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Verstrahlt Teil 01

Die folgende Story ist zwar eine Science Fiction – Geschichte, aber aus dem Unter-Genre der Endzeit-Storys. Diese Geschichten spielen in der Zukunft, nachdem die Erde einen großen Crash hinter sich hat.

Entweder Kriege, Seuchen oder andere Katastrophen haben die Zivilisation zusammenbrechen lassen. Bestes filmisches Beispiel sind die Mad-Max-Filme.

Aber auch Waterworld, Die Klapperschlange und Steel Dawn sind bekanntere Filme dieser Art.

*

Jin würde sterben und sie hatte sich damit abgefunden.

Sie lebte in einer brutalen Welt und irgendwann verlässt jeden einmal das Glück.

Nach dem großen Knall vor über 70 Jahren und dem Zusammenbruch der Zivilisation kämpfte jeder um sein Überleben und für sich alleine.

Sie hatte bisher Glück und zog mit ihrem Freund JT durch die Gegend.

Sie waren Schrotter, Hyänen der Straße. Wenn es irgendwo etwas aus den alten Tagen zu plündern gab, dann fanden sie es und tauschten es gegen etwas anderes ein.

Dadurch wurden sie zwar nicht reich, aber sie überlebten ganz gut.

Dann hatten sie Pech.

Irgendetwas in ihrem Motor platzte und sie saßen mitten in der Wüste fest.

JT hätte es sicher reparieren können. Er war ein Meister der Improvisation, auch was das Beschaffen und Zweckentfremden von Autoteilen betraf.

Aber wie lautet doch das schöne Sprichwort: „Wenn es Scheiße läuft, dann läuft es richtig Scheiße!“

Während er noch am Motor schraubte und das defekte Teil ausbaute, wurde er von einer Giftschlange gebissen.

Jin erschlug das Mistvieh, aber es war zu spät. JT´s Todeskampf dauerte fast zwei Tage. Sie verbuddelte ihn und nun war sie dran.

Niemand würde sie begraben und wahrscheinlich würde es sogar Wochen dauern, bis jemand ihre Leiche finden und plündern würde.

Sie hatte versucht Wasser zu finden, aber das gab es in dieser Wüste einfach nicht. Zu schwach um weiter zu suchen, hatte sie sich mit letzter Kraft wieder zu ihrem Autowrack geschleppt.

Das restliche Wasser aus dem Kühler hatte Jin einen weiteren Tag am Leben gehalten, aber jetzt ging es mit ihr zu Ende, dabei war sie gerade erst dreiundzwanzig. Das Schicksal ist ein Arschloch!

Entkräftet schloss sie die Augen und rechnete innerlich auch nicht mehr damit sie jemals wieder zu öffnen.

Fünf Motorräder näherten sich dem Wrack am Straßenrand. Sie waren Road-Warrior. Genauer gesagt Späher.

Seit Tagen durchkämmten sie das Gebiet.

Der große Tross mit den Trucks und den Tanklastern war immer mindestens einen halben Tag hinter ihnen.

Ihr Job war es darauf zu achten, dass sie in keinen Hinterhalt fuhren.

Nur wer schlau und vorsichtig war, überlebte in dieser gnadenlosen Welt.

Das Auto machte den Eindruck noch nicht lange hier zu stehen, denn der Wüstensand hatte es noch nicht unter sich begraben.

Vorsichtig hielten sie an und suchten die Umgebung nach einem möglichen Hinterhalt ab.

Auf den ersten Blick war nichts zu erkennen. Mit gezogenen Waffen stiegen sie von ihren Bikes.

Tuco wagte einen Blick in die Fahrerkabine. Die Leiche einer jungen Asiatin saß hinter dem Steuer. Sie schien noch nicht lange tot zu sein.

„Verdammt schade, war ein heißes Teil.

Lange schwarze Haare und spitze kleine Titten die nur durch ein bauchfreies verwaschenes Top bedeckt wurden und auch der Rest der Figur machte was her. „

Tuco griff nach ihrer Muschelkette, die sie um den Hals trug. Sie war zwar nichts wert, gefiel ihm aber und die Tote brauchte sie jetzt ja nicht mehr.

Als er daran zog, umklammerte ihn plötzlich die Hand der Frau und sie öffnete die Augen.

So tot war sie also gar nicht.

Erschrocken sprang er zurück und hob sein Messer. Doch diese halb verdurstete Frau war keine wirkliche Gefahr.

Er hatte mehr als genug Wasser, also nahm er eine seiner Flaschen, schraubte den Verschluss ab und hielt sie an ihre ausgetrockneten Lippen.

Gierig trank sie und verschluckte sich dabei.

Es dauerte eine Weile, bis Jin wieder richtig zu sich kam und das Wasser ihren Körper neu belebte.

Nie hatte sie sich in ihrem kurzen Leben über etwas mehr gefreut als über den ersten Schluck Wasser den der Fremde ihr einflößte.

Er und die anderen vier sahen zwar sehr abgerissen aus, aber zumindest schienen es keine Kannibalen zu sein, denn sonst hätte man sie schon erschlagen.

Das Gesicht ihres Wohltäters war hinter einer staubigen Schweißerbrille und einem Mundtuch verborgen. Er trug eine Art selbstgebastelter Rüstung, die aus Reifen und anderem Schrott zusammengestückelt worden war.

Seine Kumpane waren ähnlich gekleidet und gerade dabei alles von Wert aus ihrem Auto zu plündern.

„Danke!“ war alles was sie herausbringen konnte. Unter seinem Mundtuch zeichnete sich so etwas wie ein Lächeln ab, aber da konnte Jin sich auch täuschen.

Er ließ ihr die Flasche und plünderte nun selber. Die Road-Warrior gingen dabei sehr akribisch vor und ließen sich Zeit, mehr als eine halbe Stunde schätzte sie, dann wollten sie wieder aufbrechen.

Jin öffnete die Tür und stieg aus. Aber ihre Beine gaben nach uns sie stürzte auf den harten Asphalt. Von neuem Lebensmut erfüllt rappelte sie sich wieder auf.

„Halt nehmt bitte mich mit. Ich kann auch bezahlen!“

Der letzte Satz erweckte ihre Aufmerksamkeit.

Tuco zog sein Tuch vom Mund und fragte:

„Was hast du? Drogen? Munition? Medikamente?“

„Benzin! Wenn ihr mich mitnehmt, gebe ich euch Benzin!“

„Wir haben deinen Tank bereits bis auf den letzten Tropfen leer gepumpt, Kleines!“

„Wenn du mir dein Wort gibst, dass ihr mich nicht hier stehen lasst, gebe ich es euch!“

Tuco nickte.

