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Ein tiefer Fall

Die Geschichte einer Frau und ihr Absturz in die sexuelle Hörigkeit

Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig und handeln aus freien Stücken

Eine persönliche Anmerkung : Dies ist mein ALLERERSTER Versuch überhaupt eine Geschichte (erotisch oder nicht) zu schreiben und ich bin mir der Tatsache bewusst das Storyaufbau und Rechtschreibung diverse Mängel aufzeigen.

Anstatt sie einfach nur mit „schlecht“ zu bewerten tut mir den Gefallen und investiert 1-2

Minuten eurer kostbaren Zeit und schreibt in einem Kommentar was ich besser machen könnte oder was euch gar nicht gefallen hat.

Denn nur so können Anfänger wie ich lernen.

Danke für eure Aufmerksamkeit und (hoffentlich) viel Spaß!

Eure Lizzy ^^

Teil 1.

Die große Spielwiese im Swingerclub „Hearts“ Mehrere Personen, die meisten von ihnen Männer und wenige Frauen sahen fasziniert zur Mitte des Raumes.

Dort, umringt von gierigen Blicken lag eine Frau, um die 40 Jahre alt, zwischen

ihren gespreizten Schenkeln ein junger Mann, vielleicht halb so alt wie sie, der seinen

Schwanz wieder und wieder in ihre vor Erregung geschwollene Spalte trieb.

Die Frau war Renate Neumann 43, Hausfrau und Mutter von drei Kindern.

Der junge Mann in ihr hieß Jan, frische 18 Jahre jung und bester Freund ihres Sohnes

Max.

Renate konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, links und rechts von ihr knieten das Ehepaar Gruber, beide in ihren Fünfzigern und kneteten fast schmerzhaft ihre

Brüste , während Renate das beste tat um Klaus Grubers bestes Stück zu massieren

und gleichzeitig die Spalte seiner Frau mit mehreren Fingern zu penetrieren.

Ihr Oberkörper glänzte feucht von Schweiß und Sperma. Zeugen ihrer Erregung und Beweis dafür das einige der Zuschauer bereits ihren Spaß gehabt hatten.

Aber der wahre Grund für ihre nicht minder werdende Geilheit war Jan.

Der junge Mann war bereits gekommen und hatte, ohne

das sein Prachtstück auch nur annähernd schlaff wurde einfach weiter gemacht,bereit

ihr enges Loch ein zweites mal mit seinem heißen Samen zu füllen.

Renate schloß ihre Augen…wie war sie nur hier gelandet?

Zwei Tage früher

„Gar nicht mal so übel, da könnten viele andere sich eine Scheibe von abschneiden“, dachte Renate während sie sich im großen Spiegel ihres Schlafzimmers betrachtete.

Sicher, sie hatte nicht zuletzt durch drei Schwangerschaften das eine oder andere

Wohlfühlpfund zugelegt, und auch ihre Brüste, ein gesundes C-Körbchen, waren

nicht mehr so stramm wie bei einem Teenager, aber alles in allem gab es nichts

zu Meckern.

Das Leben hatte es gut mit ihr gemeint. Sie hatte drei wundervolle Kinder, ein schönes Haus und mit Michael einen liebenden Ehemann dessen Job als Manager eines Elektronikkonzerns so einträglich war, das sie es sich leisten konnten nur

einen Versorger zu haben der die Brötchen verdiente.

Leider bedeutete es auch endlose Überstunden für ihn und ein Intimleben das kaum der Rede wert war.

Renate konnte sich erinnern wie der Sex am Beginn ihrer Beziehung gewesen war, als junge Studenten, da wurde kein Ort ausgelassen und ganze Tage genutzt die Bettlaken zu zerwühlen.

Heutzutage war die fünf minütige rein-raus Nummer am Samstagabend eher eine Qual

als verliebtes Liebesspiel.

Diverse Utensilien in ihrer Nachttischschublade linderten zwar das Verlangen, aber mittlerweile ging Renate schon dazu über erotische Literatur online zu lesen, und

sogar der eine oder andere Porno hatte es an einsamen Abenden schon auf ihren Laptop geschafft.

„Bin ja schließlich noch keine vertrocknete alte Jungfer“, lachte sie in sich hinein und setzte sich aufs Bett, den Laptop auf den Knien um ihrem Kopfkino etwas Anregung

für eine gepflegte Runde Selbst Entspannung zu suchen.

Während sie auf ihrer Lieblingsseite für schmutzige Geschichten die Kategorien durchscrollte, fielen ihr zum ersten Mal die Anzeigen auf die die Seite wohl

zu Werbezwecken geschaltet hatte.

Neben den üblichen Pop-ups für Webcamming waren da Anzeigen für diverse Dating Seiten. Doch besonders das Bild mit dem fettgedruckten Schriftzug „Hearts“ sprang ins Auge.

„Kann ja nicht schaden mal einen Blick drauf zu werfen“, dachte sie bei sich und klickte auf den Link der sie auf die Homepage des Clubs brachte.

„Anonymer Spaß in gepflegter Atmosphäre“, stand da zu lesen. „Seit 1994 bieten wir Spaß und Ablenkung für den Interessierten Besucher, zu unserem Angebot

gehören eine Sauna, Massagetherapheuten, diverse Spielzimmer sowie eine Bar zum

fröhlichen miteinander sein.

Jeden Mittwoch und Samstag bietet das Hearts seinen Gästen ein reichhaltiges

All-you-can-eat Buffet. “ Etc Etc….

Ferner konnte man sich auf der Website über Events wie zum Beispiel „Live-Shows“

informieren, für die mehr oder minder bekannte Pornosternchen angeheuert wurden

um vor Publikum zu performen.

Renate war hin und hergerissen, in 20 Ehejahren hatte sie Michael nie betrogen, geschweige denn einen Gedanken daran verschwendet.

Aber sich dort einmal umsehen? Die Atmosphäre einsaugen um der Phantasie für daheim einen kleinen Extra kick zu geben?

