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Rapunzel – Fremdgefickt

Rapunzel wurde von dem merkwürdigen, geilen pochen in ihrem Schritt geweckt.

Sie spürte Lippen, die ihren Mund liebkosten, eine Zunge die fordernd um ihre eigene Kreiste.

Sie dachte zuerst, es wäre Eugen, ihre Ehemann.

Der sie liebevoll aus dem Schlaf wecken wollte und noch mehr.

Doch als sie ihre Augen langsam öffnete, war es nicht hell, sondern nach wie vor dunkel.

Alles war verschleiert, dunkle Umrisse ohne Konturen.

Etwas stimmte nicht mit der Art, wie sie geküsst wurde. Eugen war zärtlich, dieser Kuss aber rauer und viel erregender.

Rapunzels Verstand war benebelt, sie erinnerte sich schwach, das sie, ihr Mann und ihre Eltern einem Fest beiwohnten. Das Fest dauerte lang bis in die Nacht und der Wein floss reichlich, es wurde gelacht und getanzt.

Unter ihr stach Stroh durch ihr feines Seidenkleid, sie lag definitiv nicht in ihrem Bett und es roch auch nicht nach ihrem Schlafzimmer.

Es roch ganz klar nach Mist!

Eine kräftigte Hand lag unter ihrem Nacken, die Lippen des Mannes drückten sich nach wie vor auf ihre eigenen. Bartstoppel kitzeln ihre Wange. Das war mit absoluter Sicherheit nicht Eugen!

Rapunzel zwang sich die Augen ganz zu öffnen, noch immer etwas benommen vom Wein, brauchte sie einen kleinen Moment, bis sie deutlich sehen konnte.

Über ihr lag ein unbekannter, er roch nach Wein und Schweiß.

Er ließ von ihr ab, als er merkte das sie wach war und grinste sie an. „Sieh nur! Unsere Prinzessin ist wach!“

Unter ihrem Kleid schaute ein bereits Gesicht auf. „Schön, schön!“, sagte der andere und wischte sich mit dem Ärmel über seinen Mund.

Rapunzels Herz schlug wild gegen ihre Brust. Zwei Männer, zwei völlig fremde Männer, lagen mit ihr irgendwo in einem Stall! Wo war Eugen? Wo waren ihre Eltern?

„Was… was wollt ihr von mir?“, fragte Rapunzel mit zittriger Stimme.

„Ist das nicht offensichtlich, Eure Hoheit?“, entgegnete der Typ, der neben ihr lag und sie geküsst hatte. „Wir wollen Euch ficken!“

„Ja, ficken!“, grunzte der Dicke zwischen ihren Beinen. Ekel breitete sich in der Prinzessin aus.

„Nein!“, schrie sie und schlug wild um sich. Sie war sicher nicht gewillt, zwei völlig unbekannte, stinkende Typen an sich heran zu lassen. Doch sie war zu schwach und vor allem zu betrunken, um sich wirklich wehren zu können.

„Hab Euch nicht so! Es wird Euch sicher auch gefallen, richtig Joe?“

„Jo!“

„Eben habt Ihr immerhin noch freudig gestöhnt, als Joe Euch da unten verwöhnt hat!“

„Jo… hehehe!“

„Niemals! Ich… ich bin Verheiratet!“

Rapunzel hielt ihren Ringfinger in die Höhe, und hoffte dass das bei diesen zwei einfachen Geistern Eindruck schinden würde.

„Und? Ein Grund aber kein Hindernis!“, lachte der Typ neben ihr, hielt ihre Hand fest und zog ihren Ring von ihrem Finger.

„Außerdem kann ich das Geschmeide schön verkaufen. Ich bedanke mich herzlich!“

Der Mann ließ ihren Ring in seiner Jackentasche verschwinden. Rapunzel konnte das nur mit offenen Mund verfolgen, trotz ihres vernebelten Geistes wusste sie, wie ungeheuerlich das war.

„Mein… mein Vater wird euch dafür hängen lassen!“, drohte das Mädchen schwach.

„Hast du gehört, Joe? Wir könnten dafür hängen!“

Der Fette zwischen ihren geöffneten Beinen zuckte nur gleichgültig mit der Schulter.

