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Der erste Besuch im Sexshop

Carina durfte endlich ihren 18. Geburtstag feiern. Es wurde im kleinen Kreis im Rahmen der Familie gefeiert und hinterher war sie froh, dass es vorüber war. Im Gegensatz zu anderen jungen Frauen, die volljährig wurden, gab es für Carina keine ausgelassene Feier mit ihren besten Freunden oder Freundinnen, denn es gab keine.

Sie war schon immer unscheinbar gewesen und hatte aufgrund ihrer schüchternen Art selten Kontakte knüpfen können. Sie hatte eigentlich nie mehr als eine gute Freundin gehabt und der Kontakt zu der Letzten war abgebrochen worden, weil sie mit ihrer Mutter in eine neue Stadt ziehen musste.

Hier in der neuen Stadt und besonders in der neuen Schule tat sie sich schwer mit den anderen Jugendlichen zurecht zu kommen und so kam es, dass sie bis zuletzt keine Kontaktperson in ihrem Alter ihr eigen nennen konnte.

Sie zeigte sich selten an Dingen interessiert und sie wusste genau, dass ihr Wesen alles Andere als einnehmend war. Sie war ein eher langweiliger Typ und sie konnte gut verstehen, dass die Anderen nicht unbedingt scharf darauf waren etwas mit ihr zu unternehmen.

In der Schule ging sie als Mitläufer durchs Leben und weckte den Anschein, als hätte sie außerhalb der Schule reichlich Bekanntschaften, mit denen sie ihre Freizeit verbrachte.

Zu einem Freund hatte sie es bislang auch nicht gebracht, was zum einen an ihrer schüchternen Art und zum anderen an mangelnder Schönheit lag. Sie sah nicht unbedingt erstklassig aus und sie tat auch nicht viel dafür daran etwas zu ändern. Sie schminkte sich nicht und achtete auch nicht so sehr auf ihr Körpergewicht.

Hinzu kam, dass sie aufgrund ihrer schüchternen Art sowieso niemals den Mut aufgebracht hätte, sich mit einem Jungen zu unterhalten. Kurzum – Ihr Leben war einfach nur trist und langweilig und sie sah sich bereits mit l8 Jahren als ewige Jungfer.

Ihre Mutter redete regelmäßig auf sie ein doch etwas zu unternehmen. Sie könnte doch einem Verein beitreten oder sich für irgend etwas engagieren. So schwer könnte es doch nicht sein Kontakte zu Anderen zu knüpfen.

Doch Carina fand immer eine Ausrede und richtete sich langsam aber sicher in ihrer Einsamkeit ein. Nun war sie 18 und an ihrem Leben würde sich nicht allzu viel verändern. Worauf sie sich allerdings freute war etwas, was sie schon lange Zeit mit sich herum trug.

Den wenigen Spaß in ihrem Leben hatte sie zumeist mit sich selber, sprich, mit ihrem Körper. Carina hatte mit l3 ihren Körper als Quelle der Lust entdeckt und frönte seitdem regelmäßig der Selbstbefriedigung.

Oftmals half diese ihr über schlecht gelaunte Zeiten hinweg, denn sie versetzte sie stets in einen Zustand zufrieden stellender Emotionen und beglückte sie stets.

Mehrmals in der Woche widmete sie sich der eigenen Lustgewinnung und beschäftigte sich intensiv mit der Erforschung der eigenen Intimität. Sie wusste inzwischen, wie sie ihren Körper in einen ekstatischen Zustand versetzen konnte und wie es ihr gelang, sich die schönsten Augenblicke zu bescheren. Wer brauchte schon Freunde oder Unterhaltung, wenn es doch einen so angenehmen Zeitvertreib wie die Erkundung des eigenen Körpers gab?

Ihre Finger wussten ganz genau, wo sie ansetzen mussten um den Bereich zwischen den Beinen zu reizen und zu befriedigen.

Sie konnte sich in diesen Augenblicken ganz fallen lassen und alles Negative um sie herum verdrängen. So sehr sie die eigenen Berührungen genoss, so sehr sehnte sie sich aber auch nach Varianten oder kleinen Veränderungen. Carina war sich bewusst, dass sie auf absehbarer Zeit keine sexuelle Beziehung führen würde, daher galt ihr Interesse den Dingen, die einer einzelnen Person die sexuellen Bedürfnisse befriedigen würden.

Langfristig sollten nicht nur ihre flinken Finger die sexuellen Bedürfnisse befriedigen.

Und hier kam ihr 18. Geburtstag ins Spiel. Mit l8 durfte sie Alkohol kaufen, Auto fahren und was von besonderem Interesse war, einen Sexshop besuchen. Sie hatte lange auf den Moment hin gefiebert, in dem sie erstmalig einen solchen Shop betreten würde und die Auswahl an erregenden Spielsachen erkunden würde.

