Ginsterweg 6v9
Veröffentlicht am 22.08.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 14 Minuten, 11 Sekunden
===
Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
===
Morgenstund hat … im Mund
Die ersten Sonnenstrahlen krochen gerade ins Schlafzimmer, als Walter zum ersten Mal die Augen öffnete.
Blitzschnell schloß er sie wieder. Nicht nur, daß jemand über Nacht seinen Kopf in einen Schraubstock gepreßt hatte, jetzt blendete man ihn auch noch! Richtig bewegen konnte er sich ebenfalls nicht, weil links und rechts von ihm irgend etwas lag, das ziemlich sperrig war und ihn einkeilte. Und seine Blase zwickte ihn auch! Bevor er das aber alles richtig einsortieren konnte, war er schon wieder eingeschlafen.
*
Walter hatte einen Traum.
Er war ein König. Ein sehr, sehr mächtiger König! Alle Minister, die er übrigens nicht nur fürstlich entlohnte, sondern auch fair und mit Respekt behandelte, mußten, quasi als Gegenleistung, ihre hübscheste Tochter seinem Harem übergeben (keine Tochter — kein Minister — logisch!). Dort lebten die jungen Frauen dann wie Prinzessinnen. Er sorgte dafür, daß es ihnen an nichts fehlte – wenn man einmal von dem Gut der Freiheit absah. Aber auch das war relativ, denn für jeden Neuzugang durfte eine der Haremsdamen den Hof verlassen.
Erst einmal frei, waren sie begehrte Heiratsobjekte, denn zum einen waren sie mit den allerfeinsten Umgangsformen gesegnet, zum anderen war ihre Abfindungen nicht unbeträchtlich.
Nach dem Zufallsprinzip wurde am Abend eine Haremsdame, manchmal waren es auch zwei, ausgewählt, um am nächsten Morgen auf der königlichen Flöte zu spielen, bis dessen Besitzer gedachte, sein Tagwerk zu beginnen.
König Walter dachte zwar noch nicht daran, seine Gespielinnen fortzuschicken, aber das heutige Flötenspiel war von solchem Liebreiz, daß er doch mal schauen wollte, welche seiner Hofdamen über solche Kunstfertigkeiten verfügte.
Auch Könige dürfen durchaus neugierig sein!
Walter öffnete also vorsichtig die Augen. Und schloß sie sofort wieder! Vorsichtig blinzelte er mit einem Auge, aber wieder sah er das gleiche Bild. Walter überlegte angestrengt, und kam dann zu dem Ergebnis, daß hier etwas nicht stimmte. „Wieso, zum Henker noch mal, treibt sich unsere geile Nachbarin in meinem Traum herum?“
Als dann auch noch, eine ihm bekannte Stimme, ihn von der Seite anflüsterte: „Na, du Murmeltier … haben wir dich endlich wach bekommen … „, wußte er, dies war nicht mehr sein Traum.
„Hat es dir etwa die Sprache verschlagen, mein Schatz …?“, fragte Heike, und küßte ihren Mann zärtlich auf die Wange.
Walter krächzte ein: „Guten Morgen, Liebling“, dann schaute er sich den Wuschelkopf genauer an, der zwischen seinen gespreizten Beinen lag. Nikkis Gesicht tauchte in seinem Blickfeld auf. Sie bog mit der Hand seine Flöte zur Seite, schaute ihm frech ins Gesicht, und meinte: „Das hat aber verdammt lange gedauert …!“ Dann tauchte sie wieder ab und fuhr mit dem fort, was sie die letzte Viertelstunde getan hatte.
Mit der Zungenspitze berührte sie die zarte Haut des Hodensacks, leckte feuchte Bahnen über die feinen Härchen und ließ seine Hoden abwechselnd in ihre warme Mundhöhle gleiten. Heike, immer noch breit grinsend, rutschte wieder ein Stück tiefer. Sie nahm ihren alten Platz wieder ein und begann mit ihren Lippen an seiner Flöte zu spielen.
Langsam ließ Walter seinen Kopf zurück ins Kissen fallen. Sein Körper entspannte sich, und er begann aufs Neue die Zärtlichkeiten der beiden Frauen zu genießen.