„Weißt du was ich glaube? Als Ihr mit uns gingt, wolltet Ihr so zwei Kerle wie uns haben. Immerhin habt Ihr uns auch angesprochen!“

„Das… das habe ich nicht“, sagte sie erschrocken.

„Oh doch, als Eurer geliebter Ehemann mit einer Eurer Zofen rummachte, auf einer Lichtung, nicht weit von hier!“

„Ich glaube dir nicht!“, zischte Rapunzel.

Der Mann seufzte und schüttelte seinen Kopf.

„Gut, ich werde es Euch beweisen!“

Er löste sich von Rapunzel, und gab seinem Kumpel zu verstehen zu verschwinden. Joe wirkte erst enttäuscht, gab aber nach und stand auf.

Der andere, länger gewachsen aber auch etwas untersetzt, erhob sich ebenfalls und reichte Rapunzel seine starke Hand. Sie war unsicher was sie jetzt machen sollte, wollte er sie wirklich jetzt zu Eugen führen? Was wenn es am ende doch stimmte? Wollte sie das sehen? Zögerlich nahm sie seine Hand an und er zog sie zu sich heran.

Rapunzel wurde schwindelig und sie fiel in seine Arme. „Vorsicht, Prinzessin! Der Wein ist Euch etwas zu Kopf gestiegen!“

Da konnte das Mädchen kaum widersprechen. Sie schwankte noch leicht, ihr Kopf Pochte, aber sie konnte stehen. „Verzeiht, meine Manieren! Ich heiße im übrigen Mark, das ist mein Kumpel Joe!“

„Ich… ich bin…“

„Rapunzel, oh ich weiß das nur zu gut! Ihr seit eine wunderschöne, junge Frau.

Und um der Wahrheit die Ehre zu geben, seit Ihr einem solchen Mann unwürdig!“

Rapunzel spürte, wie der ärger in ihr wallte, sich mit der Benommenheit des Alkohols und, so seltsam es klang, Geilheit zu etwas kruden vermischte. Es hatte weder Hand noch Fuß.

Wirkte falsch und doch richtig. Aber sie glaubte Mark kein Wort und reckte ihr Kinn.

„Zeig mir, wo angeblich mein Ehemann sein soll!“

„Das werde ich tun, aber im Anschluss wollte wir Euch dann gerne ficken, seht es als Racheakt! Und Ihr habt alles Recht der Welt Euch an ihm zu rächen!“

„Das werden wir sehen, wenn wir da sind!“

Mark nickte, hielt Rapunzel an der Hand fest und führte sie aus dem Stall in die Dunkelheit.

Eine warme, sommerliche Nacht erwartete Rapunzel, als sie ins frei kam. Die frische Luft tat ihr gut und sie Atmete tief ein.

„Joe, bleib du hier!“, bat Mark und lief mit ihr los. Die Hand von dem Typ war kräftig, aber er tat ihr nicht weh, als er sie durch das Unterholz vom Stall wegführte. Es hatte fast was beruhigendes musste sich Rapunzel eingestehen.

„Als Ihr nach Eurem Mann gesucht habt, seit Ihr hier gelandet.

Wir waren zufällig da“, erklärte Mark nebenbei. „Als Ihr ihn gefunden habt, wart ihr zornig und traurig. Wir hörten Euch und liefen zu Euch, weil wir dachten es sei etwas passiert. Ihr aber habt uns gepackt und zu eben jenen Stall geführt, wo Ihr eben aufgewacht seit. Zuvor wolltet Ihr dort mit uns Sex haben!“

Rapunzel konnte immer noch nicht glauben, was Mark da erzählte. Sicher musste es ein Missverständnis sein, und wenn sie Eugen fanden, würde sich alles aufklären.

Mark blieb plötzlich stehen. „Dort, auf der Lichtung liegt Euer Ehemann, sicher nicht alleine. Wollte Ihr Euch das wirklich antun?“

Rapunzel löste sich von seiner warmen Hand, ein Teil von ihr bereute es sogar, was sie noch wütender machte. Sie war Treu! Und sie wusste das es Eugen auch war. Es gab viele Männer im Schloss, in ihrem unmittelbaren Umfeld, die viel Attraktiver als Mark gewesen wären. Es gab unzählige Gelegenheiten, und sie wusste wie sie die Jünglinge am Hofe ansahen.

Warum also sollte sie sich zu einem dritt Klassischen Bauern hingezogen fühlen?

