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Rufus – eine lange Reise. Teil 02

Kapitel 3 – Im Auftrag Ihrer Majestät

Er brauchte nicht lange zu warten.

Bereits eine Viertelstunde später klopfte es an die Türe. Rufus erhob sich und öffnete.

„Ja, bitte?“, fragte er das hübsche Elfenmädchen, welches ihm interessiert, aber ein wenig verschüchtert entgegenblickte.

„Die Königin erwartet Euch zu einer persönlichen Audienz. „, hauchte sie mit niedergeschlagenen Wimpern.

„Mein Name ist Ondriel.

Ich bin eine ihrer Dienerinnen und habe den Auftrag Euch in ihre Gemächer zu bringen. „

Rufus lächelte freundlich und schickte sich an, die Türe zu schließen und den Korridor zu betreten.

„Na, dann. Worauf warten wir noch? Königinnen soll man nicht warten lassen. „

„Äh, nun. „, erwiderte das Mädchen verlegen. „Der Weg dorthin beginnt in Eurem Zimmer. „

Rufus zog fragend eine Augenbraue nach oben.

Er hatte in ihrem Raum keine weitere Türe entdeckt, bis auf die ins Badezimmer.

Aber sie musste es wohl besser wissen, darum trat er zurück und bat sie mit einer galanten Handbewegung hinein.

Nachdem sie sich noch einmal prüfend im Flur umgeschaut hatte, ob niemand sie beobachtete, betrat Ondriel das Gästegemach.

Sie wandte sich hin zu dem Bett, in dem er eben noch gelegen hatte und strich, leise einige Worte murmelnd, mit ihren Fingern in verschlungenen Mustern über die Stirnseite.

Ungläubig schaute Rufus zu, wie das ganze Bett nach oben klappte und den Blick auf eine Wendeltreppe freigab, die nach unten führte.

„Na, sieh mal einer an, eine Geheimtüre. Eure Bäume sind sehr vielseitig und praktisch. „, murmelte er halblaut.

Die Elfenmaid entzündete die kleine Lampe, die sie mitgebracht hatte und stieg die Treppe hinunter, in das Innere des Baumes.

„Wenn Ihr mir bitte folgen würdet, Sire?“, lud sie ihn mit einer Handbewegung ein.

Rufus kletterte vorsichtig die Stiegen hinab.

Hinter ihnen schloss sich das Bett nahezu geräuschlos wieder.

Bis auf die kleine Laterne in der Hand der Elfin war es nun stockfinster.

Schweigend setzte Ondriel ihren Weg nach unten fort, achtete aber immer sorgfältig darauf, den Weg auch für Rufus gut auszuleuchten.

Kurze Zeit später waren sie einen kleinen Raum gelangt, von dem aus vier weitere Gänge in verschiedene Richtungen abzweigten.

Das Elfenmädchen schaute sich einen kurzen Augenblick prüfend um und wählte einen der Korridore, die für den Novizen alle identisch aussahen.

Er schien wieder nach oben zu führen, denn nach einigen Schritten vermeinte Rufus einen leichten Anstieg zu spüren.

Wenige Minuten später erreichten sie eine weitere Treppe, die sie gemeinsam emporstiegen.

An deren Ende befand sich eine kleine Plattform mit einer Türe, die Ondriel nun, wie vorhin im Gästegemach, mit einigen magischen Gesten öffnete.

Das Licht hunderter Kerzen flutete ihm entgegen.

Er blickte in einen riesigen Raum mit einer gewaltigen runden Bettstatt in dessen Mitte.

Ohne Zweifel das Schlafzimmer.

Auch hier war der ganze Boden mit dem weichen, warmen Moos bedeckt, durch welches er sich seinen Elfennamen verdient hatte.

„Wir sind da. Geht einfach hindurch, sie erwartet Euch.

„, erklärte Ondriel.

Rufus nickte.

Er durchschritt die Pforte, die sich hinter ihm sofort wieder schloss.

Als der Novize zurückblickte, war nicht mehr zu erkennen, dass sich hier jemals eine Tür befunden hatte.

Nun befand er sich, ohne eine Möglichkeit zur Umkehr, in der Höhle der Löwin.

Aber wo befand sich die Herrscherin? Auf den ersten Blick konnte er sie nicht entdecken.

Eine samtige Stimme erklang von rechts.

„Willkommen in meinem privaten Reich, Junker Rufus. „

Die Elfenkönigin stand, nur ein paar Schritte weit von ihm entfernt, an einem Beistelltisch. Sie hielt einen gläsernen Pokal, gefüllt mit einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit, in ihrer Hand.

Sonst trug sie nichts.

Gar nichts.

Der Anblick ihres unbedeckten Körpers war überwältigend.

Er war wie geschaffen dafür Maler und Dichter zu Meisterwerken zu inspirieren.

Ihre Proportionen konnte man nur perfekt nennen.

Das blondes, wallendes Haar, welches sie nun offen trug, ergoss sich wie ein Wasserfall aus flüssigem Gold über ihren gesamten Rücken. Dabei lugten die Spitzen ihrer Ohren, zwei kleinen Felsen gleich, vorwitzig aus den Fluten.

Ihre großen, mandelförmigen Augen, die ihn aufmerksam und wohlwollend anschauten, glichen zwei Monden, in denen sich der Glanz der Sterne widerspiegelte.

„Jetzt kann ich beruhigt sterben. „, dachte der Novize und seufzte.

