Die Absam-Anlage
Veröffentlicht am 20.11.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 23 Sekunden
Neulich war ich beruflich in Hall in Tirol. In Hall selbst hatte ich leider kein freies Hotelzimmer mehr gefunden, dafür eines in einem netten kleinen Hotel in einer angrenzenden Ortschaft, in Absam (die gibt es wirklich!).
Selbstverständlich geht einem erotisch orientierten Mann wie mir bei diesem Ortsnamen die Fantasie durch… Hier also ein Essay in Form eines Radioberichts (diesmal kein eigenes Erlebnis):
„Innsbruck. Wie gestern bekannt wurde, wurde in der kleinen Ortschaft Absam bei Hall östlich von Innsbruck ein altes Industriegebäude geräumt, in dem rund 100 Männer gefangen gehalten wurden.
Einem anonymen Hinweis folgend, erfolgte auf dem Gelände der Firma „Tiroler Eiweiß-Likör“ ein Großeinsatz der Polizei.
Die Tiroler Traditionsmarke stellt seit rund 170 Jahren den berühmten und bei Frauen äußerst beliebten Eiweiß-Likör her, nicht zu verwechseln mit dem Edelweiß oder dem Eierlikör. Die Industrieanlage wurde damals außerhalb von Hall auf der grünen Wiese aufgebaut, die Mitarbeiter und Angestellten siedelten sich nach und nach an, sodass eine eigene Ortschaft entstand. Woher der Name der Ortschaft stammt war lange ein Rätsel, das nun gelöst zu sein scheint.
Die Geschäftsführerin des Unternehmens, das ausschließlich Frauen jeden Alters beschäftigte, wurde intensiv von der Polizei verhört, wobei sie auch das Geheimnis ihres Likörs offenbaren musste. Der Grundstoff für den Likör stammt von den dort festgehaltenen Männern, die zur Zeit in psychologischer Behandlung sind.
Offenbar lebten diese dort in freier Gemeinschaft zusammen, in offenen Räumen mit Zugang zu einem schön angelegten Garten. Das großzügige Gelände ist ringsum von Bäumen und einem kleinen Wald umgeben, sodass Neugierige keinen Einblick hatten.
Den Männern fehlte es an nichts, auch ein Freibad sowie Hallenbad und Fitnessräume waren vorhanden. Die Männer konnten sich auf dem ganzen Gelände frei bewegen, jedoch die Anlage verlassen konnten sie nicht.
Ob die Männer außerhalb rekrutiert wurden, oder ob sie bereits innerhalb der Anlage geboren wurden, muss in den nächsten Tagen noch untersucht werden. Die Polizei hat dort Männer aller Altersstufen vorgefunden, vom Jungen mit gerade 18 Jahren bis hin zum Greis.
Alle machten einen gesunden und lebhaften Eindruck und waren über ihre „Freilassung“ nicht wirklich erfreut.
Um an den Grundstoff für den Eiweiß-Likör zu gelangen, wurden die Männer regelmäßig gemolken. Dazu wurden sie Tag und Nacht mit stöhnenden Frauen vom Tonband berieselt, ständig liefen auf mehreren Leinwänden verschiedene Pornofilme, die mindestens täglich wechselten, um die Männer ständig mit neuen Reizen anzuheizen.
Die Männer konnten den ganzen Tag über masturbieren, wie sie wollten.
Gleitgel war überall ausgelegt, die Männer rieben sich damit ständig die Schwänze ein, damit sie durch die andauernde Wichserei nicht überreizt wurden.
Ihr Sperma spritzten sie in dafür aufgestellte Glasschalen, die von nackten Frauen mehrmals täglich geleert wurden, wenn sie voll waren. Die Frauen wussten um ihre Reize, dies reichte oft, um noch einige Männer schnell zum Orgasmus zu bringen, um die letzten Tropfen auch noch mitzunehmen, bevor die leere Schale aufgestellt wurde.
Wie die Frauen wussten, animierte eine leere Glasschale weniger zum Abspritzen als eine, in der schon einige Spermaspritzer enthalten sind. Daher verhalfen sie gerne den weiteren Männern, indem sie sich selbst über ihre Brüste streichelten, oder sich ihre Spalte rieben. Manche der Frauen gelangten im Anblick der umstehenden, ihre Schwänze wichsenden Männer derart in Ekstase, dass sie selbst in kürzester Zeit zum Orgasmus kamen. Dies wurde von den Männern natürlich durch ein schnelles Füllen der nächsten Glasschale mit ihrer Ficksahne „belohnt“.
