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Monster Titten

Ich kannte sie, Ingelore (genannt Lore) seit ihrem zweiten Lebensjahr. Seitdem sie mit ihren Eltern in das Haus neben dem meiner Eltern gezogen war, in dem ich, Emil (der damals ebenfalls zwei Jahre alt war) wohnte.

Wir beide spielten als Kinder und zankten uns als Kinder, wir gingen in den gleichen Kindergarten und die gleiche Schule. Wir planschten als Kinder nackt im Planschbecken und später mit Badekleidung im Schwimmbad oder am See.

Ich kannte sie.

Dachte ich.

Als wir in die Pubertät kamen, stellte ich einen Unterschied zwischen Lore und den anderen Mädchen fest. Die anderen Mädchen bekamen breitere Becken und Brüste, Lore nur das breitere Becken. Brüste bekam sie nicht.

Ich hörte einmal, wie ihre, und auch meine Mutter zu Lore sagten, dass das noch werden würde. Sie bräuchte keine Angst zu haben.

Nach dem Abitur studieren Lore und ich an unterschiedlichen Unis. Ich auswärts, sie in unserer Heimatstadt.

Auch deshalb sahen wir uns nicht mehr so häufig. Natürlich hatte ich während des Studiums Freundinnen und mit diesen auch Sex, aber ‚die‘ eine war nicht dabei.

Nach meinem Studium war ich mal wieder zu Hause, diesmal für eine etwas längere Zeit, da der Job, für den ich mich beworben hatte, und den ich dann auch bekommen hatte, erst ein halbes Jahr später anfangen sollte.

Hier sah ich Lore das erste Mal seit längerer Zeit wieder, und stellte zwei Sachen fest: Sie war immer noch ohne Brüste und darüber wohl sehr traurig. Denn die lustige, lebensfrohe Lore, die ich bis zum Abitur kannte, gab es nicht mehr.

Einmal, wir dachten, Lore wäre etwas einkaufen, sagte ihre Mutter zu mir „Emil, ich weiß nicht mehr weiter. Lore ist so traurig. Kannst du sie nicht mal wieder aufheitern?“

„Was hat sie denn?“

„Sie ist so deprimiert, weil sie keine Brüste hat, so wie andere Frauen.

Plötzlich hörten wir das Schlagen der Haustür, ich sprang auf und konnte durch das Fenster Lore sehen, wie sie vom Grundstück rannte. Sie hatte uns doch gehört.

Da ich Lore kannte, konnte ich mir denken, wohin sie rennen würde, und so folgte ich ihr langsam. Sie sollte sich, bis ich angekommen wäre, etwas beruhigen.

Da stand sie nun. An der Klippe vom Steinbruch, die Arme ausgebreitet.

Ich konnte sie, bevor sie sich runter stürzte, grade noch festhalten. Lore war wohl deprimierter, als wir alles es uns gedacht hatten.

„Lass mich Emil, ich kann nicht mehr. „

„Nein, Lore. Ich lass dich nicht. „

„Warum, Emil? Ich bin doch nichts wert. „

„Wer sagt das?“

„Alle, Emil, alle. Die lachen nur über mich. ‚Da kommt die flache Lore‘.

Ich ging mir ihr im Arm langsam von der Klippe und drehte sie dann um.

„Lore, ist es so schlimm?“

„Emil, was würdest du denken, wenn du keinen Schwanz hättest?“

„Ich weiß es nicht, Lore. Ich habe einen. „

„Siehst du? Und ich bin ein Freak. Ich habe keine Titten, aber Brustwarze. „

„Und, die habe ich auch.

“ Sie riss sich von mir los, streifte ihr Hemd über den Kopf und den BH ab. „Aber nicht solche“

Ich starrte Lore an. Sie hatte zwei dicke, fette Brustwarzen, die weit vorstanden.

„Und die erregen mich, ich habe aber keine Brüste, an denen ich reiben kann. Und keinen Mann, der mich befriedigt. „

„Ach Lore“ sagte ich und gab ihr einen leichten Kuss auf die eine Brustwarze.

„NEIN, mach das nicht. Damit quälst du mich noch mehr.

Lass mich Emil, ich springe, und dann hat das Leid sein Ende. „

„Nein, Lore. Ich lass dich nicht springen. „

„Und warum nicht?“

„Du bist die einzige Freundin, die ich habe. „

„Bla, bla. Du hast sicher an jedem Finger drei“ sagte sie und zog ihr Hemd wieder runter.

„Lore, ist das wirklich so schlimm?“

„Emil, du glaubst es gar nicht.

Alle machen sich über mich lustig. Ich hatte noch nie einen Freund, außer dir, und keiner will mir an die Wäsche. Ich bin das Mauerblümchen, und immer so unglaublich geil. „

„Und was machst du?“

„Mir einen Abrubbeln. Ich will nicht mir unbekannte Männer anspringen.

Und die bekannten wollen Titten. Selbst die mit Körbchengröße A haben, verglichen mit mir, ‚Monster Titten‘. „

Ich setzte mich auf die Bank, die oben an der Klippe stand, und zog Lore an mich, sie kuschelte sich bei mir an und sagte dann „Emil, ich habe mit ein Ticket nach Thailand geholt. Übermorgen fliege ich nach Bangkok und lasse mir falsche Titten einsetzten. „

Ich sah Lore erstand an.

„Und warum wolltest du eben springen?“

„Das Gespräch meiner Mutter hatte mich getroffen.