„Es gibt nichts Schöneres auf dieser Welt zu entdecken, nichts auch nur ansatzweise vergleichbar Ästhetisches. „

Der Gedanke daran, sie bald zu besitzen, beglückte und beschämte ihn zugleich.

Aber das mit Abstand Beste war: Dieses gottgleiche Geschöpf wollte richtig hart und schmutzig von ihm rangenommen werden.

Sein Glied, welches noch vor kurzem während des Banketts unter dem Tisch von ihr gemolken worden war, begann sich bei dieser Vorstellung wieder ein wenig zu erheben.

„Oh, welch entzückendes Kompliment, Junker!“

Magnus stutzte. Hatte er laut gedacht oder konnte diese Frau seine Gedanken lesen? Er musste sich vorsehen.

„In der Tat seid ihr eine unglaublich anmutige Frau, Mylady!“, sagte er galant.

„Ich habe ohne Übertreibung noch niemals zuvor solche Schönheit in Perfektion gesehen. „

Die Königin strahlte über seine schmeichelnden Worte.

„Nun, dann kommt doch ein wenig näher, damit ihr noch genauer hinschauen könnt.

„, säuselte sie.

„Hier ist ein belebender Trank für Eure Stärkung. Stoßt mit mir an, Rufus. „

Der Novize tat, wie ihm befohlen und begab sich zu ihr.

Die Königin reichte ihm den Pokal, den sie in den Händen gehalten hatte. Anschließend füllte sie sich ein weiteres Trinkgefäß, dieses allerdings bestand aus purem Gold und war mit herrlichen Juwelen besetzt.

„Worauf möchtet Ihr trinken, Lady Irwen?“, fragte der Zauberlehrling.

Die Königin überelgte kurz, dann erhellt sich ihr Gesicht.

„Wir trinken auf … eine lange, befriedigende Nacht!“, sagte sie lächelnd.

„Sehr gerne. „, antwortete Rufus und stieß mit ihr an.

„Auf eine lange, befriedigende Nacht!“

Mit einem einzigen, langen Zug leerte er seinen Kelch.

Und bereute es sofort.

Das Getränk schmeckte seltsam, ein wenig wie stark gewürzter Honigmet, allerdings mit einem ziemlich bitteren Beigeschmack.

Im Gegensatz zu dem Wein während des Banketts konnte man dieses Zeug nicht wirklich als lecker bezeichnen.

Es wäre wohl ratsamer gewesen, daran zu nippen, so wie es die Königin tat. Der lange Weg durch die staubigen Geheimgänge hatte jedoch seine Kehle reichlich ausgetrocknet.

Er versuchte sich zu beherrschen, verzog aber ungewollt sein Gesicht und schüttelte sich.

„Ihr geht aber ran!“, meinte die Königin staunend.

Ihr Gesicht zierte ein äußerst breites Grinsen.

„Oh, ja. Entschuldigt, Mylady. Das war nicht schicklich. Zu meiner Verteidigung möchte ich bemerken, dass ich äußerst durstig war. „

„Oh,“, entgegnete diese amüsiert,„Ich mag Männer, die den Becher voll Leidenschaft bis zur Neige leeren, Junker. „

„Mögt ihr Euch dort vorne mit mir an den kleinen Tisch setzen, damit wir ein wenig konversieren können?“

Ohne eine Antwort abzuwarten, ging sie vor, ihre nackten Brüste und ihr entzückender, praller Hintern wippten dabei auf hinreißende Weise auf und ab.

Rufus fing an zu schwitzen. Er spürte, wie sein Schwanz bei diesem Anblick anzuschwellen begann.

Der Novize war überrascht, wie schnell er wieder zu einer vollständigen Erektion heranwuchs.

Aber diese Frau konnte wahrscheinlich mit ihrem atemberaubenden Körper Tote zum Leben erwecken.

Etwas unbeholfen, ob seines Ständers, stiefelte er der Königin hinterher und setzte sich in den ihm angebotenen Sessel ihr gegenüber.

Sie plauderten eine Zeit lang über Belanglosigkeiten, doch mit zunehmender Gesprächsdauer wurde Rufus immer unruhiger.

Es begann überall an seinem Körper zu kribbeln, ihm wurde immer heisser und seine Kehle fühlte sich wie ausgedörrt an.

Und sein Geilheit nahm sprunghaft zu.

Irgendetwas stimmte da nicht.

Hatte die Königin ihm vielleicht etwas in sein Kelch hineingemischt?

Er beschloss, möglichst unverdächtig, das Thema anzuschneiden.

„Mylady, darf ich fragen, was das eben für ein exotisches Getränk war? Es schien mir recht stark …“

Die Königin schaute ihn belustigt an.

„Oh, das. „

„Nun, wir nennen es Libiadum. Es ist ein sehr altes Elfenrezept und hat magische Kräfte. „

„Es wirkt … sagen wir mal, sehr belebend und stimulierend. Zudem fördert es die Samenproduktion.

„Elfenmänner sind in dieser Hinsicht nicht so gesegnet wie ihr Menschen. „

Sie grinste und ergänzte:

„Normalerweise nimmt man es allerdings in kleinen Schlucken, im Verlauf eines Abends zu sich. Ich ahnte nicht, dass ihr so durstig wart, Junker. „

Dann kicherte sie.

„Das verspricht jetzt zumindest sehr interessant zu werden …“

Rufus war entsetzt.