Sie hatte nicht wirklich eine Vorstellung davon was es Alles gab und womit sich eine Frau Spaß bereiten konnte. Natürlich kannte sie Vibratoren oder Dildos aus Erzählungen Anderer oder sie hatte das ein oder andere aufgeschnappt.

Aber nun war sie mit ihren l8 Jahren in der Lage, entsprechende Lokalitäten aufzusuchen und sich hautnah über die breite Palette der Lust zu erkundigen.

Natürlich hätte sie auch früher schon einen Sexshop aufsuchen können, doch sie hatte immer Angst davor, dass man sie nach einem Ausweis fragen und sie schließlich überführen würde. Jetzt würde sie Niemand raus werfen, denn sie erfüllte nun hoch offiziell die Voraussetzungen um in die Welt der Erotik einzutauchen.

Carina hatte lange überlegt, wo sie ihren ersten Kontakt suchen wollte. Natürlich konnte sie unmöglich in ihrer Stadt in einen Sexshop gehen, da sie zufälligerweise einen Bekannten antreffen könnte. Nicht, dass es viele Bekannte gab, aber es konnte ja durchaus sein, dass sie Jemanden aus der Schule oder der Nachbarschaft treffen könnte. Diese Peinlichkeit wollte sie sich ersparen.

Sie entschloss sich daher zu einem Besuch eines entsprechenden Shops in ihrer Nachbarstadt, wo man sicherlich keine Kenntnis von ihrer Anwesenheit auf dem Planeten Erde genommen hatte.

Endlich war der Tag gekommen, an dem sie Zeit hatte und an dem sie sich dazu durchgerungen hatte das Vorhaben in die Tat umzusetzen. Sie wollte sich an einem Donnerstag Nachmittag auf den Weg machen, doch ihre Mutter kam ihr mit einer dringenden Besorgung dazwischen. Sie brauchte unbedingt etwas aus dem Supermarkt und da sie selber keine Zeit hatte musste ihre Tochter die Besorgung vornehmen.

Es passte Carina überhaupt nicht in den Kram, da ihr aber keine ausreichende Begründung für ihre Ablehnung einfiel machte sie sich auf den Weg, um den Einkauf hinter sich zu bringen.

Nachdem sie eine Stunde später die Einkäufe zuhause abgegeben hatte eilte sie zur Bushaltestelle, wo sie in knapper Not ihren Bus erwischte. Sie hatte ihrer Mutter erzählt, dass sie sich im Einkaufszentrum nach Klamotten umsehen wollte und daher erst spät zurück sein würde. Ein eigenes Auto hatte sie nicht und auch der Führerschein würde erst in nächster Zeit in Angriff genommen werden.

Die Fahrt im Bus dauerte knapp Vierzig Minuten und mit jeder Haltestelle, die sie ihrem Ziel näher brachte, wurde Carina nervöser.

Sie zweifelte an der Durchführung des Plans und ihre Unsicherheit machte sich immer stärker bemerkbar. Schließlich zwang sie sich dazu das Ganze locker zu betrachten. Immerhin war sie nun volljährig und wer wollte ihr verbieten ihre Premiere in der Welt der Erotik hinter sich zu bringen?

Schließlich kam Carina an ihrem anvisierten Ziel an und machte sich in der Fußgängerzone auf den Weg zu dem gesuchten Erotikshop. Sie fand diesen zwischen einem Mobilfunkanbieter und einem Optiker.

Im Schaufenster lagen ein paar Exemplare von Sexspielzeug und auf Werbebannern wurden die ein oder anderen Sonderangebote angepriesen. Ein Blick auf die Öffnungszeiten verrieten Carina, dass das Geschäft nur noch knapp eine halbe Stunde geöffnet haben würde.

Sie verfluchte spontan ihre Mutter, weil diese sie mit der Einkaufstour die Zeit gestohlen hatte. Zudem gingen in den Nebengeschäften ständig Leute ein und aus und Carina traute sich zunächst nicht den Sexshop zu betreten.

Warum zierte sie sich eigentlich? Würden die Leute mit Fingern auf sie zeigen, wenn sie dieses Geschäft betrat? Sollte es nicht ein ganz normaler Vorgang sein sich Dinge anzusehen, die mit Sex zu tun hatten? Carina war halt verklemmt und dieses Wesen kam nun erneut zum Vorschein.

Dann verließ eine Frau mit blonden langen Haaren den Sexshop. In ihrer Hand hielt sie eine kleine schwarze Tüte ohne Aufdruck und Carina nahm an, dass sie beim Stöbern in den Regalen der sexuellen Welt fündig geworden war.

