Der geile Übernachtungsgast
Veröffentlicht am 01.09.2022 in der Kategorie AllgemeinGeschätzte Lesezeit: 25 Minuten, 0 Sekunden
Der junge Mann erschrak und betrachtete den Mann, der soeben das Schlafzimmer betreten hatte. Vor wenigen Augenblicken hatte er noch das Zungenspiel seiner Gespielin genossen, doch jetzt machte er sich Sorgen um sein Wohlergehen. Denn der Mann, der offenbar der Herr des Hauses und somit der Gatte seiner Gespielin war, dürfte sicherlich wenig erbaut über den Umstand sein, dass ein wildfremder junger Mann gerade seine Ehefrau vögelte, noch dazu in seinem Ehebett. Die besagte Ehefrau unterbrach die orale Bedienung, richtete sich auf und blickte den Neuankömmling fragend an.
Sie machte einen überraschten Eindruck, doch es wirkte nicht so, als ob sie Angst davor hätte, was ihr Ehemann gleich mit ihr oder ihrem Liebhaber anstellen würde.
Der gehörnte Ehemann blieb verwundert im Raum stehen und betrachtete die beiden nackten Personen unter der Bettdecke. Seine Frau hatte ihre Bettdecke über ihren Schoß gezogen. Ihr nackter Oberkörper mit der prallen Oberweite präsentierte sich ihrem Gatten. Der junge Mann neben ihr hatte seinen steifen Penis mit der zweiten Bettdecke verdeckt und harrte der Dinge, die gleich auf ihn zukommen würden.
Die Frau sagte zu ihren Mann „Ich dachte, du würdest erst Morgen früh nach Hause kommen. „
Der Angesprochene öffnete den Kleiderschrank und nahm ein Sakko und ein Hemd heraus. „Die Sitzung war kürzer als erwartet…. Ich fahre jetzt noch mal ins Büro. Ich komme dann tatsächlich erst Morgen früh zurück…. Wir müssen uns wohl noch bis spät in die Nacht besprechen…. Es wird dann zu spät um noch nach Hause zu kommen und ich übernachte dann im Büro.
„
Er wendete sich den beiden in seinem Bett zu und sagte dann „Na, dann viel Spaß noch. „
Der Mann verließ das Schlafzimmer und ließ seine Frau und einen völlig verdutzten jungen Mann zurück. Sie saßen eine Weile stumm nebeneinander, bis der Mann das Schweigen brach. „Was war das denn jetzt?“
„Mein Mann…. Wieso?“, fragte Cornelia, die betrügende Ehefrau.
Der junge Mann sah seine reifere Geliebte verwundert an und fragte „Und jetzt geht der einfach…? Und du bleibst so ruhig hier sitzen?“
Cornelia grinste und sagte „Das liegt wohl daran, dass du nicht der erste Mann bist, der auf seiner Seite des Bettes liegt.
„
„Was?“, fiel dem jungen Mann nur ein.
„Hör zu. „, sagte Cornelia. „Mein Mann und ich sind übereingekommen, dass wir eine offene Beziehung führen…. Er darf sich mit anderen Frauen austoben und ich gönne mir den ein oder anderen frischen Stecher…. So einfach ist das. „
Der junge Mann wirkte perplex und erwiderte nichts. Cornelia betrachtete ihn eine Weile und sagte „Mein Mann fährt jetzt ins Büro, wo er aller Wahrscheinlichkeit nach seine junge und sehr blonde Sekretärin auf seinem Schreibtisch vernaschen wird….
Das wird er sicherlich mehrmals heute Nacht tun…. Also was ist jetzt…? Ficken wir jetzt noch oder ist dir die Lust vergangen?“
Am nächsten Morgen machte sich Cornelia einen Kaffee mit der Pad-Maschine und steckte zwei Toastscheiben in den Toaster. Ihr gestriger Besucher war nicht über Nacht geblieben, sondern hat nach einem schnellen Fick das Weite gesucht. Sie hatte am gestrigen Abend nach der Begegnung mit Norbert, ihrem Mann, auf den jungen Studenten einreden müssen, dass er sich überhaupt noch an sie herantraute.
Offenbar hatte dieser doch mehr Angst davor, dass Norbert zurückkehren und sich ihn doch noch vornehmen würde. Nur ihrer energischen Überredungskünste war es schließlich zu verdanken, dass er überhaupt noch sein Teil für wenige Minuten in ihre bereite Grotte geschoben hatte. Es ging dann allerdings schnell zu Ende und sie war dabei kaum auf ihre Kosten gekommen. Der Student wollte danach noch nicht einmal duschen, sondern verließ dann zügig das Gelände.
Im Nachhinein musste Cornelia über die Situation lachen.
Das verdutzte Gesicht von dem Typen war wirklich belustigend gewesen. Und Norbert hatte ja auch völlig cool und gelassen darauf reagiert, dass sie mit einem jungen Burschen im Ehebett zugange war. Sie liebte es, dass sie beide eine so offene Beziehung in Sachen Sex führen konnten, die beiden Beteiligten alle Möglichkeiten ließ, ihren Neigungen und sexuellen Wünschen nachzukommen. Dank ihres guten Aussehens und der Figur, für die andere Frauen töten würden, war es Cornelia immer wieder möglich, sehr viel jüngere Männer aufzureißen.
Sie nahm an, dass ihr gestriger Student mindestens 25 Jahre jünger als sie gewesen war, also irgendwo Anfang Zwanzig. Er hatte sich in der Kneipe leicht um den Finger wickeln lassen und nachdem klar war, dass Cornelia es auf einen One-Night-Stand abgesehen hatte, war er nur allzu bereit gewesen, sie nach Hause zu begleiten. Bis das Eintreffen von Norbert einen Strich durch seine Rechnung gemacht hatte.
