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Basel-Hamburg Erster Klasse Teil 01

Hamburg-Basel erster Klasse

Martina, Escort-Modell aus Italien, und ihre französische Freundin und Kollegin Maria, waren von ihrer gemeinsamen Schulfreundin Tamara eingeladen worden, sie in ihrer neuen Villa am Stadtrand von Hamburg zu besuchen. Sie hatten Tamara seit Jahren nicht mehr gesehen, und auch für Martina und Maria wäre es das erste Mal seit einem halben Jahr, daß sie wieder mal zusammen kämen. Sie hatten sich in einem Internat in der Schweiz kennengelernt und wegen der strengen Erziehung gegen die Nonnen sozusagen eine Notgemeinschaft gebildet.

Alles was Spaß machte, selbst die harmlosesten Dinge, waren verboten. Besonders schlimm wurde es aber, als sie in die Pubertät kamen. Selbst ihre „sündigen Phantasien“ mußten sie beichten, und der schon etwas ältere Beichtvater zwang sie unerbittlich, alle Details ihrer verborgenen Gedanken zu schildern. Besonders Martina hatte unter den Nonnen und dem Pfarrer zu leiden, denn sie war sehr früh sehr weit entwickelt. Mit vierzehn hatte sie schon eine Oberweite der Körbchengröße D — wenn sie denn einen BH hätte tragen dürfen.

Aber solche Kleidungsstücke waren natürlich in der Klosterschule auch verboten. So liefen die Mädchen also dann — Maria und Tamara hatten mit Größe C auch einiges zu bieten — ohne BHs umher und gewöhnten sich daran, daß ihre Brüste frei schwangen, eigentlich ein herrliches Gefühl und sehr verführerisch, wenn denn die Gelegenheit vorhanden gewesen wäre, außer dem Pfarrer andere männliche Wesen zu verführen oder zumindest in Versuchung zu führen. Wie sehr hatten sich die Mädchen danach gesehnt, einmal mit einem Jungen allein zu zweit zu sein! Die Gelegenheit ergab sich leider nicht — die Nonnen schirmten die Mädchen total ab.

Natürlich hatten sie ja keine Ahnung, was sie dann mit dem Jungen angefangen hätten, aber irgendwie war in ihrer Phantasie alles darauf hinausgelaufen, daß sie dann das „letzte Tabu“ gebrochen hätten, wobei das natürlich irgendwie mit ihren Genitalien zu tun hatte und daß der Junge seinen Penis in die Vagina des Mädchens stecken würde. Da aber selbst ihre Vorstellungen von der Anatomie männlicher Penisse sehr vage waren und darauf beruhten, was seit Generationen von Mädchenklassen als Wissensschatz weitergegeben wurde oder von einigen Mädchen aus eigener Anschauung von ihren Brüdern oder Vätern , die sie zufälligerweise einmal nackt gesehen hatten, berichtet und ergänzt wurden, konnten die Mädchen sich das ganze nicht so recht vorstellen.

Auch in der Schulbibliothek gab es keine wirklich verläßlichen Informationen — die Nonnen hatten alle Text- oder Bildstellen in den Büchern entfernt oder unkenntlich gemacht. So schlug die Phantasie dann auch Purzelbäume und bei den Beichten beim Pfarrer rangen die meisten Mädchen mit ihrem Gewissen und manche Notlüge war erforderlich.

Martina und Maria hatten sich telefonisch verabredet, die Reise gemeinsam von Basel aus anzutreten, und zwar mit dem Zug, um während der langen Fahrt Zeit zu haben, sich auszusprechen.

Als sie sich das letzte Mal voneinander trennten, hatte es Streit gegeben. Sie waren beide als Escorts nach Dubai engagiert worden und sollten bei einer arrangierten Orgie mit deutschen und arabischen Geschäftsleuten „vergewaltigt“ werden. Dabei flippte einer der Deutschen — Hendrik – aus, der die Mädchen verteidigen wollte, weil er das Arrangement nicht kannte. Da Hendrik die Polizei holte, die auch die Mädchen verhörte, endete das Engagement mit der Ausweisung der Mädchen aus Dubai, weil Martina in den getrennten Vernehmungen sich nicht an die vorher vereinbarten Sprachregelungen gehalten hatte.