Sie nahm allen Mut zusammen und begab sich eilenden Schrittes durch die Tür hindurch, hinter der ein schwarzer Vorhang den Weg in das Innere versperrte. Als sie diesen ebenfalls passiert hatte tauchte sie ehrfürchtig in die Welt der Erwachsenen ein.

Ein erster Rundblick im Geschäft verriet ihr, dass sie der einzige Kunde war. Auch hinter dem Tresen war Niemand zu sehen, sodass sie praktisch alleine vor Ort war. Sie musterte den vielleicht vier mal vier Meter großen Raum, an dessen Wände Regale mit diversen Utensilien angebracht waren.

In einer Ecke erkannte sie eine bunte Auswahl an Vibratoren, eine andere Ecke präsentierte reizvolle Unterwäscheteile. Daneben traf man Sexualliteratur in Form von Hochglanzmagazinen an.

Während sich Carina umsah und ihre ersten Eindrücke verfestigte wurde sie plötzlich angesprochen. „Hallo!“

Sie drehte sich in Richtung Tresen, hinter dem nun eine Frau mittleren Alters erschienen war. Sie hatte kurz geschnittene dunkle Haare und mochte vielleicht um die Vierzig sein, vermutete Carina.

„Oh, Hallo“

„Kann ich vielleicht behilflich sein?“, erkundigte sich die Frau.

„Danke. Ich sehe mich nur mal um. „, erklärte Carina. Obwohl ihr zuvor klar war, dass sie nicht unbeobachtet herum stöbern konnte, fühlte sie sich nun unwohl in ihrer Haut.

Die andere Frau würde ihr über die Schultern sehen, wenn sie den ein oder anderen Verkaufsartikel neugierig in die Hand nehmen würde.

Am liebsten hätte sie vollkommen alleine die Teile angesehen und auf sich wirken lassen. Sie spielte kurz mit dem Gedanken den Sexshop zu verlassen, doch dann zwang sie sich standhaft zu bleiben.

Mit dem Gefühl, dass die Augen der anderen Frau auf sie gerichtet waren stellte sich Carina vor das Regal mit den Vibratoren und musterte die ausgelegten Exemplare. Sie war überwältigt von der Vielfalt der Produkte und wusste nicht so recht, worauf sie bei der Auswahl eines Exemplars achten sollte.

Die Vibratoren unterschieden sich in Form und Größe und auch der Preis variierte stark. Die Farben der Geräte gingen über schwarz, rot, blau und hautfarben und Carina kam es so vor, als ob jeder Vibrator anders als der andere aussah. Da sie nicht wusste, worauf sie achten sollte entschied sie sich ein paar Schritte in Richtung der Hochglanzmagazine zu gehen. Sie stand nun vor einem Regal mit etwa zwei Metern Länge und begutachtete die ausgelegten Pornomagazine.

Bereits auf den Deckblättern wurde angedeutet, welchen Inhalt man bei dem ein oder anderen Exemplar erwarten durfte. Oftmals ging es bereits auf dem Cover hart zur Sache und da Carina noch nie zuvor ein richtiges Pornoheft in den Händen gehalten hatte war sie sogleich überwältigt und beeindruckt von den Magazinen. Sie nahm eines in die Hand und blätterte es durch. Auf riesigen Fotos präsentierten sich Frauen und Männer, die in unterschiedlichsten Sexstellungen zueinander fanden.

Details wurden in Großaufnahme dargestellt und beim Anblick der nackten Brüste und Penisse blieben praktisch keine Fragen offen. Auch der Vorgang des Aktes war mehr als eindrucksvoll dargestellt. Carina schloss das Heft und warf einen Blick auf den Preis. 15 Euro kamen ihr verdammt teuer vor und dann realisierte sie, dass sogar noch teurere Exemplare zur Auswahl standen.

Offenbar wirkte sie unschlüssig, weswegen die Verkäuferin sie erneut ansprach.

„Kann ich wirklich nicht helfen?“

Carina drehte sich um und realisierte, dass die andere Frau hinter ihrem Tresen vor gekommen war und nun direkt hinter ihr stand. „Ich, ich bin mir nicht sicher. „

Die Frau lächelte und fragte „Das erste Mal in einem Sexshop?“

Carina kam sich sogleich wie ein unerfahrenes Mädchen vor, was beinahe auch zutraf. Musste sie sich schämen, weil sie noch keine Erfahrungen mit solchen Sachen gesammelt hatte? Und war ihre Unsicherheit so deutlich anzumerken? Sie entschloss sich wahrheitsgemäß zu antworten.

„Es ist tatsächlich das erste Mal, dass ich einen Sexshop betreten habe. „

„Jeder geht irgendwann das erste Mal hinein. „, kommentierte die Frau freundlich. „Am Anfang sind alle Käufer ein wenig befangen und unsicher. Aber im Laufe der Zeit und nach einigen Besuchern legt sich das. „

Carina stellte sich vor, dass sie keinesfalls die einzige Unsichere auf diesem Gebiet sein dürfte und versuchte sich nun ihrem kleinen Problem zu stellen.