Kommentarlos lief Rapunzel los, bückte sich unter Sträuchern und Ästen hindurch und erreichte die kleine Lichtung. Eugen lag mit geöffneter Hose und schlaffen Glied mitten im Gras, neben ihm im Arm lag tatsächlich eine Frau. Rapunzel kannte sie nicht, aber es bewies tatsächlich, das Eugen eine andere gevögelt hatte!

All die Liebesschwüre! All das was zwischen ihnen war, riskierte er wegen einem billigen fick!

Mark hatte recht behalten! Und er hatte auch Recht was ihre Rache anbelangte.

„Seht Ihr?“, er war neben Rapunzel getreten. „Es tut mir leid!“

„Warum?“, zischte die Prinzessin. „Du hattest Recht! Und jetzt wird er bereuen mich je betrogen zu haben!“

„Ich…“, sie wirbelte zu Mark herum und unterbrach ihn, als sie ihn küsste. Sie küsste ihn und schmiegte sich eng an ihn.

„Sollten wir nicht wieder… zurück?“, fragte Mark, als sie von ihm abließ.

„Nein, wir machen es hier!“, keuchte Rapunzel. „Hier?“, hakte Mark verwundert nach.

„Hier!“, versicherte Rapunzel, kniete sich nieder und machte sich an der Hose des Mannes zu schaffen.

Sie hatte bereits einige male mit Eugen geschlafen und schon etwas Erfahrung. Doch als sie die Knöpfe geöffnet hatte, und Marks Glied daraus befreite, bekam Rapunzel doch einen kleinen Schock. Sie hatte, abgesehen von Eugen, noch nie einen Mann nackt gesehen.

Und sie dachte, ihr Ehemann wäre gut bestückt. Aber der hier, als sich Marks Schwanz zu seiner ganzen Größe aufgerichtet hatte, war er sicher zehn Zentimeter größer!

„Wow!“, staunte Rapunzel mit großen Augen.

„Das sagen viele Frauen!“, sagte Mark nicht ganz ohne Stolz in seiner Stimme.

„Du… du bist wirklich gut bestückt“, schluckte sie.

„Ja, das bin ich.

Und jetzt? Willst du nur da stehen und meinen Schwanz anglotzen? Oder fällt dir auch etwas ein, was man damit machen könnte? Du hast doch schon etwas Erfahrung? Oder Prinzessin?“, fragte er mit Ironie in der Stimme.

„Natürlich!“, sagte sie und funkelte ihn wütend an. „Dann nimm ihn in den Mund!“, befahl Mark.

„Im Angesicht deines Mannes!“

Es hätte Rapunzel sicher unangenehm sein sollen, sie hätte sich schämen sollen… oder irgendetwas anderes machen.

Oder? Doch das einzige was Rapunzel spürte, war eine unglaubliche Erregung. Sie öffnete ihren Mund, und langsam, ganz langsam umschlossen ihre vollen, roten Lippen seine Eichel.

Mark stöhnte lustvoll auf. Rapunzel ließ zu, das sein dicker Schwanz tiefer in ihren Mund glitt, er war so harten und pulsierend, es gab ihr einen unglaublichen kick.

„Jetzt lutsch!“, befahl Mark, und die Prinzessin gehorchte demütig. Sie war es gewohnt Befehle zu geben, doch jetzt zu knien und einem Fremden zu gehorchen, war unbeschreiblich erregend.

Langsam schob sie ihren Mund vor und zurück, leckte mit ihrer Zunge um seine Eichel, so wie sie es von Eugen gelernt hatte.

„Ja, nicht schlecht! Das Grundlegende hast du schon mal drauf, du kleine Schlampe! Jetzt schneller!“

Rapunzel kam seinem Befehl nach, bei ihrem Ehemann war es so, das er nie viel sagte und sie machen ließ. Wenn Rapunzel jetzt so darüber nachdachte, viel ihr auf das Eugen auch recht unkreativ war, sie war es, die mal etwas neues probierte, von ihm kam da nie etwas!

„Warte!“, bellte Mark plötzlich, und Rapunzel hielt inne.

„Ich habe eine Idee“, Mark grinste und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, was die Prinzessin zutiefst bedauerte.

Mark schlenderte zu Eugen hinüber und stellte sich breitbeinig über ihrem Mann auf! Er hielt sein Glied in der Hand und wedelte damit.

