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Der Pornograf IV – 06

Auszüge aus Band 4 (Der Boss)

***

Fortsetzung:

Dame Pele und Herr PH wurden heute von Lis und mir versorgt. Sara und Saya sollten auch noch ein paar Stunden Freizeit haben. Da wir beim Baden mit den Kindern nicht so genau auf die Uhr sahen, wie unsere Glucke, bekamen wir prompt einen derben Anschiss von ihr, von wegen, dass Kinder ihren Wärmehaushalt noch nicht steuern könnten und so.

Beide haben es prächtig überlebt, nur Lis musste im Hotel ihre Haare besonders aufmerksam waschen. Sie hatte fast den gesamten Strand drin; Schwerstarbeit, die unsere Kinder verrichteten, ihn hineinzubekommen.

Beim Cocktail hatte Don Eusebio ein völlig neues Thema: „Ich frage mich jetzt schon den ganzen Tag, was billiger wäre, drei Dutzend bestimmter Models hier herzuschicken, oder Gerlinde, dich und eure Maiden nach Hollywood zu holen. “

„Wenn du uns sagst, was du von uns willst, sagen wir dir, was du wissen möchtest“, gab Gerlinde erschöpfend Auskunft.

„Wir haben mehrere Dutzend Premium Pornomodelle für unsere Blue Movies, wie ihr wisst. Ich habe nun mal darüber nachgedacht, es könnte doch ganz gut sein, über jedes der Mädchen einen ausführlichen Bildbericht zu machen. So mit allem Drum und Dran, auch mit Informationen über ihre bisherigen Filme. Das Heft muss so gut sein, dass es zum Kauf der Filme lockt. Da die Mädchen alle wirklich first class sind, müsste natürlich die Umgebung passen.

Freizeitlook a la Hawaii, ist da nicht so ganz das Richtige. Da muss was Protziges her, Luxushaus, Luxuswohnung, Luxuspark. “

„Und warum so viel Luxus?“, wollte ich wissen.

„Wir wollen mit den Bildern die Leute erreichen, die sich diesen Luxus gönnen können und wollen. Vor allem wollen. Da gibt es Tausende, die davon träumen und dafür Geld ausgeben. Für die Filme meine ich. Ich habe mit Sean Campbell, dem Verlagsdirektor, über das Thema gesprochen, er hält es auch für eine gute Idee.

Um es nochmals genau zu sagen, das Magazin soll viele anreizende, aber keine pornografischen Bilder enthalten. Als besonderen Anreiz dachten wir aber daran, möglichst … wie kann ich es nur ausdrücken. “

„Eben doch pornografischen Bilder zu verwenden, die dem Kunden keine Chance lassen, außer den Film zu kaufen“, lachte ich.

„Danke Paul. Was wir suchen, sind echt derbe Fotos, die alles zeigen, was der Kunde schon lange sehen wollte und das in scharf (hot).

Vom Thema her und in der Qualität. Ich weiß, dass ihr das leisten könnt, wir haben genug Beispiele davon gesehen. Mikel Dawn hat sie mitgebracht, eure Meisterwerke der letzten Zeit. Doch um zurückzukommen, wir planen mit diesen Bildern ein zweites Heft, das sozusagen unter dem Tresen verkauft wird. Diese Hefte werden nicht öffentlich verkauft – das gäbe wohl auch Ärger mit der Zensur. Sie dürfen nur an Erwachsene verkauft werden. In jedem Heft ist ein Gutschein über 10% bei Kauf eines Filmes.

Die Gutscheine können gesammelt werden. Alle Amerikaner sind ganz wild auf Gutscheine. “

„Sind das Mädchen wie die, die wir in deiner Ranch fotografierten? Die waren ja wirklich gut“, fiel mir als Nächstes ein.

„Genau diese Sorte. Ich weiß, sie sind nicht so ganz dein Geschmack, ein paar haben wir aber auch, die nicht ganz so aufgeblasen sind, wie du meintest, es nennen zu sollen. “

„Über Geschmack lässt sich sicher streiten, über das Können der Mädchen nicht.

Lass mal nachdenken … Ja, so ginge das. Zuvor eine Frage, das Ganze geht doch über den Verlag, zu unserem normalen Honorar, wie wir hier in unserer Freizeit auch arbeiten?“

„Ja, sicher. Du kannst die Bestätigung von Mikel bekommen, notfalls schaffe ich ihn auch her. Ich denke, mein Wort wird dir aber genügen. Ach du meine Güte, jetzt hätte ich beinahe das für dich Wichtigste vergessen. “ Er griff in seine Jackentasche und holte einen Brief heraus.

Er war vom Verlag, von Mikel.

Hallo Paul,

wir haben mit viel Freude die ersten Fotos aus Hawaii bekommen. Sie entsprechen ganz unseren Wünschen. Vielleicht schafft ihr es ja noch, einige japanische Girls und auch ein paar Nachbarn zu erwischen. Unser Vorrat bei den Nachbarn neigt sich bedenklich dem Ende zu. Wenn ihr zurückkommt, wird eine Sonderausgabe über italienische Nachbarn auf euch warten. Wir können den Amerikaner ja nicht alle italienischen Models überlassen.

Mit den Bildern für Girlz, von Gerlinde, sind wir auch hochzufrieden. Leider, auch hier, wir brauchen mehr. Vielleicht kannst du ihr helfen, du fauler Bursche langweilst dich ja sonst doch nur – und belästigt deine Frauen.

Bei der letzten großen Verlagssitzung wurde übrigens vorgeschlagen, die Abrechnung stark zu vereinfachen. Da wir inzwischen nur zu gut die Qualität der Fotos kennen, die ihr, Paul und Gerlinde, produzieren, haben wir uns entschlossen, das Verfahren insoweit zu vereinfachen, dass wir in Zukunft, nur noch dem Fotopark, in Gestalt von dir, Paul, einen Auftrag erteilen.

In der Praxis ist es wohl ja jetzt schon so, sagte mir Kim, euer Blut saugender Finanzdirektor, dass Gerlinde und ihre Assistentinnen, bei dir sowieso, so gut wie Angestellte sind.

Wir denken, diese getrennte Abrechnerei wie bisher, dann noch das Nachvollziehen der Boni für die Assistentinnen, getrennt nach Nachbarn und wochenweisem Seminar, das möchten wir ganz einfach auf euch, den Paul Oktober Fotopark, abwälzen. Wir haben hin und her gerechnet, dabei kam ein Preis von 680 Mark für jeden Film raus, den uns der Fotopark liefert.

Du, Paul (obwohl es ja wohl mehr die Arbeit von Kim ist), bezahlst davon die Gehälter für euere Eulen, wie du wohl die Assistentinnen nennst, und Gerlinde erhält von dir, eine entsprechende Vergütung, für die von ihr produzierten Filme. Dabei kannst du natürlich die Unkosten, die sie verursacht, einrechnen. Sollte, später einmal, in Italien, ein weiterer Fotograf dazu kommen, so werden wir einfach dich dafür verantwortlich machen, dass auch seine Filme, unserem Anspruch genügen.

Lass Kim mal nachrechnen, bespreche es mit Gerlinde und vergesst nicht, für uns alle würde dieses Verfahren, alles einfacher machen. Ihr und wir, brauchen nur noch Filme zu zählen.

Boni für Auslandsreisen sind natürlich weiterhin verhandelbar, je nach dem entstehenden Aufwand; auch für Gerlinde und die Eulen. Es handelt sich dabei ja, grundsätzlich, um eine Art Aufwandsentschädigung im Ausland, für Flugzeiten, Überstunden usf.

Wenn ihr einverstanden seid, unterschreibt die Kopie dieses Briefes und gebt sie Don Eusebio mit.

Die Vereinbarung gilt dann ab Beginn der Hawaiireise. Bei dieser Reise fallen ja, für den Verlag, keine weiteren Kosten an, da diese Don Eusebio übernommen hat. Von euch selbst liegt ja noch keine Abrechnung vor.

Ich wünsche euch alles Gute und viel Erfolg – für uns alle. Mikel Down, Direktor

Ich gab den Brief an Gerlinde weiter. Als sie ihn gelesen hatte, an Pop. Alle schwiegen, bis auch er den Brief gelesen hatte.

Ich unterrichtete derweil unseren Finanzminister, Kim. Die hatte im Kopf ebenfalls ausgerechnet, dass wir uns tatsächlich runde 3% besser stellten. Dazu waren in Zukunft ja wirklich nur noch Filme zu zählen. Sie nickte mir, schon mal einverstanden, zu.

„Nun Kim“, meinte Pop. „Mir scheint das gut so. Was meinst du dazu. Vom rechtlichen Standpunkt aus gesehen, spricht nichts gegen diese einfache Lösung. Gerlinde, was ist deine Meinung?“

„Absolut zufrieden stellend“, lachte diese fröhlich.

„Mit Paul bekomme ich schon einen vernünftigen Filmpreis hin. Was die Gehälter von Marianne und Petra angeht, ich denke die sind ebenfalls damit einverstanden, wenn jetzt Kim zahlt. Wenn ich erstmal selbstständig arbeite, falls überhaupt, dann reden wir halt. “

„Einverstanden“, signalisierte Kim.

„Hätten sie 700 Mark pro Film gegeben, wäre ihnen kein Stein aus der Krone gefallen und die Abrechnung wäre noch einfacher“, ließ mein schwäbischer Geiz mich doch sagen.

„Ich habe auch etwas gegen krumme Zahlen“.

„Da hast du auch wieder Recht“, Unterstützte mich Kim sofort.

„Das wäre wirklich einfacher“, gab auch Gerlinde zu.

„Das hat der Verlag sich auch gedacht“, lachte der Don. „Ich bin autorisiert zu gestatten, dass der Brief auf 700 Mark geändert wird, wenn die geringste Klage kommt. Nun die war da, von Paul natürlich. Mikel Down kennt dich wohl schon fast zu gut.

Im Übrigen, sind wir bereit, für die Bilder, zu diesem Magazin, von dem wir eben sprachen, pro Film 50 Dollar draufzulegen. Für eure Assistentinnen biete ich je 500 Dollar. Alle Spesen gehen natürlich auf uns, bleibt nur noch die Frage, wie können wir diesen Auftrag in euer Seminar einbauen?“

„Dann hört mal zu, Gerlinde, ihr Eulen … Pop, du und Kim müsst auch ran. “ Dann erläuterte ich es. „Gleich Montag ziehen wir das Programm mit hawaiianischen Nachbarn vor.

Kikki du besorgst von Morgen bis Montag Berge von ihnen. Lass dir von Eugenio helfen. Montag und Dienstag üben wir mit den Jungs, wie der Don sie nennt. Am Donnerstag und Freitag müssen sie in der Lage sein, völlig selbstständig bei den Nachbarn zu werken. Als Hilfen stehen dann nur Uschi und Petra zur Verfügung. Kim geht ihnen zur Hand und Pop hat die Oberaufsicht. Dass gut gearbeitet wird, werden wir dadurch erreichen, dass wir drohen den ganzen Aufwand ebenfalls als Zwischenprüfung zu werten.

Es soll auch eine Chance für unsere Saufbolde sein. Am Montag macht ihr dann noch eine letzte Runde mit den Nachbarn. Ich hoffe, Kikki, du bekommst so viele zusammen?“

„Miro hilft mir sicher dabei, ich sehe kein Problem. “

„Nun, dann werden Gerlinde und ich, dazu Doris und Marianne am Donnerstag nach L. A. fliegen. Der Don zahlt für die Assistentinnen 1200 Dollar, die teilen wir auf, dass jede der Eulen 300 Dollar bekommt.

Das fände ich auf alle Fälle gerecht“, erklärte ich.

„Wir sind nicht sehr viel mehr belastet“, sagte Petra. „Wenn wir 100 Dollar Prämie bekommen, ist das schon gut so. Ich fürchte nämlich, in L. A. werdet ihr wieder extrem hart ran müssen. “

„Das fürchte ich auch“, meinte Gerlinde. „Wenn die Models aber wieder so gut sind wie im Frühjahr, sehe ich kein Problem. Wie ich Paul kenne, wird er wieder gnadenlos 4 Doppelstunden am Tag durchziehen.

Oh – ich sehe dein Gesicht … 5 Doppelstunden? Nun ja, Paul, wenn du meinst. Dann falle ich wenigstens abends todmüde ins Bett und werde kaum an James denken. “ Sie grinste verdächtig als sie anfügte: „Etwas Ruhe vor ihm kann ich schon mal brauchen. “

„Das sehe ich auch so“, kommentierte ich lächelnd. „Werden wir denn wieder eine Menge dieser vollbusigen Weiber haben, Eusebio? Das ist der einzige Wermutstropfen, den ich sehe.

Ich weiß einfach nicht, was ihr Amerikaner an diesen Frauen findet?“

„Das solltest du als Mann schon wissen“, lachte er zurück.

„Vielleicht solltest du einfach mal mit einer schlafen“, ließ sich, zu meinem Entsetzen, jetzt auch noch Lis in den Disput ein. „Es wäre einfach zu peinlich, wenn unser hochedler Pornograf, einfach aus Unwissenheit, die falschen Bilder machen würde“, kicherte sie dann.

„Sei vorsichtig, was du sagst“, lachte nun Pop laut auf.

Sara nahte schon, Pop lachte noch lauter. „Wie ich Paul kenne, nimmt er dein Angebot womöglich gar ernst!“

Sara gab Pop völlig unerwartet einen Kuss auf die Backe. Sein Lachen brach abrupt ab. Das hatte er nun überhaupt nicht erwartet. Sara bekam einen recht liebevollen Klaps auf den Hintern. Das hatte nun sie nicht erwartet. Sie zog wieder ab auf ihren Platz. Jetzt lachte Mom herzlich.

Auch der Don fand den Einlass von Lis spaßig.

„Soll ich Paul denn ein besonderes Prachtexemplar besorgen, Gräfin Elisabeth?“

Lis schluckte, ich glaube allerdings mehr, wegen der offiziellen Anrede. Sie hatte sich schnell gefangen. „Wenn ich es mir so recht überlege, Paul war das ganze Jahr über extrem brav und enorm fleißig. Was meinst du Kim, einen One-Night-Stand sollten wir ihm gönnen. “

„Wenn schon, dann sollte er Nägel mit Köpfen machen“, lachte nun auch noch Kim.

