Enthemmte Kolleginnen
Veröffentlicht am 13.01.2024 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 37 Minuten, 23 Sekunden
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Andrea hatte ihren Blick starr auf ihr Handy gerichtet. Eine Zeile nach der anderen schob sich nach oben aus dem Display und machte Platz für eine neue. Sie las mit angestrengtem Blick, war gebannt und fasziniert von der Lektüre. Nach dem gemächlichen Anfang nahm die Geschichte nun Fahrt auf. Die junge Frau mit der blonden Kurzhaarfrisur liebte erotische Geschichten. Sie fand diese faszinierend und verlor sich regelmäßig in den Tiefen der fiktiven erotischen Welten.
Im Laufe der Zeit hatte sie erkannt, welche Autoren auf dem Erotikportal nach ihrem Geschmack schrieben und die 27-Jährige ließ es sich nicht nehmen, mehrmals täglich einen Blick auf die erregenden Geschichten zu werfen. Auch während der Arbeitszeit nutzte sie die Möglichkeiten ihres Handys und genoss eine der Geschichten ihres Lieblingsautors. Wie waren die Menschen früher klargekommen, als es keine Handys gab, keine ständige Internetanbindung bestand? Wahrscheinlich hätten sie gearbeitet, statt sich durch erotisches Material anregen zu lassen.
Andrea arbeitete als Verwaltungsangestellte im Büro und hatte kurz vor ihrer Pause begonnen, zu surfen. Hinter ihrem großen Monitor war sie vor den Blicken ihrer gegenübersitzenden Kollegin geschützt und ohnehin war es gang und gäbe, dass man ständig auf sein Handy starrte, privat telefonierte oder seine Mails checkte. Warum nicht auf Erotikseiten surfen? Kurz vor ihrer offiziellen Mittagspause hatte sie sich in die Waschräume zurückgezogen, die Toilette benutzt und ihr Höschen ausgezogen.
Unter ihrem knielangen Rock war sie nackt, was ihr ungehinderten Zugang zu ihrem Schmuckkästchen bescherte. Sie liebte es, sich beim Lesen zu berühren. Sich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln. Oftmals wurde sie durch das Lesen feucht und musste nur ein dezentes Fingerspiel einsetzen, um in die finale Stimmung zu kommen. Jetzt saß sie an ihrem Platz. Sämtliche Kollegen waren in die Pause entschwunden, nur Barbara, ihre ältere Kollegin, saß auf der anderen Seite der beiden Monitore, nahm ihr Mittagessen zu sich und blätterte in der Zeitung.
Dieser Umstand hielt die 27-Jährige nicht davon ab, sich ihrer Geschichte zu widmen und an sich zu spielen. Gerade diese ungewöhnliche Situation machte ihr Tun zu einem gewagten Unterfangen. Die Gefahr, erwischt zu werden, übte einen enormen Reiz aus und kurbelte ihre Erregung zusätzlich an. Zu wissen, dass keine zwei Meter entfernt jemand saß, der nicht ahnte, dass sie sich fingerte, trug enorm zu ihrer Lustgewinnung bei. Wenn Barbara wüsste, dass sie genau in diesem Augenblick ihren rechten Mittelfinger in ihr nasses Kätzchen geschoben hatte …
Andrea war bekennende Lesbe.
Früher hatte sie viel experimentiert. Gemeinsame Selbstbefriedigung mit einer Freundin gehörte ebenso zu ihrem Erfahrungsschatz wie Sex mit einem schwulen Paar. Die größte Erfüllung erlebte sie mit Frauen. Sie las am liebsten Lesbengeschichten und auch in diesem Moment, wo sie auf ihr Handy starrte und sich mit der anderen Hand die Muschi bediente, tauchte sie in die geile Welt der erotischen Lesben-Fantasien ein.
Die groß gewachsene Brünette warf ihrer Partnerin einen fragenden Blick zu und deutete gleichzeitig mit einem Kopfnicken auf den Unterleib der anderen Frau.
Was sie im Sinn hatte, bedurfte keiner Worte. Die schlanke Blondine antwortete mit einem Lächeln und spreizte ihre Beine einladend auseinander. Aus ihrem Schoß entströmte der verführerische Duft ihrer Weiblichkeit. Die Dunkelhaarige schnupperte, brachte ihren Kopf zwischen die Schenkel der anderen Frau und sog das erregende Aroma durch ihre Nase ein. „Du riechst geil. „
„Ich bin auch schon tierisch nass … und rattig. „
„Darf ich dich ausschlecken?“
Ihre Partnerin hob den Unterleib an und erwartete die zärtliche Annäherung.
Diese ließ nicht lange auf sich warten. Die Studentin mit den langen Beinen und den weichen Gesichtszügen beugte sich vor und küsste zärtlich auf die Innenseite eines Schenkels. Die Blondine zuckte zusammen und ließ ihr Becken sinken. Weitere Küsse folgten und sorgten für merkliche Entspannung bei der Frau auf dem Bett.
Immer wieder fuhr die ausgestreckte Zunge über die empfindliche Haut. Die langen Haare der Brünetten kitzelten am Unterleib und erhöhten den Reiz in ihrem Schoß.
„Willst du nicht langsam meine Muschi verwöhnen?“
„Liebend gerne … Ich wollte dich nur ein bisschen auf die Folter spannen. „
„Ich halte es nicht mehr aus. Ich will dich spüren. „
Die Brünette quittierte den Wunsch mit einem Lächeln. Sie liebte es, ihre Partnerin heißzumachen und so lange zu reizen, bis diese es vor Lust nicht mehr aushielt und um Erlösung bettelte.
Endlich beugte sie sich direkt über die von Haaren befreite Spalte und blies auf die klaffende Ritze.
„Oh, jetzt fang schon an zu lecken!“
Den Gefallen tat ihr ihre Partnerin und durchstieß mit der Zungenspitze die geschwollenen Schamlippen. Ein spitzer Schrei war die Antwort der Verwöhnten. Ein wohliges Stöhnen schloss sich an, und als die Zunge bis zu ihrem Kitzler vorstieß, war es um sie geschehen. Sie kam und wandte sich hin und her.
Ströme ihres Saftes flossen aus ihrem Leib in den Mund ihrer Gespielin und sie verabschiedete sich zum Besuch in den siebten Himmel.
Andrea hatte die letzten Absätze gebannt gelesen und mitgefiebert. Ihr Finger hatte die ganze Zeit ihre Pussy gestreichelt, während ihre Kollegin Barbara jenseits der Monitore ihr Brot zu sich nahm. Andrea musste gegen den Drang zu Stöhnen ankämpfen. Sie liebte es, sich gehen zu lassen, was hier im Büro nicht infrage kam.
Sich hier zu befriedigen war schon mutig und gewagt genug. Wenn sie doch nur alleine im Raum gewesen wäre, dann hätte sie sich fallen lassen können. So musste sie ihre Lust mit angezogener Handbremse genießen. Dann aber las sie über die finale Annäherung der beiden Frauen in der erotischen Geschichte und konnte nicht anders, als ihren Höhepunkt herbeizuführen. Ihr Unterleib zog sich zusammen, sie verkrampfte sich, schloss die Augen und ließ sich fallen. Sie kam herrlich, verlor jeden Bezug zur Realität und stellte sich vor, sie wäre die Frau in der Geschichte, der diese geilen Wohltaten widerfahren waren.
Sie dachte nicht an das Büro, nicht an Barbara, nicht an Konsequenzen, sondern genoss die pure Ekstase, die durch ihren Körper floss.
Ein lauter Aufschrei schnitt durch die Stille des Büros. Sie konnte diesen nicht unterdrücken. Zu heftig war sie gekommen. Ein weiterer, etwas leiserer, lang gezogener Seufzer folgte. Dann erst ebbte ihre Erregung ab und machte innerer Zufriedenheit und vollständiger Befriedigung Platz. Natürlich war ihre Reaktion nicht unbemerkt geblieben und Barbara war aufgesprungen, um den Tisch herum gelaufen und blickte auf ihre junge Kollegin herab, die mit dem Handy in der Hand in ihren Bürostuhl gesunken war.
„Was ist los … Geht es dir nicht gut …? Oh mein Gott!!!!!“
Andrea realisierte, dass sie nicht länger unbeobachtet war. In dem Moment, als sie Barbara erblickte, wurde ihr schlagartig bewusst, dass ihre Eigenliebe aufgeflogen war. Sie hing auf dem Drehstuhl, ihr Rock war hochgeschoben und bedeckte ihren Unterleib nicht. Ihre rechte Hand verweilte zwischen ihren Schenkeln. Das Bild, das sich Barbara bot, musste eine klare Sprache sprechen.
