} ?>

Die geile Sabrina

Hier meine erste Geschichte. Bei Gefallen gibt´s eine Fortsetzung 😉

*

Die geile Sabrina – ein spritziger Jahresbeginn

Wieder mal ist ein Jahr vorbei, Silvester steht vor der Tür. Und jedes Jahr die gleiche Frage: Wo und wie wird gefeiert? Diesmal fiel die Wahl auf ein befreundetes Paar, das wie wir ein kleines Kind haben – da ist nix mit Feiern in einer Disco oder auf einer Party, diese Zeiten sind erstmal rum…

Pünktlich wie die Maurer trafen meine Frau Kathrin und ich um 19 Uhr bei Sabrina und Sebastian ein.

Auch Sabrina´s Schwester Christine war da, sie hatte niemanden zum Feiern gefunden und hat sich uns angeschlossen.

Nach dem üblichen Begrüßen hieß es erstmal: Kids ins Bett stecken und hoffen, daß sie die Nacht durchhalten. Beide sind erst wenige Monate, es war das erste Neujahrsfest – somit wußten wir nicht, wie das um Mitternacht werden würde, wenn die große Knallerei losgeht… Aber zu unser aller Freude waren die beiden sehr brav: Anstandslos schliefen beide ein und verpaßten später sogar das Feuerwerk, sie schliefen wie ein Stein.

Wenn das nur immer so wäre 😉

Sabrina und Sebastian (beide übrigens 25) hatten ein schönes Abendessen vorbereitet, Raclette stand heute auf dem Speiseplan. Der Tisch war schön hergerichtet, und mit den Zutaten für das Essen haben sie nicht gespart – hier würden heute sogar doppelt so viele Leute satt werden. Zu Beginn wurde erstmal eine Flasche Sekt geköpft und auf die letzten Stunden des Jahres angestoßen. Meinen Platz hatte ich instinktiv gut gewählt – Sabrina´s zwei Jahre jüngere Schwester platzierte sich mir gegenüber, was mir während des Essens einen klasse Ausblick auf ein tolles Dekolleté bescherte.

Die beiden Schwestern sind sich figurmäßig sehr ähnlich: Beide schön gebräunt, mit einigen Rundungen, dabei allerdings trotzdem nicht „dick“, und beide mit einem ansehnlichen Busen ausgestattet, bei dem man(n) schon beide Hände zum Anpacken nehmen muß 😉

Das Essen zog sich hin, Raclette ist meist eine langwierige Sache. Dementsprechend wurde auch einiges an Sekt und Wein konsumiert, was der Stimmung natürlich auch sehr gut tat. Sebastian und meine Frau waren gegen Mitternacht schon ziemlich angeheitert, erfahrungsgemäß heißt das für die beiden: Die werden früh im Bett landen…

Um Mitternacht hieß es dann wieder Korken knallen lassen.

Wir stießen miteinander an, tauschten Küßchen auch (dabei konnte ich den beiden Mädels schon mal unbemerkt an den Hintern packen ;-)), danach ging´s raus auf die Straße zum Feuerwerk. Nach einer guten halben Stunde bei klirrender Kälte und unzähligem Grüßen fremder Leute, ging es wieder rein in die gute Stube. Sebastian war schon ziemlich fertig, an Geradeauslaufen war bei ihm schon gar nicht mehr zu denken. Als er dann auch die Flasche Tequila auspackte, war mir klar, daß er bald auf der Couch landen würde.

So war es dann auch, gegen halb zwei war für ihn Schicht, ein wenig verärgert schleppte Sabrina die Alkoholleiche in sein Bett im Obergeschoß. Auch Kathrin gähnte immer mehr. Da inzwischen alle etwas getrunken hatten und an ein Heimfahren nicht mehr zu denken war, nahmen wir das Angebot mit dem Übernachten im Gästezimmer natürlich gern an. Kathrin gab mir einen langen Kuß und verabschiedete sich mit den Worten „Weck mich später, wenn Du hochkommst!“ und zwinkerte mich an.

„Wir müssen noch auf das neue Jahr anstoßen!“ Ich versprach ihr, nicht mehr allzu lange zu machen und bald nachzukommen.

Christine machte es auf dem Sessel bequem, auch sie sah schon ziemlich müde aus. Ich meldete mich für einen Toilettengang kurz ab – bei der Rückkehr war Christine eingenickt. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen: Ihr Kopf war zur Seite gerutscht, ihre Bluse hing nicht mehr da, wo sie hingehörte… Die eingequetschten mächtigen Brüste, die ich schon den gesamten Abend unter dem Stoff ihrer Bluse erahnen durfte, suchten sich ihren Weg in die Freiheit.

Ein roter Spitzen-BH lugte heraus. Ich konnte den Blick nicht von ihr lassen und schlich mich weiter an sie heran. Sie schien tatsächlich eingeschlafen zu sein. Ich stand direkt vor ihr. Wie geil es nun wäre, einfach meinen Schwanz auszupacken, ihn zu wixen und ihr eine Ladung Sperma auf die massiven Titten zu spritzen… Meine Träumerein wurden jäh unterbrochen – Sabrina polterte die Treppe herunter. „He Schwesterchen, was ist los?“ So wurde Christine natürlich wach und rieb sich die Augen.