„Was meinst du, einmal ausgestopfte und einmal natürlich gewachsene Riesenmöpse? Dann kann er wenigstens Vergleiche ziehen. Unsere kleinen Brüstchen kommen dagegen ja doch nicht an. Don Eusebio, sie sollten dann aber schon an wirkliche Extreme denken. “

„Hrm. “ Der Don war sichtlich verlegen. „Ihr meint – wirklich? Ich habe bisher weder gehört oder es gar erlebt, dass Paul sehr auf Frauen abfährt. Und ihr hättet nichts dagegen? Es hat sich allerdings sogar bis zu mir herumgesprochen, dass sie, Kim, nicht nur seine Schwester sind.

Hrm. “ Er sah irgendwie gespannt aus. „Ach übrigens, auch du kannst mich Eusebio nennen“, fügte er noch an.

„Hrm“, machte Kim ihn nach. „Danke Eusebio. Das mit Paul ist richtig. Er hat zwar schon lange seine Hörner abgeschliffen. In Extremfällen müssen wir dann halt doch mal leiden, denn seine Mitarbeiter, oder gar seine Models, sind absolut tabu. Paul ist ja kein Sittenstrolch, wie wir alle wissen. Aber ein echter Mann schon.

„Ich suche mir allerdings meine Opfer auch gerne selbst aus. Wie steht das denn, Eusebio, sind die Models denn willig, wenn es darauf ankommt? Ich habe noch nie mit einem Model etwas angefangen. “

„Nun, sie tun es von Berufswegen. Die meisten haben einen festen Freund, sind verlobt oder gar verheiratet. Wie ich hörte, sind die meisten davon auch treu. Wenn es aber darum geht, wie in deinem Fall, halt mal berufsmäßig Erfahrung zu gewinnen … Ich würde einfach mal fragen und den Grund nennen.

Es ist gut denkbar, dass das eine oder andere der Models, ihn als ausreichend anerkennen, mit dir rein berufsmäßig zu verkehren. Verkehren … haha. “ Er lachte und musste sich gar auf die Schenkel klopfen.

„Ich denke, wir sollten jetzt besser zu unserem Problem zurückkehren“, drehte ich zurück. „Zuerst, wo werden wir arbeiten, wo werden wir schlafen, wie steht es mit dem Transport?“

„Ihr werdet in meinem Gästehaus schlafen.

Jeder bekommt sein eigenes Zimmer, du Paul und Gerlinde je ein kleines Appartement. Ihr werdet euch Wohlfühlen. Unten haben wir einen Frühstücksraum, der tagsüber auch für Snacks und alle Getränke nutzbar ist. Zwei junge Damen sind für das alles zuständig. Die Models wohnen ebenfalls im Gästehaus. Als Location sind wieder der Park, der Garten mit Pool und das Haupthaus gedacht. Ausgeklammert bleibt nur mein Wohn- und Arbeitsbereich. Da gibt es eine Zugangstüre und die ist verschlossen, höchstens wir hätten eine Besprechung.

Vor dem Abendessen steht den Fotografen der Fitnessraum mit Masseurinnen zur Verfügung, dem Rest der Pool. Drinnen oder draußen, je nach Wunsch. Abendessen ist, für das Team, um Acht vorgesehen, im Haupthaus. Cocktails eine halbe Stunde früher. Ihr werdet vom Flughafen abgeholt, weitere Transporte sind nicht vorgesehen, da alles in der Rancho stattfindet. Ich hasse es, unnötige Zeit zu vergeuden. Gibt es sonst noch Fragen? Sonst muss ich bekennen, mein Magen knurrt ein wenig.

Darf ich euch irgendwohin einladen?“

„Keine weiteren Fragen“, sagte ich. Gerlinde nickte.

„Einladen ist gut“, lachte Lis. „Wir haben bereits im besten Fischrestaurant von Waikiki, Plätze für ein opulentes Dinner reserviert. Es gehört einem guten Freund. Wir sind dort alleine und können uns ganz dem Genuss hingeben. Ich hoffe nur, du magst Fisch?“

„Aber sicher doch. Da bin ich gespannt. Wenn ihr meint, das Restaurant sei gut, dann steigt meine Erwartungshaltung schon sehr.

In der Zwischenzeit habe ich nicht nur gehört, dass ihr da schon sehr wählerisch seid; mein Vetter schrieb, er würde sich sehr gerne selbst zu euch einladen. Er hat auch von dem Thunfisch geschrieben. Ihr seht, es bleibt wenig geheim. Deshalb spricht man in Italien ja wohl auch von einer großen Familie. “ Der Don war sichtlich erfreut von den Aussichten für den Abend, und meine Frauen lächelten.

„Dann würde ich sagen, Aufbruch in 15 Minuten.

Wir gehen zu Fuß, das tut uns gut“, erklärte Lis die Besprechung als beendet. Saya und sie zogen mit den Zwillingen los; sie mussten stadtfein und betriebssicher gemacht werden. Im Restaurant würden sie allerdings wohl schnell mit Abbi in einem Nebengelass verschwinden.

Ich möchte nicht schon wieder das fantastische Essen bei Gordon beschreiben. Ich würde es als unnötige Quälerei des verehrten Lesers bezeichnen. Hervorragend war es auf alle Fälle. Der Don war völlig verblüfft, diese Qualität in einem kleinen Schuppen, in einer Nebenstraße, zu bekommen.

Er versuchte sogar, Gordon abzuwerben. Das brachte ihm prompt Kikki an den Hals. Er sah schnell ein, dass er da aufs Abstellgleis gefahren war. Kikki beruhigte sich aber wieder, als sich der Don auf Unwissenheit rausredete. Es war ja auch so.

Abends, im Bett, kam das Thema naturgemäß auf die vollbusigen Models, die es in L. A. zu fotografieren gab. Ich bekam die definitive Erlaubnis, mein Glück mit zwei dieser Damen zu versuchen.

Es sollte, wenn irgend möglich eine Dame mit natürlichem Riesenbusen sein und eine andere mit prall gefüllten Silikonmöpsen.

„Nur noch eines“, schloss Lis das Thema ab. „Mir wäre es lieb, wenn du nicht die ganze Nacht alleine mit diesen Models verbringst. Ich denke so ein- zwei Stunden sind genug. Es soll ja zu deiner Ausbildung beitragen, im Kennenlernen des Wesens der Frau, und keinesfalls zur Gründung einer intimen Freundschaft werden.

Sollte es dazu kommen, wird die Dame von deinen Freischüssen abgezogen. “

„Ich hatte das eigentlich auch nicht vor. Um ganz ehrlich zu sein, ich weiß noch nicht mal, ob ich das Angebot annehme. Es hängt vor allem davon ab, ob ich eine der Damen interessant genug finde, mal ein Tänzchen zu wagen. Ich denke, jemand der auch noch meinem Geschmack entspricht, abgesehen von den Möpsen, werde ich sowieso kaum finden und wenn, dann werde ich aus Gründen des Freischusses besser die Finger davon lassen.

Es wird sich wohl kaum lohnen. “

Meine drei Frauen, Kikki war heute auch mal wieder bei uns, das Thema interessierte sie wohl, waren soweit einverstanden. Nun, wir werden sehen, was auf mich zukommt. Dann stellte sich heraus, das Kikki, nach nun gut 14 Tage, gerade heute mal wieder Lust hatte. Kim wusste es schon im Voraus und nahm Lis mit in ihr Zimmer. Es gäbe da noch einiges zu besprechen.

Sie kämen dann am Morgen.
Der Sonntag verlief in aller Ruhe. Baden, gut essen und ein paar Strandnixen auf den Film bannen, das war auch schon alles. Die restliche Zeit konnte ich mich den Zwillingen und meinen Frauen widmen. Am Nachmittag besprachen Pop, Gerlinde und unser Finanzmanager Kim noch so einige Kleinigkeiten. Der Verlag hatte, mit seinem neuen Finanzvorschlag, halt doch einige Aufregung verursacht. Dass alles, zur Zufriedenheit aller, geregelt werden konnte, wurde mir schnell klar, als fünf Weiber, küssend über mich herfielen.

Nun, auch sowas gehört zum täglichen Einerlei eines Pornografen.

***

Am Montag, Anfang der dritten Woche schon, begann die Einweisung der Seminaristen für das Thema Nachbarn. Die grundlegenden Techniken hatten sie inzwischen gut drauf. Wir besprachen, in der Theoriestunde, die Besonderheiten mit Amateuren, und das sind bei den Nachbarn nun mal mehr oder weniger alle. Pop hatte auch zu diesem Thema einiges über rechtliche Dinge zu referieren.

Er kam bis zu Details des Schadenersatzes, wenn der Fotograf versehentlich etwas kaputt macht. Dagegen sind wir gut versichert. Das ist besonders in den USA wichtig.

Bereits am nächsten Tag ging es los, in die Praxis. Kikki und Miro hatten prächtig funktioniert. Gerlinde und ich machten die ersten Shootings als Demo, dann kamen die Studenten dran. Es ging ihnen leichter von der Hand, als ich befürchtete. Am Abend sah ich dann an den Tagesergebnissen, dass doch so einige Fehler auftraten.

Hauptsächlich mit dem Hintergrund wurde geschlampt; er dominierte über das Model, lenkte von ihm ab. Mit der Beleuchtung klappe auch so einiges noch nicht. Spiegel oder Glas von Bilderrahmen warfen das Blitzlicht zurück. Bei den Fenstern hatten sie gelernt aufzupassen, bei Bilderrahmen dachten sie nicht daran. Das gab am Morgen für einige ein böses Erwachen, als ich die Filme zeigte. Dann ging’s ans Üben. Die Fehler minimierten sich, andere tauchten auf: dunkelhäutige und dunkelhaarige Mädchen auf schwarzer Ledercouch, braunhäutige Mädchen vor braunen Kacheln im Bad.

Die Kacheln hatten auch noch exakt den Braunton des Mädchens, das selbst nun kaum noch zu sehen war. Im Sucher ist das schlecht zu erkennen.

Dean stöhnte: „Im Studio und im Freien ist halt doch vieles einfacher. Jetzt wird mir auch klar, warum wir da eine Woche üben. “

„Und ich fürchte, dann machen wir immer noch Fehler“, erkannte es George genau. „Ist dir, großer Meister, denn das am Anfang auch so gegangen?“, fragte er dann mich, so ganz harmlos.

„Ich hatte in unserem alten Studio relative kleine Räume. Das half mir schon von Anfang an, perspektivische Fehler zu vermeiden. Dann arbeite ich ja auch, wie ihr sicher gesehen habt, sehr viel mit dem Zoomobjektiv. Die Weitwinkelobjektive sind zwar für Aufnahmen in kleinen Räumen gedacht, wie ihr aber sicher erkannt habt, kann es mit ihnen auch böse Verzerrungen geben. Diese sind übrigens auf der anderen Seite gut nutzbar, um Körperteile optisch zu vergrößern, ihr habt recht gehört, vergrößern.

Ich denke da an Nahaufnahmen eines Penis, geschickt gemacht, kann das ein Riesenlümmel werden. Ihr solltet es einmal versuchen. “ Alles grinste.

Josie, das Mädchen aus den Top Five, lachte. „Du meinst, man kann den Schniedel eines Mannes damit auf Wunschmaß bringen?“

„Wir wollen das Thema heute nicht vertiefen, ihr solltet es einfach mal probieren. In Italien sind meine Studenten da besser dran als ihr, dort haben sie sich zeitweise gegenseitig als Model zur Verfügung gestellt.

Nicht nur nackt, im Pool und im Meer, gebadet. “

„Wer der Herren stellt sich heute Abend meiner Kamera?“, kam prompt die Frage von Josie an die Allgemeinheit. Sie ist ein nettes Mädchen. Auf Anhieb bekam sie drei Angebote zum Aussuchen.

Am Mittwoch gingen wir nochmals alles durch. Alle wussten, dass Gerlinde und ich in der Nacht nach L. A. fliegen. Dass Pop die Aufsicht übernahm, wussten sie ebenfalls.

Kirk meinte noch zu Gerlinde, er hätte ein wenig Angst davor, der Professor sei halt arg streng. Auf der anderen Seite würde man bei ihm auch andere Dinge lernen, was das ganze Seminar halt noch mehr aufwerten würde.

Beim Cocktail erzählte ich Pop, was Kirk da heute losgelassen hatte. Pop ging in sich. „Streng? Ich werde nur stinksauer, wenn einer unpünktlich und unzuverlässig ist. Du hast nicht gefragt, was er mit streng genau meint?“

„Leider nicht.

Ich fürchte fast, die Jungs haben irgendwas in die falsche Kehle bekommen. Wir werden es raus bekommen. Wenn streng aber nur meint, dass du dein Programm halt knallhart durchziehst, dann werden die Seminaristen ein Problem bekommen. Bis jetzt war es Spaß, bei den Nachbarn wird es ernst. Ich musste da bereits einige Rüffel verteilen. Ich versuche das zwar auf die lockere Tour, wenn aber immer wieder die gleichen Fehler gemacht wurden, dann lernen die Burschen mich kennen.

Pop wollte genau wissen, welche Fehler wir besonders angekreidet hatten. Er will strikt darauf achten und morgens, wie sonst ich es mache, mit den Seminaristen die Dias durchsprechen. Er meinte, das sei für alle lehrreich und solle beibehalten werden.

Ich spielte noch gut eine Stunde mit den Zwillingen. Dann sagte ich ihnen, ich sei für ein paar Tage weg. Pele nahm es gelassen. PH erklärte mir, er würde dann halt mit seinem Opapa ins Wasser gehen, was Pele sofort mit der Behauptung quittierte, es sei ihr Opapa.

Termin in der Rancho Esmeraldo

Unser Flug ging, wie von Hawaii aus damals üblich, kurz vor Mitternacht. Der Don hatte uns in die AA gebucht. Die erste Klasse war akzeptabel, da es jedoch quasi ein Inlandflug war, leider nicht ganz so bequem, wie wir das gewohnt sind. Das Essen und die Getränke waren dafür erste Sahne. Da hatten wir in amerikanischen Airlines schon Schlechteres überlebt. Wir saßen, nur durch den Gang getrennt, in einer Reihe, Gerlinde neben mir.

