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In der vollbesetzten U-Bahn

Gerade noch geschafft und die U-Bahn erwischt. Aber … verdammt, warum müssen alle anderen ausgerechnet jetzt auch U-Bahn fahren? Der Waggon ist vollbesetzt, keine Gelegenheit mich festzuhalten, mit einem Ruck fährt die Bahn an und da ist es passiert.

Meine Hand landet, wo sie nicht hingehört. Am Po dieser unglaublichen Frau direkt vor mir. Dunkelgraues Nadelstreifenkostüm mit engem Blazer und engem knielangen Rock. Dazu eine weiße Bluse. An ihrer Schulter eine schwarze Handtasche und auf dem Boden, zwischen ihren wunderschönen Beinen in schwarzen Nylons mit Naht und schwarzen High-heels, ein schwarzer Aktenkoffer.

Im Fenster spiegelt ihr Gesicht. Sie sieht absolut fantastisch aus auch durch ihr strenges Make-up, die hochgesteckten Haare und die edlen, sündhaft teuren schwarzen Damenlederhandschuhe die sie trägt.

Plötzlich spüre ich eine Hand zwischen meinen Schenkeln. Voller Angst erwarte ich gleich äußerst schmerzhaft die Eier gequetscht zu bekommen, denn klar eine Frau wie sie lässt sich nicht ungestraft betatschen. Doch nichts dergleichen passiert. Stattdessen fühle ich… aber… das gibt’s doch nicht denke ich.

Ich kann so gerade nach unten schauen. Und tatsächlich, ihre schlanke, so eng damenlederbehandschuhte das sich ihre Nägel deutlich in den Fingerspitzen abzeichnen, Rechte nestelt, ohne das die Dame auch nur probiert hinzuschauen, meinen Gürtel auf, schiebt ihre Handschuhhand zwischen Hosenbund und Bauch hindurch und streichelt sachte meine Genitalien.

So schnell wie lange nicht habe ich dadurch einen Steifen.

„Du Egoist… lass‘ mich nicht so stehen….

finger‘ mich“ höre ich sie trotz des Geräuschpegels in der vollbesetzten Bahn zischen, Wie bitte? Hier? Jetzt? Unmöglich! Wenn das einer sieht! Auch ich trage Damenlederhandschuhe. Weil es mich erregt solche Handschuhe anzuziehen. Und weil ich es geil finde, mich damenlederbehandschuht selbst zu befriedigen. Es sind aber sog. „Normalhandschuhe“, denn so eng sitzende Exemplare wie die dieser Businesslady öffentlich zu tragen traue ich mich nicht.

„Mmmhh,… jetzt mach‘ doch… oder soll ich unbefriedigt aussteigen?“ zischt sie wieder.

Ich lege meine Hand vorsichtig wieder auf ihren Po und lasse sie langsam abwärts wandern und zwischen ihre Schenkel gleiten. Ich greife in ihren Schritt und DAS GIBT’S DOCH NICHT…, diese „Frau“, diese umwerfende „Businesslady“ ist ja genauso ausgestattet wie ich! Total erschrocken will ich meine Hand zurückziehen. Ich hatte zwar schon von Handschuhsex mit anderen „Männern“ geträumt, aber noch nie welchen gehabt und bloß öfter onaniert.

Etwas ängstlich schieben meine Handschuhfinger ihren Tanga beiseite, ich nehme ihren Hodensack in meine Handschuhhand und massiere mit meinen Lederfingern abwechselnd ihre beiden Eier.

OHH GOTT, IST DAS GEIL! Ich knete die Hoden eines anderen „Mannes“ und die „Businesslady“ befriedigt mich dabei mit ihren engen Damenlederhandschuhen.

Offenbar mache ich es sogar ganz gut. Jedenfalls spüre ich wie die „Businesslady“ einen Steifen kriegt, der mit seiner Unterseite auf dem Rücken meiner massierenden Damenlederhandschuhhand hin- und herreibt. Alles kommt mir vor wie eine Ewigkeit. Obwohl es sicher keine ist bis ich mit zusammengepressten Lippen zwei- dreimal komme und auch meine Handschuhhand von ihr reichlich mit Samenflüssigkeit bedacht wird.

Als alles vorbei ist, wischt sie völlig ungeniert mit einigen Kosmetiktüchern meinen Samen von ihrem Handschuh, während ich nur ängstlich eine Faust mache und diese in meiner Jackentasche verschwinden lasse.

