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Mehr geht nicht

Es war Samstag morgen und schon beim Aufwachen wusste ich,daß ich es heute mal wieder nötig hatte. So ab und zu hatte ich,selbst als Mann,einfach das Bedürfnis,einen Schwanz in meinem Arsch zu spüren.

Dieses geile Gefühl des Ausgefülltseins,währenddessen das eigene Glied immer härter wurde und irgendwann die eigene Sahne lustvoll von sich gab.

Nur dieses Mal sollte es ein Riesendildo sein,ein Monster,das mich ausfüllte wie nie zuvor.

Es war ein heißer Sommer und da ich eine Dachgeschosswohnung besaß, staute sich hier schon früh die Hitze. Ich hatte mich schon oft anal selbst verwöhnt und mir dabei vorgestellt,andere Damenwäschetrager oder Crossdresser wären dann hier und wir würden es uns so richtig gegenseitig besorgen –immer nur in meiner Fantasie,mehr ließ mein Mut nicht zu,

aber vielleicht gab es dort draussen auch andere,die auch endlich mal den ersten Schritt wagen wollten,mal einen anderen Schwanz als den eigenen berühren,vielleicht einmal eine echte Eichel.

die sich prall gefüllt am After ansetzt und dann Millimeter für Millimeter in den eigenen feuchten Kanal rutscht…

Mein Arschloch juckte schon so angenehm seit dem Austehen und ich wollte mich noch etwas mehr in Stimmung bringen. Ich zog ein pinkfarbenes Minikleid an,was meinen Schwanz nur knapp bedeckte,dann setzte ich mich erstmal aufs Bett und lackierte meine Zehnägel mit einem Wein- Rot. Schuhe und Füße machen mich auch unheimlich an und so schlüpfte ich danach erstmal in silberfarbene Pumps und stolzierte durch die Wohnung.

Überall außer in Küche und Bad lag ein sandfarbener tiefer Teppich,die Wände mit leichtem Ocker bemalt und dazu eine helle Holzdecke — überall wirkte es anheimelnd und warm. Viele Pflanzen und -als Besonderheit-überall Spiegel,denn ich liebte das Aufgeilen in Frauenklamotten.. So betrachtete ich mich jetzt immer vor einem,wichste leicht meinen Schwanz oder streckte auch schon mal mein Loch raus. Das brachte mich ganz schön in Fahrt und so zog ich das Minikleid wieder aus und schnallte mir die SillikonTitten um,die ich mal bei einem Versand bestellt hatte.

Mann,wie geil,alles roch schon leicht nach Schweiß. Ich legte mich seitlich aif den Boden,die Beine gespreizt vor einen Spiegel,zog einen Schuh aus und mit dem Absatz begann ich mich leicht zu ficken,was meinen Schwanz vollends erwachen ließ.

Oh Mann,heute wollte ich es mir so richtig besorgen,alles in mir wollte gnadenlos gefickt werden.

Einige Dildos besaß ich schon ,aber beim Durchschauen schien mir keiner groß genug und so beschloß ich,erst mal einen Stadtbummel mit SexshopBesuch zu unternehmen.

Nach Morgentoilette und Frühstück gings los. Kurze Hose,kurzes Hemd,Sandalen vorne zu,schmiß ich mich ins Stadtleben.

Ich liebe den Sommer. All die Frauen in ihren kurzen Röcken,meist auch noch mit Strumpfhosen und dann mit den Füßen in hohen Pumps,HighHeels oder mit nackten Füßen in Sandaletten. In meinen Träumen begleitete ich sie nach Hause,wo ich dann mit meiner Zunge ihre Füße verwöhnte,während sie mit ihren Schuhen solange mein Rohr bearbeiteten,bis meine Sahne auf ihre Treter spritzte,woraufhin sie diese wieder anzogen und jeder weiter seiner Wege ging

Schon öfter hatte ich den Sexshop besucht und deshalb fiel es mir auch nicht schwer,das geeignete Stück zu finden.

Schon alleine die Eichel ließ mich träumen :

sie ging mit Sicherheit kaum in meinen Mund. Und dahinter ein mindestens 20 Zentimeter langer Schaft,ständig breiter werdend,mit jeder Menge Adern verziert und am Ende ein Saugknopf für Befestigung.

Meine Fantasie schlug schon Purzelbäume und im Geiste sah ich mich schon die Eichel lecken und mit meinen Lippen umschließen,als mich plötzlich von der Seite die Verkäuferin ansprach,was mir hier noch nie passiert war

.

