Wie Mia in unser Leben trat
Veröffentlicht am 21.10.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 7 Sekunden
Ich habe in den vergangenen Monaten eine extreme Erfahrung gemacht, die ich mir einmal von der Seele schreiben muss!
Ich heiße Philipp, für alle Phil, und bin 37 Jahre alt. Nach einem Studium und einer langen Zeit im Ausland arbeite ich seit ca. 5 Jahren als Betriebswirt in einem DAX-Unternehmen in Westdeutschland. Nicht gerade spannend, aber immerhin werde ich gut bezahlt und kann mir so ein sorgenfreies Leben finanzieren.
Verheiratet bin ich auch! Mit Mia (eigentlich Maria), die ich vor 8 Jahren in einem Backpacker-Nest in Indien kennengelernt habe.
Wir waren die einzigen Deutschen unter hunderten feiernden und trinkenden Menschen und haben nicht nur die selbe Sprache gesprochen, sondern waren auch emotional auf einer Wellenlänge. Wie es unter Backpackern üblich ist haben wir uns die ganze Nacht geliebt. Trotz des Abschieds am nächsten Morgen, auch das ist in diesen Kreisen ganz normal, haben wir nie den Kontakt zueinander verloren. Als ich den Job in Deutschland angenommen habe, hat mich eigentlich nur eins interessiert: ich wollte Mia! Und ich war erfolgreich.
Sie ist zu mir gezogen und wir haben vor zwei Jahren geheiratet.
Mia ist 31 Jahre alt, ein bayerisches Madel mit den richtigen Rundungen und einer blonden Lockenpracht. Sie ist nicht nur eine wunderschöne Frau, sondern hat auch ein offenes und liebes Wesen, dass ihr sofort ermöglichte, auch in ihrer neuen Heimat einen Freundeskreis aufzubauen. Sie hat einen Job in einem Modekonzern gefunden, der ihr viel Spaß macht.
Das tollste an Mia ist, dass sie sich die Unbekümmertheit und die Experimentierfreude aus ihrer wilden Vergangenheit bewahrt hat.
Das gilt zum Glück auch für unser Sexleben. Der Sex ist auch nach Jahren der Beziehung zu ihr immer wieder etwas Besonderes. Sie hat einfach wundervolle pralle Brüste, die auf und ab hüpfen, wenn sie auf mir sitzt. Und wir beide lieben es, wenn ich sie von hinten nehme und ihr strammer Hintern gegen mein Becken klatscht. Natürlich ist nicht mehr alles so wie damals in den ersten Wochen, das geht ja allen Paaren nach einiger Zeit ähnlich.
Aber wir haben uns in unserem Leben sehr gut eingerichtet und reden sogar mehr und mehr über Kinder. Soweit die Einleitung zu meiner eigentlichen Geschichte.
Vor etwa einem halben Jahr trat Kim in unser Leben. Mia kam von der Arbeit und berichtete ganz begeistert von ihrer neuen Kollegen aus Thailand. Kim, vollständig heißt sie Kim Hui Tran, sei nicht nur bildhübsch, sondern dabei noch total authentisch und witzig. Ich merkte sofort, dass sich Mia durch Kim an ihre Vergangenheit in Südostasien erinnert fühlte.
Und ich merkte auch, dass von Kim etwas ausging, dass Mia mir nicht sagen wollte. Etwas, dass sie aus Mia´s Sicht besonders machte. Sie erzählte mir, dass Kim schon länger für ihre Firma in Thailand gearbeitet hat, erst als Model und später als Einkäuferin. Und obwohl sie schon über dreißig sei, stehe sie noch immer wegen ihrer tollen Beine als Strumpfhosen-Model jedes Jahr im Katalog. Das machte mich natürlich auch neugierig! Und als Mia dann noch erzählte, dass Kim in unserer Stadt niemanden kennt, schlug ich vor, dass sie doch am Wochenende zum essen zu uns kommen soll.
Mia – ein Sinnbild unserer Beziehung – war mir aber schon zuvorgekommen und hatte Kim bereits eingeladen. In den kommenden Tagen erzählte sie mir mehr von unserem baldigen Gast. Kim war als Tochter eines deutschen Vaters und einer Thailänderin in Bangkok gut behütet groß geworden. Als sie 13 Jahre alt war, kam es aus irgendwelchen Gründen zum Bruch in ihrem Leben und sie zog zu ihrem Onkel in das bekannte wie auch berüchtigte Vergnügungsviertel der Stadt, das Mia und ich noch aus unser Zeit in Asien kannten.