Ja, Emil, das mache ich, und du kannst mich davon nicht abhalten. „

„Wissen deine Eltern davon?“

„Nein, die denken, ich fliege in den Urlaub. „

„Ich komme mit. „

„Nein. „

„Doch, Lore, ich komme mit dir mit.

Und wenn du nicht willst, sagt ich deine Eltern Bescheid. „

Sie rückte von mir ab. „Wenn du das machst, werde ich nie wieder mit dir reden. „

Und sie sah so aus, als wenn sie das wahr machen würde.

Ich sagte „Gut, dann fliege ich mir“, griff nach Ihrem Kopf und gab ihr einen Kuss.

Es sollte eigentlich ein kurzer fester Kuss werden, doch er wurde länger, bis Lore mich abschüttelte und mich erschrocken ansah.

„Emil, nein. „

„Doch Lore, ich komme mit. Wo sind deine Flugdaten?“

Sie sah mich immer noch an und zog einen Umschlag aus ihrer Tasche, gab ihn mir und stand auf und ging, ohne sich umzudrehen. Ich rief ihr noch hinterher, dass ich ihr die Unterlagen abends vorbeibringen würde, worauf sie nur die linke Hand hob und weiterging.

Ich nahm den Umschlag und auf dem Weg nach Hause sah ich mir die Unterlagen an.

Der Urlaub war in einem Reisebüro gebucht, dass sich auf Reisen für Trans-Sexuelle spezialisierte hatte, die eine Operation in Thailand machen lassen wollten. Ich ging dort hin und erweiterte Lores Flug und Hotel um meine Daten und bezahlte den Aufschlag.

Am Abend wurden meine Eltern, und ich, bei Lores Eltern eingeladen. Das war für mich eine gute Gelegenheit, ihr ihre Flugunterlagen wiederzugeben.

Ich bedankte mich artig für die Einladung und ging dann zu Lore, die noch in ihrem Zimmer war.

„Hier war ich das letzte Mal, als wir beide zwölf waren“ sagte ich zu Lore, nachdem ich ins Zimmer ging und mich umgesehen hatte. „Hat sich gar nicht verändert.

Da kam ein Kissen angeflogen und traf mich am Kopf „Die Bewohnerin auch nicht. Hier, deine Unterlagen. Wir fliegen und wohnen zusammen. „

„Emil, das geht nicht. „

„Doch Lore, ich lass dich doch so eine OP nicht alleine durchstehen.

Auch will ich vorher sehen, was die mit dir vorhaben. „

Sie sah mich an, drehte den Kopf weg und schüttelte ihn.

„Komm Lore, runter zu den Eltern. „

Es war ein lustiger Abend, auch Lore lachte, was mir, als wir uns spät in der Nacht verabschiedeten ein „Danke“ von ihrer Mutter und ihrem Vater einbrachte.

Als wir durch unsere Haustür gingen, sagte meine Mutter zu mir „Emil, du bist für Lore wie ein Sonnenschein.

So glücklich und fröhlich war sie lange nicht mehr. „

Wir wünschten einander eine gute Nacht und ich dachte noch, vor meinem Einschlafen, über Lore nach.

Den folgenden Tag verbrachten Lore und ich gemeinsam. Wir badeten am See, weil, wie Lore sagte, die Leute im Schwimmbad noch mehr auf ihre nicht vorhandenen Titten starren würden.

Am See wollte sie mit mir unbedingt an den FKK-Strand.

„Wenn ich schon nicht zu zeigen habe, sollen das alle sehen, dann können sie nicht mehr leise tuscheln“

Ich konnte Lore dann doch an einen abgelegeneren Teil des Strandes drängen, denn ich war Nacktheit unter anderen Leuten nicht so gewohnt. Schon als Lore vor mir stand, stand mein Schwanz.

Lore war, selbst ohne Brüste, eine schöne Frau. Alles unterhalb der Brustzone war fraulich bis zum Abwinken. Und die beiden Brustwarzen in der Brustzone zum Anbeißen verführerisch.

Als sie meinen Schwanz sah, bekam sie große Augen und sah mich an. „Lore, das ist deine Schuld. Du bist eine schöne Frau. „

„Ach war, mir fehlen die Möpse. „

„Nein, dir fehlt nur Selbstbewusstsein.

Komm mit ins Wasser. „

Im Wasser tollten wir wie kleine Kinder herum. Einmal merkte ich, wie sie sich von hinten unter Wasser anschlich und drehte mich, als sie Auftauchte, schnell um.

Sie wollte hinter meinem Rücken hochkommen und war jetzt direkt vor mir. Sie schoss in die Höhe, ich griff nach ihr, und hielt sie dann fest.

Mein Schwanz war zwischen unsern Bäuchen eingeklemmt, ich hielt sie an ihrem Hintern fest und sie sah mir direkt ins Gesicht. Ihre Arme umschlossen mich und ihr Mund kam zu meinem, um ihn zu Küssen.

Ich küsste zurück.

Ich ließ sie langsam wieder runter, wobei mein Schwanz an ihrer Muschi rieb. Beim runter rutschen zog sie meinen Kopf mit runter, um den Kuss nicht zu unterbrechen.

Irgendwann ließ sie mich los und sagte „Komm mit aus dem Wasser, es wird kalt. „

Am Strand legte sie ich auf die eine Decke und zog mich neben sich.

„Emil, was machst du mit mir?“

„Ich, ich behandle dich, als das, was du bist: Eine wunderschöne junge Frau.

