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Busfahrt ins Glück

Diese Fahrten im Bus zur Arbeit waren mein Verderben, ich wusste es nur nicht, als ich mir diese Strecke ausgesucht hatte.

Der Mensch ist von Natur aus Faul. Wäre er nicht so Faul, gebe es keine Autobusse, die Leute müssten zu Fuß gehen.

Ich hatte mir für den Weg von meiner Wohnung zur Arbeit also eine Strecke ausgesucht, die nicht zu lange dauerte, bei der aber die Anzahl der Umsteigevorgänge minimiert waren und auch der Weg zur ersten und von der letzten Haltestelle nicht übermäßig lang war.

Ich hatte die anderen Möglichkeiten ausprobiert, bei allen musste ich so oft umsteigen, dass ich am Ende sogar im Bus stehen musste, oder die Fahrzeiten waren zu lang.

Bei meiner Route konnte ich in beiden Richtungen von Anfang bis Ende sitzen oder in der Innenstadt notfalls aussteigen, um dort etwas einzukaufen.

Nach ein paar Tagen erkannte ich eine junge Frau, ungefähr in meinem Alter, die die gleiche Strecke fuhr.

Sie stieg vor mir ein und aus, aber wir fuhren eigentlich, bis auf den Busfahrer, gemeinsam die längste Strecke. Mit der Zeit lernten wir auch die Busfahrer kennen und wir redeten kurz beim Einsteigen mit denen. So sagte mir eines Tages der Fahrer „Sie ist heute nicht gekommen“, ich sah nach hinten, und wirklich, sie saß nicht im Bus.

Sie kam eine ganze Woche nicht, und als sie wieder im Bus saß, fragte ich, ich sprach sie wirklich das erste Mal an, ob alles in Ordnung sei.

„Wieso?“

„Na, wir, der Fahrer und ich, hatten uns gewundert, wo sie die ganze Woche über waren. „

Sie sah mich an und lachte dann. Sie hatte eine Woche Urlaub gehabt.

„War er schön? Schön“, war meine Antwort.

Dann fingen wir wieder an zu lesen, jeder seine Lieblingslektüre. Am Freitag bevor ich meinen Urlaub antrat, sagte ich ihr, dass ich jetzt drei Wochen Urlaub hätte, der Fahrer wüsste schon Bescheid.

Nur dass sie nicht wundern solle. Sie sah mich an und lachte wieder.

Als ich aus dem Urlaub zurück war sah sich mich an und sagte „An der frischen Luft waren sie bei dieser Hautfarbe aber nicht. “ „Doch, nur war ich nicht zum Sonnen im Urlaub, sondern um es mir gutgehen zu lassen. “ „Und wo kann man es sich gut gehen lassen, ohne dass man von der Sonne gebraten wird?“ „In Irland.

Ich liebe das Land, die Menschen und das Wetter. “ „Wohl besonders das Wetter, oder?“ sagte sie. „Sicher, da gibt es Wetter, alle 10 Minuten ein anderes“ und wir mussten lachen.

Ein paar Wochen später sagte sie mir, dass sie mit ihrer Familie in den Urlaub fahren würde. Ich sah erst auf ihre linke Hand und dann in ihr Gesicht, und sie lachte und sagte, dass ihre Familie ihre Mutter und ihre Schwester seien.

Ich wünschte gute Erholung und fragte, ob der Busfahrer schon Bescheid wüsste. Sie nickte.

Nachdem ihr Urlaub zu Ende war, saß sie wieder da. „Sonne gab es bei ihnen ja wohl genug“ sagte ich zur Begrüßung. „Ja, Meine Familie und ich lieben die Sonne“ „Und, sind alle so Medium wie sie?“ Sie schaute erst auf, das wurde ihr Kopf leicht rot und sie sagte „Ja. “ Worauf ich dann leise zu mir sagte, sie muss es aber, ihrem Gesichtsausdruck nach, doch gehört haben, „Da würde ich gerne mal eine Scheibe abhaben.