An wiederholte Aufträge, die bisher sehr lukrativ waren, war nicht mehr zu denken — sie hatten Einreiseverbot!

Maria war verärgert nach Rom geflogen, Martina nach Zürich. Seitdem hatten sie sich nicht mehr gesehen noch gesprochen, bis Tamara sie einlud und bat, sich wegen der Reise zu verständigen; sie hätte die Tickets — erster Klasse natürlich — bereits bestellt und ihnen zusenden lassen.

Sie trafen sich auf dem Bahnsteig vor dem Zug.

„Hallo, Martina!“ Hallo, Maria!“ Spontan fielen sie sich in die Arme. Die Ansage aus dem Lautsprecher scheuchte sie in den Zug, der sich auch schon in Bewegung setzte, bevor sie das reservierte Abteil gefunden hatten. Das Abteil war leer, sie waren bis Freiburg allein, wie sie an den Reservierungszetteln sehen konnten. Martina zog die Vorhänge zum Gang zu.

„Bist du mir noch böse?“ fragte Martina. Maria lächelte und meinte: „Natürlich nicht! Ich weiß jetzt ja, daß die dich furchtbar unter Druck gesetzt hatten.

Ich hätte bestimmt auch ausgepackt. “ Martina lächelte dankbar zurück. „Die hätten mich glatt eingebuchtet, und einer von diesen verdammten Polizisten meinte, daß gemäß der Sharia eine wie ich gesteinigt werden sollte. Zum Glück hatte Hendrik dann interveniert. Möchte mal wissen, wo er geblieben ist. Habe nichts mehr von ihm gehört!“ Maria nickte nachdenklich. „Ja, ich möchte auch wissen, wer er wirklich ist und wo er wohnt, unser ‚tapferer Retter‘, der wohl bis heute noch nicht kapiert hat, daß das alles abgesprochen war.

Martina grinste. „Wenn wir nicht die ‚Unschuldigen Jungfrauen‘ gespielt hätten, dann wäre er sicherlich gerne mit einer von uns oder mit und beiden ins Bett gesprungen. Hattest du seinen steifen Schwanz in der Hose gesehen? Das muß ein Riesending sein, wie bei einem Hengst!“ Auch Maria grinste. „Ich hab ja inzwischen schon einige große Dinger gesehen und auch in der Möse gehabt, aber ob Hendriks Liebesspeer bei mir reinginge, da bin ich nicht sicher!“

Die beiden mußten kichern, wie damals im Internat, und wie zwei pubertierende Mädchen ließen sie ihre Phantasie wie damals schweifen.

Immer wieder fragte eine: „Weißt du noch…?“, und kichernd antwortete die andere „Ja, und dann…“

„Weißt du noch, als wir den Ausflug nach dem Gestüt machten? Und als der Hengst seinen Schwengel zuerst fast bis zum Boden ausgefahren hatte?“ „Ja“, antwortete Martina, „und dann hat er ihn unheimlich steif bekommen, bestimmt einen Meter lang, und den hat er dann der Stute vollständig in die Scheide gerammt! Da hatte ich erst begriffen, daß es bei den Menschen wohl so ähnlich sein müßte! Mir hat meine eigene Scheide so gejuckt, daß ich am liebsten dem Hengst meinen eigenen Hintern entgegengestreckt hätte.

Ich hab‘ mir dann nur mit der Hand meinen Kitzler und meine nasse Möse gerieben und mußte mich furchtbar beherrschen, daß ich nicht laut geschrieen habe als ich einen furchtbaren Orgasmus bekam. „

Maria mußte lachen. „Mir ging es genau so, aber die Schwester Dora hat das mitbekommen. Ich dachte, nun ist es aus mit mir, die wird dich bei der Oberin melden. Aber dann hatte ich bemerkt, daß auch sie sich offenbar von dem kopulierenden Pferdepaar Anregung geholt hatte und von einem kräftigen Orgasmus geschüttelt wurde.