Ihre Kollegin blieb wie erstarrt auf der Stelle stehen und sah auf Andrea herab. Dann setzte sie ein schelmisches Grinsen auf und lachte laut auf.
„Machst du gerade das, wonach es aussieht?“
„Das tut mir so leid. Scheiße … Ich wollte das nicht“, entschuldigte sich Andrea halbherzig. Das Lächeln ihrer Kollegin wirkte ansteckend und so fiel sie in das Gelächter ein.
„Was wolltest du nicht …? Es nicht tun oder nicht so laut sein, dass ich etwas davon mitbekomme?“
Andrea erkannte, dass Barbara eher belustigt als schockiert war.
Sie hatte zu Barbara ein enges Verhältnis entwickelt und die Frauen unterhielten sich häufig über ihr private Dinge. Barbara wusste von Andreas Neigungen, auch wenn Details nie zur Sprache gekommen waren. Barbara war 44, glücklich verheiratet und nach eigenen Angaben zufrieden mit ihrer Sexualität. Einzelheiten behielt sie für sich. Gelegentliche Andeutungen verrieten Andrea, dass sie ein erfülltes Sexleben führte. Barbara hatte Andrea als offen und spontan kennengelernt und wusste, dass ihre Kollegin experimentierte und Neuem gegenüber aufgeschlossen war.
„Tut mir leid, dass du mich so zu sehen bekommen hast. Ich hatte gehofft, mich besser unter Kontrolle zu haben. „
Mittlerweile hatte sie ihren Rock gerichtet und sich ordentlich hingesetzt. Barbara setzte sich lässig auf Andreas Schreibtisch und lächelte ihre Kollegin schelmisch an. „Hattest du es so nötig, dass es nicht bis zu Hause warten konnte?“
Andrea grinste verlegen. „Ich hätte schon warten können … Ich wollte aber nicht … Hältst du mich jetzt für ein verdorbenes Luder?“
„Was soll ich sonst von dir halten?“, fragte Barbara in gespielt entrüstetem Ton.
„Wie ich sehe, hast du es wohl dringend nötig. Meiner Meinung nach solltest du dich mal wieder gründlich flachlegen lassen, damit du es nicht im Büro tun musst und du dich stattdessen auf deine Arbeit konzentrieren kannst. „
„Ich habe Mittagspause … Außerdem hatte ich vorgestern ein sehr erfüllendes Erlebnis“, warf Andrea ein.
„Und dennoch warst du wieder bedürftig …? Was hat dich dazu animiert? Bestimmt nicht die drögen Akten.
„
Andrea dachte kurz nach und entschied, Barbara ins Vertrauen zu ziehen. Sie schob ihr das Handy über die Schreibtischplatte und die ältere Kollegin nahm es an sich. Sie wischte über das Display und hob die Sperre auf. Sie scrollte ein wenig herum und meinte dann: „### … Aha. Du liest also gerne erotische Geschichten?“
„Ja. Seit ein paar Jahren. „
„Die müssen ja verdammt gut sein, wenn die das bewirken.
„
Barbara deutete auf Andreas Schoß. „Vielleicht sollte ich auch mal eine lesen. „
„Würde dir bestimmt gefallen. Ich kann dir mehrere gute Stories empfehlen. „
„Das glaube ich gerne … Du, vielleicht solltest du zukünftig lieber zu Hause lesen. Ich habe kein Problem damit, dass du es während der Arbeit tust. Wenn dich aber der Chef erwischt …“
„Schon klar. Ich achte ja sonst immer darauf, dass es niemand mitbekommt.
Aber diese Story hat mir so gut gefallen, dass ich mich habe fallen lassen … Mir wäre auch lieber gewesen, wenn du ebenfalls in die Pause gegangen wärst. „
Barbara lachte auf. „Ach so … Damit du sturmfreie Bude hast und deine Lust ausleben kannst. „
„So ungefähr. „
„Hast du das eigentlich schon mal gemacht … Ich meine, dich befriedigt, während ich dir gegenübersaß?“
Andrea antwortete nicht.
Barbara verstand. „Das finde ich jetzt irgendwie bizarr. „
„Denkst du schlecht von mir?“
„Nein. Ich halte dich nur für eine extrem mutige und verdorbene Frau. Ich würde mich das nicht trauen. „
„Liest du eigentlich auch gelegentlich erotische Geschichten?“
„Bis jetzt noch nicht … Ich habe mal überlegt, ob ich mir eines dieser Bücher kaufen sollte, die jetzt offenbar angesagt sind.
Wie hießen die doch gleich, Shades of grey?“
„Ich glaube ja. Hier auf der Seite findest du aber etliche gute Kurzgeschichten, ohne dass du dich durch ein ganzes Buch quälen musst. „
„So schlecht können die nicht sein, wenn die dich so gut in Stimmung bringen“, stellte Barbara fest.
„Warum liest du nicht einfach mal rein?“
„Was würdest du mir denn empfehlen?“
„Worauf stehst du?“
Barbara dachte nach.
„Das kann ich dir gar nicht genau sagen. So richtig habe ich nicht darüber nachgedacht … Auf jeden Fall nichts Versautes mit Anpinkeln oder Auspeitschen. „
„Wie sieht es mit lesbischem Sex oder mit Inzest aus?“
„Um Gottes willen … Inzest? Das kann man doch nicht gut finden. „
„Glaube mir. Wenn du erst einmal eine gut geschriebene Geschichte gelesen hast, in denen Familienangehörige zueinanderfinden, wirst du deine Meinung ändern“, versprach Andrea.
„Liest du gerne Inzest-Geschichten?“
„Am liebsten habe ich lesbische Inzest-Stories. Wenn die Mutter mit der Tochter oder zwei Schwestern etwas machen. „
„Ich bin mir nicht sicher, ob ich schockiert sein soll … Ich bin ja Vieles von dir gewohnt, aber du überrascht mich immer wieder. „
Andrea grinste und öffnete ihre Schublade. Sie holte einen Stift heraus und nahm sich einen Post-it-Zettel vom Stapel.
Sie begann zu schreiben und überreichte Barbara die kurze Notiz.
„Was ist das?“
„Das sind ein paar geile Geschichten, die mir super gefallen haben. Glaube mir … die werden dir richtig einheizen. „
„Und die soll ich jetzt lesen?“
„Nimm den Zettel mit nach Hause und sieh sie dir in Ruhe an“, schlug Andrea vor. „Du musst mir aber morgen früh erzählen, was du von ihnen gehalten hast.
„
„Und wenn ich nicht will?“
„Tu mir bitte den Gefallen. „
Ihre Kollegin überlegte. „Mein Mann ist heute beim Sport. In der Zeit könnte ich ja vielleicht einen Blick drauf werfen. Wie war noch mal die Internetseite?“
„Steht auf dem Zettel. „
„Gut … Erwarte aber nicht zu viel. Ich habe keine Ahnung, ob und wie mir die Geschichten gefallen werden.
„
Andrea schenkte ihr ein Lächeln. „Die Geschichten sind so heiß geschrieben, dass du schon frigide sein müsstest, um nicht geil zu werden. „
„Dein Wort in Gottes Ohren. „
Der restliche Tag im Büro verlief ohne besondere Vorkommnisse. Wann immer sich die Blicke der beiden Kolleginnen trafen, umspielte ein stilles Lächeln ihre Mundwinkel. Barbara hatte mehrmals zugesagt, sich zumindest eine Geschichte anzusehen. Mehr konnte Andrea nicht verlangen.
Als sie zu Hause war, setzte sie sich vor den PC und rief die Seite für die erotischen Geschichten auf. Sie konnte sich noch gut an ihre Empfehlungen erinnern und rief eine Story nach der anderen auf. Alle waren gut bewertet worden und hatten zumeist positive Kommentare eingefahren. Sie bekam spontan Lust, eine der Geschichten erneut zu lesen und in weiser Voraussicht, dass sie es sich gemütlich machen würde, entledigte sie sich des Rocks und des Höschens.
Als sie auf der zweiten Seite angekommen war, begann sie sich die Brüste zu streicheln. Auf der Mitte der zweiten Seite spielte sie an ihrer Muschi. Zu Beginn von Seite Drei unterbrach sie die Lektüre und verließ ihren Platz. Sie kehrte mit einem einsatzbereiten Vibrator zurück und ließ sich von den Schwingungen des Geräts verwöhnen. Auf Seite vier kam sie das erste Mal und schrie ihre Freude über den erlebten Moment in die Welt hinaus.