Jin kroch unter den Wagen und holte aus einem Versteck einen Benzinkanister hervor und gab ihn dem Biker.

Der schüttelte das Gefäß. Vom schwappenden Geräusch her war er noch halb voll. Das reichte ihm und er deutete ihr mit einem Nicken, dass sie hinten bei ihm Platz nehmen konnte. Eilig stieg sie auf.

Jin musste sich voll konzentrieren nicht während der Fahrt hinunter zu fallen, aber von Stunde zu Stunde ging es ihr besser.

Ab und an machten sie kleine Pausen und sie fand ihr Gleichgewicht auch wieder.

Den Gesprächen unter den Fahrer entnahm sie dass ihr Vordermann Tuco, hieß und wahrscheinlich mexikanische Vorfahren hatte. Er war sehr klein, dafür hatte er aber recht breite Schultern. Da Jin fast einen halben Kopf größer war, musste er so etwa 1,65Meter groß sein.

Irgendwann während einer der Pausen kam er auf sie zu.

„Hey, deine Bezahlung ist jetzt aufgebraucht. Das ist die Strecke die wir dich für das Benzin mitgenommen haben. Von jetzt an musst du dich selber durchschlagen!“

Er warf ihr noch eine volle Flasche Wasser vor die Füße.

Jin schaute sich um. Soweit wie sie sehen konnte war nichts als Wüste.

Ein sicheres Todesurteil, aber sie konnte Tuco auch verstehen, niemand machte etwas umsonst und sie hätten ihr das Benzin auch mit Gewalt abnehmen können, von daher war alles für sie bisher besser als gut gelaufen.

Nur hatte sie nichts mehr um für ihre weitere Fahrt zu bezahlen.

Der Mexikaner stieg auf seine Maschine.

Jin streifte ihr Top über den Kopf und stellte sich vor ihn.

„Wie wäre es wenn ich mit einem Blow-Job bezahle? Es sei denn du stehst mehr auf Kerle!“

Die Asiatin hatte in der Tat zwei super Zuckertittchen zu bieten.

Straff und wohlgeformt mit kleinen bräunlichen Nippeln. Er hätte sich auch nehmen können was er wollte und sie dann im Sand liegend zurücklassen können, aber ein Blow-Job unter Zwang war nicht das gleiche wie ein freiwilliger.

Und er hatte gerade Lust darauf den Schwanz gelutscht zu bekommen.

Tuco stieg wieder ab und öffnete seine Hose als Zeichen der Zustimmung.

Jin kniete nieder und holte seinen Mexikanerschwanz hinaus.

Auch seine Eier beförderte sie ans Tageslicht.

Mit ihrer Hand massierte sie den Schaft, damit er an Größe gewann.

Dabei leckte sie mit ihrer Zunge seine Bälle. Tuco war begeistert, die kleine konnte Schwänze lutschen.

Jin nahm nun abwechselnd seine beiden Hoden in den Mund und umspielte sie mit ihrer Zungenspitze. Dann war seine Eichel an der Reihe. Vorsichtig zog sie seine Vorhaut zurück und bearbeitete seien empfindliche Penisspitze, während ihre Hand weiter am wichsen war.

Jin stülpte ihre Lippen über seinen Riemen und ließ sie bis zur Peniswurzel gleiten. Sein Schwanz verschwand dabei tief in ihrem Rachen.

Es war unglaublich was diese Frau mit ihrer Zunge vollbrachte.

Sie umschlang und massierte seinen Schwanz wie eine Würgeschlange.

Als Jin merkte wie Tucos bestes Stück kurz vor dem Abschuss war, entließ sie ihn aus ihrem kleinen Blasemaul und machte mit der Hand weiter.

Keine fünf Sekunden später spritzte er ab. Seine Wichse landete in ihrem Gesicht und auf ihren spitzen Titten.

Genüsslich leckte sie seinen Schwanz sauber und quetschte auch den letzten Tropfen in ihren Mund. Dann schluckte sie es herunter und präsentierte ihren leeren Mund.

Bevor sein brauner Schwanz wieder zu schrumpfen begann, verrieb sie mit ihm die glitschige Ficksahne auf ihren Brüsten.

Fragend schaute sie in das Gesicht des Road-Warriors.

„Du hast dir ein paar weitere Meilen wirklich verdient. So hat noch keine meinen Schwanz gelutscht!“

Jin zog ihr Top wieder an und auch Tuco, verstaute einen Liebeskolben.

„Ich mache dir noch ein weiteres Angebot. Solange ich bei dir mitfahren kann, gehöre ich dir und mache was du von mir verlangst. Dafür besorgst du mir aber was ich zum Überleben benötige und beschützt mich.

Das erspart uns viele Verhandlungen und ich muss nicht ständig auf Knien betteln, damit ich mitfahren kann. Einverstanden?“

Tuco fand nichts Falsches an der Vereinbarung und schlug ohne zu Zögern ein. Es hatte sich gelohnt die Kleine aus dem Wrack zu fischen. Für die nächsten Tage hatte er eine kostenlose Fotze zum Ficken und sie war wirklich scharf.

Den gesamten Tag über fuhren sie die Highways ab, scheinbar völlig willkürlich, zumindest konnte Jin kein erkennbares Muster ausmachen.

Aber sie fuhren und alleine das war wichtig. Irgendwann mussten sie in eine zivilisierte oder zumindest bewohnte Gegend kommen. Von da aus würde sie wieder selber klar kommen.

Viel gab es unterwegs bis jetzt aber nicht zu sehen. Einzelne längst verlassene und geplünderte Farmerhäuser, Kakteen und Sand… Unmengen an Sand.

Gegen Abend machten sie eines dieser alten Farmerhäuser zu ihrem Nachtquartier. Es war nicht mehr als ein windschiefer Bretterkasten, den die Wüste bisher noch nicht ganz geschluckt hatte.

Immerhin sogar mit zwei Etagen.

Die Männer schoben ihre Feueröfen auch in das Haus, es war schließlich ihr einziger wirklicher Besitz und den ließ man nicht so einfach herumstehen.

Drinnen war es nicht wirklich gastfreundlich, aber wenigstens fanden sich ein paar zertrümmerte Möbel, mit denen man ein kleines Feuer machen konnte.

Die Wüste war tagsüber oft ein Glutofen, konnte in der Nacht aber auch bitterkalt werden.

