überflüssigerweise und trat ein.

Eigentlich wollte er Lena in den Arm ziehen und küssen, aber dazu kam er gar nicht, weil die Mädchen auf ihn zustürmten und ihn gleich mit dem am Tage erlebten bombardierten.

Lena lächelte, nahm Lukas den Strauß ab, den er ihr hinhielt und verschwand in die Küche, um diesen in einer Vase unterzubringen. Lukas blieb nichts anderes übrig, als sich erst mal alles vom Märchen und vom Kochen anzuhören, während er seine Jacke an den Haken hängte und dann ebenfalls, von den Kleinen an der Hand mitgezogen, die Küche betrat.

Gemeinsam nahmen sie dann das Abendessen ein. Lukas lobte alle drei über den Klee, weil es ihm so gut schmeckte und ließ sich anschließend von Bea die Wohnung zeigen, während Lena die Küche in Ordnung brachte.

Er hätte ihr gerne geholfen, aber die Mädels ließen ihn nicht aus den Augen und so ergab er sich in sein Schicksal.

Als es dann Zeit wurde die Kinder ins Bett zu bringen, holte er die kleine Reisetasche hoch und gemeinsam machten sie die Süßen bettfertig. Nach der gute Nacht Geschichte und den üblichen Ritualen, die jeder mit seinem Kind absolvierte, machten sie es sich im Wohnzimmer gemütlich. Lenas Wohnung war in verschiedenen Orange- und Rottönen gehalten, die einem vorgaukelte, die Sonne würde scheinen.

Alles in allem war es sehr behaglich bei Lena, fand Lukas. Noch saßen sie gesittet nebeneinander, da sie nicht sicher waren, ob die Kinder schon fest genug schliefen. Bei einem Glas Rotwein erfuhr jeder ein bisschen was aus dem Leben des Anderen. Als sie nach einer Stunde keinen Mucks mehr aus dem Kinderzimmer hörten, ging Lukas noch mal kurz zum Auto und holte Beas Geschenk hoch, welches er bewusst erst mal unten gelassen hatte, damit diese nichts mitbekam.

Lena schaute noch mal kurz nach den Kleinen, um sich zu vergewissern, ob diese nun wirklich eingeschlafen waren.

Dann nahm sie Lukas das Geschenk ab und brachte es ins Schlafzimmer, verstaute es oben im Schrank.

Lukas war ihr gefolgt. Er stand dicht hinter ihr und sie konnte seinen heißen Atem auf ihrem Hals spüren.

„Ich habe mich nach dir gesehnt, nach deinen Küssen und deiner Wärme.

Habe dich auf der Fahrt in Gedanken im Arm gehalten und hatte nur noch den Wunsch dir nah zu sein. „, flüsterte er ihr ins Ohr und begann dann an diesem zu knabbern.

Seufzend lehnte sich Lena an ihn, gab sich ganz seinen Liebkosungen hin. Lukas heißer Atem wanderte weiter an ihrem Hals entlang, während seine Arme sich um sie schlangen und er sie so fest hielt, das sie sich sicher und geborgen fühlte.

Seine Lippen sogen an dem zarten Fleisch, seine Zunge leckte über ihre Haut und ließen sie von einem Schauer in den Nächsten fallen.

Sanft streichelten seine Hände an ihrem Bauch nach oben. Lena spürte seine Härte an ihrem Po und dies ließ sie in eine Sinnlichkeit verfallen, die sie vorher nie gekannt hatte und der sie nun Ausdruck verlieh, indem sie sich noch dichter an ihn presste, mit ihren Armen hinter sich griff und dann ihre Hände auf seinem Hintern platzierte, um ihn an sich heran zu ziehen.

Lustvoll bewegte sie ihr Becken, rieb sich an seiner harten Pracht.

Sein verheißungsvoller Mund war zur anderen Seite gewandert und hielt sich nun an ihrem anderen Ohr auf, zärtliche, aber auch Worte voller Gier flüsternd.

„Ich rieche dich so gerne und du löst in mir Verlangen aus, Lena. Ich will dich liebkosen, dich schmecken, deine Leidenschaft erwecken. Lena, du machst mich verrückt, seit dem Augenblick, wo ich dich zum ersten Mal sah.