Kurz vor Ende der Geschichte auf Seite Sechs ereilte sie der zweite Höhepunkt, den sie sich mit intensivem Vibratoreinsatz beschert hatte. Sie dachte an Barbara. Ob ihre Kollegin zur selben Zeit vor ihrem PC saß, wenig Kleidung trug und sich ebenso schöne Gefühle bereitete wie sie selber? Sie würde ihre Kollegin am nächsten Morgen im Büro so lange löchern, bis diese alle Einzelheiten ihrer Premiere auf der Seite der erotischen Hobbyliteratur gebeichtet hatte.
Andrea kam morgens schlecht aus dem Bett und war meistens die Letzte im Büro.
Barbara arbeitete an ihrem Platz und grüßte freundlich, als Andrea ihre Tasche ablegte. Ihre Blicke trafen sich und sie konnten sich beide ein Grinsen nicht verkneifen. Sie wollte ihre Kollegin nicht sogleich bedrängen, obwohl ihr mehrere indiskrete Fragen auf der Zunge lagen. Da sie nicht alleine im Büro waren und der Chef gelegentlich vorbeischaute, zwang sie sich zur Zurückhaltung und machte sich an die Arbeit. Durch eine glückliche Fügung wurden zwei Kollegen aus ihrem Gemeinschaftsbüro zu einer Besprechung abberufen, und da der fünfte Kollege erkrankt war, waren Barbara und Andrea endlich unter sich.
Die junge Blondine rückte sogleich mit ihrem Bürostuhl hinter dem Monitor hervor und suchte Blickkontakt zu ihrer Arbeitskollegin.
„Erzähl schon … Hast du gelesen?“
Barbara schwieg beharrlich, wurde aber rot im Gesicht. Sie nickte verschämt, was Andrea die nächste Frage stellen ließ. „Und …? Welche war es und wie hat sie dir gefallen?“
„Ich habe die Geschichte gelesen, die dir gestern im Büro Freude bereitet hat.
Die stand ja auch auf dem Zettel. „
„Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!“
„Mein Mann war ja unterwegs. Da habe ich es mir mit unserem Tablet-PC im Bett gemütlich gemacht. „
„Nackt?“, hakte Andrea nach.
„Nein. Natürlich nicht“, erklärte Barbara, so als ob die Nachfrage vollkommen unangebracht wäre. „Ich war anständig gekleidet. Zumindest am Anfang. „
Andrea wurde schlagartig hellhörig.
„Erzähl!“
„Du hattest recht. Die Geschichte war wirklich interessant … und auch anregend. Ich hätte nicht gedacht, dass mir eine erotische Geschichte so gut gefallen könnte. „
„Hast du …?“
Andrea ließ die Frage unvollendet. Barbara grinste schelmisch, schwieg aber zunächst.
„Ich hatte ja zugegeben, dass ich zu Beginn der Lektüre anständig angezogen war … Etwas später war das nicht mehr der Fall.
„
„Ich möchte alle schmutzigen Details von dir hören“, forderte ihre junge Kollegin.
„So viel gibt es nicht zu erzählen. „
„Sag schon … Hast du was gemacht?“
Barbara sah sie unschlüssig an.
„Du weißt, worauf ich hinaus will … Hast du dich gestreichelt?“
Die Blicke der Frauen trafen sich. Jenseits ihres Büros schlug eine Tür geräuschvoll zu.
Die Sekunden vergingen, bis sich Barbara endlich zu einer Antwort durchrang. „Ja. „
Andrea spürte das Kribbeln in ihrem Unterleib. Die Gewissheit, dass Barbara sich zu derselben Geschichte berührt hatte wie sie, regte sie an. Jetzt wollte sie mehr erfahren. „Ab welcher Stelle hast du angefangen, dich zu streicheln?“
„So genau weiß ich das nicht mehr … Ist das nicht auch egal?“
„Nein. Mich interessiert das brennend.
Weil ich sie ja auch gelesen habe. „
„Ich habe eine Weile gelesen und dann irgendwann mittendrin meine Hose geöffnet. „
Sie blickte in das neugierige Gesicht ihrer Kollegin und fuhr fort. „Kann schon sein, dass ich eine Hand hineingeschoben habe. „
Andreas Lustzentrum regte sich. Barbaras Geständnis bewegte sie und sie gestand sich ein, dass sie am liebsten persönlich dabei gewesen wäre, als sich ihre Kollegin verwöhnt hatte.
„Und ab welcher Stelle in der Geschichte hast du dich richtig befriedigt?“
„Das wird mir jetzt ein wenig zu persönlich. „
„Warum? Ich finde das spannend. „
„Es geht hier doch um etwas sehr Intimes, das man für sich behält … Meinem Mann habe ich ja auch nicht verraten, dass ich mich heimlich gestreichelt habe“, erklärte Barbara.
„Warum eigentlich?“
„Na weil … Ich würde mich vielleicht schuldig fühlen, wenn er wüsste, dass ich etwas ohne ihn gemacht habe.
„
„Befriedigst du dich denn nie selber?“
Barbara rang um eine Antwort. „Doch, schon. „
„Aber er soll nicht wissen, dass du es machst. „
„Blöde Einstellung, oder?“
„Irgendwie schon“, fand Andrea. „Außerdem kann er sich doch denken, dass du dir Zeit für dich nimmst … Weißt du was …? Warum lest ihr nicht gemeinsam eine Geschichte?“
„Hast du das schon gemacht?“
„Nein.
Aber ich würde es tun, wenn mein Partner Lust darauf hätte. „
„Ich will dir nicht zu nahe treten … Aber stehst du nicht auf One-Night-Stands?“
„Ja, klar“, gab Andrea offen zu. Sie hielt nichts von einer festen Beziehung und hielt sich mit Gelegenheitsflirts über Wasser.
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich in der Kneipe trifft, sich zum Sex verabredet und sich dann erotische Geschichten vorliest … Das macht man doch wahrscheinlich eher in einer Partnerschaft.
„
„Stimmt wohl … Und wann hast du deine Hose ausgezogen?“
Barbara seufzte schwer, dann gab sie Andreas Verlangen nach einer Antwort nach. „Nach einer Weile wurde es mir zu unbequem und da habe ich dann unten rum alles ausgezogen. „
„Und dich befriedigt!“
„Ja, ich gebe es zu. Ich war erregt und wollte mir etwas Gutes tun“, antwortete Barbara gequält.
„Ist es dir unangenehm, mit mir darüber zu reden?“
„Na ja … Üblich ist es ja nicht.
„
„Warum? Wir erzählen uns doch so Vieles von uns. Warum nichts über unsere Bedürfnisse als Frau?“
„Ich bin vielleicht nicht so offen wie du“, stellte Barbara leicht genervt fest.
Andrea blickte in das von Scham leicht gerötete Gesicht und fragte: „Bist du gekommen?“
Barbara hielt ihrem eindringlichen Blick stand. „Ja. „
Ein freches Grinsen umspielte die Mundwinkel ihrer jungen Kollegin.
„Ist es das, was du hören wolltest?“, fragte Barbara gereizt.
„Auf jeden Fall … Ich finde es ziemlich spannend, dass du dich zur gleichen Geschichte befriedigt hast wie ich. „
„Die Story war ja auch gut. „
„Dann hätten wir es ja auch zusammen machen können. „
„Wie jetzt?“, zeigte sich Barbara überrascht.
„Na, die Geschichte hat uns beide angemacht und wir haben Lust bekommen, uns um unsere Bedürfnisse zu kümmern“, erklärte Andrea.
„Und wir wissen voneinander, dass wir sie gelesen und uns gestreichelt haben. Also hätten wir es auch gleichzeitig tun können. Da wäre im Endeffekt dasselbe rausgekommen. „
Barbara dachte nach. „Klingt irgendwie logisch, obwohl ich mir nicht vorstellen kann, meine privaten Momente mit einer anderen Frau zu teilen. „
„Warum nicht?“
„So genau habe ich nicht darüber nachgedacht. „
„Dann tu es.
„
„Echt? Warum?“
„Ich könnte mir gut vorstellen, eine erotische Geschichte gemeinsam mit einer anderen Frau zu lesen“, meinte Andrea.
„Wie soll das funktionieren?“, zeigte sich Barbara skeptisch.
„Wir könnten uns gegenseitig die Geschichte vorlesen … Abwechselnd. „
„Und kommen dabei in Stimmung und machen dann was?“, fragte Barbara nach.
Andrea überlegte kurz.
