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Eine lustvolle Mücke

Eine laue Sommernacht. Ich summte wie jede Nacht um die verträumt und still daliegenden Häuser der Vorstadt in der Hoffnung meinen brennenden Durst stillen zu können.

Jede der dunklen Steinburgen steht auf seinem kleinen, grünen Flickenteppich aus Rasen — manche zum Glück auch mit einem kleinen Teich, um später meine Brüder und Schwestern der nächsten Generation darin ausbrüten zu können.

Auf der Rückseite des nächsten Hauses erspähe ich endlich einen träge wehenden Vorhang.

Da muss ein Fenster offenstehen! Rasch schwebte ich näher heran. Mein Herz klopft — tatsächlich hier war ein Fenster auf Kipp gestellt worden. Der unverkennbare Geruch von menschlichen Körpern zog mich geradezu magisch an. Der dünne Vorhangstoff war kein Hindernis — rasch hatte ich eine kleine Lücke im Stoff für mich entdeckt und surrte voller Vorfreude unter die Zimmerdecke.

Die nun spürbare Wärme und der Duft der in der schwülen Nacht von den beiden Schläfern ausging ließ mich schwindeln.

Meine Sinne fokussieren sich genauer auf das französische Doppelbett: ein halb zugedeckter, massiger Körper war unschwer zu erkennen — wohl ein Männchen. Neben ihm schlummert (leider ziemlich gut zugedeckt) der viel zierlichere Körper eines jungen Weibchens.

Verzückt betrachtete ich ihre langen, braunen Locken wie sie ihr in das ebenmäßige Gesicht fielen und wusste mit Sicherheit, dass ich tausendmal lieber ihr als sein Blut schlürfen würde!

Für diese Gelegenheit war ich auch bereit ein Risiko einzugehen!

Meine Füße lösten sich von der Decke und mit einer abenteuerlichen Kurve surrte ich tiefer und tiefer auf meine ahnungslosen Opfern herab.

Ich kreise um die braune Lockenpracht herum und bewundere die gleichmäßigen Gesichtszüge des Weibchens. Bewusst sause ich wieder und wieder dicht und lautstark an ihrem Ohr vorbei, bis sie sich unruhig hin- und herzuwälzen beginnt. Unverständliche Worte murmelnd dreht sich der zierliche Körper immer wieder unter dem dünnen Zudeck, bis die Decke schließlich von dem Gezappel völlig von dem jungen Körper abgestreift worden war.

Nun präsentierte sie meinem bereits vor Hunger zuckenden Saugrüssel eine unendlich viel größere Fläche an gebräunter, seidig schimmernder Haut.

Ich summte aufgeregt auf und ab und genoss die nun verstärkt aufsteigenden Düfte des jungen Mädchenkörpers. Das süße Ding schläft zwar nicht ganz nackt, aber sie trägt nur einen kurzen Hauch von Nichts mit dünnen Spagetti- Trägern als Nachthemd!

Diese durchsichtige Gaze würde meinem Stachel keinen Widerstand entgegensetzen können…

Ich flog eine letzte Besichtigungsrunde – Ihre dunklen Brustwarzen schimmern scharf abgegrenzt und deutlich erhaben durch den feinen Stoff und scheinen mich förmlich anzuflehen:

‚Nimm mich! Nein mich!

Mit pochendem Herzen lande ich auf der am Besten für mich zugänglichen Zitze des Weibchens.

Wie erwartet konnte ich sogar meine dünnen Beinchen durch die weiten Maschen des hauchdünnen Stoffes fädeln. Eine Schauer der Lust durchflutete mich als mir die Wäre der straffen Haut in meine sechs Füße kroch. Da stand ich nun auf der genarbten, dunklen Oberfläche ihres warmen Warzenvorhofes und tastete mich solange langsam weiter vor, bis ich genau am Fuß des weit über mir aufragenden Turms ihrer linken Brustwarze stand.

Für einen endlos langen Augenblick genoss ich diesen Moment bevor ich zur Tat schritt.

Ich setzte meinen gezackten Saugrüssel genau an der zarten Falte des Übergangs zum aufragenden Turm an und begann mit immer weiter steigendem Druck die Haut einzudellen.

In diesem Bereich war die Haut des jungen Weibchens überraschend stark. Es bildete sich zunächst eine regelrechte Senke um meinen bebenden Rüssel herum bevor der Druck dann doch zu hoch wurde und mein Stachel die Abwehrspannung plötzlich überwindet.

Gleich auf halber Länge taucht mein Teil in den wehrlosen, warmen Körper ein!

Endlich — genüsslich drücke ich Widerhaken auf Widerhaken tiefer in die dunkle Brustwarze hinein, bis ich schließlich – selig vor Glück — mein Gesicht gegen die zarte Haut drücken kann.

Ihr süßes, warmes Blut schießt mir förmlich entgegen als ich eine größere Ader traf!

Ich trank aber nur ein paar hastige Schlucke, nur um meinen ärgsten Hunger zu vertreiben, dann ziehe ich meinen Saugrüssel schweren Herzens wieder aus ihr zurück. In der kleinen Wunde lasse ich noch eine Extraportion meines Giftes zurück — denn ich habe mir heute eine höhere Aufgabe gestellt als nur satt zu werden! Ein kurzer Stellungswechsel und schon muss die Süße den nächsten Stich erdulden.

Dieses Mal gönne ich mir ebenfalls nur ein winziges Schlückchen und verteile dann nur noch mein Gift in der Wunde. Erneut umrunde ich den genarbten Turm ein Stück und rammte meinen Rüssel routiniert erneut in das warme Fleisch. Noch während ich meinen Stachel in der dritten Wunde hin und her rieb sah ich aus den Augenwinkeln wie meine ersten beiden Tatorte bereits anzuschwellen begannen — ich musste mich beeilen!

Hastig platziere ich noch weitere fünf Stiche am Umfang der Warze bevor ich zur Krönung meiner Tat die bebende Zitze hinauf kletterte.