Ein großes Feuer würde Tiere fernhalten, aber es würde auch andere Streuner auf zwei Beinen anlocken, also deckten die Männer den Feuerschein so gut ab, wie es ging.

Jin verdrückte sich in eine Ecke und beobachtete die Männer. Tuco war der einzige Mexikaner, die anderen waren Weiße. Sie trugen Narben und Tätowierungen in ihren Gesichtern, einige auch Metallschmuck.

Wilde Kerle in einer wilden Welt.

Nichts für Laufstegmodels.

Sie teilten ihr Essen und auch Jin bekam ihren Teil. Getrocknetes Fleisch, von welchem Tier wollte sie gar nicht wissen. Aber es war ja auch nicht der Hunger der an ihr die letzten Tage genagt hatte, sondern das fehlende Wasser.

Jin hatte die Schlange, welche JT getötet hatte, über einem Feuer gegrillt.

Sie hatte besser als das Trockenfleisch geschmeckt, aber sie hatte auch schon schlimmere Sachen gegessen.

Während des Essens wurden die Wachen eingeteilt. Jin wurde nicht mit berücksichtigt, offenbar traute ihr keiner, aber so konnte sie wenigstens ausschlafen.

Später spielten sie Karten. Der Einsatz waren Munition, Drogen und Tabak. Dabei machte eine Flasche Selbstgebrannter die Runde.

Die Einsätze wechselten die Besitzer. Nur Tuco schien heute wenig Glück zu haben und verlor eine beachtliche Menge.

„Glück in der Liebe, Pech im Spiel!“ zog ihn einer der Gewinner auf.

Das schien ihn aber auf eine Idee zu bringen.

„Also gut, als nächstes setze ich eine Runde auf meinem kleinen Fickengel!“

Jin wurde hellhörig. Eigentlich hatte sie den Deal ja gemacht, damit sie nicht mit der gesamten Gang ficken musste, aber ihre Abmachung war sehr schlecht formuliert, wie ihr jetzt auffiel.

Da alle den Einsatz akzeptierten und die Karten bereits ausgeteilt wurden, schien es ihr aber wenig sinnvoll jetzt noch zu protestieren.

Sie hoffte, dass Tuco gute Karten hatte, gewann und sie mit ihm später noch einmal nachverhandeln konnte.

Sie kannte die Spielregeln nicht, gesellt sich aber zu der Runde um zu sehen, wer gewinnen würde.

Neben ihr als Einsatz ging es diesmal um eine Handvoll Munition. Tuco hatte ein gute Karten, verlor aber trotzdem. Die zwei Gewinner hatten ein gleich gutes Blatt. Statt weiter zu spielen, einigten sie sich aber darauf, den Gewinn zu teilen… also auch Jin.

„Hey, das ist nicht fair. So war unser Deal nicht gedacht, Tuco!“

„Du machst was ich will, solange du mit mir fährst. Das war unsere Abmachung. Und ich will, dass du mit meinen beiden Kumpels fickst.

Oder willst du nicht mehr mit mir fahren?“

Natürlich wollte sie das. Was sie nicht wollte, war das Fickluder für die gesamte Gang zu sein.

Beim nächsten Mal würde sie etwas länger über eine Abmachung nachdenken, bevor sie darauf einging.

„Okay, aber mein Arschloch bleibt für euch tabu. Ihr könnt abspritzen wie und wo ihr wollt, meinetwegen auch in meinem Mund. Sollte sich einer eurer Schwänze aber ganz zufällig in meine Rosette verirren, kann sich derjenige von seinen Schneidezähnen verabschieden!“

Die Ansage war klar und wurde von den beiden ohne Murren akzeptiert.

Jin überlegte, ob sie sich mit ihren beiden Stechern in die zweite Etage zurückziehen sollte. Aber da ihr eh schon alle dabei zugesehen hatten, wie sie den Schwanz von Tuco geblasen hatte, konnte sie ihnen auch eine weitere Show liefern. Es war genaugenommen egal, ob jemand dabei zuschaute oder nicht.

Außerdem wäre es vielleicht nicht schlecht Tuco in der Nähe zu haben.

Sollte einer der beiden Biker etwas Dummes anstellen, würde Tuco vielleicht seinen „Besitz“ verteidigen, so hoffte sie zumindest.

In der direkten Nähe des kleinen Lagerfeuers gab es ein Plätzchen, das weitestgehend von Schutt freigelegt worden war.

Jin hatte keine Lust sich beim Ficken an einem rostigen Nagel zu verletzen und dadurch an einer Blutvergiftung zu sterben.

Sig der kleinere der beiden, war so schlau noch eine Decke auf den Boden zu legen. Der andere war ein wahrer Riese und hörte auf den Namen Tank.

Beide standen erwartungsvoll um Jin herum.

Da sie die Sache erledigt haben wollte, wartete sie nicht lange und begann sich aus ihren Klamotten zu pellen. Ihre kleinen Titten hatten die Jungs ja bereits gesehen. Gespannt warteten sie bis auch die Hose am Boden lag.

Jins Oberschenkel waren mit Flammen -Tribals tätowiert und ihr Venushügel war bis auf einen schmalen Strich Schamhaare glattrasiert.

Es bildeten sich zwar schon einige kleine Stoppeln, denn das vorhandene Wasser hatte sie in den letzten Tagen lieber getrunken, aber die waren im flackernden Feuerschein kaum zu erkennen.

Ihr Hintern passte zu ihrer doch eher zierlichen Figur und war nicht übermäßig groß. Trotzdem war und blieb es ein süßer Knackarsch der geradezu zu einem Arschfick einzuladen schien. Aber der war ja bekanntlich für Sig und Tank tabu.

„Na, habt ihr es euch nun doch anders überlegt oder wollt ihr euch doch lieber gegenseitig ficken?“

Nach dieser Aufforderung kam etwas Bewegung in die beiden und sie holten ihre Schwänze heraus. Der von Sig war von normaler Größe aber Tank machte seinem Namen alle Ehre und hatte ein wahres Panzerrohr, sogar schon im schlaffen Zustand. Aber diesen Zustand bemühte sich Jin so schnell wie möglich zu beheben.

Sie kniete sich zwischen den beiden auf die Decke und begann ihre Riemen mit ihren Händen zu wichsen. Abwechselnd lutschte sie zusätzlich dabei die Schwänze, welche schnell hart wie das Überleben in der Wüste wurden.

Wie schon zuvor Tuco waren sie von den Blasekünsten der kleinen Asiatin sehr angetan. Sig begann mit den Fingern an Jin´s Nippel zu spielen und massierte ihre Titte, was ihr zugegeben nicht unangenehm war.