„Das würde ja an uns liegen, was wir daraus machen würden. „
Ihre Kollegin hielt sich bedeckt. Andrea schwieg ebenfalls für den Moment. Dann sah sie Barbara tief in die Augen. „Hättest du nicht mal Lust, dir von mir eine erotische Geschichte vorlesen zu lassen?“
„Hier im Büro?“
„Nein, natürlich nicht“, beeilte sich Andrea zu widersprechen. Hier können wir es uns ja nicht gemütlich machen.
„
„Willst du denn, dass wir es uns gemütlich machen?“
„Was hätte das Vorlesen dem sonst für einen Sinn?“, erklärte die junge Blondine mit schelmischem Grinsen.
„Dein Vorschlag überrumpelt mich jetzt ein wenig. „, bemerkte Barbara abweisend.
„Aber grundsätzlich vorstellen könntest du es dir, oder?“, fragte Andrea nach.
„Bis eben habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
„
„Sei einfach spontan und sag ja. „
„Und wenn es uns nicht gefällt oder es unangenehm ist? Immerhin sind wir Arbeitskolleginnen“, blieb Barbara skeptisch.
„Was soll schon passieren …? Im schlimmsten Fall stellen wir fest, dass es uns nicht gefällt und wir lassen es sein“, meinte Andrea. „Im besten Fall erleben wir beide einen sehr angenehmen Nachmittag. „
Barbara zögerte.
„Ich weiß nicht … Lass mich bitte in Ruhe darüber nachdenken. Das kommt jetzt sehr überraschend für mich. „
„Einverstanden … Lass dir mit deiner Entscheidung bitte nicht zu viel Zeit. „
Kurz vor Feierabend erhielt Andrea die erhoffte Antwort.
Sie verabredeten sich für das nächste Wochenende. Da heute Dienstag war, galt es noch einige Tage zu überstehen, bis das Treffen der besonderen Art angegangen werden konnte.
Andrea fieberte dem Samstag entgegen und als sich Barbara am nächsten Tag zu allem Überfluss krankmeldete, sah sie das spannende Wochenendtreffen gefährdet. Die Kolleginnen telefonierten miteinander und Barbara gestand ein, nicht wirklich krank zu sein. Vielmehr benötigte sie zwei freie Tage, da sie sich mit ihrem Mann um dessen Eltern kümmern musste. Irgendeine Altenheimangelegenheit. Dass Barbara ihr dieses Vergehen so freimütig gestand, ließ Andrea annehmen, dass das Vertrauensverhältnis zwischen ihnen ausgezeichnet war. Barbara versicherte ihr, dass sie am Samstag definitiv vorbeischauen würde, was Andreas Herz höher schlagen ließ.
Sie überlegte fieberhaft, wie ihre erotische Lesestunde ablaufen könnte und was noch wichtiger war — wie weit sie gehen würde.
Was würde geschehen, wenn sie sich gegenseitig erotische Texte vorlasen und ihre Erregung einsetzte? Würden sie sich gehen lassen oder nur über die Geschichten diskutieren? Wäre Barbara bereit, auf ihre Erregung zu reagieren und sich freizügig zu präsentieren? Andrea wusste nicht so recht, wie sie es angehen sollte und urplötzlich verwarf sie den Gedanken an die erotischen Stories.
Dafür drängte sich ihr eine längst vergessene Idee auf, über die sie nachdenken wollte. Sie hatte dieses eine schon immer mal ausprobieren wollen, aber nie den Mut gehabt, es in die Tat umzusetzen. Es hatte eine Zeit gegeben, in der sie ihrem persönlichen Wunsch nachkommen wollte, doch im letzten Moment war etwas dazwischen gekommen. Bot sich jetzt die Gelegenheit an, das entgangene Vergnügen nachzuholen? Gemeinsam mit Barbara, die keinen blassen Schimmer hatte, was ihre Arbeitskollegin im Schilde führte? Was würde die 44-Jährige davon halten, wenn es am Samstag zu einer Planänderung kam? Andrea rang mit sich und traf eine mutige Entscheidung.
Samstag Mittag kochte sie sich etwas Schnelles zum Essen, dann brachte Andrea die Wohnung in Ordnung. Anschließend nahm sie ein entspannendes Bad, bei dem sie sich eine vollständige Intimrasur gönnte. Sie hatte ihre Schamhaare eine Weile nicht entfernt, sah die Begegnung mit Barbara aber als idealen Zeitpunkt an, etwas anderes zu probieren. Als es auf die verabredete Zeit zuging, wurde Andrea nervös. Die Minuten schleppten sich voran und Andrea erwischte sich immer wieder beim Gang ans Fenster, wo sie Barbaras Kleinwagen die Straße entlangzufahren sehen hoffte.
Sie hatte sich drei Mal umgezogen, als ob es auf ein Rendezvous mit einem Unbekannten zugehen würde. Sie verstand selber nicht, warum sie diesen enormen Aufwand betrieb und derartig nervös war. Hoffentlich reagierte Barbara nicht ablehnend auf die Planänderung.
Endlich bog Barbaras roter Flitzer um die Ecke und parkte in der Nähe des Hauses. Kurz darauf klingelt es an der Tür. Andrea öffnete ihrer Kollegin mit flauem Gefühl in der Magengrube und bat Barbara herein.
Ihr Gast hatte sich für eine Bluse und einen Rock entschieden, der ihr bis über die Knie ging. Die langen dunklen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Barbara sah gut aus, fand Andrea, auch wenn sie sich nicht übertrieben herausgeputzt hatte wie sie selber. Andrea führte Barbara ins Wohnzimmer, wo ihr Gast auf der Couch Platz nahm. Sie begannen bei einer Tasse Kaffee eine Unterhaltung, es ging zunächst um unverfängliche Themen. Dann trat ein unangenehmes Schweigen ein, das Barbara mit dem Anschneiden des heiklen Hauptthemas des Nachmittages brach.
„Hast du dir schon überlegt, was wir gleich lesen wollen?“, fragte Barbara neugierig.
Andrea sah sie reumütig an und schwieg einen Augenblick. „Ich hatte eigentlich vor, das Lesen auf ein anderes Mal zu verschieben. „
„Ach so … Du hast jetzt aber keine kalten Füße bekommen, oder?“, versuchte ihre Kollegin sie zu necken.
„Das nicht … Ich habe mir etwas anderes überlegt, das nicht minder speziell und frivol ist.
„
„Da bin ich jetzt aber mal gespannt … Nicht, dass ich gleich schockiert aus der Wohnung laufe. „
„Vielleicht sollte ich vorher besser abschließen“, gab Andrea zu verstehen und erhob sich von ihrem Platz. Sie verließ das Wohnzimmer und warf Barbara ein neckisches Lächeln zu, bevor sie durch den Türrahmen schritt.
Einen Augenblick später kehrte sie mit einem großen Pappkarton zurück und platzierte ihn in der Mitte des Wohnzimmers.
Barbara machte große Augen und starrte auf den Karton, der gut und gerne eine Abmessung von 50 mal 50 Zentimeter aufwies. „Sind da erotische Romane drin?“
„Nein, es ist nichts zu lesen“, klärte Andrea sie auf. Sie öffnete die Pappverpackung und fasste hinein. Sie beförderte einen unhandlichen Gegenstand zutage und stellte ihn auf dem Teppich ab. Es handelte sich um einen schwarzen Kasten, der etwa 30 Zentimeter in jeder Richtung maß.
Nach oben hin waren die Kanten abgerundet. Um den geheimnisvollen Kasten war ein Lederbezug gespannt. Barbara staunte nicht schlecht und beobachtete fasziniert, wie ihre Kollegin weitere Utensilien aus dem Karton nahm. Andrea schloss ein Netzkabel an das Teil an und verband es mit einer Steckdose an der Wand. Ein weiteres Kabel wurde angeschlossen und mit einer Art Kontrollkästchen verbunden. Zu guter Letzt nahm Andrea ein hautfarbenes Plastikteil aus dem Karton und befestigte es in der Mitte des geheimnisvollen Geräts.
„Was ist das für eine Höllenmaschine?“, fragte Barbara neugierig.
„Das … ist ein Sybian!“
„Ein was?“
„Ein Sybian … Eine Art Orgasmusmaschine für die Frau mit gehobenen Ansprüchen an ihre Libido. “
Barbara starrte Andrea fassungslos an. Dann richtete sie ihren Blick auf das dubiose Gerät. „Und wie funktioniert das Ding?“
„Du setzt dich drauf und kannst dann mit dem Controller die Geschwindigkeit und Intensität der Vibration und der Rotation einstellen“, erklärte ihre Kollegin.
