Es begann im Regen!
Veröffentlicht am 08.01.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 11 Sekunden
Da dies meine erste Geschichte ist, seit bitte nachsichtig! Über feedback würde ich mich sehr freuen!
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Sie stand dort draußen im Regen, ihre Kleider vollkommen durchnässt. Die eh schon enge Jeans liegt an ihr, wie eine zweite Haut, bringt ihren wohlgeformten Po schön zur Geltung, der perfekt zu ihren restlichen weiblichen Rundungen passt, die durch das enganliegende T-shirt nun nicht mehr verborgen werden. Ihre braunen Haare hängen wie Bindfäden in ihr Gesicht, dennoch strahlt es eine ungeheime Erotik aus.
Ihre Augen leuchten förmlich und ein Lächeln umspielt die Lippen. Sie ist Frau durch und durch, wenn auch noch jung. Sie darf man(n) auch einmal etwas härter anfassen ohne Angst zu haben, dass er ihr weh tun könnte. Ihr Brustkorb hebt sich immer noch ziemlich schnell, anscheinend war sie gelaufen. Doch warum nur bleibt sie dann draußen stehen, im Regen, der kein Ende zu nehmen scheint? Und sie steht einfach nur dort draußen und lacht, lacht wie ein kleines Kind und nimmt ihn damit gefangen.
Ihn, der am großen Panoramafenster des kleinen Cafés sitz, eben noch in seine Arbeit vertieft war und nun nur noch diese Frau anschauen kann.
Er weiß nicht, was es ist, was ihn so fasziniert und dennoch spürt er ein tiefes Verlangen, eine große Sehnsucht in sich. Schnell entschließt er sich zu bezahlen. Er hat Angst, dieses Wesen aus den Augen zu verlieren. Seine Papiere verschwinden in seiner Aktentasche, die sein perfektes Auftreten als Geschäftsmann noch unterstreicht.
Doch gleichzeitig ist er nicht nur elegant und gutaussehend, er hat auch etwas Kühles nach außen hin. Gerade als er aufsteht, geht sie aus seinem Blickfeld die Straße hinunter. Er beeilte sich um sie nicht zu verlieren. Plötzlich steht auch er im Regen und die Situation kommt ihm etwas bizarr vor. Was hat er nun eigentlich vor? Sie ist doch mindestens 10 Jahre jünger als er. Dennoch geht er ihr nach und achtet gar nicht auf den warmen Regen, der auch ihn langsam durchweichen lässt.
In seinem Kopf schwirren tausende von Gedanken durcheinander, doch er will sie unbedingt kennen lernen. Ganz seelenruhig geht sie nun durch die Stadt, ohne große Hast im Gegensatz zu all den anderen Menschen, die sich vor dem Regen in Sicherheit bringen wollen. Er hat seinen Schritt beschleunigt, und ist nun nicht mehr weit von ihr entfernt. Was soll er nur zu ihr sagen? Während des Grübelns entgeht ihm allerdings, dass sie stehen bleibt und nun läuft er in sie hinein.
Sie dreht sich um und lächelt immer noch! „Ja?“ fragt sie ihn „Kann ich helfen?“ So wollte er sie nun eigentlich nicht ansprechen, aber das Schicksal hat es wohl so geplant. „Entschuldigen Sie, doch ich war so im Gedanken versunken und habe überlegt, wie ich sie wohl ansprechen könnte, da habe ich einfach nicht gemerkt, dass sie stehen geblieben sind. “ Er ringt sich ein Lächeln ab, war er sonst so cool und locker und konnte mit vielen Situationen umgehen, so hatte doch sie ihm seine ganze Kontrolle geraubt.
„Oh“ lacht sie. Ihre Stimme macht ihn noch verrückter. Was hat diese Frau nur an sich? Langsam setzt sie sich wieder in Bewegung und er geht neben ihr. „Ich bin übrigens Tamara“ strahlt sie ihn an und reicht ihm die Hand. Sein Händedruck ist kräftig und gut. Doch nicht nur er ist fasziniert von ihr, sie hat dieses kaum zu bändigende Bedürfnis ihn anzuschauen und zu betrachten, seine Größe und die Kraft wahrzunehmen, der er ausstrahlt.