Lena stöhnte unter seinen Worten, die von seinen Händen noch unterstrichen wurden, als diese über ihren Bauch wanderten, dann über ihren Busen strichen. Er nahm diese wohlgeformten Rundungen in seine zarten Hände, um dann mit seinem Daumen über ihre Nippel zu streicheln, ihrer beider Haut nur getrennt durch den Stoff der Bluse und des BHs. Ihr zitterten die Beine und eine Gänsehaut überzog ihren Oberkörper, als sein Mund sich nun knabbernd der anderen Seite ihres Halses widmete.

Lena knetete mit ihren Händen seinen Hintern, drückte ihn noch mal an sich und verließ diesen dann, denn die Glut ihrer Leidenschaft begann von ihrem Körper Besitz zu ergreifen und sich in kleine Flammen zu verwandeln, die mit jeder seiner Berührungen höher stiegen.

Ihre Hände krabbelten nach vorne und rieben über seinen Schritt. Erst noch zaghaft, aber dann, angefeuert durch seinen heftigen Atem, immer fordernder.

Er wollte sie und das zeigte er ihr auch.

Seine Hände knöpften ihre Bluse auf und ließen sich dann auf ihrer nackten Haut an ihrem Bauch nieder. Zarte Striche ließen sie erschauern. Lena fühlte genau, dass er der Mann war, der ihr geben konnte, was sie so sehr brauchte.

Langsam zog er ihr nun die Bluse von den Armen herunter und ließ diese an die Seite fallen. Sein Mund vergrub sich saugend an ihren Schultern und mit den Händen knetete er nun ihren Busen, hob ihn an und strich wiederholt über dessen steife Spitzen.

Lena hielt es nicht mehr aus, sie wollte ihn haben, wollte ihn spüren, schmecken, all die Dinge mit ihm tun, die er zuvor in ihr Ohr geflüstert hatte.
„Ich will dich, Lukas. Jetzt. Schlaf mit mir. Liebe mich zärtlich, wild und voller Gier, bitte!“, raunte sie und drehte sich ihm dann zu, mit ihrem Schoß dicht an seine Härte gepresst.

„Oh Lena, ich will dich lieben, will dich zärtlich berühren, mich wild mit dir bewegen und meine Gier mit dir ausleben.

„, wisperte er und schon senkte sich sein köstlicher Mund erneut auf ihre Lippen nieder, zeigte ihr, wie sehr er sie begehrte. Mal zart, dann wieder wild tänzelte seine Zunge in ihrer Mundhöhle, erforschte diese und ließ sich auf ein erotisches Spiel von Liebe und geiler Lust mit ihr ein.

Seine Hände an ihrem Hintern knetend, presste er sie fester an sich, ließ sie spüren, wie bereit er dazu war, seine Worte wahr werden zu lassen.

Dann wanderten sie hinauf und öffneten Lenas BH, um ihre paradiesischen Brüste zu befreien, und mit seinen heißen Lippen feuchte Küsse darauf zu hinterlassen. Sie küssten, leckten und sogen ihren Weg entlang zu ihren erigierten Nippeln, um diese dann mit einem kräftigen Sog in seinen lustvollen Mund aufzunehmen. Lena verspürte diesen heftigen Sog bis in ihren Schoß und ihre Perle begann zu puckern. Mit jeder Saugattacke an ihren Nippeln wurde es mehr. Sie stöhnte.

Nässe trieb sich in ihren String und ihre Geilheit kannte kaum noch eine Grenze. Ungeduldig nestelte sie am Knopf seiner Hose, zog dann, nachdem der Knopf offen war, den Reißverschluss herunter und fuhr mit ihrer Hand sofort unter seinen Slip. Sie wollte seine pure Männlichkeit in ihren Händen halten, wollte dieses heiße Gerät, welches ihr soviel Freude bereiten würde, endlich fühlen. Lukas sog heftig die Luft ein, als sie nun an seinem Schaft auf und ab fuhr, mit der anderen Hand langsam seine Hosen herunterschob, bis diese an seinen Knöcheln zu liegen kamen.

Lukas Hände nicht untätig, öffneten den Reißverschluss ihres Rockes und ließen diesen dann ebenfalls zu Boden fallen. Nun konnte er ihren herrlichen Hintern, dieses wohlgeformte Fleisch in seiner natürlichen Form massieren.

