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Ich komm nicht von Dir los

Ich bin vor 15 min aufgestanden, habe mir ein viel zu großes Oberteil eines alten Männerschlafanzugs übergeworfen, mir im Bad die Zähne geputzt und sitze nun in der Küche vor meinem Milchkaffee. Die Gedanken beim gestrigen Abend und der ausschweifenden Party rühre ich schmunzelnd in meiner Tasse. Vor etwa 5 Stunden sind die letzten Gäste nach Hause gefahren. Mein Mann liegt noch tief schlafend im Bett, er muss in etwa 6 Stunden zu einer zweiwöchigen Geschäftsreise aufbrechen.

Plötzlich höre ich etwas klappern. Ich hebe den Kopf und sehe durch die wie immer offen stehende Küchentür: nicht alle Gäste sind vorhin aufgebrochen, denn Du kommst völlig verschlafen aus dem Gästezimmer getapst und gehst ins Bad. Nur mit Boxershorts bekleidet erinnerst Du mich unheimlich an den Sommer, in dem wir ein Paar waren. Ein bisschen muss ich bei dem Gedanken seufzen, es war eine schöne Zeit.

Etwa 5 min später höre ich die Badtür erneut klappern und überlege eine Sekunde zu lang, mich hinter der Tür zu verstecken.

Als ich mich dazu entschließe, ist es schon zu spät dazu, denn du hast mich entdeckt. Grinsend wünschst du mir einen Guten Morgen und fragst: „Na, auch schon wach?“ „Sieht so aus“ erwidere ich ebenfalls frech grinsend und zeige auf den Stuhl auf der anderen Seite des Tisches. Kurz scheinst Du zu grübeln, setzt Dich dann aber doch zu mir. „ Magst Du auch einen Kaffee?“ frage ich, du nickst nur und schaust mich weiter grinsend an.

Ich bemühe mich, mir meine Aufregung über deine Anwesenheit nicht anmerken zu lassen. Während ich Deinen Kaffee zubereite, stehe ich mit dem Rücken zu Dir und mir wird bewusst, dass ich nur dieses alte Schlafanzugoberteil trage. Obwohl es absolut unpassend erscheint, schießt mir durch den Kopf: ‚Gut, dass Du Dir heute Nacht unter der Dusche die Beine noch mal rasiert hast. ‚ Beim Gedanken an die Antwort, die ich von Dir bekommen hätte, hätte ich das jetzt laut gesagt, muss ich noch mehr grinsen.

Ich fühle mich beobachtet und rede mir ein, dass sich deine Blicke in meinen Rücken bohren. Ich würde unheimlich gern wissen, was Du jetzt denkst. Um die peinliche, mittlerweile bestimmt 3 Minuten andauernde Stille zu überbrücken, frage ich: „Warum bist Du schon wach?“ Ich schaue Dich nicht an, aus Angst, dass mein Blick Dir verraten könnte, wonach mir gerade ist. Trotzdem weiß ich dass Du bei der Antwort grinst. „Ich habe gestern Abend zu viel getrunken und Du kannst Dich sicherlich erinnern, was mich dann morgens immer weckt…“ Du hast Recht, ich kann mich nur zu gut erinnern, an die Nächte und an die Morgen nach solchen Nächten.

Du hast mich dann einfach nicht aus dem Bett gelassen. Nicht dass ich damals aus deinem Bett gewollt hätte…

„Dein Kaffee…“ ich stelle ihn vor Dich auf den Tisch und setze mich wieder auf den Stuhl gegenüber. Du rührst in der Tasse und ich nutze die Gelegenheit deine Gesichtszüge zu studieren, während Du es nicht bemerkst. ‚Du fehlst mir‘ geht es mir durch den Kopf. „Du mir auch. “ sagst Du laut.