Sie hatte ihm ohne sein Wissen einen Zaubertrunk gegeben! Noch dazu einen Elfischen.

„Hat … äh … hat man das Rezept schon einmal an Menschen erprobt?“, fragte er mit äußerst besorgter Miene.

Die Königin überlegte kurz und entgegnete:

„Nein. Nicht das ich wüsste. „

„Aber ihr braucht keine Angst zu haben, es ist mit Sicherheit nichts Giftiges darin.

Der Novize war alles andere als beruhigt. Aber er veruchte gute Miene zum bösen Spiel zu machen.

„Nun … Wie ihr meint, Mylady. „

„Es wird schon nichts Schlimmes passieren, Junker. „

„Ich wollte Euch damit nur ein wenig unterstützen, da ich Euch während des Banketts ja schon beansprucht habe. „, erklärte die Elfenherrscherin freundlich.

„Aber nun zu etwas Anderem.

Wollt ihr Euch nicht Eurer Kleidung entledigen, Junker?“

„Es geziemt sich nicht, wenn die Königin nackt ist und ihr es nicht seid. „, fügte sie, gespielt anklagend, hinzu.

Dann lächelte sie maliziös und spreizte langsam ihre Beine auseinander.

„Schaut mal, wie nass ich bereits zwischen meinen Schenkeln bin …“, fuhr sie beiläufig fort – in einem Tonfall, als würde sie mit ihm über das Wetter plaudern.

Rufus keuchte. Diese Frau wusste genau, was sie wollte und kam ohne Umscheife zur Sache!

„Nun kommt, befreit Euch von der störenden Kleidung! Es gelüstet mich danach, Euren wohlgebauten Körper zu bewundern. “

Ihre rechte Hand glitt anmutig in ihren Schoß hinunter und streichelte spielerisch über den beinahe unsichtbaren, goldgelben Flaum, der aus ihrem Schamberg empor spross. “

„Seht ihr nun, was „Mo´ al Din“ bedeutet?“

„Ja, ich verstehe, Mylady!“, krächzte Rufus, dem durch diesen unverhofften Anblick fast die Augen aus den Höhlen quollen.

Er erhob sich ungeschickt von seinem Sessel und begann hektisch an seiner Hose herumzunesteln.

„Na, na, na … macht es schön langsam, Junker. „, wies sie ihn sanft zurecht und begann mit der anderen Hand aufreizend ihre linke Brust zu umfahren.

„Ich möchte doch etwas davon haben…“

Sie öffnete ihre Beine noch ein wenig mehr und streckte ihren Unterleib ein Stückchen vor, entblößte damit ihr Geschlecht vollends.

Der Novize nickte beflissen, verlangsamte seine Bewegungen und öffnete nun wesentlich gefühlvoller Knopf um Knopf seiner Beinlinge. Dabei blieb sein Blick die ganze Zeit über unverwandt auf ihren Schoß gerichtet, wo ihre Finger ihren kreisenden Tanz zunehmend tiefer vollführten.

Ihre Innenschenkel glänzten in der Tat reichlich feucht, bemerkte der Novize. Entweder war sie bereits hochgradig erregt oder es rührte noch von seinem Samen her, den sie sich während des Banketts in ihre Möse gerieben hatte.

Wie auch immer. Es spielte keine Rolle.

Rufus Geilheit stieg mit jeder Sekunde an, in der er sie bei ihrem lasziven Spiel beobachtete. Sie potenzierte sich mit jedem Atemzug, den er tat.

Die Königin schob nun ihren Mittelfinger gemächlich durch ihre rote, glänzende Furche, teilte ihre Schamlippen und schaute ihn dabei unverwandt lüstern an. Gleichzeitig zwirbelte sie an ihrer Brustwarze. Ihr Mund öffnete sich und sie begann wohlig leise zu stöhnen.

Die Hoden des Novizen fühlten sich inzwischen an, als ob sie einem Herz gleichend pulsierten, sein Schwanz schien hart wie Granit. So hart, dass es ihn bereits schmerzte.

Er zog das Wams langsam über seinen Kopf, entledigte sich seiner Stiefel und zog anschließend, mit der Erektion ein wenig umständlich, die Beinlinge hinunter.

Sein Penis schnellte, wie eine Feder, steil nach oben.

Die Königin erblasste und sog scharf die Luft ein.

„Oh, Kerrunos! Herr der Wälder! Was für ein Monstrum!“, stieß sie laut hervor.

Rufus schaute nach unten. Und erschrak bei dem Anblick.

Sein Schwanz war viel größer geworden.

Nicht, dass er vorher schlecht bestückt gewesen war, aber dem Novizen schien es so, als wären Länge und Umfang seines besten Stücks erheblich gewachsen. Die Eichel war zum Bersten mit Blut gefüllt und die Adern am Schaft traten überdeutlich hervor.

Er keuchte.

Angsterfüllt griff er nach unten und fühlte nach, was mit mit seinen Eiern geschehen sein mochte.

Und bekam abermals einen Schock.

Seine Klöten besaßen nun fast die Größe von Hühnereiern!

Er fluchte!

Dieses verzauberte Elfengebräu hatte ihn in einen verdammten Zuchtbullen verwandelt!

„Na, warte!“, grollte er in Gedanken.

„Das wirst Du büßen! Ich werde diesen Monsterschwanz bis zum Anschlag in Dich hineinstoßen. Dich damit durchficken, bis Du um Gnade winselst!“

Die Königin schaute immer noch völlig entgeistert auf sein riesiges Glied.