Tank blieb eher passiv und erfreute sich daran, wie sie seinen Schwanz bis zu Hälfte in ihrem Mund verschwinden ließ.

Da die Prügel der Biker nun hart und zu voller Größe angewachsen waren, positionierte sich Jin auf allen Vieren zwischen ihnen.

Dabei verwöhnte sie noch immer das Panzerrohr von Tank und drehte Sig den Arsch zu.

Ihre Schenkel waren gespreizt und Sig ließ diese Einladung nicht lange verstreichen.

Er spuckte auf seinen Zeige- und Mittelfinger und schob sie zwischen ihre Schamlippen. Es machte ihm Spaß die Fotze der kleinen Schlampe zu fingern und Jin musste eingestehen, daß er dies mit einer gewissen Fertigkeit und Geschick tat. Als sie genügend feucht war, ersetzte er die Finger durch seinen Schwanz. Sig hatte schon lange keine Frau mehr gebumst und legte daher ein zügiges Tempo an den Tag.

Mit schnellen und tiefen Stößen bearbeitete er Jins enge Asia-Muschi.

Er hätte wahrscheinlich bald abgespritzt, doch Tank wollte nun ebenfalls in den Genuss einer engen Fotze kommen und daher tauschten sie die Position.

Als Jin den Hammer von Tank in sich spürte, war sie froh ihm einen Arschfick verboten zu haben. Hätte er ihre Rosette so bearbeitet wie ihre Möse, hätte sie die nächsten Tage nicht richtig sitzen können.

Die beiden waren dermaßen ausgehungert, daß sie nicht lange durchhielten.

Sig pumpte sein Sperma in Jins Mund und Tank spritzte seine Wichse auf ihre Arschbacken.

„Schade, daß ich dich nicht zuerst im Wrack gefunden habe. Hättest auch gerne meine Mitfahrer-Fotze sein können. Bist eine super geile Fickstute!“

Wahrscheinlich war die Aussage von Tank als Kompliment gemeint, zumindest fasste es Jin so auf. Ein Kerl wie er schrieb in seiner Freizeit nun mal keine lyrischen Ergüsse.

Jin spuckte die Wichse von Sig in eine Ecke und wischte sich die Ficksahne mit einem alten Lappen, den sie in den Trümmern gefunden hatte, vom Hintern.

Bevor sie sich schlafen legen konnte, musste sie aber noch eine schnelle Nummer mit Tuco schieben, der durch die gebotene Show geil wie ein Wüsten-Dingo geworden war.

Er vögelte sie ganz normal, wobei sie mit weit geöffneten Beinen auf dem Rücken lag und er ihr Fötzchen bearbeitete.

Auch Tuco hielt sich erfreulicherweise an das Analverbot, obwohl er durch ihren Deal gewissermaßen andere Anrechte hatte.

Nach dem Quickie legten sich alle die keine Wache halten mussten schlafen.

Jin lag nah am Feuer und Tuco gab ihr noch eine Decke, so fror sie weniger und schlief bald ein.

Ein sanfter Stupser von Tucos Stiefel weckte sie am nächsten Morgen.

Sie wollten etwas essen und dann aufbrechen.

Jin verspürte einen leichten Druck auf der Blase und ging vorher vor das Haus um sich zu erleichtern.

Dort suchte sie sich einen gemütlichen Platz und hockte sich hin. Vor ihr lief ein Skorpion mit zwei Stachelschwänzen durch den Wüstensand. Die Strahlung brachte manchmal eigenartige Mutationen hervor.

Unter ihr bildete sich ein kleiner Rinnsal und sie schaute zum Haus hinüber.

Dort entdeckte sie, wie ein Mann der gerade an der Fassade hochgeklettert war in die erste Etage einstieg. Jin wollte gerade die anderen warnen, da hatte sie auch schon ein Messer am Hals und jemand hinter ihr zischte ein leises:

„Pssst!“

Jin blieb still. Doch schon bald wurde die Ruhe von einer kleinen Explosion und

Schüssen aus dem Haus unterbrochen.

Die Person hinter Jin hatte vor ihr die Kehle zu durchschneiden.

Jin konnte gerade noch die Hand ergreifen und biss hinein.
Ein weiblicher Schmerzensschrei erklang und das Messer wurde fallen gelassen.

Jin versuchte die Waffe zu ergreifen, doch ihre heruntergelassene Hose machte ihr einen Strich durch die Rechnung und sie fiel hin.

Ihre Gegnerin nutzte ihre Chance und trat ihr ins Gesicht. Jin meinte ihre Nase brechen zu hören und Schmerzenstränen nahmen ihr die Sicht.

Instinktiv warf sie ihren Körper aber nach vorne in der Hoffnung die Schlampe, die ihr diese höllischen Schmerzen zugefügt hatte, zu erwischen und vom Messer fern zu halten.

Sie hatte Glück und beide Frauen lagen auf dem Boden. Jin konnte sie nun durch einen Tränenschleier erkennen und versuchte das Kräfteverhältnis wieder auszugleichen. Sie nahm eine handvoll Sand und warf ihn der Fremden ins Gesicht.

Volltreffer. Diese versuchte sich das Gesicht frei zu wischen.

Da war die Asiatin schon bei ihr und schlug ihr in den Magen. Die Hose, welche sich mittlerweile um ihre Füße gewickelt hatte, erlaubte ihr nicht aufzustehen, aber sie konnte sie immerhin zu sich herunterziehen.

Beide Frauen waren bald wie ein wildes Knäuel ineinander verheddert. Irgendwie bekam Jin die Oberhand, vielleicht durch pures Glück oder weil sie verbissener kämpfte. Ihre Gegnerin lag unter ihr und neben sich entdeckte sie einen Stein.

Jin griff nach ihm um der Frau, die ihr gerade die Kehle durchschneiden wollte, den Schädel damit einzuschlagen.

Ein lauter Schuss ließ sie innehalten.

„Halt, wir brauchen sie noch um sie zu verhören!“

Tuco hielt seine Knarre auf die beiden Kontrahentinnen gerichtet. Jin ließ den Stein fallen und rappelte sich auf. Blut tropfte aus ihrer Nase, aber eine erste vorsichtige Untersuchung ergab, daß sie wohl nicht gebrochen war.

Auch ihre Rippen schmerzten, aber sie würde es überleben.

Nachdem sie ihre Hose angezogen hatte, gingen die drei ins Haus zurück.

Drinnen herrschte Chaos. Drei fremde Eindringlinge lagen tot auf dem Boden, auch Sig hatte es erwischt. Sein Kopf war offensichtlich von einer Schrotladung völlig zerfetzt worden.