Und was war das für ein heißes Teil : kastanienbraunes langes Haar,pinkfarbene Bluse (deutlich ohne BH )schwarzer Latexrock bis knapp oberhalb der Knie und nackte pinklackierte Zehen,die in schwarzen offenen RiemenHeels steckten.

Zur Materialprüfung holte sie den Dildo aus der Verpackung und mit leichten Wichsbewegungen gab sie ihn mir in die Hand :

Na,ist das nicht ein tolles weiches Material?

Ich antwortete nicht sondern wichste einfach weiter an dem Teil und es war überdeutlich zu sehen,wie sich ihre Brustwarzen fest in den Stoff presten und sie in ihren Gedanken diesen Schwanz wohl lieber in ihrer Möse als hier auf dem Ladentisch gesehen hätte.

Mit einem Nicken gab ich mein Einverständnis zum Kauf und verlies gleich darauf den Laden.

Ich war zwar keine Frau,aber trotzdem hatte ich nach dem eben Erlebten das Gefühl,gleich auszulaufen,als wäre mein Arsch eine Muschi und alle Säfte würden an meinen Oberschenkeln herunterrinnen,als würde mein Arschloch atmen und sich immer wieder weiten und zusammenziehen — oh Mann,wer zieht mich endlich richtig durch?

Wieder zuhause packte ich gleich den Dildo aus und stellte ihn auf einen Hocker mitten im Wohnzimmer.

Danach schlüpfte ich gleich in eines meiner Lieblingsoutfits:

Ein cremefarbener Morgenrock aus Satin,dazu braune Holzpantoletten.

So angezogen lief ich immer wieder durch die Wohnung,geilte mich an meinen roten Zehennägeln mit den braunen Holzpantoletten auf und ließ mich immer wieder auf allen vieren nieder ,um mich in den Spiegeln zu betrachten. Dann schob ich den Rock hoch und präsantierte mir selbst meinen nackten Hintern,zog mit beiden Händen mein Arschloch auseinander,das längst schon voller Schweiß erwartungsvoll schimmerte.

In meiner Fantasie trat ich dann hinter mich und steckte mir selbst mein hartes Rohr,das steil nach vorne im Morgenmantel stand,in meinen warmen schleimigen Arsch.

Und in der ganzen Zeit fiel mein Blick immer wieder auf diesen Riesenschwanz,der direkt auf dem Hocker vor mir stand. Allein diese Wahnsinnseichel zog mich magisch an und ich fühlte umso mehr meine eigene,die bei meinen Berührungen immer wieder empfindlich zusammenzuckte.

Dann konnte ich einfach nicht mehr anderst und begann daran zu lecken,spürte das Gummi an meinen Lippen.

Gierig schob ich langsam meinen Mund über das Teil. Es füllte meine Mundvotze ganz aus ,doch ich stiess es noch tiefer in meinen Rachen. Mit gespreizten Beinen stand ich über dem Schwanz,spreizte mit beiden Händen meinen Arsch und hätte mir so gewünscht,du hättest mir deinen Kolben jetzt einfach ohne Vorwarnung in meinen Darm gepresst.

Ich richtete mich auf und mit gerafftem Rock stellte ich mich über den Dildo,fühlte wie das Gummi mein Loch berührte und wollte mich nur noch darauf fallen lassen,endlich ausgefüllt bis zum Letzten.

Aber noch konnte ich mich zurück halten. Ich blieb in dieser Stellung,öffnete den Umhang und knetete meine schweissnassen Brüste,während ich mit meinen Füssen in meinen nassen Pantoletten Halt suchte.

Wie gerne hätte ich mich jetzt schon erlöst ,doch ich war von Beruf Paketauslieferer und ein paar mußten noch raus. Also ging es noch mal in Arbeitsklamotten und Auto nach draussen und mit der Beschäftigung verging der Nachmittag wie im Flug.

Während der Arbeit aß ich auch noch zwischendurch und so gegen 19 Uhr kam ich dann nach Hause. In meiner Wohnung stand die Luft,es war brütend heiß und gleich nach dem Betreten zog sich ein feiner Schweißfilm über meinen ganzen Körper. Beherscht von meinen Hormonen wollte ich nur noch eines-

meinen Fick des Jahrhunderts.

Schon früher hatte ich mich gefragt,wie ich es anstellen konnte,mich selbst zu ficken,ohne mich dabei völlig verbiegen zu müssen und war auf eine gute Idee gekommen :

Die meisten Dildos hatten am Ende einen Saugknopf,der gut auf glatten Holzflächen hielt.

