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Das verflixte siebte Mal

Das verflixte siebte Mal

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„Ja, fick mich — besorg’s mir endlich richtig!“ Sie macht ihre Beine breit, präsentiert ihm schamlos ihre nasse Fotze: Lieblos nimmt er seinen halbsteifen Schwanz und steckt ihn ihr rein. Rein, raus, rein raus — immer wieder. Aber es passiert nicht viel — so richtig steif will sein Teil einfach nicht werden. Genauso lieblos grabscht er an ihre Mörder-Titten, ein leiser Aufschrei ist das Resultat.

Gekünstelt stöhnt sie stoßweise — vervollkommnet durch einen Gesichtsausdruck, der mehr Langeweile ausdrückt, als das Lesen der gleichen Frauenzeitschrift zum dritten Mal in einem öden Wartezimmer.

Völlig genervt klickt Simon das Fenster auf seinem Monitor zu: „Was für ein Scheiß!“ flucht er halblaut vor sich hin, was aber niemanden stört, da er seit dem Auszug seiner Ex alleine in der Wohnung lebt. Er hat zwar Druck in den Nüssen, aber irgendwie wird er einfach nicht mehr geil.

Er hat es mit dem Lesen heißer Stories probiert, Fotos durchgeklickt und auch die neuesten Videoclips angeschaut — aber es hilft alles nichts: Sein Kopfkino will einfach nicht anspringen, sein Schwanz wird einfach nicht mehr steif.

Entsprechend steigt sein Frust: zu viel Druck, zu wenig Lust und verdammt nochmal kein Kopfkino — sein scheiß Schwanz will einfach nicht mehr anspringen, damit es endlich etwas leichter wird: ‚oversexed and underfucked, oder wie es so schön heißt…‘ kommt ihm in den Sinn.

Selbst auf Arbeit hatte Simon sich schon einen entsprechenden Spruch eingefangen — dummerweise zu recht — weil er für seine Umwelt immer unausstehlicher wird.

In echter Verzweiflung ruft er seine Ex an. Das Telefon klingelt einmal, zweimal, dreimal. Sein Mut verlässt ihn mit jedem Klingeln mehr und er will gerade auflegen, als doch abgehoben wird:

„Was willst Du?“ hört er ihre Stimme eher unfreundlich aus dem Hörer plärren.

„Ficken, ich vermiss‘ Dich…“ und sowie die Worte seinen Mund verlassen haben wird ihm bewusst, was er gerade von sich gegeben hat. Noch bevor er auch nur ansatzweise so etwas wie eine Entschuldigung stammeln kann, hört er das scharfe Zischen tief eingesogener Luft aus dem Hörer kommen.

„Sag‘ mal HACKT’S NOCH? Hat Dir jemand ins Hirn GESCHISSEN? Aber so was besitzt Du ja eh nicht! Fick Dich einfach selber und lass mich gefälligst aus Deinen schmutzigen Gedanken einfach raus!“

Klick.

Klares Statement. Zu Recht — das ist ihm klar, aber die Erkenntnis hilft ihm auch nicht weiter. Es ist alles einfach nur sch…

Es dauert, bis ihn der Schlaf von seinem Frust erlöst. Er schläft schlecht, wird immer wieder wach, döst unruhig wieder ein und wacht früh völlig gerädert auf. Wenigstens ist seine Entscheidung klar: so kann er sich der Welt und seinen Kollegen nicht mehr antun.

Sein Hausarzt schreibt ihn am nächsten Tag mit einer „reaktiven Depression“ erstmal zwei Wochen krank, was ihm aber auch nicht wirklich hilft. Eigentlich wollte er einfach nur ein paar „Glücklich-Macher“ haben, aber die Tabletten würden laut Arzt wohl mindestens zwei bis drei Wochen brauchen, bis er einen Effekt spüren würde — na toll: die Welt hat sich komplett gegen ihn verschworen.

Nach einem kurzen Telefonat mit der Sekretärin seines Chefs um die Krankmeldung los zu werden macht er sich mit einem ausreichenden Biervorrat und vielen ungesunden Nahrungsmitteln auf den Weg nach Hause.

Egoshooter oder Hack’n’slay-Video — er ist sich noch nicht sicher, womit er seinen Frust zuerst kanalisieren will.

Eher unbewusst schaut er noch nebenher bei Facebook rein und fand eine entsetzlich fröhliche Nachricht einer ehemaligen Schulfreundin vor. Wenigstens jetzt funktionierte sein Hirn und er antwortet ohne zu viel Frust, dass es ihm gerade eher schlecht geht. Ping, und weg.

Als er sich gerade dem Ordner mit den Videodateien zuwendet, kommt über WhatsApp die Antwort, wobei es eigentlich eine kurze Frage ist: „Warum?“

Mühevoll beherrscht tippt er nur kurz: „Trennungsschmerz“.

Gerade als einen Film ausgesucht hat und starten will kommt die Antwort: „Warum? Bin auch frisch getrennt und mir geht es gut!“

Aaaargh — das war wirklich nicht was er lesen wollte, schon gar nicht jetzt. Genervt greift er zum Smartphone und tippt etwas, löscht es, tippt erneut und verwirft wieder den Text. Ohne etwas gesendet zu haben kommt die nächste Message: „Ruf doch an:“, gefolgt von ihrer aktuellen Festnetznummer.

Dabei wollte er doch nur gefrustet in Ruhe seinen Film schauen, aber so kann er es vergessen, dass ist ihm klar. Dann lieber die Frau kurz am Telefon abfrühstücken und danach endlich loslegen: Bier, Chips und ganz viele Leichen!

Na dann los! Er rappelt sich auf und tippt die Nummer:

„Na Süßer, das hat ja gedauert!“ lacht ihm ihre Stimme ins Ohr.

‚Häh? Falscher Film? Irgendetwas hatte er da wohl nicht mitgeschnitten.

„Kannst Du mal bitte etwas weniger fröhlicher sein?“ antwortet er — deutlich griesgrämiger als intendiert.

„Nö, ich bin den Idioten los und endlich frei — und werde es genießen! Aber erzähl Du doch erstmal, was Dich so frustet — muss ja ’ne Hammer-Braut gewesen sein. “

So kannte er Trine: Totaler Absturz, trotzdem Landung auf beiden Beinen und immer gut gelaunt. Genau das — aber wirklich ganz genau das, was er jetzt nicht gebrauchen konnte.

Aber ihrer Art konnte er noch nie widerstehen und so lässt er sich nach und nach unbewusst aus der Reserve locken.

Er kotzt sich über alles aus: Die miese Beziehung, der schlechte Sex, die Trennung, jetzt gar kein Sex — die Geilheit, der Frust und alles einfach nur Scheiße. Aber er merkt gar nicht, wie sich durch Trines Art und ihren Fragen seine Laune ganz langsam zumindest etwas verändert. Der Frust lässt kaum merklich nach und er schüttete ihr sein Herz aus.

Eigentlich hätte er es ihr nie erzählt, da er sie schon zur Schulzeit begehrt hatte — aber er hatte sich nie getraut sie anzubaggern!

Das Gespräch plätschert vor sich hin und dann geht sein Akku in die Knie — er hätte am liebsten gekotzt. Trine war aber schon immer eine Pragmatikerin: „Tja, dann ist das wohl das Zeichen, dass das Telefonieren zu Ende ist. Wollen wir uns treffen?“ Seine Verwirrung ist nicht gerade gering: „Jeeeetz??“ antwortet er ungläubig.

Immerhin hatten sie sich vor 6 Jahren das letzte Mal gesehen.

„Na klar! Den Teil, wo Du Deine Ex so direkt fragst, ob sie Bock hat nochmal von Dir gefickt zu werden, würde ich schon gerne nochmal hören und Dir dabei live ins Gesicht sehen — stelle ich mir witzig vor!“ Kein Attribut, dass Simon mit der Situation verbunden hätte, aber na gut. Ein Ort ist schnell ausgemacht und beide machen sich auf den Weg…

In der Nähe ihrer ehemaligen Schule gibt es immer noch eines dieser In-Café’s, in dem sie sich treffen.

Auch wenn niemand der Beiden Zeit hatte sich rauszuputzen verschlägt Trines Anblick ihm den Atem. Eigentlich nichts besonderes, aber an ihr unglaublich sexy: kniehohe, schwarze Stiefel, enge Jeans, grauer Long-Pulli und eine fast zu kurze schwarze Lederjacke, auf deren Schulter ihre wallende Mähne fällt. Sie ignorierte seine aufgerissenen Augen und den offenen Mund, drückte ihn kurz an sich und setzt sich dann strahlend ihm gegenüber an einen ruhigen Ecktisch. Ohne nachzudenken tut er es ihr nach.

Sie erzählen von früher, als sie noch in der Schule waren und die Welt in Ordnung war. Damals waren die kleinen Probleme ach so groß, doch niemand erkannte die Belanglosigkeit ihrer vermeintlichen Sorgen. Auch wenn er seine schlechte Laune noch nicht ganz abgelegt hat — Trine scheint nicht nur immun dagegen zu sein, sondern daraus ihre Kraft zu ziehen und nur noch fröhlicher auf ihn einzureden. Schließlich gibt er sich geschlagen und lässt sich auf ihre Fröhlichkeit ein.

Sie vergessen die Zeit um sich herum und quatschen und quatschen und quatschen, bis sie in der Gegenwart ankommen. Aber gerade als sie im hier und jetzt ankommen werden die Stühle der Nachbartische hochgestellt. Draußen wird es langsam dunkel.

„Was nun?“ fragt er enttäuscht.

„Schade, jetzt wo es endlich spannend wird — ich will doch unbedingt nochmal live das Telefonat von Dir berichtet bekommen!“

„So siehst Du aus, aber sorry: Saved by the time — bestimmt nicht hier!“

„So leicht kommst Du mir nicht davon, komm doch einfach mit zu mir — ich will das jetzt hören!“ bestimmt sie mit einem lachenden und doch gleichzeitig auch bestimmenden Gesichtsausdruck.

„Okay, ich gebe mich geschlagen — ich folge Dir. “ Sie greift nach seiner Hand und zieht ihn wie ein kleines Kind hinter sich her.