Oder gleich alles. „

Eines Tages saß sie nicht alleine da, es saß eine Frau, älter, das war dem Aussehen nach wohl ihre Mutter, neben ihr. Ich begrüßte sie und sagte dabei „Ach, das ist wohl ihre Schwester, mit der sie im Urlaub waren. Würde ich Sie nicht kennen, würde ich mich an diese schöne Frau machen und mit ihr flirten. „

Sie sagte dann „Siehst du Mutti, das ist der Scharmbolzen, von dem ich dir erzählt habe.

Der kann selbst einer traurigen Frau ein Lächeln ins Gesicht reden. “ Ihre Mutter sah mich an und sagte zu ihrer Tochter „Ich glaube, du hast recht. Ich werde deinen Platz einnehmen, wenn du oder deine Schwester mich mal wieder so richtig geärgert haben. Dann komm ich auf andere Gedanken. „

„Diese nette Frau soll sie ärgern können? Das glaube ich nicht. Ich hatte mich etwas aufgeregt, als sie das erste Mal eine Woche weg war und sich nicht abgemeldet hatte“ Die Mutter sagte zur Tochter „Was, ihr müsst euch abmelden?“ „Nein Mutti, der Scharmbolzen wollte nur andeuten, dass wir, weil wir so lange schon fast dieselbe Strecke fahren, wir uns kennen.

Und als ich mit euch die eine Woche weg war, fragte er mich gleich, ob ich noch Gesund sei. “ „Stimmt, ich habe ‚ganz Gesund‘ vermieden. “

Ihre Mutter sah mich an und lachte. Dann sagte sie etwas leise zu ihrer Tochter, das ich nicht hören konnte. Die Tochter sagte nur „Mach ich Mutti. Du musst nächste raus. „

Die Mutter stieg aus und ich fragte, was diese ihr gesagt hatte „Das geht neugierige Mitfahrgäste nicht an“ sagte sie und wurde doch rot.

So fuhren wird fast ein Jahr gemeinsam fünf Tage die Woche hin und wieder zurück. Urlaube, Dienstreisen, geplante Abwesenheiten, ja sogar, dass wir eine andere Route nehmen würden, weil wir etwas einkaufen müssten, sagten wir uns. Und immer noch wusste ich ihren Namen nicht. Einmal war die Schwester bei der Rückfahrt mit dabei, die erkannte mich und grüßte mich. Ich guckte meine Mitfahrerin an und sie wurde etwas rot. Da sagte die Schwester „Sie glauben gar nicht, wie meine große Schwester von ihren schwärmt.

Und unausstehlich ist, wenn sie mal nicht da sind. “ Die große Schwester wurde röter und haute ihre kleine Schwester, die Anfang 20 war. „Sehen sie, wie meine Schwester, die sie anhimmelt, mit der Wahrheit umgeht?“

Die große Schwester zeigte der kleinen Schwester ihre Zunge und sagte „Sei ruhig Susi, du Biest. Warte, bis wir zu Hause sind, dann geht es dir schlecht“ „Ach was, Mutti steht zu mir. “ Dann sah sich mich an „Die zieht Iris“, sie deutete auf ihre Schwester, „auch immer damit auf, wie diese von ihnen schwärmt.

“ „SUSI“ „Ach stimmt doch. “ Dann beugte sich Susi zu mir vor und sage, so leise aber doch so laut, dass ihre Schwester es hören konnte, „Ich habe mal Abend im Wäschekorb ihre Höschen geprüft, die ist sowas von Feucht, Das glauben sie nicht. “ Ich sah Iris an, die jetzt knallrot im Gesicht war und mich bitten ansah. Ich möge nicht weiter darüber reden. Es sei ihr zu peinlich, was ihre vorlaute Schwester da sagte.

Ich guckte sie kurz an, nickte kurz und sagte zu Susi „Sie sind nicht sehr fein zu ihrer Schwester, wissen sie das?“ Susi sah mich an und merkte, dass ich auf Iris Seite stand, sagte „Ja“ und dann zu ihrer Schwester „Entschuldige bitte. Ich bin zu weit gegangen. „

Ich musste dann raus und verabschiedete mich schnell von beiden.