Der Anblick schien sie mächtig zu erregen, denn ihre Finger begannen nun wie ein Irrwisch uber ihre Klitoris zu wirbeln und ihr Stöhnen wurde um einiges lauter.

„Darf … Darf ich ihn kosten, Junker?“, stieß sie keuchend hervor.

Rufus grunzte zustimmend.

Zu viel mehr war er auch nicht mehr in der Lage, denn sein gesamtes Blut schien sich in den unteren Regionen seines Körpers versammelt zu haben. Dieser Umstand schränkte nun seine Fähigkeit, klar zu denken, stark ein.

Die Elfenkönigin glitt von ihrem Sessel herunter auf alle Viere. Sie krabbelte, seinen Schwanz keinen Augenblick aus den Augen lassend, zu ihm herüber und kniete sich zu seinen Füßen hin.

Binnen Sekunden hatte eine Hand seinen dicken, fleischigen Schaft ergriffen und die andere seinen riesigen Sack umschlossen.

„Wow! Eine solche Reaktion habe ich noch nie erlebt. Das ist unglaublich!“

Prüfend wog sie sein Gehänge.

„Wieviel Saft da wohl drin sein mag?“

Die Elfenherrscherin schaute zu ihm empor. In ihrem Blick konnte der Novize nackte Gier, aber auch Zweifel lesen.

Sie betrachtete wieder seinen Schwanz, nahm ihn ausführlich in Augenschein.

„Er ist — riesig! Und macht mir ein wenig Angst!“

„Aber er ist wunderschön und unendlich verlockend …“ Die Elfin öffnete ihren Mund und stülpte, ohne Vorwarnung, ihre sinnlichen Lippen über seine pralle, blutrot glänzende Eichel.

Dann schob sie ihren Kopf langsam vorwärts und versuchte so viel von seinem Penis aufzunehmen, wie sie vermochte – ließ ihn immer tiefer in ihre Kehle gleiten.

„Wow! Sie schafft über die Hälfte!“, stellte Rufus keuchend fest.

Das hätte er bei dieser Größe nicht für möglich gehalten.

Aber tiefer würde sie ihn mit Sicherheit nicht mehr hineinbekommen.

Er sollte sich irren.

Die Königin war offenbar noch nicht am Ziel ihrer Wünsche.

Sie schloss ihre Augen, überstreckte ihren Hals und schob ihn Stück um Stück noch tiefer hinein, ihre Lippen fest an seinen Schaft pressend.

Sie würgte und begann zu zittern, ließ aber nicht nach in ihrem Bemühen, ihn ganz in sich aufzunehmen.

Rufus war im siebten Himmel Rahja´s. Es fühlte sich wahrhaft göttlich an.

Nur ein paar Fingerbreit, bevor sie bis zur Wurzel vorgedrungen war, musste sie dann allerdings doch aufgeben.

Mit einem lauten Stöhnen zog sie ihn wieder hinaus, keuchte und rang nach Luft.

Sie schnaubte enttäuscht und unternahm sofort einen weiteren Vorstoß.

Dieses Mal klappte es.

Sein gesamter Schwanz steckte bis zum Anschlag in der Kehle der Elfenkönigin!

Rufus stöhnte laut auf.

Erneut zog sie sich zurück, würgend und keuchend.

Mehrere Male wiederholte sie nun dieses erregende Spiel mit ihm, dann wechslelte sie ihre Taktik und begann in kurzen Intervallen, aber nicht mehr so tief zuzustoßen.

Sie fickte sich jetzt buchstäblich selbst mit seinem Ständer in ihren Mund.

Immer schneller bearbeitete sie ihn, lutschte schmatzend und sog an seiner Eichel.

Binnen kurzer Zeit sah die Elfenherrscherin gar nicht mehr so königlich aus.

Die goldenen Haare hingen wirr in ihr vor Geilheit verzerrtes Gesicht und aus ihrem Mund troffen Speichelfäden.

„Diese Frau ist eine ausgemachte Schlampe!“, konstatierte der Novize verblüfft.

Sie blies ihn abgeklärter als eines der billigen Mädchen aus dem Hafenviertel.

Wenn sie noch einige Minuten so weitermachte, dann würde Rufus kommen, dessen war er sich sicher.

Als hätte sie es geahnt, entließ sie seinen Penis aus ihrer warmen Mundhöhle und schaute ihn mit glasigem Blick an.

Ihre nun folgenden Worte untermauerten eindrucksvoll seine Vermutung.

„Fick´ mich jetzt!“, forderte sie ihn, mit vor Geilheit triefender Stimme, auf.

„Jag´ mir Deinen Prügel rein, Du geiler Bulle! Ich will dieses gewaltige Ding in mir spüren!“

Ohne eine Reaktion von ihm abzuwarten, warf sich die Elfin auf alle Viere und drehte sich herum, so dass ihr Hinterteil ihm zugewandt war.

„Komm! Nimm´ mich wie eine läufige Hündin! Stopf´ mein gieriges Loch!“

Lady Irwen ließ ihren Oberkörper nach unten sacken, presste ihre Brüste auf den moosigen Teppich und zog mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander.

Anschließend schob sie ihr Becken lüstern vor und zurück.

Diese Körperhaltung war das mit Abstand Obzönste, was der Novize je gesehen hatte, sie präsentierte sich ihm auf schamloseste Art und Weise.