Wir quatschten über dies und das, nur nicht über die Arbeit. Wir waren längst mehr, als nur ein gut eingearbeitetes Team, wir waren auch gute Freunde. Wir wussten sehr genau, was wir von einander zu halten haben, das schweißt Menschen zusammen. Wie in einer guten Ehe.

„Wie klappte es eigentlich zwischen James und dir?“, fiel mir auf dem Flug ein. „Du hattest keinerlei Bedürfnisse mehr, das lässt mich vermuten, dass ihr klar kommt.

„Du neugieriger Kerl“, schimpfte sie lachend. „Ich habe es aber schon Lis und Kim gesagt, mit James und mir klappt es prima. Um ehrlich zu sein, besser als mit dir. Er ist nicht so unersättlich wie du. “

„Jetzt mach aber mal nen Punkt, was heißt unersättlich?“

„Nun, James und ich geben uns selten länger als eine halbe Stunde der Liebe hin. Manchmal sind wir allerdings so wild, dass wir das zwei bis dreimal in der Nacht schaffen.

Für mich ist das genau das Richtige. Obwohl … damals im Keller der Ruine, mit dir … So wild haben wir es noch nie getrieben. Da fehlte aber wohl auch der gewisse Reiz, den uns die beiden Models damals boten. “

„Ach weißt du Gerlinde, ich finde es viel wichtiger, dass ihr gut miteinander auskommt. Könntest du dir vorstellen, ihn zu heiraten?“

„Könnte ich. Er meint das auch, aber frühestens in ein paar Jahren.

Wenn wir es solange aushalten, ohne allzu große Seitensprünge, dann seien wir auch reif für die Ehe. In Italien werde ich wohl noch ein paarmal auf dich zurückgreifen, auf andere Männer habe ich keine Lust. Wie du, bin ich da ein Gewohnheitstier. Ach, da fällt mir ein, in L. A. steht dir ja ein besonderes Abenteuer bevor …“, lenkte sie ab.

„Halt bloß die Klappe“, maulte ich. „Da hat mir meine geliebte Frau wieder mal was eingebrockt.

Nun, wir werden sehen, was daraus wird. Ich bitte dich nur um eines, halte du dich ganz raus. Auf der anderen Seite … ich weiß gar nicht, ob ich ohne einer Frau neben mir, überhaupt einschlafen werde. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal in einer Nacht alleine war. “

„Du wirst es müssen“, lachte Gerlinde. „Ich falle aus. Nicht wegen James, der kennt unser Verhältnis, es ist mehr wegen natürlicher Vorgänge.

Tolles Timing, was?“

„Ach du Arme, kannst du da denn halbwegs arbeiten?“

„Na sicher doch. Seit mein Problem durch die Operation überwunden war, habe ich so gut wie nie Beschwerden damit. Es wird nun nicht gerade in L. A. damit anfangen. Sonst muss ich da halt auch durch. Wir können den Don ja nicht hängen lassen. Er verspricht sich wohl sehr viel von diesem Magazin. “

„Das denke ich auch.

Blue Movies, die halbwegs gut gemacht sind, kosten schon echt viel Geld. In der Produktion und natürlich auch im Verkauf. Da muss eine ordentliche Werbung her. Ich denke, wir werden mal wieder unser Bestes geben müssen, in der Hoffnung, dass die Models so gut wie beim letzten Mal sind. Wenn nicht, dann werden wir sie halt auf Vordermann bringen müssen. “

„Du meinst auf Vorderfrau“, grinste Gerlinde schon wieder. Dann bestellte sie sich eine Bloody Mary mit doppelt Wodka.

Sie trank das Glas sofort aus, dann schloss sie die Augen und … schlief.

***

Zum Frühstück gab es lauwarme Würstchen zu warmer Tomate. Ich trank nur einen Kaffee und aß einen Muffin mit Heidelbeeren. Kurz vor Sieben landeten wir in L. A. Der Don hatte seine Beziehungen spielen lassen, eine ewig lange Limousine erwartete uns direkt am Flugzeug. Passkontrolle und Ähnliches entfiel, wegen Inlandfluges. Um Acht waren wir in der Rancho Esmeraldo.

Eine hübsche Negerin brachte uns auf unsere Zimmer, dann erfuhr ich von ihr, dass im Frühstücksraum ein Buffet angerichtet sei und der Don um Neun zu uns kommen würde.

„Zieht schnell die Uniformen an, nehmt die Fotokoffer, dann ab zum Frühstück“, befahl ich den Frauen. Ich zog mich selbst auch um, schnappte mir meine Kameras und ging runter.

Das Frühstückszimmer war ein heller großer Raum mit mehreren Tischen und jeweils 4 Stühlen.

Im Zentrum war das Buffet aufgebaut. Prächtig, da fehlte nichts. Eine Eierköchin gab es auch. Auf einem Sideboard stand auch eine Batterie mit Flaschen. Wohl die Getränke für den Abend. Bis auf einen Tisch, nahe dem Buffet, waren alle Plätze besetzt. Dieser letzte Tisch war rund und hatte sechs bequemere Stühle um sich geschart. Offensichtlich war es unser Platz.

„Hallo, meine Damen, ich bin Paul Oktober. Der Pornograf wie meine Ehefrau mich nennt.

Wenn ich euch so anschaue, ja, zwei, nein drei der Damen kenne ich. Vom Frühjahr. Nun meine Damen, verzeiht mir, wenn ich die Namen vergessen habe, wie seid ihr denn mit der letzten Ausbeute zufrieden gewesen?“

„Ich bin Nikki. Also mir gefielen die Bilder. Meinen Kolleginnen auch, zumindest hatte keine eine Beschwerde. “

„Mein Name ist Yana, auch wir kennen uns vom Frühjahr her. Wir sind bereits gestern Abend gekommen.

Don Eusebio hat uns nochmals vergattert. Wir wissen jetzt genau, wie frivol wir zu agieren haben. Wir haben bereits reichlich Wäsche gefasst, auch von dieser Firma, die uns, über euch, im Frühjahr ausstaffierte. Unsere Kolleginnen haben wir, ich hoffe es war dir recht, haben wir über dich, Gerlinde und eure Assistentinnen informiert. Auch, dass sie sich auf ein paar harte Tage gefasst machen müssen. Wir haben es überlebt. Im Nachhinein denke ich, ihr die Fotografen hattet es da etwas schwerer.

Von uns sechzehn sind ja immer nur zwei in Action, wir kommen also, so habe ich es mir ausgerechnet, alle zwei Stunden dran. Da haben wir genug Zeit zum Umziehen und entspannen …“

„Und ich bin die Marisa, auch vom Frühjahr. Wir fühlten uns aufgefordert, zu sprechen. Wir haben diesmal sogar Schminktanten dabei. Es wurde uns befohlen, so hübsch wie möglich auszusehen. Welcher Frau, so frage ich dich, würde dies nicht ein Herzenswunsch sein.

Wir sind auf alle Fälle zu jeder Schandtat bereit. Ach, guten Morgen Gerlinde, guten Morgen Doris und guten Morgen …“ Sie zögerte bei Marianne. Die Drei kamen gerade herein.

„Marianne“, kam es von dieser. „Ich war bei dir wohl nie dabei. Ich denke, wir alle werden aber genug Zeit haben uns näher kennen zu lernen. Verzeiht mir, im Augenblick möchte ich aber nur das Buffet kennen lernen. Ich sterbe vor Hunger und in den nächsten vier Stunden werde ich wieder mal nichts zwischen die Rippen bekommen.

Unsere Meister sind nämlich Sklaventreiber. “ Sie stolzierte ab zum Buffet, an dem sich bereits Doris einen Teller reichlich belud.

Gerlinde stand bei der Eierköchin. „Bestell für mich drei Spiegeleier, over easy, mit reichlich Speck bitte“, rief ich ihr zu. Dann wand ich mich wieder an die Models. „Ich werde nachher eine kurze Rede reden, dann, wie Marianne schon sagte, geht es los. Im Übrigen geht es mir wie meinen Kolleginnen, das Frühstück im Flugzeug ist meist ungenießbar.

Im Gegensatz zu euch, haben wir jedoch einen enormen Kalorienbedarf, der gestillt sein will. “

Ich füllte noch einen Teller vom Buffet, dann setzte ich mich zu meinen drei, die ohne Rücksicht auf Verluste schon mampften. Kurz vor Neun kam der Don mit einer gut aussehenden älteren Frau. Sie setzten sich zu uns, mit wenigen Worten waren wir informiert. Sofie, die Frau, war eine seiner Sekretärinnen. Nun wurde sie mir unterstellt.

Sie war verantwortlich dafür, dass die Models zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen, vom Don vorausbestimmten, Location waren. Die Location von Gerlinde und mir war räumlich weit genug getrennt, dass Blitze nicht in das Gebiet des anderen eindringen konnten. Wir wollten alle Zufälligkeiten vermeiden. Ich sagte dem Don, er könne, solange er alleine sei, aus der Ferne gerne zuschauen, sich im Übrigen aber möglichst wieder raushalten. Er meinte lapidar, er käme um Eins zum Lunch und habe genug eigene Arbeit.

„Ich lasse die Filme zum Lunch und um Sechs abholen. Um Acht sind sie entwickelt zurück. Der passende Projektor steht bereit, wie in Oahu besprochen. Nun, viel Erfolg und macht mir meine Sofie nicht scheu. Sie ist kein Model. “ Dann ging er.

Ich besah mir Sofie genauer. Sie sah gut aus, mit hässlichen Schachteln würde sich der Don wohl auch nie umgeben. Gerlinde hatte wohl die gleiche Idee wie ich: „Was macht eigentlich die Frau von Don Eusebio?“, wendete sie sich an Sofie.

„Mir fällt gerade auf, wir haben sie auch im Frühjahr nicht gesehen. “

„Seine Frau ist seit fünf Jahren tot. Unfall. Sie war eine flotte Fahrerin. Seither lebt unser Don als Mönch, behauptet die Fama wenigstens. Böswillige Zungen konnten ihm auch keinen Herrenbesuch nachweisen. Wir, die wir enger mit ihm zusammenarbeiten, sind uns sicher, es gibt da jemand. Dass er alle vierzehn Tage für mindestens eine Nacht, ohne Zielangabe, verreist, das ist schon ein Grund sich Gedanken zu machen.

Zu dieser Auskunft bin ich im Übrigen autorisiert. Vom Don. Er hat die Frage irgendwann erwartet. “

„Na schau mal“, lächelte Gerlinde. „Es geht den Menschen also wie den Leuten. “

Ich sprach den Models nun Mut zu und, dass sie halt einfach alles geben sollen, dann würde es schon werden. Wichtig sei uns, dass Befehle sofort und ohne Rückfragen ausgeführt werden. Dann erläuterte ich unseren Arbeitsrhythmus, 90 Minuten durcharbeiten, dann 15 Minuten Pause.

Wir stünden, in der ersten Pause, für Beschwerden zur Verfügung, die wir allerdings nicht erwarten. Eine generelle Aussprache sei in der Mittagspause möglich, am Abend wollten wir von der Arbeit nichts mehr hören.

„Nun ist es also soweit, Sofie, pack deine ersten Schäfchen, nimm unsere Eulen mit, die holen uns dann“, beendete ich die Vorbereitungen. Ich nahm Gerlinde schnell noch in den Arm und gab ihr einen Kuss, das musste jetzt einfach sein.

Da stand auch schon Doris bereit. Ich begann mit Aria oben auf der Galerie, mit Blick zur Halle hinunter. Gleich mehrere Damen nacheinander nutzen die Location. Gelangweilt elegant, zogen sie sich gekonnt aus, um dann äußerst frivol das zu zeigen, weshalb sie sich Pornodarstellerinnen nennen. Sie taten es ohne die geringste Scheu. Vor was auch, unser Ruf war in der Branche längst bekannt. Übergriffe hätten sich schnell herumgesprochen und uns mit Sicherheit den Zutritt zu vielen Aufgaben vereitelt.

Wir wechselten in die Schlafzimmer. Amerikanische Eleganz, für meine Augen ein wenig zu verstaubt und überladen. Die Möbel mussten alles teuerste Antiquitäten sein, nur edelste Stoffe hingen an den Wänden, die meist viel zu dunkel tapeziert waren. Lis und ich mögen es hell und luftig. Unsere belle Etage in Stuttgart ist inzwischen auch heller geworden, obwohl Mom da etwas konservativ ist.

Unsere Models funktionierten so gut wie im Frühjahr.

So zickig die eine oder andere auch tat, bei der Arbeit gab es kein Pardon. Viele Kolleginnen hatten es leidvoll erfahren müssen – in Amerika fliegt jeder gnadenlos, der nicht in den Arbeitsprozess passt.

Von Gerlinde hörte ich nur hin und wieder laute Kommandos. So scheu, wie sie anfangs war, sosehr Feldwebel ist sie inzwischen. Sie hat sich sogar ein paar recht deutliche Flüche zugelegt, wenn etwas nicht so klappt wie sie es will.

Da kann auch mal Marianne einen abbekommen. Heute hörte ich nichts dergleichen. Ein gutes Zeichen.

Halbelf. Erste Pause. Der Don hatte vorgesorgt, bei Gerlinde und mir tauchten die zwei Masseurinnen auf, die wir vom Frühjahr her kannten. Unsere Schultern wurden wohltätig misshandelt. Sofie kredenzte einen Saft, mit einer Spur Sekt verdünnt. Dann kam die zweite Runde. Doris funktionierte wie ein Automat. Bei Filmende bekam ich die nächste Kamera in die Hand gedrückt, bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte.

Die Beleuchtung hatte sie im Griff, wie bei Gerlinde gelernt, das Können inzwischen durch Hunderte von Stunden Übung gefestigt. Die Schönheitsakrobatinnen der Models griffen auf die leiseste Andeutung zu, um einen eventuellen Schaden zu reparieren und die Models, sie lächelten in die Kamera, ohne auch nur eine Miene zu verziehen, außer, die gerade anstehende Tätigkeit, forderte es. Wenn sie nun halt mal ihre gepflegten Finger in die Muschi stecken, dann ist schon mal etwas Leidenschaft und Gier im Gesichtsausdruck gefragt.