Alle anderen hatten nur leichte Verletzungen, außer Texas, ein stiller Kerl von dem Jin nicht mehr wusste als seinen Namen.

Er hielt sich die Seite und drückte eine blutende Verletzung ab, die aber wohl nicht von einer Schusswaffe stammte.

Tank deutete auf eine der Leichen, deren Hand nur noch ein blutiger Klumpen war.

„Wäre seine Knarre nicht explodiert, wären wir jetzt wohl alle tot.

Die Schweine müssen uns beobachtet haben und erst dann zugeschlagen haben, als wir essen wollten. Verdammte Bastarde!“

Die Frau die Tuco mit seiner Waffe vor sich her trieb, war etwa in Jins Alter.

Sie hatte ihre dunkelblonden Haare an den Seiten fast kahl rasiert und trug oben

auf dem Kopf lange Zöpfe. Der Kleidung nach zu urteilen gehörte sie zu einem umherziehenden Nomadenstamm, wie es sie zu hunderten gab.

„Warum kann ich die Schlampe nicht kaltmachen, sie wollte mich auch umbringen?“

„Wir müssen sie erst noch verhören, dann sehen wir weiter!“

Diese Antwort reichte Jin fürs erste, auch wenn sie ihre schmerzende Nase noch nicht vergessen hatte.

„Durchsucht sie nach Waffen!“

Da Flip der letzte im Bunde damit beschäftigt war die Wunde von Texas zu verbinden, galt die Aufforderung Tank.

Der förderte ein ganzes Arsenal versteckter Messer und anderer Stichwerkzeuge ans Tageslicht. Sogar im Schaft ihres Stiefels hatte sie einen versteckten Schraubendreher.

Um sicher zu gehen, daß er nichts übersah und wahrscheinlich auch aus Eigennutz, zog er sie komplett aus und fesselte ihre Hände mit Tapeband auf dem Rücken.

Die Kleine konnte sich sehen lassen. Sie war zwar etwas kleiner und kompakter als Jin gebaut, hatte aber eine gute Figur mit Rundungen an den richtigen Stellen. Ihre Titten waren groß aber straff und die Nippel von Piercings durchstochen. Ihre Haut wies zwar einige blaue Flecken älteren Datums und kleinere Schürfwunden von dem Kampf mit Jin auf, aber sonst schien sie in bester Verfassung.

„Wie viele seid ihr und wo ist euer Lager, Fotze?“

Tuco kam gleich auf den Punkt.

Die Gefangene sagte, daß sie ihr nichts tun sollen und sie bereit ist ihnen sagen was sie von ihr wissen wollen.

Nur schien außer Jin sie niemand zu verstehen. Die Sprache die sie sprach hieß Turog und wurde auch in der Gegend gesprochen aus der Jin kam, zumindest war der Ursprung sehr ähnlich und sie verstand sie gut.

Scheinbar kannte sie nicht die Handelssprache und wusste gar nicht was Tuco von sie gerade gefragt hatte.

Da alle ein wenig ratlos waren fragte Jin sie nach ihrem Namen. Sie hieß Lucky.

„Offensichtlich ist heute nicht dein Glückstag Lucky!“

Tuco ließ seine Frage von Jin übersetzen.

„Wir haben unser Lager etwa einen halben Tagesmarsch südlich von hier und sind noch etwa 50 Leute!“

Tuco schaute erwartungsvoll Jin an.

„Die Kleine sagt, daß du wie ein Haufen Scheiße aussiehst und deine Mutter in den Arsch ficken sollst!“

übersetzte Jin.

Tuco schlug ihr erst ins Gesicht und setzte dann noch einen Schlag in ihre Magengrube nach.

Lucky klappte zusammen wie ein Klappmesser. Jin grinste.

Lucky wusste nicht warum er sie geschlagen hatte und bettelte um Gnade.

Jetzt übersetzte Jin, was sie vorher von sich gegeben hatte. Das Verhör dauerte noch ein paar Minuten. Offensichtlich wussten sie nichts vom Konvoi, dessen Späher Tucos Truppe war und hatten sie nur zufällig ausgewählt.

Alle berieten, was sie jetzt tun sollten. Jin schaute sich ein wenig auf dem Schlachtfeld um und griff sich eine Waffe die einem der Angreifer gehört hatte.

„Wieder hinlegen. Die Beute gehört denjenigen die sie im Kampf gewonnen haben und du hast keinen hier getötet!“

Jin akzeptierte die Aussage von Tuco und ließ ihr Plündergut wieder fallen.

Wenig später hatten sich alle auf einen Plan geeinigt.

Flip sollte mit seinem Bike die Aussage der Gefangenen überprüfen. Tuco würde beim verletzten Texas bleiben und Tank sollte den Konvoi sicherheitshalber warnen und mit Verstärkung zurückkehren.

„Was ist mit der Schlampe?“

„Wir wollen erst sehen, wie wahr ihre Aussagen sind. Danach… nun sie sieht ja nicht schlecht aus!“

Jin lächelte.

„Ja und sie ist meine Beute, wenn ich dich da richtig verstanden habe.

Ihr hattet mit dem Kampf nichts zu tun, daher gehört sie mir!“

Tuco konnte darauf hin wenig erwidern ohne sich selbst zu widersprechen, also nickte er nur kurz.

Flip und Tank brachen auf nachdem die Leichen geplündert worden waren. Texas lag in einer Ecke des Raums und versuchte sich nicht zu bewegen.

„Pass auf die Gefangene auf. Ich vergrabe draußen Sig. Die arme Sau soll nicht von Aasfressern angeknabbert werden, soviel bin ich ihm schuldig!“

Nachdem Tuco den Körper von Sig an den Beinen nach draußen gezogen hatte, bediente sich Jin an den Waffen, die sie Lucky abgenommen hatten.

Auch ihre Jacke und einige andere Klamotten konnte sie gebrauchen.

Lucky setzte sich auf den Boden und schaute sie hasserfüllt an.

„Du solltest etwas freundlicher zu mir sein. Tuco wollte dir schon den Kopf abhacken und als Warnung für deine Leute auf einen Stock spießen.

Ich bin deine einzige Hoffnung die du hast, hier lebend raus zu kommen.

„Früher oder später müssen wir alle ins Gras beißen. Ich habe keine Angst.

Die Frage ist nur was sie vorher mit mir anstellen, schließlich haben wir einem von euch den Schädel weggeballert. „

„Ja, das war weniger nett und lässt sich nicht mit schönen Worten aus der Welt schaffen. Aber genaugenommen bist du meine Beute, daher sollte dein größtes Bestreben sein mich glücklich zu machen!