Wie auch immer, die Geschichten über Kim und der geheimnisvolle Blick von Mia, wenn sie über sie sprach, weckten meine Vorfreude auf den Samstagabend, zu dem wir Kim eingeladen hatten.
Als es an diesem Abend klingelte, war ich gerade im Bad. Mia stürmte aus dem Wohnzimmer zur Tür und ich hörte sofort ihr freudiges Lachen. Die Stimme von Kim war ebenso laut und freundlich, wenn auch etwas tiefer als die meiner Frau.
Als ich die Badezimmertür öffnete und den Flur herunterblickte, stockte mir kurz der Atem. Dort stand tatsächlich eine der beeindruckendsten Frauen, die ich in meinem Leben gesehen hatte und lachte mich an. Kim hatte die hellbraune Hautfarbe einer typischen Halbasiatin. Ihre Gesichtszüge waren hart und dominiert von hohen Wangenknochen, ohne dabei zu asiatisch breit zu sein. Sie hatte braunes Haar und große dunkle Augen, die mich wach ansahen und musterten. Besonders beeindruckend an ihrer Erscheinung war allerdings ihre Größe.
Kim war sicherlich 1,90 m groß und konnte auf meine 20 cm kleinere Frau heruntergucken. Als ich auf Kim zuging stellte ich fest, dass sie auch ohne ihre Highheels noch größer als ich sein musste. Was ihre Beine anging, hatte Mia auch nicht untertrieben. Sie hatte wahrlich Stelzen, die sie in einem Minirock mit durchsichtigen Strümpfen perfekt zur Geltung brachte. Gemessen an ihrem gertenschlanken Körper hatte sie große Brüste, die stramm abstanden und sofort bei mir den Verdacht erregten, dass dort nachgeholfen worden war.
Es war nicht so, dass ich Kim als besonders hübsch bezeichnen würde. Aber sie machte durch ihr Auftreten, ihren einerseits fast strengen, andererseits herausfordernden Blick einen gewaltigen Eindruck auf mich. Ich muss im Nachhinein zugeben, dass sie mich ab dem ersten Moment unseres Kennenlernens in ihren Bann gezogen hat.
Egal, ich hatte mich nach einem kurzen Besinnen wieder gefangen und begrüßte unseren Gast – aufschauend – mit einer freundlichen Umarmung.
Es entwickelte sich ein toller Abend. Wir begaben uns nach dem Essen auf unsere gemütliche Liegecouch, tranken Sekt und erzählten aus unserem Leben. Kim war eine tolle Unterhalterin, die genau so gut erzählen wie zuhören konnte. Sie hatte einen charmanten Humor, aber setzte auch ironische Spitzen, um ihr Gegenüber – meist mich – herauszufordern.
Sie hatte selber ein bewegtes Leben hinter sich. Mit 13 war sie zu Hause rausgeworfen worden und hatte danach keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern.
Auf meine Frage, wie es zu diesem Rauswurf kam, zwinkerte sie Mia an und sagte laut lachend: „Na da denk mal drüber nach, mein Bübchen!“ Als sie sich daraufhin aus dem Sofa hochschwang und in Richtung Bad ging, sah ich ihr nach. Diese langen, muskulösen Beine, das laute, aber auch tiefe Lachen, die garantiert gemachten Brüste und der etwas zu ausgeprägte Kehlkopf – erst jetzt erkannte ich, welche Schuppen ich den ganzen Abend auf den Augen gehabt hatte.
Ein Blick zu Mia gab mir Gewissheit:
„Kim war mal ein Mann, richtig?“
„Natürlich, mein Dummerchen! Ist sie nicht faszinierend?“
„Ja, das ist sie..“
„Ist sie denn eine „richtige Frau“? Oder ist sie noch bestückt?“ Ich wurde richtig verlegen, so dass Mia lachen musste.
„Natürlich hat sie ihren Penis noch! Das gilt doch bei den Transen als Statussymbol.
“
Als sich Kim spät Abends verabschiedete, hatten wir uns bereits für das nächste Wochenende verabredet. Wir hatten angeboten, Kim die Kneipen und Clubs unserer Stadt zu zeigen. Auch dieses Vorhaben entpuppte sich mit ihr als überaus aufregend. Sie wurde praktisch den ganzen Abend über angebaggert. Und das ausschließlich von Männern, die offensichtlich hetero waren. Mit ihrer Größe und ihrem faszinierenden Aussehen war Kim aber auch der Blickfang auf jeder Tanzfläche.
Interessant war auch ihr Umgang mit den Männern. Sie hatte kein Problem, an einem Abend mit mehreren Männern wild herumzuknutschen. Das führte zu ihrer Überraschung dann zu Eifersüchteleien, kümmerte sie aber auch nicht weiter. Am Ende zog sie dann mit einem Typen ab, zu dem sie auch nach Hause ging.
