Putzfrau oder Nutte Teil 02
Veröffentlicht am 05.05.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 37 Sekunden
Ich wollte Ihnen doch erzählen, wie das mit meinem Nachbar weiterging. Sie erinnern sich? Er hatte mich mit Mandarinen vollgestopft, der perverse Kerl, und mich gleichzeitig gefickt. Dafür wollte ich mich heute rächen.
Natürlich hatte ich es genossen, ja, aber er sollte seine Revanche bekommen. Ich war mir bloß noch unschlüssig, ob ich ihn zwingen sollte, oder ob er es freiwillig über sich ergehen lassen wollte. Ich entschied mich für Zwang.
Sicher ist sicher, dachte ich mir, und eine leichte masochistische Ader hatte ich bei ihm sowieso festgestellt.
Also eröffnete ich ihm bei meinem nächsten Putztermin – er hatte sich extra frei genommen; das würde er auch brauchen, dachte ich – dass ich heute die Initiative ergreifen würde. Von einer Frau dominiert zu werden gefiel ihm sehr und war ihm auch einiges wert.
Zu seiner Überraschung hatte ich an diesem Tag unter mein T-Shirt ein rotes, enges Korsett angezogen, oben offen, wissen Sie, das meine nackten Brüste präsentierte wie reife, dicke Melonen.
Steif stachen meine Nippel durch den T-Shirt-Stoff. Ich konnte es kaum erwarten. Auf einen String verzichtete ich. Nur meine Leggins hatte ich an.
Ich wollte bewusst, dass er meine Erregung durch das Nasswerden der Hose sehen konnte. Das würde ihn sicher verrückt machen, mich übrigens auch. Allein die Gedanken, was ich alles mit ihm anstellen wollte, machten mich nass. Ja, ich gebe zu, ich hatte vor, ihn heute zu quälen, lustvoll zu quälen.
Als er ganz nackt war küsste ich ihn mit breiter Zunge. Ich tastete seine ganze Mundhöhle ab, schlürfte seine Zunge in meinen Mund und umgekehrt. Schnell hatte er mein T-Shirt ausgezogen und saugte wie ein kleines Kind an meinen mächtigen Brüsten. Lüstern packte ich seine Pobacken und zog ihn ganz eng an meinen weichen Körper. Er kam in Fahrt – ich natürlich ebenfalls.
Sein dicker Lümmel schwoll rasch an.
Ich bückte mich und ließ ihn mit meinen Händen im Uhrzeigersinn schwingen. Der schwere, rasierte Sack schien prall gefüllt zu sein. Ich knetete ihn mit meinen Fingern und zog ihn nach allen Seiten. Steil stand sein Schwanz ab.
Meine weichen, befeuchteten Lippen berührten leicht die Eichel, küssten sie, spielten mit der Zunge daran und dann ließ ich sein Monsterrohr langsam, tief in meinen offenen Mund gleiten. Ganz sachte fickte ich ihn.
Als er anfing zu stöhnen, brach ich das Spiel abrupt ab. Meine Hand umschloss seinen Schwanz und den schweren Sack und so zog ich ihn ins Schlafzimmer.
Der geile Kerl hatte ein Doppelbett mit hohem Messinggestell oben und unten. Ich befahl ihm, sich auf den Rücken zu legen. Sein Po musste ganz nah am unteren Gestell zu liegen kommen, die Beine im 90°-Winkel nach oben gestreckt. Die Arme befestigte ich links und rechts am Bettgestell, die Beine gespreizt am unteren Messinggestell.
Somit hatte ich von unten einen guten Zugang zu seinem Poloch.
Sein Schwanz stand steil nach oben. Er dachte sicher, die Bearbeitung im Mund wäre das geile Vorspiel zu einem noch geileren Ritt auf seinem Riemen. Da hatte er sich jedoch gründlich getäuscht.
Widerstandslos ließ er sich festbinden. Es gab nur einmal Protest, als ich seine, wie er sagte, beste Krawatte dazu aussuchte. Zur Strafe zog ich meine Hose aus, sie hatte mittlerweile einen riesigen dunklen Fleck zwischen den Beinen, stieg in das Bett, stellte mich über ihn, nahm die Krawatte oben und unten in die Hand und zog sie ein paar Mal ganz langsam und genüsslich, mit einem leichten Stöhnen durch meine nasse, rasierte Spalte.
Ah, war das geil, vor allem, weil er immer wimmerte, ich solle damit aufhören. Die Flecken würden nie mehr rausgehen. Das spornte mich jedoch nur noch mehr an. Er wurde fast wütend dabei.