Wie seid ihr eigentlich hier her gekommen, sicherlich nicht zu Fuß, oder?“

„Wir haben einen Wagen etwa eine halbe Stunde Fußmarsch von hier abgestellt, damit ihr uns nicht kommen hört!“

Das war eine interessante Neuigkeit und gab Jin eine völlig neue Zukunftsperspektive.

Mit Luckys Hilfe konnte sie auch den Besitzer der Schlüssel ausfindig machen und diese an sich nehmen.

„Habt ihr auch Proviant und Wasser dort?“

Lucky schüttelte den Kopf

„Nicht viel. Wir hatten es auf eure Vorräte abgesehen. Aber ohne mich wirst du den Wagen nicht starten können, wir haben ihn gesichert!“

Jin wusste, daß die meisten Leute in dieser Gegend ihre fahrbaren Untersätze gegen Diebstähle sicherten.

Im besten Fall sprang es einfach nicht an aber nicht selten wurde ein Dieb auch beim Versuch ein Auto zu knacken verstümmelt oder ganz getötet. Aber sie hatte auch gar nicht vor Lucky zurück zu lassen.

Sie gehörte jetzt ihr. Sklaverei war zwar keine schöne Sache, aber auch nicht ungewöhnlich. Da sie erfolglos versucht hatte Jin umzubringen, gehörte sie sogar nach dem Gesetz jetzt ihr. Wenn es denn so etwas wie ein Gesetz hier draußen gab.

Zumindest wusste die Kleine sich gut zu verkaufen. Jin wollte ihr aber von vorneherein klar machen, daß sie das Sagen hatte.

Sie deutete auf eine von Lucky gepiercten Brustwarzen.

„Hat sicher weh getan. Wenn du herausfinden willst, wie es schmerzt, wenn ich sie dir wieder herausreiße, musst du nur nicht das machen was ich von dir verlange!“

Ihre Gefangene hatte verstanden und nickte eingeschüchtert mit dem Kopf.

Jin fragte sie noch eine Weile aus um mehr über sie in Erfahrung zu bringen, bis Tuco wieder ins Haus kam.

Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und er wirkte erschöpft. Leichen in der Glutsonne zu verscharren, war kein Vergnügen.

„Ich denke unsere Wege werden sich bald trennen, ich habe vor mich mit meiner Gefangenen selber durchzuschlagen!“

Der Mexikaner war überrascht.

„Ich dachte wir hatten abgemacht die Kleine zumindest solange hier zu behalten, bis Flip wieder da ist und uns sagt, ob sie gelogen hat oder nicht!“

„Ändert auch nichts an der Sache wenn sie euch angelogen hat. Vielleicht kommt Flip auch gar nicht wieder. Wer weiss…

Wie viel Wasser und Proviant gibst du mir für die Klamotten der Schlampe?

Sind ein paar schöne Messer dabei und die Boots sind so groß, daß sie dir passen könnten!“

„Alles wertloser Plunder.

Aber wenn du mir deine Gefangene verkaufen willst, wäre mir das schon ein paar Galonen Wasser wert…!“

Normalerweise hätte Jin ihm die Nomaden-Fotze liebend gerne überlassen, sie konnte sie immer noch nicht leiden. Dummerweise hätte sie dann kein Fahrzeug gehabt. Das Bike von Sig würde er ihr bestimmt auch nicht überlassen.

„Nein danke! Ich hasse die Einsamkeit der Wüste und sie ist meine einzige Unterhaltung. Was verlangst du sonst noch für Wasser?“

„Drei Tagesrationen für einen Arschfick!“

„Kein Problem.

Sie hat auch schöne dicke Titten. Wenn ich ein Kerl wäre, würde ich erst mit einem Tittenfick starten und dann ihren Arsch durchnageln. Aber das überlasse ich dir. Du kannst sie gerne besteigen und ich schaue dir sogar dabei zu, vielleicht turnt dich das ja noch zusätzlich an…“

Tuco lächelte sie an.

„Ich will sie aber gar nicht. Ich hätte eher Appetit auf asiatisch…!“

Die Antwort gefiel ihr überhaupt nicht.

Sie brauchte die Kleine, aber ohne zumindest etwas Wasser würden sie auch nicht weit kommen.

„Warum gerade in den Arsch? Gibt es keine bessere Möglichkeit zu ficken? Wozu hat Gott den Frauen eine Fotze gegeben?“

„Deine Fotze hatte ich schon. Und weil du dich so dagegen sträubst, hast du mich erst richtig auf den Geschmack gebracht. Du weißt schon, verbotene Früchte schmecken am besten und so…!“

„Wenn dann aber nicht hier.

Sigs Hirn klebt ja immer noch an der Wand.

Gehen wir nach oben!“

Tuco war zwar kein großer Romantiker, aber das leuchtete selbst ihm ein.

Beide gingen nach oben. Lucky nahmen sie selbstverständlich mit.

Jin war wütend. Auf Tuco auf sich selbst und natürlich auf Lucky. Normalerweise hätte sie das Wasser für sie mitverdienen müssen, nicht umgekehrt. Aber Jin würde sie schon mit einbeziehen, so viel stand fest.

Ganz ungeschoren sollte sie auch nicht davonkommen.

Als Jin sich auszog, stand sie nur dumm in der Ecke rum.

„Mach dich nützlich und lutsch schon mal seinen Riemen hart!“

Noch immer von Jin eingeschüchtert, wagte sie keinen Widerstand.

Da ihre Hände aber noch auf dem Rücken gefesselt waren, gestaltete sich die Aufgabe aber sehr schwierig.

Daher kniete sie sich erst einmal vor Tuco hin.

Der half ihr und holte seinen Schwanz heraus.

Lucky stellte sich etwas ungeschickt an und bekam ihn ohne Hände nicht in den Mund. Daher leckte sie ihn so und bearbeitete auch seine Eier mit ihrer Zunge.

Das zeigte zumindest auch Wirkung und Tucos Schwanz richtete sich auf.

Jetzt konnte sie ihn auch ohne ihre Finger zu gebrauchen in ihr Maul balancieren.

Ihr Kopf wippte im Takt auf und ab.

Jin hatte sich mittlerweile von all ihren Kleidungsstücken befreit und befahl ihre

Sklavin zu sich zurück.