Sein Mund suchte ihren und sie verloren sich in einem weiteren sinnlichen Spiel, während einer seiner Finger am Bund ihres String entlang fuhr, sich unter diesen schlich und dann ihre feuchte Oase umwarb. Mit der anderen Hand streichelte er ihre Spalte von außen, nur getrennt durch den feuchten Stoff.

Lukas befreite seine Füße von den Hosen und ließ sich dann auf das Bett fallen, zog sie dabei mit sich, sodass Lena nun auf ihm drauf lag. Heiß und feucht bedeckte ihr küssender Mund

seinen Oberkörper, während ihre untere Partie sich reibend auf seinem Prügel herumtrieb, ihn immer reizte, sodass er laut zu stöhnen begann, obwohl er der Kinder wegen, doch bemüht war leise zu sein.

Doch er konnte nicht anders, zu sehr war er von ihrer Sinnlichkeit eingenommen.

Lena kam zu ihm hoch und schaute ihm tief in die Augen.

„Ich will dich so sehr, Lukas. „, beteuerte sie noch mal, ehe sie sich seines süßes Mundes bemächtigte, um sich darin zu verlieren.

Seine Hände streichelten ihren Körper überall und ließen sie erschaudern. Und sein heißes steiles Gerät hatte sich zwischen ihre Beine gepresst und rieb nun an ihrer Spalte hin und her, während der Stoff ihres Strings vollends von ihrem Saft durchtränkt wurde.

Lena knabberte an seinem Hals und zog dann küssend weiter runter, hielt kurz an seinen Nippeln an, um daran zu saugen. Dabei strichen ihre steifen Spitzen an seinem Bauch entlang, trafen auch auf seine Schwanzspitze, als sie noch weiter runterrutschte, bis sie mit ihrem Mund dann direkt vor seinem in höchsten Maße erregten Glied anhielt. Mit großen Augen sah sie ihn an, während ihre Zunge die ersten Striche auf seiner Spitze vollführten.

Als wenn sie nun erst Blut geleckt hätte, fuhr sie mit ihrer Zunge an seinem Schaft entlang, knabberte mit den Zähnen an dem gespannten Fleisch, nestelte mit der Zunge an dem Bändchen und versuchte anschließend diese in das kleine Loch zu bohren. Gott, sie war so gut, dass Lukas Eier sich schon nach kurzer Zeit verhärteten. Dies steigerte sich, als sie mit ihren Lippen an seiner Eichel ansetzte und ihn mit einem kräftigen Zug in ihren Schlund sog.

Es war unglaublich, aber Lena schaffte es ihn fast bis an seine Basis einzusaugen. Immer wieder tat sie dies, ließ dann locker, um anschließend aufs Neue zu beginnen.

„Oh Gott Lena, hör auf, du machst mich verrückt. Wenn du so weiter machst, dann komm ich gleich. Willst du das?“, stöhnte er ihr entgegen. Und was sagte seine Lena?

Sie murmelte ja und sog noch kräftiger. Jörgs Schwanz hatte sie nie gerne geblasen, er wurde dann immer grob, trieb sich immer tiefer ohne zu fragen, ob es ihr gefiel.

Lukas hingegen war anders, sie spürte genau, es war ihm wichtig, das sie etwas davon hatte, dass es auch ihr gefiel.

Lena wechselte den Schauplatz und verlustierte sich nun an Lukas Eiern. Während sie mit einer Hand seinen Schwanz wichste, lutschte sie an seinen Bällen, sog diese in ihren Mund und wirbelte mit ihrer Zunge drum herum. Jedes Ei nahm sie sich einzeln vor und knabberte dann noch mal an dem weichem Fleisch seines Sackes.

Eigentlich hatte sie wieder zu seinem Schwanz wandern wollen, aber ein animalischer, herber Duft zog sie förmlich in die andere Richtung. Sie wusste nicht, warum sie dies tat, hatte es nie getan, aber er machte sie wild. Nicht nachdenkend was sie tat, sondern nur aus dem Gefühl der Geilheit heraus agierend, leckte sie mit ihrer Zunge um seine Rosette herum, nestelte zwischen der faltigen Haut. Als sie gewahr wurde, wie unheimlich erregt er darauf reagierte, da wagte sie sogar den Vorstoß hinein in die Unendlichkeit des Unbekannten.