So etwas hatte Rufus noch bei keiner Frau zuvor erlebt – und das wollte schon etwas heißen.

Das hier vor ihm war keine Königin mehr, sondern nur noch ein notgeiles, instinktgesteuertes Tier, eine Wölfin in der Hitze.

Rufus verlor bei diesem Anblick seinen letzten Rest an Selbstbeherrschung.

Seine Geilheit übernahm die Regie.

Mit einem heiseren Schrei stürzte er sich auf die Elfenherrscherin.

Er kniete sich hinter sie, ergriff seinen riesigen Prügel, führte ihn an die Pforte der Glückseligkeit und presste ihn mit Nachdruck in ihre klatschnasse Fotze hinein.

Diese brüllte ihre Lust und ihren Schmerz laut heraus, als er sie unbarmherzig pfählte und ihr Loch durch seinen dicken Monsterschwanz brutal aufgeweitet wurde.

Dann fickte er sie!

Nicht zurückhaltend und vorsichtig, sondern wild und roh!

Es war kein liebevoller Akt der Vereinigung, sondern glich eher einer Vergewaltigung.

War er beim ersten Eindringen gerade mal knapp zur Hälfte in sie eingedrungen, so fuhr er nun bei jedem weiteren Stoß tiefer in die königliche Möse hinein.

Schließlich hatte er ihn endlich vollständig in sie versenkt.

Zufrieden grunzte er wie ein Eber, hielt kurz inne, um das herrliche Gefühl zu genießen und fuhr dann fort, mit ihr zu kopulieren.

Mit jedem Stoß löste sich Rufus immer mehr in purer Geilheit auf, ergab sich vollends seinen tierischen Instinkten.

Er war jetzt nur noch Schwanz und sein einziger Selbstzweck bestand nun ausschließlich darin, diese Fotze unter ihm nach allen Regeln der Kunst zu stopfen, sie zu pflügen, wie ein Bauer sein Feld.

Die Königin jammerte, heulte, schrie — vor Schmerz und vor Lust.

Sie warf ihm derbste Beschimpfungen an den Kopf, doch all dies feuerte Rufus nur noch weiter an.

Wie ein Zwergenhammer, der harten Fels von der Höhlenwand löst, bearbeitete er unaufhörlich ihr weißes, weiches Fleisch.

„FICKEN! FICKEN! FICKEN!“, dröhnte es laut in seinem Schädel, wie der hypnotisierende Singsang eines Hohepriesters, der die Gemeinde einschwört.

Er fühlte sich wie einer der Söldner, die kraftvoll vor Beginn einer Schlacht mit ihren Waffen im Gleichtakt auf die Schilde schlugen, um sich gegenseitig heißzumachen.

Sein Adrenalin kochte und er tobte sich schwitzend an dem zarten Körper des Geschöpfes unter ihm aus.

Er fühlte, wie sein stetig stoßender Kolben sie weitete, geschmiert von ihren Lustsäften.

Überdeutlich vernahm er die schmatzenden Geräusche beim Ein- und Ausfahren in ihr gieriges Loch, ihr heiseres Stöhnen, ihren schweren Atem.

Seine Hände umklammerten ihre Brüste, quetschten sie, in seiner viehischen Lust.

Er spürte, wie sie sich langsam, aber sicher, dem Höhepunkt näherte – ihr Atem wurde abgehackter, ihre Schreie schriller und spitzer.

Das fachte seine Leidenschaft weiter an und er begann sie noch schneller zu stoßen. Jedes Mal klatschte sein prall gefüllter Hoden gegen ihren Schamberg.

Auch Rufus war nicht mehr weit von seiner Erlösung entfernt.

Gleich würde er ihre dampfende Möse mit seinem heißen Samen fluten, sie abfüllen aus seinen riesigen Klöten, ihr ein Bastardkind in ihren Bauch spritzen.

Der Druck, der sich in ihm aufgebaut hatte, war immens. Die Entladung würde mit Sicherheit gewaltig werden.

Er umfasste ihre Hüften, zog sie an sich heran und beschleunigte weiter – fickte sie nun mit rasender Geschwindigkeit, wie ein Karnickel.

Dann war es endlich soweit.

Völlig außer sich, pumpte er, mit einem langgezogenen Schrei, sein Sperma in die Königin hinein, überschwemmte ihre Elfenfotze.

Schub um Schub ergossen sich gewaltige Mengen in sie.

Lady Irwen kam ebenfalls, zeitgleich.

Kreischend, stöhnend, wimmernd.

Ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert in wilder Ekstase.

Rufus vollführte noch ein paar letzte, lahme Stoßbewegungen, um auch den restlichen Samen in sie zu entleeren, dann war es vollbracht.

Sein Strom versiegte und er sank ermattet auf das zuckende Bündel hernieder, begrub sie, immer noch auf seinem Lustspeer aufgespießt, mit seinem Gewicht unter sich.

So lagen sie eine geraume Zeit gemeinsam dort auf dem flauschigen Moosboden, beide unfähig auch nur einen Muskel zu bewegen.

Dann zog Rufus sich langsam und vorsichtig aus ihr zurück und ließ sich zur Seite rollen.

Aus dem klaffenden, geschwollenen Loch der Königin quoll langsam Sperma und tropfte gen Boden.

Verblüfft bemerkte der Novize, als er prüfend an sich herunter schaute, dass sein Penis keine Spur seiner Härte verloren hatte.