Vorher hatten wir noch abgemacht, am Mittwoch in der Altstadt einen Cocktail trinken zu gehen. Als ich Mia und Kim an diesem Tag von der Arbeit abholen wollte, stellte sich heraus, dass Mia kurzfristig noch etwas länger arbeiten musste.
„Aber geh doch erstmal alleine mit Kim los, ich komme dann später nach. Sie hat sich so auf den Abend gefreut!“
Achja, warum denn auch nicht. Kim und ich hatten trotz der kurzen Zeit schon ein wirklich enges und freundschaftliches Verhältnis zu einander, so dass ich auch keine Scheu hatte, mit ihr alleine zu gehen.
Nach zwei Cocktails und einem lustigen Gespräch (Mia schien doch noch länger arbeiten zu müssen), war ich mutig genug zu fragen, wie der Typ denn reagiert hätte, als sie sich ausgezogen hätte.
Kim lachte und erzählte mir, dass es immer das Gleiche mit Männern aus dem Westen sei: „Erst tun sie ganz erschrocken. Aber gegangen ist noch nie einer. Erst blase ich ihnen einen und schon kurze Zeit später können sie nicht genug davon kriegen, von mir gevögelt zu werden. Und am nächsten Morgen sind sie dann total verlegen und möchten nichts mehr, als dass ich schnell gehe. Aber nunja, ich habe wie immer meinen Spaß gehabt!“
Ich wollte diese Aussage, auch wenn mich die vulgäre Ausspruchsweise erschreckte, ganz locker aufnehmen und fragte:
„Ach, dann bist du also immer die Aktive beim Sex?“
„Na klar, ich bin doch nicht schwul!“
Sie musterte mich mit einem herausfordernden Blick:
„Und alle Männer stehen darauf, es von einer Schwanzfrau besorgt zu bekommen.
Wirklich alle!“
Jetzt hatte sie mich – ich konnte nur leicht fragend „Okay!“ sagen, danach herrschte Stille. Ich wusste eine gefühlte Ewigkeit, rückblickend war es wohl eher eine oder zwei Minuten, nichts zu erwidern. Ihr Blick war dabei weiter auf mich gerichtet und enthielt dieses Herausfordernde, Fragende. Zu meinem großen Glück platzte Mia genau in diesem Moment in die Bar und ich konnte das Thema wechseln.
Später ärgerte ich mich, dass ich nicht in irgendeiner Weise, meine sonstige Lockerheit ausstrahlend, etwas auf ihre Provokation entgegnen konnte.
Aber ich musste mir auch eingestehen, dass mich das Gespräch mit ihr total anmachte. Erst im Nachhinein dachte ich darüber nach, dass ich die ganze Zeit über eine Erektion gehabt hatte. Sie hatte mich mit ihrer direkten Art in die Ecke getrieben und schien das auch genau so gewollt zu haben. Aber ich fragte mich, warum und wie Kim das gelang. Wie sie mit ihrer Art mich so anmachen konnte. Ich war definitiv nicht schwul, stand nicht auf Schwänze.
Vielleicht lag es daran, dass sie 100% Weiblichkeit verströmte. Und das, obwohl sie ja anatomisch ein Mann war. Und es lag daran, dass sie diese direkte Art hatte, Dinge auszudrücken. Dieser Herausforderung war ich nicht gewachsen. Kursgefasst: sie war mir einfach total in ihrer Persönlichkeit überlegen. Und das wusste sie. Aber auch mir war das schon bei unserem ersten Blickkontakt innerlich klar gewesen. Trotz oder vielleicht auch wegen dieser Tatsache machte mich schon das reine Gespräch mit ihr total an.
In den kommenden Wochen nahmen wir Kim mehr und mehr in unser soziales Leben auf. Wir waren gewissermaßen nur noch zu dritt unterwegs, stellten sie unseren vielen Freunden vor, nahmen sie mit zum feiern. Oder wir verbrachten die Abende zu Hause bei uns. Sie bereicherte mit ihrer Art unser Zusammenleben in jeglicher Weise. Ob es die Gespräche oder meine Geilheit danach waren, weiß ich nicht. Aber ich hatte das Gefühl, dass Kim auch für unser wieder wilderes Sexualleben verantwortlich war.
Als Mia mir dann eines Abends erzählte, dass Kim ihr Apartment verlassen muss, weil ihre Zwischenmiete ausläuft und den Vorschlag machte, Kim doch zu fragen, ob sie nicht erstmal bei uns unterkommen will, war ich sofort einverstanden. Wir hatten sowieso noch ein großes Zimmer in unserem Reihenhaus, für das wir keine wirkliche Verwendung hatten.