Simon merkt plötzlich, dass es ihm gut geht. Kurz flammt der Gedanke in ihm auf, dass kein Kollege, der ihn jetzt sehen würde, die Diagnose „reaktive Depression“ glauben würde. Aber Trine ist besser als jedes Medikament — also hinterher.

In Ihrer kleinen, aber sehr gemütlichen eineinhalb-Zimmer-Wohnung lässt sie ihm kaum Zeit zum ankommen, dirigiert ihn auf ein großes Kissen, das auf dem Boden vor dem Schlafsofa liegt.

Als er sich umsehen will, zieht sie ihre Lederjacke aus und wirft sie ihm über den Kopf. Ohne Sicht saugt er den Duft des Leders ein und fühlt, wie sie ihm durch die Jacke sein Haar durchrubbelt, was in einer seltsamen Art von Ringkampf mündet. Letztendlich liegt er auf dem Boden, sie auf ihm und ihre Münder sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Obwohl das Knistern deutlich zu spüren ist, passiert nichts — sie drückt sich hoch, setzt sich neben ihn und Simon fragt sich, was sie wohl jetzt von ihm erwartet hatte.

Doch das Knistern bleibt, die Stimmung ist irgendwie aufgeheizt und ihre Fröhlichkeit bleibt trotzdem fühlbar. Obwohl sie sich beide nur ihrer Jacken entledigt haben, wagt es niemand etwas anderes zu machen, als sich auf den Gegenüber zu konzentrieren um die Intimität der Situation nicht zu zerstören.

„So, mein Süßer – dann mal los! Jetzt will ich nochmal genau hören, wie das mit dem „Ich will ficken-Telefonat“ war!“

Er erzählt es ihr zögerlich, aber sie quetscht gnadenlos jedes Detail aus ihm heraus, malt sich die Reaktion seiner Ex-Freundin bildlich aus und bricht in prustendes Lachen aus, kommt kaum noch aus Lachen heraus.

Sie bringt ihn dazu, noch viel mehr zu erzählen und kennt bald das ganze Desaster seiner beendeten Beziehung. Trine ist und bleibt Trine: Simon vergisst, wie schlecht seine Laune war und Trine vermittelt ihm das Gefühl, dass alles an seiner Ex lag.

Sie schmückt seine Kommentare aus, spinnt sie weiter und schließlich auch, was wohl gewesen wäre, wenn seine Ex auf sein Angebot eingegangen wäre. Jetzt übernimmt Trine in der Diskussion seine Rolle und Simon die seiner Ex — welche Bedenken sie geplagt hätten, welche Entschuldigungen ihr eingefallen wären etc.

Tine amüsiert sich köstlich und steckt Simon weiter mit ihrer guten Laune an.

„Wie hast Du es nur mit so einer Langweilerin ausgehalten? Ich hätte ihr als Kerl schon nach dem ersten Mal den Laufpass gegeben. Also mindestens dreimal will ich schon meinen Spaß haben — weniger geht gar nicht. Da könnte ich es mir ja gleich selber machen!“

Hellhörig fragt Simon nach „Du meinst jetzt schon drei Orgasmuswellen bei `nem multiplen Orgasmus, oder?“ Sie lächelt über seine Unwissenheit.

„Muss nicht sein, können auch drei einzelne Höhepunkte sein, aber drei multiple Orgasmen nehme ich natürlich auch gerne“. Sie amüsiert sich köstlich über sein Gesicht: „im Ernst: klappt natürlich nicht immer, aber ab und an dürfen es aber auch mehr sein — auch bei ihm“. Seine Augen sind groß, der Mund öffnet sich langsam.

„Hey, Mund zu — Herz wird kalt! Du willst mir jetzt nicht sagen, dass Du noch nicht ausprobiert hast, wie oft Du kannst, oder?“ fragt sie nach, da er gerade wie gelähmt da sitzt.

Dann schüttelt er mit einem Ausdruck von Unglauben langsam den Kopf, was Trine nur umso mehr amüsiert. Jetzt sitzt ihr der Schalk im Nacken und sie sieht eine Herausforderung. „Naja, macht ja nichts — auch bei meinen Geschlechtsgenossinnen gibt es prüde Exemplare. Dein Exemplar bist Du ja Gott-sei-Dank los. “ Sie wartet einen Augenblick bis sie seinen fragenden Blick spürt. Dann verkneift sie sich mit aller Kraft das Grinsen in Antizipation seiner kommenden Reaktion und setzt sie nach: „Und, wollen wir es dann einfach mal ausprobieren?“

Langsam fragt sie sich jedoch, ob sie es vielleicht doch übertrieben hat? Nicht, dass er gerade einen Herzinfarkt bekommt– auch wenn er eigentlich viel zu jung dafür wäre — dann aber fängt er sich.

Jedoch ist er nicht zu mehr als einem leisen Stammeln in der Lage: „Ähhh, ja, ich mein´ nein! Verarschen kann ich mich selber…“

Trine kämpft mit aller Macht gegen ein prustendes Lachen an, lässt sich aber äußerlich nichts anmerken. Stattdessen setzt sie unter Aufbietung aller Selbstbeherrschung einen ausgesprochen enttäuschten Gesichtsausdruck auf: „Schade, und ich dachte, ich könnte heute meine Vibratoren in der Schublade lassen und echtes Fleisch genießen — aber wenn Du wirklich nicht willst…“

„Natürlich würde ich wollen, schon in der Schule war ich verknallt in Dich — aber ich bin echt nicht in der Stimmung zu Späßen auf meinen Kosten!“

Sie erkennt, dass er es völlig falsch verstanden hat, was sie überhaupt nicht wollte.

Sie setzt sich kurzerhand auf seinen Schoß und nimmt ihn kurz in den Arm und drückt ihn an sich. Dann wird sie ernst. „Hey Großer, keine Verarsche, das war schon ziemlich ernst gemeint. Sorry, dass ich mit Dir gespielt habe — aber definitiv nicht, um Dich zu verletzen. Ich will auch keinen Heiratsantrag oder so, sondern dachte mir, dass wir zusammen Spaß haben könnten. “ Sie drückt ihm einen kurzen, lieben Kuss auf den Mund und schaut ihm in die Augen.

„Ehrlich, ich bin auch nicht die Schlampe, die ich vermutlich gerade gezeichnet habe — aber ich bin bestimmt auch nicht prüde, sondern genieße guten Sex mit sympathischen Menschen!“ Sie blickt weiter tief in seine Augen und lässt ihre Worte wirken.

„Trine, Du warst damals meine heimliche große Liebe und ich habe gerade eine Scheiß-Angst, dass es echt weh tun könnte, wenn Du mich verarscht! Andererseits würde ein Traum wahr werden…“

Sie steht auf um etwas Distanz zu gewinnen und setzt sich im Schneidersitz ihm gegenüber, nestelt einen kurzen Moment an ihren Stiefeln, ehe sie antwortet: „Ich will Dir echt nicht weh tun, und mein Verstand sagt mir, das wir unter diesen Umständen die Finger voneinander lassen sollten — aber mein Bauch sagt etwas anderes.

Aber ich will auch nicht, dass es Verletzte gibt. Vorschlag: Was hältst von klar definierten Regeln?“ Simon merkt, dass sein Körper auf ihren Anblick deutlich reagiert. „Keine Ahnung, ob es gut gehen kann, aber ich würde es nur zu gerne passieren lassen. „

Ihr Blick bleibt nachdenklich: „Aber damit das klar ist: Ich suche keinen Freund — nur Sex, keine Liebe“

„Also nur ein one-night-stand?“

„Nicht unbedingt, aber keine Beziehung, keine Ansprüche, keine Abhängigkeiten.

Das habe ich gerade erfolgreich hinter mich gebracht — jetzt will ich erstmal unkomplizierte Befriedigung meiner Lust. „

„Deal!“ kommt die spontane Antwort. Sie grinst bei dieser Antwort: „Deal!“ bestätigt sie, und sieht es in seinem Kopf tickern.

Dann grinst er schelmisch: „Okay, fühle mich zwar gerade doof und habe keine Ahnung, wie wir loslegen sollen — aber ich würde gerne auf Dein Angebot mit der Orgasmuszahl eingehen, die Mann haben kann, wenn es ernst gemeint war.

Sie lacht laut auf und die kurzzeitig bedrückte Stimmung weicht in Sekundenbruchteilen wieder ihrer Fröhlichkeit: „Können wir gerne ausprobieren, auch wenn ich dann vermutlich mehr zu tun haben werde, aber solange ich auf meine Kosten komme…“

„Werde mir Mühe geben!“

„Na ja, Du hast vermutlich keine Ahnung, worauf Du Dich einlässt — aber gerne. Das wird lustig. Ein Mann kann durchschnittlich fünf mal am Tag, wenn er es drauf anlegt.

Spannenderweise mehr, wenn eine andere Frau mit einsteigt — aber das lassen wir heute erstmal bleiben…“

‚Heute?‘ schießt es ihm in den Kopf, als sie fortfährt: „Also, mein Vorschlag: Ich versuche in den folgenden 24 Stunden so viel wie möglich aus Dir herauszuholen — morgen und übermorgen habe ich noch frei. Für jeden Deiner Orgasmen stelle ich hier eine Kerze auf die Kommode — und für jeden Orgasmus, den Du mir bescherst, einen Vibrator daneben.

Für jeden Vibrator darfst Du Dir etwas wünschen, ansonsten läuft es nach meinem Programm — Immer noch Deal?“

„Yep, immer noch Deal!“ bestätigt er grinsend, mit einem Gefühl, als wäre er in einem Traum.

Sie nickt und steht auf: „Moment, ich muss noch schnell etwas vorbereiten“ und geht in Richtung Badezimmer. An der Tür will sie gerade ihre Stiefel ausziehen, als er sie unterbricht „Trine, halt! Auch wenn ich mir noch keinen Wunsch verdient habe: Würdest Du bitte die Stiefel anlassen? Du siehst echt umwerfend aus…“ Trine zieht die Reißverschlüsse wieder hoch und grinst breit: „So so, ein kleiner Fetischist.

Sollte ich sonst noch was wissen?“ Er schüttelt den Kopf und sie verschwindet kurz im Bad.