Sie selber hatte Norbert schon mehrere Male in flagranti erwischt und mit jungen Gespielinnen im Bett angetroffen.
Manchmal kam sie auch nach Hause und nahm eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer wahr. Sie zog sich dann zumeist in andere Räumlichkeiten zurück und ersparte dem jungen Ding die Begegnung mit ihr. In der Regel blieben die Frauen auch nur solange, bis Norbert seinen Spaß mit ihnen gehabt hatte und verschwanden dann wieder. Doch meistens vergnügte sich Norbert mit seinen Betthasen im Hotel oder eben auf der Arbeit, wenn er wieder Lust auf eine seiner heißen Sekretärinnen bekam.
Cornelia wusste, dass Norbert nur Sekretärinnen einstellte, die jung und knackig waren. Wenn sie dann noch einigermaßen ihre Arbeit verrichten konnten, stand einer Einstellung nichts mehr entgegen. Mit welcher der Drei infrage kommenden Blondinen Norbert wohl in der Nacht verkehrt hatte? Vielleicht sogar mit mehr als einer? Sie beschloss, ihren Mann nach seiner Rückkehr darauf anzusprechen und sie wusste, dass sie eine ehrliche Antwort erhalten würde.
Gegen spätem Vormittag kehrte Norbert schließlich aus dem Büro zurück und begrüßte seine Frau mit einem Kuss.
Cornelia hatte sich noch nicht vollständig angezogen und empfing ihn nur mit einem Morgenmantel bekleidet. Diesen behielt sie nicht lange an und nachdem auch Norbert sich entkleidet hatte, trieben es die beiden hemmungslos auf dem Küchentisch. Jetzt endlich bekam Cornelia das, was ihr der junge Student am Abend zuvor nicht geben konnte. Nachdem Norbert in ihr abgespritzt hatte machte er sich kurz frisch und begab sich dann zu seiner Frau, die ihn nach einer erfrischenden Dusche im Ehebett erwartete.
Offen und ehrlich berichtete Norbert von seiner heißen Nacht mit Claudia, der jüngsten seiner Sekretärinnen. Er hatte tatsächlich Sex mit ihr auf seinem Schreibtisch gehabt, aber auch die Besuchercouch wurde bei ihrem frivolen Spiel frequentiert.
Cornelia hörte neugierig zu und kommentierte seine Ausführungen hin und wieder. Als er geendet hatte, waren beide wieder so geil geworden, dass sie eine weitere Runde geilen und ehelichen Sex einläuteten. Trotz der immer wiederkehrenden Stelldicheins mit anderen Partnern gab ihnen der gemeinsame Sex immer den größten Kick.
Kein junger Betthase oder potenter Student konnte ersetzen, was jahrelange Erfahrungen zum Thema Beischlaf einbrachte. Jeder wusste, wie und wo er den anderen berühren und nehmen musste, sodass die gemeinsame Zweisamkeit immer noch die befriedigendste war. Es war schon ein wenig komisch, dass sie nach so vielen Ehejahren noch immer so geil aufeinander waren. Aber wahrscheinlich lag es auch an der vielfältigen Abwechslung, die sie sich gegenseitig regelmäßig zugestanden.
Nachdem sie sich frisch gemacht und angezogen hatten widmete sich Norbert der Zeitungslektüre während Cornelia die Wäsche machte.
Es war Samstag Vormittag und es sollte ein ganz ruhiger Tag für beide werden. Als das Telefon klingelte nahm Cornelia ab und nachdem sie eine Weile telefoniert hatte begab sie sich zu Norbert ins Wohnzimmer. „Das war Gudrun…. Und sie hat ein kleines Problem. „
Gudrun war eine gute Freundin von Cornelia und sie trafen sich in unregelmäßigen Abständen und telefonierten auch hin und wieder miteinander.
„Wie geht es ihr?“, erkundigte sich Norbert, der Gudrun natürlich auch kannte.
„So ganz gut. „, berichtete seine Frau. „Sie hat nur gerade ein kleines Problem….. Sie hat den Kammerjäger im Haus und der hat ihre Wohnung für mehrere Tage unter Quarantäne gestellt. „
„Weswegen?“, fragte Norbert neugierig.
„Irgendwelche Insekten oder Pilze…. So genau habe ich das nicht verstanden. „, berichtete Cornelia. „Nun bedeutet das aber, dass sie vorübergehend woanders wohnen muss…. Und sie hat mich gefragt, ob sie bei uns unterkommen könnte.
„
„Klar, wäre doch kein Problem, oder?“, erwiderte Norbert.
„Das habe ich ihr auch gesagt. „, bestätigte seine Frau. „Sie muss ja nicht ins Hotel gehen und dafür bezahlen…. Sie kommt heute Nachmittag vorbei. „
„Ja, OK. „, sagte Norbert. Dann blickte er Cornelia grinsend an und fragte „Sieht sie eigentlich immer noch so scharf aus wie beim letzten Mal?“
Cornelia erwiderte den frivolen Blick und sagte lächelnd „Komm mir bloß nicht auf dumme Gedanken….
Ich kann mir schon denken, dass du ihr wieder nachstellen willst. „
„Was heißt denn hier wieder?“, beschwerte sich ihr Mann. „Es ist doch wohl nichts vorgefallen, oder?“
„Wenn du die Gelegenheit gehabt hättest, dann wäre sehr wohl etwas vorgefallen, oder?“, hakte Cornelia nach. Norbert grinste und erwiderte nichts. Natürlich hatte seine Frau, was dieses Thema betraf, Recht.
Gudrun traf nach drei Uhr ein und wurde von Cornelia und Norbert freundlich in Empfang genommen.