Gleichzeitig bleibt sie aber vollkommen ruhig und souverän. Normalerweise wäre in so einer Situation ihr Selbstbewusstsein im Erdboden versunken, doch es blieb ihr treu. „Pasqual, ich freue mich dich kennen zu lernen! Läuft du öfter einfach so ohne Schirm durch den Regen?“ fragt er sie.
Da bricht sie in schallendes Gelächter aus. „Ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung, was in mich gefahren ist. Ich war gerade in der Stadt unterwegs, als es anfing zu regnen und da wollte ich schnell in mein Lieblingscafé, ja als ich dann aber davor stand, da war ich einfach nur glücklich und der Regen auf meiner Haut fühlte sich gut an.
Aber du gehst ja auch anscheinend einfach so im Regen spazieren!? Wollen wir vielleicht unser Gespräch in einer trockeneren Umgebung fortsetzen? Wie wäre es, wenn wir uns heute Abend noch einmal treffen? Ich müsste erst einmal in meine Wohnung und etwas erledigen!?“ Diese Frau hat es einfach in sich, denkt er. „Sehr gern! Ich wohne im Dorint, weißt du, wo das ist? Dort um 19. 00 Uhr?“
Sie ist sichtlich etwas geschockt und auf einmal sink ihr Selbstbewusstsein.
Leise schon fast schüchtern antwortet sie ihm, dass sie sich freue. Dann trennen sich ihre Wege. In ihrer Wohnung gehen ihr die verrücktesten Gedanken durch den Kopf, was er wohl mit ihr vorhaben könne und sie ist nervös, furchtbar nervös. So viele gute Kleider hatte sie nicht in ihrer Wohnung, da sie ja meistens nur unter der Woche da war, zum Studieren. Doch der Zufall hatte es gewollt, dass sie diese Woche das schwarze knielange Kleid dabei hatte und die schwarzen dazu passenden Hackenschuhe.
Sie hofft nur, dass sie ihm so gefallen würde und entsprechen.
Um kurz vor 19. 00 Uhr betrit sie die Hotelhalle, von ihm ist allerdings noch nichts zu sehen. Die Zeit vergeht nur sehr schleppend und ihre Nervosität steigt. Nun wartet sie schon eine Viertelstunde, doch er erscheint immer noch nicht. Sie fragt den Concierge nach ihm, doch er übergibt ihr nur einen kunstvoll gestalteten Briefumschlag. Mit zitternden Händen öffnet sie ihn, die Tränen schießen ihr ins Gesicht als sie die Wort liest.
Er musste kurzfristig abreisen. Sie ist einfach nur enttäuscht und fühlt sich hintergangen. Obwohl sie sich nur kurz begegnet waren, war da doch dieses besondere Feeling da gewesen und jetzt, hatte er sie abserviert. Es tut weh, dass Gefühl des Abgelehnt werdens.
Geknickt verlässt sie da Hotel, die Schuhe an den Füßen sind der Horror und dennoch hatte sie sie angezogen. Jetzt zieht sie sie wieder aus und läuft barfuss durch diese dreckige Stadt, in der ihr alles so grau vorkommt und sie sich selbst für ihr Blauäugigkeit verflucht.
Er musste bestimmt zu seiner Frau und den Kindern und hatte sich mit ihr einfach nur einen Spaß erlaubt, um sich zu beweisen, wie toll er doch war. Dabei hatte er gar nicht diesen Eindruck gemacht. Zu allem Übel fängt es nun wieder an zu regnen, doch das ist das, was sie braucht. Das Lächeln legt sich wieder in ihr Gesicht und sie steht nun dort, mitten auf der Straße, in einem nassen Kleid und lacht.
Genau das aber lässt sie wieder lebendig werden. Sollte er doch tun, was er wollte. Immerhin hatte er eine Menge zu verpassen.
Er hingegen sitzt zu diesem Zeitpunkt im Flugzeug, unterwegs zu einem Geschäftstermin, der unheimlich wichtig ist und dafür dieses Opfer fordert. Sein Lächeln, das den ganzen Tag seit ihrer Begegnung seine Lippen umspielt hatte ist wie weggewischt. Er will diese Frau und kann sie nicht haben. Das Schicksal meint es nicht gut mit ihm und er hatte ihr nur eine kurze Nachricht hinterlassen, dass Schicksal sollte bestimmen, ob es mit ihnen weitergehen sollte.
Als er in London das Flugzeug verlässt, muss er lachen, es regnet und er erinnert sich an diese sexy Frau in ihrem einfachen T-shirt und der Jeans. Ja, er will sie. Immerhin hatte es sich für ihn finanziell gelohnt, auch wenn dies nur ein schwacher Trost ist.
