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Magdalena – Die Orgasmusfolter

Wir schreiben das Jahr 2156 und befinden uns in einem Land, das sich viele wahrscheinlich schon heute wünschen. Die alte Gesellschaft wie wir sie kennen wurde als überholt erkannt und abgeschafft. Die Menschen leben frei und völlig nach ihren Bedürfnissen. Die alte Spiessigkeit, wie wir sie kennen, existiert nicht mehr, die großen Köpfe unseres Landes haben erkannt,das Menschen mit erfüllter Sexualität besser funktionieren. Sie sind gesünder, leistungsfähiger, ausgeglichener und stehen hinter dem System, das ihnen die Freiheit gibt, so zu sein wie sie sind und sein wollen.

Niemand schaut mehr auf die Hausfrau herab, die es täglich mit dem Briefträger treiben muss um ihre übersteigerte Libido zu befriedigen, man weis einfach,das sie nichts dazu kann. Niemand belächtelt die 50-jährige Jungfer, die es mühelos schafft, sich um die 30 mal am Tag selbst zu befriedigen, immer fein darauf bedacht, ihr Hymen vor Zerstörung zu schützen. Man weis nicht genau, woher dieser Trend stammt, irgendwann war er einfach da, Tendenz steigend.

Wir kaufen heute im Supermarkt gleich neben der Monatshygiene unser Sexspielzeug und alles andere, was ein Paar benötigt, um glücklich im Bett zu sein. Niemand findet es mehr anstössig, weil man verstanden hat, das eine ausgelebte Sexualtiät – und sei es mit Hilfsmitteln – weit besser ist, als eine Ehe, die auf der Impotenz des Ehemannes und der grenzenlosen Fustration dessen Frau aufgebaut ist.

Alles geschieht auf freiwilliger Basis.

Vereinbarungen über Treue, Untreue, wechselnde Sexualpartner die auf die jeweiligen Bedürfnisse der Situation bzw. Lebensverhältnisse hinzugezogen werden, werden nur noch zwischen den beiden Menschen getroffen die als Paar zusammen leben und lieben, kein Gesetz macht uns minderwertiger, besser oder schlechter, nur weil wir schwul, lesbisch oder bi sind. Prostituierte in weiblicher und männlicher Form sind schon längst abgeschafft, nach den Jahren der wirklichen sexuellen Befreiung waren sie nicht mehr nötig, da sich keine Frau und kein Mann mehr seiner Neigungen schämen oder verstecken musste.

Sicher, unsere Gesellschaft hat, wie jede andere Feinde. Da gibt es Gruppierungen aus alten Tagen, die an den kirchlichen Regelungen festhalten wollen, Sekten, die noch immer Kinder und Tiere für sich missbrauchen, Terroristen, die sich die Gegebenheiten aus den 50-ern des 20. Jahrhunderts zurückwünschen…. aber wir sind wach, wir kämpfen für das, was wir erreicht haben.

Sicher, es ist nicht ganz einfach, in einem freien und liberalen Staat wie dem unseren mit Feinden umzugehen.

Wir versuchen seit langem auf Spionage und Überwachung zu verzichten, wir haben klare Gesetze geschaffen, die uns verbieten, Menschen, auch wenn sie uns schaden wollen, mittels körperlicher Verhöre dazu zu bringen, uns ihre Pläne zu verraten. Aber wie jeder Staat haben auch wir unsere Art, mit denen die uns zerstören wollen, umzugehen. Ich gehöre zu einer Gruppe von Personen, die für diese spezielle Weise der Befragungen zuständig ist und an der Entwicklung und Verfeinerung unserer Techniken arbeitet.

Das folgende Beispiel soll eine Übersicht geben, was mit Leuten passiert, die uns die Freiheit nehmen wollen…

Wie bereits erwähnt, durften wir gefangen genommene Spione keiner „peinlichen“ Befragung mehr aussetzen, war es uns verboten, ihnen Verletzungen, Schlafmangel oder ähnlich perfides zuzumuten. Was wir aber im Rahmen der Gesetze tun konnten war das, was wir perfekt beherrschten…. Sex.

In jahrelangen Forschungen hatten wir erkannt,das es keinen Sinn macht, einen Verdächtigen mit immer wiederkehrenden heftigsten Orgasmen zu foltern, dies bewirkte nach einer gewissen Zeit lediglich 2 Dinge: Entweder hatten wir perfekte Fickmaschinen erzeugt die geistig völlig abgestumpft waren und nur noch für den nächsten Orgasmus lebten oder der Kreislauf der zu befrangeden Person spielte irgendwann nicht mehr mit, der fast unmittelbare Tod war die Folge.

Also dachten wir in die andere Richtung und entwickelten eine Foltermethode bei der die Verweigerung des Orgasmus bei höchster Erregung als Grundlage diente. Die in Aussicht gestellte Erlösung hatte – wenn auch oft erst nach Tagen – bisher in 100 % aller Fälle das gewünschte Ergebnis gebracht. Gerade weibliche Agenten, die sich mit ihrer Lust bis zum äußersten quälten, ohne Erlösung zu finden, waren irgendwann bereit,uns jede gewünschte Auskunft zu geben.

Madalena war eine unglaublich schöne Frau. Groß, mit austrainiertem festen Körper, langem Haar, großen Brüsten, gesegnet mit einem Hintern dem man zutraute, Nüsse knacken zu können. Sie fiel uns in die Hände, als sie versuchte, sich in eines unserer Entwicklungszentren für Genetik einzuschleusen. Dort wird seit langem u. a. für ein Medikament geforscht, das alle abartigen Formen der Sexualität wie Phädophelie oder Sodomie heilen kann. Sie kam zu uns als sie bereits im Besitz einiger wichtiger und brisanter Informationen über den Fortgang unserer Forschungen war und nun lag es an uns, herauszufinden, was sie im Vorfeld an unsere Feinde weitergegeben hatte und in welcher Form der Kontakt zu diesen Personen stattgefunden hat.

