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Puppenspiele

Nö gar nicht das was ihr meint… Und das schon überhaupt nicht. Nein, ihr könnt die Geschichte keineswegs kennen, denn eben hab ich sie aus meinem Hirn gesaugt. Um sie zu genießen braucht ihr kein Denkarium, dafür ist die Geschichte auch nicht in Farbe.

Na ja schwierig sozusagen und nur für geübte Fantasierer. Leute die realen Hintergrund brauchen und wollen, nicht weiterlesen, ihr werdet mit Sicherheit enttäuscht. Hier geht es nicht um Realität sondern um Lust.

Um meine Lust am Fabulieren und eure am Lesen. Na ein bisschen auch um die andere Lust, denn ganz bestimmt ist das was ich euch mit schönen Worten zu berichten versuche, nicht jugendfrei. Ja es geht um Dosen und Stecker und wie die wohl zusammenpassen müssten, wenn die Stecker halt entsprechend wären.

Damit zu den handeln wollenden Personen, die alle über 18 sind, von der Grille weiß ich’s nicht, aber ich nehme es mal ebenfalls an.

Pinocchio wird vermutlich ganz neu sein, er soll ja erst geschnitzt werden, aber ich betrachte ihn nicht als Person, und das Holz aus dem er ist, ist locker 120 Jahre alt.

Gepetto ein italienischer Schreiner. Etwas in die Jahre gekommen, bedauert, dass sein Lümmel sehr oft nicht so will wie er. Na ja ein Italiener eben und eben deswegen hinter grundsätzlich jedem Rock her, im Augenblick ganz besonders hinter Rosella.

Rosella seine Haushälterin, ist eine rassige Stute. Gut gebaut und verträgt schon einen ordentlichen Stoß. Ab und an war der Gepetto ihr quasi Chef schon in der Lage ihr das zu geben, was sie mitunter sehr dringend braucht. Sie ist sehr frustriert mit der Situation, denn sie mag ihren Quasichef, wenn er auch immer öfter zum Quasimodo wird und nicht in der Lage ist, sie schön zu befriedigen.

Wenn der Schreiner dann zum Schnitzen kommt, was ja durchaus noch nicht erwiesen ist, weil er immer hinter Rosella her ist, sollte es da noch einen Pinocchio geben.

Das Püppchen mit der langen Nase das der Schreiner schnitzen wird, wie gesagt wenn er mal Zeit haben sollte. Auf den Nebenschauplätzen wie Küchenkasten zum Beispiel, tummelt sich Jimmy, der unabdingbar, ich weiß auch nicht warum, zu der Geschichte gehört. Ah ja, sie sagen, er wäre Pinocchios Gewissen. Und dann ist da noch eine Beate, sie sagt sie wäre die gute Fee. Ich bin mir allerdings sicher, dass sehr viel behauptet wird, was nicht unbedingt so stimmt.

Sicher weiß ich, dass sie sehr geschäftstüchtig ist, die Fee Beate.

Dann ist da noch meine Muse Terpsichore, Griechin wie man schon am Namen erkennt. Aus Staatseigentum günstig abgegeben hat sie mein Freund erworben, aber er hatte sie schon sehr bald über, weil sie immer ohne Zunge küsst die Kleine. Ich hab mal in ihrem Beisein erwähnt, dass ich gern eine Muse hätte, so ist sie ihm ent- und mir zugelaufen.

Sie kommt in der Geschichte nicht vor, aber sie ist dennoch wichtig für die Geschichte, denn ohne meine Terpsi gäbe es keine Geschichten. Und wenn ihr euch jetzt endlich durch diesen ganzen Quatsch gelesen habt und noch nicht aufgegeben, dann geht es gleich los, denn Terpsi hat mich wieder einmal, ihr wisst ohne Zunge, geküsst.

Wenn ihr aufgegeben habt, und das auch noch kundtut, Schande über euch, nicht in jeder Geschichte tropft das Sperma schon aus dem ersten Absatz.

Ihr habt weder Feingefühl noch Durchhaltevermögen, sicherlich keine Muse und vermutlich auch keine Muße. Geneigte Durchhalter gleich habt ihrs geschafft und die Geschichte nimmt ihren Lauf.

Ein netter Kommentar wäre vielleicht hübsch, ganz besonders Terpsi freut sich darüber. Und wie immer wieder Leute, so auch hier. Solltet ihr Tipselfehler finden, die dürft ihr gerne behalten. Oh, wie? Ach so ja natürlich, meine Tipsklavin freut sich ganz besonders, wenn ihr sie anschwärzt, aber bitte nur an Sonntag, weil da hab ich dann Zeit und verhau ihr den Arsch, ja da steht sie ganz wahrhaftig drauf.

Jimmy hockte auf dem Küchenkasten und riskierte einen Blick hinunter. Jimmy das war eine Grille, deswegen konnte er auch auf dem Kasten hocken. Ach der Kasten hätte auch schwerere Sachen als einen Jimmy ausgehalten, immerhin hatte ihn Gepetto selber gemacht. Für sich selber legte er schon besonderen Wert auf Qualität. Deswegen war der Kasten stabil.

Der Blick der sich Jimmy bot war der in eine normale Küche.

Küchentisch, zwei Stühle, weitere Kästen einen Arbeitsbereich und ein Herd. Dunstabzug oder sowas neumodisches suchte man vergebens. Geschirrspüler gab es auch nicht. Der größte Luxus war die Spüle mit dem großen Becken. In dieser Küche werkte Rosella, die Haushaltshilfe, würde man heute sagen, von Gepetto. Sie war eine dralle Person, grad mal 30 vorbei. Keiner konnte sich erklären, was sie veranlasst hatte grad in diesem Haus als Haushaltshilfe zu arbeiten. Es gab keinen Jungen Mann im Haus, nur den alten Gepetto, keine besondere Einrichtung, kein besonderes Gehalt.

Nur halt eben die Arbeit die es so in einem Haus gab.

Rosella machte das nichts aus. Eben stand Rosella am Herd. Sie hatte einen weiten Rock an, der ihre breiten Hüften und den ausladenden Hintern noch mehr unterstrich. Von den strammen Schenkeln und den runden Waden war wegen des Rockes nichts zu sehen. Sie hatte eine Leinenbluse an und wie üblich keinen Büstenhalter, so ein extravagantes Kleidungsstück war was für die feinen Herrschaften, zu denen sich Rosella nicht zählte.

Dieses unterstützende Teil brauchte Rosella auch nicht. Ihr üppiger Busen hatte eine natürliche Festigkeit, die durchaus davon herrührte, dass sie immer viel und gern gearbeitet hatte. Die kurzen Ärmel der Bluse ließen kräftige, gebräunte Arme frei. Mit Hingabe rührte sie in einem großen Topf. Das was da köchelte roch nach Selchfleisch. Sie setzte einen Deckel auf den Topf. Dann drehte sie sich um. Rosella hatte die langen schwarzen Haare zu einem Rossschwanz zusammen gebunden.

Ihre braunen Augen strahlten und die Wangen waren von der Hitze in der Küche hübsch gerötet. Sie musste nur noch die Polenta übersetzen, dann hatte sie eine kleine Pause in der es nur darüber zu wachen galt, dass nichts an brannte.

