} ?>

Traumwald

Nackt hetze ich durch einen morgendlichen, lichten Wald mit uralten, riesigen Bäumen. Der Boden ist mit weichem Moss, Walderdbeeren und Waldmeister bedeckt. Hinter mir höre ich das dumpfe Getrampel der Verfolger. Ich weiß, daß ich ihnen nicht entkommen kann, renne trotzdem so schnell ich kann und meine Brüste schwingen im Rhythmus meines Laufes. Meine Brustwarzen sind steif aufgerichtet, obwohl ich voller Angst bin, denn je näher sie kommen, um so höher wallt wilde Erregung in mir auf.

Dann haben sie mich eingeholt und umringen mich im Abstand von wenigen Metern. Sechs Satyre des Waldes sind es, die Söhne des Pan, die Zechgenossen des Bacchus, die immergeilen Befriediger der Nymphen. Sie haben Lausbubengesichter und aus krausem, verfilzten Haar, ragen kleine gekrümmte Hörner hervor. Bis zum Bauchnabel sind sie menschlich, athletisch gestaltet, darunter bedeckt dunkelbraunes Fell ihren Körper, der in bockförmige Beine übergeht, die in kalbsgroßen Hufen enden. Die Satyre lachen meckernd und umkreisen mich.

Ihre Geschlechter sind steif und steil aufgerichtet, ihre lilafarbenen, prallen Eicheln ragen bis an ihre Bauchnäbel, darunter hängen faustgroße Säcke, in denen sich dicke Hoden abzeichnen. Die Gemächte sind fast grotesk dick und aus den Eichelschlitzen sickert unaufhörlich weißer, schleimiger Samen. Da wo er zu Boden tropft, sprießen augenblicklich phallusförmige Pilze mit lilafarbenem Hut aus dem Moos. Die Faune peitschen die Luft mit ihren langen, schwarzbequasteten Schwänzen, schlagen ungeduldig mit den Hufen und umkreisen mich immer enger.

Plötzlich springt mich einer von hinten an. Ich spüre sein struppiges Fell an meinem Po und schreie gellend auf als er meine Beine an den Kniekehlen packt und sie hochreißt. Mein Rücken liegt auf seiner Brust. Einer seiner Brüder drängt sich zwischen meine Beine und dringt mit einem energischen Stoß tief in mich ein. Augenblicklich flammt grelle, pulsierende Lust in mir auf und ich empfange die Stöße seines Gemächts mit spitzen Schreien.

Er fickt mich mit nach hinten geneigtem Körper und spritzt dann wild schnaubend in mich ab. Der Satyr, der mich gehalten hat, läßt meine Beine zu Boden und stößt sein steifes Gemächt von hinten in meine spermanasse Fotze. Sofort flammt die Lust wieder auf und läßt mich erneut aufschreien vor Wonne. Er fickt mich mit harten Stößen und seine Hoden pendeln an meine Haut. Von vorne zwängt mir ein weiterer Panssohn seinen harten Riemen in den Mund, schiebt ihn einige Male zwischen meinen Lippen ein und aus und spritzt mir dann, lustvoll meckernd, sein Sperma in cremigen Wellen in den Mund.

Der Samen schmeckt wie der Waldmeister, in dem ich stehe. Auch der Satyr, der mich von hinten fickt schreit meckernd seine Lust in den Wald und besamt mich.

Als sein Gemächt aus mir herausrutscht, kann ich mich befreien und hetze davon. Hinter mir erklingt das zornige Geschrei der Satyre. Äste schlagen mir ins Gesicht, aber ich renne so schnell ich kann. Zwischen meinen Beinen schmiert der frische Satyrsamen meinen Lauf.

Stolpernd erreiche ich eine Lichtung und bleibe entsetzt staunend wie angewurzelt stehen. Ein pferdeleibiger Zentaur hält eine Wassernymphe mit muskulösen Armen umklammert und saugt an den verhärteten Brustwarzen ihres üppigen Busens. Das blonde Haar der Nymphe ist nass und ihr helles Lachen wechselt in ein leises Stöhnen, weil der Zentaur immer gieriger saugt. Mir schwindelt als meine Augen sich an den hart aufgerichteten Penis des Zentaur heften. Dieser Phallus sieht aus wie der eines Mannes, ist aber armlang und wie bei den Satyren quillt Sperma aus der geschlitzten Nillenöffnung.

Nur tropft der Samen nicht ins Gras, sondern in den Mund einer Baumnymphe, die unter dem Pferdeleib kauert, mit einer Hand den Schaft des Phallus onaniert und mit der anderen die überdimensionalen Hoden knetet. Aber der Zentaur entwindet sich dem Griff der Baumnymphe und drängt seinen Pferdekörper zwischen die weit aufgerissenen Schenkel der blonden Wassernymphe. Die schreit auf als der Riesenphallus in sie eindringt und der Zentaur beginnt, sie hart, mit stampfenden Hufen zu ficken.

Bei dem Anblick krümme ich mich zusammen als dränge der steife Zentaurpenis in mich ein. Aber der Orgasmus, der sich in mir aufbaut, wird abrupt verhindert von den heranstürmenden Satyren, die mich gefunden haben.

Der erste Satyr, der mich erreicht, wirft mich auf den Rücken, fällt über mich her und stößt seinen tropfenden Pflock zwischen meine samenquellenden Schamlippen. Lust, Lust, nichts als Lust! Wimmernd winde ich mich in einem nicht enden wollenden Orgasmus.

Durch den rosa Nebel der Lust sehe ich, wie sich die Wassernymphe im Orgasmus unter den Fickstößen des Zentaur windet und der lustvoll schnaubend, aus pumpendem Phallus sein Sperma in sie spritzt. Weil ihre Möse diese Menge Samen nicht aufnehmen kann, quillt der Saft in Schüben, unter dem stoßenden Zentaurphallus aus ihr heraus.

Ich klammere mich an den Satyr, der mich in meine nässende Fotze fickt und schreie meine Lust in den leise säuselnden Wald.

Neben meinem Kopf knien zwei weitere Faune, die ihre steif aufgerichteten Geschlechter mit fliegenden Händen onanieren und ihr Sperma orgastisch meckernd in meinen weit geöffneten Mund spritzen. Ihr weißer Saft schmeckt nach den Walderdbeeren, auf denen ich liege. Mein fickender Satyr grunzt rau auf, wirft den Kopf in den Nacken und spritz sein Sperma mit bockenden Stößen in meine gierig saugende Fotze.

Dann ist es vorbei. Wie ein Spuk waren sie da und wie ein Spuk verschwinden sie, nur ihr meckerndes Lachen kann ich noch eine Weile hören.

Auch die Nymphen reiten auf dem Zentaur von der Lichtung.

Langsam verlasse ich den Traumwald und tauche auf. Mit der Zunge lecke ich über die Lippen und schmecke noch einmal Erdbeere und Waldmeister. Zwischen meinen Beinen spüre ich es an den Fingern ölig warm. Mit dem warmen Öl benetze ich die kleine Kirsche zwischen meinen Schamlippen und reibe sie kreisend. Die Lust klettert empor, läßt mich wohlig erschauern und leise stöhnen.

Mein Körper spannt sich, genießt die geilen Spasmen und fällt zurück. Langsam verebbt die Ekstase und ich öffne die Augen. Die Satyre haben mich in einen neuen Tag entlassen!.

Keine Kommentare vorhanden