„Ich wollte mich nur mal umschauen und mal sehen, was es so Alles gibt. „

„Also soll es nichts Bestimmtes sein?“, fragte die Verkäuferin.

„Ich habe glaube ich noch keinen Überblick über Alles, was auf dem Markt ist. „, gestand Carina. „Ich hatte mir überlegt, mal etwas auszuprobieren, aber ehrlich gesagt fühle ich mich ein wenig überrumpelt wegen den vielen verschiedenen Artikeln. „

„Das geht vielen Kunden so.

„, erklärte die Frau. „Ich nehme mal an, dass Sie noch recht jung sind. „

„Ich bin 18. „, gab Carina zögernd zu.

„Mit l8 muss man ja noch nicht Alles kennen. „, behauptete die Frau. „Sonst gibt es ja nichts mehr, was man entdecken kann, oder?“

Carina mochte die Verkäuferin. Sie wirkte sympathisch und überhaupt nicht herablassend auf sie.

Carina hatte befürchtet, dass man sich über sie lustig machen würde, wenn sie ihre Unsicherheit zeigte, doch offenbar hatte die Frau viel Verständnis für unerfahrene Erstbesucher.

„Es ist einfach so viel und die vielen verschiedenen Preise… Ich weis ehrlich gesagt nicht, wo ich anfangen soll. „

Die Verkäuferin sah auf ihre Uhr und sagte „Wir schließen in zehn Minuten…. Wenn man sich umsehen will, dann sollte man sich etwas mehr Zeit nehmen. „

„Es ging leider nicht schneller. „, verteidigte sich Carina.

„Vielleicht können sie mal früher vorbei kommen, dann könnte ich Ihnen ein bisschen mehr von unserer Ware zeigen.

„, schlug die Frau vor.

„Eigentlich komme ich nicht von hier. „, gab Carina zu verstehen. Die Verkäuferin sah sie fragend an und sagte „Dann ist es eher schlechter, es später nochmals zu versuchen?“

„Irgendwie schon. „, bestätigte Carina verlegen.

Die andere Frau sah erneut auf ihre Uhr und schien dann über etwas nachzudenken. Dann sah sie Carina lächelnd an und sagte „Ich mache gleich zu.

Wenn Sie möchten, können Sie noch eine Weile hier bleiben und in Ruhe stöbern. Dann sind sie auch alleine und ich muss sowieso hinten im Lager noch etwas erledigen. „

„Wenn das möglich wäre. „, zeigte Carina Interesse.

„Na klar. „, bestätigte die andere Frau.

Nach einem erneuten Blick auf ihre Uhr entschloss sie sich die Eingangstür bereits fünf Minuten vor der Zeit abzuschließen.

„So kurz vor Schluss kommt ohnehin keiner mehr rein. „

„Bis auf mich. „, kommentierte Carina verlegen.

„Das ist kein Problem. „, sagte die andere Frau. „Man muss ja schließlich nicht wissen, wann ein Sexshop üblicherweise schließt…. Also, ich bin dann mal hinten und wenn was ist oder Sie Fragen haben sollten, dann rufen Sie mich, OK?“

„Ja. Und Danke nochmals. „, erwiderte Carina.

Sie sah der Verkäuferin hinterher und blickte sich dann verzweifelt im Sexshop um. Wie sollte sie hier alleine den Überblick behalten? Und welches Teil sollte sie sich kaufen? Insgeheim hatte sie sich bereits für einen Vibrator entschieden, aber selbst hierbei gab es die Qual der Wahl zwischen zwanzig verschiedenen Exemplaren. Sie wanderte unschlüssig von einem Regal zum nächsten und nahm die ein oder andere Verpackung in die Hand. Manche Exemplare der Freudenspender weckten ihr Interesse.

Andere wiederum schloss sie für sich persönlich aus.

Nach einer Weile kehrte die Verkäuferin zurück und fragte „Und…? Schon was gefunden?“

„Ehrlich gesagt bin ich ziemlich überfragt. „, sagte Carina. „Ich habe mir noch nie einen Vibrator gekauft und bin mir nicht sicher, welcher am Besten zu mir passt. „

„Jeder von denen kann viel Spaß machen. „, gab die Verkäuferin zu verstehen. „Natürlich gibt es Unterschiede und man kommt nicht unbedingt mit allen Exemplaren gleich gut zurecht.

„Wonach gehe ich dann?“, fragte Carina,

„Ich kann Ihnen ja mal das ein oder andere zeigen. „, bot sich die Verkäuferin an.

„Ich will Sie nicht aufhalten. Wenn Sie jetzt Feierabend haben, dann gehe ich jetzt besser. „, gab Carina zu verstehen.