In diesem Entwicklungszentrum gab es allerdings auch eine spezielle Abteilung, die für uns die unverzichtbaren Werkzeuge entwickelte, die für die oben erwähnten Befragungsprozesse nötig waren. So gab es z. B. die sogenannten „Hautfilter“, kleine heftpflasterähnliche Pats, die, wenn sie an den richtigen Stellen des menschlichen Körpers befestigt wurden, sekundengenau anzeigten, wann sich ein Orgasmus aufbaut und dann eine Chemikalie absonderten, welche diesen absolut unmöglich machte. Die betreffende Person konnte tun was sie wollte, es würde nie gelingen, die erlösenden Minuten zu erleben.

Es war lediglich noch an uns, die sexuelle Erregung herbeizuführen und im richtigen Moment all die Fragen zu stellen, deren Beantwortung für uns so wichtig war.

Magdalena hatte bereits die Nacht auf ihrer Station verbracht, am Bett fixiert, wir wollten vermeiden, das sie sich mittels Mastrubation einen gewissen „Vorlauf“ verschaffte. Worauf man selbstverständlich nicht verzichtet hatte, waren das Abspielen von Tonbändern mit sanften Sexgeräuschen eines kopulierenden Paares (Pornofilme waren wegen der Helligkeit des Bildschirmes nachts verboten), das Anlegen von EKG-Sensoren die zwar keine Herztöne messen konnten, dafür aber wohldossierte kleine Stromstösse direkt auf ihre Nippel abgaben sowie die Einführung eines Scheidenspreizers.

Dieser war auch ausserhalb der je 8-stündig gestatteten Befragungszeit erlaubt, da er die zu Verhörende nicht ausfüllte. Ob man bei dieser Gesetzgebung den permanenten Druck auf den G-Punkt bewusst oder unbewusst vergaß kann ich nicht sagen, wir als Befragungsteam waren letztendlich dankbar dafür, das wir den Spreizer als legales Instrument nutzen durfen und uns seiner Wirkung gewiss sein konnten.

Dank der guten Vorarbeit unserer Mitarbeiter war Magdalena in einem recht erregten Zustand als sie uns vorgeführt wurde.

Sie duftete auffällig nach weiblicher Geilheit und hatte eine erhitze Haut. Nachdem sie sich ihrer Kleidung entledigen musste, kamen vorstehende grosse, dunkelrote, feste Nippel, rosige große Warzenhöfe und geschwollene Schamlippen zum Vorschein. Als wir sie auf den Verhörstuhl angeschnallt und ihre Beine in den hierfür vorgesehenen Halbschalen fixiert hatten, konnten wir eindeutig fortgeschrittenen Ausfluss von Scheidenflüssigkeit beobachten, was die Einführung des ersten 5 cm-Dildos erleichterte und uns bereits da auf den Monitoren anzeigte, das die erste Absonderung des Orgasmus-Stoppers nötig war.

(Die Wirkung dieses Medikaments lies nach einigen Minuten wieder nach, in der Regel war dies Zeit genug, das sich der Körper der Befragten wieder regenerieren konnte). Bereits bei der ersten Analyse ihrer Erregungskurfe fiel uns auf, das Magdalena zwar schnell die Orgasmusgrenze zu erreichen schien, allerdings war auch deutlich zu erkennen, das wirkliche Extase bei ihr noch nicht angezeigt wurde. Hierauf waren wir gefasst…alle unsere „Gäste“ schienen am Anfang unserer Befragungen gewisse Hemmschwellen mit sich zu tragen.

Also mussten wir beginnen, die Tourtour langsam zu steigern um an unsere Ziele zu gelangen.

Als erstes legten wir unsere Aufmerksamkeit auf die Empfindlichkeit ihrer Scheide, uns lag schon daran, diese noch um einiges sensibler zu gestalten. Der ihr eingeführte Dildo konnte mittels Stromzufuhr u. a. in seiner Temperatur gesteuert werden. Hitze und Kälte in aufeinanderfolgenden Wellen sollten die erhöhte Durchblutung ihrer Vagina bewirken. Also begannen wir, den Dildo auf 45 Grad zu erhitzen.

Natürlich sorgte ein weiteres Steuerelement dafür, das er sich in der optimalen Geschwindigkeit aus ihr heraus und wieder hineinbewegte. Die Wirkung der Hitze blieb innerhalb kurzer Zeit nicht ohne Wirkung. Magdalena begann heftiger zu atmen, ihr Kopf ruckte immer mehr im Rhytmus des sich bewegenden Dildos, ihre Fotze lief bei jedem Stoss deutlich sichtbar über, Mösensaft begann an ihrem Hintern nach unten auf die Liege zu tropfen.

Unsere Geräte zeigten deutlich an, das innerhalb der ersten 30 min 2 weitere Dosen Orgasmusstopper abgesetzt wurden.

Nun folgte die Kälte-Wärme-Behandlung. Hierfür wurde der Dildo aus ihr entfernt und eine andere Fickmaschine gewählt. Sie bestand aus 2 Schwänzen, Durchmesser je 6 cm, der eine 40 Grad heiss, der andere um die Null Grad gekühlt. Beide überzogen sich automatisch mit Massageöl ehe sie abwechselnd eingeführt wurden. Je 10 kräftgte Stöße heiss und 5 noch kräftigere Strösse kalt, das war unserer Erfahrung nach das Optimum, um auch die kälteste Pussi zum glühen zu bringen.

Die Behandlung wurde ca. 1 h in der Reihenfolge fortgesetzt, die Kurfe von Magdalenas Erregung stieg permanent, 4 weitere Dosen des Orgasmusstoppers wurden benötigt. Es ging bei ihr nicht so schnell wie wir es gewohnt waren, aber alles war auf dem richtigen Weg.

Während die Dildos Magdalenas glühende Scheide bearbeiteten gingen wir zu Phase 2 über, diese widmete sich in der Regel den Brüsten der weiblichen Befragten. Wir waren uns bei Magdalena nicht sicher, ob dies ein geeigneter Weg war, da gerade die Sensoren an ihren Brüsten immer wieder die geringste Erregungskurfe von allen anzeigten.