Langsam kehrten auch die Erinnerungen an den vorangegangenen Abend wieder. „Verdammt!“, dachte er. „Das ist wirklich alles geschehen? … Muß ja wohl so sein … „, dachte er, denn das geile Gefühl, wenn Nikki wieder einen Hoden in ihren Mund schlüpfen ließ, war real!
Nach einiger Zeit wurde sein Harndrang aber dann doch so groß, daß es ihn schon schmerzte. Er griff in Heikes Haare und zog sie vorsichtig von ihm weg.
Dann rutschte er ein Stück nach oben und entzog sich so Nikki, die ihn noch ein letztes Mal über die faltige Haut leckte. Schnell hatte er sich aus dem Bett gewälzt und war ins Bad gegangen. Anschließend noch eine kurze Reinigung am Waschbecken, dann ging er im wahrsten Sinn des Wortes erleichtert zurück ins Schlafzimmer.
*
Dort hatten sich Heike und Nikki quer übers Bett gelegt und schauten in Heikes Spielzeugkiste.
Die bestand aus einem alten Koffer, an dem das Schloß defekt war. Heike hatte den Koffer unter dem Bett hervorgezogen und beide waren sich einig, daß noch nicht einmal die Grundausstattung vorhanden war. „Ich wollte ja schon lange mal was Neues ausprobieren“, hörte Walter Heike sagen, „aber alleine traue ich mich nicht in diese Schmuddelläden. Außerdem ist Walter manchmal ganz schön geizig!“
Walter zwängte sich zwischen die beiden, besah sich ihre süßen Ärschchen und gab jedem der Backenpaare einen Klaps.
„Das habe ich gehört …!“, sagte er. Heike und Nikki fingen auch direkt an zu jammern, von wegen Geschlagen werden … und so … aber beiden war anzumerken, daß sie nicht das Geringste dagegen einzuwenden hatten. Also bekamen sie sofort noch eine verpaßt.
„Ist doch gut, wenn er geizig ist“, sagte Nikki zu der neben ihr liegenden Heike. „Stell dir mal vor, er wäre es nicht! Dann käme er vielleicht noch auf die Idee, sich eine Peitsche zu kaufen! Und das wäre dann garantiert nicht mehr zum Lachen!“
Heike schaute ihre Nachbarin an.
„Welch ein durchtriebenes Luder!“, dachte sie bei sich.
Und Walter, der inzwischen, beidhändig, links und rechts von sich, an warmem Mösenfleisch fingerte, stellte sich gerade vor, wie es denn wohl so wäre, an der Seite von zwei Sklavinnen zu leben, die ihm jeden Wunsch sofort von den Lippen ablesen würden …
Heike drehte sich ein wenig herum und schaute ihren Mann an. „Egal was du gerade denkst … vergiß es!“ Heike kannte ihren Mann sehr genau!
„Wenn er nicht will … „, sagte Nikki.
„Wir beide … „, und dabei blickte sie Heike an, “ … wir beide gehen mal zusammen shoppen! Sind übrigens nicht alles Schmuddelläden, mußt du wissen!“
„Nichts da!“, sagte Walter mit bestimmter Stimme. „Der Mann zahlt und der Mann kommt mit … wäre ja noch schöner …!“
Heike und Nikki schauten sich lachend an, und Walter beschlich das leise Gefühl, von den beiden aufs Kreuz gelegt worden zu sein.
*
Nach einem Frühstück, welches in angenehmer Stimmung stattfand, trennten sich die Wege der Drei. Nikki wollte hinüber in ihr Haus, wo, wie sie sagte, einiges an Arbeit auf sie wartete. Heike hatte sich mit ihren Freundinnen verabredet. Zuerst wollten sie ein wenig in der Stadt bummeln. Kaffee und Kuchen gab’s dann bei Anne-Marie, und am späten Nachmittag hatten sie Karten für ein Konzert im Stadtgarten. Walter schlußendlich wollte ein wenig Schlaf nachholen.
Dann hatte er sich vorgenommen, sein Rad zu flicken. Er ahnte, daß er in Zukunft fitter sein mußte, als er es jetzt war. Und mit dem Rad war er schon immer gerne gefahren.