Sie ließ den Gedanken an die Begegnung mit Pasqual bald aus ihren Gedanken verschwinden, warum sollte sie sich selbst deprimieren? Doch Pasqual hingegen verschwendete keinen Gedanken ans Aufgeben.
So bald es seine Zeit zu ließ, war er wieder in ihrer Stadt, war so oft es ging in dem Café, in der Hoffnung, dass ihm der Engel wieder erscheinen würde. Inzwischen verbrachte er mehr Zeit in ihrer Stadt, als in seiner Heimat und hatte seine Arbeit einfach mitgenommen.
Der Sommer war nun voll da. Die Menschen liefen fröhlich durch die Gassen, die Sonne strahlte und alles schien gut, doch ihm fehlte etwas.
Sie fehlte ihm. Er saß oft am Fenster des Cafés und schaute hinaus, hoffe, sie würde wieder hier vorbeikommen. Eines Abend dann kam sie durch die Tür. Sie trug ein freches Shirt mit dir der Aufschrift „Mach mich an ;-)!“ Ihn hatte sie gar nicht bemerkt.
Er sprang auf, klappte den Laptop zu, gab der Bedienung ein Zeichen zum Bezahlen und ging zu ihr. Er fasste sie am Arm, fast schon grob.
Erschrocken schaute sie ihn an, dann huschte kurz ein Lächeln über ihre Lippen, doch sofort wirkte ihr Gesicht wieder wie Stein. „Komm lass uns gehen, ich erkläre es dir!“ Er zog sie förmlich aus dem Café. Was er nur wollte, dachte sie, erst so verarschen und dann das. Innerlich freute sie sich aber ihn wieder zu sehen, es kribbelte in ihrem Bauch. Zu seinen Erklärungen machte sie immer nur „mh“, gab ihm zu verstehen, dass es ihr egal war, was er sagte, da er sie einfach hatte sitzen lassen.
Ihn machte es wahnsinnig, diese Kühle, die sie verströmte. „Verdammt, ich will dich nicht ficken, sondern kennen lernen. “ Rutschte es ihm entzürnt heraus.
Sie schaute ihn an und fing an zu lachen. Lachte sie ihn jetzt etwa noch aus? Doch wenigstens lachte sie. Seine Aktentasche und den Laptop hatte er auf ihrem Weg kurz in seine Wohnung gebracht. Dann waren sie weiter gelaufen, sie liefen auf der RabenInsel, einer Art park.
Immer noch redete er auf sie ein und sie lachte einfach nur. Über ihnen funkelten die Sterne dieses lauen Sommerabends. Was sollte er nur mit ihr anstellen, sie war so herrlich frech und frisch, er begehrte sie, obwohl er sie noch nicht kannte. Begehrte alles an ihr, nicht nur ihren Körper. Was gab es denn noch zu verlieren dachte er sich. Da spürte sie plötzlich einen Klaps auf ihrem Po, sie schaute ihn kurz an, fragend, doch lachte dann einfach wieder und lief vor ihm weg.
Er hinter ihr her! Na ja, sie hüpfte eher ein wenig durch das Gras. „Na warte!“ rief er lachend.
Es fühlte sich toll an, für beide, wie kleine Kinder dort herum zu toben. Da hatte er sie aber auch schon erhascht. Sie wehrte sich aber, kam sogar frei und lief dann wieder ein paar Schritte um sich dann nach Luft schnappend in das Gras zu legen und in die Sterne zu schauen.
Er konnte nicht anders, er legte sich auf sie. Sie schaute ihn an, „He du versperrst mir die Sicht!“ „Dafür ist meine umso schöner. “ Schwer spürte sie seinen Körper, doch das störte sie nicht, es war ein schönes Gefühl. Er spürte ihren wunderbaren weichen Körper unter sich. Am liebsten hätte er sie geküsst, doch eben hatte er noch gesagt, er wolle sie kennen lernen und nicht nur mit ihr schlafen. Also lies er sich von ihr rollen und lag neben ihr im Gras.