Verständlich war uns das nicht wirklich, denn sie war eine wunderschöne Frau und hätte eigentlich auf Grund dessen eine positive Einstellung zu ihren Titten haben sollen. Das Bindegewebe ihres Busen war trotz ihres Alters – sie war bereits Ende 30 – noch immer extrem fest. Ihre Nippel, vor allem wenn sie erregt war, ragten groß und sehr errektionsfreudig in die Höhe. Dennoch konnte die Strombehandlung der letzen Nacht kein wirklich extatisches Ergebnis aufweisen. Die Werte waren zwar deutlich erhöht, aber nicht höher als bei Frauen, die normalen, befriedigenden Sex hatten.

Das konnte und durfte uns nicht genügen. Da wir aber von unseren Vorgesetzten kein Zeitlimit was Magdalenas Befragung anging gesetzt bekamen, entschieden wir uns, es auf eine Stunde mehr oder weniger nicht ankommen zu lassen. Also setzten wir als erstes die Pumpenkollektion ein, die für eine weit sensiblere Empfindung in Brüsten sorgte, als es die Natur vorgesehen hatte. Zuerst setzten wir ihr grosse Glocken auf ihre Titten, ihr gesamter Busen wurde langsam hineingezogen, sie schwollen an und wurden so extrem heiss.

Es bot sich uns ein wirklich prächtiges Bild…Magdalena schwer atmend, den Kopf meinst unkontrolliert hin und herwerfend, heisser stöhnend auf ihrem Verhörstuhl nahezu unbeweglich fixiert. Die Dildomaschine,die bedächtig und unbestechlich ihre Arbeit an ihrer immer mehr überlaufenden Vagina fortsetze und 2 wundervolle, feste, tiefrote Bürste,eingesperrt in Pumpen, dunkelrot bis vilolett gefärbt. Auf Grund ihres schnellen Atems vibrierten sie, ihre nunmehr 2 cm langen, steil aufgerichteten, harten Nippel, begannen bereits, sich am oberen Teil der Glocken zu biegen, weil kein ausreichender Platz mehr für sie vorhanden war.

Ein Blick in die Runde meines Teams zeigte mir, das es für die Ersten von uns Zeit war eine kleine Pause einzulegen, wir hatten zum Glück den riesigen Vorteil,das wir unsere Geilheit weder verstecken noch auf den Feierabend verschieben mussten.

Nachdem wir Magdalens Brüste mit den alles umspannenden Saugglocken gereizt und sensibilisiert hatten, schien es uns angebracht, auch ihre Nippel zu behandeln, da uns eine eingehendere Messung ihres Erregungspegels anzeigte, das sie dort – zumindest zeitweise – die erwartete Empfindlichkeit aufwies.

Wir vermuteten, das sie in ihrer Agentenausbildung ein spezielles Programm durchlaufen hatte, dies tief in ihrem Innersten zu vergraben, solange sich dazu die Möglichkeit bot. Oft schon hatten wir von solchen Programmen gehört, aber es war uns am Ende immer gelungen, diese Barrieren zu durchbrechen. Auch bei Magdalena wollten wir nicht aufgeben. Wir setzten also kleine feste Saugglocken auf ihren Brustwarzen an, zogen die Nippel in den gierigen luftleeren Raum und erhöhten gleichzeitig die Stoßgeschwindigkeit ihrer Dildos.

2 unserer Mitarbeiter bearbeiteten knetend ihre Brüste, liesen kleine Vibratoren über ihre rote, gereizte und wunderbar durchblutete Haut gleiten. Wir anderen warteten auf das Ergebnis.

Innerhalb weniger Minuten war eine weitere Dosis Orgasmusstopper nötig. Ihre weit aufgerissenen Augen schienen in Welten zu schauen, die für uns nicht erreichbar waren. Lustwellen liesen sie wieder und wieder unkontrolliert zucken. Ihre Nippel schienen zu vibrieren und wölbten sich immer weiter in die kleinen Glocken.

Wir erhöhten den Vakuumdruck, Magdalena begann zu schreien. Wir zeichneten ihre Laute auf, in der Hoffnung, später einzelne Wortfetzen entschlüsseln zu können, steigerten aber ihr Leid, indem wir mit Bondageseil ihre Brüste mehrfach fest abbanden. Am Ansatz ihrer Titten begannen wir, das feste Fleisch mit jeder Windung nach vorn zu pressen, so das es immer dunkler wurde und die Nippelglocken mit den Vibratoren sichnoch wirkungsvoller in ihre Haut gruben.

Ihre Brüste schwollen weiter an, feine blaue Adern zeichneten sich immer deutlicher ab.

Eine sanfte Berühung, ein Atemhauch auf ihrer Haut genügte, um Magdalena in Krämpfen zu schütteln. Sie warf über Minuten laut stöhnend ihren Kopf hin und her, ihre Zähne schlugen aufeinander, so das wir über den Einsatz eines Knebels nachdenken mussten. Nicht weil uns ihre Geräusche unangenehm waren, sondern weil wir verpflichtet waren, sie am Ende „unversehrt“ aus ihrer Sitzung zu entlassen.

Nachdem wir ihre Nippel nach ca. 1 h und der Absonderung von 7 oder 8 Dosen Orgasmusblockern aus den Sauglocken befreit hatten, entschlossen wir uns, deren wundervolle Erektion vollständig zu erhalten.

Hierfür kamen kleine harte Klammern zur Anwendung, wir wollten wissen, ob Magdalena zu dem Typ Frau gehörte, welche auf Lustschmerz reagiert. Nicht alle Befragten waren hierfür geeignet, aber die Erfahrung hatte uns gezeigt, das es sich zumindest lohnte, einen derartigen Versuch zu starten.

Ihre abgebundenen Brüste waren hart, dunkelrot und ausgesprochen sensibel, an ihren Nippeln liefen kleine Perlen einer weissen milchähnlichen Flüssigkeit herab, ein untrügliches Zeichen, das sie bis aufs Äußerste angespannt waren.