Er ragte nach wie vor, einer Lanze gleich, aufrecht von seinem Körper ab.

Die Königin lag immer noch schwer atmend auf dem Boden, drehte sich dann aber ebenfalls, leise ächzend, zur Seite.

Sie schaute ihn mit einem faszinierten Gesichtsausdruck an und sagte, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, erfurchtsvoll:

„Das war unglaublich, Junker Rufus!“

„Noch nie zuvor habe ich solch ungehemmte Lust erfahren.

„Noch nie zuvor habe ich solche Höhen erklommen wie just mit Euch. Ihr habt meiner unerfüllten Seele heute endlich Frieden geschenkt. „

Schief grinsend verzog sie ihr Gesicht und ergänzte:

„Ich werde wohl einige Tage nicht mehr richtig laufen können … aber – ich will noch mehr!“

„Seid nun aber bitte so lieb und tragt mich auf meine Bettstatt, denn im Augenblick fühle ich mich zu schwach zum Aufstehen, geschweige denn zum Laufen.

Rufus kam dem Wunsch der Königin sofort nach, hob sie behutsam auf, trug sie auf seinen Armen hinüber zu ihrem großen, runden Bett und legte sie sanft ab.

Er war überrascht, wie leicht und zerbrechlich sie sich in seinen Händen anfühlte.

Unmittelbar, nachdem er sie auf ihre Lagerstatt gebettet hatte, ergoss sich ein nicht endend wollender Schwall Samen auf das Laken.

Gebannt verfolgte Rufus das geile Schauspiel.

Mit dieser Menge hätte man eins der Gefäße, aus denen sie zuvor getrunken hatten, locker wieder füllen können.

Die Königin bemerkte, was gerade geschah und ein breites Grinsen erschien auf ihrem Gesicht.

„Nun schau sich mal einer diese Schweinerei an. „, meinte sie lachend.

„Aber nun wäre es lieb von Euch, wenn ihr mir bitte meinen Kelch wieder mit Wein füllt und ihn mir bringt, damit ich mich stärken kann? Mich dürstet.

Mit einem Blick auf seinen immer noch steil aufragenden Penis ergänzte sie lächelnd:

„Ihr dürft Euch gerne auch etwas einschenken, aber ihr solltet besser nicht die Karaffe mit dem Libiadum benutzen. „

„Und dann legt Euch bitte zu mir …“

Kurze Zeit später lagen sie nebeneinander in der riesigen Schlafstatt und nippten gemeinsam an ihren Pokalen.

Ganz beiläufig wichste die Königin mit ihrer freien Hand den Schwanz ihres Liebhabers.

Es gab zwar keinen Grund dafür, da Rufus immer noch einen gewaltigen Ständer hatte, aber offenbar fand sie Gefallen daran.

Der Novize hätte, wenn es nach ihm gehen würde, sofort weitermachen können, denn er zeigte keinerlei Anzeichen von Erschöpfung. Aber er sah ein, dass sie beide eine kleine Pause brauchten.

Er hätte, um genau zu sein, auch gerne weitermachen wollen, denn seine Geilheit war nach seinem Erguss nicht im Geringsten verflogen, wie es sonst üblicherweise der Fall war.

„Ihr habt mich bis an den Rand mit Eurem Samen gefüllt, Junker!“, stellte die Königin gerade mit leicht vorwurfsvollem Unterton fest.

„Es sickert ständig noch etwas aus meiner gequälten Liebesgrotte. „

„So viel Manneskraft habe ich noch nie zuvor erlebt, auch wenn ihr Libiadum zu euch genommen habt. „

„Das seid ihr selbst schuld, Mylady. Ihr habt mir den Trank schließlich gereicht.

„, verteidigte sich der Novize.

Die Elfenherrscherin kicherte und erwiderte:

„Ich will mich nicht beklagen. Ich finde es sehr erregend. „

„Ich werde meine Dienerin nachher anweisen, das Stück mit der Lache aus meinem Bettzeug herauszutrennen, damit ich eine Erinnerung an Euch habe. Na, die wird Augen machen!“

Sie mussten beide über diese skurrile Idee lachen.

„Aber nun gelüstet es mich nach einem Ausritt!“

„Und zwar einer, bei dem ich meinem Reittier in die Augen schauen kann.

Seid ihr wieder bereit, Junker?“

„Bereit, wenn Ihr es seid, Lady Irwen. „

„Nun, dann legt Euch bitte auf den Rücken, damit ich Euch besteigen kann. „

Rufus tat, wie sie ihm aufgetragen hatte und die Königin kletterte geschwind auf seinen Bauch, so, dass sie ihm ihr Gesicht zuwandte.

Der Anblick war sensationell. Nun, da er bei klaren Sinnen war, konnte er ihn richtig genießen.

Ihre riesigen Augen schauten ihn mit einem weichen Ausdruck an.

Ihre Brüste ragten wie zwei ebenmäßige Alabasterberge vor ihm auf, mit zwei winzigen rosafarbenen Krönchen auf ihren Spitzen.

Langsam senkte sich die Königin nun hinab auf seinen Schwanz, ließ ihn aber nicht eindringen, sonder rieb ihre Furche, aus der es immer noch tröpfelte, über seine Eichel.

Das Gefühl, von ihren nassen Schamlippen liebkost zu werden, war unvergleichlich.

Es fühlte sich an wie feuchte Küsse.

Der Elfenherrscherin schien es ebenso zu gefallen, denn sie stöhnte leise.