Wir hatten uns lange und tief in die Augen gesehen, und es war klar, daß sie nichts melden würde. „

Die Mädchen sahen sich an. „Denk mal“, sagte Martina, „sich von einem Hengst ficken zu lassen, so wie Katharina die Große in Rußland, das wäre mal was!“ Maria sah ihre Freundin mit großen Augen an. „Das meinst du doch nicht im Ernst, oder?“ Martina sagte nichts, sondern zeigte mit beiden Händen in der Luft eine große Strecke an.

„Ist das ein Meter?“ fragte sie. „Du bist ja verrückt, Martina! Das Ding würde dich zerreißen und dir von innen die Stimmbänder kitzeln. Außerdem hieße es wohl nicht ficken, sondern decken. Hengste decken die Stuten, wenn sie sie ficken. “ „Und wenn ich eine Stute wäre, wäre ich jetzt rossig, weil ich langsam ziemlich geil werde!“ gab Martina zurück, wobei sie sich mit der Hand unter ihren Rock und in ihren Schritt griff. „Ein Himmelreich für einen Hengst, oder wenigstens für Hendrik mit dem Hengstschwengel“, stöhnte Martina und rieb sich ihr nasses Genital.

Maria mußte lachen. „Du benimmst dich noch genau so wie damals, als wir zusammen mit Tamara im Geräteschuppen hinter dem Gemüsegarten waren, und du dir unbedingt die Gurke in deine Möse reinschieben wolltest. “ Martina stöhnte noch mehr. „Und ihr habt mich daran gehindert! Wenn ich jetzt wenigstens eine Gurke hätte!“

Maria kramte aus ihrer Reisetasche einen wahrhaft riesigen Dildo hervor und gab ihn ihrer Freundin. „Du bist ein Schatz, Maria! Die Gurke war aber kleiner damals!“ „Und du wärst von der Schule geflogen, wenn wir sie dir nicht weggenommen hätten!“

Martina schlug den Rock hoch, rutschte auf ihrem Sitz nach vorne, spreizte die Beine und schob vorsichtig den Riesen zwischen ihre nassen Labien.

Sie mußte ziemlich drücken, ehe der gewaltige Kopf des Dildos in die Scheidenöffnung eindrang. Sie stöhnte auf und warf den Kopf in den Nacken. „Mein Gott, das ist ja ein Prügel wie vom Hengst. Und so was schiebst du dir rein?“ Sie drückte nach bis das Monstrum gegen ihren Muttermund stieß und sie vollständig ausfüllte. „Ihr hattet ja Recht, damals. Am nächsten Tag war wieder mal Kontrolle. Eigentlich eine Unverschämtheit, uns jeden Monat einmal zu untersuchen, ob wir noch Jungfrauen waren!“ preßte Martina hervor.

Maria lachte wieder. „Sag ich doch! Aber du schiebst ihn dir ja auch rein, meine Liebe, und ich sehe, dein Wonneknopf ist wieder stramm wie ein Soldat. “ Daß Martina keine Unterwäsche trug, erstaunte sie nicht; sie selbst trug ja auch nie Höschen oder BH.

Tatsächlich, Martinas Klitoris war ungewöhnlich groß und im erigierten Zustand fast daumendick, mit einem herrlichen blanken Kopf, der über den langen, geschwollenen Labien thronte. Maria leckte sich über die Lippen und starrte auf Martina, die den Dildo immer schneller und tiefer in ihren Unterleib trieb.

Sie hechelte im selben Takt, mit dem sie den Kunstpenis in ihre triefende Vagina hämmerte, und nach kurzer Zeit verkrampfte sich ihr ganzer Körper. Sie wölbte das Becken nach vorne, hörte auf zu atmen und wurde dann von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt, als wäre sie von einer Riesenfaust gepackt worden. Langsam ebbten die krampfartigen Verspannungen ab, und keuchend atmete sie aus und sank in ihrem Sitz zusammen. Mit glasigen Augen lächelte sie ihre Freundin an.

Maria hatte ihr mit wachsender Erregung zugeschaut und begonnen, sich ebenfalls zwischen den Beinen zu streicheln. Auch ihr lief der heiße Saft über die geschwollenen Labien und zwischen den Schenkeln auf ihren Rock. Martina rappelt sich auf und zog den Riesendildo aus ihrer Scheide. „Komm“, sagte Maria lächelnd, „steck ihn mir rein in meine nasse Fotze, ganz langsam und ganz tief! Aber mach zu — wir sind bald in Freiburg…“

Sie hatten gerade ihre Kleider geordnet, als auch schon die Ansage durch den Lautsprecher kam, daß der Zug in wenigen Minuten Freiburg erreichen würde.