Hier oben spannte sich der dünne Stoff straff über der Wölbung ihrer vollen Brust.

Breitbeinig stellte ich mich in Positur und stach, senkrecht von oben, genau in die Spitze der pochenden Brustwarze hinein. Ohne mir eine Pause zu gönnen arbeitete ich weiter am Gesamtkonzept. In schneller Folge wandert mein langer Stachel ein und aus. Die Widerhaken reißen die dünne Haut an verschiedenen Stellen regelrecht auf und verteilen damit meine Giftladung überall in der bebenden Spitze der schönen, festen Brust.

Der beabsichtigte Juckreiz war anscheinend angekommen! Die Schöne begann leise im Schlaf zu stöhnen. Rasch starte ich und kreise dicht über meinem Tatort um den weiteren Fortschritt zu beobachten. Stöhnend langt sich die noch immer tief Schlafende an ihre nun komischerweise fürchterlich juckende linke Brust und reibt sich immer wieder verzweifelt darüber.

Selbst im Halbdunkeln des Schlafzimmers kann ich erkennen wie ihre Brustwarze anschwillt.

Der Turm in der Mitte des Warzenhofes gewann zuckend an Höhe und wuchs dabei gleichzeitig auch deutlich im Durchmesser.

Der dunkle Warzenvorhof zog sich ganz eng zusammen und bekommt regelrechte Noppen wie bei einer monströsen Gänsehaut. Das Mädchen beginnt sich die nun beinahe auf das Doppelte der ursprünglichen Größe angewachsene Zitze stöhnend zwischen den Fingern zu kneten und hin und her zu rollen. Schließlich dreht sie sich weiter auf den Rücken um nun mit beiden Händen an der juckenden, linken Brust kratzen und kneten zu können.

Das war mein Signal!

Kaum eine Sekunde später lande ich federnd auf der nun schön in den Himmel aufragenden rechten Brust.

Ohne Zeit zu verlieren beginne ich mein Gift schnell und geübt zu verteilen.

Stoß auf Stoß fährt gnadenlos in die schutzlose Brustwarze hinein und verwandelt auch sie innerhalb kürzester Zeit in einen juckenden Vorhof zur Hölle!

Ich musste schnell verschwinden, denn nun wurden beide, brennenden Brüste stöhnend von den schlanken Händen durchgeknetet. Immer wieder krallten sich die langen Fingernägel tief in die prallen Kissen und versuchen so den Schmerz in den geschwollenen Zitzen zu verdrängen.

‚Verdammt — ich will schlafen!‘,

jammerte Judith innerlich.

Wieso brannten ihr denn nur die Brüste derartig?

Zufrieden betrachtete ich den verzweifelten Kampf der zierlichen, jungen Frau gegen das unerklär- liche Jucken in ihren strammen Brüsten, aber mein Plan ging ja noch weiter…

Ich flog dicht über dem sich windenden, schlanken Körper auf und ab und versuche mir jede Einzelheit meines Triumphes über dieses riesige Geschöpf einzuprägen.

Dabei fällt mein Blick unter den kurzen Rockteil des dünnen Nachthemdes.

Was schimmerte den da glatt und rosig?

Leider war der Spalt zwischen den langen, schlanken Schenkeln gefährlich eng und das Weibchen durch ihre schmerzenden Brüste viel zu unruhig um gefahrlos dort landen zu können.

Ich musste einen anderen Weg finden um in diesen Bereich vordringen zu können!

Mein Blick wanderte an diesen schier endlos langen, schön haarlosen Beinen herab bis auf die schmalen Füße.

Dort zeichneten sich – sogar von hier aus erkennbar – ganze Adersysteme ab, die ich verseuchen könnte. Voller Vorfreude landete ich auf einer ihrer schlanken Fesseln.

Ich fühle die Gefäße unter der Oberfläche pulsieren — so viel Blut — und alles nur für mich!

Rasch trippele ich auf den Spann ihres schlanken Fußes und wähle mit Bedacht eines der vielen Blutgefässe unter der warmen, glatten Oberfläche aus.

Breitbeinig stelle ich mich in Positur, setze meinen Stachel präzise an und treibe ihn, ohne weitere Verzögerung, gleich tief in den Körper meines Opfers.

Ihr süßes Blut schwallt mir entgegen und ich kann einem kleinen Schluck der so schön pulsierenden Nahrung einfach nicht widerstehen bevor ich meinen Rüssel wieder zurückziehe.

Ich wandere wenige Schritte zur Seite und ertaste gleich das nächste pulsierende Gefäß.

Rasch spannt mein Rüssel die dünne Haut erneut und ruckt dann in die warme Tiefe hinein.

Nun wälzte sich die Schlafende noch wilder herum und ich musste mich schon wieder rasch in Sicherheit bringen. Die Hübsche zog ihr langes Bein zu sich heran und beginnt verzweifelt an dem nun so bösartig von mir zerstochenen Knöchel zu kratzen. Ich umschwirre aufgeregt das nun halbangezogene Bein und sah die bereits gerötete Schwellung am Fuß schnell wachsen.

Durch das Anziehen des Beines war das ohnehin schon sehr kurze Nachthemd auf ihr schmales Becken hochgeklappt und hatte damit die ebenfalls perfekt rasierte Vulva vor mir entblößt.

Interessiert surrte ich näher heran und beäugte diesen rosigen, kleinen Spalt so gut ich konnte.

Der Duft der von diesem Bereich des Menschenkörpers ausging war nochmals verlockender und intensiver als der ohnehin schon tolle Körperduft der Kleinen!

Wie benommen lande ich auf der Wölbung der perfekt glatten Vulva und genieße die Weichheit in dieser Zone des jungen Körpers. Ups – Beinahe wäre ich vom Unterarm des Mädchens zerquetscht worden als sie mal wieder zwischen ‚Brüsten reiben‘ und ‚Fuß kratzen‘ wechselt.