Rufus empfand ihr Tun binnen kurzer Zeit wie eine süße Folter, denn jede Faser seines Seins sehnte sich danach, endlich wieder in sie eindringen zu dürfen.

Sein Blut konzentrierte sich wieder in seine Lenden, pulsierte in seinem Schwanz, ließ ihn immer weiter anschwellen. Obgleich es kaum möglich war, schien sein Penis noch steifer zu werden.

Je länger sie gemeines Spiel betrieb, desto schlimmer wurde es für ihn.

Langsam, aber stetig verging er in Agonie.

Er versuchte mehrmals, seinen Schoß anzuheben um seinen Speer in ihre Pforte zu stoßen, aber jedes Mal entzog sie sich ihm.

Es war zum Verzweifeln.

Dann, endlich, richtete sich die Königin auf, griff nach hinten, umschloss seinen Schaft und senkte sich langsam nach unten.

Er spürte, wie die Eichelspitze ein winziges Stück eindrang.

Innerlich frohlockte er, nun war es soweit.

Aber es war eng.

Sehr eng.

Warum war es so eng?

Unendlich langsam, aber stetig presste die Elfenherrscherin ihren Unterleib tiefer.

Ein langgezogenes „Uuuuuuuuh“ entrang sich ihrer Kehle.

Rufus fühlte, wie seine Eichel, unter starkem Druck, vollständig in sie eindrang.

Jetzt erst wurde ihm schlagartig bewusst, dass sie gerade im Begriff war, sein Liebesschwert in ihre hintere Pforte einzuführen.

Er war fassungslos.

Diese verdorbene Sau!

Die Königin schob sich gerade seinen monströsen Schwanz in ihren kleinen prallen Arsch!

Aber das war unmöglich!

Es konnte nicht gut gehen, er war viel zu groß!

Es würde ihre Rosette sprengen!

Nun verstand er aber auch das langes Vorspiel.

Es hatte nur dazu gedient, seinen Penis genügend zu befeuchten.

Sie hatte das bereits alles geplant!

Was für ein unglaubliches Luder!!

Mit geschlossenen Augen und schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck drückte die Elfenherrscherin in der Zwischenzeit ihren Hintern weiter nach unten.

Millimeterweise drang sein Liebesschwert immer tiefer in sie ein.

„Oh, Kerrunos!“, stöhnte sie laut.

„Ist der dick, Mann!“

Rufus konnte es kaum glauben, als er nach unten blickte.

Sein Glied war schon fast zur Hälfte in ihren Unterleib eingefahren!

Sie hielt kurz inne, um sich zu sammeln, stieß stoßweise ihren Atem aus und fuhr dann ächzend fort in ihren Bemühungen, ihn in sich aufzunehmen. Immer tiefer schob sie sich auf seinem Pfahl hinunter.

Ihre Hände verkrallten sich dabei so heftig in die Bettdecke, dass ihre Knöchel weiß hervortraten.

„Oh, ihr Götter, oh ihr Götter! Helft mir!“, intonierte sie, mit zusammengepressten Zähnen, dabei wieder und wieder.

Erneut legte Lady Irwen eine kurze Pause ein.

Rufus versuchte sich vorzustellen, wie es sich anfühlte, wenn man solch einen riesigen Prügel in den Arsch hinein gesteckt bekam.

Er selbst hatte durch seinen Meister weitgehende Erfahrungen, aber Magnus war nur normal bestückt.

Sie musste enorme Dehnungsschmerzen haben.

Er bewunderte ihr Durchhaltevermögen, hielt sie aber auch für reichlich verrückt.

„Diese Elfe ist hochgradig pervers!“, dachte er.

„Und scheint offensichtlich auf Schmerzen zu stehen…“

Dem Subjekt seiner Überlegungen standen inzwischen bereits Schweißperlen auf der Stirn und rote Flecken erschienen auf ihren Wangen. Ihre Atmung war nun mehr ein Hecheln.

Plötzlich öffnete sie ihre Augen, schaute Rufus direkt an, hob ihr Becken ein wenig an und warf sich dann mit einem kräftigen Ruck nach unten – rammte sich seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihre Eingeweide.

Dann schrie sie!

Zugleich schmerzerfüllt und triumphierend.

„Oh, wie geil! Oh, wie geeeeeeil!“, stieß sie anschließend unter heftigem Stöhnen hervor.

„Er ist drin!“

„Uuuuuh.

Das ist so, so — erfüllend! Bitte … nicht … bewegen!“

Rufus konnte es kaum glauben.

Sie hatte es tatsächlich geschafft, diesen gigantischen Schwanz vollständig in ihren Darm aufzunehmen!

„Das wird Ondriel mir nie im Leben glauben! Ihr Götter, ist das ein geiles Gefühl!“, stieß sie begeistert hervor.

„Und nun werde ich die Bestie reiten!“, ergänzte sie grinsend und hob ein Stück weit ihren Unterleib, um ihn anschließend, mit einem langgezogenen Stöhnen, wieder abzusenken.

„So, so …“, dachte der Novize grinsend über ihre Äußerung nach.

„Anscheinend treibt sie mit ihrer Dienerin ebenfalls reichlich neckische Spiele. „

Dann besann er sich wieder auf Geschehen, was sich auf seinem Unterleib abspielte.

Fasziniert schaute er der Elfenkönigin zu, wie sie sich auf seinem Schwanz selbst in ihren Arsch fickte.