Nur ein paar Mal stieß sie zu, dann war ihre Neugier gesättigt und sein herrlicher Schwanz hatte wieder mehr Anziehungskraft auf sie. So kam sie schließlich wieder an ihrem Ausgangspunkt an und diesmal wollte sie ihn hineintreiben in seinen Höhepunkt. Kurz zu ihm hochblickend, sagte sie in einer Art, die ihr selber fremd war, zu der ihre Geilheit und dieser Mann sie aber trieb:

„Hm……. jetzt mach ich dich fertig, Tiger.

Ich will deine Sahne, Lukas. Gib sie mir, du geiler,süßer Bock. „

Lukas dachte beim ersten Satz noch, er hätte sich verhört, aber als sie in diesem Stil weiterredete, da wurde ihm zum ersten Mal bewusst, dass er nicht nur eine Frau gefunden hatte, die er liebte, sondern auch eine dessen Temperament sich nicht nur im Alltag zeigte, sondern auch im starken Maße, wenn es um die körperliche Lust ging, und dies gefiel ihm außerordentlich gut.

Nein, besser, denn es machte ihn wild und geiler, als er es jemals gewesen war.

Als sie nun seinen Prügel erneut mit kräftigen Saugreflexen malträtierte, da hielt er sich in keiner Weise zurück, sondern ließ sich hineinfallen in die süßen, geilen Wellen der Lust, die ihn schließlich und unendlich in seinen Höhepunkt entließen, welchen er laut stöhnend und mit mehreren heftigen Spritzern in ihrem Mund bekundete. Lena saugte jeden noch so kleinen Tropfen aus ihm heraus und ließ es ihre Kehle hinunterrinnen, dann kam sie hoch und küsste ihn.

Sie kuschelte sich in seine Arme und einen Augenblick blieben sie so liegen, bis Lukas Atmung sich wieder normalisiert hatte.

„Du bist wahnsinnig, wundervoll, eine Granate, eine Bereicherung meines Lebens. Ach was, du bist das Beste, was mir seid langer Zeit passiert ist, Lena. Ich liebe dich. „, sagte er und küsste sie noch mal voller Leidenschaft. Nun war es an ihm ihr Lust zu bereiten, denn das was er eben erfahren hatte, das wollte er ihr unbedingt wieder geben und so krabbelte er über sie und küsste sie wieder und wieder.

Voller Tatendrang spielte seine Zunge mit ihrer und verabschiedete sich dann, um weiter an ihr herunter zu wandern. Seine Zunge flatterte über ihre Nippel, welche sich in lustvoller Weise seinem Mund entgegen reckten, so als wollten sie sagen, nimm uns, wir sind dein. Und ja, dieses Geschenk nahm er gerne an, ließ sich auf ihnen nieder und liebkoste sie, bis es Lena vor lauter geiler Begierde nicht mehr aushielt und seinen Kopf weiter nach unten dirigierte.

Ihre Pussy lechzte nach seinem Mund, wollte seine Zunge in sich spüren, wollte die volle Aufmerksamkeit von seinem herrlichen, geilen Mund.

Lukas grinste in sich hinein, denn genau das hatte er gewollt. Sie sollte fast überlaufen vor Lust auf ihn. Und so gewährte er ihr die Gunst der Stunde, seinen Mund an ihrem feuchten Paradies der Lust.

Zuerst nahm er einen kräftigen Hieb ihres unheimlich geil duftenden Lustsaftes in sich auf, dann strich er ein paar Mal mit seinen Fingern an ihrer Ritze entlang, konnte ihre geile Nässe dabei auf seiner Haut fühlen und ging dann dazu über ihr den String endgültig auszuziehen, denn er wollte sie schmecken, wollte in sie fahren und ihr zuckendes Fleisch an seiner Zunge spüren.

Ganz langsam zog er den String runter, hob ihn dann an seine Nase, um daran zu riechen.