„Worauf setzen? Auf dieses Plastik-Ding?“
„Das ist der ‚Flap top‘ und dient zur klitoralen Stimulation. „
Barbara war sprachlos.
„Sag etwas“, bat Andrea.
„Das haut mich um. Woher hast du das Ding? War das nicht sauteuer?“
„Neu kostet so ein Teil um die 1500 Euro … Das kann ich mir nicht leisten. Ich habe ihn für das Wochenende gemietet.
„
„Warum? Etwa für uns …? Ich setze mich da nicht drauf!“
Andrea hatte nicht erwartet, dass Barbara sogleich begeistert sein würde. „Ich hatte mich darauf eingestellt, dass wir uns ein paar anregende erotische Geschichten zu Gemüte führen. Aber dann habe ich mich an einen lange gehegten Wunsch erinnert. „
„Du wolltest schon immer mal so ein Teil ausprobieren?“, fragte Barbara nach.
„Ich habe ein paar sehr interessante Videoclips auf einschlägigen Seiten gesehen … Die Frauen, die das Gerät ausprobiert hatten, waren mehr als zufrieden mit der Anwendung und ich habe mir vorgenommen, selber einmal in den Genuss zu kommen.
„
„Und wo bekommt man so etwas her?“
„Der Sybian kommt aus den USA und ist hier bei uns eher unbekannt. Es gibt aber im Internet Versandhandel, die sich auf den Verkauf und die Vermietung der Geräte spezialisiert haben. „
„Heißt das, das Teil ist gebraucht und andere Frauen haben da auch schon drauf gesessen?“, fragte Barbara mit skeptischem Unterton in der Stimme.
Andrea konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Die Plastikaufsätze sind nicht gebraucht. Die werden originalverpackt mitgesendet. „
„Was kostet der Spaß?“
„Ich habe jetzt 85 Euro bezahlt und darf es von Donnerstag bis Montag behalten. „
„Geht eigentlich. „
„Ja … Kaufen kommt nicht infrage … Aber um einfach mal seine Neugierde zu befriedigen, ist das Geld doch gut angelegt. „
„Du hast ihn bereits ausprobiert, nicht wahr?“, wagte Barbara einen Schuss ins Blaue.
Ein schelmisches Lächeln beantwortete die Frage.
„Und …Wie war es?“
Andrea schwieg für den Moment. „Ich sage mal so … Die versprechen auf ihrer Seite, dass man als Frau nie da gewesene Orgasmen erlebt … Sie haben nicht übertrieben. „
„Du verdorbenes Luder. „
Andrea grinste Barbara an. „Wie wäre es …? Bist du bereit für deinen ersten Ritt auf dem Sybian?“
„Bist du verrückt? Nein … Ich setze mich doch nicht auf diese Höllenmaschine!“
„Warum nicht?“, fragte Andrea.
„Hör mal … Ich finde es ja ganz cool, dass du dir so ein Teil gemietet hast und du deine Neugierde befriedigen konntest … Und ich habe schon Probleme mit der Vorstellung, dass wir beide uns erotische Geschichten vorlesen. Erwarte bitte nicht, dass ich mich vor Zuschauern auf dieses Ding setze. „
Andrea war enttäuscht. Sie hatte gehofft, dass Barbara die Sache entspannter angehen würde.
„Wie konntest du dir so sicher sein, dass ich bereit bin, das Ding mit dir auszuprobieren?“
„Ich hatte es gehofft … Aber wenn du nicht möchtest …“
„Tut mir leid, dass du dir falsche Hoffnungen gemacht hast“, erklärte Barbara.
„Aber für mich wäre das eine zu hohe Hausnummer. „
Ihre junge Kollegin wirkte geknickt, wollte sich aber nicht die gute Laune verderben lassen. „Wie wäre es … Hättest du Interesse zuzusehen, wie ich ihn benutze?“
Barbaras Gesichtsausdruck verriet, dass sie mit der Frage nicht gerechnet hatte.
„Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich in Ekstase erleben will. „
„Komm schon, Barbara … bei der Arbeit hast du doch schon gesehen, wie ich es mir gemacht habe“, versuchte Andrea sie zu überzeugen.
„Ja, das schon … Aber eher zufällig und nicht geplant. „
„Komm schon … Ich habe mir so viele Gedanken gemacht und den Mut aufgebracht, das Teil zu mieten. Lass mich jetzt bitte nicht im Regen stehen. „
Barbara wirkte nicht überzeugt. „Was ist das da für ein Teil?“
Sie deutete auf einen Wechselaufsatz, der, im Gegensatz zu dem Ding auf der Maschine, über einen penisförmigen Fortsatz verfügte.
„Das ist der Medium-Aufsatz … Ich wollte nicht direkt den Dicksten und Längsten nehmen“, erklärte Andrea leise.
„Und du hast beide ausprobiert?“
Andrea nickte stumm.
„Welcher war besser?“
Andrea erkannte, dass Barbara zumindest Interesse an dem Gerät zeigte und versuchte, Werbung für eine gemeinsame Unternehmung zu machen. „Der Kleine, der jetzt drauf ist, dringt nicht sehr tief ein und stimuliert eher den vorderen Bereich.
Der mit dem Kunstpenis wirkt natürlich auch innen. „
„Kann man das Teil mal einschalten?“, fragte Barbara neugierig.
Andrea nahm das Kontrollkästchen an sich und hielt es Barbara entgegen. Diese musterte die Knöpfe und las vor: „Rotation und Vibration … OK. „
Sie betätigte den Knopf für die Vibration. Kurz darauf begann das geheimnisvolle schwarze Ding Geräusche zu machen, die an eine Mischung aus Rasierapparat und Rasenmäher erinnerten.
Der Plastikaufsatz begann zu wackeln und vibrierte geräuschvoll vor sich hin.
„Oh mein Gott …! Da hast du dich draufgesetzt?“
„Es ist nicht so schlimm, wie es aussieht. Es tut wirklich gut“, versuchte Andrea zu erklären.
„Nun ja … Immerhin lebst du noch und siehst auch nicht verstümmelt aus … So schlimm scheint das Teil wohl nicht zu sein. „
„Willst du vielleicht doch mal probieren?“, versuchte es ihre Kollegin erneut.
„Nein … Aber ich könnte dir ja tatsächlich dabei zusehen. „
Andrea freute sich und hoffte, dass sie ihr Vorhaben doch noch in die Tat umsetzen konnte. Sie lächelte Barbara verlegen an und schien plötzlich ratlos zu sein.
„Was ist?“, fragte Barbara nach.
„Ich müsste mich jetzt unten rum freimachen. Wäre das in Ordnung für dich?“
Barbara zog die Schulter hoch.
„Ich habe das ja schon im Büro gesehen. Ich werde es verkraften. „
„Also gut. Dann wollen wir mal. „
Andrea fasste sich an ihre Hose und öffnete sie. Jeans und Höschen fielen zu Boden. Sie spürte Barbaras Blicke auf sich gerichtet. Sie atmete tief durch und steuerte den Sybian an. „Halt warte … Ich hole noch etwas. „
Eine halbe Minute später war sie wieder zurück.
„Ich habe hier etwas Gleitcreme. Falls es nicht so gut flutscht, wie es soll. „
„Darf man eigentlich Fotos machen?“, scherzte Barbara.
„Klar … Wenn ich dich gleich auch fotografieren darf. „
Barbara hatte sich neben das Leihgerät gekniet und verfolgte aufmerksam, wie sich Andrea auf den Orgasmusgaranten zu bewegte.
„Willst du nicht erst die Gleitcreme benutzen?“
„Die brauche ich für dieses Teil nicht.
Ist ja nur oberflächlich. „
Barbara gab sich mit der Auskunft zufrieden und sah zu, wie ihre Kollegin auf dem schwarzen Kasten Platz nahm. Der Plastikaufsatz hatte in der Mitte eine Erhebung von gut einem Zentimeter. Vor und hinter dem Mittelpunkt war der Aufsatz gewölbt, um sich dem Intimbereich der Frau anzupassen. Der hintere Bereich war glatt, der vordere Teil wies kleine Noppen auf. Andrea saß hinter dem kleinen Knubbel und sah Barbara erwartungsvoll an.
„Willst du den Controller bedienen?“
„Kann ich hier auch nichts falsch machen?“, fragte Barbara nach.
„Vielleicht solltest du es zu Beginn nicht auf die höchste Stufe stellen. „
„Was würde denn passieren?“
„Keine Ahnung … Ich habe mich bislang nicht getraut, voll aufzudrehen. „
„Dann setz dich mal drauf. „
„Ich bin nervös“, gestand Andrea.