Völlig erschrocken frage ich: „Habe ich das laut gesagt?!?“ Du nickst nur und ich werde wieder einmal feuerrot. Schnell trinke ich meinen Kaffee aus und stelle mich, wieder mit dem Rücken zu Dir ans Spülbecken, um mir nicht anmerken zu lassen, wie peinlich es mir ist.

Ich das kratzende Geräusch, als Du mit dem Stuhl vom Tisch weg rückst, um aufzustehen. ‚Zum Glück‘, denke ich ‚bevor ich mich wirklich nicht mehr bremsen kann, und ihn auf der Stelle umreiße‘.

Jedoch traue ich mich nicht, mich umzudrehen, um Dir nachzuschauen.

Ich spüre deinen Atem in meinem Nacken. Du stehst nur wenige Zentimeter hinter mir, berührst mich aber nicht. Keiner von uns spricht ein Wort und ich spüle die Tasse gerade zum x-ten Mal ab. Der Wunsch, mich nach hinten zu lehnen, mich an dich zu kuscheln wird fast übermächtig, jedoch kann ich mich gerade noch beherrschen. Wir stehen mehrere Minuten so hintereinander und mir wird heiß und kalt gleichzeitig.

Ich spüre noch immer deinen Atem in meinem Nacken, ich kann deinen Duft riechen, ich glaube, dein Herzklopfen hören zu können. Nach einem mir unendlich erscheinendem Schweigen sagst Du leise: „Du duftest immer noch so gut wie damals. „

Vorsichtig drehe ich mich um. Ich stehe keine zehn Zentimeter von Dir entfernt, wenn ich den Kopf hebe, kann ich dir in die Augen schauen. Das halte ich aber nur sehr kurz aus, dann muss ich meinen Kopf an Deine Brust legen.

Das fühlt sich noch genauso gut an, wie damals. Vor allem, als Du Deine Arme um mich legst und mich einfach festhältst. Du bist fast 30 cm größer als ich und es ist einfach eine perfekte Position zum Anlehnen. Wieder stehen wir mehrere Minuten einfach nur da und diesmal kann ich deinen Herzschlag wirklich hören.

Deine Hände streicheln meinen Rücken, eine Hand legst Du unter mein Kinn, zwingst mich damit, den Kopf zu heben und fragst leise: „Darf ich?“ Ich nicke nur und schließe die Augen und lasse mich dann von Dir küssen.

Zuerst küssen wir uns nur vorsichtig, wie damals, ganz zu Beginn. Jedoch wirst Du immer fordernder, hältst meinen Kopf im Nacken und gibst mir kaum die Gelegenheit, zu atmen. Ich habe alles um mich herum vergessen.

Ich lege beide Hände auf Deine Brust und schiebe Dich ein paar Zentimeter weg. Das kostet mich unheimlich Kraft, zum einen, weil Du Dich dagegen wehrst, zum andern, weil ich es auch gar nicht will.

„Was machen wir denn hier???“ frag ich Dich. Grinsend kommt die erwartete Antwort: „Ich weiß es nicht, aber lass uns bloß nicht aufhören!“ Ohne Chance, noch irgendetwas dazu sagen zu können, werde ich wieder stürmisch geküsst. Ich schließe die Augen und genieße. Du lässt meinen Kopf los und beginnst, Deine Hände auf mir wandern zu lassen. Gänsehautschauer und der brennende Wunsch nach einer gemeinsamen Liegefläche sind das einzige was noch zählt…

Ich beginne ebenfalls mit der Erkundungstour der Hände über deinen Körper und muss bei der Erinnerung an ein bestimmtes Körperteil schmunzeln.

Du bist der größte Mann, den ich jemals hatte, nicht nur auf die Gesamthöhe bezogen. Als könntest Du Gedanken lesen, schiebst Du Deinen Unterkörper immer weiter nach vorn, so dass ich den Grad Deiner Erregung an mir spüren kann. Ich nuschle in einer kurzen Kusspause, während Du an meinem Hals knabberst: „ Ihn hab ich auch vermisst. “ Die gegrinste Antwort lautet erwartungsgemäß: „Er Dich auch. „

Ich lasse meine Hände von deinem Rücken zu Deinem Hintern gleiten, knete deine Pobacken und schiebe dann meinen Hände vorn zwischen unsere beiden Körper.