Sein Zorn, fand ich, musste sofort bestraft werden und das sagte ich ihm auch. Ich kniete mich mit gespreizten Beinen über sein Gesicht und schob mir die ganze Krawatte unter gutturalem Stöhnen, cm für cm in meinen triefende Spalte.
Er zappelte, protestierte und wurde immer geiler. Auf seinem zum platzen gefüllten Ramboschwanz konnte ich schon die ersten Lusttropfen erkennen. Als der Stoff völlig in mir verschwunden war, streifte ich meine geschwollenen, nassen Schamlippen kurz über sein Gesicht, damit er meinen Duft in der Nase hatte, und ging dann in die Küche.
Er schrie mir nach, ich solle mich endlich auf seinen Lümmel setzen, er hielte es nicht mehr aus, brauchte Befriedigung.
Aber das hatte noch Zeit.
In der Küche begann ich mit meinen Vorbereitungen. Von zu Hause hatte ich eine Doppelpackung Kartoffelbrei in Pulverform mitgebracht. Ich gab den Inhalt in eine Schüssel, goss heißes Wasser darüber und rührte kräftig um. Nach fünf Minuten ergab das eine dicke, feste, warme Masse.
Von der Weihnachtsbäckerei kennen Sie doch so ein Ding, womit man Spritzguss macht. Ein Zylinder, 5 cm dick und 20 cm lang mit einem Schieber am unteren Ende, der die Masse vorne herausdrückt.
Dieses geile Gerät füllte ich nun mit dem Brei und ging erwartungsvoll ins Schlafzimmer zurück.
Wie eine Schwester, die die tägliche Spritze aufzieht, zeigte ich ihm das Gerät. Sein Gesicht verzog sich. Es wird nicht wehtun, beruhigte ich ihn, höchstens kaum auszuhalten sein.
Sein Schwanz schrumpfte, was mir gar nicht gefiel. Bekam er es etwa mit der Angst zu tun? Obwohl er es nicht verdient hatte, saugte ich seine Schrumpfnudel kurz in meinen nassen Mund ein, spielte mit der Zunge an seiner Nille und kaute ein wenig mit den Zähnen an seinem Schaft.
Sofort füllte er sich wieder. Prachtvoll stand er nach oben, glänzend die mächtige Eichel, nun von der Vorhaut befreit. Mir wurde schon wieder ganz anders. Und auch er dachte, jetzt wäre Zeit für eine Erleichterung. Aber nichts da.
Damit sein Freudenspender mir nicht noch einmal zusammenfiele, nahm ich erneut eine Krawatte und band sie eng um den rasierten Sack und Penis. Fest zog ich sie zu. Schnell quollen seine Adern hervor wie bei diesen dicken Kunstschwänzen, die man zu kaufen bekommt.
Aber seiner zuckte und war heiß.
Schon wieder bat er, ich solle ihn endlich reiten. Also kletterte ich aufs Bett, stieg über ihn, mein Po in Richtung seinem Gesicht, hielt mich am Messinggestell fest und senkte ganz langsam meine nasse Spalte genau auf seine triefende Schwanzspitze. Mein Becken bewegte ich langsam vor und zurück, nur um seine Eichel zu reizen und meine Perle ebenso. Am liebsten hätte ich mich auf ihn fallen gelassen, so geil war ich, aber er sollte schließlich leiden.
Ich entzog mich ihm jeweils kurz um ihn dann wieder leicht zu berühren. Er versuchte sein Becken nach oben zu stoßen, aber ich wich jeweils schnell zurück. Das war ein tolles Spiel, das ich wiederum abrupt abbrach.
Das einzige Nette, was ich noch für ihn tat, war folgendes: Ich begab mich wieder auf Knien über sein Gesicht. Dann ließ ich drei Finger in meine Muschi flutschen und suchte das Endstück der Krawatte.
Es dauerte ein wenig, weil alles so rutschig war. Er streckte seine Zunge raus so weit es ihm möglich war, aber er konnte mich nicht erreichen. Langsam zog ich das nasse Ende heraus, steckte es zwischen seine Zähne, bat ihn fest zuzubeißen und zog mich dann langsam nach hinten zurück. Ich hätte auf der Stelle kommen können, so geil machte mich der Stück Stoff, der nun langsam aus meiner Höhle ans Tageslicht kam, aber ich dachte an den morgigen Speiseplan und konnte mich auf diese Weise ablenken.