An der nächsten Station steigt diese umwerfende Frau dann mit einem leisen „Bis bald…“ aus.

Vor meiner Wohnungstür, als ich endlich zu Hause bin und nach meinem Schlüssel krame, finde ich in der Tasche auch einen zusammengefalteten Zettel.

Auf dem Zettel steht kein Name und keine Adresse, nur eine Telefonnummer. Unglaublich: Ich soll, ich darf diese umwerfende „Businesslady“ wirklich anrufen. Die ganze Nacht tue ich kein Auge zu. Was soll ich nur sagen? Wie schaff‘ ich’s nur mich nicht total zu blamieren? Nach einer schlimmen Nacht und einem kaum besseren Tag greife ich nachmittags mit Herzrasen und schweißnassen Händen zum Telefon. Zittrig tippe ich die Nummer, es läutet dreimal, dann wird abgehoben.

Eine schöne Frauenstimme sagt: „Mein hübscher Unbekannter. Toll das du anrufst. Ich würde dich gerne wiedersehen. Was hältst du davon, morgen 15:00 Uhr, im Café Lux? „Äh, … äh … ich … ja, gerne…“ stottere ich mühsam. „Dann bis morgen, mein Wunderschöner. By. „

Ich falle fast in Ohnmacht. Ein Date mit der umwerfenden „Businesslady“ aus der U-Bahn. Wie soll ich das bloß hinkriegen? Ich habe keinen „Schlag bei Frauen“ oder bei Kerlen und natürlich auch, bis auf viel Übung im Onanieren, null Ahnung von Sex.

Und ich soll morgen die schärfste „Lady“ weit und breit in dem Edelcafé der Stadt treffen? AUSGESCHLOSSEN. Nur eine Haaresbreite trennt mich davon das Date platzen zu lassen, so groß ist meine Angst mich vollkommen hundertpro total lächerlich zu machen. Aber dann überwinde ich mich doch und will es wagen.

Und dann fangen die Schwierigkeiten schon an. Und das nicht zu knapp. Salopp wie gestern kann ich in diesem Café nicht anziehen.

Das heißt Anzug und Krawatte müssen sein. Und schicke Damenlederhandschuhe sicher auch. Aber: Zu dem Anzug den ich habe, passen Damenhandschuhe wie Essiggurken zu Erdbeertorte.

Aber was hilft es? Nichts! Also steige ich in den Anzug, verlasse meine Wohnung und lasse mich von einem Taxi zu dem Café chauffieren. Ich bin total aufgeregt und unsicher und kurz vor dem Café … hätte ich fast einen Schreikrampf bekommen. Ich fasste in meine Tasche und … ich hab‘ vor lauter Angst und Aufregung meine Handschuhe vergessen! Oh nein, die ganze Mühe, die Überwindung und jetzt das.

Also aufgegeben? Nein, will ich auch nicht. Dann bin ich da, zahle, steige aus und gehe ins Lokal.

Und was jetzt dem Ober sagen? Zum Glück sehe ich wie die „Businesslady“ mir dezent zuwinkt, so dass ein „Dorthin“ meinerseits ausreicht das er mich zu ihrem Tisch führt. Sie steht auf und sagt mit wundervoller Stimme: „Hallo, schön das du gekommen bist. Bitte setz‘ dich. “ Natürlich schaut sie auch jetzt hinreißend aus.

Sie trägt ein wirklich schickes rotes Kostüm, eine beige Bluse, glänzende Nylons und schwarze hochhackige Pumps. Außerdem hatte sie ein tolles Make- Up und ein umwerfendes Parfüm aufgelegt. Auch Handschuhe durften nicht fehlen. Sie hatte sich für ein Paar absolut perfekt ihre Hände und Unterarme mit einer aufregenden zweiten Haut aus beigem Leder umschließende Handschuhe mit drei goldenen Knöpfen am Handgelenk entschieden. Wir nehmen Platz, sie schaut auf meine Hände und einen Moment, der ausreicht um mir einen richtigen Schreck einzujagen, meint sie, kein bisschen verärgert: „Liebling, nimm‘ das Paar Handschuhe aus meiner Handtasche und zieh sie an.

“ Wie bitte? Hier, jetzt, so das jeder es sehen kann? Unmöglich! „Bitte, Liebling. Tu‘ es doch einfach“ setzt sie nach. Also greife ich in ihre Handtasche, sie beinhaltet alles was Frau eben so dabei hat und außerdem ein Paar 8 Knopf lange bordeauxrote Damenlederhandschuhe.