Die mitgebrachten Reiseutensilien wurden von Norbert in das Gästezimmer verfrachtet, das direkt über dem ehelichen Schlafzimmer im ersten Stock lag. Dann setzten sich die Drei im Wohnzimmer auf die Couchlandschaft, wo sie bei einer Tasse Kaffee eine nette Unterhaltung begannen. Gudrun plante offenbar, nur das Wochenende bei ihnen Unterschlupf zu nehmen. Ab Beginn der kommenden Woche sollte ihre Wohnung wieder benutzbar sein. Man unterhielt sich noch eine Weile, bis die beiden Frauen sich zu einer kleinen Shopping-Tour entschieden.
Da Norbert ahnte, dass es sich um einen mehrstündigen Vorgang handeln würde, lehnte er dankend ab und begab sich in den Garten, wo er einige Kleinigkeiten erledigen wollte.
Nachdem die Frauen davongefahren waren machte sich Norbert an die Arbeit. Er mähte den Rasen, zupfte Unkraut und pflanzte die ein oder andere Blumenzwiebel ein. Vollkommen erschöpft und verspannt begab er sich anschließend ins Bad, wo er sich Wasser in die große Eckbadewanne einließ.
Dann folgte ein heißes und entspannendes Bad, bei dem Norberts Gedanken zwischen seiner Frau und dem Gast in ihrem Hause hin und her wanderten. Gudrun sah tatsächlich genauso attraktiv aus, wie er sie in Erinnerung behalten hatte. Sie war Anfang Vierzig, hatte kurzes braunes Haar und sah sehr sportlich aus. Ihre Figur konnte sich sehen lassen, was er auch trotz ihrer Bekleidung erkennen konnte. Sie hatte ein hübsches Gesicht und ein gewinnendes Lächeln und er verstand nicht, warum Gudrun nicht liiert war.
Möglicherweise führte sie ein wildes Leben als Singlefrau und nahm sich ebenfalls einen jungen Studenten, wann immer ihr danach war. Er nahm an, dass auch jüngere Burschen durchaus auf Gudrun stehen würden. Norbert überlegte und kam zu der Erkenntnis, dass er an diesem Abend zwei höchst attraktive Frauen unter seinem Dach beherbergen würde und er fragte sich, welche Möglichkeiten für etwas Spaß sich ihm hiermit bieten würden. Als das Badewasser langsam abkühlte erhob er sich und stieg aus der Wanne.
Er nahm sein Badetuch von der Stange und trocknete sich ab. Nachdem er das Badetuch zurückgehängt hatte wendete er sich dem Waschbecken zu und wollte gerade zu einem Deoroller greifen als die Badezimmertür aufging.
Im Türrahmen erschien Gudrun, die sogleich bemerkte, dass das Badezimmer nicht frei war. Sie warf einen neugierigen Blick auf die Nacktheit des Hausherrn und sah Norbert dann in die Augen. „Entschuldige Norbert…. Ich dachte, das Bad wäre frei.
„
Norbert bemühte sich nicht, seine Nacktheit vor ihr zu verbergen. „Macht doch nichts…. Ich hatte ja auch nicht abgeschlossen. „
Erneut blickte sie ihm zwischen die Beine, was Norbert nicht verborgen blieb. „Ich wollte mal kurz zur Toilette…. , aber ihr habt ja oben noch ein Gäste-WC, oder?“
„Ja, das liegt neben deinem Zimmer. „, erklärte Norbert sogleich. Dann tauchte Cornelia im Türrahmen auf und bewertete die Situation.
Sie erblickte ihren nackten Mann und sah, dass ihre Freundin diesen interessiert betrachtete und sich zudem mit ihm unterhielt. „Was gibt es?“
Gudrun drehte sich zu ihr um und sagte „Ich bin hier herein geplatzt…. Ich wusste ja nicht, dass mich dein Mann splitterfasernackt empfängt. „
„Wenn es dich stört, ziehe ich mich sofort an. „, gab Norbert zu verstehen, machte aber keine Anstalten den Worten Taten folgen zu lassen.
„Nicht nötig, ich gehe ins andere Bad. „, erklärte Gudrun. „Ich möchte ja sowieso in das Gästezimmer…. Bis später also. „
Norbert und Cornelia sahen ihr nach und Cornelia betrat das Badezimmer und schloss die Tür hinter sich. Sie lächelte Norbert an und fragte „War das rein zufällig, dass sie dich hier im Adamskostüm vorgefunden hat?“
„Was denkst du denn immer von mir?“, erwiderte Norbert.
„Ich war in der Wanne und sie ist plötzlich hier herein geplatzt…. Ich bin ihr doch nicht nackt hinterher gerannt, oder?“
Cornelia lächelte und ging auf ihn zu. Ihre rechte Hand wanderte zwischen seine Beine und umschloss sein bestes Stück. „Wie wäre es, wenn wir beide heute Abend etwas Versautes unternehmen?“
Norbert umfasste die Taille seiner Frau mit beiden Händen und ließ diese dann über ihren Hintern wandern.
„Stört dich denn nicht, dass wir einen Gast haben?“
„Warum sollte es denn?“, erwiderte Cornelia. Norbert schwieg einen Moment und sagte dann „Warum sollten wir bis heute Abend warten?“
Im nächsten Moment begann er, Cornelias Bluse aus ihrem Rock herauszuziehen. Dann öffnete er die Knöpfe ihrer Bluse. Cornelia umspielte noch immer Norberts Penis mit ihren Fingern und machte keine Anstalten, Norbert zurückzuhalten. Nach knapp einer Minute war sie ebenfalls nackt und seine Küsse bedeckten ihre nackten Brüste.
Norbert begann an ihren Nippeln zu saugen während seine Hände über den wohlgeformten Körper wanderten.