Wir legten die Klammern an die Aussenseiten ihrer Brustwarzen an, so das diese auf ihrer gesamten Länge gereizt und zusammengepresst wurden. An den Stellen, an denen die milchige Flüssigkeit ausgetreten war befestigten wir wieder kleine Pats mit denen wir niedrige Stromstösse verabreichen konnten. An den Brustklammern befestigten wir schmale Ketten, die am anderen Ende mit einem sehr dicken und starken Vibrator verbunden waren. Die Ketten wurden auf vollen Zug gespannt, als der Vibrator am Eingang ihrer Möse zu arbeiten begann.

Er massierte erst für eine geraume Zeit ihre Klitoris und als er begann in sie einzudringen, zogen sich unweigerlich die Ketten länger und damit auch das letzte bisschen Fleisch ihrer Brüste welches noch dehnbar war,ebenso ihre Nippel. Welch ein Bild! Verzweifelt versuchte Magadalena dem Zug der Ketten und dem damit verbundenen Schmerz zu entgehen. Ihr Oberkörper bäumte sich, soweit es im Rahmen ihrer Fesseln möglich war auf, konnte aber nicht verhindern, das ihre Nippel mit jedem Stoss des Vibrators noch weiter in die Länge gezogen wurden.

Glitt die Maschine wieder aus ihr heraus konnten sich ihre Brüste für ein paar winzige Sekunden entspannen um beim nächsten Stoss wieder gnadenlos in die Länge gezogen zu werden. In Verbindung mit den Stromstößen auf die Oberflächen ihrer Nippel muss die Qual der Lust nahezu unerträglich gewesen sein, denn die Orgasmusblocker mussten praktisch permanent in ihren gemarterten Körper abgegeben werden.

Nun wollten wir, das Magdalena sich völlig auf ihre Brüste und die Wirkung unserer Behandlung konzentrieren musste, also wurde der Vibrator aus ihr entfernt.

Sie lag mit herrlich geöffneter Möse auf ihrem Verhörstuhl, deutlich waren lustvolle Kontraktionen in ihrem Inneren zu sehen, die aber jetzt nur noch Leere fühlten. Als jetzt der erste Stromstoß in ihren Körper fuhr konnten wir deutlich eine Bewegung der Brustklammern erkennen. Es schien, als wollten sich die ohnehin bis auf den letzten Millimeter gedehnten Brustwarzen weiter aufrichten, als wären sie bereit, sich von Magdalenas Körper zu trennen, weil die Lust, der Schmerz und die Geilheit übermächtig wurden.

Die Muskeln an ihren abgebundenen Brüsten zogen sich wieder und wieder zusammen und dehnten sich, wenn kein Strom floss. Ihre Vagina krampfte sich weiterhin zusammen und öffnete sich unkonktrolliert, um dann ganze Bäche ihres Mösenschleimes stossweise hinauszupressen. Ihr Anus öffnete und schloss sich gleichzeitg mit ihrer Möse, ihr gesamter Körper schien sich mit dem Stromfluss in ihren Titten zu vereinigen.

Bedauerlicher Weise konnten wir dieses Stadium der Reizung nicht länger als 45 min aufrecht erhalten, da die abgesetzten Orgasmusblocker begannen, ihren Kreislauf zu belasten.

Eine kurze Ohnmacht folgte, Magdalena lag nahezu leblos in ihrem Stuhl, nur ihre Titten und ihre Möse zuckten weiter, hier spielten die Muskeln und Nervenenden ihr perfektes instinktives Spiel.

Nachdem wir die Strom-Pads entfernt und ihre Brüste aus den Bondageseilen befreit hatten kam Magdalena wieder zu sich. Die Hautpartieen, welche die Seile ertragen mussten, waren um ihre Brüste herum violett und tiefe Striemen hatten sich in ihr Fleisch geschnitten. Ihr Nippel brachten wieder und wieder weisse Flüssigkeit hervor, langsam perlten die Tröpfchen an ihren Brüsten hinunter, liefen über ihren Bauch.

Allein diese winzigen Berührungen liesen sie erschaudern. Die Brustwarzen selbst waren um das 3 bis 4-fache geschwollen, standen senkrecht in die Höhe und schienen nach Lippen zu verlangen,die sie trösteten und liebkosten. Sie hielt noch immer die Augen geschlossen, ihre vollen schönen Lippen bebten vor Lust und Schmerz, Tränen traten aus ihren Augenwinkeln. Sie begann zu flehen, diese Folter abzubrechen. Viel Zeit blieb uns für den heutigen Tag ohnehin nicht mehr, per Gesetz war uns eine höchstens 8-stündige „Behandlung“ erlaubt.

Nun kam für den heutigen Tag unsere Zeit, um die Fragen auf die wir eine Antwort benötigten, zu stellen. Hierfür hatten wir ein entsprechendes Tonband vorbereitet, kein Mann und keine Frau hätte beim Anblick dieser über die Maßen aufgegeilten Frau die nötige Ruhe gehabt, konkrete Fragen zu stellen.

Auch für diese Phase des Verhöres hatte unsere Forschungsabteilung das perfekte Werkzeug entwickelt. Es handelte sich um ein kleines gläsernes Röhrchen, das mittels Sauger auf ihrer Klitoris aufgesetzt wurde.

Hierfür wurden ihre Schamlippen weit geöffnet, weiche aber kräftige Klammern zogen und hielten sie auseinander, die Bänder, welche an den Klammern befestigt waren wurden an ihrem Verhörstuhl festgebunden und sorgten so dafür, das ihre Möse frei, durchnässt und offen liegen blieb. Das Röhrchen, das sich an ihrer Klitoris ansaugte enthielt einen kleinen aber unglaublich kräftigen und schnellen Vibrator, dessen Antrieb nachlies, sobald eine menschliche Stimme hörbar war. Er war exakt auf ihre Stimmlage abgestimmt.