Am nächsten Tag war Iris nicht da, was ich verstehen konnte.

Sie war sogar erst eine Woche später da. Ich sah sie hinten sitzen, und ging glücklich auf sie zu. Dann wünschte ich ihr einen guten Morgen. Sie sah mich an, merkte, dass ich sie nicht auf ihre kleine Schwester ansprach und sagte „Danke“, dann lasen wir wieder in unseren Büchern.

Normalerweise war der Bus nicht voll. Selbst in der Innenstadt konnten wir, als ganz hinten sitzende, unsere Taschen neben uns auf den Sitzen stehen lassen.

Aber im Winter wurde es richtig voll. Ich erkannte einige, die ich bei besserem Wetter sonst auf dem Rad an uns vorbeifahren sah. Es war so voll, dass wir auf den Nachbarplätzen saßen und uns berührten. Beim ersten Mal schreckte sie fast zurück. Bei den Fahrten nach Hause lehnte sie sich nach kurzer Zeit an meine Schulter und schlief teilweise sogar ein. Das war ein sehr schönes Gefühl. Diese schöne Frau liegt an meiner Schulter und schläft.

Einmal, kurz nach Silvester, sie hatte sich angewöhnt, nicht mehr zu lesen sondern an meiner Schulter auch auf der Hinfahrt zu träumen, musste ich sie Wecken „Iris, aufwachen“, sie reagierte nicht, ich drehte ihren Kopf leicht und gab ihr einen ganz leichten Kuss, ihr Zunge kam raus und sie murmelte was von „mehr“, nächster Versuch „Geliebte, aufwachen“. Plop waren ihre Augen offen. „Was hast du gesagt?“ „‚Iris, aufwachen‘, was sonst?“ Dass sie mich das erste Mal geduzt hatte, hatte sie gar nicht bemerkt.

Ihr Haltestelle kam, sie küsste mich leicht am die Wange, sagte „Bis später“ und war draußen.

Ich sah ihr verträumt hinterher, und eine alte Frau, so um die siebzig, sagte „Sie haben eine nette Frau, und sie sind auch so zärtlich zu ihr. Ich gratuliere ihnen beiden. “ Ich konnte der Frau nicht sagen, dass ich von dieser Frau nur den Vornamen kannte, ich konnte nur sagen „Ja, sie haben Recht, ich liebe sie, und sie mich.

“ Iris dreht sich beim Aussteigen kurz um und winkte mit einer Hand und gab mir einen Luftkuss.

Auf der Rückfahrt stieg sie ein, kuschelte sich an mich und fragte, was die Alte gesagt hätte. Ich sagte, „sie hat uns beiden zu unserer gegenseitigen Liebe gratuliert. “ Iris schreckte kurz hoch, sah mich lange an, und legte den Kopf wieder an mich.

Anfang März hatte ich was Besonderes vor.

Ich kaufte einen großen Strauß schneeweiße, und eine rote Rose. Die kam genau in die Mitte des Straußes.

Als ich also am internationalen Frauentag in den Bus stieg, saß sie da und schaute, wie jeden Tag, auf die einsteigenden Fahrgäste. Ihr Gesicht wurde durch ein Lächeln nur schöner. Die Rosen hielt ich schön verborgen.

Als ich mich dann neben sie setzte, rechte ich ihr den Strauß und sagte „Für die rote unter den weißen Rosen.

Ich wünsche dir, liebe Iris, geliebte Iris, einen schönen Frauentag“ Sie sah mich mit großen Augen an und fing an zu weinen. Im Schluchzen hörte ich ein leises „Danke, du bist viel zu gut für mich“.

Auf dem Rückweg, wir saßen wieder Kopf an Kopf, ihrer auf meiner Schulter, als sie sagte „Ich werde dich nicht zum Valentinstag einladen. Der ist zu weit in der Zukunft. Aber würdest du mich (und meine Schwester und Mutter) Sonnabend-Nachmittag besuchen wollen? Ich würde mich freuen.