Gerade noch rechtzeitig konnte ich hart zur Seite starten und schwor mir in Zukunft besser auf diesen gefährlichen Arm zu achten!

Endlich widmeten sich ihre schlanken Hände wieder den beiden brennenden Brüsten und geben den Hügel der Vulva für mich frei. Rasch lande ich direkt an der Kante der unbekannten Schlucht und spähe in die Tiefe. Überrascht sah ich, dass der vorher beinahe geschlossene Spalt mittlerweile angeschwollen und die vorher fein gekräuselten, komischen Hautlappen nun viel dicker und glatter geworden waren.

Nun direkt unter meiner Nase und so leicht geöffnet gewährte das Weibchen mir Einblick in eine merkwürdige, pinkfarbene Höhle die samtig glatt und gleichzeitig feucht glänzte. Aufgeregt trippelte ich herum und sehe mir diese neue, wunderbare Welt in jedem noch so kleinen Detail an. Dabei bemerke ich, dass an dem Punkt an dem die beiden Schamlippen zusammenlaufen (und wo ich zuerst gelandet war) eine dunkle Perle, noch halbverborgen im Fleisch der Vulva, an die Oberfläche zu drängen schien.

Hoch über mir hatte sich die Tonlage des Stöhnens merkwürdig verändert. Die riesigen Brustwarzen wurden von ihr nun nicht mehr geschubbert um das Jucken zu beenden, sondern lustvoll geknetet und gerieben um Lust zu bereiten. Statt wie zuvor schmerzerfüllt, keuchte und grunzte das Weibchen nun in einer irgendwie tieferen Spektrum.

‚Oh Bernd –Küss mich! Nimm mich!‘ träumte Judith: ‚Meine Brüste brennen wie Feuer!‘

Ich trippelte zurück auf die jetzt ansatzweise sichtbare Perle des Kitzlers und spüre wie sich das pulsierende Blut zu meinen Füßen regelrecht darin zu stauen scheint.

Die zarte Haut färbt sich zunehmend dunkler, beinahe purpurfarben und wirkt dabei gleichzeitig hauchdünn und verletzlich. Wir wurde beinahe schwindelig van all den Düften die hier aufstiegen.

‚Ich muss einfach etwas von diesem warm pulsierenden Blut aus diesem kleinen, harten Knopf ausschlürfen!‘, feuerte ich mich selber weiter an.

Ganz vorsichtig setze ich meinen Stachel in der Mitte der prallen Wölbung an. Die glänzende Haut erweist sich als widerstandsfähiger als ich vermutet hatte und ich muss kräftig nachdrücken bis meinem Rüssel schließlich doch Einlass gewährt wurde.

Kaum habe ich die äußere Haut durchstoßen, werde ich beinahe von süßem, stetig nachströmendem Blut ertränkt.

DAS war das Paradies auf Erden!

Um nicht zu ersticken, muss ich die göttliche Nahrung in vorsichtigen kleinen Schlucken trinken.

Ich spüre wie sich mein Hinterleib zu dehnen beginnt und dabei deutlich an Gewicht zulegt.

Aber bevor ich gänzlich zum Platzen gefüllt bin drücke ich noch eine Extraportion meines Giftes in die tiefe Wunde und ziehe erst dann meinen langen Saugrüssel wieder zurück.

Als sich der letzte Widerhaken endlich aus der weichen Haut gelöst hatte und mein Stachel sich federnd streckt, bildet sich eine kleine Halbkugel aus Blut über dem frischen Einstich.

Mit leichtem Bedauern dachte ich daran, dass ich dieses Blut auch hätte trinken können anstatt es nun sinnlos vertrocknen zu lassen, aber dann dachte ich mir: ‚Du wirst diese süße Kleine heute noch so oft stechen, dass dieser eine Blutstropfen nicht so wichtig sein kann!‘

Gedacht — getan!

Ich tänzelte rasch zwei Schritte zur Seite und versenke meinen Stachel mit einem langen Hieb erneut in der angespannten Kuppel.

Nur ein kleines Schlückchen trinkend verteile ich erneut mein Gift in der frischen Wunde. Rasch federt mein nun blutverschmierter Rüssel wieder zurück an die Oberfläche um gleich wieder für den nächsten Einsatz parat zu sein.

Beim dritten Einstich spüre ich bereits wie die Kugel noch weiter anzuschwellen beginnt.

Ich fühlte, wie ich von der Wölbung regelrecht emporgehoben werde!

War der Kitzler vorher nur zu ahnen gewesen zwischen den leicht geöffneten Schamlippen, so prangte er nun als straff gespannte Kuppel aus der leicht geöffneten Spalte heraus — überragte mittlerweile sogar das ebenfalls mit anschwellende Fleisch der rosigen Schamlippen!

‚Ich werde verrückt vor Geilheit — das kann doch kein Traum sein?!‘ stöhnte Judith innerlich als

sie spürte wie ihre Gebärmutter zu krampfen begann vor lauter überschäumender Lust.

Rasch klettere ich am Saum dieser neu errichteten, glänzenden Kuppel entlang und dränge meinen Stachel noch weitere achtmal tief in das wehrlose, weiche Fleisch des nun bereits stark geschwollenen Kitzlers hinein!

Ein letzter Schluck (der mich nun wirklich bis zum Bersten füllte) und ich startete mit Mühe von meiner himmlischen Futterstelle um mich in Sicherheit zu bringen. Mit tiefem Brummen schaffte ich es auf das immer noch angezogene Knie der Schönheit und dachte mir, dass das eine prima Aussichtsplattform für mich sein müsste um den weiteren Fortschritt zu beobachten.

Mein Gift begann zu wirken!

Das Stöhnen wird lauter, beinahe zornig und unwillig…

Ich kann sehen und spüren, dass die Schlafende ihre langen Schenkel immer heftiger zusammenzupressen beginnt. Mit jedem Krampf stöhnt sie nochmals lauter auf.

Was war das nur? Meine ganze Möse fühlte sich übergroß und geschwollen an.

