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Osterluzei

Langsam aber sicher pirsche ich mich an meine Beute. Meine Nase kitzelt, während ich den süßen Duft eines Weibchens vernehme, meines Weibchens. Fruchtbar, willig und wuschig ist Sie. Mein Gemächt fängt an zu zucken, wenn ich nur an Sie denke. Und da liegt Sie nun im Gras, paarungswillig und unbekleidet.

Ihr kupferrotes Haar hängt ihr über die Schultern, während Sie mit einer ihrer Locken spielt und dabei dem süßen Klang der Vögel mit verschlossenen Augen lauscht.

Ohne einen Ton von mir zu geben, schleiche ich mich zwischen ihre Schenkel und entreiße Sie ihrer Trance mit einem Zungenkuss auf ihre Schamlippen.

Ein kurzer schreckhafter Aufschrei geht in wonnevolles Stöhnen über, während ich sanft mit meinen Krallen ihren Kitzler hervorlocke.

„Liebe mich!“ entfleucht es ihrem Mund. Ihr Wunsch und mein Befehl. Zärtlich rutsche ich zu ihr auf Augenhöhe und setze meinen bereits steifen Schwanz an ihre angefeuchtete Scham.

Wieder und wieder stoße ich in Sie, während meine starken Arme Ihren zarten Leib an mich drücken. Ich fühle wie sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzieht, was meinen Penis dazu veranlasst, wie wild Sperma aus meinen Hoden gegen ihren Muttermund zu pumpen.

„Oh ja, besame mich mein wilder Wolf. „, schreit sie, als sie die Orgasmuswellen überkommen.

Vom Verlangen gepackt, kommt meine tierische Hälfte durch.

Ich reiße sie zu mir hoch und bringe sie in den Vierfüßler. Ihr runder Hintern präsentiert mir ihre dunkel gefärbte Vulva. Wieder und wieder spaltet meine Eichelspitze den Eingang in ihr Heiligstes.

Mein bereits versprühter Samen läuft ihr an den Schenkeln herab und tropft zu Boden, während ihre Brustwarzen sich aufrichten und ihre Wangen eine rötliche Färbung erhalten. Sie keucht, aus Erregung wie aus Erschöpfung.

Mit meinen Händen Ihre Brüste umfassend, merke ich wie Sie anfängt zu zittern.

In Sorge Sie könnte mir entfleuchen, frage ich mit meiner knurrigen Stimme: „Kannst du noch? Liebste?“

„Bitte, mach weiter. „, entfleucht es ihrem angestrengten Gesicht. Und als ich gerade dabei bin ihre süße Klitoris zu massieren, während ich weiter meinen Speer in Sie Bohre, zeigt mein Samen seine volle Wirkung.

Die Wirkstoffe in meinem Wolfssperma, verstärkt durch den starken Hormonschub, finden ihren Weg durch die Scheidenwände und schießen meinem Weibchen nun direkt in den Kopf.

Wie im Fieberrausch windet Sie sich unter meinen Händen.

Bald gehört sie zu mir, zu meinem Clan. Gleich ist die Metamorphose abgeschlossen und ihr Leib wird fortan meine Zeugung tragen. Kein Kind, kein neuer Wurf. Nur meine Blutslinie.

„Es passiert!“ rufe ich, als meine Herzensdame anfängt zu jaulen und zu heulen. Als ihre Fingernägel sich zu Krallen formen und ihr wallend rotes Haar dichter und kräftiger wird.

Von der Ekstase erfasst, schießt mein Saft ein letztes mal in ihren Leib. Dann sacken wir beide zusammen. Völlig erschöpft hecheln wir, um auch noch das letzte Bisschen Luft um uns herum zu fangen, möge es uns doch wieder die Fähigkeit zum Atmen geben.

In meiner Neugier wandern meine Augen über ihren neuen Körper. Behielt Sie doch weitgehend wie ich ihre menschlichen Züge, zeugt nun ein langer buschiger Wolfsschwanz und eine leicht gestärkte Wirbelsäule von ihrer neuen Natur.

Ihre Brüste wirken fülliger, fester. Und ihre Ohren haben eine süße flauschige Form angenommen.

Ich werde schon wieder wild, als mein Blick an ihrer Hüfte angelangt ist, und ich sehe wie mein Samen von ihren dunkelrot geschwollenen Lippen förmlich aufgesogen wird.

Aber mein Verstand weiß, ich muss Sie nun auf ihr neues Leben vorbereiten, so wie Sie es gewählt hat. So wie auch einst ich es wählte, als ich mich in die Tiefen der Wolfsschlucht begab.

Bis wieder jemand kommt und von ihr vielleicht das selbe verlangt, wie Sie von mir.

So war es schon immer, und so soll es immer sein. Und wenn der volle Mond am Himmel erscheint, hört man das wilde heulen paarungswilliger Beute die sich für ein Leben im Wald entschieden hat. Genau wie in dieser wundervollen Nacht.

Ich kuschel mich an meine Liebste und verspreche ihr fortan immer für Sie zu sorgen und Sie vor allen Gefahren zu beschützen.

Und wenn ihr die Wölfe sucht, so haltet Ausschau nach dem gewöhnlichen Osterluzei, auch Wolfskraut genannt, was überall wächst wo der Samen eines wilden Wolfes den Boden berührte.

© HHinze.

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