Der Duft des Fleisches stieg in der Küche hoch. Jimmy bekam eine Nase voll davon mit und schüttelte sich. Igitt totes Tier, das war so gar nicht nach seinem Gusto.

Er bevorzugte viel mehr frisches Gras und wenn es das mal nicht gab, dann durfte es auch Heu sein. Weiter verbreitete sich der Geruch und wehte durch den Hausgang. Auch dort gab es keinen Weg ins Freie, weshalb der Duft weiter durchs Haus wehte. Zwangsläufig musste er dabei auch den Weg in die Werkstatt finden. Dort an der Werkbank bastelte grade Gepetto an einem hölzernen Stuhl herum. Der hatte ein Bein verloren und das musste umgehend wieder angeleimt werden.

Gepetto war schon etwas älter. Die Dorfleute sagten, ein wunderlicher alter Kauz, aber das ist übertrieben. Er hatte früher die schwarzen Haare eines feurigen Italieners gehabt. Dann hatten sich ein paar graue dazwischen geschummelt. Mittlerweile waren noch ein paar schwarze zwischen den Grauen.

Dennoch war Gepetto immer noch ein Mann. Und er bildete sich immer noch ein er könnte jederzeit seinen Mann stehen. Früher, ich bin schon wieder bei früher, hatte er den Dorfschönen oft und gerne nachgepfiffen.

Manchmal war er ihnen auch nachgestiegen und beim Pfeifen und Nachsteigen war es ganz oft nicht geblieben. Wie das halt so ist in einem Dorf wo die Mehrzahl der erwerbsfähigen Männer keine Arbeit im Dorf hat und Montag weg fährt um Freitag mit dem Geld und der Schmutzwäsche heim zu kommen. Natürlich hatten die Frauen und Mädchen auch unter der Woche ihre Gelüste. Und da war ein Gepetto, der seine Werkstatt im Dorf hatte grad recht.

Er reparierte nicht nur Tische und Stühle, sondern öfter linderte er auch die Sehnsucht der Strohwitwen. So war er selber nie dazu gekommen sich um eine Frau um zu sehen. Verständlich, was sollte er sich auch eine ins Haus holen, wenn es im Dorf mindestens 20 gab, die ihn brauchen konnten. So hatte Gepetto nicht nur als Schreiner seinen Mann zu stehen gehabt.

Vor nunmehr auch schon fast fünfzehn Jahren war Rosella zu ihm gekommen.

Damals war sie ein hageres Mädchen. Schnell fand sie sich in ihre Aufgaben, die hauptsächlich darin bestanden, regelmäßig zu kochen, die Wäsche zu besorgen und das Haus sauber zu halten. Gepetto hatte ihr eine Kammer eingerichtet, wo sie wohnte. Manchmal wollte sie schon heim, aber da Gepetto sie gut behandelte und es weder an Kleidung noch an Essen fehlte blieb sie doch immer wieder. Und zu ihrem 18. Geburtstag schenkte er ihr einen Waschzuber.

Er erklärte ihr auch, wie er sich die Verwendung vorgestellt hatte.

So kam es, dass Rosella einmal in der Woche ihre quasi Badewanne hinter das Haus schleppte. Die Befüllung mit warmem Wasser war eine Aufgabe für sich und dauerte schon eine ganze Zeit lang. Aber das Bad war danach einfach herrlich und Rosella plätscherte die längste Zeit in ihrem Zuber herum.

In dieser Zeit entdeckte Gepetto auch, was er da für einen Schatz in seinem Haus hatte.

Immer öfter beobachtete er vom Fenster seiner Werkstatt aus das Bad der Rosella. Es wurde zu einem wöchentlichen Fixpunkt. Ganz besonders mochte Gepetto den Augenblick, wenn Rosella sich ihrer Kleider entledigt hatte und langsam in das warme Wasser eintauchte. Ach was hatte sie mittlerweile doch für einen herrlichen Arsch. Nicht dass Gepetto einen Vergleich zu früher gehabt hätte, er konnte es sich einfach vorstellen, denn als sie zu ihm gekommen war, war sie ein hageres Ding gewesen.

Jimmy, der zu dieser Zeit in der Werkstatt wohnte, sah Gepetto zu, wenn er Rosella beobachtete. Sehr gut gefiel Gepetto auch Rosellas dichter Busch.

Auch das Ende des Bades, wenn Rosella sich vor beugte um das Handtuch auf zu nehmen, dabei ihren Knackarsch dem Werkstattfenster zukehrte, war sehr aufregend. Dabei verhärtete sich in Gepetos Hose seine Männlichkeit. Rosella dachte sich ja nichts dabei, oder vielleicht doch? Jedenfalls waren der Arsch und die Schenkel, manches Mal auch die saftige Pflaume, wenn sie die Beine etwas breiter setzte, eine reine Augenweide.

Immer öfter ging Gepetto dazu über seinen Lümmel heraus zu holen und zu reiben. Schließlich hatte er das Timing so drauf, dass er zu Wichsen begann wenn sie in den Zuber stieg und spritzte, wenn sie sich abgetrocknet hatte und eh nix mehr zu sehen war. In der Zeit wechselte Jimmy auch seine Wohnung, denn einmal hätte Gepettos Strahl sein Haus beinahe überschwemmt.

So bekam Jimmy auch nicht mit, dass Gepetto sich nicht mehr damit begnügte am Fenster zu stehen und zu beobachten.

Und eines Tages schließlich trat er in den Hof und fragte ganz einfach, ob es denn Rosella was ausmachen würde, wenn er sich zu ihr in die Wanne setzte. „Nein, ganz und gar nicht, da ist doch leicht genug Platz. Also komm nur rein. Soll ich noch frisches Wasser holen?“ „Oh ja frisches Wasser, wunderbar, Rosella zog sich natürlich nicht erst an und Gepetto hatte ein wunderbares Schauspiel, wie die junge Frau nackig Wasser schleppte.

Dabei ging ihm natürlich einer ab, der dann im Wasser schwamm. Gepetto gelang es die weißen Fäden rechtzeitig zu erwischen und ins Gras zu schleudern.

In der Woche drauf bekam Rosella ihn erstmals nackt zu Gesicht. Sie staunte sehr, dass der Meister Gepetto da unten so ganz anders aussah wie sie und sie fragte ihn natürlich danach. „Oh, kennst du das nicht? Das ist mein Stecker Kleines, und der gehört eigentlich in die Dose, die du zwischen deinen Beinen hast.

“ „Und warum steckst du ihn dann nicht rein?“ Eine aus Rosellas Sicht völlig logische Frage, war sie doch im Haus um es dem Meister so angenehm wie möglich zu machen. Gepetto wurde nun doch einigermaßen verlegen. Aber Rosella nahm den Stecker und versuchte ihn sich da hin zu stecken, wo er angeblich hin gehörte. Natürlich ging es nicht, weil da ein Häutchen im Weg war. Das Herumwerken der weiblichen Hand an seinem Gemächt bei dem vergeblichen Versuch den Stecker in die Dose zu bringen, löste bei Gepetto, der schon seit sich Rosella ausgezogen hatte spannte, die Eruption aus und bewahrte Rosella noch einmal davor entjungfert zu werden.