Und obwohl Kim darauf bestand, uns Miete für den Raum zu zahlen, war sie ganz offensichtlich erleichtert und froh, bei uns einziehen zu können.
Nach einigen Wochen des Zusammenlebens kam es dann zwischen Kim und mir zu dem ersten, einschneidenden Ereignis. An einem Freitag kam ich wie immer viel eher als die „Frauen“ schon am frühen Nachmittag von der Arbeit nach Hause. Weil ich den Arbeitsweg mit meinem Rennrad zurückgelegt habe, sprang ich unter die Dusche. Ich habe es mir schon seit langer Zeit angewöhnt, mich wöchentlich am ganzen Körper zu rasieren. Also setzte ich mich nach dem Duschen auf den Rand der Badewanne und rasierte mir mit auseinander gespreizten Beinen den Intimbereich, als auf einmal die Haustür aufgeschlossen wurde.
Noch bevor ich darüber nachdenken konnte, dass ich natürlich die Badezimmertür nicht abgeschlossen habe, hörte ich das schnelle tippeln von High Heels auf dem Flur, die Tür flog auf und Kim rauschte rein.
Ich konnte nur noch „Oh fuck!“ sagen und schnitt mich in der ganzen Aufregung auch noch mit dem Einmalrasierer in den Hodensack. „Sorry, Phil! Ich musste so dringend auf Toilette und habe dich drinnen nicht gehört!“ Zu meiner Verblüffung ging sie aber nicht aus dem Raum, sondern setzte sich auf die Toilette und fing an zu pinkeln.
Kim blickte dabei mit einem höhnischen Grinsen auf mich in meiner nicht gerade ruhmvollen Position herab. Sie las wohl meine Gedanken: „Jetzt hab ich dich ja eh schon nackt gesehen, da kann ich auch gleich hierbleiben. Tut mir leid, ich platze fast, so sehr muss ich auf die Toilette. ..und du bist ja offensichtlich intensiv mit anderem beschäftigt-Aber DAS musst du aber noch lernen, mein Kleiner. “
Die ganze Situation brachte mich so durcheinander, dass ich nicht mit einem lockeren Spruch, sondern nur mit der Ehrlichkeit antworten konnte: „Ja doof, ich bin halt abgerutscht.
Ist aber auch immer schwierig, alle Haare wegzubekommen. “ Im Nachhinein ist mir klar, dass das für Kim nicht nur sehr tollpatschig, sondern auch wie eine Aufforderung klingen musste. Sie schüttelte einmal zwischen ihren Beinen ab, zog sich aber ihren Minirock hoch, ohne dass ich ihren Penis sehen konnte, und setzte sich neben mich auf den Badewannenrand. Ich sollte wohl der Einzige bleiben, der entblößt war. Während ich sie nur sprachlos angucken konnte, nahm sie mir den Rasierer aus der Hand und sagte in sehr direktem Ton, den ich sonst so gar nicht von ihr kannte:
„Komm, ich helfe dir besser eben.
“
Jetzt wäre die Möglichkeit gewesen, dankend abzulehnen. Aber ich sagte einfach nichts. Natürlich frage ich mich heute, warum ich nichts gegen ihr Vorgehen unternahm. Es war wahrscheinlich zum Teil die überraschende Situation. Aber ganz bestimmt hat mich auch Kims direkte Ansprache und ihr Auftreten eingeschüchtert. Denn im Gegensatz zu ihrem sonstigen Verhalten war sie nicht mehr eine Freundin, mit der man miteinander lachen konnte. Sie hatte eine dominante Position eingenommen, nannte mich plötzlich „Kleiner“ und schaute mich auch ganz anders – irgendwie spöttisch und etwas herablassend – an.
In der Retrospektive komme ich zu dem Ergebnis, dass ich in diesem Moment wohl ein Objekt für sie geworden war, eine zu knackende Nuss..
Während ich ihr nichts entgegnete, konnte sie sich widerstandslos zwischen meine Beine knien. Sie war aber auch im Knien noch fast genau so groß wie ich in meiner sitzenden Position. Und sie guckte mir direkt in die Augen, während sie meine Beine weiter auseinander spreizte. Oh mann, ich konnte nicht einmal ihrem Blick standhalten.