„Mädchen, du riechst wie eine Stute, die es nicht erwarten kann bestiegen zu werden. Das ist unglaublich, schau dir nur an, was du damit anrichtest. „, teilte er ihr mit heiserer Stimme mit und zeigte dabei auf seinen sich erneut aufgerichteten Prügel.

„Das ist gut, Lukas, denn ich will dich haben, fest, hart und erbarmungslos in mir.

Aber erst will ich, dass dein Mund mich kostet. Komm, du geiler Hund, fick mich mit deiner Zunge, die ich so gerne mit meiner tanzen lasse. „

Jetzt würde er sie bald da haben, wo sie hin sollte, in einer Art von Zwischenwelt, wo alles um sie herum verschwand und sie nur noch wilde Lust verspürte, dass fühlte er genau. Und so ließ er sich mit seinen Lippen saugend und küssend auf dem heißen Fleisch ihrer Oberschenkelinnenseiten nieder, knabberte mit den Zähnen daran und sog an ihrer Haut, immer höher wandernd, bis er kurz vor dem Tor der Erfüllung stand.

Nur kurz strich er mit der Zunge durch ihre Spalte, schmeckte ihren würzigen Lustnektar und dann war es an ihm die Beherrschung zu verlieren, ob ihres dominanten Geruches und Geschmackes. Selbst wenn er gewollt hätte, er hätte gar nicht anders gekonnt, als sich mit seinem gesamten Mund in sie zu vergraben. Immer wieder fuhr er mit seiner Zunge die Ritze entlang, bohrte sich kurz in ihre feuchte Grotte, nur um sich als nächstes auf ihrer Perle flatternd nieder zu lassen.

Lena stöhnte und zog die Beine enger um seinen Kopf, mehr unbewusst, als dass sie es beabsichtigt tat. Es war, als wenn sie Angst hätte, er würde wieder verschwinden, wenn sie es nicht täte.

„Schatz, so bekomme ich keine Luft. Gib mir ein bisschen Raum, ich werde nicht gehen, versprochen, dafür liebe ich deinen geilen Saft zu sehr. Und ich werde nicht aufhören, bis du mich alles hast trinken lassen.

„, murmelte er von unten zu ihr hoch.

Dies war auch etwas, dass für sie neu war, denn Jörg hatte sie selten gekostet, und wenn, dann nur kurz zum Anfeuchten. Kurz darauf war er meist in sie eingedrungen und hatte seiner Lust freien Lauf gelassen.

Lena scheuchte die Gedanken an Jörg fort, wollte sich endlich gehen lassen, sich in Lukas verlieren, der doch so viel mehr dem entsprach, was sie brauchte und wollte.

Dies fiel ihr dann auch gar nicht mehr schwer, als sie fühlte, wie er nun zwei Finger in ihre Lustgrotte verschwinden ließ, welche sich langsam fickend in ihr bewegten. Seine Zunge flatterte tanzend auf ihrer Knospe und zwischendurch saugten seine Lippen ihre Schamlippen in seinen Mund.

Seine Finger wurden schneller, je mehr sie sich fallen ließ und durch Laute der Lust dies hinausbeförderte. Lenas Beine begannen zu zittern, als die ersten Wellen anrollten, welche sich energetisch geladen in jeder einzelnen Faser ihres Körpers fortsetzten.

Sie hob ihr Becken seinem Mund entgegen und wusste, wenn er so weiter machte, dann würde sie gleich explodieren und das war in diesem Moment alles, was sie wollte, hatte sie es doch schon so lange nicht mehr erlebt.

„Oh Lukas, macht weiter………ich ……oh ja…. bitte, bitte, ich will kommen……..ich komme gleich……..hör nicht auf……. bitte……. ooooooh jaaaaaaaa. „

Ihre Worte unterbrochen von keuchendem Atem, waren für ihn genau der richtige Ansporn, um sich mit seinen Fingern noch tiefer, noch kräftiger in sie zu drängen und seine Zunge weiter an ihrem Lustknoten spielen zu lassen oder gar zu saugen.