Nun setze sie sich auf seinen Schoß und beugte sich über ihn. Sie war es auch, die seine Hände auf ihre Hüften legte und ihr Becken gegen seinen Schoß drückte. Es war ihr Verlangen, ihr Bedürfnis ihn zu haben. Sie wollte ihn spüren. Ganz nah beugte sie sich zu ihm hinunter, fast berührten ihre Lippen sein Ohr „Nimm mich!“ hauchte sie fast tonlos. Mit Schwung hatte er sie umgedreht, sie lag unter ihm, er zwischen ihren Beinen, hatte die Macht und Kontrolle, hielt sie fest und schaute ihr tief in ihre braunen Augen.
Ein erster zaghafter Kuss. Die Lippen die sich erst gar nicht berührten, dann sich aneinander schmiegten. Sie öffnete sich ihm, ließ seine Zunge in ihren Mund eindringen, umspielte sie mit ihrer und gab sich ganz diesem Kuss hin. Sie wollte gar nicht, dass es aufhörte, wollte ihre Augen nicht öffnen und in die kalte Realität zurückgerissen werden, doch er stand einfach auf und zog sie mit sich hoch. „Komm!“ sagte er nur und nahm ihre Hand.
Sie gingen schweigend nebeneinander her zu seiner Wohnung, es kribbelte furchtbar alles in ihr. Doch ihm erging es nicht viel besser. Sie wollte ihn, er würde bekommen, was er wollte und noch viel mehr. Staunend stand sie in seiner Wohnung, was für eine Größe, allein die WG, in der sie wohnte war nicht so groß, wie bei ihm die Küche und das Wohnzimmer zusammen. Er bemerkte ihre Überraschtheit, „mach dir darüber keine Gedanken Süße! Genieß einfach!“ und er zog sie an sich.
Presste fest ihren Körper an den seinigen, küsste sie leidenschaftlich und fordernder. Ihre Hände fuhren dabei über seinen Körper und massierten seinen Po. Die Finger öffneten im nächsten Augenblick schon gekonnt seine Knöpfe des Hemdes und der Hose und sie ging in die Hocke während sie ihm die Hose auszog. Deutlich zeichnete sich seine Erregung durch die enge Replayshorts ab. Sie schaute ihn dabei nur von unten her lächelnd an.
Mit ihren Händen fuhr sie seinen Körper hinauf, als sie wieder nach oben kam, streichelte seine Hüften, seinen Bauch, die Brust und drückte ihr Becken gegen seinen Schoß. Immer noch standen die beiden im Flur. Er trat hinter sie und ging mit ihr in das Schlafzimmer.
Der Anblick überwältigte sie, das riesige Bett mitten im Zimmer, ein Traum. Sie löste sich von ihm und lies sich auf das Bett fallen.
Sie war einfach zu verführerisch, wie sie sich dort rekelte und streckte. Schnell ließ er das Hemd fallen und ging zu ihr, nur noch mit seinen Shorts bekleidet. Er warf sich auf sie. Wieder spürt sie sein Gewicht. Seine Hände schienen überall zu sein, während er sie küsste. Sie begann unter ihm ihr Becken kreisen zu lassen. Spürte dabei fest seine Erektion, die an ihren Bauch drückte. Er schien sich zurückzuhalten, hatte sie noch nicht ausgezogen.
Frech fragte sie ihn, ob sie denn die Sachen anbehalten solle, kaum hatte sie diesen Satz zu Ende gebracht, lag sie auch schon halbnackt auf dem Bett.
Sein Mund suchte sich den Weg von ihrem Ohrläppchen, über ihren Hals zu ihrer Brust. Sie schnurrte dabei fast wie eine Katze, ihre Gänsehaut und die aufgerichteten Nippel waren ein Zeichen dafür, wie sehr ihr diese Behandlung gefiel. Genüsslich leckte und saugte er an ihrer rechten Brustwarze während er die linke zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte.
Noch nie zuvor hatte es ein Mann geschafft, dass ihre Nippel so hart standen, doch er war der Wahnsinn. Er roch so gut, fühlte sich so gut an und berührte sie, wie es noch nie jemand tat.
Sie drückte sich immer mehr ihm entgegen, er spürte die Hitze zwischen ihren Schenkeln. Seine Hände streiften ihre Panty über ihre Hüften und er hatte freien Blick auf die wunderbar glatt rasierte Spalte, die vor Erregung schon leicht glänzte.