„Kein Problem. „, erwiderte die Angesprochene. „Ich habe heute Abend nichts mehr vor und ich war auch früher mal in ihrem Alter, in dem ich meine ersten Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht habe… Außerdem kann es tatsächlich etwas viel auf einmal sein.

„Gut. Danke. „, sagte Carina zufrieden.

„Sollen wir dann mal mit den Vibratoren anfangen?“, erkundigte sich die ältere Frau.

„Ja, gerne. „, bestätigte Carina.

Die Verkäuferin nahm eine Verpackung mit einem eingeschweißten goldenen Vibrator aus dem Regal und hielt ihn Carina hin. „Der hier ist relativ einfach zu bedienen. Da unten stellt man ihn ein und reguliert dadurch auch die Geschwindigkeit.

Dieser hier hat fünf verschiedene Stufen und die reichen für den Anfang auch. „

Carina wusste überhaupt nicht, dass die Dinger variable einstellbar waren, weswegen sie dankbar für eine kurze Erläuterung war.

„So einen habe ich selber zuhause und damit kann man eigentlich nichts falsch machen. „, ergänzte die Verkäuferin. Carina war überrascht, da die andere Frau ihr gegenüber den Besitz genau dieses Gerätes zugegeben hatte.

Wenn man in einem Modegeschäft eine Hose anprobierte erfuhr man von den Verkäuferinnen ständig, dass sie genau dasselbe Kleidungsstück im eigenen Kleiderschrank hängen hatten.

Aber das die Verkäuferin zugab einen bestimmten Vibrator zu besitzen kam Carina bemerkenswert vor. „Und die Größe…? Ist

es egal, wie groß so ein Vibrator ist?“

„Das kommt ja darauf an, wie Sie ihn anwenden wollen. „, gab die Verkäuferin zu verstehen.

Da Carina einen irritierten Gesichtsausdruck aufsetzte erklärte sie weiter. „Wenn man nur die Vibrationen an der Oberfläche genießen möchte oder wenn man ihn nur ein wenig hinein schiebt, dann genügt ein kleiner Vibrator allemal.

Ein Großer macht das auch nicht anders…. Will man ihn sich aber auch einführen, dann muss man natürlich wissen, welche Größe einem gefällt. „

Carina legte sich spontan fest, sich in nächster Zeit keinen Vibrator einzuführen. Sie war Jungfrau und wollte dies auf absehbare Zeit auch bleiben. Offenbar erahnte die Verkäuferin ihre Gedanken und sagte „Wenn man nicht vorhat, ihn innen zu benutzen oder wenn man noch nicht bereit dafür ist, dann bietet sich eher ein kleiner Vibrator mit vielen Einstellungsmöglichkeiten und Geschwindigkeiten an.

„Welches Teil ist denn da am variabelsten?“, erkundigte sich Carina neugierig.

Die Verkäuferin musterte die Auslegware und holte dann einen roten kleinen Freudenspender aus dem Regal. Sie las sich kurz die Anleitung auf der Rückseite durch und wandte sich dann an ihre junge Kundin. „Man kann ja nicht alle Geräte persönlich kennen…. Aber dieser hier lässt sich auf insgesamt sieben Stufen einstellen. Zudem hat er an der Seite einen kleinen Fortsatz, der zusätzlich stimulierend wirkt.

Carina nahm die Packung in die Hand und begutachtete das Teil. Der Vibrator schien aus Latex zu sein. Zumindest war er aus weichem Material. Die Spitze sah wie ein Penis aus und etwa zwei Zentimeter unterhalb der Spitze ragte eine weitere kleine Spitze hervor. Am unteren Ende des Gerätes befand sich ein schwarzer Drehknopf, über den man die Geschwindigkeiten einstellen konnte. „Wie funktioniert dieser Fortsatz genau?“

Die Verkäuferin wusste die passenden Antworten.

„Je nachdem, wie man ihn anwendet, kann er nützlich sein…. Wenn man sich den Vibrator einführt, dann berührt die zweite Spitze den oberen Scheideneingang. Und wenn die Vibration dann dort einwirkt, kann es schon sehr angenehme Gefühle bereiten. „

„Und wenn man ihn nicht einführen möchte?“, erkundigte sich Carina neugierig.

„Soweit ich weis, vibriert die kleine Spitze etwas anders als die vordere. „, gab die Verkäuferin zu verstehen.

„Also kann man zwei unterschiedliche Vibrationen genießen, wobei man die Stärke der Vibration glaube ich nur für die vordere Spitze einstellen kann…. Ich habe so was Ähnliches schon mal ausprobiert, aber das ist schon etwas her. „
Carina lag eine Frage auf der Zunge, die sie sich nun zu stellen traute. „Muss man eigentlich als Verkäuferin hier besonders viele Erfahrungen mit solchen Geräten haben?“

Die Verkäuferin lachte und sagte „Keine Ahnung.