Sogar im Schlaf spüre ich die Hitzwallungen durch meinen Körper fluten.

‚Bernd! Bernd! Meine Muschi verglüht — Fick mich!‘ stöhnte Judith fast lautlos.

Bald werde ich, auf dem Knie sitzend, sanft im Takt der Schenkel- Krämpfe hin- und hergewiegt.

Aus der tiefen Schlucht zwischen den langen Beinen dringt ein lauter und lauter werdendes, schmatzendes Geräusch zu mir herauf.

Ich recke mich um besser in die Tiefe spähen zu können und sehe, dass die pinkfarbene Höhle sich mit einem halbtransparenten Schleim gefüllt zu haben scheint, der bei jeder Bewegung lange, glitzerte Fäden zwischen den nun weit offen stehenden Schamlippen zieht.

Ein träger Strom weißlichen Schleim sammelte sich mittlerweile am unteren Ende der samtig glänzenden Höhle und floss von dort langsam zwischen die kleinen, festen Pobacken.

Immer wilder wurde das Zucken, das Krampfen, bis die Schlafende schließlich von ihrem ersten, erlösenden Orgasmus geweckt wird und stöhnend die Augen aufreißt.

Verwirrt und hilflos schaut sie sich im halbdunklen Schlafzimmer um.

Ich bemerke verzückt, dass sie große, mandelförmige Augen hatte, deren hellbraune — fast bernsteinartige – Farbe wirklich ganz toll mit ihrer dunkelbraunen Lockenpracht harmoniert.

Was war hier nur los. Schwer atmend sah sie sich um — ihr Freund schlief — sie war allein — wieso fühlte sie sich dann so geil als wäre sie gerade von einer ganzen Fußballmannschaft durchgefickt worden?!

Ihre schlanke Hand wanderte verstohlen zwischen ihre weit gespreizten Beine und betastete dort vorsichtig die harte Perle des von mir so bös zerstochenen, brennenden Kitzlers.

„Verdammt was war DAS denn?“, stöhnte Judith verzweifelt und sah sich gehetzt um.

Aber sie konnte wohl kaum einen wirklich klaren Gedanken fassen, denn allein das vorsichtige

Abtasten des geschwollenen Kitzlers reichte aus, um sie bereits in den nächsten, markerschütternden Höhepunkt zu treiben!

Laut stöhnend wälzt sich die zierliche junge Frau hin und her und wartet bis dieser neue, schon wieder ungeheuer intensive, Orgasmus sie etwas zu Atem kommen lassen würde.

‚Verdammt ist das geil — nein ich bin geil!‘, hämmerte es in ihrem Kopf.

‚Ich muss hier und jetzt gevögelt werden! Ich halt’s nicht mehr aus…‘

Als sie sich zur Seite drehte und um an ihren schlafenden Freund heran zu robben, musste ich leider von ihrem Knie aus die Nachttischlampe umziehen — aber was soll’s die Aussicht war trotzdem gut…

Ihre langen Finger wandern schnurstracks in die Boxershorts ihres Freundes und begannen dort umgehend damit den noch ganz friedlich schlummernden Riemen kraftvoll durchzukneten.

Das Männchen blieb unverändert auf dem Rücken liegen, ließ aber zufriedenes brummen hören.

Das Weibchen steigert seine Bemühungen weiter und endlich gewinnt der vorher halb eingerollte Schwanz an Länge und Härte. Verzweifelt wichst das geile Weibchen weiter daran herum und beginnt zusätzlich auch die haarigen Eier des noch Schlafenden mit der zweiten Hand zu kneten.

Das zufriedene Brummen wird lauter und der so verwöhnte Penis wächst und wächst…

Schon ragt ein Stück des erregierten Penis aus dem Bund des Boxershort heraus, aber das Weibchen schien immer noch nicht zufrieden zu sein.

Ich sehe, wie Sie die Vorhaut von der Eichel zurückzieht und nun gezielt über seine empfindlichsten Stellen an deren Unterseite reibt. Tatsächlich wird der dicke Prengel noch eine kleines Stück länger und an der Oberfläche treten überall dicke Adern hervor (die mir schon wieder das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen).

Das schien der kleinen, geilen Katze zu genügen — mit einem Satz schwingt sie einen Schenkel über sein Becken und hockt sich mit ihrer schleimtriefenden, juckenden Spalte auf seinen harten Ständer.

Stöhnend reibt sie ihr schmales Becken vor und zurück und schubbert den schmerzhaft juckenden Kitzler über den harten Stamm. Laut und vernehmlich höre ich dabei die geschwollenen Schamlippen des Mädchens schmatzen und schon bald glänzt der ganzen Schwanz des Männchens unter einer dicken, glänzenden Schleimschicht.

Dann hielt sie es anscheinend nicht länger aus zu warten. Geschickt setzt sie die dicke Eichel an den Einganz ihrer Muschi und rammt sich den harten Schwanz ihres Freundes einfach selbst in den zitternden Leib.

Selig aufstöhnend wirft sie ihren Kopf in den Nacken. Ihre langen, braunen Locken fliegen um ihre Schultern, während ihr Becken unablässig um den, bis zum Anschlag in ihrer pumpenden Möse rührenden, Stab herumkreist.

Nur wenige Sekunden später kreischt sie ihren nächsten Höhepunkt hervor und krallt sich dabei so wild in die Schultern ihres Freundes, dass lange rote Striemen sichtbar wurden.
„Bernd! Bernd! Jaaaaaaa- ich komme!“, kreischt Judith ungeniert in die laue Nacht…

Das hätte selbst Tote aufgeweckt — das Männchen realisierte, dass er nicht den perfekten feuchten Traum erlebt, sondern tatsächlich von seiner eigenen Freundin vergewaltigt wird!

Verzweifelt versucht er die wie ein Derwisch auf seiner Erektion Hüpfende dazu zu bewegen es ein wenig langsamer angehen zu lassen, aber die denkt gar nicht daran zu warten.