Cornelia kniete sich dann auf den Badvorleger und nahm den bereits aufgerichteten Freudenspender ihres Mannes zwischen die Zähne. Norbert genoss das Zungenspiel jedes Mal wieder und auch jetzt fühlte es sich geil an, wie Cornelias Zungenspitze seine Eichel liebkoste. Hin und wieder spürte er ihre Schneidezähne auf seinem Teil, was ihn enorm erregte. Gleichzeitig spielte sie mit den Händen an seinen Hoden, was ihn in kürzester Zeit zu absoluter Geilheit beförderte.
Um sich zu revanchieren löste er sich von ihrem Zugriff und gab Cornelia zu verstehen, dass sie sich rücklings auf den Badvorleger begeben sollte. Kurz darauf befand sich sein Kopf zwischen ihren Schenkeln und er leckte die bereits feuchte Spalte begierig aus. Der Kitzler wurde mit der Zunge umspielt und mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand stimulierte er zudem Cornelias G-Punkt. Der Daumen derselben Hand wanderte weiter unterhalb umher und wurde dann in ihren Anus geschoben.
Cornelia stöhnte lustvoll auf, als die Daumenkuppe teilweise in ihrer zweiten Öffnung verschwand. Sie stand darauf, es anal besorgt zu bekommen und in ihrem Vorspiel näherte sich Norbert ihr oftmals auf diese Art und Weise. Verwöhnt von Zunge und zwei Gliedmaßen erreichte sie bald einen höchst ekstatischen Zustand, weswegen sie nun mehr wollte.
Sie drehte sich um und bot Norbert ihre Rückfront an. Dieser verstand das Angebot auf der Stelle und positionierte sich hinter seine Frau.
Sein steifer Schwanz verharrte kurz auf der Stelle, bis er sich für die obere der beiden Öffnung entschieden hatte. Die Penisspitze verschwand in Cornelias Arsch und nachdem weitere Zentimeter gefolgt waren nahm Norbert einen stetigen Fickrhythmus auf. Beide stöhnten ihre Lust kraftvoll heraus und beide sorgten sich nicht darum, ob Gudrun sie würde hören können. Gerade als sie sich einem beiderseitigem Höhepunkt näherten klopfte es an der Badezimmertür. Sie harrten in ihren Bewegungen inne und lauschten.
„Tut mir leid, dass ich euch störe. „, erklärte Gudrun durch die Tür hindurch. „Draußen steht jemand vom Paketdienst…. Er will etwas per Nachnahme abgeben und ich wollte fragen, ob das wirklich für euch ist. „
„Ja, das geht in Ordnung. „, erklärte Cornelia, die sogleich bemerkte, dass ihr Mann wieder zu stoßen begonnen hatte. „Kannst du das auslegen?“
„Das geht klar, ich übernehme das.
„, bestätigte ihre Freundin. „Bis später dann. „
Sowohl Norbert als auch Cornelia lächelten. „Kann es sein, dass sie ein außergewöhnliches Timing für prekäre Situationen hat?“, fragte Norbert.
„Sie kann doch nichts dafür, dass wir es miteinander treiben, wenn der Postbote kommt. „, erwiderte Cornelia mit erregter Stimme. Nachdem weitere Lustsalven ihren Körper durchflutet hatten sagte sie „Steck ihm mir jetzt mal in die Muschi und vollende dein Werk.
„
„Mit dem größten Vergnügen. „, bestätigte ihr Mann und wechselte die Löcher. Nach weniger als zwei Minuten kam er in ihr und anhand ihrer Reaktion und ihren Lustbekundungen war er sich sicher, dass auch Cornelia einen erfüllenden Orgasmus erlebt hatte.
Nachdem Norbert eine halbe Stunde später geduscht und angezogen ins Wohnzimmer kam saßen die beiden Frauen bereits auf der Couchlandschaft. Gudrun lächelte Norbert an und amüsierte sich offenbar gut über die Tatsache, dass sie die beiden beim Sex überrascht hatte.
Norbert setzte sich neben ihren Gast und fragte „Alles klar mit dem Paket?“
„Ich habe Gudrun das Geld bereits gegeben. „, berichtete seine Frau.
„Manchmal haben die beim Paketdienst aber auch ein schlechtes Timing, oder?“, fragte Gudrun und griff damit erneut das Thema im Badezimmer auf. Dabei konnte sie sich ein Lächeln nur schwer verkneifen. Norbert verstand den Hinweis und sagte „Vielleicht haben wir uns ja nur den falschen Moment ausgesucht um ein bisschen Spaß zu haben.
„
„Kann auch sein. „, stimmte Gudrun ihm zu.
„Mir ist das ja auch ein bisschen peinlich. „, sagte Cornelia. „Zumal du ja im Haus warst. „
„Hey, dass ist kein Problem für mich. „, erklärte Gudrun. „Ich erwarte von euch nicht, dass ihr eure Gepflogenheiten meinetwegen zurückstellt…. Wenn ihr Sex haben wollt, dann tut euch keinen Zwang an. „
Weder Cornelia noch Norbert erwiderten etwas.
Gudrun fragte „Hauptsache es hat euch Spaß gemacht, oder?“
„Das kann ich dir bestätigen. „, erwiderte ihre Freundin mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht.
„Das hat sich auch so angehört. „, erklärte ihre Freundin. Norbert fragte „Du hast aber nicht heimlich gelauscht oder?“
Gudrun antwortete nicht und gab durch ihr Schweigen eine eindeutige Antwort. Cornelia fragte „Hast du echt vor der Badezimmertür gestanden und uns zugehört?“
„Es hat sich interessant angehört.
„, gab Gudrun zu. „Warum also nicht?“
„Du hättest ruhig reinkommen können. „, gab Norbert zu verstehen.
„Um was zu machen?“, fragte Gudrun neugierig.