Zuerst streichle ich nur mit dem Handrücken über die ausgebeulten Shorts, schon dabei kann ich mit meinem Kopf an Deiner Brust hören, dass Dein Herz schneller schlägt. Als Du Dich mir immer mehr entgegendrängst, schlüpfe ich mit beiden Händen in deine Shorts und beginne, Dein bestes Stück vorsichtig zu massieren. Du schaust mir in die Augen, grinst und verdrehst den Blick genießerisch nach oben. Ich habe ihn in der Hand, spüre deinen Puls an ihm und bin, wie jedes Mal, wenn ich ihn angefasst habe, erstaunt über die Ausmaße die er erreicht.

Eine Hand hält ihn umfasst, bewegt sich auf und ab, die Fingerspitzen meiner anderen Hand streicheln über Deine Eichel. Sie fühlt sich ganz weich und samtig an.

Du küsst mich weiter, an allen Stellen, die du in dieser Position erreichen kannst. Deine Hände nesteln an den Knöpfen meines Schlafanzug-Oberteils. Als Du die oberen beiden öffnen konntest, schiebst du es über meine Schultern und lässt es auf den Boden fallen. Du schiebst mich ein Stück weg, um Dir meine Brüste anzuschauen, wie sie in deinen Händen liegen.

Du beginnst, sie zu kneten, zwirbelst die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und das, obwohl sie schon hart und groß sind. Langsam küsst Du an meinem Hals abwärts, bis Du meine Brüste erreichst. Zuerst küsst Du sie nur ganz sanft, leckst über die Brustwarzen und pustest sie an, so dass sie noch ein bisschen härter werden. Dieses Spielchen treibst Du eine ganze Weile mit mir, bis Du merkst, dass ich vor lauter Erregung vergesse, deinen Schwanz zu massieren.

Du beißt in meine Brustwarzen, um mich zu ärgern, was aber nichts nützt, da mich das noch viel heißer macht. Deshalb greife ich in Deinen Nacken und drücke Dein Gesicht an meine Brust, damit Du damit weiter machst. Was Du natürlich auch bereitwillig tust. Als ich merke, dass meine Erregung immer stärker wird, geh ich auf die Knie, da ich noch nicht mit Dir schlafen möchte.

Ich knie vor Dir, mein Gesicht genau in der Höhe Deines herrlichen, riesigen Schwanzes.

Ich streichle ihn weiter mit der Hand, knete ganz vorsichtig Deine Eier und schau mir dein Gemächt genau an. Die Adern, der leichte Glanz auf der Spitze, die Vorhaut, wie sie sich über die Eichel stülpt, während ich meine Hand nach oben schiebe und wie die Eichel wieder komplett herausschaut, wenn ich die Hand zurückbewege. Ich komme mit dem Gesicht näher und beginne mit der Zungenspitze an Deinen Eiern zu kitzeln. Dann schiebe ich die Vorhaut wieder einmal komplett zurück und zeichne mit der Zunge Kreise auf deiner Eichel und bohre die Zungenspitze etwas in das kleine Loch.

Danach lecke ich über meine Lieblingsstelle, dem Bändchen, dass die Vorhaut mit deinem Schwanz verbindet. Deine Hände liegen mittlerweile nur noch still auf meinem Hinterkopf und der Druck, den sie ausüben, wird immer stärker. Als ich das nächste mal mit der Zunge einen Kreis auf Deine Eichel malen möchte, habe ich nicht mehr genug Kraft, mich gegen den Druck deiner Hände zu wehren und lasse zu, dass Du meinen Kopf auf Deinen harten Schwanz schiebst und nehme ihn soweit es nur geht in den Mund.