Das schmale Becken saust wie eine Maschine vor und zurück und knickt den harten Riemen hin und her — als einzige Abwechslung hockte sie sich zwischendurch auf ihre Fußsohlen und lässt ihren kleinen Hintern dann blitzschnell auf und niedersausen das es nur so schmatzt.

Der Mann stöhnte verzweifelt: „Warte Mäuschen, warte…“

Die aber dachte gar nicht daran ihm eine Pause zu gönnen, sondern steigert ihre Bemühungen sogar noch! Die festen Brüste springen im immer wilderen Takt hin und her, bis das Weibchen sich schwer auf ihren Lover fallen lässt und ihren nächsten Orgasmus lautstark hervor keucht.

Judiths Muschi knetete den in ihr steckenden Riemen nach allen Regeln der Kunst zuckend durch! Dem armen Kerl blieb nichts anderes übrig als sich „abmelken“ zu lassen. Voller Bedauern spürte er, dass er seinen Saft wohl nicht länger würde zurückhalten können. Bernds Hände krallten sich verzweifelt in die vollen Titten und schon strömt sein Saft in langen Strahlen in die weiche, pumpende Fotze seiner Freundin…

Es dauerte eine Weile bis Judith realisierte, dass sie mit ihrer ungezügelten Gier ein Eigentor geschossen hat.

Unaufhörlich schrumpft der Freudenspender ihres Freundes zusammen.

Kaum noch für sie zu spüren in der nun von seinem Sperma überfluteten Möse…

Ohne zu zögern wirft sie den nutzlosen, verschrumpelten Zwerg aus ihrer verzweifelt zuckenden Scheide und kniet sich direkt neben das Becken ihres Freundes.

Bernd glaubt seinen Augen nicht zu trauen: sonst so etepetete schlingt seine Freundin sich seinen völlig verschleimten Schwanz nun einfach in den Mund und saugt und kaut gleich wie eine Verrückte darauf herum.

SO hatte er sie noch nie erlebt.

Aufstöhnend streckt das Männchen sich unter der fachmännischen Behandlung — und tatsächlich wächst sein Schwanz bereits nach wenigen Sekunden mit neuer Kraft weiter und weiter in den gierigen Schlund seiner Freundin hinein. Unbeirrt saust ihr Kopf auf und ab und drängt den Rachen tapfer über seinen nun ganz ausgefahrenen Ständer. Die Locken fliegen wild umher…

Das Weibchen macht immer nur kurze Pausen um Luft zu holen, dann stopft sie sich das lange Geschlechtsteil ihres Partners wieder bis in die Speiseröhre hinab und kaut daran als wäre es für sie die beste Zuckerstange der ganzen Welt…

Nochmals will sich der Lover wohl nicht einfach ‚abmelken‘ lassen und ergreift nun die Initiative.

Er rollt sich einfach auf seine geile Freundin und zwingt sie unter seinem Gewicht stillzuliegen.

Seine fette Eichel sucht die förmlich auslaufende Spalte und zwängt sich mit einem Ruck hinein!

Beide stöhnen zufrieden als er seine Freundin mit schnellen, harten Stößen zu ficken beginnt.

Ich sah den haarigen Arsch des Männchens auf- und niedersausen und höre dazu im Takt die triefnasse Möse schmatzen — und dachte bei mir: ‚DIE haben aber wirklich Spaß miteinander!‘

Schon kreischt die unverändert hart Gefickte ihren nächsten Höhepunkt hervor und zog ihrem Freund mit den langen Fingernägeln breite, rote Kratzspuren in den Rücken.

Aufheulend schnappt sich der Kerl die Hände seiner Freundin, verschränkt seine Finger mit ihren und nötigt die Hände dann hinter ihrer Lockenpracht aufs Kopfkissen. Das Mädchen hätte lieber ihre Hände genutzt um weiter zu kratzen und ihren Freund zu neuen Höchstleistungen anzutreiben, aber seiner Kraft hatte sie nichts entgegenzusetzen. Stattdessen drückt sie sich nun abenteuerlich weit ins Hohlkreuz. Erstens damit der ein- und ausfahrende Pimmel möglichst lange und heftig über ihren juckenden Kitzler reiben konnte und zweitens damit der Bursche besser an ihren dick geschwollenen, brennenden Zitzen saugen konnte.

Judith wand sich wie eine Schlange unter ihrem Stecher — trommelte mit ihren Fersen auf ihn

ein und wollte nur eins: MEHR!

Ich fühlte mich ein wenig ausgeschlossen! Die Beiden haben den ganzen Spaß nur wegen mir und irgendwie dankt mir niemand die ganze Arbeit und des Verzicht auf die volle Ladung ihres Blutes.

Zornig schwebte ich näher an die beiden stark miteinander beschäftigten Menschen heran.

Da — die schweißnassen Achseln des Weibchens — dort würde ich mich rächen können!

Ungeachtet der Gefahr lande ich auf dem unter den wilden Fickstößen hin- und herschaukelnden Frauenkörper. Die feuchte Achsel duftet überirdisch gut — aber ich will mich nicht milde stimmen lassen, sondern ich will dem so undankbaren Weibchen nur Schmerzen bereiten!

Ohne viel Federlesen rammte ich meinen Stachel in den ungeschützten Bereich der entblößten Achsel und verteile mein Gift großzügig, damit die Blutung auch ja weitergehen würde.

Immer wieder stoße ich unbarmherzig zu und verletzte dabei so viel Gewebe wie ich nur kann.

Das Weibchen kreischt verzweifelt auf — nur ich wusste warum- der Lover hielt das Kreischen und des Winden der Befreiungsversuche für gesteigerte Leidenschaft!

Ich wütete jedenfalls weiter durch die empfindliche Achsel. Mittlerweile stand hier Bluttropfen neben Bluttropfen und vermischte sich feurig brennend mit dem duftenden Schweiß.