Als die beiden Frauen in der Küche alleine waren, nahmen sie sich in den Arm. „Ich bin ja so froh!“, sagte Nikki.
„Und ich erst!“, entgegnete Heike. „Was meinst du? Kann Walter heute Abend bei dir essen?“
„Überhaupt kein Problem.
Sag mir nur noch, was er gerne mag, dann bekoche ich ihn gerne!“
Nikki ging und Heike stieg die Treppen hinauf. Im Schlafzimmer nahm sie die Sachen, die sie anziehen wollte, aus dem Kleiderschrank und legte sie auf ihre Seite des Bettes. Walter hatte seinen Kopf aufgestützt und schaute ihr beim Aus- und Anziehen zu.
Beide schauten sich verliebt in die Augen. „Hättest du gedacht, daß uns so etwas passieren würde?“, fragte Heike.
„Nein! Ganz sicher nicht!“, entgegnete Walter. „Aber komisch, nicht? Ich habe das Gefühl, als wäre es schon immer so. „
„Genau so geht es mir auch“, sagte Heike und verstaute ihre Oberweite in den Körbchen.
„Weißt du eigentlich, daß du die gleiche Figur hast, wie Nikki?“
Heike schaute an sich herunter und strich über ihr Bäuchlein. „Es liegen 35 Jahre zwischen uns …!“
„Und keines sieht man dir an!“, behauptete Walter.
„Ach du …!“ Heike beugte sich über Walter und gab ihm einen dicken Kuß. „Ach ja. Ehe ich es vergesse. Nikki lädt dich heute Abend zum Essen ein. Bei mir wird das nämlich bestimmt ziemlich spät. „
„Du meinst, ich soll da alleine ‚rüber?“
„Natürlich! Und wehe mir kommen Klagen!“
„Wie meinst du das …?“, fragte Walter lauernd. „Ich habe wirklich nichts getan!“
„Das ist es ja gerade … „, feixte Heike.
„Nikki hat schon Komplexe, weil all ihre Verführungskünste bei dir fehlgeschlagen sind!“
„Du meinst … ich soll … darf … na du weißt schon …!“
Heike schloß gerade die letzten Knöpfe ihrer Bluse. „Ich will mal so sagen: Wenn ich noch einmal Nikki klagen höre, dann kannst du hier aber was erleben …!“ Sie lachte, dann winkte sie ihm noch einmal zu verließ das Zimmer.
*
Walter verschränkte die Arme hinter dem Kopf, schloß die Augen und streckte sich wohlig.
„Was bin ich doch für ein Glückspilz“, dachte er.
Als er die Augen wieder aufschlug und auf die Uhr am Nachttisch schaute, waren zwei Stunden vergangen. Er fühlte sich frisch und ausgeruht, und nackig wie er war ging er ins Bad. Dunkel erinnerte er sich, wie Nikki hinter ihm gestanden hatte und ihm beim Zielen geholfen hatte. Der Gedanke erregte ihn mit einem Mal so sehr, daß das Blut in seinen Penis strömte und erst mal Essig war mit pinkeln.
Im Schlafzimmer zog er sich einen Slip an, dann ging er in sein Arbeitszimmer. „Mal schauen, was die Kleine so treibt“, dachte er und öffnete das Fenster zu ihrer Webcam. Die Kamera war Online und stand noch immer in ihrem Schlafzimmer. Leider war das Bett leer. Walter verschob das Fenster in eine Ecke des Bildschirms und öffnete sein Schreibprogramm.
Nachdem er eine halbe Stunde geschrieben hatte, bewegte sich etwas in Nikkis Schlafzimmer.
Als er genauer hinschaute, erkannte er Nikki. „Wen sonst?“, dachte er und vergrößerte das Fenster.
Nikki trug ein kurzes Spagettitop und einen Slip. Als sie sich mit dem Rücken zur Kamera drehte, sah er, daß es sich um einen G-String handelte. Ihre Backen waren süß, fest und knackig. So wie Walter es liebte. Und dann verließ sie den Bereich der Kamera. Walter wartete noch eine Minute, aber als sich nichts mehr tat, fiel ihm sein Bedürfnis wieder ein.
Und diesmal klappte es ohne Schwierigkeiten.