Das passierte dann zwei Wochen später. Im Wasser sitzend zog er Rosella auf sich und ganz leicht rutschte sein Schwanz in ihre Muschi. Rosella quietschte ein wenig, als er das Hindernis beseitigte. Langsam trat der mächtige Herr in den feuchten Tempel der Lust. Der Ehrlichkeit halber muss man anmerken, dass Gepetto sehr wohl versuchte nicht zu heftig zu sein, denn er konnte sich vorstellen, dass es beim ersten Mal nicht so besonders war.

Und es ist ebenfalls anzumerken, dass er gleich danach Rosella von sich hob. Mit wippendem Rüssel stand er dann vor ihr. Er packte ihn und wichsste ihn kurz. „Ah, Kleines ich komme für dich! Jee…eetzt!“ verkündete er und spritzte Rosella seine Sahne ins Gesicht. Die wischte sich ab und schleckte instinktiv ihren Finger sauber. „Schmeckt gut!“ erklärte sie. „Warum hast das ganze Zeug einfach so verspritzt? Hättest auch sagen können, dass es so toll schmeckt.

“ „Na tröste dich, nächstes Mal kriegst es in den Mund. “ Und genau so war es.

Rosella entwickelte sich zur famosen Bläserin, die ganz besonders die Spermagaben ihres Herrn liebte und mit Vorliebe schluckte. Dann allerdings begann sich immer mehr ihre Libido zu melden und sie fragte sich allen Ernstes, warum der Meister seinen Schwanz ihr immer in den Mund steckte, wo sie doch eine gierige Dose hatte. „Herr warum steckt ihr mir euren Schwanz nicht in meine Fotze?“ fragte sie ihn deshalb eines Tages.

Wir sehen, dass sich die gute Roselle inzwischen schlau gemacht hatte und in Erfahrung gebracht hatte wozu des Meisters Lümmel eigentlich gut war. Und dann merkte sie auch ganz schnell, dass sie ihn doch öfter hinein gesteckt haben mochte wie nur einmal die Woche beim Baden. Oh ja sie war doch so geschickt in der Hinsicht zu bekommen was sie wollte. Und schon bald schlief sie neben dem Meister Gepetto in seinem Bett.

Natürlich baute er bald ein größeres Bett, denn so ganz eng war es doch nicht wirklich erholsam und dann gab diese Rosella ja auch nicht eine Nacht Ruhe.

Erst wenn er seinen Schwanz in sie gesteckt hatte und sie gekommen war, war sie bereit sich um zudrehen und zu schlafen.

Oh ja vom Freibad gibt es auch noch zu berichten. Da Rosella ihre Kammer jetzt nicht mehr brauchte stellte Gepetto dort alles um. Das Bett der Magd wurde verkauft und der Zuber durch eine größere Wanne ersetzt. Die wurde in der Kammer aufgestellt. Das warme Wasser wurde in einem Kessel im Freien bereitet und in die Kammer und die Wanne geleitet, so hörte sich auch das Eimerschleppen auf.

Eines Tages kam die gute Fee Beate vorbei. Sie besuchte Jimmy, der jetzt in der Küche wohnte. „Na Jimmy wie geht es dir?“ „Gut Beate. “ „Na das ist schön. Erzähl mal, was es im Hause so Neues gibt. “ Und Jimmy erzählte von den Badefreuden der Beiden und dem jetzt neu errichteten Badezimmer. Beate sah es sich an. „Wow, da bin ich schwer beeindruckt von!“ gestand sie. Sie plauderten noch eine Zeit lang und dann machte sich Beate wieder auf den Weg.

Ein Badezimmer in einem Haus,

konnte man da nicht etwas draus machen? War das nicht eine ganz tolle Idee? Na wo sie auch hinkam, entweder kannte man das schon oder glaubte keinerlei Bedarf zu haben, jedenfalls war das Badezimmer ein riesiger Flop.

Wie gesagt schaute Jimmy vom Küchenkasten. Plötzlich saß Beate die gute Fee neben ihm. „Hallo Jimmy. “ „Hallo Beate. “ „Ah es gibt Selchfleisch.

“ Murmelte Beate. „ja man riecht es ja, nicht?“ „Genau!“ Und eben der Duft stieg auch Gepetto in die Nase. Er hob den Kopf. Der Stuhl konnte auch später geleimt werden entschied er. Er verließ die Werkstatt, da konnte ja nichts passieren, und folgte schnüffelnd den Duft. Gepetto öffnete die Küchentür. Da stand Rosella am Herd und drehte ihm den Rücken zu. Oh was liebte er die breiten Hüften und den vollen Popo seiner Haushälterin.

Beides war ihm zugekehrt. Wann hatte er sie denn zuletzt in den Armen gehabt, versuchte er sich zu erinnern. Montag? Oder Sonntag? Na auch egal, heute war Freitag, also doch schon wieder eine ganze Zeit lang. Beate kicherte als sie den Alten sah. „Das wird ein Spaß“ murmelte sie.

Sie schwang ihren Zauberstab und ein Windstoß fuhr durch die Küche. Er erfasste Rosellas Rock und hob ihn in die Höhe.

Rosellas stramme Schenkel und knackiger Arsch wurden freigelegt. Beate schnalzte anerkennend mit der Zunge. „Wow und nicht mal ein Höschen!“ sagte Beate. Gepetto an der Tür schaute auch. Natürlich gefiel ihm immer noch was er da zu sehen bekam. Rosella war einfach zu toll an zu sehen. Und nicht nur ihm gefiel es. Sein Kleiner streckte sich und richtete sich in der Hose auf. Gepetto legte die Hand darauf wie um ihn zurück zu drücken, was natürlich nicht stimmte.

Langsam und immer noch schauend schlich Gepetto in die Küche und stellte sich hinter Rosella. Die versuchte den Rock runter zu ziehen, die Milch, die sie eben auf den Herd gestellt hatte nicht aus den Augen lassend. Es bildeten sich Blasen, die die Haut die sich beim Erwärmen von Milch, von richtiger Milch bildet, nach unten zog.

Gepetto drückte sich an Rosellas entblößte Kehrseite. Sie spürte deutlich seine Erektion in der Hose und langte nach hinten sie, die Erektion aus ihrem Gefängnis zu befreien.

Sie erwischte den Reißverschluss der Hose und zog ihn nach unten. Suchend fuhren ihre Finger in den Hosenschlitz. Und dann hatte sie auch schon in der Hand was sie gesucht hatte. Es fühlte sich warm und vor allem hart an. Gepetto seinerseits strich über Rosellas Schenkel nach oben. Das weiße Fleisch fühlte sich ebenfalls warm an. Langsam wanderte Gepettos Hand nach oben. Er umkreiste Rosellas Pobacke und knetete sie kräftig. Rosella liebte es, wenn er ihren Po knetete und sich an ihr rieb.

Er beugte sich vor und knabberte an ihrem Hals. Dann ging er höher und kam zu ihrem Ohr. Seine Zunge begann die Muschel zu erforschen.

Die Milch in dem Topf schäumte immer mehr. Jetzt zog Gepetto Rosellas Hinterbacken auseinander. Er rubbelte seinen Schwanz dazwischen. Rosella fühlte wie sie die Erregung ergriff und ihr Geschlecht erwärmte. Ihre Muschi begann Schleim ab zu sondern. Rosella wurde mächtig geil. Gepetto dirigierte seinen harten Schweif zwischen Rosellas Beine, rieb ihn an der Innenseite ihrer Schenkel entlang.