Voller Vergnügen versuchte ich meinen Stechtakt immer gegenläufig zum Ficktakt des Männchens zu halten, damit mein Opfer sich perfekt auf ihre Schmerzen konzentrieren konnte…

Dann war ich irgendwann einfach zu erschöpft um weitermachen zu können.

Meine Giftvorräte gingen zu Ende und ich schaffte es kaum noch mein Saurüssel durch die junge Haut zu nötigen.

Das Blut des Mädchens war so mit Endorphinen und Hormonen gesättigt, dass ich, allein durch die wenigen Tropfen die ich schlürfte, so etwas wie einen kleinen Mücken- Orgasmus bekam!

Mit letzter Kraft surrte ich zurück auf die Nachttischlampe.

Es dauerte eine Weile bis der Schmerz in der brennenden Achsel wieder soweit abgenommen hat, dass Judith den wahnsinnigen Takt des ständig schmatzend in sie hinein gerammten Schwanzes wieder bewusst wahrnimmt.

Irgendwie wurde sie von dieser aufgestauten Lust nun wie von einer Lawine mitgerissen.

Ihre gesamte Haut beginnt wie verrückt zu spannen und zeigt eine prächtige Gänsehaut.

Fast sah es so aus, als würden ihre rotbraunen Nippel gleich wie kleine Interkontinentalraketen abheben — so lang erhoben sie sich zitternd auf den wild schaukelnden Brüsten!

Ihr Gesicht zu einer Fratze verzerrt — den Mund weit offen — die mandelförmigen Augen ungläubig aufgerissen.

Dann überrollt sie der Orgasmus ihres jungen Lebens!

In endlosen Wellen zuckten ihre Muskeln bis hinab in den kleinen Zeh.

Ich konnte sehen wie sie immer wieder ihre Zehen spreizte und wieder zusammenkrampfte.

Tränen schießen aus ihren Augen. Nur ein urzeitliches, lautes und lang anhaltendes: „Uuuaaaaah!“ bricht immer wieder aus ihr hervor während sie sich atemlos und fassungslos weiter unter ihrem entfesselten Ficker windet.

Ihre Muschi zuckt immer heftiger, fast wie ein unabhängiges Lebewesen, bis der ständige Strom ihres Geilsaftes plötzlich als ein einziger, gewaltiger Schwall daraus hervorbricht.

Für mich sah es beinahe so aus als für sie ganz unschicklich ins Bett pinkeln, als dieser Schwall der klaren Flüssigkeit ihrem Stecher nun bis fast zu den Knien hinabspritzte!

Das Weibchen verdrehte wild die Augen und hatte sichtbar Mühe überhaupt noch bei Besinnung zu bleiben! Speichel rinnt aus ihrem Mundwinkel während ihr schlaffer, wehrloser Körper unverändert weiter hart begattet und wild hin- und hergestoßen wird.

Für das Männchen war das Ganze sehr verwirrend — erst spritzt seine Freundin in voll als müsste sie ihn anpissen, dann schwillt die Schleimhaut der ausgelaugten Möse plötzlich an und trocknet dabei irgendwie auch ab. Sein Riemen ruckt nun schwer, wie durch ein enges Fensterleder und wird dabei regelrecht abgemolken. Bernd blieb gar keine andere Wahl als auch seine zweite Ladung tief in das teuflisch rubbelnde, gierige Loch sprudeln zu lassen…

Stöhnend krallt er sich an dem zierlichen Mädchen fest und erstickt sie beinahe damit.

Dabei stopft er ihr noch gierig seine Zunge in den Hals, während seine Eier, unvermindert zuckend, weiter Sperma in die Enge der wunden Mädchenfotze pressen.

Dann sackt er endlich, schwer atmend, auf seiner selig grinsenden Freundin zusammen…

So wild hatten sie es noch nie zuvor miteinander getrieben! Selbst die meisten Pornofilme die er kannte konnten da nicht mehr mithalten, dachte Bernd bei sich.

Noch immer schwer atmend küssen sich die beiden Menschen inniglich und streichelen sich gegenseitig. Ich war richtiggehend froh zu so viel Spaß beigetragen zu haben!

Wenn ich nun erwartet hatte die Beiden würden einfach duschen gehen und ich könnte mich aus dem Staub machen, so hatte ich mich getäuscht. Das Küssen wurde immer ungestümer und als das Männchen den Fehler macht nochmals an den wunden Zitzen zu saugen, rastet das Weibchen erneut aus! Sie robbte mit ihrer juckenden Spalte auf seinen linken Oberschenkel hinauf und reibt ihre Scham darauf kräftig vor und zurück um sich Erleichterung zu verschaffen.

Nur wenige Sekunden später glänzt bereits eine breite Schleimspur auf seinem Schenkel…

Das Weibchen nötigte dem unterlegenen Männchen – immer abwechselnd – ihre juckenden, harten Nippel in den Mund. Davon wurde sie aber nicht ruhiger, sondern ständig wilder und lauter!

Leider schien der Kerl aber zu sehr geschwächt zu sein, um schon wieder seinen ‚Mann‘ stehen zu können, wie sie voller Enttäuschung feststellte.

Fieberhaft überlegte Judith wie sie es wohl anstellen konnte heute Nacht noch ein weiteres

Mal von Bernd gefickt zu werden.

Dann beschloss sie alles auf eine Karte zu setzten — das hatte sie noch nie zuvor getan…

Fasziniert sah ich, wie sich das Weibchen diesmal vor ihrem Männchen auf die Knie begab ins Hohlkreuz ging und ihre festen Pobacken direkt vor seiner Nase so weit sie nur konnte mit ihren schönen. schlanken Händen spreizte. Interessiert betrachtete ich die kleine, gekräuselte Rosette die ich zwischen diesen hübschen Halbkugeln zucken sehen konnte.

Auch das Männchen schien sich besonders für diese nun freigelegte, unscheinbare Öffnung zu interessieren, denn sein Fortpflanzungsorgan begann sich tatsächlich zum dritten Mal in dieser Nacht mit Blut zu füllen und ragte schon bald weit über den Rücken des vor ihm knienden, anscheinend mehr als willigen, Weibchens.