“ Ich sah sie an und sagte nur „Ja“. Sie griff in ihre Tasche und holte eine Visitenkarte raus „Hier unsere Anschrift und Telefonnummer. “ Auf der Karte standen drei Frauennamen, kein Männername. Ich fragte als scherzhaft „Darf ein Mann denn überhaupt in eure Weiberwirtschaft?“ Sie lachte und sagte „Ja, beide haben mir zugesichert, sie werden dich weder selber verspeisen noch rauswerfen. „

Kurz bevor ich ausstieg, sagte ich ihr „Ich weiß jetzt alles über dich, deine Mutter und deine Schwester, und du nichts über mich“.

Dann reichte ich ihr meine Visitenkarte „Du bist die erste, die eine bekommt“ sagte ich ihr dann noch.

Sie sah auf die Karten, dann auf mich, und sagte „Danke Jens“. Dann stieg ich traurig aus, ich werde diese Frau bis zum nächsten Morgen nicht sehen.

Am nächsten Morgen stieg ich in den Bus, sie saß hinten und blickte auf irgendetwas Weißes. Als der Bus hielt, blickte sie hoch, sah mich, steckte das weiße in die Tasche und wurde rot.

„Guten Morgen Jens“, ich beugte mich vor, küsste sie leicht auf den Mund und sagte „Guten Morgen Iris. “ Dann fragte ich sie, was auf dem Zettel stehe, der sie bei meinem Anblickt rot werden lasse. Sie wurde wieder rot und holte meine Visitenkarte raus. Dann sagte sie „Das kann ich nicht erzählen, das ist zu persönlich“. „Gut, dann will ich nicht weiter drängen. „

Wir setzten uns wieder nebeneinander hin und fuhren zur Arbeit.

Heute drehte Iris ihren Kopf immer wieder hoch, sah mich an, sagte aber nichts.

Als ich am Sonnabend-Nachmittag vor dem Haus stand, in dem die drei wohnte, über der Tür stand doch wirklich, und das schon länger, der Verwitterung nach zu schließen, ‚Weiberwirtschaft, Eintritt für Männer nur nach Einladung‘

Ich klingelte, und Susi machte auf „Mutti, Iris Geliebter ist da“, dann duckte sie sich, und ein Kissen flog mir voll ins Gesicht.

„Schlange“ hörte ich, bevor Iris vor mir stand und sich entschuldigte.

Ich hängte meine Sachen auf, und Iris führte mich ins Wohnzimmer. Hier stand ihre Schwester und ihre Mutter und strahlten mich an. Iris sagte „Susi, die Schlange, kennst du ja, das daneben ist meine Mutter, Grete. “ Die Mutter sagte „Susi, benimm dich. Du verhältst dich wie ein eifersüchtiges Kleinkind. So verhielt sich Iris, als ich sie nicht mehr an die Brust gehalten hatte, weil ich die Milch für dich brauchte“ „MUTTI“ kam da von beiden.

Beide mit rotem Kopf. Grete schaute mich an und sagte „Nur so bekommt man beide ruhig. Jens, ich darf doch Jens sagen, setz dich, Iris hol den Kuchen, Susi den Kaffee, aber los“

Die beiden Töchter waren weg, und die Mutter sagte. „Ich freue mich, dass Iris einen Mann gefunden hat, der sie mag“ „Mag ist leicht untertrieben“, sagte ich da. Ihre Mutter sah mich an und wollte etwas sagen, als die beiden Töchter mit Kuchen und Kaffee kamen.

Iris sagte nur „Mutti, das ist mein Mann, den du da anschmachtest“. Dann sagte sie zu mir „Mutti vertreibt alle interessiert Männer. Die will sie immer für sich haben. “ „Aber Iris, sowas sagt man doch nicht über seine Mutter zu einem Mann“ „Iris hat aber Recht, kaum hat eine von uns einen Mann, der interessant sein könnte, und dann himmelst du ihn an und er bekommt Angst. „

Ich sah die drei an und fragte dann laut „Ich darf mir meine Frau aber selber aussuchen?“ Die drei lachten und Iris fiel mir um den Hals und küsste mich, als ich an ihrer Hand zog.