„Das sollte fürs Erste reichen. Jetzt lege dich auf den Rücken und bearbeite genau so meine Muschi!“

Lucky kämpfte sich auf die Füße und ging zu ihr hinüber. Sie ging in die Hocke um sich dann langsam auf den Rücken zu rollen.

Das misslang aber und sie fiel hin. Das Ergebnis war dasselbe.

Sie lag auf dem Rücken. Sowohl ihre gefesselten Hände als auch herumliegende kleine Steine drückten unangenehm in ihren Rücken. Jin nahm darauf keine Rücksicht und hockte sich über ihr Gesicht, die Beine weit gespreizt.

Ihre Gefangene musst nur den Kopf ein wenig heben und konnte mit ihrer Aufgabe beginnen. Erst leckte sie ihren Venushügel, dann drang ihre Zunge zwischen ihre Schamlippen und begann sie mit Zungendrehungen zu verwöhnen.

Tuco mochte das Lesbenspiel und bearbeitet seinen Schwanz selber mit der Hand, damit er steif blieb.

Jin hatte es nicht eilig von Tuco in ihr Hintertürchen gefickt zu werden, außerdem machte Lucky keinen schlechten Job. Ihre Zunge machte sie geil und schon bald war sie feucht, aber irgendwann musste sie in den sauren Apfel beißen, daher ließ sie sich nun von ihrer Gefangenen ihre Rosette auf die selbe Weise verwöhnen wie ihre Spalte.

Es kitzelte und war ein sehr gutes Gefühl, wie ihre sanfte Zungenspitze ihre Rosette umspielte.

„Nicht so schüchtern, stecke sie ruhig ein wenig tiefer, sonst hole ich mir deine Piercings als Souvenir!“

Nach der kleinen Aufmunterung weitete ihre Zunge den Rosettenkranz von Jin. Auch das war noch angenehm, eine Frauenzunge ist ja auch kein harter Männerschwanz.

Ihr Arschloch war jetzt aber genügend angefeuchtet und so stieg sie von Luckys Gesicht und kniete sich auf allen Vieren in Doggy-Stellung vor Tuco.

Der spuckte noch einmal auf seine Schwanzspitze und drang in Jins braunen Salon ein.

Stückchen für Stückchen weitet seine Eichel ihren Anus.

Jin bewegte ihren Körper instinktiv nach vorne. Irgendwann hielt sie aber dagegen und spürte den Druck von Tucos Riemen, der in sie glitt.

Es war zwar nicht ihre liebste Stellung, aber auch nicht so schlimm wie sie erwartet hatte.

Zum Glück war Tuco nicht so gut bestückt wie Tank, ansonsten

hätte sie wohl das Gefühl gehabt einen Zug würde in ihren Tunnel fahren.

Als er seinen Schwanz etwa zur Hälfte in ihr versenkt hatte, begann Tuco mit sanften Fickstößen, die nach und nach immer intensiver wurden.

Jins Arsch hatte sich an seinen Prengel angepasst und sich geweitet.

Kräftige Männerhände packten ihre Hüfte und Jins Becken bewegte sich jetzt im Takt den der Mexikaner vorgab.

Tuco stöhnte laut auf und Jin spürte wie er pumpend in ihrem Hinterteil kam.

Schub um Schub spritzte er seine Ficksahne in ihren Darm.

Nach der dritten Welle zog er befriedigt seinen Pimmel aus ihrer Arschfotze.

Etwas von dem Sperma lief dabei mit hinaus, da ihre Rosette noch weit geöffnet war.

„Leck gefälligst seine Wichse aus meinem Loch!“

Lucky bemühte sich möglichst schnell dem Befehl nachzukommen aber da sie immer noch an den Händen gefesselt war, dauerte es etwas, bis sie sich in die passende Position gebracht hatte.

Dann leckte sie aber Tucos Sperma auf, währen Jins Rosette auch die restliche Ficksoße aus ihrem Darm zu drücken versuchte.

Irgendwann war sie zufriedengestellt und zog wieder ihre Sachen an.

„Mein Teil der Abmachung hätte ich dann wohl erfüllt. Wo ist das Wasser?“

„Getane Arbeit, gerechter Lohn. So soll es sein!“

Die drei gingen wieder hinunter und Tuco holte einen Wasserkanister von Sigs Motorrad.

Er brauchte nun kein Wasser und auch keinen Proviant mehr.

Solange er brauchte um die Sachen zu holen, beschäftigte sich Jin mit ihrer Gefangenen.

Aus dem Bündel Klamotten was von ihr immer noch in der Mitte des Raums lag, fischte Jin Luckys String heraus und half ihr anzuziehen.

Dann stellte sie die Boots so auf, daß sie hinein schlüpfen konnte.

„Was ist mit den anderen Sachen?“

„Die gehören jetzt Tuco.

Aber wenn du willst, kannst du sie gerne von ihm verlangen!“ log Jin.

Lucky hatte nicht das Verlangen mit dem Mann zu verhandeln, dessen Kumpel gerade durch die Hand ihrer Gangmitglieder gestorben war und stieg in ihre Schuhe.

Jin schnürte ihr die Schnürsenkel.

Tuco kehrte mit dem Kanister und eine Tasche mit Proviant zurück und gab sie Jin. Sie schaute in die Tasche und war zufrieden.

„Mehr als abgemacht. Weil du so einen schönen engen Asiatinnen-Arsch hast…“

Tuco machte noch einen Kussmund in ihre Richtung und lächelte.

„Weiß ich zu schätzen. Auch daß du mich nicht am Straßenrand verrecken lassen hast. Auch wenn wir mittlerweile quitt sind, werde ich wohl noch eine Weile an dich denken. Zumindest solange wie meine Rosette noch brennt!“

Jin lächelte Tuco zum Abschied ebenfalls zu.

Er war besser zu ihr gewesen, als die meisten Straßengangs es gewesen wären und ihre Worte waren daher sogar ernst gemeint.

Die beiden Frauen verließen das Haus. Lucky ging vor Jin und wollte die westliche Richtung direkt zum versteckten Auto einschlagen. Jin gab ihr aber vor einen anderen Weg zu nehmen.

„Wir schlagen einen Bogen. Das dauert zwar länger aber Tuco weiß dann nicht in welche Richtung wir unterwegs sind, falls er uns noch etwas beobachtet!“

Das klang logisch und Lucky hatte keinen passenden Einwand.

Auch wenn die Sonne gnadenlos brannte, hatten sie Glück und es wehte ein leichter Wind.

Der brachte zwar keinerlei Abkühlung, würde aber bald ihre Fußspuren im Sand verwehrt haben.