„Mehr nicht?“

Ich sah sie mir an und sagte leise „ich weiß nicht. Erst wollte ich die traurige Frau trösten, doch das wurde irgendwie mehr. „

„Emil, darf ich dich um etwas bitten?“

„Was denn, Lore?“

„Schlaf mit mir. Ich möchte es einmal spüren, wenn ein Mann in mir ist. „

„Einfach nur Sex?“

„Ja, das würde mir erst einmal reichen.

„Ich weiß nicht, Lore. „

„Warum nicht, Emil?“

„Ob ich dich dann noch gehen lassen kann. „

„Warum nicht, Emil?“

„Weil die Frau neben mir liebenswert ist. „

„Wie, ‚liebenswert‘?“

„Weil die Frau neben mir begehrenswert ist, so dass man, wenn man ihr verfallen ist, sie nie wieder loslassen möchte. „

So sah mich an und küsste mich leicht.

„Das wäre doch schön. „

„Sehr sogar. „

„Dann liebe mich, Emil. Den Sex heben wir uns dann für später auf. „

„Diese Reihenfolge gefällt mir besser. „

Wie lagen während des Gesprächs händchenhaltend nebeneinander auf der Decke. Es war ein gutes Gefühl, eine Frau neben sich zu spüren, die mehr wollte, als nur Sex, auch mehr geben wollte. Denn so fühlte sich Lore an.

Später, wir hatte das mitgebrachte gegessen und wir hatten uns nochmals gegenseitig eingecremt, fragte ich Lore „Wie willst du es? Oben oder unten?“

„Wie meinst du das?“

„Willst du unten liegen, auf dem Rücken, oder soll ich auf dem Rücken liegen und du auf mir?“

Sie überlegte eine Weile und sagte „‚Du sollst dir den Manne Untertan machen‘, so heißt es doch in der Bibel, oder? Also sitze ich das erste Mal oben.

„Jetzt?“

„Ja“ sie lachte mich an und drücke mich auf den Rücken. Sie musste nur einige wenige Male meinen Schwanz wichsen, damit er wieder stand, denn schlaff ist er während der ganzen Zeit nicht geworden, nur weicher.

Als er wieder hart geworden war, setzte sie sich auf mich rauf. Es war ein schönes Gefühl, als sie langsam mit mir in sich runter glitt.

„Emil, langsam, es ist mein erstes Mal. „

Sie fühlte sich nicht eng, aber fest an. Richtig schön fest. Und als sie anfing, sich langsam zu bewegen, war das der reine Wahnsinn. So gut hatte es sich noch bei keiner meiner drei Frauen, mit denen ich geschlafen hatte, angefühlt. Ich merkte, wie auch Lore erregt wurde, denn sie hörte immer mal kurz auf, sich zu bewegen und zitterte dabei leicht.

Als ich ihre Brustwarzen griff, schimpfte sie mit mir „Nicht, Emil, das kannst du mit mir nicht machen Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.

Ich hörte kurz auf „Emil, ohhhh Emil, das ist schöööööööööööööööön. „

Dann fing ich wieder an, an ihren Brustwarzen zu spielen. Ich strich leicht über diese, drehte sie etwas, drückte sie leicht zusammen, und sie ging jedes Mal richtig voll ab. Ihre Muschi blieb so fest, sie wurde nur nasser.

Dann ließ sie sich auf mich fallen, so dass ich nicht mehr an ihre Brustwarzen kam.

Sie drehte mir ihren Mund zu und sagte noch, bevor ich sie küsste „Fick mich, fick in mich. “ Und ich machte weiter. Im Takt mit ihr.

Sie setzte sich dann wieder auf, hielt ihre Hände vor ihre Brüste und ich sie an der Hüfte fest, und wir fickten. Das war weniger ‚Liebe machen‘ als wildes Ficken.

Als sie zu ihrem Höhepunkt kam, nahm sie mich noch tiefer in sich auf, und dann kam sie, mit einem Schrei, der die Wildvögel aufschreckte, und ich kam, und kam, immer in sie rein.

Sie brach auf mir zusammen, und ich umfing sie mit meinen Armen.

Wir waren wohl eingeschlafen, als sie mir plötzlich an der Nase zog und mir ins Ohr sagte „Aufwachen, es wird dunkel und kalt. „

Sie lag immer noch auf mir, und ich sah mir die Frau, die ich schon als kleines Mädchen kannte, an, und sagte „Jetzt konnte ich eines nicht machen.

„Was denn?“

„Dich mit meiner Zunge verwöhnen bist du schreist. „

„Was nicht heute ist.

Komm, wir müssen nach Hause. „

„Wollen wir uns noch mal Waschen oder willst du so nach Hause?“

„Ach was, gehen wir so. „

Wir zogen uns wieder an und fuhren nach Hause.

Lore wollte grade bei sich ins Haus, als meine Mutter die Tür öffnete und rief „Lore, heute gibt es Abendessen bei uns, komm rüber, deine Eltern sind schon da.

Ich ging an meiner Mutter vorbei, die mir durch die Haare strich und leise sagte „Du bist gut für Lore, verletzte sie nicht. „

Meine Antwort, „Nie“, ließ sie strahlen.

Auch Lores Eltern strahlten mich an. Als Lore in den Raum kam, sah sie sich um und fragte „Was ist hier denn los?“

Ich sah erst unsere Eltern und dann Lore an und sagte „Wir wurden wohl verkuppelt.