„Und ich erst. Und ich bin froh, dass ich mit etwas Abstand zum Gerät sitze und mir in aller Ruhe anschauen kann, was gleich passiert. „
Andrea atmete tief ein und rückte nach vorne. Sie ließ Barbara nicht aus den Augen und nahm direkt auf der Erhebung in der Mitte des Aufsatzes Platz. Sie korrigierte ihre Haltung und blickte Barbara aufmunternd an.
Ihre Kollegin zögerte und meinte: „So sehe ich gar nicht, wie das Ding funktioniert.
„
Andrea sah an sich herab und stellte fest, dass ihre Bluse bis in ihren Schoß fiel und den interessantesten Teil des Sybian verdeckte.
„Gestern habe ich mich nackt darauf gesetzt. Wenn es dich nicht stört, ziehe ich mich ganz aus, einverstanden?“
„Wir sind ja unter uns“, fand Barbara, die noch immer den Controller in der Hand hielt. Andrea begann ihre Bluse zu öffnen und kurz darauf hatten sich diese und der BH zu den restlichen Kleidungsstücken am Boden gesellt.
„Du hast einen schönen Busen“, lobte Barbara.
„Danke. „
„Nicht so wie meiner … Meine Brüste hängen schon viel zu sehr. „
„Solange dein Mann Gefallen an ihnen findet …“
„Ich schalte dann jetzt ein. Bereit?“
Andrea nickte. Sie war nervös, gleichzeitig voller Vorfreude auf den spannenden Moment. Sie wusste, welches Erregungspotenzial dieses Gerät hatte und dass sie ein Zuschauer beobachtete, machte die Angelegenheit noch sehr viel erregender.
Die Blicke der Frauen trafen sich.
„Vibration oder Rotation?“, erkundigte sich Barbara.
„Bei diesem Aufsatz macht eher die Vibration Sinn. „
„Dann legen wir mal los … Ist auf jeden Fall nicht weniger spannend als erotische Geschichten zu lesen“, stellte Barbara fest und drehte an einem der Knöpfe.
Das Gerät begann zu arbeiten und machte die typischen Geräusche. Andrea fragte sich noch immer, welche ausgeklügelte Technik im Innern der Maschine eingebaut sein musste, dass es so viel Freude bereitete.
Sie spürte die Vibrationen an ihrer Spalte, doch kamen sie noch verhalten daher.
„Du darfst ruhig etwas mehr aufdrehen“, bat Andrea.
Ihre Arbeitskollegin tat ihr den Gefallen und erhöhte die Dosis am Controller. Das Summen wurde lauter und Andrea zuckte kurz zusammen.
„Besser so?“
„Ja, so ist es gut“, gab Andrea stöhnend zu verstehen.
Während Andrea die Vibrationen des Geräts zwischen den Beinen spürte und genoss, beobachtete Barbara das Geschehen aufmerksam.
„Wie bist du eigentlich darauf gekommen?“
„Auf den Sybian …? Ich habe vor ein paar Jahren nach Videoclips im Netz gesucht. Früher oder später trifft man dann auf so etwas. Und auf noch viel mehr … Siehst du dir mit deinem Mann gelegentlich Pornofilme an?“
Barbara beantwortete die Frage nicht sofort. „Wir haben uns natürlich schon das ein oder andere Mal einen Pornofilm ausgeliehen. Aber mein Mann steht nicht so drauf.
„
„Solche Männer gibt es?“
„Offenbar. „
„Und du? Stehst du auf Pornos?“
Barbara ließ die Frage auf sich wirken und zog die Schultern hoch. „Ja, ich denke schon. „
„Also siehst du dir die heimlich an?“
Barbara nahm den schelmischen Blick ihrer Kollegin wahr und lächelte. „Hin und wieder bekomme ich Lust darauf und dann schmeiße ich eine meiner geheimen DVDs in den Player.
„
„Meine Kollegin mit den verdorbenen Geheimnissen … Stell ruhig etwas höher. „
Erneut drehte Barbara am Knopf. Das Gerät vibrierte vor sich hin. Andrea thronte auf dem Teil und genoss die wohligen Reize, die in ihrem Schoß einwirkten.
„Ganz schön laut“, stellte Barbara fest. „Was sagen denn deine Nachbarn dazu?“
„Ein älterer Herr hat mich schon schief angesehen“, gab Andrea mit einem Lächeln zu verstehen.
„Der denkt wahrscheinlich auch, dass ich den ganzen Tag über mit der Bohrmaschine unterwegs bin. „
„Bist du schon geil?“
„Auf bestem Wege dahin … Und du?“
„Du meinst vom Zusehen?“, fragte Barbara nach. „Es sieht interessant aus. „
„Es ist für dich ja praktisch ein Live-Porno. Eigentlich müsste dir das Zusehen gefallen“, mutmaßte Andrea.
„Tut es auch.
Das hätte ich mir auch nicht träumen lassen, dass ich mal einer anderen Frau bei so etwas zusehen werde. „
„Du kannst jederzeit für mich übernehmen. „
Barbara lehnte den Vorschlag dieses Mal nicht kategorisch ab. Andrea glaubte zu wissen, dass eine weitere Nachfrage von Erfolg gekrönt sein könnte.
Andrea konzentrierte sich auf das wohlige Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Die Reize an ihren Schamlippen taten gut und sie ließ es sich nicht nehmen, ein wenig über die Erhebung zu rutschen.
Dabei entfleuchte ihr ein Seufzer, der Barbara auf den Plan rief.
„Scheint ja echt gut zu wirken. „
„Ich kann nicht klagen. Mmmmh. Ich plädiere dafür, dass jede Frau so ein Ding besitzen sollte. „
„Sozusagen als Grundversorgung und die Krankenkasse bezahlt es?“, schlug ihre Kollegin vor.
„Genau … Wir sollten in jedem Fall einen auf der Arbeit aufstellen … Für entspannte Mittagspausen.
„
„Und geile“, ergänzte die Frau am Kontrollgerät. Andrea hatte beschlossen, jegliche Zurückhaltung abzulegen und stöhnte lustvoll auf.
„Du kommst ja gut in Stimmung“, stellte Barbara schmunzelnd fest.
Andrea nickte wortlos und genoss den einsetzenden Erregungsschauer mit geschlossenen Augen.
„Deine Nippel sind hart“, stellte Barbara fest.
„Schön, dass es dir aufgefallen ist … Und deine?“
„Soll ich sie dir zeigen?“, bot Barbara an.
Andrea wusste nicht so recht, ob Barbara es ernst gemeint hatte und beschloss, sich in Zurückhaltung zu üben. „Wenn wir gleich die Plätze tauschen, ziehst du dich ja vorher aus. Dann werde ich mir deine Brustwarzen genau ansehen. „
Barbara widersprach nicht. Andrea bewegte sich sachte auf dem Aufsatz und rutschte hin und her. Das Gerät vibrierte unbeeindruckt von ihrem Erregungszustand vor sich hin und holte immer mehr Lust aus dem schlanken Körper.
Bald würde sie sich fallenlassen können.
„Soll ich noch etwas höher drehen?“, fragte Barbara grinsend.
„Aber nur ein bisschen. „
„Achtung … Jetzt?“
„Ooooah … Jaaaa. Ich komme. „
Der vibrierende Punkt unter ihr führte sie über die Schwelle der Glückseligkeit. Ein unglaublich prickelndes Gefühl machte sich in ihrem Unterleib breit und strahlte in Bauch und in die Oberschenkel aus.
Ein herrlicher Orgasmus bemächtigte sich ihrer und ließ die Benutzerin des Geräts zu einem hilflosen und zuckenden Lustbündel werden. Andreas Höhepunkt schien kein Ende nehmen zu wollen. Immer neue Reize wirkten auf ihre Spalte ein und beförderten die Säfte der jungen Frau zu Tage. Andrea spürte, wie sich ihre Nässe auf den Aufsatz ergoss und schrie ihre Lust heraus. „Aaaah, geil … Mmmmh. „
Barbara hatte ihre Kollegin nicht aus den Augen gelassen und fasziniert zugesehen, wie Andrea ihren Höhepunkt auskostete.
Erst als Andrea ruhiger wurde und die Ausläufer ihres Freudenmoments genoss, drehte sie die Vibration herunter und beobachtete neugierig, wie die Nackte auf dem Gerät langsam wieder zu Atem kam.