Die Damen hatten damit keine Probleme. Sie funktionierten wie die Besten ihres Berufes und … das waren sie ja auch.

Ich schaute mir, aus bekannten Gründen, meine vollbusigen Models etwas genauer an. Bis auf zwei Ausnahmen, die ich nicht begründen könnte, hätte ich mir alle bisherigen Models in meinem Bett vorstellen können. So das Nonplusultra war allerdings noch nicht dabei. Heute Nacht brauchte ich sicher auch meine Ruhe.

Mittagspause.

Nur Aria, eines der neuen Models, kam an unseren Tisch. Sie wollte sich im Namen aller bedanken, dass wir so zügig arbeiten würden. Wir ließen wenigstens keine Langeweile aufkommen und es würde Spaß machen für uns zu posieren.
Die Eulen und Gerlinde grinsten, ich war etwas verlegen. In aller Öffentlichkeit wurden wir nur sehr selten, von unseren Opfern, gelobt. Der Don kam auch noch gerade an unseren Tisch und hörte es.

„Ihr scheint euch ja wieder mal voll ins Zeug zu legen.

Sofie hat mir schon gesagt, dass mein Haus der reinste Bienenstock sei, so fleißig werde gesummt. Wenn das so weiter geht, muss ich über eine spezielle Prämie nachdenken. Warum ich aber kam, heute zum Abendessen solltet ihr bitte die vier, eurer Meinung nach, besten Models einladen. Der Rest der Meute wird hier abgefüttert. Ich denke, jeder Fotograf entscheidet sich für zwei Damen. Am Samstag haben wir auch Herrn, da dürfen sich alle Damen einen Tischbegleiter aussuchen.

Nun, ich gehe wieder, ihr habt eure wohlverdiente Pause. Nur noch schnell eine Frage, wer ist für die Filme zuständig?“

Doris erhob sich und zog einen Beutel unter ihrem Stuhl hervor. „Ich bin das. Die Morgenausbeute ist mager, nur 26 Filme“, lächelte sie den Don an. „Gerlinde war heute in Hochform, sie hing gegen Paul nur um zwei Filme nach“, erklärte sie dann noch.

Der Don schien verblüfft.

Weniger über Gerlinde, als vielmehr über die Menge, die wir doch geschafft hatten. Er zog los, wir gingen auf unsere Zimmer, eine halbe Stunde ausruhen. Danach ging es in den Pool des Herrenhauses, eine Runde schwimmen, danach in die Lounge, wie wir das Frühstückszimmer nannten. Wohl aus Gewohnheit von den Hotels her. Ich war noch leicht geschürzt, die Uniform lag auf meinem Stuhl. Ich hatte nur ein Handtuch um, als ich am Buffet einen Saft schlürfte.

Inzwischen trudelten auch die Models wieder ein. Gerlinde und Marianne begannen plötzlich eine hektische Tätigkeit. Der Flash wurde aufgebaut und, in meinen Augen musste Entsetzen lodern, auf mich ausgerichtet.

Gerlinde nahm die Kamera: „Liebster Paul, jetzt bist du dran. Ich finde es nicht mehr als Recht und billig, wenn du deinen Models auch mal etwas bietest. Sie zeigen dir ihre ganze Schönheit, ohne zu murren und im festen Glauben, dass du sie würdigst.

Ich hörte heute mal wieder böse Worte über deine angeblich nicht existente Männlichkeit. Wenn du möchtest, dass sich die Frauen vor dir so räkeln, wie es das Drehbuch vorschreibt, dann müssen sie in dir einen Anreiz sehen. Meckere jetzt nicht rum, sondern stell dich einfach meiner Kamera. “

Aus dem Hintergrund kam lachender Applaus. Da hatte mich Gerlinde in eine ganz böse Falle gelockt. Wenn allerdings Lis oder Kim dabei wären, ich fürchte, sie hätten das Attentat noch unterstützt.

„Ich mach ja schon. Bitte kämmen“, bat ich Doris, die sofort kam. „Die Fotos werden aber nicht veröffentlicht. Wenn die Damen einen Abzug wollen, nun gut. Aber nur gegen Bezahlung. Als Fotograf möchte ich Respektsperson bleiben. Ich werde schon genug angemacht und nun leg halt schon los, Gerlinde. Lis und Kim werden sich totlachen. “ Es war hohles Geschwätz aus der Angst geboren.

Der erste Blitz zuckte.

Dann kam Marianne und zog mir das Handtuch weg. Badehose hatte ich natürlich keine an, zu was auch. Sie kniete nieder, in wenigen Augenblicken hatte sie erreicht, was die Damen sehen wollten. Klein Paul richtete sich auf und begrüßte die versammelte Mannschaft. Ich glaube ich wurde etwas rot um die Ohren. Da musste ich nun halt durch. Gerlinde hat schon Recht, den Damen war es zu gönnen, ihre Fantasie etwas anzuheizen.

Nach ein paar Aufnahmen spulte sie den Film zurück und gab mir die Rolle: „16 Bilder sind drauf, den Rest werde ich bei Gelegenheit nachholen.

Die Frage ist, wie bekommen wir ihn jetzt wieder klein? Du kannst hier ja nicht …“

„Keine falschen Hoffnungen, ich geh jetzt kalt duschen und ihr geht schon mal an die Arbeit. Wo?“, fragte ich Sofie.

„Jetzt geht es in den Park. Doris holt dich“, kam die knappe Antwort. „Auf alle Fälle war es heute aber mal eine nette Mittagspause. Dass du von Damen oft angemacht wirst, das verstehe ich gut“, konnte sie es sich nicht verkneifen, noch eine Anmerkung zu machen.

Das Fotografieren im Park, mit seinem alten Baumbestand, war ein einziges Vergnügen. Klein Paul hatte sich nach der Dusche wieder beruhigt. Mein Kleinhirn gab jedoch Befehl, die Models genauer zu betrachten, als dies zum Fotografieren notwendig war. Ich hatte auch das untrügliche Gefühl, als würden die Models sich und ihre Juwelen weniger der Kamera, als mehr mir zeigen. So manche Muschi war feuchter als ich es üblicherweise bei professionellen Models sah.

Da waren plötzlich geile Bräute am agieren. Angemacht wurde ich zum Glück von keiner. Ich hätte nein sagen müssen, das wiederum wollte ich keiner antun, denn wie heißt die strenge Regel: bei der Arbeit nie.

Um Sechs hatten wir 32 Filme geschafft. Eine Meisterleistung. Ich schleppte mich in die Sauna, die Masseurinnen taten ihr Bestes, um Halbacht war ich voll erholt beim Cocktail. Meine Damen saßen schon da, die geladenen Models rauschten, voll aufgedonnert, auch gerade herein.

Der Don begrüßte uns.

Nachdem Doris unsere Tagesausbeute, unter großem Wohlwollen, vorgeführt hatte, versandete das Gespräch bei allen möglichen Themen. Fotografieren und Verwandtes waren nicht dabei. Das köstliche Dinner wurde schnell zum Hauptgespräch.

So gegen Zehn meldeten sich die Eulen ab. Eine Viertelstunde später, verzogen Gerlinde und ich uns ebenfalls. Das ging für mich allerdings nicht ohne Küsschen ab, seitens der Models. Nun, ich fand es auf keinen Fall schädlich für mein Innenleben.

Es sind halt doch alles sehr schöne und auch halbwegs kluge Frauen.

Ich machte aus Faulheit erst gar kein Licht an, als ich ins Bett schlüpfte. Nicht, dass ich womöglich zu viel getrunken hätte, das schadet nur der Arbeit, aber Gedanken machte ich mir erst mal keine, als ich einen warmen Frauenkörper neben mir spürte. Meine Gedanken kreisten um Lis, meine Frau. Sie liegt halt fast täglich neben mir, so bin ich es einfach gewohnt.

Ich griff nach ihr. Es dauerte lange Sekunden, bis ich merkte, dass etwas nicht stimmte, dass es ist nicht Lis ist. Ich fuhr hoch und machte das Licht an.

Doris sah mich verschlafen an. „Das war die Idee von Lis, nicht meine. Lis sagte, du seiest eine Frau neben dir gewöhnt und könntest sonst nicht einschlafen. Gerlinde fällt aus und mich würdest du nicht als Leibsklave benützen, sagte sie, wörtlich.

So bin ich halt in dein Bett geklettert, bevor du mich rauswerfen konntest. Dein Dingens, würde mich übrigens zerreißen. Es wäre nett, wenn du es nicht benutzen würdest. Lis hat mir allerdings die Erlaubnis erteilt, wenn es nötig sei, ihn als Flöte zu nutzen. Nach dem Attentat von Gerlinde, denke ich, es würde deine aufgedrehten Gelüste beruhigen. “ Sie quasselte und quasselte. Offensichtlich hatte sie Angst.

„Könntest du jetzt vielleicht die Klappe halten?“, bat ich sie.

„Meine Frau hat dich also als Wärmflasche abberufen. Das sieht ihr ähnlich. Du solltest mich aber gut genug kennen, dass ich dir natürlich nicht zu nahe komme. Das mit dem blasen … das ist eine gute Idee. Wenn du Lust hast, können wir morgen Früh darüber reden. Aber nur wenn du Lust hast. Jetzt bin ich müde, ich denke du auch. Wenn du kuscheln willst, dann kuschle, wenn du einen Gutenachtkuss brauchst, dann hole ihn dir.

Küsse werden, wie du weißt, nicht zu sexuellen Abenteuern gerechnet. Sie gehören bei uns zum guten Ton. “

Sie wollte einen Gutenachtkuss, dann kuschelte sie sich an meine Schulter. Ihre festen Brüste schmiegten sich an mich, dann war sie auch schon vertrauensvoll eingeschlafen. Ihr sanftes Atmen lullte mich ebenfalls ein. Ich erwachte erst am frühen Morgen.

Doris war sehr unartig, erst zu sich selbst, dann überhaupt. Natürlich blieb alles im Rahmen des Erlaubten.

Dann schliefen wir noch eine Runde. Klein Paul war auf alle Fälle erleichtert. Ich war erstaunt, dass Doris so gut musizieren kann. In der Dusche fragte ich sie danach und erfuhr, es mache ihr halt einfach viel Spaß, seit sie es bei den Japanern gelernt hätte. Es sei inzwischen eine der schönsten Urlaubserinnerungen – so tätig gewesen zu sein.

Um Halbacht waren wir beim Frühstück. Ich wollte heute schon um Halbneun anfangen und hatte das gestern noch durch Sofie bekannt geben lassen.

Die meisten Models waren bereits da, auch Marianne, die Doris etwas genauer musterte. Doris grinste frech zurück, schüttelte dabei aber den Kopf. Marianne schien erleichtert. Hatte sie womöglich befürchtet ich würde …

Bei den Models waren drei ausgetauscht. Die Neuen waren dafür echte Busenwunder. Fußballgröße war da fast untertrieben. Ich fragte nach, es ging hier nicht um einen Rauswurf, der Austausch war vorgeplant und würde auch in den nächsten Tagen weitergehen.

Die Models hatten halt noch andere Verpflichtungen oder ganz einfach ihre Tage. So was soll ja auch bei Models vorkommen.

Die neuen Models posierten mir in den Zimmern. Ich musste doch schlucken, als ich sah, was ihnen da so aus der Bluse fiel. Unwillkürlich dachte ich an Jamaika. Dort fotografierte ich zum ersten Mal solche Riesenmöpse, später auch bei ein paar Hausfrauen. Dann fiel mir ein, dass der Don, wohl auch mir zuliebe, extreme Weiblichkeit, im wahrsten Sinne des Wortes, ins Spiel brachte.

Bei zwei der Damen sah man deutlich Spuren eines operativen Eingriffes. Bei Sarenna Pea, der Erbse(!) war es zwar sehr gut gemacht, kaum sichtbar, aber für einen Fotografen schnell erkennbar. Das Objektiv vergrößert auch. Auf der anderen Seite wussten die Damen sehr wohl, die Narben beim Posieren zu verdecken.

Beim dritten Model, Lisa Miller, war der Busen echt. Ich traute mich sogar, zu fragen. Sie hätte schon mit Zwölf darunter gelitten, erfuhr ich.

Mit sechzehn hätte sie Größe C gebraucht. Inzwischen sei es Größe Doppel F. „Ich habe bald genug zusammen, um mich zur Ruhe setzen zu können“, erzählte sie mir locker, nicht ohne ungerührt weiter zu posieren. „Dann lasse ich meinen Busen als Erstes auf Größe C reduzieren. Dann suche ich mir einen Mann und werde heiraten. Eine kleine Villa habe ich schon, den Mann finde ich. Dass ich einmal Pornomodell war, vielleicht sage ich es ihm, vielleicht nicht.

Meine Figur wird sich dann drastisch geändert haben. Es ist in diesem Fall mein Glück, dass alle Männer nur auf meine Brüste starren. Sind die erst mal kleiner, steht eine Unbekannte vor ihnen. “

„So kann man das natürlich auch sehen“, lachte ich mit ihr. Ich machte noch ein paar Nahaufnahmen für das Schmuddelheft, dann war der Vormittag auch schon vorbei. Wir hatten 29 Filme geschafft. Ich war sicher, alle in exzellenter Qualität.

Unsere Models waren einfach Spitze, das forderte natürlich auch uns.

Beim Mittagessen überraschte mich Gerlinde schon wieder. Heute nicht mit dem Wunsch mich zu fotografieren, sie sprach vielmehr alle Models an:

„Dass Paul alle notwendigen Attribute eines Mannes hat, davon konntet ihr euch ja gestern überzeugen. Dass er auch weiß, was man damit anfängt, davon zeugen seine überaus süßen Zwillinge. Sie sind jetzt 16 Monate alt und äußerst lebhaft.

Da Paul nicht nur seine Kinder sondern auch seine Frau liebt, sollte sich lieber keine der Damen einer falscher Hoffnungen hingeben!“ Gekicher summte im Raum.