Wieder am Schreibtisch sah er, daß Nikki zurückgekehrt war. Allerdings lag sie jetzt auf dem Bett, und das auch noch nackt. Ihre Brüste hingen leicht an den Seiten ihres Brustkorbes herab, und da sie die Beine etwas gespreizt hatte, konnte Walter ihre rasierte Maus sehen. Nikki schien zu schlafen. Eine Weile ergötzte er sich noch an ihrem Anblick, dann konzentrierte er sich wieder auf sein Schreiben.
Irgendwann hatte er genug. Nikki schien in der Tat zu schlafen, denn ihre Position hatte sich in der Zwischenzeit nicht verändert. Walter schaltete sein iBook aus und ging hinunter in den Keller, wo sein defektes Rad auf ihn wartete.
*
Frisch geduscht, rasiert und parfümiert stand Walter eine Stunde später nackt vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Kritisch beäugte er sich. „Für meine 62 Jahre sehe ich doch eigentlich noch ganz passabel aus“, dachte er.
Und das stimmte auch. Ein paar Kilo weniger hätten ihm zwar gut gestanden, aber Walter war keineswegs dick. „Moppelchen“, sagte Heike liebevoll, wenn sie sein kleines Bäuchlein streichelte.
Walter hatte vorher kurz mit Nikki telefoniert. Er schaute auf die Uhr und hatte plötzlich Lust auf eine Zigarette. In seinem Büro schloß er erst die Tür, dann öffnete er das Fenster. „Ausnahmsweise“, dachte er und steckte sich die Zigarette an.
*
Er betrat Nikkis Haus über die Terrasse, so wie sie es ihm gesagt hatte.
Er folgte dem Geruch von brutzelndem Fleisch. Nikki stand am Herd und wendete gerade ein dickes Stück Fleisch in der Pfanne. Sie sah ihn in der Tür stehen und sagte: „Setzt dich doch!“ Sie hatte der Einfachheit halber den Küchentisch gedeckt. Walter öffnete die Flasche Wein, die sie bereitgestellt hatte, dann schaute er sich Nikki in aller Ruhe an. Sie trug immer noch das gleiche Top, hatte sich aber einen Rock übergezogen. Was heißt hier Rock … das war ein Ultraminiröckchen, das Walter ihre unteren Pofalten sehen ließ.
„Whow! Da haben die Designer aber ganz schön am Stoff gespart … Nicht wahr?“
Nikki drehte den Kopf zu ihm um und lächelte ihn an. Dann beugte sie sich weit nach vorne, um sich ein imaginäres Stäubchen vom Knöchel zu wischen. Walter sah, wie sich das schmale Bändchen ihres Slips zwischen die Schamlippen zog.
Dann kam sie auf ihn zu und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß.
Ihr Slip zog sich noch ein Stück tiefer in ihren Schlitz. Es sah schon sehr obszön aus!
„Heike wollte, daß ich dir etwas Leichtes mit viel Gemüse und Salat mache“, sagte sie und strich verführerisch mit der Hand über seine Brust. „Und das ist daraus geworden …!“ Sie zeigte auf das riesige Stück Fleisch in der Pfanne, das warme Brot und einem Schüsselchen mit grünem Salat. „Aber verpetze mich bloß nicht!“, sagte sie mit unwiderstehlichem Wimpernklimpern.
„Ich glaube, Heike kann manchmal ganz schön resolut sein!“
Walter lief inzwischen das Wasser im Munde zusammen. Zum einen, weil Nikki mit ihrer Oberweite vor seinen Augen herumwackelte, zum anderen, weil in der Tat Heike ihm nur äußerst selten eine solche Portion Fleisch gönnte. Genau genommen, tat sie das in der letzten Zeit überhaupt nicht mehr.
Nikki machte Walters Teller fertig, brach für ihn das noch dampfende Brot auf und schenkte ihm von dem Wein ein.
Sie selber begnügte sich mit Brot und Salat. Walter aß das Fleisch mit Heißhunger und lobte immer wieder ihre Kochkünste in den höchsten Tönen. Sie sprachen wenig, und wenn, dann über Details aus Nikkis neuestem Roman. Nikki lobte seinen Fleiß bezüglich der Recherchen.