Lore sah ihre Eltern entrüstet an und sagte „Dass könnt ihr doch nicht machen. Mich an diesen, diesen, Hallodri, verschachern. „

„Ich bin in Hallodri?“

„Ja, bist du. Jahrelang hast du dich nicht im mich gekümmert, und jetzt schmeißt du dich an mich ran. „

„Lore..“ versuchte ihre Mutter.

„Nein, Mama, ich mach da nicht mit“ rief sie und verschwand.

Ich sah mir die Eltern an und sagte zu allen Vieren „Das habt ihr nun davon. „

„Aber, wir haben es doch nur gut gemeint. „

„Das ist die Ausrede eines Jeden, der eine Katastrophe verursacht hatte. Nacht. „

Ich ging rüber zu Lore „Lore, bitte, lass mich rein, wir müssen reden. „

„Nein, ich will nicht. „

„Bitte, Lore.

Sie machte dann doch die Tür auf und fiel mir um den Hals.

Ich nahm sie mit in den Garten. Hier setzten wir uns auf die Bank und starrten in die Dunkelheit.

„Lore, unsere Eltern haben mich nicht auf dich angesetzt. „

„Doch. „

„Nein, sie wollten nur nicht, dass du dir etwas passiert, und sie haben mich gebeten, auf dich aufzupassen.

„Sag ich doch. „

„Dass ich mich in dich verliebt habe, haben die aber nicht gefordert. Da bist du dran schuld. „

„Ja, ja, ich. Ich habe Schuld, dass der hier sich in mich verliebt hat. Ich, der busenlose Freak. „

„Lore, Schluss jetzt.

Ja, du hast Schuld, denn du bist eine schöne Frau. Mit Kopf und Eigensinn.

Köpfchen und Durchsetzungsvermögen. Du bist Du. Und nur Du entscheidest, was du macht. „

„Auch, dass ich mir einen Busen machen lasse. „

„Ja, auch das. Nur, dass du das alleine machen lassen willst, das verbiete ich dir. Und deshalb fliegen wir gemeinsam. Und nach der OP halte ich dein Händchen. Wenn du es willst. Und ich passe auf, dass sie nicht zu groß werden. „

Jetzt lachte sie leise.

„Keine ‚Monster Titten‘. „

„Nein, keine ‚Monster Titten‘. „

Wir saßen noch eine lange Zeit im Garten, dabei schliefen wir ein, ihr Kopf lag auf meiner Schulter.

Ich wachte auf, weil Kaffee-Geruch an meiner Nase vorbeistrich. Lore lag noch an mich gelehnt, mein Arm ging um sie und ihr Vater stand vor mir „Emil, ihr müsst in fünf Stunden am Flughafen sein. Frühstückst du mit?“

Ich sagte ja und fing dann an, Lore zu wecken.

„Lörchen“, das mochte sie gar nicht, „Ingelore“, fand sie noch schlimmer als das vorherige, „Schatz“, und jetzt war sie wach.

Sie sah mich an und sagte „Du hast mich ‚Lörchen‘ und ‚Ingelore‘ genannt? Mit dir rede ich die nächsten Minuten nicht mehr. “ Und dann küsste sie mich, bis der Tisch gedeckt war, mindestens zehn Minuten, mit nur kurzen Pausen, um neu anzusetzen.

„Kind, das Frühstück trocknet ein“, sagte ihre Mutter, und das brachte Lore davon ab, mich weiter zu küssen.

„Emil, reichst du mir die Butter rüber?“ war der erste Satz nach dem Küssen, den Lore zu mir sagte.

Nach dem Frühstück ging ich rüber, um meine Sachen zu packen, Lores Vater hat sich bereiterklärt, uns beide zum Flughafen zu fahren.

Wir verabschiedeten uns von den zurückbleibenden drei Elternteilen und wurden pünktlich am Flughafen abgeliefert.

Nach dem Einchecken hatten wir fast zwei Stunden Zeit, um uns zu langweilen.

Als unser Flug aufgerufen wurde, sagte mir Lore „Emil, ich habe mich seit dem See nicht mehr richtig gewaschen. Dein Sperma ist immer noch in mir drin, Das ist ein geiles Gefühlt. „

„Dann weiß ich ja, was du in Bangkok als ersten im Hotelzimmer machst. „

„Ach wo. „

„Doch, ungewaschen füll ich nicht was neues in dich rein. „

Sie sah zu mir hoch und zog meinen Kopf runter, um mich zu küssen.

„Das ist ein versprechen. „

„Ja. Und ich kontrolliere, unter der Dusche, ob du alles richtig machst. Mit Geschmacksprobe. „

Hinter uns maulte ein älteres Pärchen „Nun gehen sie doch endlich, es wollen alle in das Flugzeug. „

Auf dem Flug schlief Lore in meinen Armen, sie hatte meine eine Hand unter der Decke, die wir bekommen hatten, in ihre Hose geschoben, so dass mein Mittelfinger auf ihrer Muschi lag.

„Lass den da liegen, ohne viel Bewegung. Sonst kommst du später nicht an mich ran. „

„Ja, geliebte Frau. „

„Sag das noch einmal. „

„Ja, geliebte Frau. „

Ich bewegte ihn natürlich doch immer mal wieder leicht. Auch, damit er nicht so trocken lag. „Hör auf, du Scheusal“ war dann ihre Reaktion.

Während wir schliefen muss ich den Finger aber gekrümmt haben, denn als ich aufwachte, lag er in ihrer Scheide.