„Bin mal gespannt, wer jetzt bei uns zusteigt“, meinte Martina, „hoffentlich nicht so ein arroganter Heini, der uns nur anbaggern will. Ich hab erstmal genug von den Kerlen. “ Maria stimmte ihr bei, „ich auch, mein Bedarf ist erstmal gedeckt. Ich habe mir Urlaub genommen, und Männer gehören zur Arbeit — oder?“ Martina grinste: „Ja. zahlende Männer gehören zur Arbeit — im Urlaub will ich einen nur zum Vergnügen haben — wenn überhaupt!“

Der Zug hielt an, nur kurz, Türen klappten zu, die Fahrt ging weiter.

Niemand kam zu ihnen ins Abteil. Nach einer Viertel Stunde, als Maria gerade meinte, daß wohl niemand mehr zu ihnen ins Abteil kommen würde, öffnete sich die Abteiltür. Eine sehr elegante und elegant gekleidete Dame trat ein und grüßte freundlich.

„Gudrun?!“ fragte Martina ganz überrascht. „Mensch, Gudrun!“ rief Maria, „du bist das ja wirklich! Was machst du denn hier?“ Die elegante Dame grinste mit breitem Mund. „Hallo, Martina! Hallo Maria! Ja, ich bin es! Was ich hier mache? Ich fahre nach Hamburg zu Tamara, so wie ihr auch!“ Gudrun zog ihren leichten Sommermantel aus und legte ihn auf die Ablage.

Beiden, Maria und Martina, verschlug es fast den Atem. Martina war die erste, die sich wieder fing. „Mein lieber Mann, du hast dich aber wirklich toll entwickelt! Du siehst ja phantastisch aus! Hast du dich operieren lassen? Das ist ja mindestens Doppel F!“

Gudrun lachte, und mit ihrer etwas tiefen, aber warmen Stimme gab sie zurück: „Danke für das Kompliment! Ihr seht aber auch phantastisch aus! Aber um deine Frage zu beantworten: Ich habe mich nicht operieren lassen und es ist Doppel G.

Alles Natur!“

Maria und Martina blickten bewundernd ihre Schulfreundin an, eine große, schlanke Dame mit riesigen, wohlgeformten Brüsten, die in dem tief ausgeschnittenen Sommerkleid frei pendelten, und Maria fragte: „Wann haben wir uns das letzte Mal gesehen? Halt, ja, bei der Abiturfeier! Aber da warst du eher das häßliche Entlein, und jetzt bist du der schönste Schwan! Erzähl‘, was hast du in der Zwischenzeit gemacht? Wie ist es dir ergangen? Bist du verheiratet? Hast du Kinder? Was machst du? Wo wohnst du? „

Martina und Maria überschütteten die schöne Gudrun mit Fragen, bis diese lachend die Hände hob und um Gehör bat.

Dann erzählte sie, daß sie nach dem Abitur Medizin studiert hatte, seit drei Jahren den Doktor der Medizin habe und gerade ihre Facharztausbildung zur Gynäkologin abgeschlossen hätte.

Verheiratet sei sie nicht, Kinder hätte sie auch nicht und bisher habe sie in Freiburg gewohnt. Jetzt wolle sie aber nach Hamburg umziehen, wo ihre Eltern gewohnt hatten und sie als Kind aufgewachsen war bis sie ins Internat abgeschoben wurde, weil ihre Eltern sich trennten.

Die seien aber schon gestorben, als sie noch auf dem Internat war. Jetzt wolle sie wieder nach Norddeutschland, da sie unbedingt in der Nähe der See wohnen wolle. Einen festen Freund habe sie auch nicht und sie freue sich auf das Wiedersehen mit Tamara, mit der sie auf dem Internat gut befreundet war und seitdem lockeren Kontakt behalten hatte. „Jetzt seid ihr aber dran. Was habt ihr nach dem Abi gemacht? Und was macht ihr jetzt? Es scheint euch ja sehr gut zu gehen! Seid ihr immer noch so eng zusammen? Ihr wart damals ja unzertrennlich — wir nannten euch ja nicht umsonst ‚die Zwillinge‘!“

Maria blickte Martina an.