Jin ließ ihre Gefangene immer einige Schritte vor sich gehen und hatte zu Sicherheit auch das erbeutet Messer griffbereit. Aber genaugenommen rechnete sie weder mit einem Angriff noch mit einer Flucht.

Sie war von dem Slip abgesehen nackt und hatte gefesselte Hände.

Nicht die besten Voraussetzungen für die Jin wissentlich gesorgt hatte.

Sie betrachtete sie jetzt, da sie direkt vor ihr lief etwas genauer. Ihre Haut schien nicht viel Sonne abbekommen zu haben, obwohl sie in der Wüste lebte.

Aber wer bei klarem Verstand war, setzte sich ohnehin nicht mehr als nötig der Strahlung aus. Sowohl der von der Sonne als auch der radioaktiven, die hier überall zugegen war.

Mal stärker und mal schwächer.

Lucky war um einiges moppeliger als Jin, aber lange noch nicht fett.

Davon profitierte insbesondere ihr praller weißer Arsch, der von dem roten String, den sie trug noch hervorgehoben wurde. Zwar verschwand das gute Stück fast ganz in ihrer Arschritze, aber die hochgezogenen Seiten ließen ihre Beine länger wirken.

Wäre sie an Tucos Stelle gewesen, hätte sie wohl ihren Arsch gefickt und nicht den vergleichsweise kleinen Hintern von Jin.

Aber die Sache hatte sich ja ohnehin bereits erledigt. War nur die Frage, was sie mit ihr machen sollte, wen sie beim Auto waren?

Die schmerzende Nase und die anderen zugefügten Kratzer hatte sie nicht vergessen, auch wenn sie es ihr mit kleinen Gehässigkeiten schon zurückgezahlt hatte.

So sehr, daß sie ihr die Kehle durchschneiden und in der Wüste verbluten lassen würde, hasste sie die Kleine aber auch nicht.

Außerdem war sie ihr Besitz und den konnte man notfalls auch zu Geld machen…

Jin beschloss es von der Situation abhängig zu machen. Wenn das Wasser knapp werden würde, konnte sie Lucky immer noch aus dem Auto werfen.
Solange könnte sie sich nützlich machen und ihre täglichen Rationen verdienen.

Immerhin war sie im Fotzenlecken auch nicht unbegabt.

Durch den kleinen Umweg dauerte ihr Wüstenspaziergang eine gesamte Stunde länger, zumindest schätzte Jin das, da sie keine Uhr hatten.

Dann erreichten sie eine kleine Felsformation. Hier sollte sich das Auto befinden.

Jin war überrascht, denn das Auto war ein Van. Die Nomaden hatten ihn notdürftig mit Gestrüpp getarnt. Als es beiseite geräumt war, konnte Jin das Fahrzeug begutachten. Es war groß und blau. Beziehungsweise waren die Grundteile wohl mal blau. Da es seit über 70 Jahren keine Autoindustrie mehr gab, waren scheinbar wahllos diverse Teile an den Van geschraubt und geschweißt worden.

Abgesehen von der Frontscheibe fehlten alle Fenster und waren durch Gitter ersetzt worden. Auch über die Frontscheibe war solch eine Sicherung angebracht worden. Rund um den gesamten Wagen waren halbe aufgeschnittene Reifen als Rammschutz angebracht und es gab mehrere Öffnungen, die als Schießscharten genutzt werden konnten.

Selbst an die Felgen hatte man einen Schutz geschweißt der die Gummireifen zumindest teilweise schützte. Überall waren Roststellen zu sehen, aber es machte einen durchaus fahrtauglichen Eindruck auf Jin.

Mit dem Schlüsse versuchte sie die seitliche Schiebe-Tür zu öffnen und tatsächlich war sie noch funktionsfähig.

Der Innenraum war mit allerlei Ersatzteilen, Kisten, Reservekanistern und anderen nützlichen Sachen vollgerümpelt. In der Mitte lagen eine zugesiffte Matratze und einige Decken.

Jin durchwühlte alles und fand einen Cowboyhut, der ihr gefiel und den sie aufsetzte. Auch eine Rolle Tapeband, erweckte ihre Aufmerksamkeit, da sie irgendwann Luckys Fesseln erneuern musste.

Munition war ebenfalls vorhanden, leider keine Waffen, aber man konnte sie immer noch zum Handeln benutzen.

Zufrieden erkundete sie nun die Fahrerkabine. Hier war wenig Interessantes zu finden. Es befanden sich aber auch keine Dinge dort, die ihre Gefangene als Waffe gegen sie verwenden konnte, also durfte auch Lucky nun auf dem mit Fellen geschmückten Beifahrersitz Platz nehmen.

„Nun wie starte ich das Teil?“

Lucky schaute sie ängstlich an.

„Wer sagt mir, dass du mich nicht abstichst, wenn ich es dir verraten habe?“

Jin griff nach ihrem Brustpiercing und zog leicht daran, so dass sie näher an ihre Peinigerin herangezogen wurde.

„Das garantiert dir wohl niemand, aber ich garantiere dir, dass ich es tue, wenn du es mir nicht verrätst, Schlampe!“

Sie gab nach und zeigte ihr einen versteckten Kill-Schalter, den sie erst betätigen musste, bevor sie den Motor starten konnte.

Nach zwei erfolglosen Startversuchen sprang der Van brummend an.

Der Tank war noch halb voll und es blinkten keine Warnleuchten, was aber auch bedeuten konnte, dass diese schon ihren Geist aufgegeben hatten.

Jin ging noch einmal in den hinteren Bereich des Vans und holte ein dünnes Seil. Daraus band sie eine Schlaufe, die sie Lucky um den Hals legte.

Das hintere Ende befestigte sie an der Nackenstütze.

Sicherheit ging vor, in diesem Fall Jins Sicherheit. So würde sie wohl keine Dummheiten während der Fahrt anstellen.

Die Reifen drehten im Wüstensand durch, fanden dann aber Halt und die Fahrt konnte losgehen.

Ein Van war nicht gerade das geländetauglichste Fahrzeug, was man sich vorstellen konnte, daher fuhr Jin auch auf den nahegelegenen Highway.

Der befand sich zwar auch nicht mehr im bestmöglichen Zustand, die Gefahr liegen zu bleiben war aber um ein Vielfaches geringer.

„Wo liegt die nächste Stadt oder bewohnte Siedlung?“

Lucky deutete mit dem Kopf nach links.

„Dead Rock liegt in diese Richtung. Das ist die größte Stadt in der Gegend! Allerdings auch die einzige. „

„Also auf nach Dead Rock!“.

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