Oh ja, wenn er an ihrer Perle saugte, dann wurde ihr Körper noch lebendiger, stellte Lukas fest. Dann kam sie so sehr in Wallungen, dass er ihren Orgasmus schon riechen konnte. So trieb er sie mit seinem Saugen immer genau bis an der Rand der Explosion, hörte dann auf und begann aufs neue, denn er wollte, dass sie beim ersten Mal mit ihm, gigantisch abhob. Irgendwie spürte er, dass sie die sinnliche Reise der Lust ins Zentrum der Erfüllung noch nie wirklich gefühlt hatte.

Er trieb dieses Spiel solange, bis sie ihn anschrie, dass sie kommen wolle, bis sie anfing um sich zu schlagen, weil sie es nicht mehr aushielt. Erst dann blieb er dabei, dass zu tun, worum sie schon die ganze Zeit bettelte. Damit brachte er sie zu einem Höhepunkt, der noch nie erlebten Art. Unkontrolliert zuckte ihr Fleisch, kontrahierten sich ihre Muskeln, wand sie sich in den Laken. Sie nahm nichts mehr um sich herum wahr und explodierten dann in einem lauten Schrei.

Immer noch zitterten ihre Beine und sie lachte. Oder weinte sie gar? Lukas war sich nicht sicher und kroch zu ihr hoch. Feine Tränen der Freude standen in ihren Augen und gleichzeitig strahlte ihr Gesicht in einem Licht des Glücks, welches er noch nie bei einer Frau gesehen hatte. Lukas nahm Lena in den Arm und wog sie ein wenig hin und her.

„Ich habe es ernst gemeint vorhin, Lena.

Ich liebe dich. „

„Ja Lukas und ich glaube dir auch, denn ich fühle dasselbe für dich. Du bist genau das, was ich immer wollte. „, antwortete sie und küsste ihn leidenschaftlich.

Lenas fühlte sich wohl, hatte das Gefühl noch nie so glücklich gewesen zu sein. Langsam krabbelte ihre Hand an Lukas Körper herunter, blieb auf seinem Hintern liegen und drückte diesen gegen ihren Schoß. Sein halberigierter Schwanz schob sich dabei zwischen ihre Beine und kam direkt an ihrer nassen Spalte zu liegen, während ihre Zungen sich weiter auf Erkundungstour in ihren Mundhöhlen befanden.

Lukas streichelte ihr Gesicht und über ihre Arme. Dann kam er ein wenig hoch, um ihre wundervollen Brüste zu liebkosten und mit dem Daumen deren Nippel zu reizen. Langsam schob er sich in angedeuteten Fickbewegungen mit seinem harten Schwanz an ihrer Ritze entlang. Lenas Lustsaft umspülte dabei seine Haut, welche sich mit jeder Bewegung, mit jeder Liebkosung mehr und mehr anspannte. Sein harter Schwanz fuhr von ihrer Perle bis zum Eingang ihrer Lusthöhle und wieder zurück.

Es machte sie wild und ihr Verlangen, ihn in sich zu spüren, wuchs mit jedem Mal. Sie war so nass an ihrem Lustzentrum, dass er plötzlich, ohne es beabsichtigt zu haben, von ganz allein in ihre heiße Grotte hineinglitt. Bis zum Anschlag versank er in ihrer Lusthöhle und sie begrüßte es mit einem langgezogenen Seufzer.

„Hm, das magst du wohl, was?“, wisperte Lukas zwischen zwei Küssen.

„Oh ja, das fühlt sich so toll an, Schatz.

Hmmm……so schön. „, erwiderte sie und hob ein wenig ihr Becken an, um ihn noch tiefer zu bekommen, während er sich langsam in ihr bewegte.

„Wie willst du mich, Lena? Sag mir was du willst. „

Da brauchte Lena nicht lange zu überlegen. Sie wollte ihn noch viel tiefer in sich spüren, wollte, dass er sie vollkommen ausfüllte. Deshalb flüsterte sie:

„Ich will auf dir sein, Lukas.

Ich will auf dir reiten. „

„Nichts wäre mir lieber, Lena. „, antwortete er, legte die Arme um sie und drehte sich mit ihr herum, sodass sie nun über ihm war.

Lena schob ihre Knie seitlich zu seinem Oberkörper und richtete sich auf. Damit sank sie auf ihn nieder und nahm ihn vollständig in sich auf. Langsam begann sie sich erst kreisend, dann wieder auf und ab zu bewegen, leise Laute der Lust von sich gebend.