Auf den Bildern der Seite waren viele Besucher zu sehen die Masken trugen, nicht

jeder wollte wohl erkannt werden wenn er sich dort „entspannte“.

Heute war Donnerstag, Michael befand sich schon die ganze Woche auf Geschäftsreise in Asien und würde erst am kommenden Montag zurückkommen.

„Ich denke Mama hat gerade ihr Wochenende verplant“, lachte Renate in sich hinein.

Allein der Gedanke wildfremden Menschen beim Sex zuzusehen ließ ihre vernachlässigte Spalte kribbeln und sie lehnte sich in die Kissen, bereit ihre Finger auf Wanderschaft gehen zu lassen.

Der Samstag kam schneller als erwartet und zum Glück würden die Kinder keine Probleme machen. Katja, mit 20 die älteste ging zur Uni und lebte in einem eigenen kleinen Appartement in der Nähe des Campus.

Der 18 jährige Max würde das Wochenende beim Zelten mit der freiwilligen Feuerwehr verbringen, und seine nur 11 Monate jüngere Schwester Lisa schlief bei einer Freundin.

Renate hatte sich für einen bequemen Hosenanzug entschieden, im Club selbst würden die Leute wohl eher sexy Unterwäsche unter einem Bademantel tragen.

Insgeheim war sie dankbar das das „Hearts“ fast fünfzig Kilometer entfernt lag, so war das Risiko auf Bekannte zu treffen relativ gering.

Sie stieg in ihren Jaguar (ein Geschenk Michaels zum 15 Hochzeitstag) und fuhr los.

Das „Hearts“ lag etwas abseits der Bundesstraße, versteckt am Rande eines kleinen Waldstücks. Das Gebäude selbst, das Grundstück und Zufahrt waren sehr gepflegt und schienen erst vor kurzer Zeit renoviert worden zu sein.

Renate parkte hinter dem Haus in einem umzäunten Parkplatz der, obwohl es erst früher Nachmittag war, bereits mit mehreren Fahrzeugen belegt war und schritt langsam in Richtung Haupteingang.

„Oh Gott, mache ich das jetzt wirklich?“, fragte sie sich. Doch die Zweifel verflogen schnell. Immerhin hatte sie nicht vor Ehebruch zu begehen, nur reinschauen und

den einen oder anderen schmutzigen Gedanken mit nach Hause nehmen, richtig?

Klassische Musik rieselte leise aus versteckten Lautsprechern, der Eingangsbereich wie anscheinend der ganze Club waren in dunklen Farbtönen wie Lila und Purpur gehalten.

Am Tresen, der Rezeption eines schicken Hotels nachempfunden, stand

eine junge Frau, vielleicht mitte zwanzig und lächelte Renate freundlich an.

„Hallo und willkommen im „Hearts“, mein Name ist Nadine. Ist das ihr erster Besuch bei uns?“

„Ja, in der Tat“, Renate lächelte etwas verlegen. „Ich bin mir nicht ganz sicher wie der Ablauf ist, eigentlich wollte ich nur aus Neugierde mal Rein schnuppern“.

„Keine Sorge, ich verspreche ihnen niemand wird ihnen Auflauern und in einer dunklen Ecke die Kleidung vom Leib reißen!“

Nadine lachte bei diesen Worten.

„Die meisten Menschen haben völlig falsche Vorstellungen wenn es um Swinger oder

Saunaclubs geht! Unsere Gäste kommen her um Spaß zu haben, allein oder miteinander. Alles kann nichts muss, das trifft es ziemlich genau.

Sie können unsere Sauna nutzen, das Buffet genießen oder mit anderen an der Bar

plaudern. Wenn es um sexuellen Verkehr geht, müssen alle Parteien zustimmen, wir haben Sicherheitspersonal im Club und seit der Eröffnung ist es noch nie zu einem Übergriff gekommen!“

„Gut zu wissen“, Renate lachte leise, die junge Frau war ihr symphatisch.

„Wie schaut es mit den Preisen aus? Ich muss gestehen das ich ihre Webseite nur überflogen habe, nicht unbedingt gute Vorbereitung, was?“

„Ha ha, kein Problem, dafür bin ich ja da! Sie haben Glück, Single Damen haben freien Eintritt, das schließt alle unsere Angebote ein.

Für Paare verlangen wir 50 Euro, und Single Männer müssen 150 Euro zahlen.

Sie müssen sich Clubs wie unseren als Spielplatz für Erwachsene vorstellen, wir sind kein…na ja Puff, um das Kind mal beim Namen zu nennen.

Darf ich sie ein wenig rumführen? Sie mit den Örtlichkeiten vertraut machen?“

„Hmm, ich denke ich würde gerne selbst auf Entdeckungstour gehen, wenn ich etwas spezielles suche wird sich bestimmt jemand nettes finden der mir weiter hilft, oder?“

„Mit Sicherheit“, lächelte Nadine. „Die Damenumkleide ist die erste Tür auf der linken Seite, hier ist der Schlüssel zu ihrem Spind. Wenn sie sich nur umschauen möchten, können sie ihre normale Kleidung anbehalten, ansonsten stellen wir für alle Gäste

bequeme Bademantel zur Verfügung.

Die Badelatschen sind obligatorisch, Hygienevorschriften wegen unserer Sauna und Poolanlage. Und falls sie schüchtern sind, liegt in jedem Spind eine Maske bereit.

Viele Gäste möchten gerne vermeiden erkannt zu werden, falls sie zufällig Freunden oder Bekannten über den Weg laufen“.

„Vielen Dank! Dann werd ich mich mal ins Getümmel stürzen!“

Und mit einem letzten Lächeln in Richtung der freundlichen Empfangsdame wandte Renate sich um und betrat nach wenigen Schritten die Umkleide.

Der Raum war relativ groß und makellos sauber. “ Ein gutes Zeichen“, dachte sie sich.