Stumm folgte mein Blick ihren Händen, die nach dem Rasierschaum griffen. Mittlerweile empfand ich meine Lage aber auch als unheimlich geil. Schon merkte ich, wie es in meinem Penis pocherte. Er hing nicht mehr zwischen meinen Beinen, sondern richtete sich leicht auf und stand Kim entgegen. Kim verteilte den Schaum auf ihre Hände und schaute mich ein letztes Mal prüfend an. Ich blieb weiter sprachlos. Das nahm Kim wohl als Zustimmung auf. Sie fing an, den Schaum auf mir zu verteilen.
Erst begann sie auf dem Bauch und streichelte sanft in Richtung meines Schwanzes. Der verriet meine Geilheit, indem er mittlerweile prall aufgerichtet war. Kim ignorierte das und rasierte sorgfältig meinen Bauch. Natürlich berührte sie dabei nebenbei meinen Ständer, aber ohne sich ihm besonders zu widmen. Dass ich eine Erektion hatte, nahm sie also wahrscheinlich als selbstverständlich hin..
Als sie mit der Bauchgegend meines Intimbereichs fertig war, griff sie wieder zum Schaum und streichte diesen über die noch nicht rasierte Stellen-ich war ja gerade erst angefangen mit dem Rasieren.
Mein Hodensack kam dabei eine besonders große Ladung des in ihren Händen angenehm warm gewordenen Schaums ab. Und jetzt fuhr sie auch, wie ich innerlich schon seit Minuten gehofft hatte, erst mit ihren beiden glitschigen Händen sanft meinen erigierten Penis bis zur Eichelspitze hoch. Das war so geil, dass ich leicht aufstöhnen musste. Endlich einmal ein Geräusch von mir.. Kim lächelte. Als sie ein weiteres Mal meinen Penis langsam mit einer Hand hinauffuhr, drückte sie schon fester.
Mit der anderen Hand umfasste sie meinen Hodensack und drückte nicht zu hart, aber doch bestimmt zu. Während sie meine Eier und den Ständer so „im Griff“ hatte, guckte sie mir genau in die Augen. Ihr Blick hatte dabei so etwas offenes, dass sie mir nicht einmal ihre Gedanken mitteilen musste. Sie fühlte sich bestätigt in ihrer Meinung über Männer und dachte: „So, jetzt habe ich dich auch. “
In mir machte sich dagegen in diesem Moment ihr gegenüber das Gefühl der Demut breit.
Ich fühlte mich ihr unterworfen. Und ich war soo geil, dass ich bestimmt abgespritzt hätte, wenn sie diese Bearbeitung meines Genitale nur ein paar Male wiederholt hätte. Aber das wollte sie wohl nicht. Ich bekam das Gefühl, dass sie ja schon hatte, was sie wollte.. Sie ließ von meinem Ständer ab und rasierte fachgerecht meinen Hodensack und die umliegenden Bereiche. Da ich mich auf die Kante der Wanne gesetzt hatte, konnte sie auch Teile meines Pos mit der Rasur erreichen.
Als sie dabei mit den Fingern auch kurz leichten Druck auf mein Poloch ausübte, zuckte ich wieder zusammen und sie schaute mir noch einmal direkt in die Augen und lächelte triumphierend. Die Behandlung meines Arsches war zwar absolut neu für mich, aber steigerte meine Geilheit eher noch.
Nachdem sie mit der Rasur fertig war stand sie auf, stieg aus der Wanne und wusch mir mit der Duschbrause den Rasierschaum ab.
Dabei stand Kim leicht übergebeugt hinter mir und ich spürte, wie ihre Brüste an meiner Schulter rieben. Es war so scharf, ihren Atem zu spüren! Als sie sich noch weiter überbeugte und meinen Intimbereich sanft abtrocknete, auch meinen immer noch knüppelharten Ständer, sagte sie mit ihrer tiefen, rauchigen Stimme:
„So, das Ganze kannst du ab jetzt jeden Freitagnachmittag haben. Ansonsten lassen wir alles beim Alten zwischen uns Dreien! Wenn du es aber vorziehst, mit Mia darüber zu sprechen, werde ich dich nie wieder anpacken.
Du kannst also entscheiden. Wenn es weitergehen soll, erwarte ich dich am nächsten Freitag wieder genau hier. “
Kim richtete sich auf, legte das Handtuch zur Seite und ging in Richtung Tür. Im Rausgehen raunte sie mir noch etwas höhnisch lachend zu:
„Und jetzt hol dir einen runter, Mia soll doch nichts von deiner Geilheit merken!“
Auch wenn ich mich durch diesen Tonfall noch einmal gedemütigt fühlte: Als Kim die Tür hinter sich schloss, konnte ich nichts anderes machen, als ihrem Befehl augenblicklich Folge zu leisten.
Ich spritzte nach nur ein paar Wixbewegungen in hohem Bogen in die Badewanne.
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