Offensichtlich scheint Dir das zu gefallen, denn Du packst mich in den Haaren und ziehst den Kopf langsam zurück, nur um ihn gleich wieder, noch ein Stückchen weiter nach vorn zu schieben. Ich schaue dabei nach oben, so gut das eben geht. Irgendwann, als Du gerade meinen Kopf wieder mal nach vorn schiebst, öffnest Du Deinen Augen und schaust genau in meine. Du flüsterst: „Kleine, Du bist der Hammer. “ Während Du mich so in den Mund fickst, nehme ich wieder Deine Eier in die Hand und massiere sie ganz leicht.

Ich schmecke Deine Lusttropfen und hoffe einerseits, dass es noch lange dauert. Andererseits möchte ich auch wahnsinnig gern Deinen Saft in meinem Mund haben. Du nimmst mir die Entscheidung ab, in dem Du mich nach oben ziehst, um mich zu küssen.

Dabei drängst Du deinen Körper ganz nah an meinen und drehst uns dann gemeinsam um. Jetzt stehst Du mit dem Rücken zur Spüle und kannst mich problemlos zum Küchentisch schieben.

Problemlos vor allem, weil ich mich kaum wehre. Deine Hände kneten meinen Hintern und am Tisch angekommen setzt Du mich darauf. Eigentlich denke ich, dass Du mich gleich ficken wirst. Du küsst mich, ich schlinge meine Beine um deinen mittlerweile ganz nackten Körper. Meinen Oberkörper drückst Du nach hinten und beginnst wieder mit den Spielchen an meinen Brüsten. Ich stöhne leise dabei und kann kaum verhindern, dass ich immer erregter werde. Ich kann deinen harten Schwanz schon zwischen meinen Beinen spüren und bete innerlich förmlich darum, dass Du endlich eindringst.

Aber offensichtlich hast du andere Pläne.

Dein Kopf taucht immer tiefer an meinem Körper ab. Während des Wegs Deiner Lippen nach unten streicht eine Hand ganz sachte über meine Schamlippen. Die andere Hand knetet weiter in einer ziemlich brutalen, jedoch sehr erregenden Weise, meine Brüste. Mit dem Mund zwischen meinen Beinen angelangt, beginnst Du langsame Kreise auf meinen Schamlippen zu zeichnen. Ich möchte Dir am liebsten auch in den Nacken greifen, um Deinen Kopf ganz nah heran zu ziehen, traue mich jedoch nicht und klammere mich deshalb an der Tischkante fest.

Die Bewegung deiner Zunge gewinnt an immer mehr Druck und nach wenigen Minuten hast Du meine Spalte geöffnet und freien „Zungen-Zugriff“ auf meinen Kitzler. Du saugst an ihm, umkreist ihn mit der Zunge und knabberst vorsichtig mit den Zähnen daran. Ich spüre, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis ich komme. Eine Hand bearbeitet noch immer meine Brüste, die andere ruht zwischen meinen Beinen. Dein Daumen liegt genau auf meiner Öffnung und du beginnst auch dort kreisende Bewegungen zu machen.

Du erhöhst den Druck und dringst mit dem Daumen ein. Dabei hörst Du auf, mich zu lecken, um mein Gesicht zu beobachten. Ich halte die Augen geschlossen, da mir Deine Blicke peinlich sind. Du ziehst Deinen Daumen zurück und ich schaue Dich fragend und wohl auch ziemlich enttäuscht an. Deshalb beginnst Du sofort wieder, mit dem Mittelfinger in mich einzudringen. Da ich kurz vor dem Orgasmus stehe, atme ich schwer. Ich schaue Dich an, sehe an Deinem Gesicht, dass auch Du sehr erregt bist.

Vor allem aber erkenne ich das an deinem steil aufgerichteten Schwanz.