Jeder Mann durfte den ganzen Tag überall in der Anlage wichsen und seinen Saft verspritzen. Im Außenbereich und im Garten waren dafür spezielle Ablaufkanäle installiert, die den kostbaren Saft sammelten. Selbstverständlich wurde den Männern dazu verholfen, indem sich die angestellten Frauen oft nackt zeigten, in den Pausen sammelten sie sich oft im Garten, um sich nackt in der Sonne zu aalen, oder einfach nur, um an sich selbst zu spielen, und sich dadurch zum Orgasmus brachten.
Zu festen Zeiten dreimal täglich, sowie einmal in der Nacht, wurden die Männer zusammengetrommelt, um sie zu melken. Dies war ein Muss für jeden Mann, unabhängig von seinem selbstgemachten Orgasmus. Dazu wurden sie z. B. zum sogenannten Spritzklotz geführt, auf den die Männer mit der Brust aufgelegt und festgebunden wurden, mit den Füssen standen sie auf dem Boden. Dann wurden sie mit Hilfe einer vibrierenden Melkmaschine zum Abspritzen gebracht und der Samen wurde abgepumpt.
Oder es wurden Orgasmen mit am Glied befestigten künstlichen Fickkanälen erwirkt. Diese sahen aus wie weibliche Vaginas, waren jedoch aus sehr weichem, gelartigem Kunststoff gefertigt. Diese wurden in Vibration versetzt, manche der Geräte konnten sogar durch an der Innenseite angebrachte weiche Kugeln das Glied des Mannes durchkneten, um ihm mehr Freude zu bereiten, damit er schneller abgemolken werden konnte. Auch hier wurde der herausgespritzte Samen abgepumpt.
In anderen Melkräumen waren Vibratoren an der Wand befestigt, die waagrecht von der Wand abstanden und in der Höhe verstellbar waren.
Die Männer wurden gebückt dagegen gedrückt und damit anal aufgespießt. Große Drehregler für die Vibration waren an der Wand montiert, die aufgedreht wurden, dann wurde eine Schale vor den steifen Schwanz gehalten und gewartet, bis der Mann abspritzte. Eine Berührung der Schwänze gab es dabei nicht, der Orgasmus sollte ohne Einsatz der Hände erreicht werden. Durch leichte Stoßbewegungen der Vibratoren konnte die Melkzeit deutlich verkürzt werden.
Es waren auch Melkerinnen beteiligt, die den Männern dabei durch Reiben des erigierten Gliedes zu einem schnelleren Orgasmus verhalfen.
Es konnte jedoch nicht für jeden Mann eine Frau bereitgestellt werden, daher wurde der berührungslose Melkvorgang bevorzugt.
Je nach Lust und Laune haben manche Melkerinnen den Mann auf alle Viere hinknien lassen und von Hand gewichst und abgemolken, dabei mit einem Finger im Darm die Prostata massiert, um mehr Sperma abschöpfen zu können.
Die Frauen wurden neben einem Grundgehalt über Provisionen bezahlt, abhängig von der abgemolkenen Sperma-Menge.
Dadurch entstanden bestimmte Beziehungen, einige Frauen molken bevorzugt die gleichen Männer ab, da sie sich auf deren abgegebene Sperma-Menge verlassen konnten.
Damit die Männer nicht so oft selbständig über den Tag wichsten und damit ihr Sperma abspritzten, ohne dass die Melkerinnen dafür Provisionen bekamen, ließen sich die Melkerinnen raffinierte Tricks einfallen. Sie ließen die Männer ihre Brüste anfassen und die Nippel lecken, manche ließen sogar ihre Muschi lecken, nur damit die Männer bis zum Melktermin auf sie warteten!
Wenn viele Menschen so eng zusammenleben, ist es ganz normal, dass sich festere Freundschaften bilden.
Diese Freundeskreise heizten sich gegenseitig durch geiles Gerede ein, oder veranstalteten Wettwichsen, oder erregten sich gegenseitig mit Hand und Mund. Wer jedoch sein Sperma in den Mund oder in den Darm eines anderen Mitbewohners abspritzte, wurde hart bestraft.
Er wurde für 24 Stunden in den Melkapparat gefesselt. Stehend in gebückter Haltung, von hinten mit einem Dildo aufgespießt, wurde ihm ein Melkroboter über den Schwanz gestülpt. Dieser bestand aus einer naturgetreuen Nachbildung einer weiblichen Scheide, aus weichem Kunststoff, mit viel Gleitgel schlüpfrig gemacht, in dem ein leichtes Vakuum herrschte, damit abgespritztes Sperma abgesaugt wurde, und um das nach dem Orgasmus erschlaffte Glied innerhalb dem Melkroboter in Position zu halten.