Mir den drei Frauen war es lustig. Denn es wurden von keiner Seite irgendwelche alten Geschichten ausgegraben, sondern sie erzählten sich vom Tag. Was sie erlebt und gesehen hatten. Ich saß daneben und sah mir die drei an. Plötzlich sagte Iris „Und, was hältst du von dieser Weiberwirtschaft?“ „Och, mit der passenden Hand sind die sicher alle drei gut zu zähmen“ ich wollte lachen, da fielen alle drei über mich her.

Iris ganz vorne, aber sowohl Schwester als auch Mutter machten mit.

Plötzlich hatte ich Iris im Arm, ich zog sie an mich und küsste sie. Lange. Die beiden anderen hörten auf, sahen erst uns dann sich an und verschwanden.

Als wie beide Luft holen mussten, sagte Iris „kommt mir, ich will dich, Jetzt. „

Sie nahm mich an die Hand und zog mich an dieser bis in ein Schlafzimmer.

„Los, zieh dich aus“ sagte sie und fing an, sich die Kleidung vom Körper zu reißen. Ich hielt sie fest und sagte „Ich möchte dich langsam ausziehen und bewundern“ „Jetzt nicht, jetzt habe ich dafür keine Zeit. Ich will mit dir ficken. Ich halte es einfach nicht mehr aus mit dir. “ Dann stand sie nackt vor mir und half mir beim Ausziehen. Als ich nackt war drückte sie mich aufs Bett und klettert auf mich.

Obwohl die Behandlung doch etwas abschreckend war, war mein Schwanz hart geworden, sie sah das, griff ihn sich und schob ihn in ihre Möse. Dann sank sie langsam hinunter und sagte „Endlich. Schön“ sie blieb einige Minuten einfach so sitzen und knetete mit ihren Scheidenmuskeln meinen Schwanz.

Plötzlich sagte sie „Los jetzt“ und legte los, ich konnte sie kaum auf mir halten, sie wild ritt sie mich. Obwohl das Gefühl mit meinem Schwanz in ihr zu sein, unglaublich war, und sie wild auf mir ritt, war ich noch nicht so erregt, dass ich gleich spritzen musste, ich merkte aber, wie sie einige Höhepunkte nach dem anderen bekam.

Dann war es auch bei mir so weit, sie steigerte sich leicht, ich wurde immer erregter, und als ich in sie spritzte, bekam sie ihren größten, wildesten, längsten Höhepunkt. Nach ungefähr eine Minute brach sie auf mir zusammen und lag einfach nur leicht zuckend da.

Ich streichelte sie und sagte „Iris, geliebte Iris, ach Iris. “ Langsam konnte sie den Kopf wieder heben und sah mich an, dann drehte ich ihren Kopf so, dass ich mit meinen Lippen auf ihre kam und küsste sie.

Irgendwann ging leicht die Tür auf und Grete steckte ihren Kopf rein „Lebt ihr noch?“ „Nein, ich bin auf Wolke 7“ sagte Iris.

Vor der Tür kam „wenn ihr pünktlich Frühstück wollt, müsste ihr jetzt aufstehen. „

Ich sag Iris an und sagte „Haben wir wirklich die ganze Nacht und dagelegen und uns geküsst?“ „Na, ein bisschen mehr haben wir schon gemacht“ sagte sie, als sie mich ins Bad zog.

Hier sagte sie dann „Wir gehen zwar jetzt gemeinsam unter die Duschen, sollten aber nur duschen, sonst wird das nicht mit dem Frühstück heute“

Es wurde nichts mit dem Frühstück. Irgendwann klopfte es an der Tür zum Badezimmer, und Susi rief „Raus, anziehen, sonst wir der Lammbraten kalt“

Ich rief „Wie spät ist es?“ Susi rief zurück „Zu spät, um dich von dieser Frau zu trennen. Für andere ist es halb Zwei“

Ich sah Iris an, die sah mich an, und wir mussten lachen.