Er tastet zunächst mit einem Finger in diese unbekannte Höhle und beginnt damit den kleinen Anus zu kneten. Geduldig verharrt das Mädchen in ihrer Demutshaltung und lässt ihn gewähren.

Der enge Ringmuskel umschließt und knetet den neugierigen Finger gleichermaßen und bockt ihm sogar ungeduldig entgegen. Ein zweiter hinzukommender Finger kann ebenso problemlos in das jungfräuliche Rektum seiner Freundin gleiten und es entsprechend noch mehr weiten.

Judith stöhnte – halb vor Schmerz und halb vor Geilheit bei dieser ungewohnten Penetration

lässt ihren Freund aber unbeirrt weiter die unbekannten Tiefen ihres Darms erforschen.

Dann will oder kann das Männchen nicht mehr länger warten.

Rasch robbt er näher hinter die weiterhin brav und ergeben vor ihm Kniende und presst seine (bereits von den letzten beiden Nummern) rot gerubbelte Eichel kraftvoll gegen den pulsierenden, neuen Eingang.

Ich sehe wie der dargebotene Hintereingang zunächst tiefer zwischen die gespreizten Pobacken gepresst wird, bis das Weibchen es endlich schafft ihren After genug zu entspannen.

Beide stöhnen lustvoll auf, als die Eichel endlich in die zuckende Pforte hineinzugleiten beginnt.

Der vorher friedlich gekräuselte Ringmuskel wird von dem dicken Eindringling zu einem dünnen Strich auseinander gezerrt. Das Gesicht des Weibchens wird zu einer grotesken Fratze von Lust und Pein verzerrt — bis die fette Eichel endlich komplett in ihrem Enddarm verschwunden ist und der dünnere Schaft des Schwanzes (nun weniger schmerzhaft) immer tiefer in ihren

– vor Geilheit zitternden – Körper hineingetrieben werden kann.

Mit jedem Hub durch ihren zum Zerreißen gespannten Darm durchläuft ihr hübsches Gesicht alle möglichen Facetten zwischen Schmerz, Panik und grenzenloser Wollust.

Aber spätestens als ihr der Lover nun von hinten an die prallen Brüste fasst und die grausam brennenden Zitzen zu kneten beginnt sind alle Schmerzen am tief penetrierten Poloch vergessen!

Selig grinsend beantwortet sie nun jeden einzelnen Rammstoß mit einem animalischen Grunzen und presst sich so weit es nur geht vor ihm ins Hohlkreuz. Dadurch konnten wenigstens seine haarigen Hoden im Ficktakt an ihrem geschwollenen, purpurnen Kitzler reiben und scheuern.

Das Weibchen wand sich derartig wild unter ihm, das ihr Ficker sich mittlerweile fast schon verzweifelt an ihren schmalen Becken festklammern muss um nicht von diesem ungezügelten Rodeo- Girl abgeworfen zu werden.

Judiths langen, steifen Brustwarzen knickten im Takt des wilden Ritts auf dem Bettlaken

ständig vor und zurück und wurden davon mehr und mehr wundgerubbelt und damit leider auch immer empfindlicher…

Endlich brüllt sie ihren nächsten, erlösenden ersten Anal- Höhepunkt ihres Lebens hervor!

Mir klingelten die Ohren!

Keuchend, grunzend und gleichzeitig nach Luft ringend windet sich das zierliche Püppchen auf dem dicken Spieß, der unverändert wild in ihrem engen Arsch rührt, hin und her.

Der enge Anus melkte den harten Fickstab ihres Freundes dabei anscheinend mit so

gewaltiger Kraft durch, bis auch er sich nicht mehr länger zurückhalten kann…

Obwohl Bernd heute schon zweimal zuvor abgespritzt hatte, war dieser allererste Arschfick mit seiner süßen Freundin so aufregend, dass auch diese dritte Ladung in dieser Nacht noch eine ganz ordentliche Portion seiner Ficksahne zustandebrachte!

Strahl auf Strahl wurde ungestüm in den willigen Weiberarsch (der bis vor wenigen Minuten

noch jungfräulich gewesenen war) hineingepumpt und schon bald bildete die zähe Soße, bei den

weiteren Stößen, einen dicken weißen Schaumring um den immer noch weiter, laut schmatzend

ein- und ausfahrenden Phallus.

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Dann begann das Gerät des Männchens doch endgültig zu schrumpfen.

Schließlich wurde es zu klein und zu weich um das entspannte Poloch überhaupt noch penetrieren zu können das vor ihm in den Himmel ragte. Versonnen lächelnd spähte der Kerl in die noch immer halboffen stehende und blasenwerfende Öffnung hinein die er soeben entjungfern durfte.

Seufzend rollte sich der Lover sich zur Seite und rang seinerseits nach Atem.

Das Pärchen tuschelte und kuschelte noch für eine Weile engumschlungen, dann verschwand der Kerl im Bad um zu duschen. Das Deckenlicht flammt auf und reißt die Welt aus der Dunkelheit…

Ich war mit meinem Opfer allein. Das Weibchen rieb sich die vielen juckenden Wunden die ich ihr zuvor beigebracht habe. Vor allem die mit beinahe zwanzig, wütenden Stichen misshandelte Achselhöhle scheint arg zu schmerzen. Jetzt tat es mir wirklich leid, dass in sie vorhin in meiner Enttäuschung so böswillig verletzt hatte.

Die junge Frau schwang sich geschmeidig vom Bett und beginnt sich im Schlafzimmer umzusehen.

Ich begriff — sie sucht mich!

Verdammt, mit meinem geschwollenen, blutgefülltem Hinterleib war ich ziemlich leicht an der Zimmerdecke auszumachen. Mir wurde ganz übel bei dem Gedanken nach dieser tollen Nacht als zermatschter Fleck auf einer Raufasertapete zu enden…

Da — sie hat mich wie befürchtet ausgemacht und klettert auf das Bett um näher an mich heran zu kommen.