Ich kletterte herunter und begab mich vor das Bett, vor seinen Po. Ich befeuchtete meine Hand an meiner nassen Ritze, beinahe wäre ich dabei explodiert, und setzte nun erst einen, dann zwei, dann drei Finger an sein Poloch. Langsam gruben sich die glitschigen Finger in sein enges Loch. Er stöhnte laut.
Ich spreizte sie innen, drehte sie hin und her. Er stöhnte noch mehr, zappelte, wollte sich mir entziehen.
Doch dann setzte ich die Spritze an, drehte sie sanft hinter seinen Schließmuskel und spritzte den gesamten warmen Inhalt auf einmal hinein.
Er stöhnte laut auf, beschwerte sich, was ich da mache. Das sei doch eine Sauerei, meinte er, das fand ich ebenso, eine geile jedoch. Schnell füllte ich den Kolben mit neuem Brei und stieß ihm erneut eine Ladung hinein.
Nun war er im unteren Teil des Darms schon prall gefüllt.
Deshalb drückte ich bei der dritten Ladung den Kolben ganz tief in sein Loch, fast bis zum Anschlag. Erst dann spritzte ich den Inhalt mit einem Ruck hinein. Er schrie auf. Seine Prostata wurde so stark massiert, dass der Saft nur so aus seinem pulsierendem Schwanz herauslief, ohne dass er einen richtigen Orgasmus gehabt hätte.
Da es immer schwieriger wurde, den zähen Matsch in seinem Darm zu belassen, drückte ich ihm nach jeder Füllung einen dicken Analplug hinein, der das Loch herrlich verschloss.
In unregelmäßigen Abständen baute sich der Druck bei ihm so stark auf, dass er mit aller Gewalt zu pressen versuchte. Es nützte ihm nichts, denn ich befestigte wieder eine schöne Krawatte um seine Hüften und daran eine weitere durch seine Beine hindurch. Nun war alles gut gesichert.
Mein Patient wimmerte vor Geilheit. Jetzt sollte er mal sehen, wie das ist. Sein Bauch wölbte sich schon, so prall gefüllt war er.
Er flehte um Erleichterung.
Als ich dachte, es wäre genug, kletterte ich wieder über ihn. In Hockstellung über seinem Gesicht befahl ich, mein Poloch zu lecken, seine Zunge hinein zu schieben.
Seine Lutschlappen war so geil. Ich konnte nicht anders, als mir meine Finger in meine Muschi zu schieben. Oh, am liebsten hätte ich mich jetzt bis zum Orgi selbst gefickt, aber ich wollte noch mehr Spaß.
Ich drehte mich um, sah zu ihm hin und ging in die Hocke über seinen überlaufenden Schwanz. Ganz langsam ließ ich mich herunter, bis ich seine pochende Eichel spürte.
Dann begann ich, ihn tief in mich zu lassen. Ah, was das eine Erlösung. Er war so dick und herrlich heiß. Ganz sanft begann ich ihn zu reiten. Meine Brüste schaukelten im gleichen Takt wie sein Lümmel in mir verschwand und wieder auftauchte.
Mmmmhh, war das herrlich. Langsam steigerte ich das Tempo. Meine Brüste schwappten jetzt auf und nieder. Ich juchzte, ließ mein Becken, wenn sein Schwanz ganz in mir war, langsam kreisen, machte meinen berühmten Bauchtanz auf ihm. Es war fantastisch. Er war so steif, so dick, so hart.
Ich musste eine Hand auf meine Clit legen, sie drücken, sie leicht schlagen. Die andere Hand massierte meine Brüste. Ich war fast außer Atem als sich ein gigantischer Orgasmus von unten kommend in meinem ganzen Körper ausbreitete.
Ich war pure Lust, schrie sicher wild, ritt ihn bis zum Umfallen. Oh, war das wahnsinnig geil, unbeschreiblich im Grunde. Und der Kerl hatte ein Standvermögen, einfach fabelhaft.
Als ich wieder zu mir kam, sah ich seinen Saft aus meiner Spalte laufen. Er hatte mich wieder überschwemmt wie ein ausgewachsener Hengst. Langsam verließ ich ihn, rutschte auf Knien weiter hoch, dass meine triefende Votze direkt über seinem Gesicht lag. Ich rieb meine schleimige Höhle über Mund und Nase und befahl ihm, sie sauber zu lecken.
Wie ein Kätzchen die Milch leckt, säuberte seine breite Zunge jeden Tropfen unserer beider Lustflüssigkeit. Mein Unterkörper zuckte bei jeder Berührung.
Schließlich band ich ihn los und legte mich erschöpft neben ihn, schloss die Augen und wollte ein wenig entspannen.