Von daher waren an den Wänden in meiner Wohnung immer wieder solche Flächen zur Befestigung angepracht. War das Gummirohr erst mal befestigt,konnte ich mich genußvoll mit dem Rücken zum Gummischwanz,die Beine breit,dagegenlehnen und schon konnte ich mich mit Wonneseufzern selber ficken,Geschwindigkeit und Härte selbst steuern.

Davon abgesehen konnte ich natürlich auf dem weichen Teppich zu Boden sinken und mich sitzend auf den Lustspendern niederlassen oder sie mir seitlich liegend genüßlich einverleiben.

Mit aller Zeit der Welt traf ich meine Vorbereitungen:

Zuerst trug ich einen weinroten Lippenstift auf,gefolgt von weinroten künstlichen Fingernägeln. Danach folgten eine kupferfarbene schulterlange Perücke und meine künstlichen Titten.

In meinem Schlafzimmer hing dieser überdimensionale Spiegel und vor diesem stellte ich mich jetzt breitbeinig hin. Was für ein geiler Anblick :

Alles in weinrot : Die Nägel,der Mund,dazu die Perücke und die künstlichen Titten.

Mein Penis durchlebte an diesem Tag ständig wechselnde Erregungszustände und dieser Anblick brachte ihn mal wieder zum senkrechten Abstehen.

Am liebsten wäre ich jetzt selber über mich hergefallen.

Vorher hatte ich auf dem Bett die restlichen Sachen zurechtgelegt,und diese zog ich jetzt an.

Ein weinroter Strapsgürtel mit passenden Strapsen und dazu ein weinrotes durchsichtiges Negligee,ein durchsichtiges weinrotes Netz,das in der Mitte meiner Oberschenkel endete.

Und dann das Highlight dazu :Goldene Heels mit einem breiten Band über den Spann und einem breiten 10cm Absatz,hinten offen.

Es war die Zeit der Dämmerung und so zündete ich überall im Zimmer Kerzen an. Ihr Licht wurde in den Spiegeln zurückgeworfen und schufen zusammen mit der braunen Holzdecke den ockerfarbenen Wänden und dem sandfarbenen Teppich eine erotische Athmosphäre.

Ich schwebte auf Heels durch die Wohnung,meine Hände streichelten immer wieder meinen Körper.

Schwanz und Titten wurden gepresst und mein Arschloch,mittlerweile gut eingeschmiert,zitterte vor Erwartung. Dann war es soweit,ich wollte endlich den Anfang machen.

In meinem Schlafzimmer hatte ich ein ZweiaufZweiMeterBett mit einem zwanzig Zentimeter Holzrand drumherum. Darauf befestigte ich jetzt den Dildo mit dem Saugknopf. Steil zeigte er zur Decke.

Breitbeinig stellte ich mich über ihn und dann kam der magische Moment. Die Eichel berührte mein Arschloch,es war fast wie ein Kuss,und ich ließ mich immer tiefer sinken,übte immer mehr Druck aus.

All meine Sinne freuten sich auf das Eindringen dieser Monstereichel und dann war es soweit:

Mit einem Ruck ging ich noch mehr in die Knie und meine Arschlippen umschlossen ganz diesen Vorboten des Monsterrohrs. Was für ein Gefühl,erste Lusttropfen perlten einfach so auf den Teppich und behutsam begann ich die Auf und Abwärtsbewegung -einfach nur geil.

Es war an der Zeit,die Sache noch reizvoller zu gestalten.

Während meiner Eigenfickerlebnisse stellte ich mir immer besondere Situationen und Menschen vor,um meine Lust noch zu steigern.

Aber zuerst,da meine Beine einen Pause brauchten,wechselte ich den Ort.

Den Riesendildo hatte ich in meinem Wohnzimmer an der Wand angebracht. Er wippte feucht und glänzend. Daneben hatte ich einen Stuhl gestellt,denn ich liebte es,während dem Bumsen ein Bein nach oben abzustellen …dann kann der Stecher tiefer eindringen.

In meiner Fantasie klingelte es nun an der Haustür :

Der Zufall wollte es ,daß mein Nachbar,Ende 40 und eine Art Richard Gere Typ,gleichzeitig der Besitzer des Coffee-Shops war,in dem ich mir schon seit ewigen Zeiten meine morgendliche Koffeinration besorgte…

Schon öfter konnte ich erahnen,daß er unten rum gut bestückt war und schon mehr als einmal hatte ich mir vorgestellt,wie es wäre wenn…

Also klingelte es an meiner Haustür.