Rosella seufzte. Am liebsten hätte sie Gepetto zugerufen doch weiter zu machen und ihn ihr endlich hinein zu stecken. Sie brauchte ihn jetzt dringender als alles andere. Dass die Milch hochkochte nahm sie am Rande war. Und dann feuerte sie ihn doch an, weil es ihr schien er wollte so gar nicht zur Sache kommen. „Bitte steck ihn mir endlich hinein!“

Fee Beate stieß Jimmy an. „sieh genau hin Kleiner, das ist es was die Menschen Sex nennen.

Sie mögen es recht gern und im Normalfall verlieren sie dabei den klaren Verstand!“ „Aber, was wird er denn tun?“ „Oh er wird sie, denke ich mal ficken. Schön so eine Nummer am Herd in der Küche. “ „Ficken?“ „Ja er wird seinen Stecker in ihre Dose stecken, seinen Schwanz in ihre Fotze, oder wie auch immer sie dazu sagen. Und im Besten Fall wird Nachwuchs daraus. “ „Ach Fortpflanzung also!“ sagte Jimmy und gähnte demonstrativ.

„Wüsste nicht, was daran interessant sein sollte. Unangenehm ist das, das sag ich dir, da hängst du an einer Partnerin und musst befürchten, dass du nicht mehr los kommst. “ Beate lachte. „Bei den Menschen ist das doch etwas anders, ganz sicher hängen sie dabei nicht zusammen, wenn sie auch so aussehen. Schau nur!“

Gepetto war jetzt etwas in die Knie gegangen. Er hielt mit einer Hand seinen Schwanz. Jimmy sah ganz deutlich, dass er ihn an den Eingang dirigierte.

Die Eichel war jetzt direkt vor Rosellas Schamlippen. Sie drückte sich zurück und versuchte ihm entgegen zu kommen. „ Jaa, steck ihn rein. “ Die dicke Eichel spaltete die Schamlippen und Gepetto ächzte. Er schob weiter an, aber der Schwengel knickte um und fuhr daneben. Rieb nur kurz über ihre Klitoris. Rosella keuchte. Gepetto startete einen neuen Versuch. Die Milch im Topf wurde immer mehr. Langsam näherte sie sich dem Rand. Rosella sah fasziniert zu unternahm aber nichts, das Kochen zu stoppen.

Es schien als hätte sie ihre Milch vergessen.
„Da am Herd geht es nicht! Komm leg dich auf den Tisch. Rücken zu mir. “ Rosella lehnte sich auf den Tisch. Gepetto trat hinter sie. Er hob ihren Rock an und legte Beine und Po frei. Wieder widmete er sich der Kehrseite von Rosella, die er mit den Händen streichelte und mit der Zunge verwöhnte. Er scheute sich auch nicht Rosella über die Rosette zu schlecken.

Sie genoss die Liebkosungen voll und wünschte sich nur er möge doch endlich zur Sache kommen. Und die Sache hatte doch zu sein, dass er endlich seinen Schwanz in sie schob und sie rammelte, damit sie ihre Lust endlich in einem Orgasmus abbauen konnte.

Wieder rieb Gepetto seinen Schwanz durch ihre Pofalte. Rosella drückte ihren Arsch nach hinten und Gepetto hoffte, dass er die Vereinigung diesmal schaffen könnte. Er brachte seinen Schwanz in Position und drückte gegen den Eingang.

Da kochte die Milch über und ergoss sich zischend auf den heißen Herd, wo sie sofort verdampfte und eine schwarze Kruste zurück ließ. Es stank fürchterlich. Beate auf dem Küchenkasten lachte schallend. Denn gleichzeitig gelang es Gepetto nicht Rosella seinen Schwanz ein zu setzen. Als das Zischen ertönte und der Gestank sich ausbreitete schoss Rosella in die Höhe. Das drückte Gepettos Schwanz gegen ihre Muschi. Da er wieder umknickte konnte er auch diesmal nicht eindringen.

Ahhh ächzte er. Das Umknicken reizte ihn so heftig, dass er im nächsten Augenblick sein Sperma verschoss. Es landete auf dem Küchentisch und teilweise auf dem Boden.

Rosella beseitigte die Schweinerei auf dem Herd. Dann widmete sie sich wieder Gepetto. Sie besah sich auch da die Schweinerei. Beides gefiel ihr so gar nicht. Die Milch konnte sie wohl vergessen. Beate kicherte noch immer. Jimmy stieß sie an. Selbst auf die Gefahr hin, dass die gute Fee es ihm übelnehmen mochte, man kann ja bei so Feen nie wirklich wissen.

„Ooooch!“ sagte Jimmy, „du bist ganz schön fies! Nachdem was du mir gesagt hast ist das absolut nicht gut gelaufen. Vor allem ihr wird es leid sein, da sie ja nun sich nicht fortpflanzen kann. “ Da erklärte Beate dem Jimmy, dass bei den Menschen es wesentlich wichtiger war so zu tun, und die Fortpflanzung doch eher nicht gewünscht wurde. „Könnte man der armen Frau denn nicht helfen?“ „Wie meinst du?“ „Na ich weiß nicht, sie dauert mich halt, aber ich bin ja nur eine Grille, ich dachte dass dir vielleicht was einfällt!“ Doch Beate fiel auch nicht wirklich was ein.

Rosella allerdings hoffte noch immer, dass Gepetto ihr doch noch vielleicht…So hielt sie ihn auf, als er seinen Lümmel in der Hose verstauen wollte. Er war jetzt vollends labbrig. Rosella kniete nieder und nahm ihn wie einen Lolly in den Mund. Sie lutschte und kreiste mit der Zunge, schleckte und schmatze. Gepetto genoss die Behandlung seiner Haushälterin. Er spürte wie sein Schwanz sich in ihrem Mund wohl fühlte und langsam wieder Form annahm.

Er packte sie am Kopf und mit seinem Halbsteifen fickte er sie in den Mund. Das ging wesentlich besser, da sie ihn einsaugen und hin und her rollen und besser dirigieren konnte. Auch mit dem langsam sich aufrichtenden Luststab ging das ganz gut. Schließlich hatte sie eine neue Idee. Da sie schon mal vor ihm kniete öffnete sie ihre Bluse und bettete den Pimmel dazwischen. Sie drückte die Kugeln zusammen und rieb ihn dazwischen.

Gepetto freute es, dass sie ihm eine super Behandlung nach der anderen angedeihen ließ. Und noch etwas erreichte Rosella, das so nicht in ihrer Absicht lag. Sie wurde noch geiler und unbefriedigter als sie ohnehin schon war.

Gepetto hätte seiner Haushälterin durchaus auch mündliche Zuwendung geben können, aber als echter Macho kam er gar nicht auf die Idee. Mehr als ein bisschen heiß machen war nicht drin. Dabei hätte Rosella auch seine Zunge genossen und wäre sicher dankbar gekommen, wenn er sie nur mit der Zunge verwöhnt hätte.

Als das Essen fertig war, gab Rosella ihre fruchtlosen Bemühungen auf und sie aßen gemeinsam. Es juckte sie noch immer aber Gepetto richtete seine gesteigerte Aufmerksamkeit eindeutig mehr auf das Essen, das ihm in dem Moment wesentlich lohnender schien. Na ja der durchs Haus ziehende Duft hatte nicht zu viel versprochen. Nach dem Essen wusch Rosella das Geschirr. „Ich leg mich ein Stündchen nieder!“ sprach Gepetto und war auch schon verschwunden.