„Donnerwetter … Was war das denn?“
„Wahrscheinlich der geilste Orgasmus meines Lebens“, antwortete Andrea und ließ sich kraftlos vom Sybian fallen. Sie blieb regungslos auf dem Teppich liegen. Sie hatte ihre Beine angezogen und sie mit den Armen umschlossen.
Sie atmete schwer und sah vollkommen erschöpft aus.
„Was hat das Teil nur mit dir gemacht?“, erkundigte sich Barbara, die an ihre Mitstreiterin herangerückt war und ihr zärtlich über den Oberarm streichelte.
Nach einer kurzen Erholungspause war Andrea ansprechbar und richtete sich auf. Die Blicke der Frauen trafen sich, dann fielen sie gemeinsam in Gelächter ein.
„Du hast mir jetzt aber nichts vorgespielt, oder?“, fragte Barbara nach.
„Nein. Das war alles echt … Das Ding macht einen fertig. Wer darauf keinen Orgasmus bekommt … dem ist nicht mehr zu helfen. „
Barbara legte den Controller zur Seite und sah Andrea eindringlich an. „Es sah auf jeden Fall sehr interessant aus. Ich bin froh, dass wir uns nichts vorgelesen haben. Das hier macht mehr Spaß. „
„Wie fühlst du dich?“, wollte Andrea wissen.
„Das sollte ich besser dich fragen. „
„Ich war geil und es wurde Abhilfe geschaffen. Wie sieht es um deinen Gemütszustand aus?“
Barbara hielt den Blick ihrer Kollegin stand. „Wer beim Anblick von dir auf dem Sybian nicht geil wird, auch dem ist nicht mehr zu helfen. „
„Also bist du bereit für deinen ersten Ausritt?“
„Ich würde es wahrscheinlich immer bereuen, mir diese Chance habe entgehen zu lassen“, erklärte Barbara.
„Und ich bin neugierig. „
„Cool … Dann mache ich das Teil mal sauber für dich. „
„Warte mal … Hattest du nicht einen alternativen Aufsatz?“
Andrea nahm den schelmischen Blick Barbaras wahr. „Du willst das Teil mit dem Penisaufsatz probieren?“
„Wenn schon, denn schon. „
„Sag bloß nicht noch mal, dass du schüchtern bist … Also gut. Ich mache alles bereit.
„
Andrea tauschte den Aufsatz auf dem Sybian aus. Jetzt thronte in der Mitte des Geräts ein Fortsatz in Form eines männlichen Geschlechtsteils. Aus der Anleitung wusste sie, dass das Teil 11,5 cm lang und 3,5 cm dick war. Sie hatte den Kolben ausprobiert und war mehr als zufrieden mit ihm gewesen. Während sie das Gerät präparierte, öffnete sich Barbara die Bluse. Ihr Gast zog die Bluse aus und legte sie neben sich auf den Boden.
Zum Vorschein kam ein üppiger Busen, der von einem schwarzen BH gehalten wurde. Andrea ließ es sich nicht nehmen, prüfende Blicke auf Barbaras Oberweite zu werfen.
Ihre Kollegin war bislang nicht auf ihrer Liste der zu jagenden Frauen aufgetaucht. Andrea stieg meistens mit jungen Frauen ins Bett. Die 17 Jahre ältere Barbara war etwas korpulent und hatte unliebsamen Hüftspeck angesetzt. Die Oberschenkel waren stämmig, was Andrea erkannte, als sich Barbara erhoben und sich von ihrem Rock getrennt hatte.
Der Hintern war nicht mehr knackig und rund. Insgesamt betrachtet hatte Barbara keinen wirklich vorzeigbaren Körper, doch alleine die üppige Oberweite übte einen enormen Reiz auf Andrea aus und ließ sie ihr Beuteschema überdenken.
„So, fertig. „
„Lass es uns schnell machen, bevor ich kalte Füße bekomme“, meinte Barbara und näherte sich dem ominösen Lustspender.
„Soll ich etwas Gleitcreme auftragen?“
„Musst du nicht.
Das dürfte auch so klappen“, erklärte Barbara und trennte sich von ihrem Höschen.
Andrea dachte über die Worte ihrer Kollegin nach. Da sie keine Gleitcreme benötigte, brachte Barbara offensichtlich eigenen Schmierstoff mit. Ein wohliges Kribbeln in ihrem Schoß ließ Andrea erkennen, dass sie die Nähe ihrer halb nackten Kollegin nicht kaltließ und sie Barbara mit den Augen einer lesbischen Frau mit Bedürfnissen betrachtete.
Ihr Blick fiel auf Barbaras Unterleib.
Ihre Kollegin hatte sich die Schamhaare getrimmt. Sie wuchsen auf ihrem Venushügel in Form eines schmalen Streifens. Rund um ihre Schamlippen hatte sie die Haare entfernt. Es sah scharf aus und der Anblick gefiel Andrea ausgenommen gut. Sie erwischte sich bei dem Gedanken, mehr als nur zusehen zu wollen und fragte sich, was der Rest des Tages noch bringen würde. Jetzt schob Barbara ein Bein über den Sybian. Für einen Moment öffnete sich ihre Muschi und gab den Blick auf das rosafarbene Innere frei.
Andrea erhaschte einen Blick und sah sich mit kribbeligen Reizen zwischen den Schenkeln konfrontiert.
„Stell aber bitte zunächst eine niedrige Vibration ein“, bat Barbara und hob ihren Körper so weit an, dass sie ihren Schoß über den künstlichen Penis heben konnte, und ließ sich dann fallen. Andrea starrte fasziniert und mit trockenem Mund auf den Teil des Geräts, um den sich die Schamlippen der anderen Frau schmatzend legten. Barbara begleitete den Kontakt mit dem Freudenspender mit einem Stöhnlaut und stieß ihren Atem aus.
Dann saß sie auf dem Aufsatz und konzentrierte sich mit geschlossenen Augen auf ihre Empfindungen.
Andrea fand den Anblick unglaublich geil. Barbara saß, nur mit einem BH bekleidet, hinter dem sich eine verlockende Oberweite verbarg, auf dem Mietgerät und hatte mehr als elf Zentimeter Latex in sich. Und das in Andreas Wohnung und vor der nackten Arbeitskollegin. Bis vor einer Woche war nicht daran zu denken gewesen, dass sich beide Frauen so nahe kommen würden.
„Wie ist es?“
Barbara öffnete die Augen und schenkte Andrea ein Lächeln. „Es fühlt sich gut an … Passt, sitzt und wackelt. „
„Ist die Größe OK für dich?“
„Mein Mann hat mehr … Aber der vibriert bestimmt nicht so“, erwiderte Barbara grinsend.
„Also gut … Ich starte dann mal die Vibration. Gut festhalten. „
Sie nahm den Controller in die Hand und drehte am entsprechenden Knopf.
Der Sybian machte die bekannten Geräusche und Andrea beobachtete Barbaras Reaktion genauestens.
„Es kitzelt. „
„Echt jetzt?“, zeigte sich Andrea skeptisch.
„Mach mal etwas mehr. „
Andrea tat ihr den Gefallen und drehte die Vibration auf.
„Genug … So lassen. Schön. „
Barbara saß auf der Fickmaschine und hatte ihre Hände auf ihre Oberschenkel gelegt.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und nahm die Schwingungen unter sich auf. Andrea fragte sich, warum sie trotz des phänomenalen Abgangs vorhin erneut geil war.
„Mmmmh. Das ist gut … Gefällt mir. „
„Was spürst du?“, wollte Andrea erfahren.
„Es kribbelt ganz wunderbar. Es fühlt sich total angenehm an meinen Schamlippen an. Auch an den Innenseiten meiner Schenkel kribbelt alles und es tut richtig gut.
„
„Soll ich mal die Rotation einschalten?“
„Ach ja, die gibt es ja auch noch. „
Andrea betätigte den zweiten Drehknopf. Die Geräuschkulisse veränderte sich. Zum einen, weil der Sybian geräuschvoller vor sich hin vibrierte, zum anderen, weil Barbara laut aufstöhnte. „Ooooah. Gut. „
Andrea drehte eine Winzigkeit weiter, was Barbara sogleich zusetzte.
„Oh, ist das geil … Ja, schön … Au man, ich spüre alles.
Oh. „
Andrea erkannte, dass Barbara sich leicht auf und ab bewegte und damit zusätzlich den Penisaufsatz fickte. Es sah atemberaubend geil aus und einer inneren Eingebung folgend legte sie ihre freie Hand in ihren Schoß. Barbara stöhnte stetig auf, ihr Gesicht war eine Maske purer Lust. Andrea war sich nicht sicher, ob ihre Kollegin mitbekam, dass sie sich fingerte, aber das spielte auch keine Rolle. Was sich ihr bot, war so geil, dass sie unmöglich von sich lassen konnte.