Nach dem Essen half Walter beim Abräumen, wobei er nicht versäumte, immer wieder genau hinzuschauen, wenn Nikki sich vor der Spülmaschine bückte. Dann stand sie vor ihm, blickte zu ihm auf und lächelte ihn an.
„Hast du etwas dagegen, wenn ich mal kurz nach oben gehe und mich dusche? Meine Haare riechen nach Braten … „
„Natürlich habe ich nichts dagegen“, lächelte Walter ihr zu. Kaum hatte er das gesagt, griff sie nach seiner Hand und zog ihn lachend hinter sich her, die Treppe hinauf. „Du kannst ja in der Zwischenzeit mal über ein paar Papiere schauen … „
Kaum saß Walter an ihrem Schreibtisch, verschwand sie ins Schlafzimmer.
Sie trällerte ein Liedchen und Walter grinste still vor sich hin. „Ach! … Die Jugend! … “
Walter vertiefte sich in den Text, den Nikki ihm hingelegt hatte, als er durch ihre Stimme unterbrochen wurde. Er blickte auf uns sah Nikki splitterfasernackt im Türrahmen stehen. Daß sie mit einer Hand ihre Scham, und mit der anderen ihre Brüste zu bedecken versuchte, war nicht nur vergebene Liebesmüh, nein, es provozierte auch genau das Gegenteil vom dem, was es bezwecken sollte.
„Wenn ich dich rufe, kommst du dann und wäschst mir den Rücken?“
Walter nickte wortlos, während sein Blick über ihren Körper glitt.
Natürlich hatte er keinerlei Interesse mehr an dem Stück Papier vor sich. Vielmehr malte er sich aus, was ihn gleich erwarten würde. Und dann fielen ihm wieder Heikes Worte ein. Wenn seine Frau sagte, sie mache ihm die Hölle heiß, dann würde auch genau das geschehen.
Und an den Abend mit dem Flaschenspiel denkend, fielen Walter eine ganze Menge Dinge ein, die er mit Nikki machen könnte. NEIN! … Heute würde sie sich ganz bestimmt nicht über ihn beschweren können. Dafür würde er schon sorgen. Aufgekratzt griff er zur Zigarettenschachtel vor ihm.
Wie hätte es auch anders sein können? Kaum angesteckt, hörte er Nikkis Ruf aus dem Bad. Mit dem Aschenbecher in der Hand stand er auf und ging den Flur entlang.
Nikki hatte auf den Vorhang verzichtet, und mit in die Hüften gestemmten Händen wartete sie auf ihn. Das Wasser regnete auf sie herab und floß in Bächen über die Rundungen ihres Körpers. Und diese Rundungen konnten sich sehen lassen!
Walter stand inzwischen vielleicht einen Meter vor Nikki und schaute sie genau so lüstern an, wie sie ihn. „Laß mich auch mal ziehen“, sagte sie, beugte sich vor und spitzte ihre Lippen.
Das abtropfende Wasser ihrer nach vorne baumelnden Brüste benetzte seine Sandalen. „Ups … „, grinste sie mit frechem Blick.
Nikki hielt Walter eine Flasche mit Duschgel vor die Brust. Er legte den Ascher zur Seite, nahm die Flasche und schaute Nikki an. „Umdrehen!“, kommandierte er. Und Nikki gehorchte mit einem Kichern.
Während er mit der Linken reichlich Gel aus der Flasche laufen ließ, begann er mit der rechten Hand, dieses gleichmäßig über ihren Rücken zu verteilen.
Wobei er besondere Gründlichkeit im Bereich ihrer Backen an den Tag legte. Das schmatzte und flutschte, genauso wie es Walter gerne mochte. Als er dann zum ersten Mal seine Hand zwischen ihre Schenkel schob, beugte sich Nikki nach vorne, grätschte ein wenig die Beine und stützte sich mit den Händen an der Wand ab. Ihren Arsch schob sie, so weit es ging, Walter entgegen. Dessen Hand war inzwischen weiter vorgedrungen und streichelte ihre perfekt rasierte Scham.
Immer wieder schob er seine Hand von vorne nach hinten, wobei er jedes Mal ihre fleischigen Schamlippen teilte und reizte.