Dann drehte ich die Dusche auf kalt schloss die Tür der Kabine von außen. Holla, kann die Frau kreischen und fluchen.

Sie hatte die Dusche schnell abgedreht, aber die kurze Zeit hatte ausgereicht.

Ich nahm ein Handtuch, machte die Tür auf und wickelte Iris so ein, dass sie sich nicht wehren konnte.

Dann ging ich mit ihr, sie über meine Schulter gelegt, in die Küche und fragte „Grete, ich habe deine Tochter da, wo soll ich sie abstellen?“ Grete sah uns beide an, mich nackt vor ihr stehend, Iris im Handtuch eingewickelt, und sagte, „Wickel sie aus und setzt sie da hin.

Ich wickelte Iris aus und setzte sie auf ihren Platz. Da saß sie nun, mit mir an ihrer linken Seite, wir beide Nackt, am recht festlich gedeckten Küchentisch.

Iris guckte dumm, besonders als Susi sagte „Du Mutti. Wenn Jens Iris nach dem Essen auf dem Tisch fickt, darf ich dann zusehen?“ Und Grete sagte „Natürlich, das muss man gesehen haben. „

Iris guckte nur und sagte dann „Ihr beiden lasst die Finger von Jens.

Ich beiß jeder beim nächsten Mal in die Möse, wenn ich auch nur versucht, ihn anzufassen. „

„Spielverderberin. Außerdem hatten wir ihn dann schon. „

Ich sah die beiden an.

Susi legte auf, Grete verschwand in der Küche und kam nackt zurück. Dann verschwand Susi und kam nackt zurück.

„He, was ist denn hier los?“ fragte ich.

„Ich“, sagte Iris, „habe beschlossen, dass du so gut zu mir bist, dass ich meiner Mutter und meiner Schwester erlaube, mit dir Sex zu haben.

Wann immer du, und nur du, es willst. „

Und dann sagte sie noch „Mutti, Susi, dieser Mann ist was Besonderes, behandelt ihn wie etwas besonderes, sonst werdet ihr aus diesem Haus geschmissen. Verstanden?“

„Ja Iris“ kam von beiden, doch etwas kleinlaut.

Dann sagte Iris „Jens, guck doch nicht so verdutzt. Du bekommst drei geile Weiber zum Preis von einer. „

Ich konnte nur „da, da, da“ sagten, als Iris sagte, befahl „Los Mutti, Schwanz blasen, aber ordentlich.

Und nicht spritzen lassen. Wenn er durch dein blasen abspritzt, darfst den kommenden Monat nur zusehen. “ „Ja, Iris“

„Iris, ich will auch was machen“ sagte Susi. „Du leckst mir die Möse. Und wehe, ich komme, immer schön kurz vorher halten. Kapiert?“ „Ja, Iris“

Ich fragte Iris was das sei. Sie sagte „Heute darf ich die beidem kommandieren. Und da du Jens heute mein Gast bist, darf ich sie zwingen, sich selber zurückzuhalten.

Wir losen zwei Wochen vorher aus, wer wann Domina spielen darf. Wir haben drei dieser Tage pro Woche. Und heute bin ich dran. Mit den Extrabonus durch dich. „

„Und an den anderen Tagen?“

„Da lieben wir uns nur. Da bestimmt keiner über den anderen. „

„Und das reicht euch?“

„Warum heißt dieses Haus wohl ‚Weiberwirtschaft‘?

Aber seit ich dich kenne, reicht das mir nicht mehr.

Ich will dich. Ich liebe dich so, dass ich dich, wenn du willst, mit meiner Mutter und meiner Schwester, den beiden Personen, die ich ebenfalls liebe, teile. In allen dazugehörenden Eigenschaften. „

Dann sah Iris mich lange an und sagte „Wir alle drei haben seit Jahren den Wunsch Kinder vom gleichen Mann zu bekommen. Du bist der erste, dem wir das eingestehen.

Willst du mich, uns, noch?“

Ich konnte nur da sitzen, und den Kopf schütteln.