Insgeheim waren ihr Bilder von schmuddeligen Pornosets der 70er Jahre durch den Kopf gegangen, doch hier sah es aus wie in einem Wellnesstempel der Spitzenklasse.

Sie entschloss sich umzuziehen, hing ihren Hosenanzug auf den Kleiderbügel und nahm das schwarze Negligé mit dazu passendem Seidenhöschen aus der mitgebrachten

Tasche.

Es ging bis knapp zu den Oberschenkeln und war im Bereich der Brüste so gut wie durchsichtig!

„Genug um den einen oder anderen Kopf zu verdrehen“, lachte Renate. Sie entschied sich die Maske, einem Vogel nachempfunden der das halbe Gesicht bedeckte, zu tragen, man konnte ja nicht wissen wer alles hier sein würde. In einer Schale im oberen Bereich des Spindes lagen mehrere Kondome, doch sie entschied sich dagegen.

Schließlich war sie nur zum Reinschnuppern hier.

In den Bademantel gehüllt trat sie wieder hinaus, ein kurzer Blick in Richtung Empfang, wo Nadine ihr freundlich zunickte, dann ging sie den Flur hinunter in die eigentlichen Clubräume.

Und ihre Augen weiteten sich! Das „Hearts“ musste eine ehemalige Großraumdisco oder ähnliches sein. Der Raum war riesig, so das die knapp 30 Anwesenden fast verloren wirkten.

An den hinteren Wänden waren Hinweisschilder wo es zum Sauna Bereich und den Spielzimmern ging.

Gleich zu ihrer linken befand sich die Bar, im Moment saßen nur drei Personen auf den Hockern und genossen ihre Getränke.

Renate setzte sich ebenfalls und bestellte einen Drink beim Barkeeper, der prompt serviert wurde.

Sie ließ den Blick schweifen, nur wenige Meter weiter wo einmal die Tanzfläche gewesen sein mochte war jetzt eine große Matratze in den Boden eingelassen, mindestens 12 Quadratmeter waren es und Renate konnte sich nur vorstellen wie es wäre wenn sie mit zuckenden, stöhnenden Körpern besetzt gewesen wäre.

Im Moment vergnügten sich dort nur ein junges Pärchen, vielleicht Ende zwanzig und ein älterer untersetzter Herr, der ihnen zusah.

Die Frau lag auf dem Rücken und bog sich jedem der heftigen Stöße ihres Partners entgegen. Sie tauschten leidenschaftliche Küsse aus und waren ganz in ihrer eigenen Welt.

Jetzt sah der Mann, ein muskulöser gutaussehender Typ mit vielen Tattoos auf dem Rücken sich um und nickte dem älteren Herren zu, der sich beim Anblick des Pärchens genüsslich seinen harten Schwanz wichste.

Er ging auf die Knie und näherte sich dem Paar, gerade als der Tättoowierte seine Partnerin griff und sie umdrehte um sie von hinten zu nehmen.

Ein spitzer Schrei entfuhr ihren Lippen als er sein bestes Stück ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in sie rammte. Sie fiel nach vorne, auf ihre Ellenbogen gestützt, während

er sie mit immer härter werdenden Stößen nahm.

Nun nahm er seine Hände von ihren Hüften, griff ihre Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. Mit der anderen Hand gestikulierte er in Richtung des älteren Herren näher zu kommen, was dieser sich nicht zweimal sagen ließ und direkt vor der Frau auf die Knie ging.

Renate schlug die Beine übereinander, sie konnte es nicht verhindern, der Anblick machte sie feucht.

Die Finger noch immer im Haar seiner Partnerin vergraben, drückte der Tättoowierte ihren Kopf nach unten, direkt auf den wartenden harten Schwanz des älteren Mannes.

Die Frau, eine zierliche rothaarige, zögerte keine Sekunde und begann das ihr angebotene sofort mit heftigen Zungenschlägen zu bearbeiten.

Die Stöße ihres Begleiters wurden immer heftiger, so das sie Probleme bekam den Schwanz des anderen im Mund zu behalten, bis der ältere mit beiden Händen ihren Kopf griff und dem anderen einen Blick zuwarf.

Nach einem weiteren Nicken zog er ihren Kopf nach vorne drückte gleichzeitig sein Becken vor.

Die rothaarige wurde jetzt von beiden Enden heftig gefickt und war wohl fast am ersticken, weil der Schwanz in ihrem Mund sich weigerte auch nur für einen Moment die warme Mundfotze zu verlassen die er entdeckt hatte.

Das Treiben ging mehrere Minuten weiter bis beide Männer fast zeitgleich Aufstöhnten und ihren Samen entluden. Der ältere Herr in ein Kondom, der Tättoowierte zog seinen Schwanz heraus und spritzte eine gewaltige Ladung auf den Hintern seiner Begleiterin, von wo die heiße Soße langsam und zäh began ihre Oberschenkel hinabzulaufen.

Das kribbeln zwischen Renates Beinen wurde immer stärker und sie musste mit sich kämpfen nicht sofort auf die Damentoilette zu rennen um sich dort Erleichterung zu verschaffen.

„Wie bitte?“ Sie war so in Gedanken an das geile Treiben von eben versunken, das sie gar nicht mitbekommen hatte das jemand sie angesprach.

„Ich sagte guten Tag, das erste mal hier? Wenn man es nicht gewohnt ist, kann es etwas einschüchternd sein, keine Sorge das legt sich schnell!“

Die Worte kamen von einer schlanken Frau mittleren Alters die zwei Plätze weiter saß.

Sie trug einen Ring und der Mann neben ihr hatte seinen Arm um ihre Hüfte gelegt, Renate nahm an das es sich um ein Ehepaar handelte. Keiner von beiden trug eine Maske und sie saßen so entspannt da, als ob sie in einem Straßencafe einen Cappuccino genießen würden.