Beate gähnte ebenfalls.

Sie zog Jimmy zu sich her und benutzte ihn bei ihrem Mittagsschläfchen einfach als Kopfpolster.

Als das Tellergeklapper verstummte und Rosella in der Küche fertig war, die Milch hatte sich da als verbrannt, ziemlich hartnäckig erwiesen und doch einige Zeit in Anspruch genommen, ging Rosella ins Schlafzimmer. Wenn es etwas gab, das Rosella überhaupt nicht leiden konnte, dann waren es Spuren von übergekochten Dingen auf ihrem Herd. Die hatten umgehend beseitigt zu werden.

Gepetto lag auf dem Bett und schnarchte sich eins. Er hatte nicht mal die Tagesdecke weg gegeben. Na wenigstens hatte er die Schuhe aus gezogen. Da Rosella in der Mittagszeit sich nicht wirklich beruhigt hatte und das Verlangen nach des Meisters Hartem immer noch verspürte, nahm sie die Gelegenheit die sich da bot wahr. Sie öffnete dem Schlafenden die Hose und brachte den Lümmel hervor. Immer wieder mal war es ihr gelungen ihn hoch zu blasen wenn er schlief.

Und in der Regel hatte er dann auch nichts dagegen wenn er erwachte, dass sie die Früchte ihrer Anstrengung dann auch genoss. Das sollte es also auch an diesem Tag sein.

Da es in der Küche unheimlich still geworden war erwachte die gute Fee Beate. Sie suchte die Menschen in dem Haus und fand Rosella in mündlicher Behandlung von des Meisters Schwanz. Und leider stellte sich, obwohl sie sich recht Mühe gab, der gewünschte Effekt nicht richtig ein.

Mehr als halbsteif war der Schwanz nicht zu bekommen. Rosella war sehr enttäuscht. Sie fragte sich ernsthaft ob es wohl an ihr läge. Wenn da nur jemand gewesen wäre der es ihr hätte sagen können, dass der gute Meister halt in die Jahre gekommen war und damit zwangsläufig nicht mehr so leistungsfähig war wie früher, obwohl er immer noch gut im Training war und manch Junger nicht so potent war wie er. Nun wie ihr euch richtigerweise denkt hatte Rosella keine Vergleichsmöglichkeit.

Sie war halt grad jetzt eine Frau in den besten Jahren. So weit, sich einen anderen Mann zu angeln war sie nicht wirklich, außerdem wir hörten es schon vorhin, die Männer waren in dem Dorf unter der Woche eher stark abwesend bis gar nicht vertreten. Niemals wäre es Rosella in den Sinn gekommen, den Herrn Pfarrer, also Leute der Schlaubi ist zwar ein Schlingel aber sowas von schön versauten Gedanken hat er auch nicht immer.

Rosella fluchte laut und legte sich auf ihre Seite des Bettes. Sie klemmte sich die Hand zwischen die Schenkel und schlief ein. Natürlich hatte sie furchtbar geile Träume von mehrschwänzigen Monstern die alle ihre Löcher stopfen wollten.

Als sie erwachte war sie nicht wirklich erholt, was sie auf den unanständigen Fluch schob, der ihr vor dem Einschlafen über die Lippen gekommen war. Den musste sie so schnell wie möglich wieder los werden.

Dazu, das wusste sie, eignete sich am besten eine Beichte. Also ging sie in die Kirche.

Der Monsignore hielt gerade Beichte. Rosella musste etwas warten, aber endlich konnte sie in den Beichtstuhl treten. Und sie beichtete in tiefer Reue, dass sie fürchterlich geflucht hatte und deswegen nicht mehr richtig schlafen könnte. „Ja, meine Tochter, warum hast du denn gar so schlimm geflucht?“ „Mein Meister hat mich so unzüchtig angefasst. “ „Aber Kind konntest du ihn denn nicht anders abwehren als ausgerechnet mit einem Fluch, du weißt doch, dass das Sünde ist.

“ „Ja ich weiß, aber ich hab nicht geflucht um ihn ab zu wehren. “ „So, so ja warum denn dann?“ „Ich hatte gedacht er würde mich ganz unzüchtig berühren und mir sein Ding rein stecken, denn Monsignore das ist so schön. “ „Es ist Sünde. “ „Ist es deswegen so schön?“ Der Pfarrer seufzte. Keineswegs wollte er sich mit Rosella auf eine Diskussion einlassen warum es so schön war.

„Und warum beichtest du dann einen Fluch und nicht die Unzucht, die du ohne Zweifel getrieben hast meine Tochter?“ „Ach Monsignore, wir haben keine Unzucht getrieben, er ist nicht annähernd hart genug geworden damit Unzucht zu treiben, da ist mir der Fluch entschlüpft und ich bereue es ja auch zu tiefst!“ Der Monsignore registrierte zufrieden, dass Gepetto wohl im Dorf weniger aktiv sein würde in der Zukunft.

Das brachte zwar etwas Ruhe aber all die vernachlässigten Weiber mit unbefriedigter Libido… Oh mein Gott, warum tust du mir das an? War es denn nicht gut, so wie es war? Auf was für Gedanken werden die jetzt wohl noch alles kommen, wenn es sie zwischen den Beinen juckt?

Rosella hatte ihre Beichte beendet. Der Monsignore trug ihr zehn Vaterunser auf zur Buße und empfahl ihr demnächst eine Kerze zu stiften für die Jungfrau Maria.

„Die Kerze nimmst du mit heim. “ „Ich dachte ich sollte sie der Jungfrau stiften?“ „Ja später, erst nimmst du sie mit heim. Und wenn dein Meister mal wieder versagt, dann wird dir die Kerze die unzüchtigen Gedanken vertreiben. “ „Ah ja!“ sagte Rosella, die nicht ganz verstand. Sie betete ihre Vaterunser und nahm sich eine Kerze. Das Wachs war schön glatt und hart.

Zur gleichen Zeit war Gepetto doch etwas irritiert als er Rosella bei seinem Erwachen nicht vorfand.

Er suchte sie im Haus, aber sie war nicht da. Wo mochte sie nur sein? War sie ihm etwa davon gelaufen, weil er ihr nicht geben konnte was sie offenbar dringend brauchte? Er hoffte zuversichtlich, dass sie es sich nochmal anders überlegen würde. Allerdings gedachte er auch sich bei ihr zu entschuldigen, und er wollte ihr eine Freude machen. So kam es, das er ihr was schnitzen wollte. Als er den Holzklotz sah, war die Idee ihr eine Puppe zu schnitzen einfach naheliegend, dass er gar nicht weiter darüber nach dachte.

Er nahm das Holz und machte sich sofort an die Arbeit.

Beate sah im interessiert zu. Im Schnitzen war der gute Meister Gepetto sehr geschickt und so ging ihm die Arbeit recht flott von der Hand. Als Rosella etwas getröstet heim kam überreichte ihr Gepetto die Puppe. „Für mich?“ fragte Rosella und umarmte ihn freudestrahlend. Rosella setzte die Puppe aufs Bett und wandte sich wieder der Hausarbeit zu.

Beate schwebte über dem Bett und betrachtete die Puppe mit der viel zu langen Nase.