Ich versuchte ihn wieder raus zu ziehen, worauf sie zischte „Drin lassen“

Ich sah sie an und bewegte den Finger leicht. „Aufhören“, leichtes Bewegen „nicht Aufhören“

Dann öffnete sie den Mund, ich ahnte, was kommen würde, und beugte mich zu ihr. Als sie anfingen wollte, den Orgasmus mit einem Geschrei(?) zu begleiten, küsste ich sie. Ach was, ich Umfang ihren Mund mit meinem, so dass sie in mich schrie.

Nachdem der Höhepunkt abgeklungen war, zog ich meinen Finger aus ihr raus und steckte ihr den in den Mund „Komm, ablecken. „

Sie richtete sich auf und schloss unter der Decke noch schnell ihre Hose, da kam das Personal schon, um unsere Frühstückswünsche zu erfahren und die Decken einzusammeln.

Lore sah mich an und sagte „ich schmecke gut“

In Bangkok fuhren wir zum Hotel und checkten ein.

Auf dem Zimmer scheuchte ich Lore ins Bad. Sie wusch sich, wie ich hörte mit einigen Höhepunkten, so dass ich nicht nachprüfen musste, ob sie wirklich sauber war.

Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, hatte ich einige Fragen.

„Lore, nach deinen Plänen willst du, und damit auch ich, drei Monate hier bleiben. Das wird aber Teuer, die ganze Zeit im Hotel. „

„Eine Freundin hat mich eingeladen, du kannst sicher dabei sein, bei ihr und ihren Eltern zu wohnen.

Die OP soll ja auch erst in eineinhalb Monaten sein, Die Zeit davor wollte ich umherreisen und mir Thailand ansehen.

Und die Zeit nach der OP ist zur Erholung. „

„Ach, deshalb nur die eine Woche im Hotel. „

In der ersten Woche Bangkok sahen wir uns tagsüber die Stadt an und machten Pläne für den Urlaub, nachts schliefen wir mit oder nebeneinander.

In der Mitte der Woche fuhren wir auch zu der Freundin, um mich vorzustellen und zu erkundigen, ob ich wirklich mit Lore bei ihren Eltern wohnen dürfte.

Hier sage mir dann Lore „Saranya war früher ein Mann, sie hat mich darauf gebracht, die Brüste vergrößern zu lassen.

He, Emil, wo siehst du hin?“

„Die sind schön, aber ein bisschen groß für dich Lore.

„Die gefallen mir auch, warum sollten sie zu groß sein?“

„Ich finde, damit hättest du die berüchtigten ‚Monster Titten‘. „

Lore schlug mich auf den Arm „Du hast gesagt, ich darf sie mir aussuchen. „

„Aber ich darf doch sagen, woran ich später spielen möchte, oder?“
Lore sah mich an und schüttelte den Kopf.

In einer ruhigen Minute, Lore unterhielt sich grade mit den Eltern, fragte ich Saranya, ob es die Möglichkeit gebe, vor der OP die Größe auszuprobieren.

Sie sagte „ob die da welche zum Umschnallen in der gewünschten Größe hätten? Sicher. Du findest meine zu groß?“

„An dir nicht, aber bei Lore? Oder ich muss mich erst an den Gedanken gewöhnen, dass sie dann nicht mehr flach ist. „

„Dir gefällt die flache Lore?“

„Ja, sehr, aber sie will, und da ist meine Meinung nicht wirklich hilfreich. Lore leidet darunter, von den anderen wegen der fehlenden Brüste angemacht zu werden.

Saranya fragte „Emil, du liebst Lore? Wenn sie sich nur Größe DD machen lassen würde, was würdest du dazu sagen?“

„Ich würde versuchen, ihr das auszureden. „

„Größe C?“

„Auch. „

„A oder B?“

„Was hast du? Das ist C?“

„Ja, das ist C, also wie steht’s mit A oder B?“

„B wäre das Maximum, das ich durchgehen lassen würde.

Saranya sah zu Lore und zeigte einen aufgestellten Daumen.

„Was war denn das Saranya?“

„Lore will auch maximal B, hatte aber Angst, dass du bei A Schluss machen würdest. Und so wurde ich für die Größenverhandlungen eingeschaltet. „

„Wenn ich Lore in die Finger bekomme. „

„Viel Spaß dabei, Emil. „

Auf dem Weg zurück ins Hotel fragte mich Lore „Na Emil, wie gefällt dir Saranya?“

„Gut, aber ich habe da was im Arm, was ich behalten werde, wenn sie nicht zu sehr verunstaltet wird.

„Konnte sie sich dazu überreden, mir ein B zuzugestehen?“

„Ja, aber wenn du mich gefragt hättest, hättest du das auch direkt von mir bekommen. Dafür musst du heute leiden. „

„Was hast du mit mir vor?“

„Ich werde dich heute nur lecken, nicht ficken. Die beiden Brustwarzen, deinen Mund und deine Muschi sind heute dran. „

„Du bist gemein Emil.

„Ja, heute Nacht. „

In den folgenden Wochen reisten wir durch die verschiedensten Thailändischen Provinzen und besuchten Städte wie Chiang Mai und Mae Hong Son. Auch Khon Kaen und Ubon Ratchathani besuchten wir. Kurz vor der ersten Untersuchung zu den Vorschlägen der Ärzte, was Lore an sich machen lassen sollte, waren wir zurück in Bangkok. Während der Wochen hatte ich immer wieder versucht, sie von ihrer Idee abzubringen.