Erst langsam und vorsichtig, immer nur ein kleines Stück, dann wurde sie allmählich schneller.

Ihre Augen hatte sie wieder geschlossen, aber ihre Gesichtsausdrücke sprachen Bände. Sie wechselten in schneller Folge zwischen Schmerz und Lust und offenbarten darüber hinaus zunehmende Begeisterung.

„Waaaahnsinn! Das ist unglaublich!“, jauchzte sie.

„Er füllt mich wie eine Mastgans! Ich kann jede Ader spüren! Wie geil!“

„Was für eine verdorbene Schlampe!“, stellte der Novize kopfschüttelnd fest.

„Eine richtige Drecksau — mit dem unschuldigen Gesicht eines Engels und dem Körper einer Liebesgöttin!“

Seine Reiterin änderte ihre Bewegungen.

Nun hob sie ihren Unterkörper weit nach oben, bis Rufus Prügel beinahe sein enges Gefängnis zu verlassen drohte, um dann wieder über die gesamte Schaftlänge nach unten zu gleiten.

Dieser Bewegungsablauf gefiel Rufus ausnehmend gut und er merkte, wie seine Geilheit mit jeder Wiederholung wuchs.

Jetzt begann auch er, der bis dato ja hauptsächlich den Zuschauer gemimt hatte, wieder zu keuchen und zu stöhnen.

Dies wiederum schien die Königin zu bemerken und behielt diese Gangart bei.

Der Novize genoss den passiven Part, aber dennoch fiel es ihm unheimlich schwer, nicht selbst die Initiative zu übernehmen. Er vermutete mehr als dass er wußte, dass sie dies momentan auch nicht wünschte.

Außerdem war sie ja im Augenblick die Reiterin und bestimmte somit Tempo und Richtung…

Und was für eine Reiterin.

Einer Amazone gleich, mit wildem Haar, thronte sie auf ihm, ritt stolz sein riesiges Zepter.

Rufus merkte, wie sein Denken langsam aber sicher wieder in den Hintergrund gedrängt wurde.

Er gab sich hin und genoß voller Lust, wie seine animalischen Instinkte zunehmend wieder die Oberhand gewannen.

Dann verfiel sie in einen Trab.

Zumindest konnte man es so nennen.

Den Schwanz bis an die Wurzel versenkt, hob und senkte sie sich mit kurzen, aber relativ schnellen Bewegungen.

Und brachte damit Rufus ganz schön ins Schwitzen.

Seine Erregung stieg dramatisch an.

Ihr enger Darm war schon Herausforderung genug, aber dieser Rhythmus brachte sein Blut immer stärker in Wallung.

Und Lady Irwen beschleunigte weiter.

Sie schien immer mehr die Kontrolle über sich zu verlieren.

Ihr Tempo wandelte sich in einen Galopp.

Mit immer schneller werdenden, harten, langen Stößen, ritt sie den armen Novizen, der bald nicht mehr wusste, wie ihm geschah.

Ihre Brüste hüpften wild auf und ab, während ihre kleinen Hände schmerzhaft seine Taille umklammerten.

Nun erinnerte sie ihn mehr an eine Wüstenkriegerin, die mit wilder Mähne ihr Ross unbarmherzig durch die Sanddünen trieb.

Lange konnte Rufus diesen Höllenritt nicht mehr aushalten.

Er spürte schon, wie seine Säfte zu steigen begannen, fühlte das stärker werdende Ziehen in seinen Lenden, das den nahenden Orgasmus ankündigte.

„Oooooooh ja! Ist das herrlich! Der absolute Wahnsinn!“, kreischte die Königin begeistert.

Sie ließ ihn los, riss ihre Arme jubelnd nach oben, schmiss ihren Kopf in den Nacken und fickte Rufus nun im Freiflug.

Dabei stieß sie abgerissene, spitze Schreie hervor.

Immer härter ritt sie ihn!

Das gab dem Novizen den Rest!

Er öffnete seine Schleusen und spritzte der Elfin Schub um Schub sein Sperma in ihren kleinen, knackigen Hintern.

„Oh, jaaaaaaaa!“, schrie diese und begann wie eine Wilde mit einer Hand ihre Klitoris zu reiben.

„Es ist so heiß!“

„Spritz meinen Darm randvoll, Pferdchen!“

Sie wichste schneller und schneller und erreichte, wenige Augenblicken später, während Rufus die letzten Tropfen in sie ergoss, ebenfalls ihren Höhepunkt.

Ihr ganzer Körper begann spastisch zu zucken, während sie ihre Lust ungehemmt hinausschrie.

„Ooooooooooh jaaaaa!“

Genau in diesem Augenblick, als die Königin kam, erschallte plötzlich eine laute Stimme.

„WAS IN KERRUNOS NAMEN IST HIER LOS?!“

Rufus wandte seinen Kopf in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war.

Und schnappte nach Luft!

In dem geöffneten Hauptportal der Kemenate stand:

DER KÖNIG!

Das konnte doch nicht wahr sein!!!

Rufus blieb beinahe das Herz stehen.

DAS würde ihn mit Sicherheit den Kopf kosten!!

Er steckte, unübersehbar, mit seinem Schwanz bis zum Anschlag im Arsch der Königin!

Jedes Leugnen dieser verfänglichsten aller Situationen wäre barer Unsinn.

„ICH VERLANGE EINE ERKLÄRUNG!!“

To be continued ….

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