Sie seufzte laut, als sein rechter Mittelfinger den Weg zwischen ihre geschwollen Schamlippen fand und den Kitzler massierte. Ihr Becken drückte sich seinem Finger immer mehr entgegen und er genoss es, sie so in der Hand zu haben. Doch dann nahm sie seine Hand und führte sie zu ihrem Mund, sie lutsche an seinem Finger und schmeckte ihren eigenen Saft. Sie bedeutete ihm, sich auf den Rücken zu legen und schon waren ihre Hände in seinen Shorts verschwunden und massierten seinen vor Leidenschaft glühenden Penis.
Es dauerte nicht lange und auch er lag im Adamskostüm auf dem Bett.
Mit ihrer rechten Hand hatte sie seinen Schaft eng umfangen und fing an ihn zu wichsen. Sie spürte wie er noch härter wurde, sie hatte seine ganze Männlichkeit in der Hand und auf der Eichel bildete sich ein erster Lusttropfen, den sie geschickt ableckte und ihn dabei nur kurz berührte mit der Zunge. Er stöhnte unter ihr und hatte die Augen geschlossen, als er dann ihre heißen feuchten Lippen an seiner Eichel spürte.
Oh tat das gut. Er drückte sich ihr entgegen und sie glitt tiefer mit ihrem Mund. Nahm seinen Schwanz tief in sich auf und fickte ihn mit ihrem Mund. Die andere Hand massierte während dessen seine Eier. Doch nicht nur er hatte seinen Spaß daran, sie stöhnte, zumindest, so viel, was der Pfahl in ihrem Mund zu ließ und bewegte rhythmisch ihr Becken. Sie gab sich so viel Mühe, leckte wie an einem Sahneeis, wie ein kleines Kind an einem Lolli, das an die Füllung will.
Ließ sich ihn einfach schmecken.
Aber er wollte kein Egoist sein, er drückte sie hoch und zog sie vom Bett, aber nur so weit, dass sie sich bequem nach vorn beugen und aufstützen konnte. Sein Zauberstab drang tief und fest in ihr Paradies ein. Ihr Becken war fest an das seine gepresst und sie stöhnte und keuchte bei jedem Stoß. Sie war wie von Sinnen und er genoss einfach das Gefühl dieser engen feuchten Muschi.
Er war verwirrt, als sie sich ihm entzog, ihm auswich. „Was ist los?“ fragte er sie, doch sie legte sich nur auf den Rücken auf das Bett und zog die Beine ganz weit an. „Ich möchte, dass du mich in den Arsch fickst!“
Er schaute sie breit grinsend an, kam zu ihr und legte sich zwischen ihre Beine, drückte diese noch weiter nach hinten und positionierte seinen Schwanz an ihrem Hintertürchen.
Mit sanftem Druck klopfte er an, drang weiter vor, dehnte den Anus und spürte, wie er nachgab und sich um seinen Schwanz legte, ihn förmlich in ihren Arsch zog. Stück für Stück, bis er ganz in ihr war und sie unter ihm bebte und stöhnte. Ihr Arsch machte ihn verrückt, es war ein erhabenes Gefühl ihn zu ficken und zu sehen, wie sehr es ihr gefiel. Gnade brauchte er mit ihr keine zu haben und so fickte er sie hart in den Hintern, immer fester und sie stöhnte einfach nur noch unter ihm.
Ihr Atem war kurz und flach, er hatte schon Angst, sie würde hyperventilieren, doch sie genoss es einfach. Er spürte, wie es in ihm kochte, gleich würde er in ihr kommen und er freute sich sehr auf diesen Moment, doch da kam es ihr, ganz überraschend. Der Anus zog sich rhythmisch um seinen Schwanz und ihr ganzer Körper war von einer Welle der Lust überschwemmt. Dem konnte auch er nicht widerstehen und schoss alles was er hatte tief in ihren Po.
Das hatte er schon lange nicht mehr gehabt, sie war einfach fantastisch.
Nach einigen tiefen Atemzügen öffnete sie glücklich lächelnd ihre Augen „danke“ hauchte sie, „du bist der Erste bei dem ich gekommen bin!“ Ihn machte das natürlich noch stolzer. Zusammen gingen sie ins Bad, doch als sie danach gehen wollte, hielt er sie zurück. „Ich habe gesagt, ich will dich nicht ficken, sondern kennen lernen. Du musst bleiben!“ Er wollte sie, wollte sie wirklich und zog sie zu sich heran.
Nahm sie mit zu sich ins Bett und war sich sicher, dass er sie nie wieder hergeben würde.
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