„Oh, ich bitte um Entschuldigung, wo sind nur meine Manieren? Erika Gruber, das hier ist mein Mann Klaus“.

„Ähmmm… Renate…ich bin mir nicht so ganz sicher wie…?“

„Ganz ruhig bleiben meine Liebe , mein Mann und ich genießen das Swingen schon seit Jahren ganz offen und können absolut nachvollziehen wenn Neuankömmlinge reservierter und um ihren Ruf besorgt sind“.

„Ich bin in der Tat das erste mal hier, oder überhaupt in einem Etablissement wie diesem. Was soll ich sagen? Die Neugierde hat mich hergetrieben, man soll ja immer offen für neues sein, richtig „?

„Das ist genau die richtige Einstellung, liebes! Bei Klaus und mir hat es drei Besuche

gedauert bis wir die Bademantel haben fallen lassen und fast ein halbes Jahr bis wir eine dritte Person haben mitspielen lassen.

Viele Leute hier sind noch nicht mal direkt an Sex interessiert, es ist unglaublich was für nette Gespräche man hier mit Gleichgesinnten führen kann“.

„Ja nun, bei mir ist es so das ich versuche die Langeweile zu vertreiben…“, begann Renate zu erklären, doch sie wurde sofort von der resoluten Erika unterbrochen.

„Meine liebe, von uns wirst du bestimmt nicht verurteilt! Nach einer Weile hat man alles gehört.

Single und Schwierigkeiten jemanden kennenzulernen, die Ehe ist nur noch Routine, oder aber auch einfach spitz wie Nachbars Lumpi!

Mein Rat ist : Genieß dein Leben und greif die Gelegenheiten die sich dir bieten am Schopf! Denn das Leben ist zu kurz um ihnen nachzutrauern „!

„Danke“, sagte Renate. “ Diesen Rat werde ich gewiss befolgen. Nun entschuldigt mich einen Moment, ich denke die Bar ist nicht die einzige Sehenswürdigkeit hier und ich möchte mich gerne noch weiter umsehen.

Vielleicht setzen wir uns ja später noch zu einem Drink zusammen? Ihr scheint die perfekte Quelle für Informationen aller Art zu sein“.

Das Ehepaar nickte ihr freundlich zu und Renate stand auf um sich im Rest des Clubs

umzusehen, besonders die Gestaltung der Spielzimmer und der Saunabereich hatten es ihrer Neugierde angetan.

Gerade als sie an den Grubers vorbei war und an der letzten Person vorbeiging die am Bartresen saß, spürte sie wie jemand ihr Handgelenk griff.

„Guten Tag Frau Neumann, wenn das keine Überraschung ist sie hier zu sehen!“

„Entschuldigung, ich denke nicht das wir uns… …OH MEIN GOTT, JAN?!?!“

Renate war wie Blitz getroffen, vor ihr an der Bar sitzend, einen Arm lässig auf den Tresen gestützt, saß Jan Mertens, Sohn ihrer Nachbarn und Max bester Freund seit

Sandkastentagen!

„Wie um Himmels Willen hast du mich…ich meine was machst du…“

„Immer mit der Ruhe Frau Neumann, oder Renate.

Ich glaube wir können uns anfangen zu duzen“, lachte der schlanke junge Mann.

„Und was ich hier mache? Bin Stammkunde seit fast drei Monaten! Hat mächtige Vorteile endlich 18 zu sein“.

Er wies auf den Hocker neben ihm und Renate setzte sich zu ihm.

„Aber ein Ort wie dieser? In deinem Alter sollte man sich wirklich nicht hier aufhalten,wie kannst du dir das überhaupt leisten“? Renate war ehrlich geschockt ihn sehen, sie kannte den Jungen seit er laufen konnte und hätte sich nie vorstellen können

ihn an einem solchen Ort zu treffen.

„Erstens ist das hier der perfekt Ort für mich, oder kennen sie auch nur einen Teenager der nicht ständig an das eine denkt? Und zweitens, meine Eltern sind nicht unbedingt

arme Leute und geben ihrem Liebling gerne etwas extra wenn das bedeutet das sie sich

nicht selbst um ihn kümmern müssen“.

Mit diesen Worten lehnte er sich vor und legte seine Hand auf Renates Knie.

Ihr Bademantel war aufgerutscht und entblößte ihre schlanken Beine. Er sah sie an und lächelte schelmisch.

„Also, wir haben geklärt das ich ein junger Typ mit gesundem Appetit auf Sex bin der großzügige Eltern hat. Bleibt die Frage offen was DU hier machst, Renate.

Wer hätte gedacht das die ach so anständige Frau Neumann ihrem Göttergatten

fremd geht „?

Renate legte ihre Hand auf seine und versuchte sie zu wegzuschieben , doch im Gegenteil, er drückte ihren Oberschenkel eher fester und seine Finger wanderten höher, unter den geschlossenen Bademantel.

„Ich gehe nicht fremd! Das versteht du völlig falsch, ich wollte nur… Bitte, du darfst niemanden erzählen das du mich hier gesehen hast.

Wenn die Leute erstmal anfangen zu reden hört es nie wieder auf! Michaels Karriere allein, ich will gar nicht daran denken „!

„Aber aber „, Jans lächeln wurde immer breiter und glich mittlerweile einem grinsen.

„Niemand muss irgendwas erfahren.

Du bist aus einem bestimmten Grund hier Renate,

und ich bin gut darin Geheimnisse zu bewahren“.

Der junge Mann spreizte leicht seine Beine und Renate konnte in den offenen Saum seines Bademantels blicken. Anders als vermutlich viele andere Besucher war er völlig nackt darunter und trug nicht einmal eine Shorts oder Badehose.
Ihr Blick fiel zwischen seine Schenkel und auf sein halbsteifes Glied. Er war nicht unbedingt gebaut wie ein Pornodarsteller, hatte aber dennoch gute 18-19 cm ohne vollkommen hart zu sein.

Er nahm ihre Hand und führte sie in seinen Schritt. Renate zögerte kurz, sie war von der Situation völlig überfordert, dann schlossen sich ihre Finger um seinen Schwanz der kurz zuckte und unter ihrer Berührung sofort härter wurde.

Jan sah sie an, :“ Warum haben wir nicht einfach etwas Spaß? Und behaupte jetzt bloß nicht, das du nur hier bist um dich umzuschauen, wenn es so wäre hättest du dir nicht so eine Mühe mit deinem Outfit gemacht.

Und seien wir ehrlich, nach so vielen Jahren mit dem selben Kerl hast du das Recht auf was frisches und jüngeres um dir die Zeit zu vertreiben. „

Mit diesen Worten begann er Renates Hand, die noch immer seinen Schwanz umschlossen hielt, vor und zurück zu bewegen.

Renate wüste nicht wie ihr geschah, sie saß an der Bar eines Swingerclubs und gab einem Teenager den sie hatte Aufwachsen sehen einen handjob!

Ein Teil ihres Verstandes wollte aufstehen und wegrennen.

Doch ein anderer Teil, der einsame, der sich Pornos ansah und Sexgeschichten im Internet las, der Teil der sich die schmutzigsten Fantasien ausdachte zu denen sie fast jede Nacht mastubierte, dieser Teil gewann jetzt die Oberhand.

Sie griff etwas fester zu, ließ ihre Hand sich schneller auf und ab bewegen, was dem jungen Mann vor ihr ein Stöhnen entlockte. Er ließ sie los und lehnte sich zurück.

Sein Schwanz war mittlerweile steinhart und Renate musste sich eingestehen das er mindestens 3 oder 4 cm länger als der ihres Mannes war.

Sie wichste ihn noch etwa eine Minute weiter, bis er plötzlich aufstand und sie mit sich zog.

Neben der Bar ging der Flur weiter zu den angrenzenden Bereichen des Clubs.

Jan stoppte und drückte sie gegen die Wand.

Seine Hände fuhren ihre Hüften hoch, griffen die Aufschläge ihres Bademantels und zogen sie auseinander.

„Du hast ja keine Ahnung wie lange ich hierauf gewartet habe.

Was ich mir alles mit dir vorgestellt habe…“

Seine Hände umschlossen ihre großen Brüste, drückten und kneteten sie.

Er stellte sich zwischen ihre Beine, drückte ihre Knie mit seinen eigenen auseinander.

Renate stöhnte auf, sie hatte ihre Augen geschlossen und gab sich seinen rauen Berührungen hin.

Michael hatte sie nie so angefasst, noch nicht einmal am stürmischen Beginn ihrer Beziehung.

Jan nahm seinen harten Schwanz in die Hand und wichste ihn, die ersten Tropfen seines Lustsaftes traten aus der erröteten Eichel aus.

Er stand nun unmittelbar vor Renate, ihre erregten Nippel bohrten sich in seine Brust.

Sich immer schneller wichsend, drückte er die Spitze seines Rohres gegen ihren bebenden Unterleib und teilte ihre Schamlippen mit seiner Spitze.

Sein Becken bewegte sich vor und zurück, nur wenig, aber es reichte um Renates vernachlässigte Libido zum Verzweifeln zu bringen.

Alle bedenken wegen ihrer Ehe, ihrer Familie oder dem Ansehen ihres Mannes waren wie weggewischt. Sie wünschte sich nur noch diesen jungen Burschen in sich zu spüren und Jan war vollends gewillt ihr diesen Wunsch zu erfüllen.

Er griff ihren Hintern und hob sie hoch. Mit einer einzigen schnellen Bewegung ließ er

sie hinabgleiten, spießte sie regelrecht auf seinem zuckenden besten Stück auf und stieß weiter hinein bis er fühlte wie seinen prallen Eier gegen ihr Gesäß klatschen.

Renate schlang die Arme um seinen Hals, ihre Lippen waren wie zu einem Schrei aufgerissen, doch ausser einem verzweifelten Wimmern kam kein Ton heraus.

Jan leckte über ihren Hals, ihr Kinn, ihre Lippen. Er begann nun härter in sie zu stoßen, tiefer und schneller.

„Gott, du bist so eng! Deine Pussy fühlt sich so verdammt geil an! Gefällts dir? Gefällt es dir wie eine räudige Nutte gefickt zu werden „?

Seine Stimme war ein Grollen.

Renate fühlte sich als ob ein wildes Tier sich über sie her machte. In ihrem ganzen Leben war sie noch nie so abrupt genommen worden.

Er hatte die totale Kontrolle und mit jedem weiteren Stoß in ihre vernachlässigte Pussy kam sie der Erlösung näher und näher.

„Sag’s mir, ich will es hören! Sag mir das du hier bist um gefickt zu werden!“

„JAAAAA!!!“ Renate schrie es fast heraus.

„Ich bin hier weil ich gefickt werden wollte. Nimm mich wie eine Nutte, GOOOTT verdammt! Fick mich, fiiiiick mich!!!“

Der Orgasmus überrollte Renate wie eine gewaltige Flutwelle, ihr Fötzchen zog sich mit aller Macht zusammen und ließ dem jungen Schwanz in ihr nicht die geringste Chance

zu entkommen.

Jan war schon die ganze Zeit überreizt gewesen. Für eine Weile hatte er dem Treiben

einer Gruppe im Whirlpool zugesehen und sich heftig einen abgewichst.

Als aber klar wurde die Leute keine weiteren Teilnehmer wünschten hatte er

gestoppt. Warum kostbare Munition mit einer Solo Nummer verschwenden?

Früher oder später gab es im Hearts immer das eine oder andere Paar, in seltenen Fällen eine Single Dame die ihn ranließ.

Vielen Besuchern gab es einen extra Kick das er noch so jung war, im Laufe seiner Besuche hier hatte er schon diverse Cougars erlegt, aber das nun ausgerechnet Max Mutter, die biedere Frau Neumann dazu gehörte war einfach zu gut um wahr zu sein.

Mit einem Grunzen und einem letzten mächtigen Stoß rammte er seinen Schwanz in

die reife Fotze und entlud seinen angestauten heißen Samen in sie.

„FUUUUCK!!!“, er schrie es heraus, während seine Sahne in 5 oder 6 gewaltigen Schüben aus seinen Eiern schoß.

Es war so viel das, als er weitere kürze Stöße machte, es an seinem Schwanz vorbei und aus ihrer zuckender Spalte quoll.

Renate hatte ihre Fingernägel in seinen Rücken gebohrt, ihr Kopf schwirrte.

Als der junge Mann sie vorsichtig absetzte musste sie sich kurz an der Wand abstützen

weil ihr die Knie zitterten.

Eine Million Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Anschuldigungen was er gerade getan hatte, Vorwürfe an sich selbst das sie es zugelassen hatte, doch das alles war ohne Bedeutung.

Tief drinnen, in einer bislang unbekannten Stelle ihre Verstandes wusste sie das sie nichts in ihrem Leben bisher so genossen hatte wie den Quickie den sie gerade gehabt hatten.

Sie spürte seine Hände an ihren Wangen. Jan zog sie näher und gab ihr einen tiefen Kuss, seine Zunge teilte ihre Lippen und schob sich in ihren Mund.

„Das war der Wahnsinn!“ Er grinste.

„Ich glaube wir haben uns eine kleine Erfrischung mehr als verdient, oder?“

Sie nahm seine Hand und ließ sich zurück zur Bar führen wo Jan ihnen sofort zwei Drinks bestellte. Als sie sich setzte konnte sie deutlich ihre noch immer geschwollene

Spalte fühlen und Jan’s warmes Sperma das nun an ihren Schenkeln hinunterlief.

„Jan, ich weiß nicht was ich sagen soll“, begann sie. “ Was gerade passiert ist war falsch.

Ich meine wir können einfach nicht…“, doch er unterbrach sie indem er einen Finger auf

ihre Lippen legte.

„Lass mich bitte etwas sagen, Renate OK? Alles an diesem Ort dreht sich nur um Sex, um die Erfüllung von Fantasien und Bedürfnissen. Niemand verlangt das du deine

Ehe aufgibst oder sonst irgendetwas. Wir hatten einfach Spaß, und was mich angeht

habe ich vor das der Spaß weitergeht.

Behaupte bloß nicht das es dir anders

geht“.

Er grinste. “ Ich konnte nämlich deutlich spüren das du auf deine Kosten gekommen bist.

Es ist doch nichts falsches daran wenn zwei Menschen ihrem Verlangen nachgeben, niemand muss es erfahren, niemand wird verletzt. „

Er neigte seinen Kopf zur Seite, „es scheint wir waren nicht die einzigen die es gerade genossen haben.

Renate blickte an ihm vorbei auf das Ehepaar Gruber. Erika hatte ihre Hand zwischen die Beine ihres Mannes geschoben und bewegte ihr Handgelenk rhythmisch vor und zurück.

Beide lächelten sie an und Erika sagte : “ Na, da hat sich aber jemand schnell aklimatisiert. Nette Show meine Liebe. Wer weiß, vielleicht können wir ja irgentwann zusammen Spielen. „

Bevor Renate auch nur ein Wort herausbringen konnte war es Jan der antwortete.

„Warum warten? Zum spielen sind wir schließlich hier. „

Er nahm Renate an die Hand und zog sie fort von der Bar in die Mitte des großen Raumes. Sie befanden sich jetzt auf der Spielwiese, wo sich nur Minuten zuvor das junge Pärchen und der ältere Herr vergnügt hatten.

„Zieh dich aus!“ Jan’s Worte klangen mehr wie ein Befehl als eine Bitte. Er stand direkt

vor ihr und betrachtete sie.

Dies war wie in den Geschichten und Pornos die Renate so liebte, Ein dominanter

Mann, eine verbotene Situation und das alles vor Zeugen die sie erregt ansahen.

Sie streifte den Bademantel ab und ließ ihn zu Boden fallen. Zaghaft griff sie nach dem Saum des Negligés und zog es sich über den Kopf.

„Das Höschen auch, du wirst es garantiert nicht mehr brauchen.

“ Jan’s Worte waren laut und bestimmt, Renate befolgte sie ohne Zögern.

Als sie es eben im Flur getrieben hatten, hatte er seinen Schwanz einfach am Zwickel ihres Höschens vorbei gedrückt um sie zu nehmen.

Nun griff er danach als sie es ihm reichte, hielt es in seiner Hand wie eine Trophäe

und atmete tief ihren Duft ein während sein Blick über ihren Körper glitt.

Dank vieler Besuche im Fitnesscenter war ihr Bauch auch nach drei Geburten noch flach

und ansehnlich.

Ihre Brüste waren nicht unbedingt riesig, aber doch ein gesundes C-Körbchen die, der Tatsache geschuldet das Renate nicht mehr zwanzig war, zwar leicht hingen aber dennoch voll und rund blieben.

Jetzt zog sich auch Jan aus. Er war schlank, fast einen Kopf größer als sie selbst und auf eine verwegene Art gut aussehend.

Sein blondes Haar war mit Absicht völlig verstrubbelt, wie es viele junge Burschen seines Alters trugen.

Mit einer Hand wichste er bereits seinen Schwanz, der schon wieder oder vielleicht immer noch stand wie eine Eins.

„Geh auf die Knie und komm her, zeig mir ob dein Mund so eng ist wie dein Fötzchen!“

Renate zögerte nicht und kroch auf allen vieren zu ihm, den Blick auf sein hartes Rohr

fixiert das er mit langsamen aber festen Bewegungen bearbeitete.

Sie bewunderte seine Ausdauer, bei Michael war meist nach wenigen Minuten

Schluss, mit ein Grund für ihre Online Leidenschaft.

Wie zuvor an diesem Tag gingen ihr alle möglichen Dinge durch den Kopf. Ihre Ehe, die

Kinder, die Nachbarn und Bekannten. Was wenn auch nur ein Bruchteil dessen was hier

geschah bekannt würde?

Doch dann kniete sie unmittelbar vor ihm, direkt vor seinem besten Stück aus dessen Spitze bereits wieder erste Lusttropfen austraten und atmete tief ein.

Sie konnte ihre eigene geilheit riechen, gemischt mit seinem maskulinen Aroma.

Es war wie ein erster Kontakt mit einer Droge. Der Orgasmus den er ihr beschert hatte, hatte sie angefixt und nun wollte sie mehr, viel mehr.

Jan hörte auf sich zu wichsen und hielt ihr seinen Schwanz hin.

„Ich hoffe du weißt was du zu tun hast, oder? Mach dich nützlich du kleine Hure!“

Renate liebte Dirtytalk in Pornos.

Je schmutziger und versauter die Leute dort redeten,

desto mehr erregte es sie. Doch solche Worte von einem Teenager zu hören den sie fast sein ganzes Leben kannte war noch besser.

Es war als ob alle ihre verbotenen Fantasien lebendig wurden.

Ihre Lippen schlossen sich um seine pralle Eichel. Sie schmeckte sich selbst und seine Lust auf ihrer Zunge. Wie eine Verdurstende der ein Glas Wasser gereicht

wurde, fiel sie über das bebende Stück Fleisch vor ihr her.

Sie saugte mit aller Kraft, leckte gleichzeitig die Unterseite seines Pfahls und verwöhnte das zarte Bändchen mit ihrer Zungenspitze.

Jan hatte seine Augen geschlossen und stöhnte leise, er genoss es sichtlich so behandelt zu werden.

Nun legte er beide Hände auf ihren Kopf und begann sein Becken vor und zurück zu schieben.

Mit jedem Stoß drang er tiefer in ihren Mund ein, bis er beinahe an ihr Gaumenzäpfchen

stieß und ihren Würgereflex auslöste.

Er hielt sie in Position, stieß noch ein weiteres mal zu um ihr seinen Schwanz dann abrupt zu entziehen, so das er vor ihrem Gesicht pendelte und eine Mischung aus Spucke und seines Spermas auf sie tropfte.

Renates Lippen schnappten danach wie ein Fisch auf dem Trockenen. Sie wollte mehr davon, fühlen wie wie dieser junge potente Bursche die Kontrolle verlor und seine Ladung in ihre durstige Kehle schoß.

„Bitte…,“ begann sie, ihre Stimme kaum mehr als ein leises Flehen.

„Keine Sorge,“ unterbrach er sie, „du wirst in Zukunft jede Menge Gelegenheiten bekommen mir einen zu Blasen. “ Er streichelte über ihr Haar und ihre Wange.

„Jetzt leg dich auf den Rücken, spreiz deine Beine und spiel ein wenig mit deinem Fötzchen, wir wollen unserem Publikum doch etwas bieten, oder?“

Renate sah sich um.

Es hatten sich mittlerweile mehr Leute auf der Spielwiese eingefunden. Da waren mindestens neun Personen, allen voran die Grubers.

Allesamt waren sie nackt und alle von ihnen verwöhnten sich selbst oder ihren

Partner während sie interessiert zur Mitte des Raumes blickten.

Sie befolgte seine Anweisung und legte sich hin, spreizte ihre Beine und begann ihren Kitzler mit den Spitzen von Zeige-und Mittelfinger zu bearbeiten.

In ihren Augenwinkeln tauchten die Grubers auf und gingen zu beiden Seiten ihres Kopfes auf die Knie. Erika war die erste die die Initiative ergriff und nach Renates schaukelnder Brust griff.

„Eure kleine Show im Flur hat Klaus mächtig auf Trab gebracht,“ begann sie, “ ich hoffe es ist in Ordnung wenn wir mitspielen?“

Ihre Frage war nicht an Renate sondern vielmehr an Jan gerichtet, der mittlerweile zwischen ihren geöffneten Beinen kniete und sich wieder seinen nimmermüden Schwanz wichste.

„Aber selbstverständlich,“ antwortete er. „Je mehr um so besser. Tut euch keinen Zwang an, sie hat es nötig!“

Das war alles was die beiden an Aufforderung brauchten. Sofort beugte sich Klaus Gruber über sie, nahm ihre Brustwarze in seinen Mund und begann daran zu knabbern

und zu saugen als ob sein Leben davon abhinge, während seine Frau Renates andere Brust mit beiden Händen durchknetete.

„Meine liebe, es scheint du hast nicht lange gebraucht um etwas zu finden das dir die Langeweile vertreibt,“ flüsterte Erika in ihr Ohr.

„Und dann noch mit einem so jungen und vitalen Exemplar! Ich bin direkt eifersüchtig!“

Sie lächelte bei diesen Worten und Renate konnte nicht anders als es zu erwidern.

Jan musste den beiden weitere Zeichen gegeben haben denn nun nahmen die Grubers Renates Hände und beendeten ihre Masturbationsshow.

Ihre linke schloß sich um Klaus Grubers zum bersten hartes Glied, während Erika ihre rechte in ihren eigenen Schritt drückte und anfing ihr Becken kreisen zu lassen.

Jan legte sich auf sie, sein Mund unmittelbar an Renates Ohr und flüsterte :

„Wer hätte das gedacht? Von Null auf Schlampe in weniger als einer Stunde! Hast du es dir so vorgestellt? Ist es das was du brauchst? Die treue, biedere Frau Neumann.

Nichts als ein Stück Fleisch umgeben von notgeilen Kerlen die sich bei ihrem Anblick

einen runterholen?“

Renate sah ihm tief in seine leuchtend blauen Augen. Er sagte die Wahrheit. Einige der Zuschauer, allesamt Männer die Anfangs noch am Rande der Spielwiese das Treiben verfolgt hatten, waren mittlerweile nähergekommen.

Sie alle wichsten sich ihre Schwänze und genossen mit gierigen Blicken das Schauspiel, das sich ihnen bot.

„Jan bitte… ich brauch es so dringend! Nimm mich so wie vorhin im Flur. Steck ihn rein

und nimm mich wie… „

„Wie eine Hure? Ist es das was du möchtest? Das ich dich ficke und deine Fotze rannehme wie es dein Mann niemals könnte?“

„Ja, ich…,“ doch er schnitt ihr abrupt das Wort ab.

„Dann sag das deine Fotze mir gehört! Das ich dich haben kann wann immer ich will.

Er griff zwischen ihre Körper, nahm sein bestes Stück in die Hand und rieb die Spitze

hart über Renates geschwollene Schamlippen.

„Oh Ggggt…. “ diese Berührung allein bescherte ihr fast einen weiteren Orgasmus.

„Meine Fotze gehört dir allein! Wann immer du es brauchst werde ich da sein.

Du kannst mich ficken, ich werde ihn dir blasen, wo und wie auch immer du möchtest!

Bitte gib ihn mir, BITTE!!!“

Er grinste beinahe diabolisch und presste seine Lippen hart auf ihre nur um im selben Augenblick seinen Kolben bis zum Anschlag in sie zu rammen.

Renate schrie auf, jeder Muskel in ihrem Körper verkrampfte. Sie riss die Augen auf, schnappte nach Luft, während ein gewaltiger Höhepunkt sie durchzuckte.

Jan begann sofort mit harten, pumpenden Bewegungen. Er fickte sie gnadenlos durch, nicht sanft und zärtlich sondern mit aller Kraft zu der er fähig war.

Renate tat ihr bestes nicht den ganzen Club zusammen zu schreien. Verzweifelt wichste sie Klaus Gruber, seine Frau hatte sich unterdessen Renates ganze Hand einverleibt

und ritt auf ihr wie auf einem wilden Pferd.

Plötzlich spürte Renate wie etwas warmes ihre Brust traf. Einer der Männer die zuschauten hatte seine Ladung nicht mehr halten können und spritzte in mehreren

gewaltigen Schüben ab.

Das meiste landete auf ihrem bebenden Busen, weitere Spritzer trafen die Hände der Grubers welche noch immer ihre Titten durch kneteten. Und selbst Jan blieb nicht verschont.

Der Mann zog sich schnell zurück, ging an den Rand der Spielwiese um Platz zu machen für andere.

Renate verlor jegliches Zeitgefühl. Jan trieb seinen harten Schwanz unermüdlich in ihre Spalte ohne Anzeichen zu zeigen jemals aufhören zu wollen.

Erika fuhr fort auf ihrer Faust zu reiten und gab sogar dem einen oder anderen Zuschauer einen Blowjob, aber nur bis zu dem Punkt wo er bereit war zu kommen.

Dann stoppte sie, nahm den Schwanz aus ihrem Mund und dirigierte ihn über Renates Körper wo sie ihn abwichste, seine Sahne auf Renates Gesicht und Titten verteilend.

Fünf oder Sechs glückliche Kerle waren so bereits den Überdruck in ihren Eiern

losgeworden.

Renates Oberkörper und ihr Gesicht waren bedeckt von einer Mischung aus Schweiß und Sperma, sie hatte aufgehört ihre Orgasmen zu zählen und ließ die Leute um sie herum einfach gewähren.

Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit waren sie allein. Irgendwann konnten selbst die Grubers nicht mehr.

Klaus nahm seinen Schwanz und spritzte seine Ladung in ihren offenen Mund, seine Frau ritt sich auf Renates Hand in Extase und brach neben ihr zusammen.

„Meine liebe, das müssen wir bei Gelegenheit wiederholen. “ Erika beugte sich über sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

„Ich hoffe euch zwei hier jetzt öfter zu sehen, den Jungspund muss ich mir auch mal genehmigen.

“ Sie zwinkerte ihr ein letztes mal zu und verließ, Hand in Hand mit ihrem Mann die Spielwiese.

Währenddessen hämmerte Jan seinen Prügel wie einen Presslufthammer in sie.

In seinen Augen war nur noch das weiße zu sehen, es war offensichtlich das er kurz davor war zu kommen.

Mit einigen letzten kräftigen Bewegungen seines Beckens stieß er in sie, dann versteifte sich sein Körper und seine Eier entließen gewaltige Kaskaden heißer, klebriger Ficksahne in Renates malträtierte Pussy.

Er brach auf ihr zusammen, vergrub sein Gesicht in ihrer Nackenbeuge während sein Unterleib unkontrolliert zuckte und die letzten Tropfen entlud.

Renate streichelte über sein Haar, sie hatte sich in ihrem ganzen Leben noch nie so erschöpft und befriedigt gefühlt.

Eventuell raffte Jan sich auf. Er stützte sich auf seine Ellenbogen und sah ihr in die Augen.

„Dir ist klar das ich dich beim Wort nehme, oder? Deine Fotze gehört jetzt mir und ich werde sie mir nehmen wann immer mir der Sinn danach steht.

Sie spürte wie er langsam in ihr erschlaffte. Weder ihr Mann noch sonst jemand oder etwas hatten ihre Lust je so befriedigt. Tief drinnen war ihr bewusst wie sehr sie es wollte und brauchte.

„…Ja ich weiß…“

Ende Teil 1.

Ich habe zwar viele Ideen wohin Renates Reise geht, solltet ihr aber eigene Anregungen haben schreibt einen Kommentar, es würde mich freuen 🙂
Oh und erinnert euch bitte was ich am Anfang geschrieben habe.

In Stichworten : Kritik , Verbesserungen , Kommentare etc etc …

Abschließend sage ich : Danke fürs lesen und vielleicht bis bald,

Eure Lizzy.

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