Norbert zog die Schultern hoch und sagte „Keine Ahnung….. Aber wäre es nicht auch interessant gewesen, die Bilder zu sehen, die zu den Geräuschen passen?“
„Bestimmt. „, bestätigte Gudrun die Vermutung. „Ich habe mich aber nicht getraut….
Ihr wolltet doch bestimmt ungestört sein. „
„Woher willst du das wissen?“, fragte Norbert ungeniert.
„Heißt das, dass ihr gerne einen Zuschauer gehabt hättet?“, hakte Gudrun nach.
„Vielleicht wäre das ganz reizvoll gewesen. „, gab Cornelia zu verstehen.
Gudrun lächelte und sagte dann „Ich wusste doch schon immer, dass du ganz schön verdorben sein kannst. „
„Bestimmt nicht verdorbener als du, meine Liebe.
„, gab Cornelia zu verstehen. Norbert hakte nach und fragte „Wieso ist unser Gast denn verdorben?“
Cornelia sah Gudrun fragend an und als sie stumm nickte berichtete Cornelia „Ich kenne Gudrun ja bereits seit der Schule…. Ich würde behaupten, dass sie dort keinen halbwegs coolen Typen ausgelassen hat…. Auf manchen Partys hat sie sich auch ganz schön gehen lassen. „
„Das bedeutet im Konkreten was genau?“, fragte Norbert neugierig.
„Das bedeutet, dass ich gerne meinen Spaß habe.
Und ich stehe nicht unbedingt darauf, im Dunkeln und mit hoch gezogener Bettdecke im Schlafzimmer Sex zu haben. „, berichtete Gudrun.
„Einmal hat sie es mit einem Typen auf einer Party gemacht…. Auf einem Stuhl mitten im Raum….. Und zwanzig andere Mädchen und Jungen standen drum herum und haben die beiden angefeuert. „, erzählte Cornelia.
„Warst du auch dabei?“, wollte Norbert von seiner Frau wissen.
„Nein, das war sie nicht.
„, beantwortete Gudrun die Frage. „Conny war zur gleichen Zeit in einem der Nebenräume mit einem anderen Typen zugange. „
„Ich wollte mein Sexleben halt nicht so zur Schau stellen. „, verteidigte sie sich.
„Was aber auch nicht für alle Situationen gilt. „, berichtigte Gudrun sie.
Norbert sah Cornelia auffordernd an, weswegen sie erzählte „Wir beide haben mal auf einer Party zwei Typen abgeschleppt.
Alle Vier sind dann in einem Bett gelandet. „
„Es ging richtig hoch her und es war so richtig geil. „, erklärte Gudrun.
„Wir waren aber auch total besoffen. „, warf Cornelia ein.
„Trotzdem war es geil. „, ergänzte Gudrun.
„So wie es aussieht, sitze ich hier mit zwei sehr attraktiven und geilen Frauen auf der Couch, von der eine versauter als die andere ist.
„, behauptete Norbert.
„Das stimmt doch gar nicht. „, gab seine Frau zu verstehen. Sie lachte dann und verbesserte sich. „Also gut…. Ich bin versaut und stehe dazu. „
„Ich schließe mich gerne an. „, gestand Gudrun.
„Was war dein versautestes Sexabenteuer in der letzten Zeit?“, wollte Norbert wissen.
„Was verstehst du unter letzte Zeit?“, hinterfragte Gudrun.
„Im letzten Jahr?“, konkretisierte er.
Gudrun dachte nach und sagte dann „Ich habe so einige schlimme Dinge angestellt…. Aber ich glaube…. Ja, ich habe mit einem Typen, den ich beim Einkaufen kennengelernt habe, mitten auf dem Parkplatz des Supermarkts eine Nummer in seinem Auto geschoben. „
„Kanntest du ihn vorher nicht?“, wollte ihre Freundin wissen.
„Nein, überhaupt nicht. „, erklärte Gudrun lächelnd. „Wir haben uns an der Käsetheke getroffen und ich wusste sofort, dass ich es mit ihm machen wollte….
Und es hat dann ja auch geklappt. „
„Hat euch denn keiner dabei beobachtet?“, fragte Norbert ungläubig.
„Doch…. Das war ja das interessante an der Sache. „, gab Gudrun zu verstehen. „Und was war euer geilstes Erlebnis?“
Cornelia und Norbert sahen sich gegenseitig an. Dann erklärte Cornelia „Kein spezielles Erlebnis…. Norbert und ich sind sehr freizügig in unserer Beziehung…. Obwohl wir regelmäßig und gerne Sex miteinander haben…“
„Wovon ich mich ja überzeugen konnte.
„, warf Gudrun ein.
„…haben wir auch unseren Spaß mit anderen. „, vollendete Cornelia ihren Satz.
„Das heißt?“, fragte Gudrun.
„Wann immer wir Lust auf jemand anderen haben, ergreifen wir die Gelegenheit beim Schopfe. “ erklärte Norbert.
„Und das funktioniert?“, blieb Gudrun skeptisch. „Ich meine…. Stört es dich nicht, wenn Norbert eine andere Frau poppt, während du zu Hause alleine auf der Couch sitzt?“
„Wer sagt denn, dass ich alleine auf der Couch sitze?“, gab Cornelia zu verstehen.
„Ich stelle mir das irgendwie schwierig vor. „, behauptete Gudrun. „Ich bin überzeugter Single und tobe mich wann und wo ich will aus…. Ich muss mich nicht zurückhalten, weil ich niemandem versprochen bin. Aber bei einem Ehepaar?“
„Nur weil wir verheiratet sind schließt das nicht Erfahrungen mit anderen Partnern aus. „, erklärte Cornelia.
„Hey….. Ich verurteile das nicht. „, sagte Gudrun. „Ich finde es sogar ganz spannend….