Die nickte nur stumm. „Willst du wirklich alles wissen?“ fragte Martina und sah Gudrun nachdenklich an. „Ja, gerne. Oder gibt es ein Problem?“ Gudruns Blicke gingen fragend von einer zur anderen.

Martina räusperte sich. „Nun, nach der Abiturfeier fuhren wir erstmal nach Rom. Offiziell unter anderem in den Vatikan. In Wirklichkeit wollten wir so schnell wie möglich unsere Unschuld verlieren. Und das klappte dann auch. Es waren zwei schwedische Studenten, die sie uns raubten.

“ Maria unterbrach ihre Freundin lachend: „…na ja, eigentlich waren wir es, die die Jungs so spitz machten, daß es letztlich unvermeidlich war. Martina war so geil, daß sie gar nicht bemerkte, wie ihr Stecher ihr Hymen zerriß, aber ich lag ja daneben über der Sessellehne, während mein Galan mich von hinten bestieg und das Gleiche bei mir vollbrachte. “ Auch Martina mußte lachen. „Wir bluteten wie verrückt, und die Jungs dachten nur noch an eins — Flucht! Wir haben sie nicht wieder gesehen.

“ Gudrun schüttelte den Kopf und grinste. „Und dann? Wie ging es weiter?“

Martina und Maria berichteten umschichtig, wie sie in Rom einige Wochen lang vornehmlich skandinavische Studenten, die ihren Urlaub dort verbrachten, ‚aufrissen‘. Dann war ihr Geld alle, und sie ließen sich von dem einen oder anderen einladen zum Essen, zum Einkaufen oder sie ließen sich für ihre Liebesdienste bezahlen.

Irgendwann schrieben sie sich dann allerdings an der Akademie der schönen Künste ein.

Während des Studiums, das sie inzwischen abgeschlossen hätten, hätten sie dann begonnen, als Ecort-Ladies zu arbeiten, und das täten sie auch jetzt noch. Früher wären sie öfter als Duo aufgetreten, aber heute sähen sie sich erstmals seit einem halben Jahr wieder, da sie beim letzten Auftritt als Duo in Dubai Probleme bekommen hätten.

Gudrun hatte aufmerksam zugehört und immer wieder still gelächelt. „Ihr seid so nett und offen, da will ich euch ebenfalls sagen, daß ich mein Studium mit Escort-Diensten finanziert habe, teilweise im Duo mit Tamara.

Wir waren sehr beliebt, da sie so schöne stramme, eher spitze Titten hat und ich ein solch Rieseneuter. „

Maria und Martina zeigten deutlich ihre Überraschung. „Du auch? Und Tamara auch?!“ Gudrun lachte. „Ihr wart ja so schnell verschwunden damals und habt den Kontakt verloren zur alten Klasse. Aber Tamara und hat mit allen anderen Kontakt behalten, und ich kann euch sagen, daß tatsächlich alle Mädchen mindestens einige Jahre als Escorts gearbeitet haben oder noch arbeiten.

So viel mal zum Thema sexualfeindliche Erziehung. „

Maria blickte Gudrun freundlich an und beugte sich nach vorn. „Darf ich mal deine Titten näher betrachten?“, fragte sie und streckte die Hände nach Gudruns Euter aus. Gudrun lachte und hob eine Brust aus dem Kleid. „Meine Brüste fingen direkt nach dem Abitur an zu wachsen, nachdem ich entjungfert war und einen Freund hatte, der mich mindestens dreimal am Tag bestieg. Mein Gott, manchmal schaffte er es sechs oder sieben Mal! Vielleicht war das das hormonelle Startsignal für das Wachstum meiner Titten.