„Hättest du es vielleicht auch eine Nummer kleiner?“, bat ich sie. Ich verstand den ganzen Zweck ihrer Rede nicht. Es sollte mir aber gleich aufgehen, dass es sich um ein Komplott handelte. Meine Weiber, und sie, hatten da Fürchterliches ausgekocht. Wenn Lis einmal einen Entschluss gefasst hat, wird er durchgesetzt.

Mit allen Mitteln, wenn diese nötig sein sollten.

„Bei der ersten Einsatzbesprechung zu diesem Shooting kam heraus“ fuhr sie also ungerührt fort, „dass Paul eine gewisse Aversion gegen sehr große Brüste hat. “ Sie öffnete ihre Bluse und zeigte ungeniert ihren linken Busen. „Diese Größe ist so etwa das Äußerste, was ihm wirklich gefällt. So wurde ich wenigstens von seiner Frau unterrichtet. “ Sie lächelte mich an.

Geschickt hatte sie von ihrem Busen wieder abgelenkt, dabei aber viele Assoziationen bei den Models wachgerufen.

In mir waberte ein erster Verdacht und … da bestätigte er sich auch schon.

„Lis und Kim, seine Frau und seine Schwester, sind der Meinung, ein Fotograf weiblicher Schönheit, wie Paul sich gerne nennt, muss sich mit Frauen natürlich auch sehr intim auskennen. Um Frauen mit großen Brüsten hat er sich bisher erfolgreich gedrückt. Ich meine, er hat noch nie mit großen Möpsen geschmust, geschweige dem, mit der Besitzerin solcher, ach sagen wir es doch einfach, geschlafen.

Im Raum herrschte gebannte Stille, die jetzt wieder von leisem Gekicher unterbrochen wurde. Unruhe trat bei den Models ein. Gerlinde merkte es mit leuchtenden Augen, ich mit roten Ohren.

„Nun meine Damen“, sprach sie ohne Zögern weiter. „Es mag recht frech klingen, es ist aber die Entscheidung von erwachsenen Menschen: Ich wurde von Lis befugt, bekannt zu geben, dass Paul zwei Freischüsse im Namen seines Berufes hat.

Er kann, wenn er will und jemand findet, mit je einer gut gepolsterten und einer naturbelassenen Schönheit ein paar Stunden in seinem Zimmer verbringen. Es darf auch etwas mehr sein, als nur bloßes Brustabtasten. “ Das Raumgeräusch schwoll an. „Lis legt Wert darauf zu bitten, dass da keine Liebe ins Spiel kommt. Lust natürlich schon. Im Übrigen, lasst mich das noch hinzufügen, alle, die bei der ersten Besprechung dabei waren, wissen davon. Auch der Don.

Ich verrate also keine Geheimnisse. Wir alle fürchten nur, dass Paul, stets einen frechen Spruch auf der Lippe, sich in diesem Fall nicht getraut etwas zu sagen. Natürlich ist dies keine Aufforderung zur Unzucht. Sehen sie es, meine Damen, eher als eine Art der Ausbildung, die zu seinem Beruf gehört. Diesmal ist der Fotograf halt der Partner im Bett. Vor dem Bett gibt es kein Publikum, kein Beleuchter, kein Tonwart und keine Assistentin. Im Bett gibt es dafür keine Liebe, sondern nur Lust.

Sie setzte sich. Einen Augenblick herrschte Ruhe, dann kamen die ersten Stimmmeldungen. Die Truppe war diszipliniert, das wussten wir schon. Gerlinde deutete auf eine der Meldungen.

„Ich bin Sydney; nach kurzem Nachdenken finde ich den Vorschlag von Pauls Frau ganz prima. Ich denke schon, ein Mann muss wissen, was er sich mit einer vollbusigen Frau aufhalst. Nicht nur ich, auch viele meiner Kolleginnen haben die gleiche Erfahrung.

Die meisten Männer mögen große Brüste. Ganz ehrlich gesagt, deshalb haben wir uns ja auch ausstopfen lassen. Noch Ehrlicher, um Geld damit zu verdienen. Ich persönlich fange langsam an diesen Schritt zu bedauern, aber viel schlimmer finde ich, dass bald jeder zweite Mann den ich näher kennen lernen wollte, sich zwar an meinen Brüsten aufgeilte, im Bett war er aber die unbedingte Niete. “

„Könnt ihr das spezifizieren, ich meine das mit dem Bedauern die Brust ausstopfen zu lassen? Eure Worte“, wurde ich neugierig.

Es war mir inzwischen längst klar, dass ich nicht mehr zurück konnte. Im Inneren wuchs jedoch auch die Neugierde. Ich gebe es ja zu.

„Sarenna“, meldete sich eines der extrem vollbusigen Models vom Morgen. „Das Implantat hat den Nachteil, wenn es halt ein wenig groß geraten ist, dass es die Brusthaut dehnt. Nach ein paar Monaten flutscht das Ding darin herum. Einzige Abhilfe, ein noch größeres Implantat. Das potenziert sich.

Ich fürchte mich schon heute vor dem Tag, wo die Implantate raus müssen, einfach, weil mein Rücken nicht mehr mitspielt. In gewisser Weise sind diese Operationen wie ein Rauschgift. Kurzfristig heben sie einem in den Himmel, dann kommt der große Kater. Die meisten von uns sind Mitte der Dreißig am Ende, oder müssen sich mit Schmerz- und Schlafmittel voll pumpen, um durchhalten zu können. Ich möchte das nur mal erwähnen. Aber es ist halt das Geld, das lockt.

„Danke Sarenna“, antwortete ich. „Das hilft mir natürlich ebenfalls in der Meinungsbildung. Ich wundere mich sowieso, wie ihr mit diesen Riesendingern umgeht. Es ist also mehr der Fluch der bösen Tat, als der ursprüngliche Wunsch nach mehr Schönheit?“

„So kann man es sagen. Sarenna und ich, werden nach der kommenden Saison aufgeben. Bis dahin können wir noch die verwegenen Sexgöttinnen spielen“, unterbrach Mia, meine erste Fußballbusige vom Morgen.

„Dann kommt mein Busen ein letztes Mal, mit einer Radikalkur, unters Messer und ich zur Ruhe. In einem muss ich aber Sydney noch Recht geben. Die meisten Busenfetischisten, die ich kennen lernte, haben da wohl etwas verwechselt. Man kann kein kleines Glied mit einem Riesenbusen kompensieren. Schlechte Leistungen im Bett schon gleich gar nicht. Ich muss allerdings auch gestehen, und das gilt wohl für alle von uns, wir sind sexuell sehr anspruchsvoll, weil wir sehr … ach Scheiß, weil es uns einfach Spaß macht.

Sonst hätten wir diesen Blödsinn wohl nie angefangen. Männer, die es im Bett nicht bringen, die sollten lieber die Finger von Frauen wie uns lassen. Es gibt genug Heimchen am Herd, die sich glücklich schätzen würden, einen Mann zu umsorgen. Mit allem, was sie haben. “

„Das ist doch mal ein klares Wort“, bedankte ich mich. Vielleicht sind die Damen so nett und informieren mich, während des Shootings, noch ein wenig.

Ich bin für alles offen und höchst interessiert. Jetzt brauche ich aber noch eine Abkühlung im Pool, dann geht die Arbeit weiter, denn der Don bezahlt uns leider nicht fürs Rumsitzen und große Töne spucke. Auch dich nicht Gerlinde“, konnte ich mir nicht verkneifen, einen Pfeil in ihre Richtung zu schicken. Allerdings bin ich nicht Amor und Gerlinde grinste nur.

Nach der Mittagspause lief die Arbeit wie geschmiert weiter. Zuerst wieder im Garten, das Wetter war immer noch prächtig.

Nach der Pause ging es zurück ins Haus. Ich hatte dort Sarenna als erstes Opfer vor meiner Kamera.

„Kann man deinem Mädchen trauen?“, fragte sie unvermutet.

„In jeder Beziehung, sonst wäre sie nicht hier“, antwortete ich.

„Nun, ich komme zurück auf die Ansprache von Gerlinde. Wir haben ja kaum Zeit, daher in aller Kürze: Ich hatte seit vier Wochen keinen Mann mehr.

Meinen Freund habe ich rausgeworfen. Er war schärfer auf mein Geld als auf mich und hat sich dazu auch noch eine flachbrüstige Schnecke angelacht. Könnte ich dich heute Nacht besuchen? Ich hörte, dass du nicht schlecht gebaut bist. “

Ich war doch leicht geplättet über das eindeutige Angebot. Ihre Art sprach für sie. Obwohl sie im Gesicht ein wenig auf die Monroe zurechtgemacht war, konnte man nette Züge darin erkennen. Die junge Frau war mir sympathisch genug für ein Abenteuer.

„Ich lade dich, für heute Abend, zum Essen beim Don ein. Mach dich hübsch, dann werden wir sehen, ob du noch Lust hast. Ich könnte es mir gut vorstellen, mit dir Forschung zu betreiben. “

Sie lachte. „Ach so nennst du das, obwohl … ein wenig hast du wohl recht. Ich komme gerne mit zum Don. “

„Und jetzt wird gearbeitet. Bluse aus, Slip runter, zügig ohne schuldhafte Verzögerung.

Es ist dein Job“, kommandierte ich. Doris sagte nichts. Sie lächelte nicht mal dreist. Allerdings weiß auch sie sehr genau zwischen Arbeit und Vergnügen zu unterscheiden.

Ich hatte Glück, Lisa Miller machte mir die zweite Avance. Unter den anderen Frauen gibt es ganz sicher viel Hübschere, aber die gehörten damals zu den jungen Wilden. Die waren noch zu stolz auf ihren Körper, um da jeden dran zu lassen. Ich glaube, mit ihnen hätte es mir auch keinen Spaß gemacht.

Obwohl, was Sarenna und Lisa angeht? Nun, die Nacht wird es zeigen. Lisa hatte ich auf morgen vertröstet, dann kommt sie auch mit, zum Dinner beim Don.

Wir hatten heute 3 Filme mehr geschafft wie gestern. Mehr ist kaum noch drin. Das meinte auch Gerlinde als wir in der Dampfsauna saßen und uns den Muskelkater aus den Rippen schwitzten. Wir waren beide hochzufrieden. Die Qualität der Bilder war ohne Makel, der Don mit der gestrigen Ausbeute bereits sehr zufrieden.

Das Dinner war so prunkvoll wie gestern. Zwei Butler servierten, eine junge Frau sorgte für die Getränke. Sarenna benahm sich ausgezeichnet. Ich war frech genug zu fragen, wo sie das gelernt habe. Kein Wunder: Wie ich erfuhr, war es für den Don das Wichtigste, seinen Models erst mal Schliff beibringen zu lassen.

„Nur wer sich benehmen kann, ist auch in der Lage anständig zu posieren. Wir wollen Damen, keine Huren, um sie unseren Kunden vorzuführen“, gab er kund.

Irgendwie hat er da Recht.

Dann waren die heutigen Bilder dran, gezeigt zu werden. Ich war besonders an denen von Sarenna und Lisa interessiert. Sie kamen beide gut raus, meine zwei noch unbekannten Bettgenossinnen. Die Bilder waren auf jeden Fall gut genug, um sie Lis und Kim präsentieren zu können. Ich denke, zumindest darauf haben meine Zwei ein Anrecht; zu sehen, mit wem der Herr Gemahl da so rumschläft.

Gerlinde, so sah ich aus den heutigen Bildern, hatte vier gestellte Lesbenszenen.

Bei einer machte auch Sarenna mit, zusammen mit Mia, dem anderen Atombusen. Sie amüsierte sich über die Bilder.

„Es war schon ganz schön kompliziert als Gerlinde sagte, wir sollen uns halt auch mal küssen“, lachte sie laut. „Da hatte sie wohl nicht mit der Größe unserer Puffer gerechnet. Wir kamen schließlich drauf, uns seitlich anzuschleichen. Ich frage mich aber immer noch, wer kam bloß auf die blöde Idee mit uns beiden?“

„Es war keine blöde Idee“, erläuterte Gerlinde, ebenfalls lachend.

„Sofie hat da einfach die Namen verwechselt, Mia sollte mit Sarah agieren. Die hat ja keine ganz so ausgeprägten … wie sagtest du eben? Puffer? Nun gut, die hat sie eben nicht. Für das Sonderheft sind die Bilder aber sowieso nicht. Wir produzieren auch für den Verlag in London; ihr kommt in die Girlz, wie ich hoffe. “

Um Halbelf verzogen sich meine Girlz. Von jeder bekam ich ein Küsschen. Doris flüsterte mir „viel Vergnügen“ zu.

Da fiel mir wieder ein, was nun passieren würde. Ich sah zu Sarenna. Die lächelte erwartungsvoll. Was kommt da auf mich zu?

„Auf Sarenna“, riss ich mich zusammen. „Wir haben heute noch einen Ortstermin. Ich habe extra wenig getrunken, um voll munter zu sein. Ich möchte ja keine Beschwerden hören“, sagte ich nun frech.

Sie errötete bis hinter beide Ohren und sah scheu zum Don. Der lachte nur.

„Sarenna hat es also getroffen. Nun dann, viel Vergnügen. “

Auf dem Weg zu meinem Zimmer fragte sie: „Hat der Don das wirklich gewusst? Ich meine von dem Angebot deiner Frau?“

„Na klar. Daher fand ich es nur fair, ihm zu sagen, wer es ist. Gleich vorweg, morgen ist Lisa Miller dran. Der Naturbusen. Du bist dir doch sicher im Klaren, es geht hier nur um einen One-Night-Stand.

Liebe wird nicht investiert, Mühe werde ich mir aber schon geben. Du hast es nötig, so hast du mir deinen Entschluss wenigstens erklärt. Nun, dann wirst du alles Notwendige bekommen. “

Und das bekam sie, nachdem ich ausführlich ihre Brüste betatscht hatte. Um ehrlich zu sein, solche Riesendinge sehen nicht nur merkwürdig aus, sie fühlen sich auch merkwürdig an. Bei einigen meiner Lieblingsnummern waren sie auch arg im Weg. Am besten ging es noch von hinten.