Deinem Mittelfinger folgen Zeige- und Ringfinger und ich bin ein bisschen froh über das ausgiebige Vorspiel. Die Ausmaße Deines Schwanzes bin ich nicht mehr gewohnt und wenn die Vorfreude auf ihn nicht so groß wäre, hätte ich sicherlich Angst vor etwaigen Schmerzen. Deine Finger massieren mich von innen und als Du noch zusätzlich mit der Zunge um meinen Kitzler kreist, kann ich mich nicht mehr bremsen.

Ich komme ziemlich heftig und muss Dich danach sofort zwingen, Finger und Zunge von meiner Pussy zu lassen, da ich nach dem Orgasmus immer eine kurze Pause brauche.

Während dieser Pause zerre ich dich erst für einige intensive Küsse auf mich, um Dich dann seitlich an den Tisch zu holen. Dort kann ich Deinen Schwanz wieder tief in den Mund nehmen. Diesmal aber nicht so verlangend wie vorhin, sondern ganz langsam und vorsichtig.

Ich will ja nicht, dass Du zu früh kommst, da ich mich schon sehr auf das Gefühl freue, wenn Du mich endlich ausfüllst. Plötzlich sagst Du „Kleine, hör auf damit. Sonst ist es ehr vorbei, als Du möchtest“ und grinst mich dabei schuldbewusst an. Durch eine 90°-Drehung auf dem Küchentisch kann ich wieder meine Beine um Deinen Unterkörper schlingen. Du nimmst Deinen Schwanz in die Hand und dirigierst ihn an meine sehr feuchte Spalte.

Du fährst mit ihm mehrfach zwischen den Schamlippen entlang und hältst dann direkt vor meiner Öffnung für einige Zeit still. Langsam bewegst Du deinen Unterleib immer mehr nach vorn und erhöhst so den Druck deiner Eichel auf meine Pussy. Ich halte den Atem an, als Du langsam in mich gleitest. Sehr sanft und langsam beginnst Du Dich in mir zu bewegen. Ich spüre jede einzelne Unebenheit an Deinem Schwanz, der mich sehr dehnt.

Ich sehe Dir ins Gesicht und bin fast sicher, dass Du sehr viel Spaß mit mir hast.

Deine Bewegungen werden schneller und man hört klatschende Geräusche, immer wenn Du sehr tief in mich stößt. Deine Hände bearbeiten wieder meine Brüste und ich merke, wie mein zweiter Orgasmus naht. Du legst Deine Hände um meine Taille, Deine Daumen drücken auf meine Beckenknochen. Du ziehst mich immer heftiger zu Dir und versuchst, so tief wie möglich in mich einzudringen. Langsam überrollt mich mein zweiter Orgasmus. Die Muskeln in meiner Pussy zucken heftig und massieren Deinen Schwanz noch zusätzlich.

Mein Becken hebt und senkt sich im gleichen Rhythmus. Du hast währenddessen aufgehört, mich zu stoßen und versuchst nur, Deinen Schwanz so tief wie möglich in mich zu bohren. Als mein Orgasmus abebbt, beginnst Du wieder mich heftig zu stoßen. Ich flüstere: „ Ich brauche eine Pause“, Du antwortest nur: „Nicht jetzt!“ Ich merke, wie Dein Schwanz noch größer und noch härter wird und halte ganz still, beobachte dein lustverzerrtes Gesicht. Du bohrst ihn so tief in mich, dass es fast schmerzt, wäre es nicht so geil.

Ich merke, wie Du kommst, wie Du Dein Sperma in mich pumpst.

Du legst Deinen Kopf auf meine Brust und wir sagen eine ganze Weile nichts. Als sich Dein Schwanz von meiner Pussy verabschiedet hat, willst Du aufstehen. Ich halte Dich fest und schaue Dich fragend an. „Ich geh wohl besser. “ meinst Du. Ich schüttle nur den Kopf und sage: „Bitte bleib die nächsten zwei Wochen. „.

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