„Ich glaube, ich werde mich auch auf den Heimweg machen!“ Ein wenig enttäuscht war ich über ihre Aussage schon, schließlich bahnte sich gerade ein aprutes Ende der Party an. „Ich hab ja nur fünf Minuten zu laufen!“ Sabrina reagierte ein wenig sauer, „Und wer hilft mir jetzt beim Aufräumen?“ „Ich bin doch noch da!“ meldete ich mich zu Wort. „Na siehst Du!“ reagierte Christine, „Ihr beiden macht das schon!“ „Na gut!“ meinte Sabrina, „Dann komm gut heim!“

Zwei Minuten später war Christine weg.

„Na dann mal los!“ sagte ich zu Sabrina. „Zuerst Tisch abräumen oder erst ´ne Runde poppen?“ Ich lachte. „Ein neues Jahr, aber noch immer sie gleichen blöden Sprüche!“ grinste Sabrina zurück. „Mach Dich nützlich und hilf mir schnell beim Abräumen. “ Mit zwei Schüsseln in der Hand trabte sie los. Ich schnappte mir zwei Töpfe und ging hinterher. In der Küche fiel ihr ein Löffel aus einer der Schüsseln, woraufhin sie sich bückte, um ihn aufzuheben.

Ihr praller Hintern streckte sich dementsprechend mir entgegen. Schnell stellte ich die Töpfe ab und nutzte die Chance: Mit der rechten Hand gab ich ihr einen ordentlichen Klaps auf den Po. Erschrocken drehte sie sich herum, „Was soll das denn?“ Sie schaute mich böse an. „Na, diesen geilen Arsch wollte ich schin lange mal klatschen!“ „Soso…“ entgegnete Sabrina, „gleiches Recht für alle!“ Sie griff an meiner Hüfte vorbei nach meinem Po und zwickte zu.

„Schön knackig, Respekt!“ Ich ginste und bedankte mich für das Kompliment. „Bin ich jetzt wieder dran?“ Sie lachte. „Los, wir räumen hier jetzt auf, dann sehen wir weiter!“ Ein wenig enttäuscht trabte ich wieder Richtung Eßzimmer und räumte weiter ab.

Bei einer der nächsten Touren hatte ich unter anderem Sebastian´s noch halb volles Rotweinglas in der Hand. Ich bog um die Ecke und schon passierte das Malheur: Sabrina kam mir gerade entgegen und stieß gegen mich.

Natürlich landete der Wein auf meinem weißen Hemd… „Shit!“ fluchte ich los. „Schnell ins Badezimmer, das weichen wir gleich ein!“ meinte Sabrina und schnappte mich an der Hand. Ich zog unterwegs schon mein Hemd aus, im Badezimmer angekommen ließ Sabrina sofort Wasser ins Waschbecken und fing an den Fleck rauszuwaschen. „So, besser geht´s nicht, das lassen wir über Nacht einweichen. “ „Schade, daß der Wein auf mein Hemd und nicht auf meine Hose gekleckert ist.

“ Verdutzt schaute Sabrina mich an. Dann lachte sie los, „Ah, ich verstehe! Ja, sehr schade“ Sie grinste mich an. „Hättest wohl lieber Deine Hose anstatt Dein Hemd ausgezogen, oder?“ Ich antwortete: „Klar, wieso denn nicht?“ Dann war ein paar Sekunden Funkstille, keiner sagte etwas, wir schauten uns nur an…

Ich ging einen Schritt auf Sabrina zu „Kannst mir die Hose ja ausziehen, wenn Du willst!“ Sie überlegte kurz und ging in die Hocke.

Mit ihren Fingern nestelte sie an meiner Hose herum und öffnete den Reißverschluß. Sie schaute herauf „Na, soll ich weitermachen?“ Völlig perplex konnte ich nur nicken, während Sabrina schon den Hosenknopf öffnete und meine Hose herunterstreifte. Nun stand ich nur in einer Boxershort vor ihr, deutlich zeichnete sich eine Beule darin ab. „Du geiler Bock hast ja schon einen Ständer!“ Keck antwortete ich „Wenn ich Dich und Deine geilen Titten sehe, werde ich immer bockig!“ Sie errötete leicht und stand wieder auf.

„Findest Du meine Brüste schön?“ fragte sie. „In der Schwangerschaft sind die noch größer geworden und jetzt nicht mehr kleiner. Sebastian fährt auch voll drauf ab. Und er spritzt so gern drauf!“ Sie grinste dabei. „Das gefällt Dir wohl?“ fragte ich sie, worauf Sabrina nickte. „Ich kann Dir ja auch mal draufspritzen, wenn Du willst“ Dabei griff ich ihr an die linke Brust und ließ meine Hand in den BH rutschen. Sabrina stöhnte leicht und schloß die Augen.