Als sie zurückkommt hat sie diverse Dinge in ihren Händen und legt sie in eine leere Schüssel auf ihrem Couchtisch. Seinen fragenden Blick erwidernd erklärt sie grinsend: „Kondome — ich bin zwar selber gerade ziemlich geil, aber nicht dumm. Außerdem Gleitcreme. Glaube mir: DU wirst sie brauchen! Sicherlich nicht jetzt, aber ganz bestimmt morgen.

“ „Ach ja“ ergänzt sie, „auch wenn ich hier einen auf kleine Schlampe mache, behandle mich niemals wie eine! Ich mag Dich nämlich auch seit der Schulzeit und mein letzter Kerl ist länger her, als Du denkst. Mit meinem Ex lief schon länger nichts mehr. “ Er nickt: „Verstanden. Ich werde es genießen. „

„Oh nein, mein Lieber — ICH werde es genießen, DU wirst Dir gefälligst Mühe geben, dass auch ich meinen Spaß habe.

Sonst bleibt das hier eine einmalige Nummer, die schneller vorbei sein kann, als Du denkst!“

„Got it – und nun?“

„Nun schließt Du Deine Augen!“ ‚???‘

Trine dämpft das Licht, entzündet einige Kerzen und ein Räucherstäbchen. Während der schwere Duft sich langsam ausbreitet ertönt romantische Musik und Trine zaubert noch eine Flasche Wein hervor. Als er vorsichtig sein Augenlid zu heben wagt folgt sofort ihr Tadel — schnell kneift er seine Augen wieder zusammen.

Sie lacht laut auf und drückt ihm einen Kuss auf den Mund: „Du bist süß, so wie Du Dir Mühe gibst — wie ein Penäler! Gleich darfst Du — Moment noch. „

Als er seine Augen dann öffnen darf sieht er Trine wieder mit ihrer Lederjacke angezogen vor ihm sitzen. Nur der Longpulli fehlt. Sie sieht seinen Blick und kommt der Frage zuvor: „Ich habe vorhin durchaus Deine Reaktion mitbekommen… Wenn es Dich scharf macht, dann soll es mir recht sein.

Du bist nicht der Erste, den das anmacht, und wirst sicherlich auch nicht der Letzte sein!“

Trine kniet sich über ihn, legt seine fast schon unbeholfenen Hände an ihre Taille und beginnt vorsichtig ihn zu küssen. Zunehmend entsteht Leidenschaft und auch er wird mutiger, streichelt sie und arbeitet sich zu ihren Brüsten vor, die er schließlich sanft zu kneten beginnt. Nachdem Simon ihr ein erstes, leises Stöhnen entlockt hat, entzieht sie sich ihm, drückt ihn auf die Couch und legt ein Seidentuch über seine Augen „Nicht schummeln!“

Langsam bewegt sie sich streichelnd und kraulend nach unten, öffnet seine Hose und sein steifer Schwanz springt glücklich heraus, um gleich in ihrem Mund zu verschwinden.

Aber schon nach wenigen Sekunden lässt sie von ihm ab und pustet vorsichtig gegen sein bestes Stück. Da weiter nichts mehr passiert richtet sich Simon fragend auf und nimmt den Seidenschal von seinen Augen „Ey? …“

„Ich dachte ihr Männer mögt es, wenn Frau Euch einen bläst!“

Dann bricht sie in schallendes Gelächter aus, dass er mit einem Kuss unterbindet: „Süße, Du bist einzigartig!“ kann er noch sagen, ehe sie ihn wieder nach hinten drückt und wieder seine Augen verdeckt: „Sex soll auch Spaß machen und keine todernste Sache sein — aber jetzt: still halten!“
Stöhnend genießt er ihre kundige Zunge und sie zieht seine Hose runter, damit sie an seinen Eiern spielen kann.

Schnell bemerkt sie erste Erfolge — der Geschmack ändert sich deutlich. Dann explodiert er stöhnend in Ihrem Mund, doch sie ändert nur das Tempo und macht weiter — wird langsamer und vorsichtiger, so dass er die Nachwirkungen des Orgasmus voll genießen kann.

„Wow“ quittiert er ihren Erfolg, was jedoch unbeantwortet bleibt. Er zieht langsam den Schal von seinen Augen, was sie kommentarlos zulässt. Während ihre Hand langsam seinen Schaft weiter bearbeitet und davon abhält zu erschlaffen, schaut sie ihn an und öffnet ihren Mund.

Er sieht sein Sperma, das Sie dann vor seinen Augen geradezu genüsslich ihre Kehle herunterlaufen lässt. Dann dreht sie sich, weiter sein Glied wichsend, zur Kommode und stellt dort die erste ihrer vier übrig gebliebenen Adventskerzen hin.

„Was gefällt Dir besonders an mir?“ fragt sie ihn dann. „Deine Art, Dein Aussehen, Dein Klamottenstil, Dein Gesicht… mehr kenne ich nicht. „

„Nun, dass könntest Du ja jetzt ändern.

Vorsichtig setzt er sich hin, so dass sie weiter sein Glied verwöhnen kann. Dann öffnet er Ihre Lederjacke und findet darunter nichts als Haut, was wieder zu einem halbsteifen Schwanzes führt. Geradezu ehrfürchtig betrachtet er ihre freigelegten Brüste. Trine grinst innerlich ‚ ich habe es geahnt, doch ein kleiner Klamottenfetischist!‘, bearbeitet ihn aber weiter.

Vorsichtig beginnt er ihre wunderschönen Brüste zu streicheln und schließlich auch zu küssen.

Dies macht er so geschickt, dass sich ihre Brustwarzen schnell verhärten und ungewollte Seufzer ihrem Mund entfleuchen. Da sie so nicht mehr an seinen Schwanz kommt, legt sie sich zurück und bringt ihn so dazu, sich neben sie zu knien. Nun kann auch ihre Hand wieder ihre Arbeit in seinem Schritt fortsetzen.

Genüsslich streichelt er über das glatte Leder ihrer Stiefel, ehe er diese widerwillig öffnet, doch es ist die einzige Möglichkeit ihre Hose zu entfernen.

Aber auch das ist bald geschafft — in seiner Gier nach ihr verschwindet auch gleich ihr Unterhöschen. Zufrieden stellt er fest, dass sie bis auf ein haariges V rasiert ist, das den Weg auf ihre intimste Stelle weist. Frech suchen seine Finger den Weg zu ihrer Lustknospe. Doch sobald er ihre Clit berührt versteift Trine sich und stoppt ihre Bewegungen: „Alter — Voooorsicht, sie ist empfindlich… Sei lieb zu ihr und verwöhne sie zumindest erstmal indirekt — oder Du fängst einfach etwas tiefer an.

Durchaus lernfähig startete Simon einen neuen Versuch und beginnt mit seinen Fingerspitzen die Oberschenkel streichelnd, neckend entlang zu fahren. Je näher er ihrer Leiste kommt, desto zärtlicher werden seine Bewegungen. Ihren Bauch küssend fühlt er mit seinen Fingern die Feuchtigkeit Ihrer Liebeshöhle, dringt langsam ein und bewegt seinen Finger rein und raus, vor und zurück. Langsam kommt auch Trine in Fahrt, wölbt ihr Becken seinen Fingern entgegen und stößt immer lautere Laute der Lust aus.

Auch ihre Bewegungen an seinem Gemächt ändern sich von liebevoll zu lustvoll, was schnell deutliche Folgen hat. Als auch er eher unkontrolliert vor Lust stöhnt, dreht sie sich auf den Rücken: „Jetzt will ich es richtig — steck ihn mir endlich rein. “

Simon kniet sich zwischen ihre Beine und genießt ihren Anblick — nackt, bis auf die Lederjacke, mit gespreizten Beinen und ihrer feuchten Lustgrotte, die sie ihm willig präsentiert, liegt seine ganz persönliche Traumfrau vor ihm und erwartet ihn.

Blitzschnell streift er sich ein Kondom über und stürzt sich förmlich auf seinen Traum. Problemlos dringt sein Steifer in ihre feuchte Lustgrotte ein und seine Bewegungen werden immer schneller. Willig beginnt auch ihr Unterleib seine Bewegungen zu erwidern. Zufrieden registriert Trine, dass es sich doch auszahlt erst nach einem Blaskonzert zu bumsen – die Zeit bis zum Abspritzen ist deutlich ausreichend, damit auch sie eine Chance hat, um Befriedigung zu erlangen. Mit diesem Gedanken suchen ihre Finger den Weg zu ihrer Lustknospe und beginnen mit kreisenden Bewegungen den Weg zu Ihrem Höhepunkt zu ebnen.

Irgendwann stimmt der Winkel einfach nicht mehr und sie entzieht sich ihm, dreht sich um und präsentiert ihm ihren knackigen Hintern. Ihre Finger greifen durch die Beine und spreizen ihre Schamlippen. Nur zu gerne nimmt er diese eindeutige Einladung an und dringt wieder vorsichtig in sie ein. Schnell finden sie wieder ihren gemeinsamen Rhythmus. Hinter ihr kniend genießt er bei jedem Stoß ihren Po in seinem Schoß. Seine Hände kneten sanft ihre Brüste, bevor er über ihren Rücken streichelt, ihre Lederjacke unter seinen Fingern genießend.

Ihre Laute der Lust steigern sich bis er sich schließlich in ihren Haaren festkrallt und seinen Höhepunkt mit einem Brunftlaut laut herausstöhnt. Langsam stößt er weiter, jedoch ohne Trine die von ihr ersehnte Erlösung verschafft zu haben.

Schließlich entzieht sie sich ihm, als sein bestes Stück langsam erschlafft.

„Oh sorry für meine Egoismus — tut mir leid — aber das war echt geil und ich konnte es nicht mehr zurückhalten… Du bist — einfach nur WOW!“

Trine grinst nur und stellt die Zweite der Adventskerzen auf die Kommode: „Tja, kein Problem – wenn Du keine besonderen Wünsche hast!“ Er bemerkt nicht ihren neckenden Unterton.

„Warte, geht gleich wieder!“

Zweifelnd schaut sie ihn mit hochgezogener Augenbraue an: „Na dann zeig mal…“

Sie erwischt Simon auf dem völlig falschen Fuß. Er beginnt prompt ehrgeizig seinen Schwanz zu wichsen, aber viel passiert nicht. Gnadenlos entschließt Trine sich ihm seine Grenzen aufzuzeigen und setzt sich ihm gegenüber auf die Couch, spreizt ihre Beine und gewährt ihm wieder unverhohlen ihre intimste Stelle.