Sarenna röchelte inzwischen nur noch vor Zufriedenheit. Nach einer guten Stunde hatte ich sie voll geschafft. Dann lerne ich noch etwas Neues. Ich hatte es schon mal versucht, aber erst zwischen ihren Möpsen klappte es, ein prächtiger Tittenf …

„Nun komm schon, ich hab’ das gerne so“, jammerte sie. Ich kam und die ganze Ladung traf sie zielgenau ins Gesicht. Sie riss den Mund auf. Eine ordentliche Ladung traf auch da.

Dann schubste sie mich runter. Wir gingen in die Dusche. Ein letztes Mal hatte ich ihre nassen glitschigen Brüste in den Händen. Dann schnappte sie sich ihre Kleidung und trat nackt auf den Flur. „Danke für alles. Jetzt brauche ich meine Ruhe und Platz für meine Zwei. “

Ich war gerade am einschlafen, etwas ungnädig gebe ich zu, weil ich alleine war, da klopfte es leise an die Türe. Sarenna hat wohl etwas vergessen, dachte ich.

Gefehlt, es war Doris.

„Das war ja eine flotte Nummer oder hast du sie rausgeworfen? Nun, das ist dein Problem. Mein Problem ist es, den Wünschen von Lis nachzukommen. Du weißt, die als Wärmflasche. “

„Dann komm rein. Wieso ist es aber ein Problem? Du musst keinesfalls bei mir schlafen, ich komme sicher auch alleine zurecht. Nach dem Motto: Augen zu und durch. “

„Ich schlafe gerne bei dir, sonst wäre ich vielleicht zu Marianne geschlüpft.

Ich bin ja sonst meist mit Uschi zusammen. Mit Problem meinte ich übrigens nur, rauszubekommen, ab wann du alleine bist. Ich wollte ja keinesfalls stören. Sarenna tappe zum Glück, aber so laut an meiner, einen Spalt offenen, Türe vorbei, dass es leicht war, den passenden Zeitpunkt zu erwischen. “

Sie schmuste sich wieder an meine Schulter, Minuten später war sie bereits eingeschlafen. Ich sann noch ein wenig über den Unsinn mit den künstlichen Riesenbusen nach.

Dann legte ich eine Hand auf die hübsche Wölbung von Doris und schlief zufrieden ein.

Am Morgen gab es keine Weiterungen. Ich denke, gestern plagte Doris ganz einfach nur die Neugierde. Vielleicht hat sie auch nur die Bilder, die Gerlinde von mir machte, aufgeregt. Sie ist wirklich ein süßer Käfer, ich nahm mir vor, sie bald zu einem Shooting zu überreden.

***

Beim Frühstück fehlten vier der Damen, dafür waren zwei neue Busenwunder und vier Herren da.

Mir fiel ein, dass wir heute ja auch Hardcore aufnehmen mussten. Für das Schmuddelheft. Ich war auf alle Fälle gewappnet. Gerlinde war bereits im Gespräch mit den vier Paaren. Es war leicht zu erkennen, wer zu wem gehörte, sie saßen zusammen und man konnte eine gewisse Vertrautheit erkennen.

Das Wetter war schön und trocken. Ich rief nach Sofie und bat sie, egal wie, ein schön bezogenes Bett mitten auf den Rasen zu stellen.

„Ich weiß, das ist etwas ungewöhnlich. Nimm dir zwei der Herren mit und das Stubenmädchen. Hauptsache, ein Bett kommt raus. “

„Ungewöhnlich? In diesem Haus ist nichts gewöhnlich. Ich weiß nicht, ob ihr es wisst, früher war im Haupthaus das Studio. Alle Filme wurden dort gedreht. Daher wohl auch die so unterschiedliche Ausstattung der Zimmer. Die Esmeraldos wohnten im jetzigen Gästehaus. Damals war hier noch richtig was los. In den Studios ist es da heute eher langweilig.

Aber ich will hier nicht rumquatschen – in einer halben Stunde steht das Bett!“ Sie ging.

„Meine Damen und Herrn. Die Aufteilung für heute. Ich werde heute Morgen Hardcore mit den vier Paaren machen. Wir beginnen um Halbneun im Garten. Dort wird ein Bett aufgebaut. Macht es unter euch aus, wer die zwei ersten Paare sind. Danach habe ich mir gedacht, einer der Herren spielt Orangenpflücker. Zwei Damen machen am Hain Picknick.

Sie spielen auf lesbisch und daher aneinander. Der Orangenpflücker sieht das und zeig den Damen, was er für eine Harke hat. Auch hier, Freiwillige vor. Dann möchte ich hinten auf der Wiese, einen eleganten Outdoorbums. Mit Haken und Ösen. Das müsste für die erste Session reichen. Gerlinde kümmert sich inzwischen um weitere Lesbenszenen, im Haus. Danach verziehe ich mich ins Haus und Gerlinde, übernimmt die Hardcore im Freien. Ich brauche dann, drinnen, ein paar Damen, die es verstehen mit einem Dildo umzugehen.

Ihr seht, heute Morgen ist das Schmuddelmagazin dran. Sofie hat den Ablaufplan und wird uns benachrichtigen. Ach, da kommt sie ja schon. Was ist mit dem Bett?“, fragte ich sie.

„Wird gerade bezogen“, kam die Antwort.

„Dann habe ich gleich noch etwas: Männer sind ausgesprochene Fans von heißen Autos, wie wohl allgemein bekannt ist. Als ich heute Morgen aus dem Fenster sah, entdeckte ich einen schmutzigen, im übrigen aber ganz neuen Pick-up.

Wem gehört der?“

„John Myers, er gehört mir. Ich kam leider nicht mehr dazu, ihn waschen zu lassen. Ich war gestern in den Bergen, da hat es geregnet. “

„Kein Problem“, beruhigte ich ihn. „Ist es möglich, dass wir ihn heute Mittag als Kulisse benutzen können?“

„Ja sicher doch. Ich kann ihn in der Pause gerne abspritzen. “

„Nein, lass ihn, wie er ist.

Dann sieht die Szene, die ich mir da vorstelle, viel spontaner aus. Du Sofie solltest vielleicht den Don bitten, dass einer der Chauffeure, einige seiner Wagen rausfährt. Nach der Mittagspause. Ich gedenke, ein paar von euch, meine Damen, damit posieren zu lassen. Vielleicht auch ein Lesbenpärchen. Ihr könnt euch die Wagen ansehen, entsprechen bekleiden und dann bei Sofie melden. Sie hat die Organisation wundervoll im Griff. “ Deren Blick streifte mich dankbar lächelnd. „Nun, meine Ladies und Gentlemen, an die Arbeit.

Die Zeit drängt, der Don ist unerbittlich, was unser Pensum angeht“, jagte ich die Models los, zum Umziehen.

Auf dem Rasen im Park, war tatsächlich ein Bett aufgebaut. Vor dem Hintergrund des saftigen Grüns der Orangenplantage, machte sich die hellblaue Seidendecke pompös. Dodi hatte ein weißes Nichts aus Seide an. Es ist von IGDuM, ich kannte es inzwischen und ihr gefiel es. Sie strahlte mich an, als ich mich mit Doris näherte.

Die Sonne stand günstig, Doris konnte den Spiegel benutzen.

„Action!“, knurrte ich. Ich konnte mich von der hübschen Maid ja nicht ablenken lassen. Ihr Strahlen wurde noch freundlicher. Es galt aber ihrem Galan, der hinter mir anrauschte. Er begrüßte Dodi mit einem Handkuss, dann schälte er sie aus dem Negligé, sie ihn aus Hemd und Hose. Die Zwei begannen einen heißen Bums, wie man es von Pornodarsteller erwarten kann. Unwillkürlich wurde ich an die Bilder erinnert, die ich in der Ruine in Neapel machte.

Das konnte ja heiter werden, wenn das so weiter geht. Dann fiel mir ein, heute Abend konnte ich mich ja mit Lisa Miller austoben. Vielleicht.

„Dabei sah es so romantisch aus“, flüsterte Doris neben mir. „Und jetzt wird das arme Mädchen aufgerissen. Jetzt weiß ich wenigstens, wo dieser Ausdruck her kommt“.

Ich musste einen Augenblick pausieren. Vor Lachen. Verpasst habe ich nichts, die Zwei waren gerade heftig in Löffelchen verstrickt.

„Doris, die Zwei leben zusammen. Da hat sich Dodi längst an seine Dimensionen gewöhnt. Du solltest nicht immer von dir ausgehen. Jeder ist halt anders veranlagt. “

„Und warum schreit sie dann so?“

„Ich denke aus Freude und weil sie es gewohnt ist, das für die Filmkamera zu tun. Dass bei unseren Bildern es keiner hört? Nun, aber man sieht es halt. “

Die Models hatten heute so richtig Lust.

Im Gegensatz zum Filmen, brauchten sie auch nicht dauernd eine Pause einzulegen, damit der Kameramann die Position wechseln konnte. Ich bat schon im Vorgespräch, sie mögen sich ganz locker der Freude hingeben, ich käme schon mit. Der Vorteil des Standfotografen. Beiden hielten sich daran, doch nun verspritze er gerade seinen Samen, das Shooting war gelaufen. Eine Garderobiere kam mit Bademänteln, ein Mädchen richtete das Bett erneut her, ein zweites Paar stand bereit. Rote Bettdecke, gleiche Location.

Dass hinter uns gut 10 Personen standen die zuschauten, aber auch, wie die Garderobiere und das Mädchen, bereit zum handeln waren, bekam ich erst jetzt mit. Die Models waren es gewohnt, vor einem großen Set zu agieren. Es tangierte sie nicht.

Das zweite Paar bekam sein Startzeichen. Es lief so gut wie eben. Doris hatte sich auch wieder beruhigt. Ritsch, ratsch. Filmende.

Wir zogen weiter zum Orangenhain.

Zwei Models hatten sich bereits breit gemacht. Einer der Herren tat als würde er Orangen pflücken. Von wegen, erst jetzt erkannte ich, dass es eine Zitronenplantage war. Was soll’s, mein Motiv funktionierte jedenfalls auf „Action!“

Hier bat ich nur um Andeutung, time is money. Alles klappte wie am Schnürchen. Es war offensichtlich, dass die Drei einen großen Spaß an ihrer eigenen Vorstellung hatten. Vor allem die Mädchen, als sie es schafften, den jungen Mann tatsächlich zum ejakulieren zu bringen.

Im Gegensatz zu Frauen, ist bei Männern dieses Ereignis unübersehbar und wurde mit entsprechendem Gequietsche honoriert.

Ein weiteres Pärchen machte es sich, nur ein paar Meter entfernt, auf einer Decke bequem. Die Vorstellung, die sie eben sahen, hatte das Paar schon etwas angeschärft. Sie legten los. Tief im Inneren empfand ich es schon als gemein, einem Paar vorzugeben, wie es die eigentlich intimste Sache der Welt, auf Befehl ausführen muss.

Egal, was ich von den Models halte – inzwischen doch sehr viel mehr als damals im Frühjahr – sie verstanden ihr Geschäft, und Kinder von Traurigkeit waren es keinesfalls. Sie wussten natürlich auch, um was es ging. Schlechte Kritik, von den Lesern des Magazins, schlägt sich sofort auf die Verkaufszahlen der Filme nieder.

Auch diese Vorstellung endete mit einem Samenerguss. Mein letzter Darsteller bekam es, alleine durch die Damen belutscht, nicht gleich hin.

Er schritt zum Handbetrieb. Ich fragte nach und erfuhr erst jetzt, kein ordentlicher amerikanischer Bumsfilm darf ohne eine Ejakulation enden. Das war mir neu. Nun hatte ich also auch noch was dazugelernt und, ich sollte es auch jedes Mal, zum Ende einer entsprechenden Szene, geboten bekommen.

Noch ein Paar, danach ein weiterer Dreier vor dem Hain. Diesmal von einem überdimensionalen Rasenmäher aus. Alle Models waren mit viel Lust dabei. Ich glaube, es ist auch etwas völlig anderes, ohne die ständigen Unterbrechungen, wie am Filmset üblich, zu agieren.

Heute war ein persönliches Vergnügen der Models schon mal drin.

Pause. Einen Saft in der Lounge, ausstrecken auf dem Steinfußboden. Doris lief mir, zum Entsetzen der anderen, über den Rücken. Sie hat das von Kim gelernt. Anschließend kam Gerlinde dran. Ein probates Mittel das Kreuz wieder einzuhängen, wie wir dazu sagen.

Wir sprachen nicht viel, über was auch. Dann tauschten wir die Schauplätze. Gerlinde ließ, in freier Natur, die Puppen für die Kamera tanzen.

Ich wurde mit der Zuschaustellung von Dildos in Tätigkeit konfrontiert. Da hatte ich schon geiler Vorstellungen, mit den Dildogirls aus dem Remstal. Allerdings waren die Models hier zum Ansehen doch noch etwas hübscher – ohne jemandem zu Nahe zu treten. Ich nehme an, es war der Don, der veranlasste, dass heute ein paar Käfer dabei waren, die voll meinen Geschmack trafen. Kleine feste Busen, dunkle Haare. Allerdings alle etwas größer als mein Harem. Das fand ich jedoch keinesfalls schlecht.

Lisa Miller konnte mit dem Dildo prächtig umgehen. Sie war bei dieser Session der einzige Busenstar und wollte mir wohl nochmals zeigen, was sie so drauf hat. Ich fragte sie, ob es bei heute Abend bliebe. Es blieb. Ich lud sie nochmals, ausdrücklich, zum Essen beim Don ein. Sie sagte zu.

Auch die Runde mit Dildos war blitzartig vorbei. Rekordzeit. Das hing damit zusammen, dass die Mädchen toll agierten und, auf einen Höhepunkt war ja nicht zu achten.

Film voll – Mädchen fertig. Was es noch trieb, wenn wir weiterzogen … das war alleine ihre Sache.

Mittagpause. Ich hüpfte noch vor dem Lunch in den Pool. Nackt natürlich. Die meisten Girls hatten ja die Untat von Gerlinde miterlebt, und vor den Jungs brauchte ich mich nun ja auch nicht zu verstecken. Das Wasser tat mir gut. Den Paaren vom Vormittag offenbar auch. Sie kamen kurz nach mir angestürmt.