In einer sonderbaren Anwandlung, hob sie ihren Zauberstab und hauchte der Puppe so etwas wie Leben ein. Dann bekam sie noch den Namen Pinocchio. Die Szene ist nachzulesen in der Originalgeschichte und wird hier weder nacherzählt noch abgeschrieben. Die Fee war mit sich ziemlich zufrieden. Blieb ihr auch gar nichts anderes übrig, hatte sie sich doch mit dem Zauber beinahe zu sehr verausgabt. Sie konnte nur hoffen, dass sie den Zauberstab so lang nicht bemühen musste wie der brauchte um sich wieder auf zu laden.

Rosella und Pinocchio freundeten sich auch gleich an. Er konnte es ganz gut akzeptieren, dass sie sich seiner annahm. Rosella wiederum freute es, dass sie was hatte ihr die Langeweile zu versüßen. Och was hatte der Meister doch manchmal für ganz famose Ideen. Es wunderte sie allerdings schon, dass die Puppe jetzt plötzlich lebendig war. „Das war die gute Fee!“ erklärte Pinocchio ihr. Rosella sah das nackte Püppchen an, na hätte der gute Meister doch vielleicht dem Kerl ein Geschlecht machen können, dachte sie.

So ein hölzernes wäre zur Not…und vor allem kein Problem mit dem sich versteifen. Und dann sah sie Pinocchio ins Gesicht und die mächtige lange Nase brachte sie auf einen verwegenen Gedanken. „Komm mit!“ sagte sie und ging voraus ins Schlafzimmer.

Rosella legte sich aufs Bett, schob den Rock in die Höhe und machte die Beine breit. „Komm her mein Püppchen, komm zu mir!“ bettelte sie. „Aber, was soll ich denn?“ „Hast keine Ahnung was? Bist ja doch nur ein Holzstück.

Na fahr mir mit deiner Nase zwischen die Beine und steck sie mir in meine Fotze. Komm mach schon, ich bin sowas von heiß. “ Pinocchio versuchte zu tun, was Rosella von ihm wollte. Die merkte sehr schnell, dass er obwohl er sich mächtig anstrengte doch nicht richtig in der Lage war. Also nahm sie von ihrem Schleim auf die Hand und schmierte die Nase damit ein. Pinocchio drang nun tatsächlich in sie ein.

Aber er stellte sich ungeschickt an

„Na so wird das nicht wirklich was. “ Stellte Rosella fest. Sie legte Pinocchio aufs Bett und setzte sich über ihn. Die harte hölzerne Nase stand nach oben und Rosella führte sie sich an ihre geile Spalte. Langsam senkte sie sich ab und „Ahh, es geht und es fühlt sich gut an, hörst du?“ Pinocchio hörte es, aber es gefiel ihm nicht. Und Rosella begann mit ihren Popo auf und nieder zu hüpfen.

„Ah ja, du bist jetzt mein kleiner Liebhaber!“ Pinocchio erduldete es, was hätte er auch tun können. Er war nicht annähernd kräftig genug um Rosella ab zu werfen die jetzt endlich zu dem dringend benötigten Fick kam. „Na Kleiner sag mir, dass es dir gefällt!“ gurrte Rosella. „Ja es ist schööön!“ murmelte Pinocchio. Rosella fühlte wie die Nase in ihrer Scheide in die Länge wuchs und ihren Muttermund anstieß. „Ah Püppchen, du lügst!“ stellte sie fest.

„Ich lüge nicht!“ behauptete Pinocchio und Rosella war sehr froh, dass diesmal seine Nase nicht in die Länge sondern in die Breite wuchs. Richtig schön füllte sie jetzt ihre feuchte Grotte aus. Sie sagte nichts mehr, wer weiß was sonst noch passiert wäre und ritt nur die herrliche, harte, hölzerne Nase. „Ohh, jaaa!“ ächzte Rosella. Ihre Lust steigerte sich immer mehr und entlud sich schließlich. Sie zuckte und wand sich und presste ihr Püppchen ganz tief in sich hinein.

Fee Beate saß am Fußende des Bettes und sah lächelnd zu. Rosella rollte schließlich ermattet zur Seite und Pinocchio kam zum Vorschein. Seine Nase war jetzt wesentlich größer. „Das mein Bester“ erklärte ihm die Fee, „passiert mit deiner Nase wenn du lügst. “ Beate zückte ihren Zauberstab, eine Nase kosmetisch zu korrigieren sollte doch zu schaffen sein. Sie versuchte es, aber sie musste aufpassen, immer mit der Zauberkraft am Limit, das musste aufhören.

Sie hatte auch genug gesehen und sich eine neue Idee zurecht gelegt, bei der sie keinen Zauber brauchte. Sie machte sich auf, sie auch sofort in die Tat umzusetzen.

Ein paar Wochen später nahm Pinocchio Reißaus. Es gefiel ihm nicht mehr von Rosella immer wieder geritten zu werden. Den letzten Anstoß gab endlich, dass Rosella sich seine Nase in den Popo steckte. Igitt war das eklig. Für Rosella war es auch nicht wirklich schön, obwohl sie fand wenn man schon die Gelegenheit hatte, dann sollte man es versuchen.

Diesmal lag die gute Fee völlig richtig. Die Nasenpuppen wie sie sie nannte, oder Penisnocchios wie sie im Marketing hießen, waren der Renner. Fee Beate ging dann bald dazu über die Puppen weg zu lassen und nur noch Penisse schnitzen zu lassen. Aber auch vom Holz kam sie rasch weg. Sie entdeckte Gummi für sich und sie entdeckte, dass auch andere Formen und vor allem verschiedenste Designs gefragt waren. Sonderbar dachte sie sich, dabei war die Idee auch nicht wirklich neu.

Künstliche Freudenspender hatte es auch schon immer gegeben seit die Männer mitunter nicht in der Lage waren, aber ganz richtig Leute, das ist eine andere Geschichte.

Und weil Beate eine gute Fee war gedachte sie Rosella und Pinocchio zu besuchen, vielleicht konnte sie ja noch was tun für die Beiden. Sie kam, wie gute Feen immer wieder mal, zu spät. Pinocchio war bereits abgehauen. Gepettos Suche hatte auch nichts gebracht.

Resigniert war er nach Hause zurück- gekehrt. Rosella war recht froh, dass er wieder da war. Sie lagen sich in den Armen und küssten sich und drückten sich und bald lagen sie zusammen im Bett. Diesmal war Gepetto, er war immerhin einige Wochen unterwegs gewesen, sehr wohl in der Lage Rosellas Wünsche zufrieden zu stellen. Sie stiftete daraufhin ihre Kerze, ja sie hatte ihr gute Dienste erwiesen in der Zeit da der Meister nicht da war, der Jungfrau Maria, wie es der Monsignore verlangt hatte.

Für Beate war es ab zu sehen, dass Rosella ihren guten Meister sehr schnell wieder überfordern würde. Aber da sie nun mal schon Pinocchio verloren hatten sollten sie nicht auch noch sich selber verlieren. Deswegen und weil sie sich den beiden leider nicht zeigen konnte, telefonierte sie mal eben. „Was machst du denn da?“ fragte Jimmy. „Ich telefoniere, siehste ja!“ „Und wen rufst du an?“ „Na den Vertrieb!“ Und Beate erklärte Jimmy dass sie Rosella ein Sortiment von den neuartigen Penissen, die sie erfolgreich verkaufte, zukommen lassen wollte.