Dann sagte ich „Alle drei antreten“, und Mutter sowie Schwester kamen unter dem Tisch wieder vor.

Ich zeigte auf Grete „langsam drehen“, dann, nach drei Runden, zeigte ich auf Susi „langsam drehen“ und nach drei Runden, Grete dreht sich immer noch langsam, sagte ich zu Iris „Langsam drehen“.

Nachdem ich mir alle drei gemütlich angesehen hatte, sagte ich „Stopp“ dann sagte ich „Ihr könnt euch setzten.

“ Iris sah mich wieder an, die anderen beiden auch. Alle gespannt. Was und wie würde ich über ihr weiteres Leben entscheiden?
Ich sah alle drei an, dann sagte ich „Ihr seid alle drei ein paar Schlampen. Alle drei“ alle drei nickten und sahen verschämt zu Boden. „Ich nehme Iris zu meiner Hauptfrau. Die werde ich auf heiraten. Ihr beiden seit Nebenfrauen. Im Haus nur mit Schürzchen und Hebe, wenn keine Gäste da sind.

Alle drei. Bei den Nebenfrauen in Weiß, bei meiner Hauptfrau ins schwarz.

Und: keine nimmt mehr die Pille, bis ich etwas anderes sagte. Klar?“

„Ja Jens“ war die einhellige Antwort.

Wir aßen das vorzügliche Mittagessen und den Nachtisch. Anschließend sagte ich zu Iris „komm, setzt dich auf mich“, sie kam, und setzte sich so, dass sie mich ansehen konnte, und mein Schwanz direkt auf ihr Möse zeigte.

Dann sage ich „Zweitfrauen, ich möchte euch endlich anfassen und küssen kommt her“ und Susi sowohl Grete kamen. Grete fragte ich, ob sie noch die Pille zur Verhütung nehmen würde. Sie sagte „Ja, die Ärztin sagte, dass ich noch ca. drei Jahre Empfängisbereit sei und damit Kinder bekommen könne. Sie würde aber nur ein Jahr und maximal noch ein Kind empfehlen. „

„Und willst du?“ – „Ja, nochmals Mutter sein, würdest du es mir machen?“ Ich sah Iris an, die sah ihre Mutter an, wie das nur eine liebende Tochter machen kann und sagte „Ja, ich genehmige ein Kind von Jens“ dann drehte sie sich zu Susi und sagte „Du bist die letzte von uns dreien.

Erst Mutti, dann ich, dann du. Verstanden?“

„Ich darf auch? Ach ist das schön. Danke Iris, danke Jens. “ dann ging sie um ihre Schwester und gab ihr eigen ganz langen Kuss.

Ich nickte Iris in Richtung ihrer Mutter zu, sie nickte zurück. Iris stand von mir auf, ich ging zu ihrer Mutter, hob diese hoch, so wie ein Bräutigam seine Braut trägt, und trug sie in ihr Zimmer.

Dort legte ich diese unglaubliche Frau, die Mutter meiner Geliebten, aufs Bett. Sie hatte mich seit dem Hochheben im Wohnzimmer angesehen, als ich sie hinlegte, breitete sie sich aus. Voll empfangsbereit. Ich ging in sie und fickte sie. Als ich in sie spritzte, sah ich ihr in die Augen. Die Augen von Grete sind fast so schön wie die von Iris.

Wir lagen nach unseren Höhepunkten, als Iris und Susi, Arm in Arm, ins Zimmer kamen und sich neben uns legten.

Iris sagte noch „Morgen früh wird Susi vollgespritzt, den Rest des Tages ich“ und schlief dann ein. Susi sah mich an und sagte leise, so dass es ihre Mutter noch hören konnte „Das hast du Zuchthengst nun davon. Welcher intelligente Mann sucht sich schon drei Weiber aus. Mutti, kennst du solche?“

„Ich kenne nur einen. Den Mann meiner Tochter Iris. Ich werde alles unternehmen, dass er Iris erhalten bleibt“ sagte Grete und küsste mich.