Ich bereitet mich innerlich auf einen Notstart vor…

Aber anstatt hektisch nach mir zu schlagen betrachtet sie mich nur von allen Seiten während sie versonnen über die vielen roten Schwellungen streicht. Sie hat definitiv verstanden wer sie so zugerichtet hatte! Ihre nächste Aktion verblüffte mich aber völlig — total ruhig hält sie ihre rechte Hand mit dem Handrücken nach oben in die Luft und wartet einfach.

Was soll das? Ich hing einen knappen Meter über dem Kopf des hübschen Mädchens und wusste nicht was ich tun sollte…

Dann fiel endlich der sprichwörtliche Groschen — sie will, dass ich auf ihrer Hand lande! Mir klopfte das Herz bis zum Hals.

‚Ich hab‘ die teuflische, kleine Mücke gefunden die mir diese Nacht beschert hat!‘, freute sich Judith und hält die Hand weiter ruhig in die Höhe.

„Na komm schon kleine Mücke!“ lockt das verschwitzte junge Mädchen unverdrossen.

Ist das eine perfide Falle?

Ist das eine ehrliche Einladung?

„Ich tu Dir doch nichts…“ lockt sie weiter.

Geduldig bleibt das nackte Weibchen ruhig am Ende des Bettes stehen und wartet auf meine Entscheidung.

Ich bin nach wie vor hin und her gerissen, bis ich plötzlich sehe, wie sie unbewusst ihre Brüste mit der linken Hand zu streicheln beginnt und sich die wunden Nippel knetet.

Die Einladung war echt — dieses Weibchen war mir anscheinend ehrlich und aufrichtig dankbar für diese lange Nacht voller Sex! (und noch immer geil von dem langsam abklingenden Juckreiz)

Mit noch immer flauem Gefühl im Magen löse ich mich von der Decke und schwebe tiefer und tiefer zu der ausgestreckten Hand hinunter.

All meine Instinkte protestierten als ich schließlich, sanft federnd, auf der warmen Haut der geduldig erhobenen Hand lande. Ich wartete total verkrampft auf eine eventuell doch noch bösartige Reaktion, doch nichts dergleichen geschieht. Ruhig und gelassen betrachten die großen Augen des Weibchens meinen filigranen Körper. Ich kann ihren warmen Atem spüren!

Was soll ich jetzt machen?

Ich werde von ihr näher an ihren Körper herangetragen und kann nun das fortwährende Kneten der prächtigen Brüste aus nächster Nähe verfolgen — und endlich begreife ich: mein juckendes Gift hatte ihr soviel Lust beschert, dass ich nun eingeladen wurde ihr Blut zu trinken!!!

Ich konnte nur beten, dass ich die Zeichen richtig gedeutet habe und stelle mich in Positur.

So vorsichtig wie nur möglich dringt mein Stachel durch die junge, elastische Haut des Weibchens und erreicht rasch das anvisierte Gefäß. Ihr süßes Blut drängt sich mir förmlich entgegen! Immer noch ängstlich beginne ich in kleinen Schlucken zu trinken — nichts geschieht…

Im Gegenteil, das Weibchen beißt sich verschämt auf die Unterlippe vor lauter unterdrückter Geilheit während sie sich von mir bewusst weiteren, süßen Schmerz zufügen lässt.

Langsam entspanne ich mich während das aufgesaugte Blut begann meinen Hinterleib zu dehnen.

Dann spürte ich etwas noch nie Dagewesenes — nachdem dieses Weibchen die ganze Nacht über dauergeil gewesen und dabei auch noch ganze dreimal auf das heftigste durchgefickt worden war, ist ihr Blut derartig mit Endorphinen und Adrenalin durchdrungen, dass ich einen regelrechten Flash bekomme.

Ich spürte kaum noch, dass meine Füße ihre zarte Haut berührten und erlebte wohl das Pendant eines multiplen Mücken- Orgasmus (wenn es so etwas gegeben hätte…).

Als dann wirklich kein Blut mehr in mich rein ging begann ich damit meinen langen Stachel Widerhaken für Widerhaken aus der Hand der jungen Frau zurück zu ziehen und versuchte sowenig Verletzungen wie irgend möglich zu verursachen. Dadurch ließ ich so gut wie kein Gift in diesem letzten, erlösenden Stich unserer seltsamen Vereinigung zurück.

Wie aus weiter Ferne bemerkte ich, dass ich noch immer interessiert gemustert werde.

Der Boden schwankt unter meinen Füßen, mein aufgeblähter Hinterleib pocht…

Der Atem des Mädchens strich nun hart und stoßweise über meinen Körper — gleich würde sie (schon wieder) zum Orgasmus kommen!
Dieses Mal nur durch mich!

Ich platzte fast vor Stolz!

Dann kam plötzlich das Männchen gut gelaunt und frisch geduscht ins Schlafzimmer zurück und störte unseren innigen Moment der Vereinigung.

Schweren Herzens musste ich von der warmen, zitternden Hand starten.

Hinter mir sehe ich noch, wie sich das Mädchen auf ihren Oberschenkeln abstützen muss um das verräterische Zittern ihrer langen Beine im noch immer andauernden erlösenden Höhepunkt zu verbergen.

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Rasch habe ich einen Spalt im wehenden Vorhang gefunden und frische Nachtluft umfächert meinen weiteren Flug. Nun freute ich mich unbändig auf meine Liebesspiele für diese Nacht und schwor mir morgen Nacht wieder bei diesem ach so netten Pärchen vorbeizuschauen…

Vielleicht würde ich mich sogar überwinden und ausnahmsweise dem Männchen die Eichel zum Explodieren bringen mit einer meiner schönen Giftladungen, nur um dann zu sehen was er dann noch alles mit seinem Weibchen anstellen würde, wer weiß…

ENDE.

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