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Ich warte auf meine Freundin

Es war ein wunderschöner sonniger Tag und ich… ich wartete in einer Bücherei auf meine Freundin. Zusammen wollen wir unsere Hausaufgaben in Bio erledigen. Einen Aufsatz über unser liebstes Tier. Aber da wir faul waren und keine Lust zwei Aufsätze zu schreiben, behaupten wir das wir beide das gleiche Tier lieben würden. Nur wir wussten noch nicht welches und meine Freundin kam wie üblich zu spät.

Im Regal die in der Nähe standen sah ich mich nach einem Buch um, das ich auch Zuhause gerne lesen würde.

Dabei stand ich auf erotische Romane. Davon war das Regal voll von. Ich fand eins und es war nicht besonders dick, klang aber sehr interessant.

Ich nahm´s mit auf den Platz und fing an drin zu lesen. Natürlich sprang ich die Vorgeschichte vor, die interessierten mich weniger.

„Nadine lag auf ihrem Bett. Sie war nackt und war gespannt auf ihre Freundin Sonja, wie sie sie wieder verführen würde.

Sonja trat aus dem Bett in einem schönen leicht durchsichtigen Nachthemd, das allerdings bei ihrem Busen nicht war und es in ein Geheimnis hüllte…“

Eine lesbische Sexgeschichte? Eigentlich war ich nicht lesbisch oder bi, aber die Geschichte erregte mich doch sehr.

„Sonja küsste Nadine sanft auf ihren roten sinnlichen Mund und strich sanft mit ihrer Hand über den nackten Körper ihrer Freundin. Die junge Frau stöhnt leise auf als sie die zärtliche Hand zwischen ihren Beinen spürte und sanft ihre Schenkel gerieben bekommt.

Meinte ich das nur oder wurde es gerade hier heiß? Ich knöpfte ein Knopf von meiner Bluse auf und Fächer mir Luft zu, Mensch wie das Buch mein Blut in Wallung brachte.

„Sonjas Hand bewegt sich immer näher zu Nadines nasser Grotte und ließ sie immer lauter aufatmen. Sanft strichen zwei Finger über ihre Schamlippen und Nadine stöhnte laut auf. Sie drückte ihren Rücken durch und hebt ihren übrigen Busen an.

Leise Liebeswörter strichen über ihre Lippen und wurde von Sonja an ihren harten Nippel geleckt. „

Ich spürte wie ich vom Buch feucht wurde und meine Nippel ebenfalls hart wurden. Es war weit und breit niemand. Soll ich es wagen mich hier, mitten in der Öffentlichkeit in meine Hose gleiten um mich zu befriedigen? Nein, nein noch war ich bei meinen Sinnen.

„Die beiden Liebenden verkeilten sich ihre Beine ineinander und rieben sich mit ihnen gegenseitig an ihrer Scham.

Sie küssten sich sinnlich dabei und raubten sich gegenseitig ihre Sinne von sich. Sanft strichen sie sich über ihre nackten Leiber und spürten wie ihre Lust immer mehr stieg. „

Niemand sah mich, ich war soweit das meine Hand in die Hose rutschte und sich unter meinen Slip legte. Sanft strich ich mir mit zwei Fingern über meine Scham und stöhnte leise auf. Am liebst würde ich auch meine Brust streicheln, doch leider brachte ich die Hand um das Buch zu halten.

„Gegenseitig rieben sie sich ihre Brüste, wobei das Nachthemd von Sonja nicht besonders störte. Nadine stöhnte immer erregter auf und spürte wie sie immer sanfter mit dem Bein ihrer Freundin verwöhnt wird. Sie konnte nicht mehr und wollte das Sonja sie mehr verwöhnt. „

Leise stöhnend las ich das Buch und fingerte bereits in meinem süßen Pfläumchen rum. Es erregte mich das ich in der Bibliothek ein erotisches Buch las und mich dabei fingere.

Gott war das geil obwohl ich kaum noch lesen konnte.

„Sonja spürte den Wunsch ihrer Freundin und glitt küssend zwischen ihre Beine. Sanft leckte sie mit der Zungenspitze an den schönen Schamlippen. Nadine stöhnte lauter auf und ihr ganzer Körper zuckte auf unter der zärtlichen Berührung. Dabei streichelt Sonja mit ihren Händen sanft über Nadines zuckenden Körper. Sie wollte dass Nadine kommt und saugt sich sanft an ihrer Grotte fest.

Sanft leckte sie ihre Freundin von innen. Immer lauter stöhnte Nadine auf, spürte wie sie langsam kam und ihre triefende Scham von Sonja abgesaugt wird. „

Oh Gott, ich war so erregt das ich mich kaum noch aufs Lesen konzentrieren konnte und spürte selbst wie ich langsam kam. Sanft massiere ich mir meine Grotte und biss auf meine Unterlippe um mein lautes Stöhnen unterdrücken zu können.

„Nadine spürte wie Sonja immer wieder die Zunge rauszog und über ihre Schamlippen leckte und dann wieder tief in sie reinsteckte.

Es machte sie verrückt. Sonja leckte besser wie jeden Mann, war zärtlicher und es fühlte sich besser an wie jeden Schwanz in ihr. Sie krallt sich ins Bett und spürte dass sie gleich kam. Auch Sonja spürte das und ließ von der nassen Grotte ab. Sie steckte ihr zwei Finger rein und stieß kräftig zu. Dabei leckte sie ihre Klitoris. Laut stöhnend kam Nadine und bebte am ganzen Körper. „

Ich konnte nicht mehr weiter lesen.

Die Lust betäubte mich und ich saß verkrampft auf dem harten Stuhl und stieß mir immer wieder die Finger tief rein. Immer wieder entkamen mir laute Luststöhner und ich spürte wie mein Lustsaft über meine Finger ran. Ich musste mit der freien Hand, in der vorher das Buch war, mir den Mund zuhalten und stöhnte laut rein. Immer wieder stöhnte ich laut auf und atmete angestrengt dabei. Der Orgasmus legte sich, ich beruhigte mich.

Niemand hat mich beim lüsternen Treiben bemerkt, hoffte ich jedenfalls. Jedenfalls sah niemand mir zu. Ich zog meine Hand aus dem Schritt und spürte wie feucht sie doch war. Mein Slip musste wohl auch gut durchgenässt sein. Meine Hand wischte ich mit einem Papiertuch ab. Gott war das schön, geil und aufregend. Ich legte das Buch wieder weg. Als ich mich auf dem Sitz mich setzen wollte, kam auch endlich meine Freundin an….

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