Wenn Magdalena begann, ein Wort aus ihrer heisseren Kehle zu pressen, liess die Saugkraft und die quälende Vibration nach, je länger sie sprach, um so weniger Reize musste ihr gemarterter Körper aushalten. Es war nun ihre Entscheidung, weitere unerfüllbare Lust zu ertragen oder uns zu sagen was sie wusste.
Ein Blick auf unsere Aufzeichnungen zeigte uns, das ihre Erregungskurfe für den heutigen Tag fast das Optimum erreicht hatte, alles was darüber hinaus ging würde Schäden anrichten, sowohl in ihrer Psyche als auch an ihrem perfekten Körper – ein Tabu, welches wir nicht brechen durften.

Um die Reizung ihrer Brüste nicht zu sehr abschwellen zu lassen, entschieden wir uns für den Einsatz von menschlichen Helfern. So gut wie alle Mitglieder unseres Teams waren mehr als gern bereit, hier ihren Dienst zu leisten. Je ein Mitarbeiter nahmen rechts und links ihres Stuhls Platz und begannen, zeitgleich mit dem Start des Klitt-Vibrators, ihre Brüste zu massieren und zu kneten. Ihre Nippel wurden erst saft, dann kräftiger zusammengepresst, zwischen den Fingern langgezogen und wieder und wieder gezwirbelt, tief in ihren Brüsten versenkt und im Inneren ihres festen Fleisches an ihr gerieben.

Zungen glitten über ihre schwitzende Haut, streichelten ihre dunkelroten Warzenhöfe, massierten ihre überreizten und wunden Brustwarzen. Zähne bissen sich saft aber bestimmt an ihnen fest, Lippen saugten weitere milchähnliche Flüssigkeit aus ihnen heraus. Innerhalb der nächsten halben Stunde wurden wieder und wieder ettliche Dosen von Orgasmusstoppern verabreicht. Der Vibrator zog ihren Kitzler tief in das Glasröhrchen, wir konnten phantastische Bilder einer immer mehr anschwellenden nass glitzernden Lustperle in uns aufnehmen. Magdalena hielt es nicht mehr aus, wollte reden, musste reden um die Qualen zu beenden.

Sie schrie Zahlen aus sich heraus, Koordinaten, Adressen, Namen…alles was wir wollten und all das schon nach dem ersten Tag unserer Spezialbehandlung. Überrascht schauten wir uns an – und glaubten ihr kein Wort!

Nachdem die Verhörzeit vorüber war, wurde Magdalena von 4 unserer kräftigsten Mitarbeiter von ihrem Verhörstuhl befreit. Noch während ihre Beine und Hände kraftlos an ihr herunterhingen versuchte sie verzweifelt, die wenigen Sekunden, in denen ihre Hände frei waren zu nutzen, um eine Berührung an ihrer angeschwollenen Klitt zu erhaschen.

Wir liesen sie, breitbeinig gegen die Wand gelehnt gewähren, auch als sie mit einer Hand nach einem ihrer Nippel griff und ihn sich tief in den Mund schob um wie entfesselt daran zu saugen. Noch waren die Orgasmusblocker auf ihrer Haut und es sah für uns verdammt gut aus, einer völlig übergeilten Frau dabei zuzusehen, wie sie verzweifelt aber völlig sinnlos versuche, sich wenigstens einen einzigen Orgasmus zu verschaffen.

Nachdem unsere Sensoren eine weitere verabreichte Dosis des Blockers anzeigten und Magdalena völlig verzweifelt mit weit geöffneten Schenkeln auf den Boden sank und dabei einen durchdringenden Frustschrei ausstieß war uns klar, das wir hart an der Grenze dessen angelangt waren, was ihr Körper für heute verkraften konnte.

Unsere Mitarbeiter hoben sie hoch und brachten sie in ihr Quartier. Solange noch keine Nachtruhe befohlen war stand Magdalena ein herrlicher 55 Zoll TV zur Verfügung, auf dem die besten Pornos aller Zeiten abgespielt wurden. Sie hatte keine Gelegenheit, sich diesen zu verweigern, da sie in einem recht bequemen Sessel dirket vor dem TV gefesselt saß. Ihr Abendessen bekam sie auf Grund ihrer fixierten Hände gefüttert. Ausserdem musste sie bis morgen früh wieder die Strombehandlung an ihren Brüsten und nun auch an ihrer Klitoris sowie den Scheidenspreizer ertragen.

Während die Nachtschicht unseres Teams begann, ihre Angaben auszuwerten, versuchten wir aus der Tagschicht allesamt schleunigst, den dirketen Weg nach Hause zu unseren Ehemännern- und Frauen, Geliebten, Gespielinnen oder sonstigem Vergnügen zu finden.

Am anderen Morgen fanden wir Magdalena vergleichsweise apatisch vor als wir sie zu einer weiteren Befragung holten. Ihr Blick war starr auf die Zimmerdecke gerichtet und sie versuchte krampfhaft ihren Gesichtsausdruck dahingehend zu lenken, als wäre sie an der Situation völlig unbeteiligt.

Allerdings konnte ihr Körper weniger gut lügen. Ihre Nippel waren noch immer steinhart, lang und steil aufgerichtet, ihre Warzenhöfe sehr dunkel, die Schamlippen ihrer Möse geschwollen und alles in ihr schwamm in Geilheit. Auch unsere Sensoren zeigten uns, das es ihr nicht im mindesten gelungen war, in der Ruhephase der Nacht ihre Erregung in den Griff zu kriegen, sie war nur wenige Punkte von der absoluten Extase entfernt.

Das war uns mehr als recht, denn wir waren fest entschlossen, heute der Sache ein Ende zu bereiten.

Ihre Angaben waren ausgewertet worden und es war deutlich zu erkennen, das sie sich hart an der Grenze des Verrates befand, als sie die Informationen aus sich herausschrie, die wir gestern bekamen. Alles schien einerseits zu stimmen, andererseits gelogen zu sein, so das wir davon ausgingen, das beispielsweise die Namen ihrer Kontaktleute ähnlich lauteten, Adresse zwar richtig waren aber womöglich die Städte falsch genannt wurden usw. Es blieb ihr und uns nichts anderes übrig, als sie ein weiteres mal einem genauen Verhör zu unterziehen.