Ich hatte meinen Nachbarn auf ein Glas Wein eingeladen und ich öffnete ihm in meiner ganzen Pracht als Frau. Alles oder nichts,dachte ich. Er stutzte ,doch trat er ein und das Glitzern seiner Augen verriet mir,daß ich ihn richtig eingeschätzt hatte.

. Wir setzten uns auf die Couch ,er streichelte meine Bein,liebkoste meinen ganzen Körper,presste meine Titten und küsste meine Füsse-Ich fühlte mich so als Frau und wollte von ihm so richtig zugeritten werden.

Seine Finger wanderten an meinen Arsch und während er mit der einen Hand langsam mein Arschloch streichelte und fickte,strich die andere immer wieder um meine Eichel und zwickte sie ,bis sie vor lauter Blutstau fast platzte. Endlich gönnte ich mir den Moment und befreite seine geschwollene Rute aus der Hose. Er stöhnte und meine kühnsten Erwartungen wurden übertroffen

Er wollte sich ganz ausziehen,doch ich mag es,wenn nicht alles weg ist und so stand er nun vor mir:

Ein weißes Hemd mit roter Krawatte,darunter stach seine Latte senkrecht ab und von da ab nackt.

In meinen Gedanken nahm er mich jetzt in jedem Zimmer ,immer von hinten,setzte die Eichel an und bumste mich immer tief in meinen Darm,doch kam er nie ganz in meinen Arsch,immer fehlte noch ein Stück.

Während meine Endorphine so Überstunden machten,vögelte ich mich selbst eine Weile immer wieder auf die gleiche Weise : Den Dildo an der Wand,ein Bein auf dem Stuhl und meine Erregung war fast nicht mehr zu steigern.

Endlich wollte ich zun Finale kommen.

Die Vorstellung, auf dem Rücken liegend bis zur Bewußtlosigkeit gevögelt zu werden,war so geil,daß ich mir eine Vorrichtung dafür bastelte

. Bei meinem Einzug entdeckte ich eine Nische ,umgeben von 3 Wänden,vielleicht mal als ein Art Kleideraufbewahrung gedacht,auf jeden Fall passte jetzt eine schmales Bett dort hinein..

das wurde meine Abficknische

An der Wand am Ende befestigte ich zwei Stützen mit Schnallen,in die ich meine Heels stecken konnte,dazu an den Wänden rechts und links jeweils einen Griff.

Und nun stellt Euch vor,die Wände verkleidet mit roten Vorhängen und die Decke verspiegelt.

Das Bettende hatte ich von der Wand etwas vorgezogen und daran den Dildo befestigt-könnt Ihr Euch das vorstellen?

Jetzt konnte ich meine Beine spreizen und im 90 GradWinkel hochlegen,mein Arschloch an die Dildospitze legen und mich dann dank der Griffe immer wieder selbst auf den Dildo rammen-oh Mann,was hatte ich schon für geile Nächte so verbracht,aber heute sollte es unvergeßlich werden.

Der Gummipimmel war bisher nur zur Hälfte in meiner Arschvotze gewesen,aber jetzt wollte ich endlich alles.

Ich nahm meine Position ein und in Gedanken hatte mich mein Stecher rücklings auf einen Tisch gelegt,die Beine über den Schulter und bumste seine Latte heftig,aber immer nur noch zur Hälfte in mich hinein. Mein Atem ging stoßweise und meine Hände kneteten meine Titten.

Ich war kurz vorm Abspritzen,doch mit allen Mitteln wollte ich es noch herauszögern..

Mein Schwanz zitterte und meine Eier waren kurz vorm Explodieren,aber ich hatte noch nicht genug.

Ich wollte dieses Monsterschwanz ganz in mir. Also ließ ich ihn einfach herausgleiten und konzentrierte mich aufs PissenDas hatte auch in der Vergangenheit funktioniert,mir damit einen kleinen Aufschub zu verschaffen. Alles klebte an mir. Ich drehte mich auf die Knie,nahm von der Matraze ein Paar schwarze vorne geschlossenen Lederpumps und steckte in den ersten mein Rohr hinein.

Es kostete einige Anstrengung,den goldenen Saft laufen zu lassen,aber schließlich ließ mein Körper es zu und es plätscherte in den Schuh.

Es war brütend heiß und gierig setzte ich den Schuh an die Lippen.