Bei mir wart es jedenfalls keine Einstellungsvoraussetzung. Aber es schadet natürlich nicht, wenn man das ein oder andere aus eigener Empfindungen beschreiben kann…. Außerdem bin ich 42 und im Laufe der Jahre lernt man das ein oder andere kennen. „

Carina entschied spontan, dass die Verkäuferin eher wie unter 40 aussah, doch sie verkniff sich ein entsprechendes Kompliment. Sie warf stattdessen einen Blick auf den Preis und sagte „Oh, 29 Euro… Gar nicht mal so billig.

„Das stimmt leider. „, bestätigte die Verkäuferin. „Die Erotikindustrie steht gut dar und da die Nachfrage besteht sind natürlich auch die Preise nicht von schlechten Eltern. „

„Gibt es denn auch empfehlenswerte Vibratoren unter 20 Euro?“, wollte Carina wissen.

Die Verkäuferin sichtete die Verpackungen in der Auslage und zeigte Carina dann einen Vibrator in weiß, der schlicht aussah und nur 14,99 Euro kostete.

„Der hier ist günstiger, hat aber auch nur drei Stufen…. Ich persönlich würde ihn nicht empfehlen, da man für zehn Euro mehr etwas viel Besseres bekommt. „

Carina nickte zustimmend und hatte für sich entschieden, sich auf die Empfehlung der Verkäuferin einzulassen.

„Übrigens… So ein Vibrator begleitet einen möglicherweise mehrere Jahre lang. „, erklärte die Verkäuferin. „Man kauft sich ja nicht jede Woche ein neues Exemplar. Und beim Kauf eines Autos entscheidet man sich ja auch nicht für das billigste Model.

„Vielleicht nehme ich einen in mittlerer Preisklasse. „, stellte Carina ihre Vorstellung dar.

„Da werden wir sicherlich was Vernünftiges finden. „, kommentierte die Verkäuferin.

„Umtauschen kann man die sicherlich nicht, oder?“, fragte Carina unsicher.

„Nein, das wäre nicht sehr hygienisch. „, beantwortete die Verkäuferin die Frage. „Sie sind ziemlich unsicher, oder?“

„Ja, total. „, gestand Carina ein.

Die Verkäuferin dachte nach und sagte dann „Vielleicht können wir da was machen. „

Sie verließ den Verkaufsraum und ging in das Lager. Kurz darauf kehrte sie mit einem Pappkarton zurück. Sie öffnete diesen und zum Vorschein kamen mehrere Vibratoren in verschiedenen Farben. Carina warf einen neugierigen Blick auf diese und wartete gespannt auf den Vorschlag der Verkäuferin. „Das hier sind sozusagen Ausstellungsstücke. Entweder lagen die vorher im Schaufenster oder man konnte sie sich näher ansehen.

„Was geschieht mit denen?“, fragte Carina neugierig.

„Die werden normalerweise an den Hersteller zurück geschickt, weil wir sie ja nicht mehr verkaufen können. „, erklärte die Verkäuferin. „Wir erhalten dann das meiste vom Preis zurückerstattet. „

Carina sah die andere Frau fragend an und diese sagte „Ich wollte die morgen früh eigentlich zurück senden. Aber wenn sie möchten, können Sie sich die jetzt noch ein wenig genauer anschauen.

„Hier?“, fragte Carina.

„Ich kann die Ihnen leider nicht mit nach Hause geben, obwohl es da natürlich angenehmer wäre. „, erklärte die Verkäuferin.

„Ich könnte sie mir ja mal in Ruhe ansehen, wenn Sie noch Zeit haben. „, schlug Carina vor.

„Ich muss noch nicht gehen. „, erklärte die andere Frau. „Von mir aus können sie auch alle einmal ausprobieren….

Ich kann die Ihnen zuvor reinigen, dann steht einer Probe weisenden Anwendung nichts mehr im Wege. „

Carina war sich nicht sicher, ob sie es richtig verstanden hatte. „Inwiefern denn ausprobieren?“

„Zumindest kann man sie mal einschalten oder an den Arm halten um zu testen, wie es sich anfühlt. „, erklärte die andere Frau. „Aber wenn Sie wollen dürfen sie diese hier auch richtig ausprobieren. „

Carina malte sich sogleich aus, wie sie mitten im Sexshop die Musterexemplare zur Anwendung brachte.

Das kam auf keinen Fall in Frage, obwohl die Vorstellung davon reizvoll erschien. „Ich denke, dass kommt wohl nicht in Frage. „

„Das Angebot steht…. Woanders kaufen Sie die Katze im Sack. Besonders vor dem Hintergrund, dass sie unsicher sind und nicht so recht wissen, was zu Ihnen passen könnte. „, sagte die Verkäuferin.