„Du lutschst meinen Schwanz, direkt über IHM!“

Rapunzel schluckte, rutschte auf ihren Knien über das Gras bis sie Mark erreicht hatte.

Direkt unter ihr lag das schlafende Gesicht ihres Mannes.

Sie hätte bedauern fühlen müssen, oder? Doch da war nur diese pochende Geilheit, ihre Brüste kribbelten, ihr schritt zuckte vor verlangen.

Ohne weiter einen Gedanken an Eugen zu verlieren, nahm sie genüsslich wieder den Schwanz in den Mund und lutschte geräuschvoll an ihm. Mark keuchte wohlig auf, und legte Rapunzel plötzlich seine große Hand auf ihren Hinterkopf.

„Endspiel!“, knurrte Mark und drückte Rapunzels Gesicht an sich. Sie wusste was er wollte und gab ihm nach. Mit schnellen, harten Stößen drang sein Glied in ihren Hals ein, er steckten ihn in sie bis zum Anschlag! Mit Mühe konnte Rapunzel verhindern zu kotzen.

„Ahhh!“, schon entlud sich eine ungeheure Ladung Sperma in ihren Hals und Mund. Mark stieß noch zwei mal nach und zog sich dann aus ihrem Mund zurück.

Rapunzel hustete, er war so heftig in ihr gekommen, das ein Teil seiner Ficksahne aus ihren Nasenlöchern lief. Sie wischte sich mit Tränen in den Augen über Mund und Nase, hustete noch mal und rang nach Luft. Ein kleiner Teil von Marks Saft tropfte auf Eugens Gesicht, aber er schlief selig weiter.

„Guck dir den Bastard an! Wie viel hat der gesoffen?“

„Viel…“, krächzte Rapunzel.

„Und? Bist du geil?“, fragte Mark wissend. Rapunzel konnte nur nicken.

„Dann leg dich jetzt auf deinen Mann! Und strecke deinen Arsch in die Luft!“, befahl Mark.

Rapunzel gehorchte willig, betäubt von ihrer Lust und dem verlangen nach seinem Schwanz.

Sie legte sich auf Eugen, sah in sein Gesicht und sie empfand nichts als Hass und Abscheu. Er hatte sie verraten! Hatte alles aufgegeben für einen fick mit einer Zofe! Rapunzel sah zur Seite, das junge Mädchen schlief genau so fest wie er.

Blöde Schlampe!

Mark trat hinter sie, und kniete sich nieder. Er schob ihr Kleid hoch, zerriss ihr Unterkleid und legte ihr blanke, feuchte Möse frei. Eine kühle Brise fuhr unten um sie herum. Rapunzel stützte sich mit ihren Ellbogen auf dem Gras ab und biss sich auf die Lippe.

„Mhh… schön, du bist rasiert! Du kleines Luder! Wie alt bist du jetzt überhaupt?“

„Ich bin noch 18″, keuchte die Prinzessin.

„18 Jahre, eine so junge Schlampe hab ich noch nie gefickt, schade das du keine Jungfrau mehr bist!“

Mark drängte an sie heran und schob sein hartes Glied über ihre Arschritze. Es fühlte sich unglaublich geil an! Er drückte sein Glied an ihr Gesäß, schob es dann zwischen ihre nassen Schamlippen, glitt vor und zurück, aber drang nicht ein.

„Mach schon!“, flehte Rapunzel und glaubte gleich explodieren zu müssen.

„Sag das Zauberwort Hure!“, zischte Mark.

„Bitte…“

„Ah,ah… das ist nicht alles!“, tadelte er und gab ihr einen Klaps auf ihren prallen Hintern.

„Bitte…“, flüsterte Rapunzel und sah dabei Eugen an. „Bitte… fick mich!“, sie hoffte er würde aufwachen, genau dann wenn es passieren würde! Wenn Mark sie fickte! Ihr offener Mund schwebte über Eugens, ihr warmer Atem benetzte seine Haut.

Er sollte sehen, was hier passierte!