Diesmal begannen wir nicht mit langsamen Steigerungen, hierfür war sie seit gestern zu erregt, heute konnten wir gleich das volle Progamm fahren. Sofort, nachdem sie auf dem Verhörstuhl fixiert worden war und die Pads mit den Orgasmusblockern an ihrem Körper aufgefrischt waren, wurden ihre Brüste in unsere sogenannte „Mausefalle“ gesprerrt. Es handelte sich hierbei um 2 glatt geschliffene Holzblöcke, ca. 1 cm dick und so breit, wie der Oberkörper der jeweils zu Befragenden war.

Das untere Brett, welches an die Unterseiten ihrer vollen Brüste angelegt wurde, hatte im oberen Bereich 2 schmale halbrunde Ausschnitte, so das ihre Titten in je einem platziert wurden. Darauf wurde das 2. Bett gelegt, welches wiederrum im unteren Bereich die gleichen Ausschnitte aufwies, so das ihre Brüste völlig eingesperrt waren. Links und rechts an den Aussenseiten waren Gewinde angelegt so das wir nach Belieben die beiden Holzblöcke zusammenziehen konnten und so einen wunderbar erregender Druck auf ihre Titten ausüben konnte.

Bereits nach wenigen Umdrehungen der Schrauben begannen diese sich rot zu färben, einige Umdrehungen später lila bis violett. Adern traten erst in hellem, später in dunklem Blau hervor, man konnte deutlich das Pulsieren des Blutes in ihren Titten wahrnehmen. Magdalenas Warzenhöfe wurden größer und noch voller, dunkelrot und sehr berührungsempfindlich. Ihre Nippel schienen sich aufzubäumen, milchähnliche Flüssigkeit trat wieder aus, ein Zeichen für uns, das wir die Saugglocken einsetzen konnten.

Magdalena stöhnte tief, atmete bereits orgastisch schnell und heisser, verkrampfte ihre Zehen in Lust als ihre harten Nippel wieder in die schmalen Glasröhrchen hinein, aber tief aus ihren Titten hervorgezogen wurden. Als wir die Vibration in den Saugern in Gang setzten, schwollen die Nippel weiter an und drückten sich nass und glitschig an dem oberen Teil des Glases fest, schienen neuen Platz für neue Lust zu suchen. Immer mehr Nässe tropfte aus ihnen und lief in kleinen Perlen am Innenrand der Sauger nach unten und bildete kleine Seen auf ihren immer mehr anschwellenden Warzenhöfen.

Natürlich fanden sich auch heute schnell freiwillige Hände die bereit waren, Magdalenas Lust zu steigern. Ihre Titten wurden fest geknetet und Finger bohrten sich tief in ihre lustbebendes Fleisch. Immer wieder hörte man zwischen ihrem Stöhnen und Schreien wohldosierte Schläge auf ihre Brüste klatschten, das einzige Echo war das scharfe Ausatmen das zwischen ihren Zähnen herauspfiff.

In ihre Vagina wurde in dieser Zeit ein neuer Vibrator eingesetzt den wir speziell zur Dehnung entwickelt hatten.

Beim Einführen hatte er einen Durchmesser von ca. 6 cm und gab in regelmäßigen Abständen heisses Gleitgel ab. Nachdem er perfekt platziert war, konnte er in 2 gesonderte Geräte geteilt werden. Der obere Vibrator drehte nun ausfahrbare kleine Köpfchen mit weiteren Vibratoren in Richtung G-Punkt, der untere massierte auf ganzer Länge die Membran die Scheide und Dickdarm verband. Am äusseren Ende war eine Art verstellbare Brücke, welche wir immer weiter auseinanderzogen, so das Magdalenas Scheide immer mehr gedehnt und geöffnet wurde.

Es lag bereits nach 15 Minuten ein herrlicher Blick auf ihren Muttermund frei, welcher von den eifrigen Fingern unserer Mitarbeiter hingebungsvoll massiert wurde. Magdalena schrie, stöhnte, jammerte, wand sich in ihren Fesseln…Sie lief aus, glitschiger weisser Schleim tropte aus ihr heraus, Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln, ihre Augen waren halb geschlossen und wir konnten sehen, das die Dosen des Orgasmusblockers in immer schnelleren Abständen abgegeben werden mussten. Noch hielt ihr Kreislauf stand, also widmenten wir uns ihrem Anus.

Da wir nicht wussten, inwieweit Magdalenas Eingang durch entsprechenden Verkehr vorgedehnt war und wir auf keinen Fall einen Erregungsabsturz auf Grund von zu heftigen Schmerzen bei ihr riskieren wollten, wählten wir auch hierfür erst die Behandlung durch unsere Mitarbeiter, die sich mit Fingern und Zunge aufmerksam ihrem Engelsloch widmeten. Anfänglich schien eine Ablehnung stattzufinden, da Magdalena versuchte, ihren Schliessmuskel so gut es ihr noch möglich war zusammenzupressen. Aber als nach ungefähr einer halben Stunde entweder ihre Kräfte schwanden oder Behandlung unserer Leute doch langsam überzeugend für sie war, konnten wir einen explosiv schnellen Anstieg ihrer Geilheit feststellen,der sie – wie gestern schon – in den Optimalwert für eine weitere Befragung brachte.

Es war nun poblemlos möglich, mit nur sanftem Druck mit der Zunge in sie einzudringen, ihr Loch mit 2 oder 3 Fingern zu weiten, mit ihr zu spielen, wie es gerade gewünscht wurde. Auch diesen neuen Reiz quitierte Magdalena mit lauten Lustschreien und Stöhnen. Die Lederbänder, mit denen sie am Verhörstuhl fixiert war schnitten in ihre Handgelenke, da sie immer wieder krampfartig versuchte, sich zu befreien. Die Orgasmusblocker gingen praktisch im Minutentakt in ihren Körper über.