Nun tobten wir im Wasser, wie wir es an unseren besten Tagen in Italien taten. Es dauerte nicht lange, da kamen Doris und Marianne auch noch dazu – nur Gerlinde blieb dem Spaß fern. Ich bedauerte sie ein wenig.

Nach der Mittagspause kamen die Szenen mit den Autos dran. Ich fand die Lesbenszene mit Nicole und Jessica, an der dunkelblauen Limousine, eigentlich recht reizvoll. Gerlinde meinte am Abend, das sei für die Mädchen doch sicher sehr unbequem gewesen.

Nicole erklärte mir schon beim Shooting, für Amerikanerinnen sei die Unbequemlichkeit im Auto, ein Teil der Jugend. Es gäbe wohl kein Mädchen, dass ihr erstes Petting, mit dem Freund, nicht in einem Auto hatte. Ich sagte es Gerlinde, diese dachte lange nach, dann kam sie zu der Überzeugung, dass wir vom Liebesleben der amerikanischen Frauen nur wenig Ahnung haben. Ich gab ihr Recht, gestand ihr aber, so sehr würde mich das Thema nun auch nicht faszinieren.

Mit Yana machte ich, nach der Lesbenszene, ein scharfes Shooting vor einem quietschgrünen Sportwagen. Yana ist immigrierte Polin. Ich muss Mikel unbedingt davon überzeugen, einmal eine Reise nach Polen zu machen. Diese Operette, weiß der Teufel wie sie heißt, die hat schon recht: Doch die Schönste ist die Polin. Ich habe es schon oft erwähnt, Geschmack ist Gott sei Dank nicht normierbar. Ich dachte bisher, Polinnen seien dunkelhaarig. Yana war strohgelb.

Dann fiel mir ein, dass ich in Russland ja auch blonde Frauen als Model hatte.

Ich machte noch mehrere Shootings mit Autos. Auf dem Kühler eines Sportwagens bekam ich sogar ein Paar dazu, zu kopulieren. Bums auf Amerikanisch. Beinahe hätte es ein Unglück gegeben; die Motorhaube war fast zu warm für einen zarten Frauenhintern. Die Dame und der Herr merkten es noch rechtzeitig.

Da heute nun mal Schmuddelbilder angesagt waren, nahm ich die Paare mit ins Haus.

Verschiedene Zimmer waren dazu hergerichtet, als Location zu dienen. In die Zusammensetzung der Paare mischte ich mich nicht ein. Als ich den Wunsch aussprach, eine Massenorgie vor die Kamera zu bekommen, war auch das kein Problem. Wieder­ einmal zeigten sie vollen Einsatz und absolute Spitzendarstellung. Ich schaute genau hin und lernte sogar Neues.
Doris bekam etwas Probleme – nicht mit dem Ausleuchten und Filme wechseln. „Das ist ja noch schlimmer als wir es damals in Japan trieben“, flüsterte sie mir zu.

Die Models waren so laut, die hörten es bestimmt nicht.

„Und da musst du ausgerechnet jetzt daran denken“, lachte ich. „Ich erinnere mich aber auch an das große Zimmer, in dem ihr es mit den Italienern triebt. Da seid ihr ganz schön kaputt gewesen …“

Doris stöhnte sehnsuchtsvoll. „Und ich hab den Gedanken daran gerade verdrängt. Ich hoffe, dass Marianne heute ähnliche Probleme hat. Ich fürchte, dann müssen wir was tun …“

Ich sprach ihr grinsend mein volles Mitgefühl aus.

Der Schuss ging aber voll nach hinten los, denn Doris erklärte mir kalt, da ich heute Nacht ja Lisa Miller als Bettgenossin hätte, sei das ein Zeichen von verbaler Rücksichtslosigkeit. Ich ging zerknirscht in mich, tun konnte ich aber nichts für sie.

Zum Abschluss fegte noch Amber, mit ihrem Freund, durch die Halle. Dass die Fliesen um diese Jahreszeit etwas kalt sind, focht sie nur wenig an. Das Standvermögen des Freundes auch nicht.

In der Beziehung müssen die Jungs schon was bringen: stundenlang in Form bleiben und auf Verlangen zu ejakulieren, ob das Spaß macht? Ich begann ernsthaft, daran zu zweifeln. Jetzt, wo es allerdings nur um Standfotos ging, kam es zu keinem Zusammenbruch, da hatten eher die Mädchen Probleme. Amber meinte stöhnend, es sei das erste Mal am Set, dass sie mehrmals einen Orgasmus gehabt hätte. Ich und Doris hätten ja kaum mit Sonderwünschen gestört, so hätte sie halt ganz aus sich rausgehen können.

Das sah man allerdings auch auf den Fotos. Ich freute mich schon jetzt darauf, meinen Seminaristen ein paar heiße Bilder zeigen zu können, die meine Theorie am Anfang des Seminars untermauert – was man nicht hört, sieht man.

Wir waren durch für heute. Als Allerletztes nahm ich mir noch Sofie vor. Sie sträubte sich nicht lange als ich ihr sagte, sie möge sich, auf meine Verantwortung, aus dem Fundes der Models bedienen.

Sie könne mir darin posieren – soweit wie sie halt gehen mag. Die Wäsche dürfe sie danach mit nach Hause nehmen. Das sei ein bescheidener Dank für ihre tolle Hilfe.

Sofie ist kein Model. Das bedeutet natürlich nicht, dass sie nicht gut aussieht. Ihre Show vor der Kamera war, verglichen mit den Anderen, natürlich nicht das Gelbe vom Ei. Ich tat mein Bestes, so kamen doch Bilder raus, auf denen sie nicht die graue Maus, sondern eher eine freche Katze war.

Viel von sich zu zeigen war nicht so ihr Problem, sie hatte oft genug gesehen, was die anderen Models so brachten.

Der Arbeitstag war gelaufen. Gerlinde und ich ließen uns wieder durchkneten, danach ging es in die Dampfsauna. Gerlinde hatte immer noch ihr Höschen an, deshalb gingen wir auch nicht in die finnische Sauna. Sie erklärte mir, dort würde sie nur unangenehm riechen. Ich musste ihr glauben, damit hatte ich keine Erfahrung.

Zu Hause gehen meine Frauen nicht in die Sauna, wenn sie derart gehandicapt sind. Hier war es eine Notwendigkeit. Acht Stunden zu fotografieren ist eine Gewaltleistung, die fürchterlich auf die Knochen geht. Dass es nicht nur mir so geht, sondern auch Gerlinde, das wusste sie schon seit unserer ersten gemeinsamen Tour, im Frühjahr.

Der große Pool war heute rappelvoll, wir entfleuchten in den Pool im Keller des Haupthauses. Die beiden Eulen waren auch dort.

Zu meiner nicht geringen Verwunderung, mit einem der Chauffeure. Natürlich musste ich ihn mir näher betrachte, ja er hatte das richtige Format für die beiden. Er sei ihnen gegönnt. Ich kann meinen Frauen nicht dankbar genug sein, dass sie mir meine Assistentinnen vermittelten. Sie waren zu 99,9% völlig cool in ihrem Job und ich hatte volles Vertrauen in sie. Nach einem derartigen Tag hatte ich auch vollstes Verständnis.

Zum Abendessen waren die vier Paare dabei, Doris und Marianne hatten gnadenlos ihren Chauffeur eingeladen.

Der Don gab keinen Kommentar dazu. Lisa Miller kam als vollendete Dame. Bei ihrem Eintreffen trafen mich die Blicke des Don. Er schmunzelte. Gerlinde hatte sich niemand eingeladen. Ich sollte noch erfahren warum.

Das Dinner entsprach in Anblick und Qualität dem der Vortage. Alles schwelgte. Als Erstes fiel mir auf, auch die heutigen Gäste konnten mit Messer und Gabel umgehen. Wenn ich nicht wüsste, dass wir in den USA sind, die Gäste, das Ambiente und die Speisen hätten es mir nie verraten.

Es geht also auch anders.

Wie gewohnt kamen die Filme, wie gewohnt auch gleich mit einem Satz Kopien für uns. In der dem Studio angeschlossenen Kopieranstalt ist so was kein Problem. Die Qualität war einwandfrei, Original und Kopie nicht zu unterscheiden. Doris machte sich an die Arbeit, Filme durchziehen. Es wurde still.

„Shit! Oh Shit”, sagte der Don, nach dem gut Zweidrittel der Bilder durchgezogen waren.

Ich erschrak, denn ich fand die Bilder ganz gut.

„Stop“, befahl der Don. „Ich muss mal telefonieren, dabei möchte ich nichts verpassen. “ Er ging.

„Und was soll ich jetzt davon halten?“, fragte ich in die Stille hinein. Irgendwie hatte ich kein ungutes Gefühl.

„Er will mit Sicherheit heute Nacht nicht alleine bleiben“, sagte Sofie spontan. Dann nahm sie sich die Hand vor den Mund.

„Entschuldigt, ich habe nichts gesagt“, gurgelte sie unter der Hand hervor.

Der Don kam zurück. „Weiter bitte!“

Doris machte weiter. Völlig unaufgeregt. Der letzte Film zog durch, Doris schaltete ab und kam zurück an ihren Platz. Stille.

„Entschuldigt meinen Ausbruch von vorhin“, ließ der Don sich als Erster vernehmen. „Die Bilder von heute waren … aufregend wäre vielleicht der beste Ausdruck. Ich produziere Pornofilme.

Ich sehe sie mir natürlich auch an, das muss ich ja. Man sollte ja wissen, was man verkauft. Die klaren Bilder von eben, mit Tätigkeiten, die ich schon tausendmal im Film sah … Ich gebe zu, Paul, Gerlinde, das habt ihr verflucht gut hinbekommen. Ich wollte, ich könnte unseren Kunden diese Bilder im Großformat zeigen. “

„Es spricht doch aber nichts dagegen, den Käufern des Schmuddelheftes, ein Sonderangebot für Dias zu machen.

Pro Dutzend 100 Dollar? Ich denke, das wäre ein netter Nebenerwerb“, sagte ich einfach so in die Runde. Die Gäste verhielten sich immer noch still. Gerlindes Augen blitzten mich jedoch an. Stille. Fast fünf Minuten Stille. Es wurde fast schon quälend.

„Warum kam eigentlich noch nie einer meiner Leute auf diese Idee?“ Der Don schien angesäuert. „Sie ist wohl zu einfach für die Damen und Herren. Ich glaube, ich muss ein paar Köpfe rollen lassen.

Bei deren enormen Gehältern müssen die Ideen sprudeln. Paul“, wendete der Don sich nun an mich. „Es ist zwecklos zu fragen, ob du bei mir einsteigen willst. Das Thema hatten wir ja schon im Frühjahr. Gegen eine Prämie für die Idee, hast du aber hoffentlich nichts. Nur eine Frage, müssen wir da ein Copyright einkopieren?“

„Die Bilder sind mit Copyright im Magazin abgebildet. Ich denke das reicht. Sollten irgendwelche üblen Erfahrungen auftauchen, kann das in Zukunft sicher nachgeholt werden.

Ich werde auf alle Fälle Pop fragen und rufe Dienstag an. So schnell werdet ihr ja nicht sein. “

„Gut. Ich habe mich aber immer noch nicht beruhigt. Wie habt ihr denn die Bilder erlebt?“, wurden nun die Models befragt. „Ich meine, ihr kennt euch selbst ja, aber bei diesen glasklaren Bildern?“

„Hm“, sagte Amber. „Erlebt ist gut. Ich habe ein frohes Ereignis zu beklagen. Ich hoffe es schlägt nicht auf mein Kleid durch.

„Oh, du auch?“, kicherte Yana. Das Kichern entsprach so gar nicht ihrer eleganten Erscheinung.

„Geht besser runter ins Hallenbad, Baumwollhöschen fassen“, lachte der Don. Er lachte noch viel mehr, als er sah, dass gleich vier Damen aufstanden. Gerlinde war auch dabei. Nach kurzem Zögern stand auch Lisa Miller neben mir auf „sicher ist sicher“ murmelnd.

„Meine Damen und Herrn“, meldete sich dann der Don wieder.

„Ich bitte sie, mich für den Rest des Abends zu entschuldigen. Sie werden bitte alle schweigen, ich muss meinen Ruf wahren. Aber diese Teufelskerle haben mich veranlasst, so quasi in aller Öffentlichkeit, eine gute Freundin anzurufen. Sie wird jetzt in meinen Räumen sein. Unziemliche Neugierde ist zwecklos. Es gibt da einen geheimen Zugang, nur für Eingeweihte. Die alten Spanier kannten sich aus. “

Er gab Gerlinde und mir die Hand, dann auch noch den Eulen und dem Chauffeur.

Den sah er noch scharf an, dann verschwand er.

„Ups“, sagte Sofie. „Da habe ich wohl recht gehabt. Er ist also doch noch ein Mann. “

Wir ließen uns noch von den Mädchen mit Getränken verwöhnen. Lisa Miller hielt sich deutlich zurück. Ich blieb von den scharfen Getränken fern, den Champagner aber mochte ich. Nach einem abschließenden Mokka, krallte ich mir Lisa und verschwand mit ihr. Ich konnte kein Grinsen auf den Gesichtern der anderen sehen.

Gerlinde nickte mir lediglich zu.

Lisa und ich gingen gleich ins Schlafzimmer durch. Sie ließ ihre Kleider fallen. Das Baumwollhöschen auch. „Es war wirklich etwas unansehnlich geworden“, meinte sie lächelnd.

Wir gingen unter die Dusche. Ihre feuchten Möpse drückten sich an mich. Ich griff zu. Wow. Das war ganz etwas anderes als diese Silikonkissen. Es fühlte sich prächtig an. Lisa fasste dafür bei mir nach unten.

Klein Paul sträubte sich nicht lange. Ich war sicher, er hatte viel Lust sich jetzt mit Lisa im Bett zu suhlen. Oder war es ich, der Lust hatte? Lisa hatte auf jeden Fall welche. Ob sie vom Duschen her so feucht zwischen den Beinen war oder ob die Erregung durchkam? Ich weiß es nicht. Die erste halbe Stunde genossen wir schweigend. Leichtes Stöhnen und Jammern gehört zum Handwerk, klappern tat nichts, vor allem keine Rippen.