Schwanger war ich allerdings noch nicht!“ Maria nahm Gudruns Brust zärtlich in die Hände. „Was meinst du mit ‚noch nicht‘?“ fragte Maria und hatte eine schalkhaftes Lächeln aufgesetzt. Gudrun blickte Maria an, dann Martina, die ebenfalls hintergründig lächelte. „Hat Tamara euch doch was erzählt?“ Beide blickten Gudrun fragend an. „Wieso?“, fragte Martina, „was soll Tamara uns denn erzählt haben?“

„Na ja“, meinte Gudrun, „Tamara wollte es euch am Telefon wohl nicht sagen, aber sie weiß ja nicht, daß ihr auch vom Gewerbe seid.

Maria schüttelte unwillig den Kopf. „Los, Gudrun, raus mit der Sprache! Worum geht es? Mach es nicht so spannend!“

„Na gut“, meinte Gudrun, „Tamara wollte, daß ich euch während der Zugfahrt vorsichtig vorbereite. Aber jetzt muß ich ja nicht so zurückhaltend sein. “ Sie machte eine kleine Pause, in der sie überlegte, wie sie anfangen sollte.

„Wir gehen jetzt alle auf die Dreißig zu“, begann sie, „und Tamara und ich haben beschlossen, daß wir Mütter werden wollen.

„Donnerwetter!“ stieß Martina hervor, und Maria fiel ein: „Ja, das kann man wohl sagen! Aber was sollen wir dabei machen?“ „Ist Tamara denn verheiratet? Oder hat sie einen festen Freund?“ wollte Martina wissen. „Weder noch“, antwortete Gudrun, „und ich bin ja auch solo! Aber das findet sich. Und was Ihr dabei sollt?“ Gudrun machte wieder eine Pause. „Ich will es euch ohne Umschweife erklären. “ Sie setzte sich bequem in ihre Sitzecke am Fenster und schlug die Beine übereinander.

„Nun, Tamara und ich waren vor einiger Zeit in Rußland als Duo, genauer gesagt in Moskau. Ihr wißt ja, Tamara ist Russin. Ein Kunde hatte uns als Duo engagiert. Er — Oleg — war sehr freundlich, aber nach der ersten Nacht wollte er nicht wieder mit uns ins Bett. Irgendwie hatte er wohl den Moralischen bekommen. Statt dessen bot er uns an, falls wir seine Bedingungen akzeptieren würden, uns ein Vermögen zu schenken. „

Martina und Maria hatten ihrer Rede gespannt zugehört.

„Das hört sich ja spannend an“, meinte Martina. Maria nickte zustimmend. „Erzähl! Wie ging es weiter? Was sind seine Bedingungen?“ Gudrun blickte ihre Freundinnen intensiv an. „Falls wir mit dem Escort Service Schluß machen und Mütter würden, sollen wir je zehn Millionen Dollar bekommen. „

Martina pfiff leise durch die Zähne. „Na, das ist ja mal was!“ rief Maria, „da muß man doch nicht lange überlegen! Habt ihr nicht sofort die Beine breit gemacht?“ Gudrun grinste.

„Hätte wegen der Pille wenig Sinn gemacht! Und er selbst kann nicht Vater werden — zeugungsunfähig! Das ist aber noch nicht alles. Der Typ ist übrigens Milliardär! Er sagt, falls wir unsere Schulfreundinnen — er hatte Erkundigungen über uns und unsere Klasse eingeholt – ebenfalls dazu überreden könnten, dann würde er die Prämie verzehnfachen — für jedes Mädchen!“

Martina sprang auf und suchte in ihrem Mantel nach ihren Zigaretten. „Das ist ja unglaublich!“ keuchte sie.

Maria lachte nervös. „Ja, wirklich“, murmelte sie, „hundert Millionen!“
Gudrun lachte. „Wenn ihr mitmachen wollt, solltet ihr nicht mehr rauchen!“ Martina hatte sich inzwischen die Zigarette angezündet und etwas beruhigt. Nach einem tiefen Zug meinte sie: „Und du sollst uns jetzt überreden, mitzumachen, oder? Habt ihr schon andere aus unserer Klasse erreicht?“

Gudrun berichtete, daß sie bis auf drei Mädchen alle erreicht hätte und daß alle mitmachen wollten. Katrin als Rechtsanwältin in Paris hätte sogar schon einen Vertrag erarbeitet, der bereits mit Oleg abgestimmt sei und — wenn alle Mädchen beisammen sind — notariell beglaubigt werden soll.