Um ein erneutes Verhör vorzubereiten lösten wir die Saugglocken von ihren Nippeln, brachten wieder die bewährten Klammern an, entfernten die Vibratoren aus ihrer Vagina und tauschen diese mit einem Scheidenspreizer aus, so das wir ungehinderten Zugang zu ihrem – aufs extremste gereizen – Blasenausgang hatten. Ausserdem wurde ihr nun ein weicher, nicht zu grosser Dildo in den Anus eingeführt, der sich schnurrend und in sich windend in ihre bewegte. Auf ihre Klitt setzten wir wieder einen dieser stark saugenden Vibratoren.

Ihre Brüste wurden weiter in der „Mausfalle“ gefangengehalten, allerdings von geübten Händen weiter massiert, so das die Wirkung der Klammern auf ihre Nippel noch deutlicher und erregender zu fühlen war.

Eine unserer erfahrendsten Mitarbeiterinnen – eine Lesbe Anfang 30 – solle nun mit Magdalena die noch offen Fragen klären. Hierfür setzte sich Frau Schmidt ihr gegenüber auf einen Stuhl und führte einen Harnröhrenvibrator aus Edelstahl in ihre Scheide ein und begann, diesen langsam am Blasenausgang hin- und hergleiten zu lassen.

Die erste Frage wurde gestellt und wir konnten deutlich sehen, das die Hände von Frau Schmidt immer kräftiger zu zittern begannen. Kleine Schweissränder bildeten sich am Blusenrand unter ihren Armen, ihre Zunge fuhr wieder und wieder über ihre Lippen und ihre Augen konnten den Blick nicht von Magdalenas Brüsten und der zitternden, freigesauten nassen Klitoris lassen. Kein Zweifel, Frau Schmidt hatte ihre Erregung nicht wirklich im Griff. Nach wenigen Minuten unterbrach sie sichtlich genervt das eben begonnene Verhör und frage nach, ob es möglich wäre, sich kurzzeitig entspannen zu dürfen.

Wir bejahten diese Frage, hatten wir doch keine Ahnung von dem, was nun folgte.

Wir kannten Frau Schmidt bisher nur als eine beherrschte und nicht wirklich attraktive Frau. Ihre Haare waren immer streng mit einem Haarknoten an ihrem Hinterkopf zusammegebunden. Eine starke und getönte Brille lies keinen wirklichen Blick in ihre Augen zu, weite Kleidung verbrag ihren Körperbau. Ihr Mund war meist streng zusammengekniffen, nichts deutete auf eine Frau hin, die bereit war, ohne jede Hemmung ihre Lust vor uns allen ausleben zu wollen.

Dies sollte sich nun in wenigen Minuten grundlegend ändern. Mit einem geübten, eleganten Griff zog sie sich die Spange aus ihrem Haarknoten. Langes, dunkles, seidig glänzendes Haar fiel befreit über ihre Schultern. Sie nahm die Brille ab und wir konnten in wundervolle, strahlend blaue grosse Augen schauen, in denen so offentlich die Geilheit aufblitze, das wir nur atemlos warten konnten, was als nächstes geschehen würde.

Sie lies ihren Rock und ihr völlig durchnässtes Höschen zu Boden fallen und öffnete in rassanter Geschwindigkeit ihre Bluse.

In einem winzigen BH versteckt konnten wir volle wogende Brüste erkennen, ihre Nippel ragten vor Erregung bereits über dessen Spitzenrand hinaus. Mit einem kurzen Ruck hatte sie sich dieses wohl lästigen Kleidungsstückes entledigt und griff mit einer nicht zu beschreibenden Wollust in ihre Titten um diese hingebungsvoll aber hart zu massieren.

Langsam drehte sie sich zu Magdalena um, riss den Vibrator von deren Klitt und begann, einen ihren Nippel daran zu reiben.

Beide stiessen nach wenigen Berührungen heisse Schreie der Lust aus. Immer wieder verbog sich der Nippel von Frau Schmidt an Magdalenas Klitoris, umkreiste sie, oder streichelte direkt über sie hinweg. Dann wurde Magdalenas Klitt zwischen beide Nippel geklemmt und über Minuten buchstäblich damit gewichst.

Dann schob Frau Schmidt ihre langen Nippel in Magdalenas nasse Fotze, glitschig und nass beschrieben sie wieder den Weg nach oben zur Klitoris, die es kaum noch abwarten konnte, wieder von ihnen gefickt zu werden.

Frau Schmidt lies sich von einem unserer Mitarbeiter den noch nassen Vibrator einführen, der noch vor kurzem in Magdalenas Möse gesteckt hatte und begann mit einer Hingabe, zu der nur Lesben fähig sind, Magdalena zu lecken.

Der Vibrator tat seinen Job in der Möse von Frau Schmidt, Magdalena wurde buchstäblich ausgesaugt von einer Frau, die augenscheinlich nicht nur eine Spezialisten in Sachen Verhör war. Ihre Zunge tauchte immer wieder weich aber bestimmt in Magdalenas Vagina, zog einen Kreis um ihre inneren Schamlippen, saugte sich an ihnen fest, liess sie ruckartig wieder los und landete schliesslich wieder und wieder auf ihrem Kitzler.

Er wurde erst umkreist, dann dirkekt in schnellen Zungenschlägen berührt und wieder verlassen. Wieder glitt ihre Zunge tief in die Nässe von Magdalenas Fotze, leckte den Saft einer kaum noch kontrolierbaren Lust, um dann wieder und wieder am empfindlichesten Teil ihre Folter fortzusetzen.

Als nach einiger Zeit auch Frau Schmidt’s lustvolles Stöhnen immer lauter und intensiver wurde und am Schafft des Vibrators Unmengen ihres Mösenschleims klebten, war absehbar, das ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lies.

Da begann sie, erst 4 Finger in Magdalena einzuführen, drehte dann geschickt ihre Hand in Richtung ihres Dammes und drückte diese voller Genuss komplett in Magdalenas klatschnasse und überlaufende Fotze. Magdalena schrie wie schon so oft lauf auf, ihr Kopf schnellte nach oben, als wollte sie sich ansehen, wie die Hand von Frau Schmidt und ein Teil ihres Unterarmes sie nun völlig ausfüllte und penitrierte. Die Hand fuhr in sie hinein und heraus, Saft lief an ihrem Arm hinunter und wurde genüsslich von Frau Schmidt abgeleckt, während sie sich in einem derart unbeschreiblichen Orgasmus verlor, der nicht mehr menschlich schien.