Langsam und hoch-erotisch entledigt sie sich endlich ihrer Lederjacke, streicht über das Material und strahlt pure Erotik aus. Dann beginnt sie langsam wieder es sich vor seinen Augen selber zu machen. Ihre Pussy glänzt vor Feuchtigkeit und Simon kann deutlich ihre Geilheit erkennen. Es ist der pure Wahnsinn und so etwas hat er bislang noch nie erlebt, aber sein Schwanz versagt kläglich — mehr als halbsteif wird er einfach nicht. Sein Frust steigt deutlich, bis Trine endlich ein Einsehen mit ihm hat.

Sie kriecht zu ihm und küsst ihn zärtlich: „Auch Du wirst die Grenzen der Natur akzeptieren müssen! Das zweite Mal bei Dir war schon beachtlich schnell – bei anderen dauert es länger. Aber jetzt sofort noch ein drittes Mal? Das habe ich noch nicht erlebt. “ Sie sieht seinen zweifelnden Blick und beugt sich über ihn, nimmt seinen Schwanz in den Mund und beginnt wieder ihm einen zu blasen — zärtlich und zugleich fordernd, doch nichts passiert.

„Gefällt es Dir?“

„Ja, klar“.

„und wie Du siehst — es passiert trotzdem nicht. Nur dumme Looser fühlen sich jetzt als Versager — niemand kann die Biologie überlisten! Also akzeptiere es einfach. Für mich passt es und dann sollte es auch für Dich passen. „

„Okay, und nun?“

„Nun mach Dich mal nützlich. Ich will auch meinen Spaß — und Du hattest doch noch Wünsche… verdiene Dir die Erfüllung!“ umschmeichelt sie ihn, wackelt aufreizend mit ihren Brüsten und nimmt wieder ihre sitzende Position auf der Couch ein.

Trine lockt ihn mit ihren Blicken und lehnt sich in Erwartung der kommenden Lust genüsslich zurück.

Simon kann dieser Versuchung nicht widerstehen und nähert sich voller Faszination seiner Traumfrau, die sich ihm so offen präsentiert. Seine Finger wandern wieder streichelnd ihre Schenkel entlang, begleitet von sanften Küssen finden sie ihren Weg in Trines Zentrum der Lust. Während seine Finger in sie fahren, herausgezogen werden, nur um wieder hineingestoßen zu werden, wandern seine Lippen küssend ihre Schenkel entlang.

Seine Zunge umspielt dann ihre Schamlippen und findet schließlich den Weg in ihr Loch, abwechselnd zu den Fingern. Als sie dann in seine Haare greift und seinen Kopf in Ihre Scham drückt, beginnt er sich ihrer Clit zu widmen und züngelt voller Leidenschaft. Mit zunehmender Intensität nimmt auch ihr Stöhnen zu und ihre Lust äußert sich laut. Kurz macht er sich Sorgen um mögliche Nachbarn, aber verwirft den Gedanken schnell wieder in Hinblick auf die Bedeutungslosigkeit beim Vergleich zur Bedeutung ihrer Leidenschaft.

Ein kleines bisschen hilft sie mit ihren Fingern mit, doch die Belohnung ist es wert. Sie läuft förmlich aus, genießt seine ungestüme Begierde und kommt. Er kann es kaum glauben, aber mehrere kleine Orgasmen folgen hintereinander und er spürt jeden einzelnen deutlich. Zwar scheinen es keine Hammer gewesen zu sein, zumindest in Hinblick auf seine Vorstellung, doch es ist das erste Mal, dass er die Verkrampfungen sieht und spürt, wie seine Bemühungen durch eine Frau in Form ekstatischer Zuckungen gewürdigt werden.

Es macht ihn ein kleines bisschen stolz — warum auch immer, und motiviert ihn langsam weiter zu machen — bis ihre Hände schließlich den Wunsch nach einem sanften Ausklang deutlich machen und er von ihr ablässt. Intuitiv kuschelt er sich an sie, was ihr durchaus zu gefallen scheint.

Nach einigen Minuten seiner Nähe rappelt sie sich auf, stolziert nackt vor ihm in Richtung Schrank und holt dort einen fleischfarbenen Vibrator aus einer Schublade.

Grinsend stellt sie ihn zu den Kerzen und gibt ihm einen Kuss: „Den ersten Wunsch hast Du Dir redlich verdient! Lass uns jetzt aber erstmal etwas kuscheln — Deinen Wunsch kannst Du dann bei Gelegenheit loswerden. Oder geht etwas schon wieder was?“ Spontan beugt sie sich über ihn, nimmt seinen Schwanz in den Mund und bearbeitet ihn zärtlich. Doch erwartungsgemäß ist die Reaktion weder jetzt, noch nach intensiver Handarbeit auch nur annähernd brauchbar. Grinsend zuckt sie gespielt resignierend mit ihren Schultern und lässt von ihm ab.

Simon fühlt sich zwar dämlich, aber Trine schafft es, ihm zu vermitteln, dass es in Ordnung ist. „Und, langsam doch mal etwas Ruhe? Ich werde müde. “ Er nickt zustimmend.

Schnell ist die Couch in ein Bett verwandelt und sie liegen nebeneinander unter einer übergroßen Decke. „Kuscheln erlaubt?“ fragt er. Trine gibt ihn einen kurzen Kuss: „Klar, aber keine fette Liebe“.

„Ich habe doch noch einen Wunsch frei?“

Sie spitzt ihre Ohren: „An was denkst Du?“ fragt sie leicht alarmiert.

„Ich würde gerne beim Einschlafen gewichst werden — auch wenn nichts mehr passiert. Ich kann dabei schöne entspannen…“

Innerlich grinst sie: „Du bist Dir sicher, dass Du dafür Deinen Wunsch nutzen möchtest?“

„Sehr, sehr gerne – meine Ex hat es nur total selten gemacht…“

Sie kuschelt sich an ihn, wissend, dass Männer gerne ihren Beschützerinstinkt ausleben, aber auch seine Nähe genießend.

Ihre Hand wandert in seinen Schritt und langsam beginnt sie seinen Schwanz zu wichsend. Halbsteif — mehr geht absolut nicht mehr, doch Simon genießt es merklich. Nach fünf Minuten scheint er zu schlafen. Als sie vorsichtig die Hand zurückziehen möchte, wird dies durch ein Grunzen quittiert. Aber nach weiteren fünf Minuten schläft er so tief und fest, dass sie aufhören kann und im Dunkel sich einen grinst. Die nächste Viertelstunde bleibt ihr Geheimnis, bevor sie sich dann wohlig entspannt an ihn kuschelt und auch friedlich in das Reich der Träume gleitet.

Am nächsten Morgen wird sie von liebevoll kraulenden Fingern im Haar geweckt und Kaffeeduft zieht in ihre Nase. Hmmmh, sie räkelt sich, kuschelt sich dann aber wieder in ihre Decke. Simon lässt die Hand ihren Rücken hinunter gleiten, besinnt sich dann aber anders und belässt es beim Streicheln des Rückens, so dass sie wieder einschläft.

Als Trine eine Stunde später wach wird, ist sie alleine. Das unterbewusste Gefühl gefällt ihr nicht und sie erschreckt sich so, dass sie sofort hellwach ist.

Sie springt förmlich auf, hört dann aber leise das Radio aus ihrer Mini-Küche. Als sie die Tür öffnet, wird sie von einem breiten Lächeln begrüßt: „Hallo, Du Morgenmuffel! Ab unter die Dusche, ich mache Dir schnell was zum Frühstück. “ Der Frühstückstisch ist bereits gedeckt und scheint nur auf sie zu warten — schnell verschwindet sie unter der Dusche. Kurz nachdem sie das Wasser auf sie plätschert und ihre Lebensgeister endgültig weckt, steht Simon im Bad, schaut ihr zu und bietet seine Hilfe an.

„Gerne. “ Schon kribbelt es wieder leicht zwischen ihren Beinen.

Doch er beschränkt sich nur auf das Abseifen, steigt nicht zu ihr unter das warme Wasser, wie sie fast schon enttäuscht feststellt. Andererseits beeindruckt es sie, dass er sich anscheinend zurückhalten kann. Dann entschwindet er wieder und lässt sie wieder alleine.

Nach dem Anziehen wartet ein leckeres Frühstück auf Trine um Kraft für den Tag zu geben.

Artig bedankt sie sich bei ihm mit einem zärtlichen Kuss, zärtlicher, als sie beabsichtigt, aber es fühlt sich gerade genau richtig an.

„Pläne für heute?“ fragt er.

„Ja, Deine — Du hattest doch was vor — und Du müsstest ja wieder neue Kräfte gesammelt haben!“

„Meinst Du?“ antwortet Simon, hebt sie unvermittelt hoch und trägt sie ins Wohnzimmer. Auf der Schlafcouch legt er sie ab und beginnt sie neckend durchzukitzeln.

Kichernd wehrt Trine sich und beendet mit einem liebevollen Griff in sein Gemächt die Attacke. Sein Schwanz reagiert sofort, seine Bewegungen werden zu Streicheleinheiten. Beide streicheln und liebkosen sich. Er zieht die Decke über sie und sperrt damit neugierige Blicke fiktiver Zaungäste aus.

Als sich seine Finger in ihren Schoß trauen, findet er eine feuchte Liebeshöhle vor. Sie ist bereit und will ihn — jetzt. Schnell ist das Kondom übergestreift, bevor er in sie eindringt.

Unspektakulär, geradezu sanft beginnen sie das Liebesspiel. Anfangs scheint es trotzt seines Schwanzes in ihr mehr ein Kuscheln zu sein, doch langsam steigern sich die Bewegungen und die gemeinsame Lust gewinnt die Oberhand. Dann dreht sie ihn auf den Rücken, setzt sich auf ihn und beginnt ihn zu reiten, bedient sich an ihm und genießt das langsam zunehmende Kribbeln.

Als sie die Augen öffnet ist sie verwirrt: er liegt eher faul da und grinst sie mit einem Honigkuchenpferd-Lächeln an.