Mit der einen Hand trank ich aus dem verpissten Pump,während die andere den zweiten hielt und dieser auch schon gefüllt wurde. Ich goß mir den Inhalt einfach über die Haare und die Brust und hatte ich gedacht,diese Aktion hätte meine Latte ein bißchen beruhigt,so sah ich mich getäuscht.

Völlig angetürnt von dieser Mischung aus Schweiß und Urin war mein Glied immer noch kanllhart und ich wollte jetzt auch nur noch eins.

Gevögelt werden bis zur Bewußtlosigkeit.

Ich nahm meine Position an der Wand wieder ein,steckte die Heels in die Schlaufen an der Wand und rückte mit meinem Arsch wieder an die Rieseneichel. Ich musste längst nichts mehr ölen,alles war klatschnass und schmierig und bereit,mir endlich den Riesenfick zu geben.

Ich hielt mich rechts und links fest,setzte die Eichel an und schnell hatte ich mit rhythmischen Stößen wieder die Hälfte des Gummipimmels in mir.

Ich stöhnte immer wieder,den Blick auf die roten Fußnägel und die Heels gerichtet,nur noch ein Stück Fickfleisch. Es war wieder der Punkt,an dem es nicht weiter gehen wollte.

In meiner Fantasie hatte mein Nachbar sich auf das Bett gelegt und ich ritt auf ihm,aber da war noch ein innerer Widerstand.

Plötzlich wechselten meine Gedanken und die Verkäuferin aus dem Sexshop kam mir wieder in den Sinn.

Jetzt hatte sie ihre Bluse geöffnet,ihre wundervollen Titten sprangen mir entgegen. Den Rock hatte sie hochgezogen und darunter konnte ich jetzt meinen Monsterkolben sehen,den sie sich als Strap-on angezogen hatte. Ihre weißlackierten Füße steckten jetzt in hohen weißen,vorne offenen High Heels,ergänzt durch halterlose weiße Seidenstrümpfe.

Eigentlich war es nicht möglich,daß mein Schwanz noch steifer wurde,aber das Gefühl zu platzen beschreibt nur unzureichend meine Erregung. Meine Eichel pulsierte tiefrot und ständig spritzten kleine Spermafäden aus meinem Penis,ohne jedoch schon die Erlösung zu erfahren..

In meiner Fantasie schmiß sie mich aufs Bett,legte mir ein Kissen unter und drückte mir meine Beine bis zum Gehtnichtmehr auseinander.

Was dann folgte war einfach der ultimative Fick

Sie hielt sich nicht lange mit Vorspiel auf,sondern rammte mir den Kolben gleich voll in den Arsch.

Bei mir auf dem Bett setzten jetzt auch alle Sicherungen aus. Wie wild warf ich mich immer wieder gegen den Gummischwanz,meine Arschfotze glühte und dann war es so weit. Ein kurzer Schmerz,fast als ob ein Jungfernhäutchen reißt,und dann steckte dieser Wahnsinnsgummikolben ganz in mir drin.

Mein Gott,was für eine Lust,dieses Ausgefülltsein.

Meine Wichssahne lief längst unkontrolliert aus meinem Rohr,immer noch ohne Orgasmus.

Meine Arme und Hände,Beine und Füße hämmerten mich unkontrolliert auf den Megaschwanz.

In meiner Fantasie schrie mich die Verkäuferin an. :

Na das wolltest du doch,du Schlampe. Mit einem Riesenhammer gevögelt werden. Ja komm nur,schrei Dir die Seele aus dem Leib,ich fick Dich in den siebten Himmel.

Und dann war es soweit:Ein letzter Stoß und die Verkäuferin ließ sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich fallen.

Die Welt stand still. Ein Gefühl,als ob es mich zerreisst. Meine Atmung setzte aus und Umnengen von Sperma spritzte in wilden Zuckungen über meinen ganzen Körper. Mit voller Wucht in die Haare und das Gesicht,auf meine Titten und es wollte einfach nicht aufhören. In meiner Vorstellung ergoß sich Schwall für Schwall in meinen warmen schleimigen Darm,klatschte gegen die Prostata und schickte mich in den Himmel

Es dauerte eine Weile,bis ich wieder zu mir kam.

Mein Spiegelbild an der Decke sah völlig aufgelöst aus.

Besamt,bepisst,benutzt.

das hatte ich heute morgen gewollt und auch wirklich bekommen.

Ich musste die Verkäuferin im SexShop unbedingt wiedersehen….

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