Wisst ihr eigentlich immer voneinander?“
Cornelia und Norbert sahen sich an. „Na klar. „, bestätigte Cornelia. „Wir erzählen uns doch hinterher immer davon wie es war. „
„Das hätte ich jetzt nicht gedacht. „, gab Gudrun zu verstehen.
„Ich finde es sogar ganz interessant, wenn Norbert von seinen Erlebnissen berichtet. „, gestand Cornelia. „Außerdem weiß ich, dass er mit keiner soviel Spaß hat wie mit mir, weswegen er immer wieder zu mir zurückkehren würde.
„
„Keine andere macht halt so geile Sachen mit mir wie du. „, erklärte Norbert und lächelte seine Frau dabei schelmisch an. Es trat einen Augenblick Schweigen ein. Dann sagte Norbert „Kann es sein, dass mich das ganze Gerede schon wieder geil gemacht hat?“
Die Frauen sahen ihn an und Gudrun sagte „Obwohl ihr doch beide vorhin euren Spaß gehabt hattet?“
„Wenn ich ehrlich bin, hat mich unsere Unterhaltung auch ganz schön angemacht.
„, bestätigte Cornelia. „Was ist mit dir?“
Gudrun zögerte kurz und sagte dann „Ich habe schon lange nicht mehr ein so offenes Gespräch über dieses Thema geführt…. Und ich muss sagen, dass ich darauf stehe. „
„Es spricht ja auch nichts dagegen, offen miteinander darüber zu reden. „, behauptete Cornelia.
„Was habt ihr beide eigentlich vorhin im Bad so gemacht?“, wollte Gudrun nun wissen.
„Du bereust es doch, dass du uns vorhin nicht heimlich beobachten konntest, oder?“, fragte Norbert direkt.
„Ein wenig. „, gestand Gudrun lächelnd.
Norbert sagte „Wie sehr bist du denn daran interessiert zu erfahren, was Conny und ich angestellt haben?“
Gudrun merkte, in welche Richtung Norberts Frage tendierte. „Ich hatte mich schon gefragt, bei was ihr so viel Spaß gehabt hattet und hätte gerne zugesehen.
„
„Würdest du eine zweite Chance nutzen?“, fragte Norbert.
„Würdet ihr mir denn eine zweite Chance bieten?“, fragte Gudrun und ließ ihren Blick zwischen Cornelia und Norbert hin und her wandern. Die Eheleute tauschten Blicke aus und Cornelia sagte „Ich hätte nichts gegen einen Zuschauer einzuwenden…. Du?“
„Bestimmt nicht. „, erklärte Norbert.
„Dann lasst die Show beginnen. „, forderte Gudrun beide auf.
Cornelia zögerte einen Moment und erhob sich dann von ihrem Platz. Sie begab sich zu Norbert, der immer noch neben Gudrun auf der großen Couch saß. Sie kniete sich vor ihn und begann, den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Nachdem sie den Stoff herab gestreift hatte kam ein stattlicher harter Schwanz zum Vorschein, der sogleich von Gudrun in Augenschein genommen wurde. „Der scheint jetzt etwas größer zu sein als noch vorhin im Badezimmer.
„
Cornelia zog die Hose bis zu den Knöcheln herunter und legte dann ihre rechte Hand um den Schaft der Männlichkeit. Sie begann sachte zu wichsen und beobachtete dabei Gudruns Reaktion. Ihre Freundin verfolgte aufmerksam, wie Cornelia ihrem Mann Gutes tat und sagte dann „Das sieht ja schon mal gut aus. „
„Wenn du möchtest, kannst du ihn auch mal anfassen. „, erklärte Norbert und sah Gudrun aufmunternd an.
„So ein Angebot kann ich ja fast nicht ausschlagen. „, gab Gudrun zu verstehen. „Es sei denn, dass deine Frau Einwände dagegen hat. „
„Ach Quatsch…. Natürlich nicht. „, wischte Cornelia jeden Zweifel vom Tisch.
Sie ließ von Norberts Schwanz ab und begann ihm die Eier zu massieren. Gudrun erkannte, dass dieses Terrain nun ihr gehörte und rutschte näher an Norbert heran. Mit der rechten Hand umfasste sie den Prügel und ließ die Finger zärtlich über den Schwengel wandern.
Dann packte sie beherzt zu und nahm einen leichten Wichsrhythmus auf. Norbert lobte „Das ist geil. „
„Gefällt es dir, wenn dich zwei Frauen verwöhnen?“, wollte seine Frau wissen.
„Aber sicher. „, bestätigte Norbert, der die Augen geschlossen hatte und sich ganz auf die herrlichen Gefühle zu konzentrieren versuchte. Dann öffnete er die Augen und blickte zu Gudrun herüber. „Wie wäre es, wenn du mir mal deine geilen Titten zeigen würdest?“
Gudrun lächelte und ließ von seinem Intimbereich ab.
„Bei der Gelegenheit kann ich euch ja zeigen, dass ich mir die Titten habe machen lassen. „
„Echt?“, fragte Cornelia überrascht. „Wann hast du die denn machen lassen?“
„Vor ungefähr acht Wochen. „, erklärte Gudrun während sie ihre Bluse auszog.
„Warum hast du das nicht erzählt?“, hakte Cornelia nach.
„Ich weiß nicht. „, sagte ihre Freundin. „Ich hatte vielleicht befürchtet, dass du das nicht gut finden würdest.
„
„Aber nein. „, sagte Cornelia. „Obwohl…. Du hattest doch schon immer üppige Dinger. „
„Ich bin aber auch nicht mehr Zwanzig. „, erwiderte Gudrun.
„Jetzt zeig die Dinger doch mal einem Experten in Sachen Titten. „, forderte Norbert sie auf.
Gudrun beeilte sich den BH abzulegen und präsentierte sich schließlich mit den chirurgisch wohlgeformten Brüsten ihrem Publikum.
„Ich finde die absolut geil.