Plötzlich packt er mich fest an den Armen, beschimpft mich auf übelste Art und Weise und bindet mich in einer Geschwindigkeit am Bett fest, dass ich gar nicht reagieren konnte.
Nun war also ich das Opfer. Ich schreie ihn an, was das solle, das wäre nicht im Preis enthalten.
Er grinst nur, legt ganz lässig einen weiteren Grünen auf den Tisch und klettert über mich. Sein immer noch gefüllter Po kommt über mein Gesicht. Der glänzende Sack befindet sich über meinen Lippen. Ich sauge ihn in mich ein. Diese Eier sind fast so groß wie Ostereier, denke ich. Sein Schwanz gewinnt schon wieder an Größe.
Ob er mich in den Mund fickt?
In seinem Anus steckt der Plug. Langsam zieht er ihn mit einem schmatzenden Geräusch heraus. Das alles direkt vor meinen Augen, über meinem Mund. Da er in 69, also mit dem Rücken zu mir sitzt, sehe ich nicht was er mit dem weiß verschmierten Gummiding tut.
Doch plötzlich spüre ich seine Finger an meinem Poloch. Oh je, er wird doch nicht, denke ich, und da ist es schon passiert.
Ich schreie. Der gemeine Kerl drückt doch glatt das glitschige Ding in meinen Anus. Der Dildo flutscht hinein wie nichts. Ah, macht mich das geil. Ich stöhne, schreie, kreische. Wenn er mich jetzt ficken könnte, würde ich sicher abheben.
Aber er kneift die Pobacken zusammen und drückt mir sein Loch auf den Mund. Ich will mich noch zur Seite drehen, aber das Gewicht seines Körpers macht das unmöglich. Und dann drückt er los, die Sau, und stöhnt dabei.
Der ganze warme Brei quetscht sich auf mein Gesicht, bedeckt Augen, Mund, läuft am Kinn herunter auf meinen Hals. Das käme davon, wenn man mit dem Feuer spielt, meint er lachend.
Und ob das noch nicht genug wäre, holt er sich eine Hand voll Brei und klatscht sie auf meine nasse, rasierte, geschwollene Spalte. Ich werde wahnsinnig. Ich schreie. Das könne er doch nicht machen, aber er kann, meint er, und würde mich gleich ordentlich in den Brei ficken.
Aber zuerst füllt er noch mal voll nach.
Schnell dreht er sich dann um und stößt seinen dicken Fettschwanz zwischen meine roten Schamlippen in mich. Ah, es ist so geil. Bei jedem Stoß spritzt der weiße Brei aus meiner Höhle auf seinen Bauch. Das schmatzende Geräusch alleine hätte mich schon kommen lassen, so megageil hörte es sich an. Mein ganzer Unterleib ist prall gefüllt und fast schon gefühllos, so fickt mich der Kerl.
Daneben zieht er immer wieder den Plug raus und rührt ihn in meinem Loch. Wahnsinn.
Mein Gesicht ist mit Kartoffelbrei verklebt und ich spürte schon wieder einen gewaltigen Orgasmus in mir aufsteigen. Er fickt mich fast zur Bewusstlosigkeit, dass ich am Ende gar nicht mehr mitbekomme, dass er abwechselnd in meinen gedehnten Anus und in meine schlüpfrige Spalte eindringt. Sein geiles Sperma vermischt sich mit dem Brei. Ich schreie nur noch und feure ihn an, ja, ja, mehr, mehr, nein, nein.
Als er mich am Ende losbindet, kann ich nur noch vor Erschöpfung einschlafen.
Der kalte, getrocknete Brei auf meiner Haut weckt mich irgendwann und ich gehe etwas benommen in die Dusche. Das warme Wasser lässt mich wieder zu mir kommen und das Erlebte Revue passieren. Als ich wie neugeboren, aber schwach auf den Beinen aus dem Bad komme, noch ganz ohne Kleidung, hält er mir strahlend ein Glas Sekt hin, prostet mir zu und offenbart mir, dass er die nächsten zwei Wochen auf Geschäftsreise sein wird.
Ich könnte dann in Ruhe meine Arbeit tun.
Ich atme auf und muss lachen. Was bin ich froh. So kann ich mich in der Zeit ein bisschen erholen und mich um meine anderen Putzstellen etwas intensiver kümmern.
Was sagen Sie? Das interessiert Sie ebenfalls? Na, mal sehen, ob ich neben meinen Abenteuern noch Zeit habe zu schreiben. Bis dann – vielleicht.
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