Irgendwann schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen, wir saßen nackt beim Frühstück, sagte ich zu den dreien „Das mit der Kleidung im Haus war nicht ganz ernst gemeint. Es würde mich freuen, wenn ihr so unter eurer normaler Kleidung angezogen sein würdet. Aber ihr müsst natürlich nicht so im Haus rumlaufen“

Da fragte Grete „wir dürfen aber so rumlaufen?“, und als ich „Ja“ antwortete, sagte Susi „Schön, denn alleine der Gedanke daran macht mich wieder feucht“, und Iris nickte dazu „Ja, wir sind eben Schlampen“.

„Meine Schlampen“ grinste ich.

Bei der einige Monate später steigenden Hochzeit trugen meine drei umwerfende Kleidung. Leicht und vom Aussehen her durchscheinend. Die Brautmutter hatte einen leichten Babybauch, von dem aber nur wir vier wussten. Der wurde von dem Kleid gut verdeckt.

Das Fest war super, meine Eltern waren glücklich, dass ich endliche eine Frau gefunden hatte und auch mit Schwiegermutter und Schwägerin so gut auskommen würde.

Meine Mutter war über die Familie ihrer Schwiegertochter erfreut und freundete sich mit Grete gleich an.

Später, in der Hochzeitsnacht, konnte ich feststellen, dass die Hochzeitkleider nicht nur vom ansehen her durchscheinend waren. Die waren wirklich so dünn wie sie aussahen. Nur durch die vielen Lagen Stoff wurde verdeckt, dass alle drei Nackt darunter waren.

Durch eine pfiffige Konstruktion konnte man die Kleider vorne von oben bis unten öffnen.

Fast wie ein Hemd. Als wir von der Veranstaltung zum Hotel fuhren, alle vier, riss sich meine neue Frau das Kleid vorne auf und setzte sich auf mich. Sie drückte mein Gesicht zwischen ihre beiden Brüste und sagte „Fick mich mein Mann, hier vor der Familie“. Zum Glück hatten wir eine große Limousine bestellt und der Fahrer war durch eine Scheibe vom Geschehen ausgeschlossen. Denn auch Mutter und Schwester der Braut waren plötzlich quasi nackt und nuckelten an den Brüsten meiner Braut.

Die kam durch diese Dreifachanregung schnell zu einem Höhepunkt.

Kurz vor dem Hotel fingen Brautmutter und -jungfer, als die Susi aufgetreten war, an, sich wieder sauber anzuziehen. Das die Braut etwas derangiert aussieht war ja normal, das aber die anderen beiden Frauen auch nach Sex mit dem Bräutigam aussahen, war nicht so normal und dieser Eindruck sollte vermieden werden.

So war ich mit drei ‚Wilden Weibern‘ verheiratet.

Die Mutter war im sechsten Monat als ich meine Frau schwängerte. Zur Niederkunft der Mutter kamen beide Schwestern mit einem von mir vollgefickten Bauch. Susi war seit wohl zwei Wochen schwanger, meine Frau seit drei Monaten, und vor dem Weg zum Krankenhaus muss ich noch je einmal in sie spritzen.

Die Geburt meiner ersten Tochter hatte erst einmal nur einen Nachteil: Es lief keine Hochschwangere mehr Nackt im Haus umher.

Aber meine Frau zeigte schon einen schönen Bauch. Beim ersten Ultraschall auf dem man das Kind sehen konnte, konnte man zwei Kinder sehen. Zwillinge, meine arme Frau. Als ich das sagte, sagte sie vor allen anderen „Ich liebe dich so, dass ich auch Vierlinge von dir austragen würde. “ „Vierlinge? Du bist ja verrückt. Und weitere Kinder werden geplant. Ihr seht zwar unheimlich schön aus, so mit dicken Baby-Bäuchen, aber ich möchte euch nicht nur deshalb zu ‚Gebärmaschinen‘ herabwürdigen.

Dafür habe ich auch viel zu lieb. „

„Nur lieb?“ kam es von Grete.

„Offiziell liebe ich nur meine Frau, aber die Nebenfrauen liebe ich auch. „.

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