Während unserer Stunden im Bett waren ihre Brustwarzen mein Lieblingsangriffsziel, da sie jedes Mal abging wie eine Rakete, und mit jedes Mal Vorwürfe machte, dass ich versuchen würde, sie zu Manipulieren.

Was ich natürlich jedes Mal nur bestätigen konnte. Ich wollte sie Manipulieren, nur ließ sie das nicht zu.

Wieder zurück in Bangkok durfte ich bei den Untersuchungen dabei sein. Auch bei der Vorlage der Brustgrößen konnte ich mitreden.

Wobei ich dann Lore zustimmen musste, mit einem B-Körbchen sah sie noch schöner aus.

Nur wurde dann die ganze Aktion von den Ärzten, nachdem die medizinischen Daten vorlagen, abgeblasen.

Zuerst war Lore verzweifelt, las sie dann den Grund hörte, wollte sie mich umbringen.

„Du bist Schuld, nur du bist Schuld. Ich hasse dich. Du …. “ sie war dann sprachlos, so wie ich.

Denn Lore war schwanger.

Später, bei Saranya, lag sie in meinen Armen.

„Ich war so aufgeregt, und dann ist meine Periode immer unregelmäßig, so habe ich es dann vollkommen vergessen. Ach Emil, was machen wir nur?“

„Was Du machst, ist doch klar, Lore. Du wirst Mutter. „

„Ja, aber mit meinen nicht vorhandenen Brüsten kann ich das Baby doch nicht stillen.

„Lore, wir werden die Ärzte, andere Ärzte, Gynäkologen, fragen, was man bei einer Mutter mit solchen kleinen Brüsten machen kann. Außerdem sind es noch fast acht Monate, da gibt es sicher eine Lösung. „

„Ersatzmilch. „

„Nein. „

„Eine Frau, die das Baby stillt, so wie früher die Ammen. „

„Und wo willst du so eine Frau herbekommen?

Hier oder in Deutschland?

Und wenn hier, willst du wirklich so lange hier bleiben, bis unser Kind keine Muttermilch mehr braucht?

Und unsere Eltern ihr Enkelkind vorenthalten?“

„Nein, in allen Fällen nein.

„Also, Lore, wie stellst du dir das vor? Eines ist sicher, …“

„dass wir das Kind bekommen. „

„Genau. „

Ich sah sie an und sie küsste mich.

Abends, im Bett, nahm ich mir wieder einmal eine Brustwarze vor.

„He, was soll das?“

„Ich reize das Wachstum der Milchdrüsen an.

„Sicher, du geilst mich auf und lässt mich dann hängen. Das kennen wir doch. „

„Wie viele Höhepunkte willst du heute, nach den beiden an den beiden Nippeln?“

„Wie nennst du die?“

„Na Nippel. Da werden demnächst zwei Saugnäpfe befestigt, die den ganzen Tag saugen. “ Ich musste bei den Gedanken, Lore damit am Tag durch die Stadt gehen zu sehen, lachen.

„Was hast du für eine verdorbene Phantasie? Ich muss dir wohl mal wieder die Eier leer saugen. „

„Nein, nicht, dann tut das wieder eine Woche weh. „

„Wirklich? So lange hattest du Beschwerden?“

„Ach was, geliebte Lore. Das war nur Gerede. „

„Darf ich dann?“

„Ja, wenn ich bei dir saugen darf.

Und du mich nicht beißt.

Die Nacht war etwas kürzer.

Am nächsten Tag gingen wir zu einer Gynäkologin, die die Mutter von Saranya uns empfohlen hatte und fragten sie, wie das mit der Milch werden würde.

Die Gynäkologin sah sich Lore an und gab ihr dann ein Mittel, das sie dreimal Täglich auf die Brustflächen auftragen solle. Und nachts sollten die zukünftigen Brüste angereizt werden. Lore sah mich an und schüttelte den Kopf.

„Das wird der neben mir mit Vergnügen machen“ sagte sie zur Ärztin, was die mit „Das ist auch die Idee dabei“ beantwortete.

Lore sagte dann noch, dass wir noch vor der Geburt wieder nach Deutschland gehen würden, und wie wir dann an dieses Mittel für die Brust kommen könnten. Die Ärztin sagte, das seinen natürlich Zutaten, sie würde uns die noch nennen, so dass jede Apotheke dieses Mittel anrühren können.

Die folgenden Wochen besuchten wir weitere Orte in Thailand, wir waren sogar einmal in Phuket, das war uns aber zu viel Rummel.

Lore konnte mit den Wochen feststellen, dass sie mit dem Mittel und meiner Hilfe immer mehr Brust bekommen hatte.

Es war zwar noch keine Größe A, aber langsam wurde etwas sichtbar.

Da die Operation nicht stattfand, hatten wir, also Lore, mehr Geld, und wir beschlossen, mit einem Teil des Geldes Geschenke für die Eltern zu kaufen.

Ich gab natürlich etwas dazu, so dass Lore zum Abschluss unseres Urlaubs insgesamt die Hälfte alle Kosten getragen hatte und sehr viel Geld übrig hatte.

In der letzten Woche verabschiedeten wir und von allen Menschen in Bangkok, mit denen wir uns angefreundet hatten, besonders von Saranya und ihren Eltern.

Auf dem Rückflug, den Lore ohne meinen Samen im Bauch verbrachte, sie hatte da nur meinen Teil am Kind drin, konnte ich nicht anders als sie zu streicheln.