Das ließ mich mutiger werden. Ich begann die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und zog sie ihr aus. Sabrina saß nun mit einem schönen schwarzen Spitzen-BH vor mir auf dem Rand der Badewanne. Mein Herz raste wie verrückt – wie oft hatte ich schon in Gedanken Sex mit Sabrina gehabt, und nun saß sie vor mir, schon fast nackt… Meine Hände griffen an ihren Rücken und öffneten den Verschluß ihres BHs. Mit den Zeigefingern griff ich nach den Trägern und ließ diese langsam über ihre Schultern gleiten.

Und da konnte ich sie erstmals in all ihrer Pracht bewundern, diese großen wohlgeformten Brüste, braungebrannt, mit Nippeln, die nur danach schrien, geknabbert zu werden. Ich begann die Brüste zu massieren, während mein kleiner Freund inzwischen gar nicht mehr so klein war und gänzlich ohne Berührungen schon hätte abspritzen können.

Ich packte Sabrina und legte sie mit dem Rücken auf den Badezimmerteppich. Obwohl sie lag, standen ihre Brüste noch immer ab, die inzwischen harten Nippel ragten keck in die Luft.

Ich begann mit der Zunge die Nippel zu liebkosen und knetete immer wieder die Brüste. Sabrina ließ ihre rechte Hand in ihrer Hose verschwinden und fing an ihre Muschi zu streicheln. „Zieh Dich doch ganz aus, dann geht das einfacher!“ meinte ich. Sie kam meiner Aufforderung nach und lag nur Sekunden später splitternackt vor mir. Nahtlose Bräune, eine blitzblank rasierte Muschi mit glänzenden Schamlippen durfte ich bewundern. Nun streifte auch ich mein letztes Kleidungsstück ab.

„Wow“ grinste sie, „da freut sich aber jemand ziemlich auf mich“ und blickte dabei auf meinen steil emporragenden komplett rasierten Schwanz. Ich kniete mich neben Sabrina´s Oberkörper und massierte wieder mit beiden Händen ihre Brüste. Dann ließ ich eine Hand ihren Bauch herunterwanden, streifte über den Venushügel und kam an der klatschnassen Muschi an. Während ich mit einem Finger den Kitzler massierte, griff die inzwischen laut stöhnende Sabrina nach meinem Schwanz und begann ihn zu wixen.

Mit immer schnelleren Handgriffen brachte sie mich auf Hochtouren. „Ja, mach es mir richtig gut!“ feuerte sie mich an, und ich ließ zwei Finger in ihrer warmen feuchten Muschi verschwinden. Wir hatten einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, im gleichen Takt fickte ich mit harten Stößen mit den Fingern ihre Muschi, während Sabrina mit festem Griff immer und immer wieder meine Vorhaut über die Eichel rutschen ließ.

„Ich komme gleich!“ wimmerte Sabrina.

Ich rückte mit dem Kopf nach unten und versuchte sie nun mit der Zunge zum Orgasmus zu bringen. Ein paar Zungenbewegungen am Kitzler genügten und Sabrina zuckte wild, ihre Muschi wurde noch feuchter. Mit einem langgezogenen „Jaaaaa…“ und einem wohligen Stöhnen kam sie dann zum ersehnten Orgasmus. Sabrina lag noch ein paar Sekunden regungslos mit geschlossenen Augen da. Als sie die Augen wieder öffnete, grinste sie mich zufrieden an, „Nun hast Du Dir ein Abspritzen redlich verdient!“ Ich antwortete nur „Das will ich doch hoffen!“ und setzte mich auf ihren Bauch.

„Ich will Dir auf die Titten wixen!“ „Gerne, nur zu!“ Mit schnellen Bewegungen wixte ich meinen Schwanz und berührte dabei immer wieder die fleischigen Brüste und die harten Nippel. Es dauerte nicht lange, und ich spürte, wie der Saft den Weg aus meinen Eier suchte. Mit der linken Hand packte ich eine ihrer Brüste, mit der rechten wixte ich immer schneller. „Jetzt komme ich!“ schrie ich, und schon spritzte ich los. Ein Schub Sperma nach dem anderen ergoß sich auf ihre Brüste und auch teilweise bis auf ihr Gesicht.

Ich verrieb den warmen Saft auf ihrem Körper.

„Das war total geil!“ meinte Sabrina, da konnte ich ihr nur zustimmen. „Das wiederholen wir mal, und dann werde ich Dich auch richtig ficken!“ Mit leuchtenden Augen nickte sie. „Aber jetzt muß ich erst einmal duschen gehen, Du hast mich ja total eingesaut“ lachte sie. „OK“, antwortete ich, „Kathrin wartet ja auch schon auf mich!“ Ich gab ihr einen Klaps auf den Po, zog mich schnell an und lief ins Gästezimmer zu meiner Frau….

Keine Kommentare vorhanden