„Ich kann sie ja mal einschalten. Vielleicht weis ich danach ja, was mir gefällt.

„, schlug Carina vor.

„Kein Problem. „, sagte die Verkäuferin. „Ich lasse den Karton mal hier. Ich hole noch mal ein Reinigungsmittel und dann können Sie sich Zeit dafür nehmen. „

Sie begab sich ins Lager und kehrte mit einer Plastikflasche in der Hand zurück. Sie reichte diese und einen Lappen an die junge Frau herüber, die Beides unsicher annahm.

„Ich bin dann wieder hinten.

Wenn es Probleme gibt…. Einfach rufen. „, erklärte die Angestellte und lies Carina alleine. Diese warf erneut einen neugierigen Blick in den Karton und entschloss sich schließlich das ein oder andere Exemplar in die Hand zu nehmen und vielleicht auch mal einzuschalten.

Sie wählte einen schlichten silberfarbenen Vibrator aus, der weder groß noch klein zu sein schien. Sie besprühte das Teil mit der Reinigungsflüssigkeit, auch wenn sie nicht vorhatte, diesen intim zu verwenden.

Anschließend rieb sie den Vibrator mit dem Lappen trocken und schaltete dann neugierig das Gerät ein. Ein kurzer Dreh an dem schwarzen Drehknopf setzte den Vibrator in Betrieb. Dieser summte in ihrer Hand vor sich hin und die Vibrationen kam Carina nicht besonders stark vor. Sie drehte eine Stufe weiter, was das Gerät intensiver vibrieren lies.

Die dritte Stufe war die höchste und Carina führte den Vibrator neugierig auf ihren nackten Unterarm zu.

Als die Spitze des Vibrators ihre Haut berührte und die zarten Härchen auf der Oberseite umwirbelte, zog sie das Gerät wieder zurück. Es kitzelte und fühlte sich irgendwie ungewohnt an. Sie versuchte es erneut und lies den silbernen Freudenspender über ihren Arm wandern. Es kribbelte recht angenehm und Carina versuchte sich vorzustellen, wie diese Vibrationen wohl in ihrem Intimbereich wirken würden.

Die Frage konnte sie sich nicht beantworten und ihr fehlte der Mut, es einfach malauszuprobieren.

Carina schaltete den Vibrator aus und nahm den nächsten aus dem Karton. Dieser war wesentlich kleiner als der zuvor und nachdem sie ihn ebenfalls gereinigt hatte testete Carina das Gerät wiederum an ihrem Arm.

Es waren insgesamt fünf Stufen einstellbar und als sie die stärkste Stufe ausgewählt hatte konnte sie sich nicht vorstellen, so ein Teil zwischen ihren Beinen zu platzieren. Die Vibrationen waren ziemlich stark und selbst an ihrem Arm hinterließ der Vibrator einen gewaltigen Eindruck.

Die Verkäuferin kehrte aus dem Lager zurück und erkundigte sich bei ihrer potentiellen Kundin. „Wie läuft es?“

„Es ist schwer vorstellbar, aber man sieht schon Unterschiede. „, erwiderte Carina.

Die Verkäuferin sah sie an und sagte „Es ist wirklich kein Problem, wenn sie die Dinger mal richtig ausprobieren…. Hinten im Lager ist ein separater Abstellraum. Sie können sich da einen Stuhl rein stellen und dann wären Sie ja ungestört.

Carina konnte kaum fassen, dass die andere Frau sie so offen zum Ausprobieren der Ware zu überreden versuchte. „Haben Sie so etwas schon mal einem Kunden angeboten?“

„Nein. „, verneinte die andere Frau. „Das ist ja auch nicht wirklich üblich…. Ich fand nur, dass Sie ein wenig verunsichert wirken und ich möchte schließlich nicht, dass Sie sich von mir zum Kauf eines Gerätes überreden lassen und dann unglücklich damit sind.

„Danke. „, sagte Carina. „Ich fühle mich tatsächlich völlig überfordert. „

Die Verkäuferin betrachtete ihre Kundin eine Weile. Dann fragte sie „Würde es Ihnen etwas bringen, wenn ich Ihnen behilflich bin?“

„Wie meinen Sie das genau?“, wollte Carina wissen.

„Ich meine ja nur…. Ich kenne mich ein wenig mit Sexspielzeug aus und…. vielleicht zeige ich Ihnen was oder demonstriere es ein wenig.

„, klärte sie auf. Carina versuchte zu verstehen, worauf die andere Frau hinaus wollte. Was wollte sie ihr demonstrieren oder zeigen? „Ich verstehe nicht so ganz. „

Die reifere Frau sah ihr in die Augen und wirkte, als ob sie mit einer Entscheidung ringen würde. Schließlich sagte sie „Wenn Sie möchten, zeige ich Ihnen, wie man das ein oder andere Teil anwendet. Und Sie selber können mal ausprobieren, wie Sie mit den Geräten klar kommen.