Ich nehme die Handschuhe, schlüpfe hinein und schon schauen einige Gäste von den anderen Tischen her, gucken komisch und tuscheln auch. Ich konzentrier‘ mich voll auf die Handschuhe.

Meine Güte sind die eng! Das hat die „Lady“ mit Absicht gemacht! Damit das Anziehen länger dauert, die anderen Gäste mehr zum gucken haben und ich mich mehr schämen muss. Endlich habe ich es geschafft. Zugegeben, es ist schon ein umwerfendes Gefühl, aber zugleich meine ich auch die ganze Stadt sieht und erkennt mich.

Und die „Lady“? Ich finde ja die Kombination grauer Herrenanzug und enge knallrote Damenlederhandschuhe etwas seltsam, aber sie ihr fallen bei meinem Anblick fast die Augen aus dem Kopf.

Und jetzt passiert was komisches. Ich habe so langsam das Gefühl, als rückte das ganze Café, bis auf die „Lady“, immer weiter weg. Eben noch wäre ich fast mit einem Kopf roter als die Damenlederhandschuhe die ich anhabe aus dem Café gerannt, jetzt zählt nur noch die wunderschöne „Frau“ vor mir. „Schau mal, ich glaube mir ist etwas runter gefallen…. !“ lächelt sie, befördert ihre Handtasche mit einem sachten Kick unter den Tisch und deutet mir an, was ich zu tun habe.

Ich gehe in die Hocke und krabble unter den Tisch, bis ich im Halbdunkel das Ziel erreiche. Ich ahne, was die „Lady“ von mir erwartet und fummele mit spitzen, etwas zittrigen Lederfingern ihren Slip zur Seite. Dann greife ich sein Glied, die „Lady“ krallt ihre Handschuhhand in meine Haare und dirigiert meinen Kopf in ihren Schoß. Ich hab‘ noch nie … aber gehorsam, eigentlich mehr freiwillig greife ich mit Daumen und Zeigefinger sein Glied kurz hinter der Eichel und dirigiere sie zwischen meine Lippen, sauge und lecke daran, knabbere an jenem empfindlichen Rand und spüre, wie das, was ich im Mund habe, langsam größer wird.

Mit der andern Hand widme ich mich sachte „ihren“ Hoden. Das geile Tun regt gleich spürbar ihre Spermaproduktion an. Die „Lady“ stöhnt und keucht dezent, ich sauge weiter und höre plötzlich, aber wie aus weiter Ferne, wie durch einen Schleier, das die „Lady“ sich gerade mit einem Kellner unterhält! Wenn der jetzt die Decke hebt und mich sieht, das Glied der „Lady“ zwischen den Lippen und meine knallroten Lederhandschuhfinger an seinen Eiern, in voller Aktion … um Himmels willen!! Sie aber antwortet auf die Frage des Frage des Kellners, wo denn ihr Begleiter sei, völlig ruhig und selbstbeherrscht: „Ich glaube, der ist beschäftigt….

Oh ja und wie ich beschäftigt bin, denke ich nur. Meine Lippen, meine Zunge spielen und saugen weiter zärtlich am Glied der „Lady“. Alles um mich herum ist wie hinter einem dichten Schleier verschwunden. Aber in meinen Mund spritzen lassen will ich sie doch nicht! Kurz vor einem sehr intensiven Orgasmus lasse ich „ihr“ Glied aus meinem Mund und streife ihr so schnell ich kann ein Kondom aus ihrer Handtasche über.

Meine rechte Lederhandschuhhand wandert von der Peniswurzel nach vorne. Ganz umfasse ich „ihre“ Eichel mit meiner Lederhand, umspiele sie mit den Fingerspitzen und drücke und knete sie zart. Einige Minuten später ist es um die „Lady“ geschehen. Sie kommt einige Male sehr heftig in meinem immer weiter massierenden roten Damenlederhandschuh und erst als „ihr“ Glied wieder schrumpft, höre ich auf und lasse von ihr ab.

Rückwärts krabble ich unter dem Tisch heraus, stehe auf, setze mich wieder und gebe mir Mühe so zu tun als hätte ich wirklich nur „ihre“ Handtasche aufgehoben.

Nach ein paar Minuten in denen die „Lady“ ihre Erscheinung wieder ordnet, bedeutet sie dem Ober „zahlen“ und verlässt danach mit mir, so als ob nichts wäre, das Café. Draußen ruft sie für uns beide ein Taxi, nennt dem Fahrer (ihre?) Adresse und dann geht es los….

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