„Und warum das?“ „Na aus Dankbarkeit, Rosella hat mich ja erst auf die Idee gebracht mit den Puppen. Was ist übrigens mit Pinocchio? Ich hab ihn noch gar nicht gesehen!“ „Er ist ausgerissen, schon vor länger. “ „wie das denn? Er schien doch gar nicht so unglücklich?“

„Na ja“ meinte Jimmy. „Der Meister hat ihm eine wunderbare Nase gemacht, aber er hätte ihm lieber einen Schwanz geschnitzt. Es kam dann nicht wirklich so gut, dass Rosella nur noch an seiner Nase interessiert war.

Allerdings, daran hätte er sich gewöhnen können. Dann allerdings kam der Tag, an dem Rosella sich seine Nase in den Hintern stecken wollte. “ „Wie ist sie denn auf diese Idee gekommen?“ „Ich weiß auch nicht, Internet vielleicht?“ „Quatsch ist noch nicht erfunden, also nun sag schon?“ „Man munkelt, die Frau des Bürgermeisters hätte da einen Feriengast gehabt, einen Schlumpf, der soll sie mal, weil er mit einer Griechin verbandelt war, also jedenfalls hat der der Frau Bürgermeister gezeigt wie das ist.

Es ist im Dorf ein offenes Geheimnis, dass das eine herrliche Alternative ist. Und da hat Rosella versucht sich Pinocchios Nase in den Hintereingang zu schieben. “ „Die Nase?“ „Na ja, was andres hat er ja nicht!“ Beate lachte schallend. „Ja und da ist er abgehauen. “ „Da werde ich ihn suchen müssen. “ „Willst du ihn denn suchen?“ „Ja, ich hab ihm doch versprochen, wenn er sich gut benimmt, dass ich ihn zum Menschen mache.

“ „Ob er das noch will…“

Beate wollte noch bleiben bis das Päckchen ankam. Das kam dann allerdings nicht. So telefonierte sie wieder. „Was ist denn los?“ fragte Jimmy der sehr wohl den Ärger in Beates Stimme hören konnte. „Ach ich weiß auch nicht, man versichert mir, dass alles ordnungsgemäß abgeschickt worden wäre, aber es kommt nicht an! Wenn man die Sachen nicht alle selber erledigt!“ Beate rauschte davon und besorgte sich noch mal ein Sortiment ihrer künstlichen Penisse.

Am nächsten Tag war sie wieder da.

Sie verkleidete sich als Postbotin und ging zu dem Haus Geppetos „Ich hab ein Paket für Rosella!“ verkündete sie. Rosella bat sie herein. Sie wollte nur unterschreiben und im Übrigen hatte sie sehr wenig Zeit, weil sie beim Kochen war. „Na sie müssen sich schon überzeugen, ob alles in Ordnung ist. Gleich auspacken und nachsehen, später kann nicht mehr reklamiert werden, wenn was kaput ist, dann nehm ich das zu Protokoll und die Versicherung ersetzt den Schaden“ „Ich weiß überhaupt nicht, was das soll.

Ich hab nix bestellt. “ „Aber sie sind doch Rosella?“ „Ja!“ „Na da steht es, es gehört ihnen. “ Und die gute Fee nötigte Rosella das Päckchen zu öffnen und den Inhalt in Augenschein zu nehmen. „Oh, da ist ja ein Pinocchio!“ sagte Rosella ganz erstaunt. Und noch wesentlich mehr staunte sie über die ganzen anderen Spielsachen.

Beate war froh, dass ihr Geschenk so gut ankam. Und sie erklärte der staunenden Rosella, was man mit den Vibs und Dildos alles anstellen konnte.

Dann kam sie zu einem dünnen metallisch glänzenden Vibrator. „Oh“, lachte Rosella, der ist wohl doch etwas zu klein geraten!“ „Nicht wirklich“, gab Beate Auskunft. Und sie erklärte Rosella, was es damit auf sich hatte. „Und das funktioniert?“ „Ja, ganz sicher, musst es nur ausprobieren!“

Rosella fand sehr bald heraus, dass ihr der Schwanz des Meisters doch noch weit besser gefiel als alle diese mechanischen Freudenspender. Ein pulsierender, lebendiger, heißer Männerschwanz wie sie ihn in Erinnerung hatte, war eine ganz tolle Sache.

Auch wenn manche der Geräte vibrierten, andere sich erwärmten und was sonst halt noch so geboten wurde. Wirklich Beate hatte sich da beinahe selbst übertroffen. Andrerseits konnte sie verstehen, wenn der Meister nicht mehr fit war oder grad abwesend, dass Frauen sehr gern auf die gefahr- und anspruchslosen mechanischen Helfer zurück griffen. Sie selber tat das ja auch.
Nun ergab sich eines Nachmittags doch auch die Erprobung des dünnen Vibs. Rosella schlief ihr Mittagsschläfchen.

Sie spürte die Hände des Meisters die sich in ihre Bluse schoben. Noch wollte sie nicht erwachen, denn die großen harten Hände fühlten sich auf ihren Brüsten herrlich an und brachten Rosella richtig in Fahrt. Der Meister knöpfte die Bluse auf und holte ihre Titten hervor. Er lutschte an den Nippeln, dass Rosella meinte die Englein singen zu hören. Natürlich wurden ihre Zitzen hart wie Holzklötzchen. Dann rutschte Gepetto tiefer und schleckte ihren Bauch.

Als er ihren Bauchnabel auslutschte kitzelte sie das so, dass sie aufwachen musste. Gepetto schob ihr den Rock in die Höhe. Seit neuestem trug Rosella Halterlose. Die machten den alten Mann ganz wild. Auch heute schleckte er besonders über die Stelle wo die Strümpfe aufhörten. Rosella schob ihn ein wenig von sich und hob ihren Popo an. Gepetto zog ihren Rock, den er erst hochgeschoben hatte jetzt hinunter und ihr ganz aus.

„Viel besser.

“ Murmelte sie. Die Stoffwulst direkt über den Hüften mochte sie nicht besonders. Rosella hatte auch ihren ehemals so üppigen Busch zurecht getrimmt. Nicht dass Gepetto in der Hinsicht etwas gesagt hätte, aber immer öfter ließ er, der Macho, sich herab ihr die Schnecke zu lutschen, und da war es für ihn ganz angenehm wenn da keine Haare waren. Gepetto bequemte sich seine Hose aus zu ziehen, denn sie hatten grad heute viel Zeit, und nach seiner Erfahrung, obwohl ihn Rosella wahnsinnig erregte, würde er die wohl brauchen.

„Du bist schön!“ murmelte er und betrachtete sie ausgiebig. Er schätzte sich glücklich eine so schöne Frau neben sich zu haben und vögeln zu dürfen sooft er nur konnte. Rosella schlang die Beine um ihn und zog ihn an sich. Ihre harten Brustwarzen rieben an seiner haarigen Brust und das geilte beide zusätzlich auf.

„Steck ihn mir hinein, Meister!“ bat sie ihn. Er senkte sich langsam, aber es zeichnete sich ab, dass er auch heute nicht in der Lage sein würde ihre immer noch enge Spalte zu erobern.

