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Schlafsand ist gar kein Sand!

Spektra schloss die Augen und seufzte. Die Frau atmete langsam und bedächtig an ihrer Muschi entlang, was sie immer gleich in Stimmung brachte. Ein sanfter, verschlafener Atemzug, der ganz leicht ihre Schamlippen zum Erzittern brachte, wie ein Windhauch die Blätter in den Bäumen. Ihr Blick wanderte von dem Gesicht der schlafenden Frau unter ihr hinüber zu ihrem Begleiter Eich, der ihr für diese Nacht als Partner zur Seite gestellt war, und sich sichtlich abmühte.

„Scheiße,“ fluchte er und rutschte vorsichtig auf der danebenliegenden Frau herum. „Wieso hat die sich hier einen männlichen Traum gewünscht wenn sie doch auf Frauen steht?“

Spektra zuckte mit den Schultern. Die meisten schlafenden Paare, die sie besucht hatte, waren ein Mann und eine Frau, aber es war ja nicht unüblich, auch zwei Frauen oder zwei Männer im gleichen Bett vorzufinden. Aber Eich hatte recht: Wenn es mal zwei Frauen waren, dann träumten die sich üblicherweise auch zwei weibliche Schlafelfen herbei.

„Keine Ahnung,“ flüsterte sie schließlich zu ihrem Begleiter hinüber. „Die steht wohl auf beides. „

Sie schloss wieder die Augen und atmete schneller, als die Frau unter ihr endlich vorsichtig ihre Zunge herausstreckte und an Spektras Muschi entlangleckte. Vor ihrem geistigen Auge konnte die Fee ihren Traum sehen. Die Frau hieß Mimi, und lag an einem Strand unter einer Palme, die Palmblätter bewegten sich leicht im Wind während sie sich im feinen, warmen Sand wälzte und genüsslich an Spektras Möse leckte.

Sie war vorzüglich darin, mit ihrer Zunge über den kleinen Kitzler der Fee zu schnalzen und dann daran zu nuckeln, während sie mit ihren Fingern Spektras Schamhaare durchkämmte. Zur Belohnung ließ Spektra ihre Muschisäfte nach Erdbeer schmecken, was Mimi offenbar so sehr gefiel, dass sie fast schlabberte vor Lust.

„Oh verdammt noch mal!“ Eich fluchte erneut und riss Spektra aus ihrem Traum. Für einen Moment glitt sie hinüber in den Traum der anderen Frau, um zu sehen, was los war.

Sie fand Eich auf einer Streckbank angekettet und völlig nackt, mit ein paar Glöckchen an den Brustwarzen, während die Träumerin vor ihm stand und verführerisch die Hüften kreisen ließ. Spektra wusste, dass sie Dolorita hieß und wohl Mimis Liebhaberin war, aber Dolorita schien ein paar Vorlieben zu haben, von der ihre sonnenstrandverwöhnte Bettnachbarin nichts wusste.

Die Träumerin trug ein durchscheinendes raffiniertes Kostüm und sah etwas jünger aus als sie tatsächlich war, hatte außerdem viel größere Brüste und… Spektra blinzelte.

Sie wusste nicht, ob sie richtig gesehen hatte, das alles war so schnell gegangen. Dolorita strich mit einer Feder leicht über Eichs Fußsohlen und kitzelte ihn dann den ganzen Weg von den Zehen bis hinauf zu seinem Schoß, wo sie plötzlich ihre Zunge schnalzen ließ – nur für einen Wimpernschlag, aber lange genug, dass Spektra sah wie unheimlich lang und beweglich diese Zunge war, viel länger als Menschenzungen üblicherweise waren. Da – Dolorita tat es wieder und dieses Mal wickelte sich ihre Zungenspitze um Eichs Penis.

Spektra öffnete die Augen und sah zu Eich hinüber, der versuchte, seinen Schwanz nahe genug an Doloritas Mund hinzubekommen, während diese leicht mit ihrer Zunge seine Eichel berührte. „Unter all den Träumern muss ich natürlich die Lesbe erwischen, die denkt, sie sei eine Dämonin,“ schimpfte er und rubbelte seinen Penis kräftig, um ihn steif zu halten. Die Schlafelfe seufzte und beugte sich hinüber um ihm behilflich zu sein. Sie küsste Dolorita ganz sanft auf ihren Mund und bewegte dann ihren Kopf zur Seite, bis Eichs Stecken zwischen den Lippen der beiden Frauen war und sie ihn beide liebkosten.

Während sie sich langsam zurückzog, sah sie wie Dolorita vorsichtig, aber immer eifriger anfing, ihren Begleiter zu blasen.

Endlich, dachte Spektra und kehrte in Mimis Traum zurück, wo die braungebrannte, kräftige Frau sich gleich auf die zierliche Elfe stürzte und wie ausgehungert wieder an Spektras Spalte saugte. Die Erdbeersäfte schossen nur so aus ihr hervor und Spektra rieb sich heftig den Kitzler, während sie auf dem Gesicht der schlafenden Spanierin herumrutschte.

Oh Mann, dachte sie, die hats aber bitter nötig.

Die Fee beugte sich zu Mimi hinab und fing an, sie leidenschaftlich zu küssen. Aus ihrem Traum wusste sie, dass ihr Speichel nach süßen Trauben schmeckte, aber zu Spektras Überraschung waren Mimis Küsse auch ganz süß, wie Zucker. Sie wechselte zwischen intensiven Küssen und Muschilecken hin und her und schaukelte sich so zum Höhepunkt hinauf, bis sie eine ganze Welle von Orgasmen erlebte, die sie genüsslich abritt.

Diese Mimi musste sie sich merken, dachte Spektra. Das mit dem Strand war zwar langweilig, aber die machte es mit ihrer Zungenfertigkeit mehr als wett.

Als sie wieder langsam zu sich kam, schnurrte Mimi zufrieden unter ihr und schlief gleich nochmal so fest, wärend ihr Gesicht ganz von Spektras Muschisaft bedeckt war und überall glitzerte. Schnell leckte die Fee die klebrigen Tropfen mit ihrer Zunge ab und kam wie immer nur nicht in die Augenwinkel, wo sie schnell trockneten.

Dann sah sie zu Eich hinüber, der gerade seinen Schwanz aus Doliritas Mund zog und noch immer ein wenig Sperma verspritzte. Seine Reinigungsbemühungen waren von ähnlichem Erfolg gekrönt, weshalb seine Träumerin bald ein paar Tropfen Elfensperma in den Augenwinkeln hatte.

Spektra zuckte mit den Schultern. Da war wieder mal nichts zu machen. Schnell flatterte sie mit den Flügeln und sauste durchs Fenster hinaus, während Eich ihr hinterhereilte und sich dabei noch die Hose zuzog.

Über den Dächern der Stadt konnte Spektra schon die Dämmerung sehen, wie sie am Horizont hochkroch, und die vielen anderen schemenhaften Gestalten, die wie sie davonflatterten. Bald wachten die Menschen auf und rieben sich den Sand aus den Augen, und würden all die Träume vergessen haben. Bis zur nächsten Nacht.

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