„Warte, Schatz!“, gebot Lukas ihr Einhalt, griff dann unter sich, um seine Eier hochzuziehen und sie auf seine zusammengepressten Beine abzulegen. Jetzt wurde ihr herrlicher Hintern auf ihnen gebettet, sodass dieser mit jeder von Lenas Bewegungen, seine Bälle massierte.

Es war ein unglaublich geiles Gefühl, wenn sie seine Eier zusammenpresste, sobald sie auf ihn nieder kam und es machte seinen Schwanz noch härter. Lena kreiste weiter mit ihrem Becken auf ihm, kam dann wieder hoch, bis sein Prügel nur noch mit der Eichel in ihr steckte und sank dann erneut, sich mit seinem Luststab aufspießend, herab.

Ihr Lustnektar verteilte sich auf seinem unteren Areal und erfüllte den Raum, durch die Bewegungen, mit schmatzenden Geräuschen, die von ihrer beider Stöhnen begleitet wurden. Lena ritt ihn mal sanft, dann wieder hart. Sie trieb sich immer tiefer in die lustvollen Bewegungen, die in ihrem Körper ein wahres Feuerwerk auslösten. Seine Eier wurden nicht nur von ihrem Hintern massiert, nein auch andersherum. Sie brachten ihr heißes Fleisch, um ihre Lustgrotte herum, zum Glühen. Es zuckte und Blitze durchzogen dieses Areal.

Diese wurden von seinem harten Schwanz nach innen befördert und ließen ihre Muskeln sich zusammenziehen, sie immer enger werden. Lukas Finger liebkosten ihrem Busen und er konnte genau fühlen, wie sich ihre Muskeln immer mehr kontrahierten, wenn er an ihren Nippeln zwirbelte. Dies tat er dann auch ausgiebig, beförderte es Lena doch immer mehr in die Ekstase.

Ihr Ritt wurde immer wilder, je mehr sich die Anspannung steigerte, welche sich dann in einer gewaltigen Explosion entlud.

Keuchend und zuckend kam sie über ihm, spannte sich auf der höchsten Welle der Lust nochmals an und verharrte, nur den Augenblick genießend.

Lukas Eier kochten und er spürte seine Sahne schon in sich aufsteigen, als sie nun nach vorne kam und ihn küsste. Er brauchte jetzt das gleitende Gefühl in ihr, wollte nur noch kommen.

Lukas legte seine Hände auf ihrem Hintern ab, spreizte seine Beine ein wenig und stellte die Füße auf, sodass er nun die Möglichkeit hatte, dass zu beenden, was sie auf so wundervolle, geile Art begonnen hatte.

Lena sah ihm in die Augen, sah die Lust, sah das Verlangen nach seinem Höhepunkt in diesen und so trieb sie ihn an:

„Stoß mich, Lukas! Mach es mir! Fick mich hart, du geiler Hengst!“

Sie raunte ihm Worte zu, die ihn entfesselten und ihn tun ließen, wonach er sich sehnte. Und er stieß zu, trieb sich hart und erbarmungslos in sie. Immer tiefer, immer schneller fickte er sie, bis er die Hitze der Orgasmuswellen in sich aufsteigen fühlte.

Seine Eier zogen sich zusammen und brachten das Produkt seiner Lust auf den Weg. Sein Unterleib glühte und die erzeugte Energie setzte sich in seinem Körper fort. Zitternd und keuchend stieß er sich in ihre lustvolle Grotte. Mit einem lautem Stöhnen spritzte er seine Ficksahne Schub um Schub in sie, während sein Geist wie weggetreten nur noch die Erlösung seiner Begierde wahrnahm. Dann kam er ermattet zur Ruhe, hielt sie in seinem Arm und flüsterte immer wieder:

„Ich liebe dich, Lena.

Lena hob ihren Kopf, schaute ihn zärtlich an und sagte endlich die Worte, die er die ganze Zeit schon so gerne hatte hören wollen.

„Ich liebe dich auch, Lukas. Und ich möchte gerne, dass du und Laura das Weihnachtsfest mit uns verbringt. „

„Aber nur, wenn wir einen Mistelzweig aufhängen. „, antwortete er grinsend.

ENDE.

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