Wie in Thailand musste ich ihr immer wieder über den Bauch streichen. Etwas war schon zu sehen und zu fühlen.

Der Gedanke, dass die Frau neben mir, die ich schon ein viertel Jahrhundert kannte, mir die Ehre erwiesen hatte, mit mir ein Kind zu zeugen, war unglaublich. Ich konnte nicht anders. Ich musste sie immer wieder küssen. Und in der Zwischenzeit ihren Bauch fühlen.

„Emil, es reicht.

Ich bin müde, nimm deine Hand von meinem Bauch. Das Kind bleibt noch einige Zeit drin, du kannst es zu Hause noch streicheln. „

Dafür konnte ich sie in den Arm nehmen.

Als wir am Flughafen abgeholt wurden, es waren alle vier Elternteile da, sahen die Mütter erst Lore ins Gesicht, dann auf den Busen und dann fingen sie plötzlich an zu strahlen. Sie sahen sich kurz an und kamen zu uns gelaufen.

Sie sagten fast gleichzeitig zu Lore „Ach Lore, es ist schön. „

Lores Vater sah mich an und sagte leise „Aber sie hat doch keine größeren …“ worauf seine Frau sagte „nein, aber ein Kind. Und das ist viel schöner. „

Mein Vater, der das Gespräch hörte, starrte meine Mutter an, und die nickte. Dann drehte meine Mutter sich zu mir und strahlte mich an „Ach Emil.

Das ist viel besser. „

Nachdem wir das Gepäck zusammen hatten, verlangten die Mütter, dass sie mit Lore, und ich mir den Vätern nach Hause fahren müssen.

Im Auto, Lores Vater fuhr, sagte mein Vater zu mir „Soweit ich das mitbekommen habe, wollte Lore sich doch die Brüste vergrößern lassen. „

„Ja, da sie vor der OP aber schwanger geworden war, verboten die Ärzte die OP.

So hat sie keine größeren Brüste, dafür ein Baby, bekommen. „

„Und wie soll das Baby dann Milch bekommen?“

„Wir haben von einer Ärztin ein Mittel bekommen, das aufgetragen werden soll. Und eine manuelle Therapie, die das Wachstum der Milchdrüsen anregen soll. „

Die Väter sahen sich an und fragten fast unisono „manuelle Therapie?“

Ich nickte.

„Lore an den Nippeln saugen?“ fragte ihr Vater.

„Ja, Lore geht ab wie Luzie, es wird also lauter, und mir macht es auch Spaß. „

„Na dann viel Spaß“ kam von meinem.

Nachdem wir wieder zu Hause angekommen waren, sagte Lore „Emil, die erste Woche schlafen wir in deinem Zimmer. Dann in meinem. Immer abwechseln. „

„Und wie lange?“

„Das werden wir sehen. Aber beide“, sie nickte zu unseren Müttern, „wollen beim Wachsen meines Bauches zusehen.

So wohnten wir abwechseln bei meinen und bei ihren Eltern. Nach einigen Wochen, wir waren wieder einmal beim gemeinsamen Abendessen, bei meinen Eltern, als ich sagte „So geht das nicht mehr weiter. „

Die fünf sahen mich an, als ich kurz im Haus verschwand. Die Mütter sahen sich etwas komisch an, wie ich, als ich zurückkam, sehen konnte.

Ich setzte mich wieder neben Lore und sagte „Ich muss es einfach mal loswerden.

“ Auch Lore sah etwas verstört zu mir. „Lore, willst du meine Frau werden?“

Sie holte aus, wie um mir eine runter zu hauen, griff aber nur nach meinem Kopf und küsste mich. „Ja, du Schlemil“

Ich sah mir die fünf an und sagte dann „Was für ein Glück, dass ich doch noch eine so schöne Frau abbekommen habe. „

Jetzt gab es aber wirklich eine Schelle von Lore.

„Noch so etwas, und ich schlafe diese Nacht alleine“

Ich streichelte ich leicht über ihren mit der Zeit dicker werdenden Bauch und sagte „das hältst du doch gar nicht aus. „

Lore sah unsere Mütter an und sagte „Da hat er auch wieder recht. Muss ich ihn also doch nehmen. „

In den Wochen seit unserer Rückkehr waren die Brüstchen von Lore größer geworden. Kurz vor unserer Hochzeit, die von den Müttern geplant wurde, sagte mir Lore „Du, Emil, A ist schon zu klein.

Wollen wir aufhören?“

„Womit?“

„Mit der natürlichen Brustvergrößerung?“

„Ich soll aufhören, dir an der Brust zu saugen? Auf keinen Fall. „

„Gut, du saugst die endgültige Größe. Beschwere dich dann aber nicht, wenn sie zu groß geworden sind. „

Ungefähr sechs Monate nach der Zeugung unseres Kindes heirateten Lore und ich. Es waren viele Freunde und Familienangehörige dabei. Auch Saranya war gekommen, und sagte mir in einer ruhigen Minute, dass das aber langsam mehr als B sein würde.

„Wirklich? Sieht aber gut aus, oder?“

„Ja, Lore ist eine selbstbewusste Frau geworden. Sie war zwar immer eine, aber jetzt, mit den Brüsten und dem Babybauch sieht sie richtig gut aus. „

Wir waren soweit, uns von den Gästen zu verabschieden, Lore wollte noch den Strauß werfen, als sie mich fragte, was ich mit Saranya zu besprechen hatte.

„Wir hatten uns über die schönste Frau, mit dem tollsten Brüsten, des Abends unterhalten.