Sofort stoppt sie: „Was ist los?“

„Alles gut, sehr gut sogar — oder genau genommen: perfekt! Mir ist nur gerade bewusst geworden, dass sich gerade ein Traum für mich erfüllt — Danke!“

Er beugt sich hoch und küsst sie kurz, ehe er sich wieder nach hinten fallen lässt.

Langsam beginnt sie wieder ihr Becken zu kreisen und ihre Lust wieder zu steigern.

„Eigentlich würde ich diesen Moment gerne festhalten und nicht mehr loslassen.

“ Sie antwortet mit ihrem typischen Lachen.

„Am liebsten würde ich so ein Foto von Dir machen — es wäre der perfekte Moment. „

„Mach‘ doch“ antwortet sie ohne weiter nachzudenken, gefangen in ihrer wachsenden Lust. Obwohl ihre Augen geöffnet sind, nimmt sie gar nicht mehr richtig wahr, wie er zu seinem Handy greift und sie fotografiert, wieder und wieder. Dabei springt der Funke der Lust auch auf ihn über, er nimmt ihre Bewegungen auf, gibt sie zurück und verstärkt damit die gemeinsame Lust.

Das Kribbeln beider steigt, lässt sich nicht mehr unterdrücken und sie kommt als erstes, wirft ihren Kopf zurück und gibt ein lautes Stöhnen von sich, was auch ihm über die Klippe des Orgasmus hilft. Er stößt sie ganz langsam weiter und ihre Finger wandern in ihren Schritt und gönnen ihr einen zweiten und dritten Orgasmus. Wenn auch weniger stark, so waren diese doch noch intensiver. Sie lässt sich einfach vorneüber auf ihn fallen, wird von ihm innig festgehalten und lässt genussvoll die Gefühle abebben.

„Das war — wow. “ Raunt sie ihm schließlich ins Ohr.

„Man bedankt sich ja nicht für guten Sex, aber mir ging es auch so. „

„So’n scheiß — darfst Dich gerne bedanken, aber eigentlich müsste ich mich bedanken. “ Sie grinst: „zweiter Wunsch für Dich!“ und zaubert aus einer Schublade einen zweiten, diesmal schwarzen, Dildo, den sie neben die jetzt dritte abgebrannte Adventskerze stellt.

Sie grinst ihn an: „Nun denn, auf der Kommode ist noch etwas Platz — mal schauen, was der Tag noch so bringt. „

„Daran habe ich gerade gar nicht gedacht. „

„Nein — bestimmt nicht, ja klar…“

Ihre Hand geht auf Wanderschaft und beginnt wieder seine Eier zu kraulen.

„Und? Wunsch?“

„Na klar, aber nur, wenn es Dir nichts ausmacht,…“

„Du willst ihn mir hinten reinstecken?“

„Ähhhhh, ja“ kommt etwas überrascht die Antwort.

„Bei meiner Ex durfte ich nie und auch vorher habe ich es nur zweimal versucht, hat aber nie richtig geklappt — würdest Du mich das machen lassen?“

Und wieder grinst Trine nur: „naja, wenn Du so süß bettelst — aber nach meinen Regeln. “ Seine Augen leuchten kurz auf: „Gerne, welchen?“

Sie erklärt ihm, wie sie es mag — langsam, vorsichtig und unbedingt mit Gefühl. Da sich aber bei ihm gerade kaum noch etwas regt und ein steifer Schwanz halt die Voraussetzung für solche Aktionen ist, entscheiden sich die beiden erstmal für einen Videofilm.

Trine hat auf ihrem Notebook noch eine Liebesschnulze, die sie anschauen. Da dort aber doch ein paar erotische Szenen vorkommen und die gute Seele nicht nur mit ihm kuschelt, sondern auch sein bestes Stück langsam und stetig in eine Latte verwandelt, wird irgendwann das Notebook zugeklappt und sie präsentiert ihm ihr knackiges Hinterteil. Ein solcher Po lädt zu Liebkosungen ein. Streichelnd und küssend verwöhnter er ihn, seine Finger holen aus ihrer zunehmend nassen Lustgrotte genug Feuchtigkeit, um mit einem Finger massierend ihren Sphinkter zu bearbeiten, bis er schließlich ganz vorsichtig hinein flutscht.

Brav folgt er ihrer Anleitung. Aufgrund seiner sanften Bewegungen entspannt sie zunehmend und er spürt, wie sie die Stimulation genießt. Dann nimmt er den dünneren der beiden Vibratoren von der Kommode, feuchtet ihn in ihr an und bearbeitet dann den Schließmuskel so lange, bis auch er in ihr Rektum eindringen kann. Mit viel Geduld und der gebotenen Langsamkeit (sowie einer ausreichenden Menge Gleitmittel) beginnt er schließlich sich mit seinem Schwanz, den sie zwischenzeitlich langsam wichsend steif gehalten hatte, dem Ziel seiner Wünsche zu nähern.

Er setzt ihn an und übt langsam zunehmend leichten Druck aus. Aber erst als sie sich völlig entspannt öffnete sie sich soweit, dass er in ihr Hinterloch eindringen kann. Sie spürt, wie er sie ausfüllt und kann sich langsam an ihn gewöhnen, bis er dann vorsichtig beginnt sich vor und zurück zu bewegen.

Überraschenderweise ist es eines der wenigen Male, bei denen Trine dem Analverkehr wirklich etwas abgewinnen kann. Endlich mal ein Typ, der auf sie hört, sich von ihr das Tempo vorgeben lässt.

Ab und zu ließ sie sich zwar dazu hinreißen, in der Regel aber nur dem Typen zuliebe. Hier hat aber Simons fehlende Erfahrung den eindeutigen Vorteil der Einfühlsamkeit. So sehr er jeden Stoß genießt, so sehr kann auch sie sich den Sensationen hingeben und merkte, wie sich wieder ein kleines Kribbeln in ihrem Schoß ausbreitete. Einer Eingebung folgend nimmt sie den zweiten Vibrator von der Kommode, stellte ihn an und schiebt ihn sich in die zur Zeit unbenutzte, aber sehr erregte, nasse Muschi.

Die Vibrationen verstärkten das Kribbeln und werden in diesem Moment die perfekte Ergänzung zu seinen schneller werdenden Stößen. Auch Simon spürt die Vibrationen aus der Muschi durch die Darmwand an seinem Schwanz. In Kombination mit der Enge des Anus ist es ihm unmöglich, sich gegen den herannahenden Orgasmus zu wehren. Seine Lust steigt schnell, sein Hirn schaltet ab und er stöhnt zunehmend fester, bis er sich abschließend mit einem Grunzen in ihr ergießt. Er krallt sich an ihrem Po fest, was ihr zusätzlich zum Vibrator und ihren flinken Fingern weitere Lust beschert, so dass auch Sie ein lautes Stöhnen ertönen lässt, als die erste Orgasmuswelle ihren Schoß durchläuft, weitere folgen.

Beide lassen erst voneinander ab, als sich ihre Körper endlich beruhigen und sein Schwanz mal wieder gnadenlos schrumpft.

Hechelnd legt sie sich einige Minuten auf ihre Couch und genießt die postkoitale Erschöpfung, bis sie dann irgendwann mit einem zufriedenen Grinsen die vierte Adventskerze auf die Kommode stellt und einen süßen Delphin-Vibrator als Sinnbild ihres dritten Orgasmus dazustellt. Schweigend lassen beide das Erlebte nebeneinander auf der Couch liegend noch auf sich wirken.

„Und?“

Er ist sich nicht ganz sicher, was sie meint, antwortet dann aber: „keine Chance — langsam wird er wund“

Als sie frech nach seinem schlappen Schwanz greift und wichsend seine Vorhaut zurückziehen will, entzieht er sich ihr. „Echt, keine Chance!“

„Sicher? Gibst Du auf?“

„Nein, brauche nur eine Pause…“

„Na denn: Auf, auf, alter Mann — in solchen Momenten wirkt frische Luft wunder!“

Sie entzieht sich, gibt ihm noch einen kurzen Schmatzer auf die Stirn und verschwindet schnell im Bad.

Anschließend nutzt sie seinen Toilettengang um sich sexy anzuziehen. Ihre Klamottenwahl verfehlt nicht ihre Wirkung (obwohl er ihre Unterwäsche gar nicht gesehen hat): weiße, kniehohe Stiefel, die sich ihren Waden perfekt anschmiegen mit einer schwarz-glänzenden Stretch-Hose, schwarzem Pulli und einer kurzen, weißen Lederjacke. Sein offener Mund spricht wieder Bände. Treffer! Ihr Gefühl hatte sie nicht getäuscht, die Klamotten am Vortag hatten einen gewissen, durchaus positiven, Effekt auf ihn. Ungeduldig drängelt sie und treibt ihn an, sich endlich auch anzuziehen.

Dann schnappt sie sich Simon und zerrt ihn raus. Er fragt sich nur, woher diese quirlige Frau nur soviel Power nimmt.

Während des Spaziergangs genießt sie nicht nur seine Nähe, sondern auch die Blicke der anderen: die bewundernden Kerle und die der neidischen Tussis. Irgendann stillen sie ihren Hunger in einem Imbiss mit Junk-Food. Auch hier schafft Trine es, ihren Stecher fast um den Verstand zu bringen: Sie klaut von seiner Pommes etwas Mayo und spielt mit ihr im Mund so erotisch, dass er definitiv Sperma assoziieren muss und deutliche Regungen im Schritt verspürt.

Beide verzichten auf das Ende ihres Essens und eilen wieder zu ihr nach Hause.

Kaum fällt die Wohnungstür ins Schloss zieht Simon sie an sich und beginnt sie leidenschaftlich zu küssen, was Trine nur zu gerne erwidert. Allerdings regt sich wenig in seiner Hose wie sie etwas enttäuscht feststellen muss. Scheinbar muss sie härtere Geschütze auffahren: Küssen alleine reicht wohl nicht mehr aus. Ihre flinken Finger suchen und finden den Weg in seinen Schritt.

Was sie fühlen ist ein halbsteifer Schwanz — also ist das Knutschen doch nicht ganz ohne Effekt geblieben, jedoch scheinen die letzten Stunden durchaus ihren Preis zu haben. Ihre sanfte Massage zeigt auch nur mäßigen Erfolg. Aber ehrlicherweise hat sie nicht viel anderes erwartet.