„, erklärte Norbert.
„Ja, sie sind schön und passen zu dir. „, gab Cornelia zu verstehen. Dann sah sie Norbert an und fragte „Findest du, dass ich meine auch richten lassen sollte?“
„Wenn du das möchtest?“, erwiderte dieser. „Aber nicht meinetwegen…. Ich stehe auf deine Möpse…. So wie sie sind. „
„Zeig doch mal. „, bat Gudrun.
Wenig später hatte sich auch Cornelia oben rum frei gemacht.
„Wenn ich deine Titten gehabt hätte, hätte ich mich nicht operieren lassen. „, erklärte Gudrun.
„Hauptsache ich muss mein bestes Stück nicht operieren lassen. „, warf Norbert ein und forderte damit die Aufmerksamkeit auf seinen Schwanz ein. Gudrun kam der Aufforderung nach und legte erneut ihre Hand um Norberts Hammer. Sie begann zu wichsen und nahm erfreut zur Kenntnis, dass Norbert mit seiner linken Hand ihre operierten Exemplare zu streicheln begann.
Cornelia zog sich etwas zurück und nahm auf einem Sessel Platz, der den beiden gegenüber stand.
Während sich Gudrun und Norbert zärtlich miteinander beschäftigten zog sich Cornelia nach und nach aus, bis sie schließlich nackt im Wohnzimmer saß. Norbert hatte realisiert, dass seine Frau sich auszuziehen begonnen hatte und entledigte sich nun seinerseits der restlichen Klamotten. Dann stieg er aus seiner Hose, die ihm locker um die Knöchel hing. Gudrun folgte dem Beispiel der Gastgeber und zog nun ebenfalls blank.
„Was habe ich nur für ein Glück, dass ich zwei so schöne Grazien hier bei mir habe. „, erklärte Norbert.
Gudrun lächelte zufrieden und wendete sich dann an ihrer Freundin. „Hast du etwas dagegen, wenn ich deinen Mann ein wenig oral verwöhne?“
„Tu dir nur keinen Zwang an. „, gab Cornelia die erhoffte Antwort.
Gudrun rutschte etwas zurück und beugte sich dann über Norberts Schritt.
Sie öffnete den Mund und ließ den Phallus zwischen die Lippen rutschen. Als sich die Lippen um den Schwanz schlossen setzte sie ihre Zunge ein und begann das gute Stück mit flinkem Spiel zu liebkosen. Norbert stöhnte lustvoll auf, weil ihm Gudruns Technik sehr zusagte. Er lobte ihre Blaskünste und bat um die Fortsetzung ihrer Bemühungen. „Du machst das gut so. „
Auf dem Wohnzimmersessel verfolgte Cornelia, was ihrem Mann angeboten wurde.
Sie selber war in der Zwischenzeit unglaublich geil geworden, was sich durch einen Griff in ihren Schoß bestätigte. Sie stellte fest, dass ihre Spalte triefend nass war, obwohl sie bislang keinerlei sexuelle Handlungen an sich vorgenommen hatte. Alleine die prickelnde Situation im Wohnzimmer mit Gudrun zusammen hatte sie in diesen Zustand versetzt.
Sie positionierte ihren rechten Mittelfinger an die Stelle, an der sie mit der Stimulation ihrer Weiblichkeit beginnen wollte.
Ihr Kitzler war bereits hart und bereit für den Nahkampf. Bereits wenige Streiche über den Gefühlspunkt genügten um ihr sinnliche Lustseufzer zu entfachen. Von den Geräuschen auf den Plan gerufen blickte Gudrun zu ihrer Freundin herüber und entließ Norberts Schwanz kurz ihrem Zugriff. „Wie es scheint, bist du ganz schön geil geworden, oder?“
„Du etwa nicht?“, stellte Cornelia die Gegenfrage.
„Oh doch. „, sagte Gudrun und fasste sich sogleich zwischen die eigenen Schenkel.
„Ganz schön feucht hier drinnen. „
„Was haltet ihr beide davon, wenn ich bei euch mal nachsehe, ob es auch feucht genug ist?“, fragte Norbert an beide Frauen gewandt.
„Von mir aus gerne. „, bestätigte Gudrun.
„Jederzeit. „, gab auch Cornelia zu verstehen.
Norbert erhob sich von seinem Platz und begab sich um den Tisch herum. Sein steifer Penis stand in einem rechten Winkel von seinem Körper ab.
Er schob einen freien Sessel neben dem seiner Frau und drehte beide Sessel in dieselbe Richtung. Gudrun erhob sich und setzte sich direkt neben ihrer Freundin. Wie abgesprochen spreizten beide ihre Schenkel auseinander, wobei Cornelia die Vorzüge ihrer Weiblichkeit durch das Auseinanderziehen der Schamlippen herauszustreichen versuchte. Norbert kniete sich direkt vor die beiden Sessel und fragte „Wer will zuerst?“
„Gudrun ist Gast in unserem Haus. „, erklärte Cornelia.
Norbert lächelte sie an und richtete seine Aufmerksamkeit dann auf die nackte Freundin seiner Frau.
Norberts Kopf näherte sich Gudruns Schoß. In gleichem Maße, wie der Kopf näher kam, weitete sich der Winkel zwischen beiden Oberschenkeln bei ihr. Gudrun hatte sich den gesamten Intimbereich kahl rasiert, sowie es auch Cornelia zu tun pflegte. Als Norbert auf die Muschi blickte, erkannte er bereits die Feuchtigkeit, die an die Oberfläche getreten war. „Dann wollen wir mal probieren. „
Seine Zunge durchschnitt die prallen Schamlippen und erreichte schließlich den Kitzler, der hart und nass in der Fotze saß.