Natürlich blieb es nicht aus, daß Walters Sachen immer mehr von dem herumspritzenden Wasser abbekamen. „Ist es OK, wenn ich mir das Hemd ausziehe?“, fragte er dann doch aber lieber noch einmal nach.
„Ich an deiner Stelle würde den Rest auch ausziehen“, meinte Nikki ohne sich dabei umzuschauen, und so stand Walter kurze Zeit später nur noch mit seinen Boxershorts bekleidet vor der Wanne.
Nun wollte Nikki es genau wissen, aber anstatt einfach den Kopf zu drehen, beugte sie sich so weit nach unten, bis sie durch ihre Beine hindurch gerade noch den unteren Rand seiner Shorts sehen konnte. „Feigling!“, flüsterte sie, nicht sicher, ob er sie verstanden hatte. Walter hätte aber in diesem Moment noch nicht einmal eine Explosion in unmittelbarer Nähe gehört. Er stand, quasi in der ersten Reihe, und staunte. Nikki präsentierte ihm gerade das Programm ‚Haus der offenen Tür‘, wobei sperrangelweit es ebenso gut traf.
Walter hatte schon Bilder gesehen, oder auch in Filmen beobachtet, daß es Frauen gab, die anscheinend, je nach dem welche Körperhaltung sie einnahmen, auch ohne jegliche Manipulation, dem Zuschauer tiefe Einblicke gewährten. Und Nikki zeigte Walter gerade überdeutlich, daß sie ebenfalls ein solch offenherziges Wesen war.
Walter konnte es sich natürlich nicht verkneifen, zwei Finger in ihre Möse zu stecken und sie immer tiefer zu streicheln. Dann zog er sich zurück, fuhr einmal mit der Fingerkuppe des Zeigefingers über ihr Poloch.
Da von Nikki kein Protest kam, ihr Stöhnen war eindeutig genug, steckten bald zwei Finger in ihrem Arsch und zwei in ihrer Möse. Eine Zeitlang ließ Nikki sich so ficken, dann entzog sie sich ihm und drehte sich zu ihm um.
„Du bist ja ganz verschwitzt, du Armer!“, sagte sie und zog ihn zu sich in die Wanne. Das Wasser klatschte auf Walter herab und augenblicklich war seine Hose pitschnaß.
„Das haben wir gleich“, grinste sie ihn an, zog den nassen Stoff von seinen Hüften und ging vor ihm in die Hocke.
Sein Schwanz war halbsteif und schwer hingen die Hoden in ihrem faltigen Säckchen. Nikki stützte sich mit beiden Händen an seinen Oberschenkeln ab. Mit der Zungenspitze fuhr sie den leicht zuckenden Schaft entlang und arbeitete sich dabei immer weiter der Spitze entgegen.
Als sie seine Eichel das erste Mal zwischen ihre Lippen gleiten ließ, stöhnte Walter herzerweichend.
Nikki blickte kurz nach oben, sah aber nur die pure Lust in seinen Augen. Wieder konzentrierte sie sich auf seine pralle Männlichkeit, die weiter an Steifheit zunahm.
Und dann passierte es!
Walter zog sein Becken ein wenig zurück, gerade so viel, daß sein Schwanz aus ihrem Mund rutschte. Dann schloß sich seine Faust um das pochende Fleisch, ein paar Mal schoß sie vor und zurück, dann spritzte er sein kochendes Sperma der vor ihm hockenden Nikki voll ins Gesicht.
Die hatte damit nun nicht gerade gerechnet, und war ziemlich überrascht, als die klebrige Masse gegen ihr Gesicht klatschte und ihr die Sicht nahm. Aber sie nahm das ganz locker. Erstens wußte sie, daß Männer darauf abfahren, und ihr selbst war das nicht unangenehm. Schon erst recht nicht im Bad, wo sie sich schnell reinigen konnte.
„Außerdem hat die Sache auch ihr Gutes!“, dachte sie. „Dann dauert der zweite Akt halt länger … „.
Fetische dieser Sexgeschichte: Alkohol, Arsch, Beine, Das erste Mal, Faust, Fisting, Luder, Nachbarin, Natursekt, Peitsche, Penis, Pissen, Schlafzimmer, SchwanzAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden