} ?>

Dirty-Trek

Dirty-Trek

Die USS Enterprise zog gemächlich dahin. Sterne und Nebel glitten uninteressiert an dem mächtigen Föderationsraumschiff vorbei. Stetiges Piepen und Blinken erfüllte die Brücke. Die wenigen Besatzungsmitglieder, die während der Nachtschicht ihren Dienst versahen, arbeiteten still vor sich hin. Fertigten Berichte an, stellten Sensormessungen zusammen und erledigten den Teil der Routinearbeit, der während der Tagesschicht praktisch immer zu kurz kam. Es geschah nichts Bemerkenswertes.

Dennoch fiel es Lieutenant Nyota Uhura schwer still zu sitzen.

Die Afrikanerin bekleidete momentan den höchsten Rang auf der Brücke. Die befehligte das Schiff. Allerdings würden sich keine aufregenden, oder gar gefährliche Situation ergeben, und jeder wusste wieso. Captain Kirk saß nicht auf seinem Sessel. Der Kommandosessel, ein wuchtiges Ding in der Mitte der Brücke, stand mit dem Captain in einer seltsamen Beziehung. Sobald Kirk auf diesem Stuhl Platz nahm, schien sich das Universum zu krümmen. Dann strömte alles Gefährliche und Ungewöhnliche im Radius von einhundert Lichtjahren direkt auf die Enterprise zu.

Das bedeutete auch, war der Captain nicht da herrschte an Langeweile grenzende Ruhe.

Aber in dieser Nacht konnte Uhura dem entspannten Dienst nichts abgewinnen. Unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl vor der Kommunikationsanlage hin und her. Auf allen Kanälen herrschte Funkstille, nichts als die üblichen Standartsignale. Nichts, womit sie sich ablenken konnte.

Ihre Vorwärts und Rückwärtsbewegungen wurden stärker, sie presste ihre Schenkel aneinander. Das dünne organische Material der Sternenflottenunterwäsche rieb über Uhuras naturbelassenen Schampelz.

Feuchtigkeit stieg in den dichten Haaren empor. Sie zupfte am Saum ihrer roten Uniform, bis ihre Pobacken sich an die raue Sitzfläche drückten. Ihre harten Nippel rieben sich ebenso an der furchtbaren Kleidung. Sie wollte sich die Uniform vom Körper reißen, sich mit beiden Händen aufspreizen um dann…

Uhura schreckte auf. Ein kalter Lufthauch fuhr ihr wie ein Eispflock zwischen die Beine. In einer Schrecksekunde wurde ihr klar was sie tat.

Ihr Herz pochte so laut, jeder auf der Brücke musste es hören können. Hastig rutschte sie zurück, und zerrte so unauffällig wie möglich ihre Uniform wieder zu Recht.

Hat das jemand gesehen?

Diese Frage stand ihr wie mit brennenden Buchstaben ins Gesicht geschrieben. Vorsichtig sah sie sich um. Alle anderen Crewmitglieder gingen ihrer Arbeit ohne große Motivation nach. Keine starrenden Augen, keine offenen Münder, und keine all zu deutlichen Beulen in den Hosen der Männer.

Niemand schien etwas bemerkt zu haben. Nach einigen schreckensstarren Sekunden erlaubte Uhura es sich wieder zu atmen. Scheinbar war es ihnen wirklich entgangen. Ein Glück! Das wäre ein gefundenes Fressen für all die Klatschmäuler an Bord geworden, gerade für die männlichen. Eine Kommandooffizierin, die sich in schierer Sexgier an den Brückenmöbeln reibt, wie eine läufige Hündin an einen Baum. Das hätte vielen Kadetten schmutzige Bettlaken beschert. Uhura lächelte bei dem Gedanken, und musste feststellen dass ihr Körper sich von dem kurzen Schreck kaum bändigen ließ.

Noch immer verspürte sie den Drang, ihre Uniform zu lüpfen und sich der störenden Unterwäsche zu entledigen. Fast schien es ihr, als sei das Verlangen durch die beinahe Entdeckung noch stärker geworden. Uhura überkreuzte die Beine so fest sie konnte. Die Uhr verriet, dass ihr noch über drei Stunden Dienst für diese Schicht blieben. Sie unterdrückte ein Wimmern nur knapp.

Nach der Hälfte der verbleibenden Zeit hielt sie es nicht mehr aus.

Mit einer hastig gemurmelten Entschuldigung huschte sie in den Turbolift, der sie ein Deck tiefer brachte. Welcher krude Schiffsbauer hatte nur entschieden, dass die Brücke keinen eigenen Waschraum brauchte?

Der Geruch des Sternenflotten-Desinfektionsmittels begrüßte Uhura. Ein chemischer Gestank, der sich mit künstlichem Erdbeeraroma vermischte und dadurch noch widerlicher wurde. Aber im Moment war ihr das gleichgültig. Alle Kabinen der Unisex-Toilette waren leer, perfekt. Schnell bezog sie die Hinterste, verriegelte die Tür und war ihr Höschen schneller los als noch zu Akademiezeiten.

In dieser Situation erwies sich die als sexistisch verschriehene Uniform der Sternenflotte als sehr praktisch. Einfach den halblangen Minirock über die einladende Wölbung ihrer prächtigen Hinterbacken geschoben, und schon hatte man Zugang zu allen wichtigen Stellen. Als sie endlich die Finger durch ihre feuchten Schamhaare gleiten ließ, seufzte sie laut auf. Endlich! Sie verschwendete keine Zeit mit kleineren Liebkosungen, sie wusste dass sie sich beeilen musste. Drei Finger zugleich stieß sie in ihren vor Nässe triefenden Spalt.

Der Schmerz der plötzlichen Dehnung löste sich in einem Meer von Lust auf. Halb liegend, halb hockend rutschte sie auf den Toilettensitz. Sie spreizte die Beine soweit es die enge Kabine erlaubte, um sich besseren Zugang zu verschaffen, und drang weiter in ihre eigenen Untiefen vor. Während ihre rechte Hand sich um das nasse Dreieck zwischen ihren Schenkeln kümmerte, wandte sich die linke ihren Brüsten zu. Mit kräftigen Massagegriffen drückte sie die wohlgerundeten, hoch aufragenden Berge an sich, so fest als wollte sie literweise Milch daraus hervor pressen.

Ihre steinharten Brustwarzen, inzwischen auf die Größe schwarzer Kirschen angeschwollen, stachen wie kleine Torpedos durch ihre Uniform. Der raue Stoff schmerzte an den empfindlichen Nippeln, aber darauf nahm Uhura nun keine Rücksicht. Sie ließ von ihren Brüsten ab, rutschte noch etwas tiefer und nahm die linke Hand achtern zu Hilfe. Ihr Liebeshangar lief schon fast über vor schmierigen Säften. Sie verbreiteten den unwiderstehlichen Geruch weiblicher Begierde in der engen Kabine, ehe sie von der Desinfektionslösung übertüncht wurden.

Uhuras Körper verlangte danach gestoßen zu werden, aufgespießt von einer dicken fleischigen Lanze, die mit Lichtgeschwindigkeit in sie gerammt wurde. Leider behielt ihr Verstand trotz aller Begierde immer die Oberhand. Kein Mann an Bord kam wirklich für sie in Frage, auch wenn sie schon einige ausprobiert hatte. Vor allem nicht der selbsterklärte oberste Verführer Kirk, bei dem diverse Alienschlampen offenbar nur darauf warteten sich ihm an den Hals zu werfen.

Vier Finger bohrten sich nun in den schwarz glänzenden Schoß, begleitet von einem tiefen Stöhnen.

Ein Geräusch, das man eher einem liebestollen Gnu zugeordnet hätte. Uhura wusste, dass sie laut war. Ohne die entsprechende Lautstärke machte ihr Sex ohnehin keinen Spaß. Stolz dachte sie daran, schon mehrmals ganze Etagen des Kadettenwohnheims wach gehalten zu haben. Es kam dabei nicht darauf an, dass sie jemand hörte. Wichtig war es nur die Befriedigung herauszulassen um sie richtig zu erleben. Sie stöhnte, und grunzte, und quiekte und schrie bis der gesamte Raum widerhallte.

Ihre linke Hand wanderte dabei tiefer, bis sie sich an ihrem heckwärtigen Löchlein zu schaffen machte. Der stetig fließende glitschige Saft hatte sich inzwischen großflächig zwischen ihren Beinen ausgebreitet, und bedeckte auch ihren alternativen Eingang, oder wie es an der Akademie wenig freundlich genannt worden war, das schwarze Loch. Offenbar waren die Muskeln ihres Darms schon damals wesentlich elastischer gewesen als die ihrer Altersgenossinen. Oder es fehlte ihr einfach an der Scheu, dieses zu erkunden.

Mit einem verzückten Quieken bohrte sie ihren Zeigefinger durch ihr Rektum. Der geübte Schließmuskel leistete lustvollen Widerstand. Sie begann den Finger zu bewegen, ließ ihn kreisen und fuhr jeden Winkel ihres Darms ab. Dabei ertastete sie auch die Bewegungen ihrer restlichen Finger am vorderen Eingang. Sie rieben aneinander, nur eine dünne Wand aus Fleisch zwischen sich. Uhura stieß ein Brüllen aus, wie eine brünstige Löwin die danach verlangte bestiegen zu werden.

Ihre Finger arbeiteten schnell, und brachten sie näher an die Erlösung. Der Höhepunkt staute sich in ihre auf, wie eine Flut die gegen ein viel zu kleinen Stauwehr drückte.

„Endlich!“ dachte sie während ihr Kopf sacht gegen die Wand klopfte „Endlich werde ich diesen Druck los. Und es wird laut sein!“

Da öffnete sich die Tür zum Waschraum. Uhura schrak auf, und riss den kurzen Rock ihrer Uniform nach unten, als ob sie jemand durch die geschlossene Kabinentür hindurch anstarren könnte.

Doch der späte Besucher wollte sicher nichts von ihr. Die Schritte klangen unkoordiniert und schwankend. Das begleitende Gemurmel war ohne jeden Zweifel männlich. Nur einer von der Crew, den ein all zu menschliches Bedürfnis aus dem Bett getrieben hatte. Das heftige Zuschlagen der Tür, und bald darauf einsetzende blubbernde Geräusche deuteten ebenfalls darauf hin. Uhura wandte sich angewidert ab. Selbst wenn ihre Begierde noch so groß war, in dieser Gesellschaft konnte sie sich nicht zu Ende bringen.

Es wäre ihr egal gewesen, dass der Unbekannte ihre Schreie gehört hätte. Aber als der Geruch langsam herüber drang…

Nyota Uhura sprang auf, wischte hastig mit einigen Blättern Toilettenpapier ihre verschmierten Schenkel sauber und drückte die Spülung. Um ein Haar hätte sie übersehen, ihr Höschen wieder anzulegen. Eiligst brachte sie ihre Uniform in Ordnung, und huschte unbemerkt aus der Tür. Der Turbolift brachte sie zurück an ihre Station.

Auf der Brücke angekommen, bemerkte Uhura ihren Fehler.

Sie hatte vergessen, sich die Hände zu waschen. Die Säfte, die ihren Schoß glitschig und empfangsbereit machten, überzogen sie mit einer dicken Schicht. Ihre Finger klebten aneinander. Aber sie konnte schlecht kehrt machen, und noch einmal zur Toilette zurück eilen. Bei ihrem Glück hätte einer der anderen Doktor McCoy darüber informiert. Krankheitssymptome nahm man an Bord eines Raumschiffs immer ernst. Und dem wäre bei einer Untersuchung sicher nicht entgangen, dass ihre Hände nach einer gynäkologischen Selbstabtastung rochen.

Uhura nahm vor ihrer Kommunikationskonsole Platz, noch immer gab es keine aufregenden neuen Nachrichten, die ihre Aufmerksamkeit von dem nassen Dreieck zwischen ihren Beinen abgelenkt hätte. Sie drückte den unförmigen Ohrhörer an ihren Kopf, und begann drei private Nachrichten an ihre Empfänger weiter zu leiten. Durch ihren Kopf geisterten wilde Tagträumen, die sich durch diverse Phallussymbole ähnelten. Gedankenverloren stützte sie einen Ellbogen auf die Konsole, stützte den Kopf auf die Hand und begann an den noch feuchten Fingern zu lutschen.

Ihren ureigensten Geschmack auf der Zunge zu schmecken, durchnässte ihre Schamlocken aufs Neue.

„Himmel, was ist nur los mit mir?“ fragte sie sich leise, ohne den Finger aus dem Mund zu nehmen. Sie presste die Schenkel aneinander. Sanfte Bewegungen stimulierten sie, doch viel zu wenig. Ihr Blick strich über die Zeitanzeige der Konsole. Es verblieben noch anderthalb Stunden Dienst.

„Nein!“ dachte sie wehleidig.

Nach zwei gefühlten Ewigkeiten war ihre Schicht endlich vorüber.

Uhura fiel es schwer, auch nur noch einen klaren Gedanken zu fassen. Alles in ihrem Kopf drehte sich nur um ein Thema.

Eilig wies sie Fähnrich Herbertson in die nötigsten Dinge ein, dann verschwand sie in ihr Quartier. Sie musste sich beherrschen, den Weg dorthin nicht zu sprinten. Als sich die Tür endlich mit einem Zischen hinter ihr schloss, erlaubte sie sich ein befreites Aufstöhnen. Sie riss sich den durchfeuchteten Slip mit einer schnellen Bewegung vom Körper.

Das Stück Stoff roch, als habe sie es wochenlang ohne Unterbrechung getragen. Uhura rieb es kurz um ihre Nase, ihr konzentrierter Geruch ließ sie taumeln. Sie streckte die Zunge aus, und… besann sich eines besseren. Weshalb verspürte sie plötzlich den dringenden Wunsch, ihre eigenen Säfte zu kosten? Geekelt hatte sie sich nie vor ihren Körperflüssigkeiten, aber diese überwältigende Gier war ihr neu. Sie fühlte sich, als könne sie einen ganzen Krug davon leeren. Genügte es nicht, dass sie die vergangenen neunzig Minuten an ihren Fingern genuckelt hatte? Verwirrt warf sie das schmutzige Stück Stoff in den Abfallschacht.

Dieser Zustand musste schnellstmöglich ein Ende haben!

Sie begann ihre Schubladen zu durchwühlen, und förderte Dinge zutage die die Sternenflotte bei ihren weiblichen Offizieren gar nicht gerne sah. Die Frauen der Flotte hatten „anständig“ zu sein, ein Beweis dafür aus welchem Jahrhundert diese Vorschriften stammten. Uhura breitete ihre Ausbeute auf dem Bett aus. Drei Objekte unterschiedlicher Größe. Keine sehr große Sammlung, aber das Gepäck jedes Raumreisenden war arg begrenzt. Insbesondere wenn es um solche „Spielzeuge“ ging.

Sie überlegte noch kurz etwas Lotion zur Schmierung zu besorgen, entschied sich aber dagegen. Heute produzierte sie selbst genügend Schmiere.

Voller Vorfreude begann sie die Verschlüsse ihrer Uniform zu lösen. Mit der freien Hand berührte sie ihren nassen Schampelz. Endlich, endlich, endlich!

Der Türmelder summte.

Uhura erstarrte, betete für eine Sekunde zu jeder Gottheit die ihr in den Sinn kam, sie möge es sich nur eingebildet haben.

doch der Summer meldete sich erneut.

„Nein!“

Fast hätte sie es laut geschrieen. Schnell warf sie die Decke über ihre kostbaren Spielzeuge, ehe sie sich zur Tür wandte. Die Enge eines normalen Quartiers ließ keinen Platz für lange Anlaufwege. Sie drückte den Öffnungsknopf.

„Ich habe keinen Slip an!“ schoss es ihr durch den Kopf, als die Türhälften auseinander glitten.

Auf den Gang wartete Lieutenant M´Ress, stellvertretende Leiterin der Kommunikation.

Die Caitain wirkte mit ihrem goldfarbenem Pelz, der dichten orangenen Mähne und den schimmernden Augen fast wie eine Löwin in roter Sternenflottenuniform. Ihr fremdartiges, und doch vertrautes Katzengesicht spiegelte eine seltsame Verzweiflung wieder.

„Ich hoffe, ich större sie nicht. “ saget sie in dem ihr eigenen schnurrenden Akzent.

Uhura biss sich auf die Zunge. Nur zu gern hätte sie geschrieen: „Doch, kommen sie wieder wenn ich mich habe flachlegen lassen.

“ Aber sie beherrschte sich.

„Nein, natürlich nicht. “ antwortete sie in gezwungener Ruhe. „Gibt es etwas Wichtiges?“

„Ich befürrche, ja. “ antwortete M´Ress.

Uhura seufzte. „Dann kommen sie doch herein. „

Die Tür schloss sich zischend hinter der Caitain. Ihr langer Schwanz tanzte verlegen hinter ihrem Rücken auf und ab. Hypnotisierend wie die Bewegungen einer Erosnatter von Argelius VI.

Verlegen starrte M´Ress auf den Boden. Uhura schloss ihre Beine so fest sie konnte. Es fehlte gerade noch, dass die empfindliche Nase der Katzenfrau ihre frischen Liebessäfte erschnupperte.

„Hoffentlich geht das schnell!“ bat sie im Stillen.

„Also, um was geht es?“

M´Ress druckste weiter herum, sie schlich wie die sprichwörtliche Katze um den heißen Brei. „Sind sie mit dem Paarrungsrrythmus der Caitain vertrraut?“ fragte sie, hörbar verlegen.

Uhura schloss die Augen.

„Genau das richtige Gesprächsthema, während sich mein Arsch nur knapp unter dem Rocksaum versteckt!“ dachte sie sarkastisch.

„Nein, ich fürchte davon habe ich keine Ahnung. “ sagte sie laut.

„Es ist rrelativ simpel. “ erwiderte M´Ress „Ähnlich wie bei Menschen auch, kommt es im Verrlauf eines gewissen Rrhythmus unserres Körrpers zu einem Eisprrung. Derr Überrsetzerr fand dafürr den Begrriff Hitze oderr Brrunft.

Währrend dieserr Zeit steigt unserr Verrrlangen nach einerr Parrung ins unerrmessliche. Fürr die unterr uns, die gerrade keine Kätzchen wollen, ist es wichtig sich auf anderre Arrt von dieserr Begierrde zu errlösen. „

„Ja, genau das brauche ich jetzt. “ fluchte Uhura lautlos.

„Nun sind Menschen, im Gegensatz zu Caitain, Rrudeltierre. “ fuhr M´Ress fort. Die aufrechtgehende Löwin näherte sich der Afrikanerin auf Flüsterreichweite und senkte die Stimme.

„Nach meinen Rrecherrchen ist es so, dass sich die biologischen Zyklen der Menschenfrrauen bei engem Zusammenleben synchrronisierren. Ein Phänomen, das mirr unbekannt warr. Ich befürrchte, mein Zyklus, meine Hitze hat sich nun auf einen Teil der weiblichen Mannschaft überrtrragen, wenn nicht sogarr auf alle. „

Uhuras Unterkiefer sackte herab. Sie trat einen halben Schritt zurück, ehe sie gegen den Rand ihres Bettes stieß. Die hastig versteckten Spielzeugphali klapperten verräterisch. Die Gedanken in ihrem Kopf schienen zu rasen.

Was M´Ress sagte, würde einiges erklären.

„Sind sie sicher?“

„Sehrr sicherr. “ raunte die Caitain „Als Schwesterr Chapel gesterrn eine Rroutineunterrsuchung an mirr vorrnahm, wurrde sie zunehmend unkonzentrrierrter und nerrvöser. Schließlich wollte sie gynekologische Prroben nehmen. „

„Aber das ist doch nicht ungewöhnlich. „

„Mit derrr Zunge?“ fragte M´Ress.

„Oh“ machte Uhura „Und, wie haben sie reagiert?“

„Ich ließ sie gewährren.

“ antwortete die Caitain.

Uhura versuchte ihre Überaschung zu verbergen, aber es gelang ihr nicht.

„Frrauen in diesem Zustand sind sehrr anfällig fürr Verrführrungen. “ erklärte M´Ress „Sie warr nicht dafürr gewappnet, dem zu widerrstehen. Und da ich davon ausging, dass sie momentan keine Jungen wünschte, kümmerrte ich mich um ihrre Bedürrfnisse. „

Sie bemerkte den verwunderten Blick der Menschenfrau.

„Das ist nichts besonderres.

Auf Caitan kümmerrn sich die Weibchen umeinanderr, wenn sie keine Jungen empfangen wollen. Jedes Mädchen beherrscht lerrnt diese Kunst. Ist das denn bei Menschen nicht üblich?“

„Eigentlich nicht. “ brachte Uhura mühsam hervor. Sie ertappte sich dabei, wie sie ihre entblößten Hinterbacken gegen das kalte Metall des Bettkastens rieb. „Wie lange hält diese Hitze an?“

„Einige Wochen ihrrerr Zeitrrechnung. “ antwortete die aufrechtgehende Löwin „Aberr ist die errste Begierrde einmal gestillt, lässt sich derr Rrest leichterr errtrragen.

„Wussten sie vorher nicht, dass sie diese Wirkung auf Menschen haben könnten?“ Uhura klammerte sich an den Rand des Bettes, nur um ihre Hände im Zaum zu halten.

„Ich habe Geschichten gehörrt. “ gab M´Ress zu „Aberr ich hielt es nur fürr Katerrgeschwätz. „

„Und, warum kommen sie damit zu mir?“ fragte Uhura „Ich meine, wäre nicht Doktor McCoy…“

„Nein!“ entfuhr es der Caitain „Die Männerr dürrfen es nicht errfahrren.

Sie würrden es nur ausnutzen!“

Uhura wollte widersprechen, doch dann wurde ihr bewusst dass M´Ress vollkommen Recht hatte. Kein Mann, und möge er sich noch so zivilisiert geben, würde ein Angebot von fast zweihundert Frauen die nur das Eine wollten zurückweisen, nur weil es moralisch richtig oder ein vergleichbarer Unfug war. Die Enterprise würde sich in eine große Orgie verwandeln, und den Katzenjammer danach hatten die Frauen auszusitzen. Denn sie hatten sich ja in einem Strudel unersättlicher Sexgier auf die Männer gestürzt.

„Sie sind derr rranghöchste weibliche Offizierr an Borrd. “ gurrte M´Ress. Nun klang sie wieder verlegen. „Ich fühlte mich verrpfichtet, ihnen Meldung zu machen. „

Uhura nickte abwesend. Die Beine drohten ihr wegzuknicken. Sie wusste nur zu gut, was M´Ress meinte. Im jetzigen Moment, wäre sie sich ohne zu zögern mit jedem an Bord ins Bett gehüpft. Ob Captain oder schleimiges Etwas das durch die Luftschleuse quoll.

Es fiel ihr schwer, auch nur noch einen klaren Gedanken zu fassen. Ihr Körper wollte nur noch gestoßen werden. Gepfählt und bis über alle Grenzen ausgefüllt.

„Was… was schlagen sie jetzt vor?“

„Ich kenne nurr die trraditionelle Arrt, dieses Prroblem zu lösen. “ gab die goldfellige Löwin zu „Durrch rrichtige Berrührrung kann eine Frrau derr anderren ebenso Errfüllung brringen, wie ein Katerr. Womöglich sogarr noch besserr. So überrstehen die Caitain seit Urrzeiten die Hitze, ohne ein Meer von Jungen.

Uhura nickte weiter. Sie hörte die Worte kaum noch. Tief in ihrem Inneren rangen Instinkte mit Vernunft. Ein urzeitliches Weib schien in ihr zu lauern, mehr Tier als Mensch. Dieses schlug nun gegen den Käfig der Zivilisation, wollte frei sein um sich schwängern zu lassen. Uhura schüttelte sich; ihre geistigen Eindämmungsfelder bröckelten. Nicht mehr lange, und sie würde sich im Gang auf den nächsten Mann stürzen der ihr über den Weg lief.

„Lieutenant?“ raunte M´Ress besorgt „Sind sie etwa auch betrroffen?“

Heftiges Nicken antwortete ihr. Nur noch eiserner Wille verhinderte, dass sich Uhura die Uniform vom Leibe riss. Die Caitain näherte sich zaghaft.

„Darrf ich ihnen helfen, Lieutenant Uhura?“ fragte M´Ress.

„Nein“ wollte diese sagen. „Ich stehe nicht auf Frauen. Ich komme schon allein damit klar. „

Zitternd lösten sich ihre Finger von der Bettkannte.

Die dunkle Haut wirkte blasser, sie hatte das Blut heraus gepresst. Blitzartig schossen ihre Hände vor, griffen nach M´Ress runden Löwenohren.

„Nenn mich Nyota!“ zischte sie, und drückte ihren Mund gierig auf die Schnauze der Katzenfrau.

Goldgelbes Fell rieb über ebenholzfarbene Haut. Krallenbewehrte Finger öffneten geschickt die gut versteckten Verschlüsse der Uniformen. Der rote Stoff fiel knisternd zu Boden. Uhuras Zunge drang tief in die Kehle der Caitain vor, betastete neugierig die scharfen Reißzähne und schmeckte den süßlich scharfen Speichel.

Während Uhura tiefer und tiefer in dem fremdartigen Kuss versank, lösten M´Ress Krallen auch die Haken ihres letzten Kleidungsstückes. Der eng anliegende BH mit dem Sternenflottenlogo darauf platze geradezu vom Körper der vollweiblichen Afrikanerin. Sie stöhnte erleichtert auf, ohne den Mund von M´Ress Schnauze zu nehmen. Das überschüssige Stück Unterwäsche flog quer durch das Quartier, und blieb an einer dekorativen Dogon-Statue hängen.

Die Krallen der Caitain wanderten Uhuras Rücken hinab, sie fühlte sich wie von unheimlich sanften Klingen getragen.

Zärtlich, gerade mit genügend Druck um ihre Haut nur anzuritzen, glitten die Krallen über ihren Rücken, umkreisten fordernd die prächtigen Hinterbacken, ehe sie über die einladend geschwungenen Hüften wieder nach oben wanderten. Uhura spürte die scharfen Hornklingen über die Wölbung ihrer Brüste streichen. Nie hatten sich ihre Brustwarzen so hart angefühlt, als würden sie bei der nächsten Berührung zerspringen. M´Ress Finger wurden fordernder. Caitain besitzen mehrere Zitzenpaare, doch keines davon so ausgeprägt wie Uhuras üppiger Busen.

Wohl auch deshalb konnte M´Ress kaum davon ablassen. Ihre Krallen betasteten jede Pore der nackten Menschenhaut, zeichneten die anmutigen Wölbungen nach wie ein Bildhauer der an einem wunderschönen Model Maß nahm. Die beiden Frauen standen für einige Zeit eng aneinander geschlungen, in einem beständigen Kuss versunken, bis Uhura beschloss dass es nun genug sei.

Sie löste ihre Lippen, packte M´Ress Uniform und zerrte sie der Katzenfrau über den Kopf. Es knisterte laut als sich die statische Spannung entlud, M´Ress Fell und Mähne stand in alle Richtungen vom Körper ab.

Uhura packte die löwenänliche Katzenfrau und drückte sie auf das schmale Bett. Ihre schwarzen Schenkel schlossen sich wie ein Fangeisen um die Hüften der Caitain. Eine Falle, in die M´Ress nur all zu gerne tappte. Sie griff nach den Schultern der Afrikanerin und zog sie fest an sich. Ließ deren große Brüste über ihre vielen kleinen streichen, jede Berührung ein zärtlicher Schock. Die raue Katzenzunge liebkoste die Ohren der schwarzen Menschenfrau, ehe sie sich langsam aber zielstrebig den Weg über Nacken und Schulter bahnte.

Uhura quietschte überrascht, als sie die Zunge wie nasses Sandpapier durch ihre Achseln gleiten spürte. Niemand hatte sie je dort geküsst, doch die Caitain schien ihr Körpergeruch nicht zu stören. M´Ress Rückgrat bog sich während sie langsam tiefer glitt. Ihr Körper krümmte sich um Uhura, und umfing sie von der anderen Seite. Als das Löwinengesicht der Caitain zwischen den tiefbraunen Schenkeln der Afrikanerin angekommen war, streichelte sie Uhuras Genick bereits mit den Krallen ihrer Hinterpfoten.

Ihr langer Schwanz schlang sich um den schlanken Hals der Menschenfrau, die Spitze stubbste ihre Nase. Uhura schnappte sich die Schwanzspitze, und begann trotz der dichten Fellhaare daran zu lutschen.

„Gehörrt wohl zu ihrrem Paarrungrritus. “ dachte M´Ress und wandte sich wieder dem herrlich duftenden Körper unter ihr zu. Dass die Menschen wie Beute rochen wusste sie nur zu gut. Es gab ihr ein nettes Gefühl der Überlegenheit seit sie an Bord dieses Schiffes war.

Aber der Duft, dieser schwere, unwiderstehliche Geschmack der zwischen Uhuras Schenkeln aufstieg, trieb ihr das Wasser in die Schnauze. Hätte sie geahnt, dass Menschenfrauen so dufteten, sie hätte sich schon viel früher um ihre intime Nähe bemüht. Behutsam bog M´Ress Uhuras Beine auseinander. Der dichte Pelz voll duftender Vaginalsäfte besaß etwas wunderbar Vertrautes. Für eine Caitain war es nichts besonderes, die angeschwollenen Schamlippen eines Weibchens unter dem nassen Fell zu ertasten. Doch nun versuchte es M´Ress zum ersten Mal mit einer Menschenfrau.

Das Farbenspiel dazwischen wirkte fast ebenso verführerisch wie der Geruch selbst. Es erinnerte an eine irdische Köstlichkeit, die sie während ihrer Akademietage probiert hatte. Eine dunkle, fast schwarze Schokolade, Uhuras Schenkeln nicht unähnlich, die man aufbrach und in deren Inneren eine rosige Füllung wartete. Genüsslich langsam ließ sie ihre raue Zunge über das bebende Fleisch streichen. Die Menschenfrau keuchte laut, ein deutliches Zeichen, dass sie auf dem richtigen Weg war. Wie dicker Nebel legte sich der Geschmack menschlicher Sekrete in M´Ress Schnauze.

Ihre scharfen Zähne glitten wie ein Kamm durch den krausen Schampelz. Am Berührungspunkt der dunklen Lippen entdeckte sie eine vorwitzig aufragende Perle, vom Andruck des Blutes purpurn geschwollen. Der Lustknoten zitterte unter ihrem Atem. Lustvoll heulte Uhura auf, als die raue Katzenzunge sie dort berührte. Sie wand sich unter dem Griff der Caitain, ohne sich wirklich befreien zu wollen. Ihre glitschigen Säfte flossen in Strömen. M´Ress vergrub sich tiefer in den Spalt der Menschenfrau, trank von deren Sekreten und genoss das beständige lauter werden ihres Keuchens.

Sie näherte sich schnell einem erlösenden Höhepunkt. Doch wenn es stimmte, was M´Ress in diversen Filmen über die menschliche Paarung gesehen hatte, brauchte sie noch eine Sache. Sie griff nach einem der Spielzeuge, die unter ihren heftigen Bewegungen unter der Decke hervor gerollt waren. Sensoren darin bemerkten, dass es in die Hand genommen wurde, eisblaues Gel floss aus der Spitze. M´Ress spreizte mit der freien Hand die anmutig geschwungenen Pobacken der Afrikanerin auseinander. Ihre Augen suchten nach dem heckwärtigen Eingang, ohne dabei die überfließende Spalte zu vernachlässigen.

Die raue Zunge tanzte durch die nassen Schamhaare, drang tief in Uhura ein, während krallenbewehrte Finger den Anus der Menschenfrau ertasteten. Am Ziel angekommen, setzte M´Ress die gelige Spitze des Spielzeuges an und drückte.

Uhura riss die Augen auf, als der kalte schmierige Pfahl ihre Rosette dehnte. Einen Augenblick später stieß sie einen markerschütternden Schrei aus, der ein lang gezogenes „Mehhhr!“ enthielt. M´Ress drückte unbarmherzig, der schokoladefarbene Schließmuskel dehnte sich weiter, und weiter.

Das Gleitmittel schmatze laut. Uhura zitterte wie im Fieberschock als die Caitain ihre Zunge noch tiefer in sie schob. Ihre Arme drohten nachzugeben, sie sah bunte Lichter vor ihren Augen flackern.

Dann, mit letzter Kraft, stieß M´Ress das schmierige Spielzeug tief in den Arsch der schwarzen Menschenfrau. Die Rosette schloss sich mit einem lauten Plopp um den Griff. Gleichzeitig presste die Caitain ihre raue Katzenzunge an die Innenwand der menschlichen Schameshöhle, und schlang sie beim herausziehen über die bebende Perle.

Das brachte die Menschenfrau über den Horizont.

Ein alles durchdringendes Brüllen begleitete Uhuras Orgasmus. Ein letztes Quantum schmieriger Säfte spritzte M´Ress ins Gesicht. Die Caitain leckte sie zufrieden auf, und kümmerte sich dann um die Menschenfrau. Uhura spürte, wie sie die Kontrolle verlor. Ihre Arme gaben nach, ihre Beine gaben nach, ihr gesamter Körper kollabierte auf dem schmalen Bett. Kalte und heiße Wellen durchliefen ihre Glieder, wogten über sie hinweg ehe sie zwischen ihren Beinen aufeinander prallten.

Sie fühlte sich, als würde sie auslaufen. Alles wurde so leicht. Der Druck, der sie den vergangenen Tag lang, womöglich schon wochenlang beherrscht hatte, er verschwand. Verströmte sich zwischen ihren Schenkeln, befreit durch die Hilfe dieser wundervollen Löwin. Kurz bevor sie sich einer lustvollen Ohnmacht hingab, bemerkte Uhura wie sich eine Decke aus warmen, anschmiegsamem Pelz um sie legte. Ein Geruch nach Katzen und Sex hing daran. Dann wurde es dunkel.

Als Nyota Uhura erwachte, schien die Schwerkraft um mehrere Stufen gestiegen zu sein.

Es fiel ihr schwer auch nur einen Finger zu rühren. Mit Müh und Not schaffte sie es die Augen zu öffnen. Sie nahm ein Tuch von dem nahen Schränkchen, und spuckte einen Batzen blonder Haare hinein. Was war in der vergangenen Nacht geschehen? In ihrem Kopf schlangen sich absurde Verrankungen um Sex und Fell. Ein wenig überrascht, aber nicht sehr, stellte sie fest dass sie nackt im Bett lag. Für gewöhnlich schlief sie in ihrem alten Universitätsshirt.

Zwischen ihren Beinen sickern noch Reste ihr wohlbekannter Flüssigkeiten hervor, und nach einer kurzen Kontrolle stellte sie fest dass ihr eines ihrer Spielzeuge im Hintern steckte. Das kühlende Gel machte es angenehm zu tragen, sie hatte es schon während diverser Vorlesungen in sich gehabt. Ihr gesamter Körper war feucht, doch ein wenig klebriger als Schweiß. Etwas bewegte sich in ihrem Bett. Uhura warf die Decke zu Boden, und zum Vorschein kam eine goldfellige Katzenfrau, mit zerzauster Mähne und verklebtem Fell.

Die Caitain leckte genüsslich über den dunklen Bauch der Menschenfrau, und hatte nicht die Absicht sich dabei stören zu lassen. Langsam dämmerte es Uhura was geschehen war. In ihrer Erinnerung stieg der überwältigende, unsagbar befriedigende Höhepunkt erneut auf. Allein der Gedanke daran ließ sie aufstöhnen. Ermattet sank sie zurück und ließ M´Ress gewähren, deren Katzenzunge sich geschmeidig in ihrem Bauchnabel wand.

Uhura zog die Uniform über ihren Kopf. Es klebte ein wenig, doch diesmal war es ihr gleichgültig.

Fliegende Schmetterlinge beherrschten ihren Magen, doch wusste sie nicht ob durch M´Ress ausgelöst oder dadurch wie sie heute ihren Dienst antrat. Ohne ein Höschen fühlte sich der Rock der Uniform seltsam kurz an. M´Ress trat hinter sie und beleckte noch einmal ihren Nacken.

„Ich mag deinen Schweiß. “ schnurrte sie Uhura ins Ohr. Die Afrikanerin lächelte verträumt und zupfte weiter an ihrer Uniform. Etwas schien noch immer nicht zu stimmen.

„Wie sehe ich aus?“

„Berreit zum Dienst. “ raunte M´Ress und leckte eine weitere imaginäre Schweißperle von Uhuras Wange. „Komm schnell wiederr, wirr müssen noch vielen Frrauen helfen. „

„Ja, wir beide. “ gurrte Uhura verzückt. Sie drückte M´Ress einen Kuss auf die feuchte Nase, ehe sie das Quartier verließ.

Auf der Brücke angekommen, spürte Uhura sofort wie sich der Druck erneut aufbaute.

Doch diesmal war es nicht der verzweifelte Drang zu masturbieren bis ihr die Finger verglühten. Nun war es reine Vorfreude auf ein Wiedersehen mit M´Ress, und der Hilfe für eine weitere Frau an Bord. Dieses Mal genoss die den Nervenkitzel in vollen Zügen.

Schwungvoll nahm sie hinter ihrer Konsole Platz, ein vertrauter Stoß um den Tag zu beginnen. Nach einigen Minuten begann sie wiederum, sich verstohlen umzusehen.

„Ich bin eine Pionierin!“ dachte sie grinsend, während ihre Schenkel begannen aneinander zu reiben.

Die Feuchtigkeit drang bereits wieder durch ihren Schampelz. „Sicher hat in der Geschichte der Sternenflotte noch nie eine Frau so ihren Dienst angetreten. Ohne Slip, mit einem dicken selbstschmierenden Stöpsel im Po, und gebadet in Caitanspeichel. „.

Keine Kommentare vorhanden