Sie legte den Controller auf den Teppich und begann sich mit einer Hand die Brüste zu kneten, während die Finger der anderen Hand durch ihre Schamlippen stießen und sich um ihr leibliches Wohl kümmerten.
Barbara wurde immer wilder und hüpfte beinahe auf und ab. Andrea starrte ihr zwischen die Beine und erkannte den kleinen Bach, der sich zwischen Schamlippen und Penis den Weg in die Freiheit bahnte. Selbst wenn man die akustische Bestätigung ignorierte, konnte man die anderen Beweise für Barbaras Ekstase nicht wegdiskutieren.
Andrea hielt sich nicht mehr zurück und fingerte sich intensiv und seufzte, was das Zeug hielt. Barbara suchte ihren Blick und hielt diesem stand. In ihren Augen erkannte Andrea die pure, unbändige Lust. Sie setzte sich breitbeinig vor ihre Kollegin und bot ihr einen interessanten Ausblick an. Barbaras Blick bohrte sich in die nasse Spalte der jungen Frau und sie stieß zugleich einen animalischen Stöhnlaut aus.
„Zeig mir deine geilen Titten!“, forderte Andrea, die alle Hemmungen verloren hatte.
Sie wollte Barbara. Sie begehrte ihre Kollegin. Der Sybian hatte Barbara so geil gemacht, dass sich Andrea gute Chancen ausrechnete, dass ihre Kollegin sich auf ihren Annäherungsversuch einlassen würde. Die reifere Frau fasste sich ohne Umschweife hinter den Rücken und öffnete den BH. Er fiel zu Boden und gab den Blick auf prachtvolle weiße Berge frei. Andrea sah zwei voluminöse Glocken, eine schöner und ansehnlicher als die andere. Kleine Brustspitzen zierten die Erhebungen und luden zum Knabbern ein.
Barbaras Nippel standen steil ab und waren gut und gerne zwei Zentimeter lang.
Sehr zu Andreas Freude begann Barbara an ihren Titten zu spielen und wog ihren Vorbau in ihren Händen. Es sah hammergeil aus. Andrea rieb wie eine Furie an ihrer Möse und spürte ihren Liebessaft an ihrem Oberschenkel entlang laufen. Sie näherte sich einem geilen Augenblick und zwang sich zu einer Unterbrechung, um etwas noch Aufregenderes und Geileres in Angriff zu nehmen.
Barbara saß noch immer breitbeinig auf der Fickmaschine und massierte ihre Titten. Als sie eine Brust an den Mund führte und mit der Zunge über den Nippel leckte, war Andrea kurz vorm Kommen. Sie rückte auf Barbara zu und kniete schließlich vor ihrer Kollegin.
Barbara warf ihr einen geilen Blick zu und stöhnte im Takt der Vibration und Rotation ihres mechanischen Lustsklavens. Andrea beugte sich zu der anderen Frau herüber und brachte ihren Kopf auf Höhe der einladenden Brüste.
Barbara nahm die Hände weg und wartete auf Andreas Annäherungsversuch.
Ihre Blicke trafen sich.
Sie brauchten keine Worte.
Sie trafen eine stumme Übereinkunft.
Sie wollten es beide.
Sie waren geil.
Bereit, etwas zu riskieren.
Sie wollten genießen.
Gemeinsam.
Ohne Ende.
Es musste sein.
Andrea öffnete den Mund, schob die Zunge raus und umfasste die linke Brust der anderen Frau mit der linken Hand. Als ihre Zungenspitze den Nippel traf, war es um Barbara geschehen.
„Ich komme … Oh, ist das geil … Mmmmmh. Jaaaa. „
Andrea saugte an der spitzen Brustwarze und fingerte sich parallel dazu die Fotze.
Sie war kurz davor. Barbara schrie noch immer und rutschte unruhig über den Sybian. Es kam Andrea beinahe so vor, als würde sie wimmern oder weinen. Sie ließ von der Brust ab und blickte in das von Lust verzerrte Gesicht der anderen Frau. Barbara genoss unverkennbar einen dieser geilen Momente, wie ihn nur der Sybian bewirken konnte. Andrea hatte das Teil am eigenen Leib zu spüren bekommen und wusste daher, wie lang und intensiv ein Höhepunkt anhalten konnte.
Sie traf eine Entscheidung.
Sie erhob sich und baute sich stehend vor Barbara auf. Sie stellte ihre Füße links und rechts vom schwarzen Kasten und schob ihr Becken vorwärts. Ihre geöffnete Muschi steuerte zielsicher auf Barbaras Kopf zu. Ihre Kollegin stöhnte noch immer und wandte sich in ihrer Lust auf dem Zauberkasten hin und her. Sie sah das Tal der Begierde auf sich zu kommen und zögerte nicht. Sie legte beide Hände um Andreas Gesäß und zog die junge Frau zu sich heran.
Dann vergrub sie ihren Kopf in Andreas Schoß.
Andrea spürte Barbaras Zunge eindringen. Sie begann sogleich zu wühlen und traf genau die richtigen Stellen. Es fühlte sich herrlich geil an. Jeder Zungenschlag brachte die 27-Jährige näher an ihren zweiten Glücksmoment und für den Augenblick vermisste Andrea die geilen Vibrationen des Sybian nicht. Barbaras Zunge war alles, was sie brauchte, um Erlösung zu finden. Endlich war es so weit. Ein zauberhaftes, geiles Gefühl breitete sich in ihrem Schoß auf.
Funke um Funke ihrer Erregung strahlte in ihren Körper und ließ die vollen 1,75 Meter erzittern. Sie warf den Kopf zurück, krallte ihre Fingernägel in ihr Tittenfleisch und schrie so laut, dass sie die Geräusche des Sybian übertönte. Dann schoss ein Schwall ihres Lustsafts in Barbaras geöffneten Mund.
Andrea brach vor Barbara zusammen und musste sich an den Oberschenkeln der anderen Frau festhalten. Sie spürte, wie sich Barbara wandte und unruhiger wurde.
Andrea fühlte sich schlagartig leer. Sie war unfähig zu denken. Nichts als pure Lust wanderte durch ihren Körper und erzeugte Glückshormone im Überfluss. Sie zitterte am ganzen Körper. Dann schrie Barbara über ihr lautstark auf und rutschte anschließend von dem vibrierenden Kasten. Andrea zwang sich zum Aufrichten und begab sich zu der Frau auf dem Teppich, die sich voller Lust und Erschöpfung krümmte und vor sich hin stöhnte. Jeder Atemzug ging schwerfällig und für einen Augenblick machte sich Andrea Sorgen um Barbaras Wohlbefinden.
Dann umspielte ein zufriedenes Lächeln den Mund ihrer Kollegin und sie wusste, dass alles in Ordnung war.
Sie schmiegte sich an die andere Frau und legte ihr den Arm um die Taille. Im Hintergrund drehte der Sybian unbeirrt seine Runden. Sie fühlte sich wohl und geborgen an Barbaras Seite. Sie schwiegen eine Weile, dann flüsterte Barbara leise: „Das war wundervoll … So etwas habe ich noch nie erlebt. „
„Also bereust du es nicht?“
„Auf keinen Fall … Versprich mir nur eines.
„
„Ja, was denn?“
„Sag bitte meinem Mann nicht, was wir getan haben … Und außerdem …“
„Ja?“
„Gib mir bitte die Internetadresse von dem Sybian-Verleih. Das Teil werde ich mir in jedem Fall auch einmal übers Wochenende mieten. „
„Einverstanden … Aber nur, wenn du mich an dem Wochenende zu dir einlädst“, gab Andrea zu verstehen.
„Geht klar … Machen wir dann wieder das, was wir vorhin getan haben?“
„Möchtest du das denn?“
„Ich bin mir nicht sicher, was mich mehr erregt hat … Die Höllenmaschine unter mir oder du, wie du an meinen Nippeln gesaugt hast.
“
„Ich bin mir sicher, wir werden es beim nächsten Mal herausfinden“, schlug Andrea vor. „Sag mal … Musst du bald nach Hause?“
Barbara schüttelte unmerklich den Kopf. Andrea freute sich. Sie hatte große Lust, den Sybian und Barbara einem erneuten Leistungstest zu unterziehen. Auch sie war sich nicht sicher, mit wem sie lieber ihre Zeit verbringen würde.
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