‚Nun‘ denkt sie sich, ‚dann vielleicht über Kopfkino?‘ Er entspannt sich zwar unter ihrer Behandlung, aber so richtig geht es nicht weiter. Spontan hört sie auf, wogegen Simon sofort erfolglos protestiert, und zieht ihre Stiefel aus — was ihm noch mehr missfällt.

Doch als sie langsam ihre Stretch-Hose herunter rollt verstummt sein Protest. Sie steht vor ihm, drückt ihn runter und nähert sich ihm weiter, so dass ihr Schoß unmittelbar vor seinem Gesicht ist. Nun zieht sie betont langsam ihren Slip herunter, fährt sich mit einem Finger durch ihre klatschnasse Möse und hält ihm den Finger dann unmittelbar vor seine Nase. Der betörende Duft entfaltet seine Wirkung in seinem Riechorgan und er leckt ihn ab. Doch sofort entzieht sie sich ihm und bewegt sich langsam zu ihrem Schrank, entkleidet sich dabei lasziv Stück für Stück.

Simons Blicke folgen brav und Trine sieht zufrieden, dass doch etwas passiert.

Wie war das mit der Wirkung ihrer Lederklamotten? Jetzt will sie es aber genau wissen und sie öffnet ihren Schrank und sucht nach den passenden Stücken. Dabei unterbindet sie jeden seiner Versuche sie zu berühren. So kniet er vor ihr mit steifem Schwanz, darf aber weder sie, noch sich selber berühren — die ganze Aktion macht ihn aber sichtbar geil.

„Na, Großer — bist doch ein kleiner Fetischist, oder?“

Seine Mimik zeigt sofort eine intuitive Abwehr, die sie registriert.

Zärtlich fährt sie mit dem Ledermini, den sie gerade in der Hand hält, über sein Gesicht, so dass er die Weichheit des Rocks spürt und der Duft in seine Nase steigt. Seine Reaktion bleibt nicht aus und der Schwanz wird noch härter — ob es ihm gefällt oder nicht.

„…mir egal — stört mich nicht und mit so ’nem Fetisch kann ich umgehen!“

Sie streift den Ledermini nochmal über sein bestes Stück, wichst zweimal und entzieht sich ihm wieder.

Nach und nach präsentiert sie ihm einige Lederstücke aus ihrem Schrank. Ein paar nette Teile sind schon dabei, im Wesentlichen von ihren Disko-Outfits. Dabei bietet sie sich ihm an, entzieht sich ihm wieder und bittet ihn letztendlich um seine Wahl.

Er entscheidet sich für einen kurzen, aber weiten Leder-Minirock mit passendem Bolero und Kniehohen Stilettostiefeln.

In diesem Outfit bietet Trine ihm einen Lapdance, bis er es sichtbar kaum noch aushält. Schließlich erlöst sie ihn, streift ihm ein Kondom über und setzt sich auf seinen Schoß. Nach einem zunehmend wilder werdenden Ritt kommt es ihm, ohne dass sich noch viel ins Kondom entlädt. Gnadenlos reitet Trine noch weiter und gerade kurz bevor er erschlafft hat auch sie einen weiteren Orgasmus.

Simons Gesicht spricht Bände: erschöpft, fertig und befriedigt — Trine grinst sich einen. Aber jegliche Annäherungsversuche ihrer Hand stoßen auf sichtbar wenig Gegenliebe — Trine gibt ihm die benötigte Auszeit und aneinander gekuschelt wollen sie einen Film schauen, nachdem jetzt zwei weitere Kerzen und ein Doppeldildo von Trine auf die Kommode gestellt werden. Sein fragender Blick lädt zum necken ein: „Manchmal wissen Frauen besser, was Frauen wollen“ zwinkert sie ihm zu und startet den Film.

Nach der guten Hälfte kann Simon wenigstens wieder einigermaßen klar denken und erkennt, dass auch Trine entsprechend Zuneigung verdient. Er beginnt einfach nur liebevoll sie zu streicheln, was nach kurzer Zeit zu einem genussvollen Schnurren ihrerseits führt…

Nach dem Film schaut Trine auf ihre Uhr, um zu sehen wie viel Zeit noch bleibt, bis die 24 Stunden um sind. Für Simon völlig überraschend überfällt sie ihn, setzt sich auf ihn und beginnt ihn zu wichsen.

Nur träge reagiert sein bestes Stück. Sie kniet sich zwischen seine Beine und zärtlich leckt sie seine Eichel, beginnt zu blasen und eine deutliche Reaktion ist zu bemerken. Aber egal wie viel Mühe sie sich gibt — es passiert nicht genug. Schließlich unterbricht sie die Spezialbehandlung kurz und zieht sich nochmals andere Lederklamotten an, ebenfalls ohne den endgültigen Erfolg. Auch ein kurzer Ritt erlöst ihn nicht, bis sie die richtige Idee hat.

Sie holt etwas Gleitgel und während ihre Lippen kundig seinen Schwanz verwöhnen und eine Hand zärtlich den Pfahl auf und ab fährt, sucht ihr beglibberter Zeigefinger zu seiner Überraschung den Weg in sein Hinterteil.

Instinktiv spannt er gegen, aber Sie überzeugt ihn liebvoll, so dass er locker lässt. Vorsichtig überwindet sie langsam seinen Schließmuskel und findet seine Prostata. Sie massiert vorsichtig mit zunehmenden Druck und erlangt den gewünschten Effekt: Er kommt mit einem heftigen Schwall und ergießt sich in ihrem Mund. Sie schluckt mit großer Mühe und gerade als sie endlich wieder Luft holen kann erwischt ein weiterer Schwall ihr Gesicht. Verklebt grinst sie ihn an, was Simon aber gar nicht wahrnimmt, da er sich völlig weggetreten nach hinten sacken lässt.

Erst nach einer halben Minute signalisiert sein Kleinhirn dem Großhirn doch mal wieder Luft zu holen. Es folgt ein tiefer Seufzer, seine Augen sind immer noch geschlossen.

Als er langsam wieder landet grinst Trine ihn kopfschüttelnd an: „Na, wieder unter den Lebenden?“ Mit einem etwas dämlichen Gesichtsausdruck öffnet er seine Augen und schnappt nach Luft — ein paar weitere Momente braucht er noch, bis ihm ein langsames „WoOow!“ entfährt.

„Tja, genau an das dachten die Franzosen, als sie den Orgasmus als ‚petit mort‘, den kleinen Tod betitelten.

„Süße, das war der Hammmmmer! Hmmmmmh! Das habe ich mein Lebtag noch nicht erlebt. „

„Freut mich“ antwortet sie zufrieden, „Frau hört so etwas gerne — mein Ego fühlt sich geschmeichelt. “ Die sechste Kerze erscheint auf ihrer Kommode.

Grinsend beobachtet sie, wie er etwas breitbeinig in Richtung Bad stolziert um sich frisch zu machen. Sie folgt ihm, reif für eine Dusche. Während sie sich wohlig unter dem warmen Wasserstrahl räkelt foppt Sie ihn gnadenlos: „Dir ist schon klar, dass ich noch nicht auf meine Kosten gekommen bin, oder?“

„Sorry, ich bin völlig fertig — wir holen es nach, versprochen“

Sie steigt aus der Dusche mit im Licht funkelnden Wasserperlen auf ihrer weichen Haut, präsentiert ihm ihren wohlgeformten Körper und greift nach dem Handtuch, dass Simon ihr reicht.

Sie genießt seinen bewundernden Blick, sieht aber auch, dass ihre Nacktheit im Gegensatz zum Vortag, so gut wie nichts mehr bei ihm auslöst.

„Schauen wir mal, was Du noch auf die Reihe bringen wirst — jetzt ist erstmal Erholung angesagt. Wie wäre es mit einer Massage“

„Sehr gerne“ stimmt Simon zu.

Trine tritt an ihm vorbei und legt sich bäuchlings auf’s Bett „Danke, das Massageöl ist im linken Spiegelschrank im Bad“ fordert sie ihn auf und grinst sich einen bei der Vorstellung seines dämlichen Gesichtsausdrucks.

Da er niemals zugeben würde, dass sie ihn kalt erwischt hat, nimmt er die Ölflasche und beginnt sie zu massieren. Schnurrend lässt Trine es sich gefallen und genießt es, wie die wohltuenden Hände ihren Rücken hoch und runter fahren.

Später liegen sie nackt nebeneinander auf dem Bett, hören entspannt Musik und chillen, als ihr Blick auf die Uhr fällt. „Uups, so spät schon — in zwei Stunden ist die Zeit um — willst Du nochmal? Du wolltest Dich doch der Herausforderung stellen, oder?“

„Ehrlich? Ich bin fertig, aber einmal müsste noch klappen.

Zweifelnd schaut sie ihn an, denkt an ihre mittlerweile auch etwas wunde Muschi, will aber zu ihrem Angebot stehen. „Na denn, bemüh‘ Dich — und ich werde Dich belohnen!“ zwinkert sie ihm aufmunternd zu.

„Er grinst und kniet sich — immer noch etwas breitbeinig — neben Trine. Seine Finger gleiten durch ihr Haar, fahren über ihre Lippen, ihren Hals und gleiten weiter ihren Körper hinab. Sein Blick zeigt mittlerweile wieder Begierde, was ihr durchaus schmeichelt.

‚Welche Frau genießt es nicht, begehrt zu werden?‘ denkt sie sich, entspannt sich und gibt sich ihm genießend hin. Schnell stellt sich der gewünschte Effekt ein: Trine spürt das angenehme Gefühl der Geilheit durch ihren Körper ziehen. Zwischen ihren Beinen kribbelt es und ihre Muschi wird zunehmend feucht. Simon nimmt als erstes wahr, wie sich ihre Brustwarzen wieder mal versteifen.

‚Was für ein geiles Luder‘ denkt sich Simon und spürt, dass sich auch bei ihm etwas tut.