Er versuchte es, rubbelte durch ihren Schlitz und über ihren Kitzler. Rosellas Hände streichelten seinen Rücken und Po. Dann waren sie weg. Er spürte was Kaltes an seinem Arschloch. Ehe er sich irgendwas erklären konnte hatte Rosella ihm den Analdildo eingeführt, wie Beate es ihr erklärt hatte. Für Schmierung war mit dem Gleitmittel bestens gesorgt. Gepetto heulte auf. Nicht dass es sich unangenehm angefühlt hätte, aber er war erschrocken und immer noch der Meinung einem Mann dürfte nichts, aber auch gar nichts und schon gar nicht in den Arsch geschoben werden.

Rosella kümmerte sich nicht darum. Ihre Beine klammerten und ihre Hände führten den Vibrator, den sie jetzt auch noch einschaltete. Sie erkannte in seinem Gesicht die alte Leidenschaft von früher.

Und dann traf sie mit dem Ding in seinem Arsch seine Prostata. Natürlich reagierte er normal. Fast augenblicklich richtete sich seine Lanze auf und grunzend schob er, da er es auch fühlte ihn in ihre nasse Grotte. Er flutschte ganz leicht hinein und Gepetto begann seine Rosella heftig zu stoßen.

Ach wie hatte sie diese seine kraftvollen Stöße vermisst. Und wie froh war sie, dass sie Beates Rat befolgt hatte. „Ja mein Hengst, jaa,…jaaa fick mich schön!“ bettelte sie. Nichts, das er lieber tat. Und schon bald fühlte er, wie ihm das Sperma hoch stieg und er seinem Höhepunkt unaufhaltsam näher kam. Rosella beobachtete jetzt nicht mehr so genau, zu sehr war sie beschäftigt die harte Latte in ihrem Bauch zu genießen. Es überraschte sie daher auch völlig als Gepetto grunzend sich tief in sie bohrte und seine Ladung abschoss.

Drei, vier, fünf heftige Spritzer fluteten gegen ihren Muttermund und die kleinen Keimzellen machten sich umgehend auf den ihnen vorgezeichneten Weg.

„Na“ keuchte Gepetto, „das hast du dir doch vorgestellt!“ „Jaaa, herrlich, aber bitte stoß weiter ich möchte auch kommen. “ Und wieder fickte sie ihn mit dem Dildo in den Hintern. „Na dir Schlampe wird ich es geben. Es scheint dir ja zu gefallen, aber was du kannst, das kann ich auch!“ Und er suchte die Tube mit dem Gleitgel und schmierte es ihr auf die Rosette.

„Was hast du vor?“ fragte Rosella, der jetzt doch etwas ängstlich zumute wurde. „Du hast meinen Arsch aufgebohrt so fick jetzt deinen. “ Rosella hatte jetzt wirklich Angst. „Möchtest du nicht den kleinen Analdildo nehmen?“ Wollte er eigentlich nicht, aber er tat ihr schließlich den Gefallen, obwohl er immer noch herrlich stand. Rosella massierte mit kleinen kreisenden Bewegungen ihre Klit und Schamlippen und Gepetto drückte ihr den Dildo in den Hintern. So abgehen hatte er Rosella noch nie gesehen.

Sie keuchte, ächzte und stöhnte und war nur noch pure Lust.

„Meister, bitte mehr!“ flehte sie beinahe. Der Dildo steckte aber schon bis zum Anschlag in ihrem Hintern. Sollte er sich einen größeren suchen? Nein, entschied er, jetzt war es Zeit sie einfach in den Arsch zu ficken, wie ein Mann das mit einer Frau macht. Er zog den Dildo aus ihrem Darm, und setzte seinen Lümmel n ihre Rosette.

Langsam drückte er. Rosella war so geil, dass sie keinen Augenblick mehr an mögliche Schmerzen und die Angst die sie eben noch gehabt hatte dachte. Dann passierte er das Hindernis Schließmuskel und steckte in ihrem Arsch. Gepetto war verblüfft wie heiß Rosellas Arschloch war und wie eng ihn der Muskel umschloss. Langsam wiegte er sich in den Hüften und ihr Muskel dehnte sich immer weiter. Dann schob er sich ganz in sie. „Ahhh!“ kreischte Rosella, aber keinerlei Anzeichen, dass es ihr nicht gefallen hätte, dass er hätte aufhören sollen.

Ganz im Gegenteil, sie zog ihn an sich und presste ihm entgegen mehr, mehr von diesem herrlichen Schwanz wollte sie in sich spüren. Warum nur war er nicht schon viel früher auf diese geile Idee gekommen?

Gepetto rammelte jetzt schön fest. Rosella hielt dagegen und genoss es. So eng das Arschloch auch war und so fest ihn der Muskel umklammerte, Gepetto hielt, da er eben erst gespritzt hatte, noch eine ganze Weile durch.

Und die kostete er voll aus. Er ließ in seinen Bewegungen auch nicht nach als Rosella zu zittern und zu schreien begann. „Fick, fick du Schweinehund, fick meinen Arsch. Ah ja, das ist gut ja fester…Fester.. jaa, gleich… gleich komme ich…. Jetzt!“ Und Rosella brüllte ihre Lust in die Welt. Und mit unbändiger Kraft schoss aus ihrer Fotze was sie nicht mehr zurückhalten konnte. Sie dachte sie hätte sich angepisst. Na ein paar Tröpfchen waren dabei, aber der Rest war nicht mehr und nicht weniger als ein weiblicher Erguss.

Jimmy auf dem Schlafzimmerkasten hatte die Beiden noch nie so wild erlebt, das war es wohl, was Beate gemeint hatte mit den Verstand verlieren. Rosella schloss die Augen und atmete durch. Jetzt verstand sie auch die Rede vom kleinen Tod, der sie soeben ereilt hatte. Gepetto freute sich, dass er seine Haushälterin so gut fertig gemacht hatte.

In den nächsten Monaten als Rosellas Bauch immer mehr wuchs hatte Gepetto die Unterstützung des Vibrators bitter nötig um seine junge Frau ordentlich zu befriedigen.

Na sicher hat er sie geheiratet, immerhin trug sie sein Kind und das sollte nicht ohne Vater aufwachsen.

Just in der Zeit schaute Beate wieder mal vorbei. Sie erkundigte sich wie es denn so gelaufen wäre. Dann sah sie Rosellas Babybauch und grinste. „Hast uns ganz tolle Sachen geschickt, danke. “ Sagte Rosella. „Oh ich hätte noch dies und das. “ gab Beate zurück. Kurz nach ihrer Niederkunft bestellte Rosella dann eine ganze Menge neuer Spielsachen, wie Peitschen, Paddel, Handschellen und sonst noch allerlei nützliche Dinge.

Es ist dabei nicht überliefert, ob sie die Sachen angewendet bekam oder der Schreinermeister. Ich vermute mal, da Rosella eine ausgesprochen fordernde Libido hatte, dass sie vor allem die Peitschen verwendete um ihren Schreiner auf Vordermann zu bringen. Schläge sollen ja ganz wirksam sein, hört man, dazu der Analdildo, den sie ihm sicher immer wieder mal wenn sie genagelt werden wollte in den Arsch rammte. Nicht weniger wirksam wären, das versicherte ihr die gute Fee, die Pillen die es jetzt neuerdings gäbe.

Da soll Rosella eine 500ter Packung davon bestellt haben.

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