„Wen?“

„Dich, geliebte Ehefrau. Über dich, deinen Bauch und deine Titten. „

„Wie hast du das genannt?“

„Titten, Geliebte, Titten. Und du siehst unglaublich geil damit aus. „

„Willst du aufhören, zu saugen?“

„Nein, erst wenn Milch kommt. „

„Und wenn die dann C oder D sind?“

„Dir steht alles.

Sie schmiss den Strauß, umarmte mich und küsste mich auf dem Weg zum Auto.

„Frau, ich muss fahren“

„Bis zur nächsten Möglichkeit. Dann will ich Küssen. „

Was sie dann auch machte.

Wir kamen etwas später als geplant zum Hotel. Standen dann aber auch erst zum Abendessen wieder auf. Nicht, dass wir die ganze Zeit geschlafen hätten.

Auch hatten wir nicht die ganze Zeit Sex. Wir haben uns die meiste wache Zeit geküsst. Und dann verlangte sie von mir, dass ich sie zu mindestens vier Höhepunkten saugen müsse.

Nach der Hochzeitsreise, die etwas kürzer war, da wir mit unseren Jobs anfangen mussten, wollten Lore und ich uns eine Wohnung suchen, unsere Eltern hatten aber beschlossen, dass wir das eine Haus bekommen sollten, das ‚vertriebene‘ Elternpaar würde beim anderen Unterschlupf finden.

Eines Sonntagsmorgen, ich war grade wieder am Saugen an Lores Titten, die mir sehr gut gefielen, obwohl sie größer waren, wie ich sie ihr in Thailand zugestanden hatte, spürte ich plötzlich etwas Feuchtes im Mund.

Ich hörte auf und Lore fragte „Was soll das, ich war grade so schön dabei. “ Ich konnte nur sagen „Ab jetzt wird nicht mehr gesaugt. Denn die Milch kommt. „

Lore sah mich an und fing an zu lachen.

Sie umfasste ihre beiden Brüste sah mich an und sage „Das ist alles nur deine Arbeit. „

„Ach was, das war auch das Mittel aus Thailand“

„Dieses Mittel war einfach nur eine Hautcreme. Die Ärztin hatte mir das gleich am Anfang gesagt. Auch, dass ich dir das nicht sagen dürfe, sonst würdest du mir keine Titten saugen. „

Dann griff sie nach meinem Kopf und küsste mich.

„Emil, ich bin stolz auf dich. Du hast mir zwei wunderschöne Titten beschert. Da wird sich unser Kind dran satt saugen können. „

Sie sah, wie ich auf ihre Titten starte und sagte dann noch leise „Im Moment sind sie C, aber Du, und das Baby, ihr werdet sie noch auf D bekommen. „

„D? Auf keinen Fall. Ich sauge nur noch an deiner Muschi.

„An die kommst du nur, wenn du weiter an meinen Titten saugst. „

„Erpressung. Ich suche mir eine andere Frau. „

Sie griff nach meinen Hoden und drückte diese leicht. „Lass dir das auf keinen Fall einfallen. Du bist meiner. Nur meiner. „

Es war noch ungefähr ein Monat bis zur Geburt, als Lore einmal mit ihrem alten Badeanzug in unser Schlafzimmer kam.

Das Bikini-Höschen passte noch, der Bauch dehnte es vorne etwas, aber das Oberteil ging gar nicht mehr. Das verdeckte grade noch ihre Brustwarzen. Die Bänder hatte sie verlängert.

Sie in diesem Ding einfach nur pervers aus. So gefiel sie mir überhaupt nicht. Ich fand zwar ihre Brüste etwas groß, aber man konnte schön dran saugen, so dass es einen Ausgleich gab. Aber dieser Bikini war etwas, was ich nicht mehr sehen wollte.

Das gab ich ihr auch deutlich zu verstehen.

Sie sah mich an und sagte „Da bin ich vollständig mit einverstanden. Ich wollte nur mal sehen, wie das an mir jetzt aussieht. Es ist ja nicht der Bauch, sondern meine ‚Monster Titten‘, die das Problem sind. „

„Die sind kein Problem. Die sind jetzt deine. Und jede Erinnerung an vergangene Zeiten will ich auf Bilder beschränken.

Bis auf Junior. „

Lore bekam einen kleinen Jungen, Felix, der die ersten Tage Probleme hatte, die Brustwarzen seiner Mutter in den Mund zu bekommen. So hielt sie ihm diese vor den Mund, und er saugte so, was mit etwas Übung auch ging.

Aber sie pumpe lieber ab und gab ihm die Muttermilch in der Flasche. Nach ungefähr einem halben Monat war er groß genug, um sich dann direkt an ihren Brüsten festzusaugen.

Felix war ungefähr ein halbes Jahr alt, als von der Abiturklasse ein Treffen vereinbart wurde.

Unsere Eltern passten auf den Kleinen auf, so dass Lore und ich unbeschwert teilnehmen konnten.

Lustig waren die Gesichter der Klassenkameraden, als sie Lores Titten sahen. Besonders eine, die immer so stolz auf die ihre war, und deren Brüste nun kleiner als die von Lore waren, fragte Lore leise „Was hat die OP gekostet?“

Lore sah sie an und sagte laut, so dass es jeder hören konnte „Meine ‚Monster Titten‘ sind nur die Arbeit meines Mannes und unseres Sohnes.

Da ist nicht künstlich dran. Alles reine Natur. „.

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