Sein kleiner Freund wächst, zumindest etwas, und wird auch etwas steifer. Er knabbert an ihren steifen Brustwarzen, saugt sie ein und zieht sie lang, was ihr wieder einmal ein Stöhnen entlockt. Eine Hand knetet zärtlich die andere Brust, kneift dann und wann vorsichtig zu, so dass ein zarter Schmerz ihre Lust weiter steigert, während seine zweite Hand zielstrebig in ihren Schritt fährt und vorwitzig Einlass verlangt. Parallel bearbeitet sie seinen Pint, der weiter an Steifheit gewinnt.

Unvermittelt entzieht sie sich ihm, drückt ihn auf die Seite und gewinnt die Oberhand — nicht ohne ihn weiter zu wichsen. Als sie immer wieder während ihrer durchaus zärtlichen Handmassage auf seinem Gesicht einen kurzen Ausdruck des Schmerzes sieht. Sie betrachtet sein bestes Stück näher und sieht, dass es deutliche Abnutzungserscheinungen aufweist: Wie ihre Muschi beginnt auch er an einigen Stellen wund zu werden. Um ihn nicht noch mehr zu malträtieren beginnt sie ihm einen zu blasen, was er sichtbar genießt.

Sie spürt seine Steifheit und seine Geilheit, wird langsam schneller, unterstützt mit ihrer Hand — aber irgendwie geht es nicht voran.

Einer Eingebung folgend hockt sie sich in der 69er-Stellung über ihn und bläst weiter. Sofort leckt Simon die ihm dargebotene, nasse Muschi und lässt seine Hände über ihren Körper wandern, knetet ihre Brüste, dann ihren knackigen Po.

Trine stülpt ihren Mund wieder und wieder über seinen Schwanz, verschluckt sich fast, saugt aber weiter.

Dann entlässt sie ihn wieder kurz aus ihrem Mund, bevor das Spiel von neuem beginnt. Ihre Hände kraulen seine Eier, aber das letzte Quäntchen fehlt. Irgendwann beginnt ihr der Kiefer zu schmerzen und sie legt noch etwas zu — letztendlich aber erfolglos. Entsprechend frustriert gibt sie auf und schwingt sich auf ihn um ihn zu reiten. Der Ritt wird wild, immer wilder, richtig wild und ihre Brüste schwingen im Takt — doch außer einem genussvollen Gesichtsausdruck tut sich nichts weiter bei Simon.

Sie bietet ihm dann ihren Hintern an und er nimmt ihre Einladung an. Geradezu rammelnd fährt er in ihren Arsch ein und aus, so dass es diesmal ziemlich schmerzhaft für Trine ist. Sie hält es zwar aus, aber er spritzt immer noch nicht ab. Als sie es gar nicht mehr aushält ist ihr der Frust deutlich anzusehen, doch auch ihr Ehrgeiz hat sie gepackt.

Sie kniet sich vor ihn hin, gerade außerhalb der Reichweite seiner Arme, und setzt einen Schmollmund auf:

„Du willst doch nicht schlapp machen, oder?“

„Nein — auf keinen Fall, aber ich weiß nicht, warum es nicht geht?“

Sie neckt ihn: „Bin ich doch zu scharf für Dich? Oder reicht Deine Power nicht mehr für ein wildes Mädchen wie mich?“

„Was soll ich sagen — Power hast Du, scharf bist Du auch! Ich will Dich – jetzt!“

Doch sie geht nicht darauf ein.

Vielmehr steht sie auf und präsentiert sich ihm in ihrer vollen Nacktheit. Als wäre er nicht da streicht sie über ihren Körper und beginnt scheinbar irritiert die rumliegenden Klamotten aufzusuchen. Das Leder hatte ihn scharf gemacht und ihn ignorierend beginnt sie nun scheinbar ihre Wohnung aufzuräumen. Etwas breitbeinig, ihm ihre wunde Muschi präsentierend, hebt sie ein Kleidungsstück nach dem anderen auf, begutachtet es kritisch, legt es zusammen und dann entweder beiseite oder ordentlich auf die Couch.

Dann räumt sie das eine oder andere Teil in ihren Schrank, zaubert aber wiederum neue Teile hervor. Das Spiel dehnt sich auch auf ihre Stiefel aus. Rund um Simon bildet sich stetig ein Stapel der geilsten Stücke ihrer Modekollektion. Dieser ist von ihrem Spiel komplett ausgeschlossen, aber komplett in ihrem Bann gefangen. Als wäre er nicht anwesend ist er zum Zuschauen verdammt. Instinktiv beginnt er nun seinen steifen Schwanz zu wichsen. Hart ist er, ohne Frage.

Er wird schneller, hält es irgendwann nur mit ihrer Glibbercreme aus, denn der Preis, den er für sein Handeln zahlt ist ein zunehmender Schmerz, der vom stark geröteten Schaft ausgeht.

Trine nimmt sein Handeln aus den Augenwinkeln zufrieden zur Kenntnis, zeigt aber äußerlich keine Regung. Sie nähert sich ihm, bleibt jedoch konsequent außerhalb seiner Reichweite. Nun greift sie wieder nach den herausgesuchten Teilen neben Simon und beginnt in einem Zwiegespräch mit sich selber die Wirkung auf Simon zu analysieren, ihn jedoch weiterhin vollständig ignorierend.

Als wäre er nicht anwesend wägt sie zwischen zwei Lederröcken ab, findet mal Argumente für den einen, dann für den anderen, nur um dann beide wegzulegen und einen Lackbolero aus ihrem Schrank anzuziehen. Sie erzählt sich selber, wie geil der Fick mit Simon war und wie sehr ihn wahrscheinlich ihre Overknee-Stiefel anmachen dürften. Lasziv zieht sie das Paar an, zögert, greift nach einem anderen Stiefelpaar, stellt diese dann aber wieder weg und fährt wieder fort den Reißverschluss eines Stiefels betont langsam weiter hochzuziehen.

Als würde ihr Anblick im Spiegel schwere Zweifel hervorrufen entledigt sie sich wieder des Lederbolereos und schlüpft in ein Lederkostüm, dass Simon noch nicht gesehen hat, aber das seine Wirkung auf ihn keinesfalls verfehlt. Als er das Leder streicheln will, schlägt sie seine neugierige Hand desinteressiert weg, als würde sie eine lästige Fliege vertreiben.

Sie scheint sich in ihrem Outfit zu gefallen — und ihm erst recht! Seine Augen und die an seinem Schwanz mittlerweile schnell auf und ab wandernde Hand sprechen Bände.

Weiterhin ignoriert sie ihn, steigert das Spiel noch ein weiteres Mal. Scheinbar nachdenklich erinnert sie sich an eine weitere Sexszene mit ihm, die gerade vorhin erst stattgefunden hat. Sie beschreibt im Selbstgespräch jede Szene, malt seine Reaktionen verbal aus und betont was dies jeweils bei ihr ausgelöst hatte. Unvermittelt fährt sie mit einem Finger in ihre Muschi und sammelt ihre Geilheit ein, hält sich unter ihre Nase und sinniert darüber, ob ihm wohl ihr Fotzensaft schmecken würde.

Spontan leckt sie ihren Finger ab, was Simon mit einem lauten Stöhnen quittiert. Scheinbar irritiert blickt sie in ihrer Wohnung umher, als hätte Sie einen nicht zuzuordnenden Laut gehört und suche jetzt nach dessen Quelle.

Dann fährt sie fort: „Oh, war das geil mit ihm. Schade, dass er gerade nicht in mir steckt. Zu gerne hätte ich seinen Schwanz in mir. Er passt perfekt in meine Möse und füllt mich ideal aus!“ Bedauernd greift sie nach ihrem Vibrator und setzt sich auf einen Stuhl.

Ihm präsentiert sie ihre weit geöffnete Fotze und steckt sich den Vibrator mit einem Ruck rein. „Nun, als emanzipierte Frau kann ich mir ja auch selber einen Orgasmus gönnen, ganz ohne Mann — …“ Trine zögert kurz, zieht den Vibrator raus, nur um ihn noch heftiger wieder reinzustecken. „ … aber schöner wäre jetzt doch sein Schwanz!“. In dieser Situation, jenseits jeglicher Zärtlichkeit, beginnt sie auf’s Heftigste sich selber mit ihrem Vibrator zu ficken.

Ihr anfangs gespieltes, künstliches Stöhnen wird abrupt leiser und weicht Lauten ihrer echten Lust. Der Saft ihrer Geilheit läuft aus ihrer triefend nassen Möse und wird von der anderen Hand aufgefangen und auf dem Kitzler verrieben.

Dieser Anblick Trines, halb auf dem Stuhl liegend, weit gespreizte Beine in Overkneestiefeln und der hochgeschobene Lederrock mit uneingeschränkten Blick auf ihre intimste Stelle sowie dem ein- und ausfahrenden Vibrator verfehlt seine Wirkung nicht.

Ihre andere Hand, die abwechselnd ihren Kitzler massiert und ihren Busen verwöhnt, der nur teilweise unter der Lederjacke sichtbar ist, unterstreicht den Anblick und ihre herausgestöhnte Lust bringt das Fass zum Überlaufen: Jetzt kann sich Simon nicht mehr zurückhalten.

Er schnappt sich ein Gummi und stürzt sich förmlich auf Trine, reißt ihr den Vibrator aus der Hand steckt seinen Schwanz in ihr Loch. Wild rammelnd führt er das Werk ihres Plastikfreundes fort.

Ihr Stöhnen wird lauter, die Lust steigt deutlich an. Aber auch er ist nicht mehr in Lage sich überhaupt ansatzweise die Frage zu stellen, ob der Bruch ihrer implizierten Spielregeln akzeptabel war, oder aber nicht! Die Geilheit hat gesiegt — Rammeln wie die Kaninchen, animalisch ohne jegliche Reflexion, bis es Trine kommt. Zuckend verliert sie das Gleichgewicht, rutscht vom Stuhl, landet aber danke seiner zupackenden Hände sanft auf dem Boden.

Nach einer halben Minute besinnt sie sich langsam und das Spiel ist beendet.

Frustriert sieht sie, dass Simon nicht gekommen ist. „Jetzt bist Du nochmal dran!“ Heftig beginnt sie ihn zu wichsen, was er jedoch nur mit viel Glibbergel erträgt. Steif ist der Schwanz, aber spucken will er einfach nicht. Sie greift neben sich und nimmt nochmal etwas Gel auf ihre andere Hand. Parallel zum wichsenden auf und ab bohrt sich der Zeigefinger der anderen Hand vorsichtig in sein Po-Loch auf der Suche nach der Prostata, um diese zu massieren.