Die Brüste von Lisa waren in allen Stellungen gut zu haben, das probierte ich zuerst durch. Lisa selbst war auch gut zu haben, eine Mischung aus Kitty und … ja, das war es, Hellen, vom Bodensee, fiel mir wieder ein. Die hatte auch große Brüste, wenn auch nicht in einem derartigen Ausmaß.

„Ich denke, du bist gesund?“, fragte Lisa nach einer Weile.

„Ja, warum?“

„Wir werden wöchentlich überprüft.

Vorschrift. In dieser Woche kann ich mich nicht angesteckt haben, wegen Mangels an Masse. Ich bin sauber. Kannst du auf das Kondom verzichten?“

Ich zog raus und das Kondom ab. Nun kam bei Lisa so richtig Freude auf. Ein Tornado brach los, ein Silberlöwe wetzte die Krallen. Ich musste mich beherrschen, um nicht vor Begeisterung abzuladen. Du meine Güte, was ein Unterschied zu der ausgehungerten Sarenna. Ich war dran, ganz gewaltig gefordert zu werden und das nach einem harten Arbeitstag.

Nun, ich ahnte zum Glück, was auf mich zukam.

Lisa griff unter ihr Kopfkissen. Eine kleine Cremedose kam hervor. Irgendwie kam sie mir bekannt vor. Sie öffnete die Dose, zwei Finger holten von dem, was auch immer es war, heraus; ich tat langsam. Neugierde. Sie nahm die Finger nach unten, griff an die besetzte Muschi, da roch ich es – Tigerbalsam.

Ich bereitete mich auf den Schock vor.

Er kam und mit ihm der Tiger. Wir schalteten auf Turbogang. Lisa ist kompakter als Kitty, auch sehr viel besser gepolstert. Sie konnte es ab, ohne allzu viel Geschrei, was jetzt kam – der aberwitzigste, schärfste Bums, den ich je erlebte. Da musste und wollte ich durch. Wenn schon so ein Aufstand, dann hatte ich gefälligst zu funktionieren. Ich konnte doch meine Frauen nicht blamieren. Klein Paul musste die Größe eines Zaunpfahls erreicht haben, die Festigkeit hatte er auf alle Fälle.

Diese Erfahrung hatte ich schon auf der Hochzeitsreise gemacht. Das Tempo und die, ich war geneigt Gewalt dazu zu sagen, die hatten Lis und ich damals allerdings nicht drauf.

Ich weiß nicht, wie lange wir es trieben, ich erinnere mich lediglich, dass Lisa unter mir erschlaffte. Sie war fertig mit der Welt. Ich krabbelte runter, sie maunzte kurz, dann waren wir eingeschlafen.

Ich wachte auf, weil es klopfte.

Ich wankte zur Tür. Gerlinde. Im Nachthemd stand sie vor mir.

Ein Blick ins Schlafzimmer. „Oh entschuldige. Ich dachte du seiest schon wieder alleine. “

„Komm rein, das Bett ist groß genug“, knurrte ich.

Lisa schlief wie ein Murmeltier. Ich schlüpfte zurück, Gerlinde legte sich neben mich. Ohne Höschen. „Sie ist noch nicht ganz betriebsbereit, aber Doris bat mich darum. Sie ist verhindert, wie du dir denken kannst“, wurde ich informiert.

„Die Anweisung von Lis ist aber eindeutig. Nach drei Stunden ist die Party vorbei. “

Lisa hörte nichts, sah nichts, sagte nichts. „Diese Weiber“, schimpfte ich. „Im Übrigen ist, glaube ich, die Party schon ein Weilchen vorbei. “

„Und was riecht hier so?“

„Tigerbalsam. “

„Und zu was ist das gut?“

„Liebe Gerlinde, wünsche dir nicht, es zu wissen.

Der Maiskolben, du erinnerst dich, der war ein schwaches Säuseln des Windes, gegen das was Tigerbalsam anrichtet. Es war nicht meine Idee, Lisa dachte wohl, sie müsse es im Turbogang haben. Ich denke, jetzt liegt sie im Koma. Kaputt, kaputt, kaputt. Lass uns einfach schlafen, mir geht es kaum besser, meine Liebe. “ Gerlinde kuschelte sich an mich.

„Hast du nach dieser Nacht womöglich noch mit Gerlinde geschlafen?“, weckte mich die Stimme von Lisa.

Ich schreckte auf. Draußen war es noch dunkel. Ein Blick auf die Uhr. Halbsechs. Gerlinde erwachte ebenfalls. Auch sie sah auf die Uhr. Das Pflichtbewusstsein.

„Guten Morgen Lisa“, sagte sie mit rauer Stimme. Sie räusperte sich, ein Frosch saß ihr im Hals. Als er raus war, fuhr sie fort. „Paul hatte drei Stunden Zeit mit dir. Ich habe Anweisung seiner Frau, ihn danach nicht mehr alleine zu lassen.

Ihr hattet es wohl arg getrieben, wie sollte da Zeit für mich bleiben. Und überhaupt. “

Lisa lachte. „Überhaupt? Ich habe es provoziert. In meiner absoluten Dämlichkeit, kam mir gar nicht der Gedanken, dass Paul womöglich keine Hilfsmittel benötigt. Ich habe es verdient, dass er mich beinahe zu Tode geknüppelt hat. Es ist das erste Mal, dass ich mit einem agilen Mann, außerhalb eines Sets, geschlafen habe. Meine Lover waren meist harmlose Früchtchen.

Busenfetischisten halt, was kommt einem auch sonst so in die Quere. Ich dachte also ganz selbstverständlich, unser Fotograf benötige ebenfalls eine Erfrischung. Ganz schön blöd was?“ Sie richtete sich auf. „Ich haue ab. Ich brauche mindestens zwei Stunden um mich halbwegs ansehnlich zu machen. Vielen Dank Paul. Vielen Dank für die angenehme Überraschung. Ich glaube totficken ist nicht das Schlechteste. Danke und tschüss. “

Lisa sah wirklich schlecht aus, sie lief auch seltsam.

Gerlinde lachte nur. Ich stand auf, Pipi machen und in den Spiegel sehen. Laufen konnte ich gut, im Spiegel sah ich aber kaum besser aus als Lisa. Nach einer scharfen Rasur und reichlich Rasierwasser würde das aber kaum einer merken. Ich gönnte mir mit Gerlinde noch eine Viertelstunde zum Schmusen. Ihre Brüste sind sicher nicht klein, in meinem Kleinhirn machten sich aber die Wonnebrocken von Lisa wieder breit. Bevor es zu Weiterungen kam, ging ich duschen.

Erst heiß, dann kalt. Es half. Beim Frühstück war ich wieder fit. Lisa fehlte, sie war für heute auch gar nicht mehr vorgesehen.

Es war ein Abschied fast ohne Worte. Zu ihrer Ehre muss ich sagen, ein paar Tage später bekam Lis einen Brief von ihr. Sie entschuldigte sich und bat um Verzeihung für ihr Verhalten. Lis antwortete, es sei ihr die Hauptsache gewesen, dass ich etwas gelernt hätte. Wenn sie, Lisa, dabei ihren Spaß gehabt hätte, so wie sie schrieb, dann sei es ihr nur recht.

Ein Mensch ist keine Insel. Manchmal hat meine Frau schon recht seltsame Analogien. Wo sie das nur gelesen hat?

Doch zurück zu unserem letzten Tag in L. A. Es war Sonntag. Die Amerikaner haben irgendwie eine abartige Vorliebe für Lehrerinnen. Was blieb uns übrig, zwei große Räume waren als Klassenzimmer eingerichtet. Das Studio hatte das erledigt. Nun spielten die Models halt Lehrerin. Unausbleiblich, auch Schülerinnen kamen zum Zug. Bei uns in der Schule ging es leider nie so zu, was die Models da jedoch boten war scharf.

Rattenscharf. Ich war es nicht – Lisa war genug.

Vor dem Essen, fotografierten wir noch vor Weiß- und Blauwand. Einer der Herren spielte mich, den Fotografen. Es dauerte nicht lange, da kam es mit dem Model zu Weiterungen. Mittendrin wollte ich abbrechen. Mir fiel ein, dass diese Szene ein schlechtes Licht auf die Fotografen werfen könnte. Ich fragte Doris. Sie meinte, die Zuschauer würden kaum soweit denken. Im Übrigen seien alle überzeugt davon, dass das in der Wirklichkeit so üblich sei.

So oder so. Nun gut.

Heute waren auch noch zwei hübsche Negerinnen und ein frecher Teenager aufgetaucht. Gnadenlos wurden sie von Gerlinde und mir vereinnahmt. Nach der Mittagspause streike Gerlinde. Nach einer weiteren Stunde hatte ich den letzten Film durch. Doris ging, die Utensilien und mein kleines Gepäck zusammenzupacken.

Viele der Models waren längst weg. Bei der Verabschiedung bekam ich trotzdem noch ein paar Küsschen ab.

Wir waren eine gute Truppe, wurde allgemein festgestellt. Nun waren alle schon auf das Magazin gespannt, wohl auch auf das Schmuddelheft.

Cocktail gab es heute um Fünf. Der Don und Sofie war auch da. Sofie rechnete mit Doris nach dem Filmbuch ab. Den Anteil, den die Esmeraldo Studios für jeden Film draufzahlt, wurde auf je einem Scheck für Gerlinde und mich fixiert. Wir hatten 249 Filme durchgezogen. Der von mir zählt nicht.

Da kam schon ein hübsches Sümmchen zusammen. Wir bekamen alle auch noch einen Extraumschlag. Für die Eulen waren jeweils 1000 Dollar im Umschlag. Da konnten sie locker mit den Freundinnen teilen. Für Gerlinde war ein Scheck über 3000 Dollar drin. Weil sie so tapfer durchgehalten hatte. Der Don weiß wohl alles. Bei mir war es ein Scheck über 5000 Dollar. Extrabonus und Prämie für die Idee mit den Dias. Der Don bedankte sich bei allen für die tolle Arbeit.

Als Letztes kam die Frage, ob wir denn nochmals kommen würden, im nächsten Jahr vielleicht? Gerlinde nahm mir das Wort aus dem Mund. Sie sagte einfach ja. Marianne sagte gerne und Doris nickte begeistert.

„Unser Problem ist nur, einen passenden Termin zu finde“, sagte ich. „Gefallen hat es uns schon ganz gut hier, die Arbeitsbedingungen sind hervorragend, Unterbringung und Verpflegung ebenfalls. Für geeignete Unterhaltung ist auch gesorgt, was will man mehr?“

„Das freut mich.

Machen wir es doch ganz einfach, ab Februar, da können wir sicher wieder neue Bilder brauchen, meldet ihr euch, wenn ihr zwei Wochen Zeit habt. Ich denke, wir müssen auch nochmals aufs Land. In den Studios sieht es einfach nicht so natürlich aus und Mädchen vom Bauerhof sind sehr gefragt. Ich hoffe, dass James und George genug lernen, dass wir auch mal mit der Filmkamera ins Gelände können. Zuerst sollen sie es aber mal mit Standfotos versuchen.

Ich sagte es schon, Mother Nature ist sehr gefragt. “
„Wir überlegen uns das und ich melde mich. Vielleicht fällt mir was Vernünftiges ein, das wir mit James und George auch gemeinsam machen können. So als Extraausbildung, wenn Farmleben nun schon mal gefragt ist. Mit Bildern auf dem Bauerhof haben Gerlinde und ich, aus Italien, ja schon reichlich Erfahrung“, stimmte ich dem Don zu.

„Ich weiß“, lachte der. „Daher kam ich ja auch darauf.

Euere Bilder für Girlfriends spucken mir immer noch doch den Kopf. “

Wir aßen nur eine Kleinigkeit, der Flug ging um Halbneun. Wir fliegen Ost-West, gegen die Erdumdrehung. Da sind wir um Elf auf Hawaii, obwohl die Maschine nicht schneller fliegt. Fliegen ist schon toll, das mit der Zeitverschiebung weniger … Halt etwas unbegreiflich.

Der Jumbo war voll. Wir saßen ganz vorne, leider nicht alle nebeneinander.

Doris hatte sich den Platz neben mir ergattert. Beim exzellenten Abendessen erfuhr ich zwar nichts über ihr Abenteuer mit Dino, dem Chauffeur, aber, dass er ein unehelicher Sohn des Don ist. Er kam gerade von Militärdienst und wusste noch nicht genau, was er nun tun solle. Einfach nur faulenzen gibt es beim Don aber nicht. Chauffeur schien ihm das Mindeste. Der Junge hatte einen General gefahren, sonst wusste er nur, was in der Schule so gelehrt wird.

„Er meint, er würde am besten studieren, ab dem kommenden Semester. Volkswirtschaft oder so was in der Richtung. Er will ins Management. Beim Don natürlich. “

„Ist seine Mutter die, welche der Don angerufen hat?“, kam mir da plötzlich in den Sinn.

„Nö, sie war ein Model und ist jetzt im Ruhestand. Kleine Rollen in normalen Filmen übernimmt sie manchmal, ansonsten lebt sie von einer fetten Abfindung vom Don und reichlichen Rücklagen von ihrer Tätigkeit.

Man kann es offenbar schon zu etwas bringen in Amerika. “

„Würdest du denn auswandern, als Model meine ich?“

„Du spinnst“, wurde ich abgefertigt. „Als deine Assistentin konnte ich mir auch schon zweifünfzig zurücklegen. Zu was sollte ich mir da den Körper verunstalten lassen? In Amerika scheint das für eine Karriere aber unabdingbar. “

Wir kamen etwas verspätet an. Miro erwartete uns. Um Zwölf waren wir im Hotel.

Die Familie, außer den Zwillingen und Kikki, war noch wach. Natürlich trieb sie die Neugierde. Kikki war in Japan. Es mussten Unterschriften geleistet werde. Sie würde heute Nacht gegen Eins wieder kommen. Miro hatte eine lange Nachtschicht.

Fortsetzung folgt ….

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