„Fick mich!“

Völlig unerwartet drang Marks Schwanz in einem Ruck tief in Rapunzel ein. Sie schrie vor Überraschung auf, doch er gab ihr keine Pause. Mit schnellen Stößen fickte er unbarmherzig ihr kleines Loch. So etwas tiefes, großes und erfüllendes hatte sie noch nie empfunden. Rapunzel drückte Mark all ihre Leidenschaft entgegen, seine Hände ruhten auf ihrer schmalen Hüfte und seine Eichel schob sich bei jedem Fick bis tief an ihren Muttermund heran.

Ihr Unterleib brannte förmlich, Rapunzel stöhnte und keuchte so laut sie konnte.

„Ja! Ja, oh Gott!“, sie stöhnte ihr Lust laut hinaus, direkt in das Ohr ihres Ehemanns!

„Er nimmt mich, wie du mich nie genommen hast!“, knurrte sie, schrie hell auf als seine Eichel wieder ihren Muttermund rammte, tränen der Lust rannen über ihre Wange.

„Uh…uh,uh!“

Marks Hände schoben sich von ihre Hüfte, die Flanken entlang unter ihre Brust.

Mit harten Griff knetete ihre kleinen Brüste. „Ah!“

„Gleich!“, schnaubte Mark.

„Nein… nein noch nicht!“, flehte Rapunzel, „ich bin… noch…ah..ah..nicht..uh… soweit!“

„Was du bist, oder nicht, juckt mich nicht, du Fotze!“, stellte Marek klar, was Rapunzel nur noch mehr erregte. Schnell griff sie sich zwischen die Beine und massierte sich ihre kleine Perle.

„Bitte… noch nicht!“

„Ich komme… und ich werde in dich besamen!“, drohte Mark.

„NEIN! Ich habe meine unsichere Tage! Ich kann Schwanger werden!“, doch sie wollte das Mark ihr kommt! Unbedingt! Sie brauchte es so sehr wie das Atmen!

„Halts Maul! Empfang mein Kind!Ahhhuu!“, Mark stieß ein letztes mal in Rapunzel und sie spürte, wie sich eine zweite Ladung von ihm in ihr ausbreitete. Das alleine genügte um selber den Höhepunkt zu finden. Rapunzel bäumte sich unter den Lustwellen auf, ihr ganzes Becken zuckte in Ekstase.

„Ah, ah!!!“

Erschöpft ließ Mark von ihr ab und Rapunzel blieb auf ihrem Mann liegen.

Sie keuchte, völlig fertig und noch immer von ihrem Höhepunkt benebelt. Mark kniete sich neben sie und steckte ihr seinen verdreckten Schwanz in den Mund. „Sauber machen!“

Rapunzel leckte artig an seiner Eichel und Mark zog sich dann zurück.

Eugen rührte sich plötzlich.

„Ich gehe jetzt besser, Hoheit!“, flüsterte Mark, „wenn du willst treffen wir uns wieder, hier im Stall. „

Er zwinkerte ihr zu, packte sich die besoffene Zofe und verschwand mit ihr im Wald. Rapunzel würde es nicht wundern, wenn er und Joe diese kleine Schlampe auch noch vögeln würden.

Eugen blinzelte sie verwundert an.

„Hallo Schatz“, lächelte die Prinzessin mit geröteten Wangen.

„Hallo… haben wir etwa… hier?“, fragte er irritiert.

„Ja, und du warst gut!“, log sie.

Dann hat Eugen sie eben betrogen, was solls. Sie war jetzt nicht viel besser, aber sie wusste was wirklich passiert war. So wie Eugen sich umsah, hatte er keine Erinnerungen an diese Nacht.

„Du warst ein Hengst!“, log Rapunzel weiter und gab ihrem untreuen Ehemann einen langen Kuss.

„Ahja?“

Nach dieser Nacht, voller Offenbarungen, wusste Rapunzel nicht, wie sie Eugen noch mal rann lassen sollte, aber sie würde sich sicher daran gewöhnen.

Und sie wusste ja jetzt, wo sie das bekommen kann, was sie wirklich brauchte!

„Vielleicht bin ich jetzt sogar Schwanger!“, gestand sie und spürte, wie Marks warmer Saft langsam aus ihr und über Eugens offene Hose lief.

Rapunzel würde mit der Genugtuung leben, das Eugen, mit etwas Glück, ein Kind groß zog… das nicht seines war!

Der Gedanke gefiel ihr und zauberte Rapunzel ein hämisches Grinsen ins Gesicht…

„Ich liebe dich Eugen!“

ENDE?.

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