Ihre freie Hand verkrampfte sich dabei in Magdalenas Busen, grub tiefe Furchen in ihr Fleisch, kleine Blutstropfen zeigten, das die Fingernägel von Frau Schmidt die weiche Haut durchbohrt hatten. Unser Mitarbeiter konnte kaum noch den Vibrator in ihr festhalten,so stark müssen ihre Lustkrämpfe beim Kommen gewesen sein. Mösenschleim tropfte auf den Boden. Nach einer Unzahl nicht enden wollender Lustkrämpfe hatte Frau Schmidt sich insofern wieder beruhigt, das sie sich auf ihren Stuhl setzen und die Befragung von Magdalena fortsetzen konnte, zumindest sah es für den Moment so aus.

Wieder wurde der Harnröhrenvibrator sanft und langsam in Magdalenas Harnröhre eingeführt. Alle waren angespannt und erregt, niemand sprach, wir wollten jeden Ton, den Magdalena ab jetzt von sich gab verstehen. In dem Moment, als der Vibrator ihre Harnröhre erreichte und leise aber zielgerichtet zu surren begann verstummte Magdalena schlagartig. Sie geriet in einer Art Starre, ihr Gesicht war lustverzerrt, ihr Mund weit geöffnet, der Blick hypnotisch zur Decke gerichtet. Lediglich ein noch stärker Ausfluss von Mösenschleim zeigte an, das sie die völlige Extase erreicht hatte.

Dann begannen Krämpfe sie zu schütteln, Orgasmusblocker liefen praktisch ohne jede Dosierungsmöglichkeit in ihren Körper.

Nur Sekunden später ergoss sich völlig unerwartet ein heisser kräftiger Urinstahl auf Frau Schmidts Titten. Sie realisierte dies voller Geilheit lächelnd, ihre Nippel richteten sich sofort wieder in voller Pracht auf. Auch hier schien Frau Schmidt Vollprofi zu sein. Sie verstand es perfekt, ihren Körper so zu platzieren, das der nächste harte, heisse Pissestrahl den Magdalena hervorpresste sich auf ihre noch immer extrem gereizte Möse ergoss.

Mit beiden Händen riss sie sich blitzschnell ihre Schamlippen auseinander um ihre Klitoris freizulegen und lies sich auf diese Weise ihre Klitt mit Magdalenas Pisse massieren. Magdalena schrie, als würde sie den Verstand verlieren und Frau Schmidt bewegte mit einer Hand gekonnt den Harnröhrenvibrator so, das immer wieder frische heisse Pissestrahlen auf sie niederpasselten und sie so am Ende durch den Urin ihrer Befragten einen weiteren übermenschlich heftigen Orgasmus bekam.

Plötzlich wurde es still im Raum.

Es war nur noch unser Atem, besonders der von Frau Schmidt zu hören und die kratzige, heissere Stimme von Magdalena. Sie war am Ende…gab sich auf, wurde wie ein programmierter Computer, der auf unsere Lustreize nur noch mit Pisse und Antworten reagieren konnte. Auf diese Weise ging die Befragung schnell zu Ende: Der Vibrator wurde ausgestellt, Orgasmusblocker mittlerweile vorbeugend verabreicht. Der Vibrator wurde eingeschaltet, Magdalena erstarrte, schrie um ihr Leben, urinierte auf Frau Schmidt oder den Fussboden und antwortete.

Nach ungefähr einer Stunde hatte unser Team alle abschliessenden Antworten erhalten, die es nach den gestrigen Aussagen zu überprüfen galt. Magdalena konnte zurück auf ihre Station und falls sich ihre Angaben als richtig erwiesen, waren unsere Aufgaben hier erfüllt. Nach nur wenigen Stunden erfuhren wir, das man mit dem Material das wir aus ihr herausgevögelt hatten sehr gut arbeiten konnte und wohl Anklage gegen sie erhoben wurde. Dies bedeutete, wir mussten sie nun als normale Gefangene behandeln und transportfähig für das für sie bestimmte Gefängnis machen.

Es war üblich, Befragte, die der Orgasmusfolter unterzogen wurden, noch eine Nacht in unserer Obhut zu behalten,damit sich die Person wieder regenerieren konnte. Im Klartext hiess das, wir überliesen Magdalena für eine Nacht eine Auswahl an Vibratoren, Dildos und einige Päckchen Batterien. Sie hatte nun die Gelegenheit, völlig allein und privat ihren übergeilten Körper zu befriedigen.

Als wir am nächsten Tag unseren Dienst beginnen wollten, wurden wir von unserem Vorgesetzten informiert, das es gegen Magdalena keine Anklage wegen Spionage oder Hochverrat geben würde.

Man hatte während der Nachtschicht bereits nach wenigen Stunden verzweifelte Hilferufe aus der Station vernommen, in der Magdalena untergebracht war, weil sämtliche Batterien völlig aufgebraucht waren und sie nach mehr schrie…nach mehr Sex, nach mehr Befriedigung. Ein hinzugezogener Spezialist erkannte in ihr eine neue Lustdienerin die auch in einem Staat wie dem unseren immer gebraucht wurde. Keine Hure wie wir sie aus unserer heutigen Zeit kennen, sondern eine Frau, die bereit ist, für sexuelle Stimulation alles zu tun.

Sie würde töten, verraten, aber vor allem jeden ficken, von dem wir Informationen benötigten. Also wurde Magdalena zu einer Art Doppelagentin; sie fickte auf der Gegenseite unsere Feinde und kam später zu uns zurück, um sich befriedigen zu lassen und dafür zu sorgen,das unser System besteht und bestehen wird, solange der Mensch in der Lage ist, Lust zu empfinden.

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