Norbert nahm eine gewaltige Menge des Fotzensekrets mit der Zunge auf und verteilte dieses quer in der Ritze. Teile des Saftes nahm er durch Schlucken zu sich.
Aus dem Augenwinkel heraus realisierte er, dass sich Cornelia zu fingern begonnen hatte und er nahm sich vor, sie gleich ebenfalls zu verwöhnen. Doch zunächst hielt er sich bei Gudrun auf. Mit Gudrun war er noch nie zuvor intim gewesen und es galt eine weitere unbekannte Muschi zu erkunden.
Norbert hatte festgestellt, dass sich hinsichtlich der Beschaffenheit der Muschis und beim Geschmack von Frau zu Frau Unterschiede ergaben. Und auch als er Gudrun probierte fand er, dass sie ganz anders schmeckte als seine eigene Frau. Gudrun stöhnte lustvoll vor sich hin und als Norbert von ihr abließ, nahm Gudruns Finger den Platz seiner Zunge ein.
Während Gudrun nun die eigenen Säfte mit den Fingern verteilte zog Cornelia in Erwartung der Zunge ihres Gatten ihre Finger zurück.
Als Norberts Zunge den Spalt erreichte stellte er fest, dass Cornelia nicht minder erregt war als ihre Freundin. Auch hier empfing ihn eine feuchtnasse Ritze, die sich nach Zärtlichkeiten sehnte. Er leckte seine Frau hingebungsvoll aus und währenddessen kam in ihm die Frage auf, wen von beiden er gleich würde ficken können. Durfte er in Cornelias Beisein deren Freundin vernaschen? Eigentlich rechnete er fest damit, denn immerhin waren sie so weit gegangen, dass es daran auch nicht mehr scheitern sollte.
Er bediente seine Frau noch einen Moment und zog dann den Kopf zurück. Er setzte sich auf den Teppich und erwartete mit gestreckten Beinen den nächsten Schritt. Er war der Meinung, dass sich die Frauen nun einig werden sollten, wer was mit ihm anstellte. Beide Frauen erkannten, dass Norbert auf sie wartete und als sich die beiden weiblichen Augenpaare trafen sagte Cornelia „Ich hatte ihn heute schon…. Wie wäre es, wenn du dich von dem harten Stab verwöhnen lässt?“
Gudrun lächelte und sagte „Wenn ich darf, gerne.
„
„Dann komm mal zu mir. „, bat Norbert und streckte seine Hand nach ihr aus.
Gudrun erhob sich vom Sessel und begab sich zu ihm. Norbert geleitete sie über seinen Schoß und positionierte ihr Becken direkt über dem seinigen. Gudrun tat das, was zu erwarten gewesen war und setzte sich auf den pulsierenden Ständer. Als der Stab in sie glitt, stöhnten beide Beteiligten lustvoll auf. „Au man, bist du eng.
„, behauptete Norbert.
„Da ist aber nichts operiert. „, erklärte Gudrun und begann dann in schnellem Rhythmus auf ihm zu reiten. Cornelia hatte sich von ihrem Sessel entfernt und sich neben das fickende Paar gelegt. Während sie neugierig beobachtete fingerte sie sich die nasse Spalte.
Gudruns operierte Bälle tanzten bei jedem auf und ab in der Luft und malten ein ansehnliches Bild für Norbert. Dieser spürte seinen Höhepunkt mit jedem Reitstoß näherkommen.
Er hatte gehofft, dass er beide Frauen längere Zeit würde ficken können, doch er musste nun einsehen, dass er viel zu geil dafür war. Er würde in kürzester Zeit abspritzen und genau das wollte er jetzt auch ganz dringend tun. „Ich komme gleich. „
„Ja, spritzt mich voll. „, schrie Gudrun und erhöhte nochmals das Tempo ihres Ritts. Dann kam es Norbert und er entlud seinen heißen Saft mit voller Kraft in der engen Grotte.
Norbert schrie lustvoll auf und auch Gudrun, die sich durch das nochmalige Hartwerden des Schwanzes zusätzlich erregt fühlte, ließ nun keinen Zweifel mehr an einem vollkommenen Orgasmus aufkommen.
Beide kosteten ihren Höhepunkt aus und nur sehr langsam reduzierte Gudrun ihre Reitbewegungen. Norbert lag vollkommen erschöpft auf dem Teppich und sah aus, als ob er die Aktionen seiner Gespielin überhaupt nicht mehr mitbekommen würde. Dann unterbrach Gudrun den Ritt und rutschte von dem nassen Liebesstab.
Sie legte sich neben Cornelia, die sie von hinten zärtlich umarmte. „Das war gigantisch“, wusste Gudrun zu berichten.
„Das konnte man sehen. „, bestätigte Cornelia. „Das sah auch richtig geil aus. „
Norbert stützte sich auf einem Ellenbogen ab und sagte „Ja…. Das war richtig geil…. Tut mir leid Schatz, dass ich keine Zeit mehr für dich hatte. „
„Kein Problem….. Ich hatte meine Mindestdosis heute schon.
„, erwiderte Cornelia.
„Wenn ich gewusst hätte, wie geil dein Mann ficken kann, dann wäre ich schon eher vorbei gekommen. „, gab Gudrun zu verstehen.
„Das würden viele Frauen wohl tun, wenn sie davon wüssten. „, erwiderte Cornelia.
„Das war auf jeden Fall ein geiles Erlebnis. „, fand Gudrun.
„Und was machen wir jetzt?“, fragte Norbert, der noch immer erschöpft auf der Seite lag.
„Ich finde, wir sollten uns etwas frisch machen. „, erwiderte seine Frau. „Dann könnten wir zu Abend essen und was der Rest des Abends noch bringt…. Wir werden sehen. „
Norberts und Gudruns Mienen verrieten, dass sie ganz genau wussten, wie sie die Abendgestaltung angehen wollten.
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