„Rechtlich also einwandfrei. Aber eine Sache kann ich nicht verstehen“, sagte Maria, „was hat der Russe davon? Der verschenkt sein Vermögen an ihm unbekannte Mädchen, nur damit sie von einem anderen Mann oder anderen Männern Kinder bekommen. Er selber kann ja nicht Vater werden, sagtest du. „

Gudrun lachte wieder. „Da sind noch andere Bedingungen. Boris will, daß die Befruchtung sozusagen öffentlich erfolgt, d. h. alle Mädchen sollen zugegen sein, wenn wieder eine von uns besamt wird.

Außerdem soll das Ganze dokumentiert werden durch Photos und Filme. Die Besamungen sollen den Charakter von heiligen Zeremonien haben, genau so, wie später die folgenden Geburten. “ „Und wer soll uns besamen?“ fragte Martina. „Das können wir uns selbst aussuchen, zum Glück“, antwortete Gudrun. „Du hast noch nicht gesagt, was der Russe davon hat“, fragte Maria nochmals. „Der will ins Kloster gehen und zuvor mit seinem Geld eine gute Tat vollbringen. „

Die Mädchen schwiegen eine längere Weile.

„Das mit den heiligen Zeremonien verstehe ich sehr gut“, meinte Martina dann und drückte die dritte Zigarette aus, „ich habe selbst vor einiger Zeit überlegt, ein Kind zu bekommen. Aber ich wollte nicht, daß es ein Zufallstreffer wird, womöglich von einem Kunden. Und wenn ich bedenke, daß heute bei den Geburten nicht nur die Väter dabei sind, sondern auch Freunde und andere Verwandte, warum sollten nicht auch bei der Zeugung Freunde und Verwandte dabei sein? Das muß bestimmt sehr erregend sein!“

Auch Maria äußerte sich ähnlich.

„Wenn ich mir vorstelle, daß ich auf meine fruchtbaren Tage warte, und wenn es soweit ist, breitbeinig auf dem Bett liege. Dann kommt mein Beschäler herein, mit steifem Zeugungsglied, und ihr sitzt oder steht alle um uns herum. Er ist so erregt wie ein Hengst, der von der Animierstute heiß gemacht wurde, und sein Samen tropft schon fast aus seinem herrlichen Prügel heraus. Ich bin so übergeil, weil ihr mich mit Fingern und Zungen bis kurz vor den Höhepunkt gebracht habt.

Dann kniet er sich vor mich hin, und eine von euch greift ihm von hinten durch die Beine, um seinen steifen Prügel mit der Eichel vor meine Scheide zu bringen. Und dann stößt er zu! Ganz tief bis zum Anschlag. Eine von euch massiert ihm seine Eier, während er immer wieder zustößt. Zwei Mädchen massieren und kneten meine Brüste. Und während meine Scheidenmuskeln seinen dicken Prügel massieren und melken, beginnen wir im gleichen Takt zu stöhnen und zu keuchen, bis ich einen übermenschlichen Orgasmus bekomme und er auch und er dann sein Sperma direkt in meinen Muttermund schießt.

Das muß göttlich sein, tierisch und göttlich zugleich!“

Gudrun und Martina hatten Marias Erzählung mit steigender Erregung zugehört. Gudrun hatte ihr langes Kleid bis zu den Hüften hochgeschoben. Mit zwei Fingern stieß sie sanft, aber tief in ihre Vagina, während sie mit ihrem Daumen ihre Klitoris massierte. „Oh. Maria!“ stöhnte Gudrun, „du verstehst es, jemanden nur mit Worten zu erregen. “ Martina kniete sich vor Gudrun und bugsierte Marias Riesendildo vor Gudruns triefnasse Scheidenöffnung.

Vorsichtig spreizte sie mit zwei Fingern Gudruns dick geschwollene, rot leuchtende Labien, und während sie das Rieseninstrument langsam aber stetig in Gudruns Scheide drückte, stellte sich Maria über sie und knetete Gudruns hängenden Brüste, gleichzeitig darauf wartend, daß Martina ihr die Finger und dann die ganze Hand in ihre pulsierende Vagina schob.

Fortsetzung folgt. .

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