Doch auch nach zehn Minuten stellt sich kein Erfolg ein. Simon ist ein mehr als frustrierter Gesichtsausdruck anzusehen. Dann wirft Trine einen Blick auf die Uhr: die 24 Stunden sind längst um, sie stoppt ihre Bemühungen: „Tja, ich denke, dass es an der Zeit ist, die Tatsachen zu akzeptieren — das war’s für Dich, Du geiler Hengst!“ schmeichelt sie sein Ego.

Breitbeinig steht er auf, deutlich frustriert. Aber er fängt sich wieder mit einem Blick auf die Kommode: „Du hast mich fertig gemacht.

Das war heftiger als in meinen kühnsten Träumen! Du hast gewonnen… Für mich bist Du eine Göttin!“ Das Kompliment quittiert sie mit einem breiten Grinsen: „Danke!“ Er fährt fort: „Oh ‚Weib‘ ich bin so wund! Du bist die personifizierte Sünde — Danke, danke, danke!“ Ein weiteres Grinsen ihrerseits, gefolgt von einem Blick ihrerseits zu den Kerzen und Dildos.
„Tja, wir Frauen können immer, dürfen immer, wollen aber nicht immer…“

„Du willst mir nicht erzählen, dass Du jetzt nochmal kommen könntest, oder?“ fragt er mit einem zweifelnden Blick.

„Ach, wer weiß?“ neckt sie ihn.

„Klar — ich glaube Dir kein Wort! Bist Du nicht wund?“

„Doch, und zwar heftigst, aber das tut der Sache keinen Abbruch“ antwortet sie, „also, was ist — stehst Du noch Deinen Mann?“

Es war von ihr nicht ernst gemeint, aber Simon springt darauf an: „Das will ich sehen!!!“ Er wirft sie leidenschaftlich auf das Bett, so dass sie zwischen ihren ganzen Leder-Klamotten liegt.

Dann beginnt er wieder sie zu streicheln. Nur langsam arbeitet er sich in ihre erogenen Zonen vor. Ein Streicheln, unterbrochen von massierenden und auch neckenden Bewegungen. Trine schafft es zunehmend sich zu entspannen und ihm hinzugeben. Als seine Finger ihr Loch erreichen ist es schon wieder feucht. Aber sie zuckt vor Schmerz zusammen, zu wund ist die Haut in ihrer intimsten Stelle. Er greift nach ihrem Vibrator und bestreicht ihn mit etwas Gel aus der Tube, bevor er einen zweiten Anlauf startet.

Mit ausgesprochen sanften Bewegungen penetriert er nun Trine. Er spürt, dass seine Langsamkeit die Wirkung nicht verfehlt und Trine schon wieder weit weg ist. Dann setzt er seine Zunge ein, um ihren Kitzler zärtlich zu bearbeiten. Wonneschauer durchlaufen Trine, denn der Tag hat auch bei ihr seine Wirkung nicht verfehlt. Nur sehr langsam steigert er die Intensität und Geschwindigkeit. Die Zunge wird immer wieder durch seine saugenden Lippen ersetzt und ganz ohne jegliche Verpflichtungen lässt Trine sich treiben und genießt.

Ihre Lust steigt an — durch die Langsamkeit umso heftiger. Bar jegliches Zeitgefühls steht sie kurz vor einem Orgasmus, als er unerwartet ganz zärtlich in ihre steife Brustwarze beißt und gleichzeitig ihren Kitzler mit dem zweiten Daumen massiert. Ihr Unterleib explodiert förmlich und ihr ganzer Körper zittert. Laut stöhnend gibt sie sich ihrem Orgasmus hin. Doch gnadenlos bearbeitet Simon ihren Kitzler saugend, leckend und mit vorsichtigen Bissen weiter, während weiter der Vibrator in sie eindringt, sie wieder verlässt und wieder und wieder in sie fährt.

Trine kann sich nicht wehren. Sie hält es nicht mehr aus, kann aber nichts machen. Sie will, dass er aufhört, aber ihr Körper gehört ihr schon lange nicht mehr. Keine kontrollierte Bewegung ist möglich und ihre Lippen können keine Worte formen. Ihr Unterleib explodiert wieder und wieder. Sie stöhnt, sie schreit – klare Gedanken sind nicht mehr möglich.

Plötzlich geht das Licht aus, alles um sie rum ist schwarz.

Wie in einer anderen Sphäre hört, sieht und riecht sich nichts mehr. Keine Sinneswahrnehmungen erreichen sie. Sie fühlt ihren Körper nicht mehr — als würde sie über ihm schweben. Simon hört verschreckt auf: Trines Körper zittert nur noch unkontrolliert, anders als noch vor ein paar Sekunden. Sie hechelt nur noch, reagiert aber überhaupt nicht mehr auf ihn. Langsam schleicht sich Angst in sein Bewusstsein. Bar jeglicher Reaktion auf sein Bemühen verstört der zuckende Körper ihn, der vor ihm liegt.

Nach einer guter Minute ist Simon verzweifelt und kneift sie, schlägt sie einmal vorsichtig, als keine Reaktion kommt — doch nichts passiert. Trines Körper liegt zuckend vor ihm, nur mit einem Hecheln, aber weiterhin ohne jegliche Reaktion. Er zieht sich zurück, Angst breitet sich aus. Nach einer weiteren Minute macht sich Panik in ihm breit und er versucht sie festzuhalten und schreit sie an, doch nichts passiert. Tränen laufen über seine Wange, als das Zucken plötzlich aufhört — nur das Hecheln geht weiter.

Er entspannt sich etwas. Vorsichtig versucht er sie mit einer Backpfeife zu wecken. Doch dann bricht er in schiere Panik aus, als sie plötzlich ganz aufhört zu atmen!

Er sucht sein Handy, findet es, beginnt die 112 zu wählen und bricht ab, als ihm bewusst wird, dass er gar nicht weiß, wo er jetzt ist. Welche Adresse soll er angeben? Und Trine zeigt immer noch kein Lebenszeichen — die Panik steigt weiter an.

Dann fällt ihm ein, dass die Notrufleitstelle angeblich sein Handy orten können soll, und er beginnt erneut zu wählen. Jeder Warte-Ton erscheint ihm wie eine Ewigkeit! Plötzlich holt Trine tief Luft, ein weiterer, tiefer Atemzug folgt. Sie öffnet die Augen und instinktiv drückt Simon den Notruf weg, obwohl gerade jetzt auf der Gegenseite abgenommen wird.

Verstört blickt Trine ihn an. Vor Dankbarkeit beginnt Simon an zu weinen und drückt sie an sich.

Trine versteht gar nicht, was mit ihm los ist und drückt ihn wieder von sich weg, was er nur widerwillig geschehen lässt. „Was ist los?“ fragt sie ihn, „warum weinst Du denn?“ „Ich, ich dachte…“ stammelt er „Du wärst — tot!“ Verwirrt blickt sie ihn an. „Du spinnst völlig, Alter!“ Sie steht auf und geht breitbeinig zur Toilette. Er folgt ihr, ebenfalls völlig verwirrt: „Aber Du hast überhaupt nicht mehr reagiert und nicht geatmet — und lagst nur so da!“

„Alter, erzähl nicht so eine Scheiße, okay? Offensichtich lebe ich doch, oder?“ Simon nickt.

„Und jetzt lass mich in Ruhe pinkeln!“ „Geht es Dir gut?“ hakt er nach. „JA — und nochmal: ich will pinkeln — A L L E I N E!“

Widerwillig schließt Simon die Tür und wartet, als plötzlich sein Handy klingelt.

Er nimmt ab und fragt „Ja, hallo?“

„Hier Notruf von Feuerwehr und Rettungsdienst — Sie haben eben den Notruf gewählt, aber das Gespräch wurde unterbrochen.

Alles in Ordnung?“

‚Oh man, was geht denn jetzt ab?‘ denkt Simon. „Äh, alles in Ordnung hier… War nur… ein Versehen! Habe die falschen Tasten gedrückt! Bitte entschuldigen Sie!“

„Ist wirklich alles in Ordnung bei Ihnen? Sie hören sich seltsam an! Oder sollen wir Ihnen die Polizei schicken?“

Simon zwingt sich zur Ruhe: „Nein danke — ich war wirklich nur paddelig mit dem neuen Handy — Tut mir echt leid!“

„Alles klar.

Dann bitte nächstes mal etwas vorsichtiger, bitte. Einen schönen Abend noch!“ verabschiedet sich der Leitstellendisponent.

In dem Moment kommt Trine aus dem Bad, deutlich gefasster, bietet aber immer noch den Anblick eines durchgefickten Eichhörnchens. „Und wer war das?“ Ohne Nachzudenken antwortet Simon: „Der Rettungsdienst. Die wollten wissen, ob hier alles in Ordnung ist. “ „Du verarscht mich — woher sollen die denn wissen, was hier los ist“ „Trine — in völligem Ernst: Du hast hier gelegen wie tot! Ich war echt in Panik!“

Trine geht zu Simon und blickt ihm in die Augen.

Sie erkennt seine Angst und seine Sorge: „Und dann hast Du für mich den Notruf gewählt. Du bist süß!“ Zärtlich gibt sie ihm einen Kuss auf den Mund: „Danke!“

„Was war denn los“ fragt er, immer noch etwas besorgt.

„Keine Ahnung“ antwortet sie, „aber jetzt ist alles wieder okay. Ich erinnere mich nur, dass Du mich hammermäßig geleckt hast und dann hat mich ein hammermäßiger Orgamsus überrollt, es hat gar nicht mehr aufgehört!“

Simon grinst „und dann sind die Lichter ausgegangen?“

„Ja — so etwas habe ich noch nie erlebt!“

Jetzt grinst Sie ihn an: „Das war der Orgasmus meines Lebens — DU hast mir den Orgasmus meines Lebens verschafft.

“ Nun grinst auch Simon wieder: „Das war sozusagen: Ficken bis der Arzt kommt!“

* * * * *

Sweetdreamers: ‚cause life is too short to live without dreams!.

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