Damit konnte innerhalb kürzester Zeit eine erneute Erektion erwirkt werden, und der Melkroboter musste nicht neu justiert werden. Diese künstliche Scheide wurde ständig auf dem Schwanz vor und zurück bewegt, wobei sie leicht vibrierte. Die künstliche Scheide fickte also den Mann einen ganzen Tag lang.
Die zusammen erwischten Partner wurden in gegenüber aufgestellte Melkapparate gespannt, damit sie sich gegenseitig sehen konnten, was nach Erfahrung der Melkerinnen mehr Ertrag brachte. Manche Männer legten es sogar darauf an, in den Apparat gespannt zu werden, und provozierten bewusst analen Verkehr mit einem Mitbewohner, nur um so hart rangenommen zu werden.
Durch diese Behandlung konnte permanent über 24 Stunden hinweg Sperma gemolken werden, ein Orgasmus folgte fast direkt dem nächsten, die Männer wurden durch die ständige Erregung und saugende Behandlung quasi niemals schlaff. Allerdings war der Sperma-Ertrag in den beiden darauffolgenden Tagen sehr klein, weshalb auf das ausschließliche Melken im Melkapparat verzichtet wurde.
Die angestellten Frauen konnten sich nach Lust und Laune mit einem — oder auch mehreren — der Männer körperlich vergnügen, auch gleichzeitig.
Nach Erfahrung der Frauen erhöhte das die Laune der Männer und damit die Bereitschaft, mehr Sperma abzugeben. So konnten sie jüngere oder auch ältere Männer ausprobieren, egal ob sie außerhalb der Anlage in einer Partnerschaft lebten oder nicht. Die Leiterin der Anlage unterstützte diese Fickbeziehungen, da sie auch die Motivation der Angestellten deutlich erhöhte.
Dafür waren extra separate Räume eingerichtet worden, in die sich die Angestellten mit den Männern zurückzogen.
Dort waren Liegewiesen aus Matratzen ausgebreitet, oder auch spezielle Behandlungstische aufgestellt, auf denen die Männer festgebunden werden konnten, um Übergriffe zu vermeiden. Dies geschah jedoch nur bei den jungen, noch ungestümen Männern. Die älteren kannten diese Behandlung längst.
Die Frauen konnten dort mit den Männern richtigen Sex haben, konnten sich an den Männern nach Belieben auslassen, konnten sie benutzen wie es ihnen Spaß machte. Sie konnten sich von ihnen in alle Löcher ficken lassen, konnten sie aber auch beliebig benutzen.
Wer nicht spurte, wurde mit dem Melkroboter bestraft.
Nur: gespritzt wurde nicht in die Frau, und auch nicht auf die Frau! Das Sperma wurde fein säuberlich mit Gläsern aufgenommen. Wenn die Frauen dann das Glas austrinken wollten, konnte meist nochmals eine große Portion Sperma aus den Männern geholt werden.
Zum Zeitpunkt, als die Polizei in der Anlage eintraf, war gerade eine Feier im Gange. Es war die große Jahresfeier, bei der alle Regeln außer Kraft gesetzt waren.
Alle Angestellten und alle Männer waren in den Räumen verteilt, jeder fickte mit jedem, alle Männer und alle Frauen durcheinander, es war ein großes Rudelbumsen. Die ersten eintreffenden Polizisten konnten nicht hart gegen die fickende Meute vorgehen, da sie selbst mit dicker Beule in der Hose dastanden, einige holten ihre Schwänze heraus und wichsten und spritzten auf die fickenden Leiber.
Die Anlage wurde nun also stillgelegt, damit ist das Aus des beliebten Eiweiß-Likörs besiegelt.
Die Männer werden nach und nach an die Gesellschaft außerhalb gewöhnt, um vielleicht eines Tages ein normales Leben führen zu können. Was mit den Frauen gemacht wird ist noch unklar. Sicherlich werden einige Partnerschaften zwischen ehemaligen Angestellten und Melkpartnern entstehen, die vielleicht auch im täglichen Leben bestehen können. „
Anmerkung des Radiosprechers nach einem tiefen Keuchen: „Jetzt bin ich ganz nass in meiner Hose.
London. Die Olympiade, die dieses Jahr in.
. „.
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