Carina war perplex, obwohl sie mittlerweile verstanden hatte, woraufhin das Angebot abzielte. „Ich weis nicht. „

„Ich finde Sie ganz sympathisch und so ein bisschen tun Sie mir auch leid. „, erklärte die andere Frau. „Ich vermute, dass sie der eher schüchterne Typ sind und gerade in solchen Dingen sehr verunsichert sind. „

„Das bin ich wohl. „, stimmte Carina ihr zu.

„Was ich hier anbiete mache ich nur für Sie, weil ich es irgendwie richtig fände.

„, beschrieb die Frau ihre Begründung. „Ich schlage vor, dass wir hier den Laden abschließen und anschließend zu mir nach Hause gehen. Ich wohne um die Ecke und ich kann uns auch etwas zu Essen machen. Anschließend können wir uns zusammen setzen und sehen, was der Sexspielzeugmarkt so her gibt. „

Carina wusste, dass es sich hierbei um ein einmaliges Angebot handelte, das ihr nie mehr in dieser Form angeboten werden würde.

Sie fand die Verkäuferin ebenfalls sehr sympathisch und hatte auch keine Probleme damit, ihr in deren Wohnung zu folgen. Was sie sich nicht vorstellen konnte war die Tatsache, sich einer nahezu unbekannten Frau anzuvertrauen und so private Dinge wie Sex zu besprechen.

Offenbar realisierte die Verkäuferin, welchen Eindruck ihr Angebot auf ihre Kundin gemacht hatte und sagte „Tut mir leid, wenn ich zu direkt war. Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten….

Sie müssen natürlich wissen, was sie tun möchten. Ich dachte ja nur…. „

„Nein, schon OK. „, beeilte sich Carina zu erwidern. „Wir können es machen. „

„Schön. „, sagte die Verkäuferin erfreut. „Zumindest können wir ja mal bei mir vorbei schauen und etwas Essen…. Alles Weitere wird sich dann zeigen. „

„Einverstanden. „, stimmte Carina zu.

„Ich bin übrigens Heike und wir sollten uns doch duzen.

„, schlug die Verkäuferin vor.

„Carina…. Ja, einverstanden. „, erwiderte die Jüngere von ihnen.

„Gut, dann lass uns mal auf den Weg machen. „, sagte Heike und bereitete sich darauf vor den Laden abzuschließen.

Beide Frauen gingen durch die Fußgängerzone und nach knapp zehn Minuten hatten sie Heikes Wohnung erreicht. Carina sah auf ihre Uhr und stellte fest, dass es nun kurz vor halb sieben war.

Sie hatte noch etwas Zeit und ihre Mutter würde sich erst viel später Sorgen machen, wenn ihre Tochter noch nicht zuhause war. Sie betraten Heikes kleine Wohnung und Carina entledigte sich ihrer Schuhe. Dann nahm sie im Wohnzimmer auf der Couch Platz und bekam kurz darauf etwas zu trinken angeboten.

Heike beeilte sich mit dem Aufwärmen eines Auflaufs und schmierte zusätzlich noch ein paar Brote. Dann nahmen sie ihr Abendessen im Wohnzimmer ein und begannen eine unverfängliche Unterhaltung.

Carina erfuhr, dass Heike alleine lebte und ihre letzte Beziehung schon einige Jahre zurück lag. Sie war nun 42 und arbeitete seit gut einem Jahr in dem Sexshop. Die Arbeit machte ihr Spaß und natürlich profitierte sie selber von den sie umgebenden Utensilien.

Heike gestand ein, bereits das Meiste ausprobiert zu haben und sie schämte sich auch nicht zuzugeben, dass sie die aus dem Sexshop mitgenommenen Hilfsmittel regelmäßig bei sich zur Anwendung brachte.

Nachdem sie fertig waren räumte Heike den Tisch ab und bat Carina ihr ins Schlafzimmer zu folgen.

Carina war bereits aufgefallen, dass Heike den Karton mit den ausgedienten Vibratoren nicht mitgenommen hatte und als Heike ihre Nachttischschublade öffnete kam in ihr ein Verdacht auf. Heike bestätigte diesen indem sie sagte „Ich besitze ziemlich viele Teile, die es auch im Laden zu kaufen gibt. Wir sehen uns einfach meine Eigenen an, OK?“

Carina fand es merkwürdig, dass eine Frau bereit war ihr Sexspielzeug mit einer Unbekannten zu teilen, doch irgendwie fand sie das Ganze faszinierend.

„Ja, gut. „

Heike holte mehrere Stoffbeutel und Umverpackungen hervor und breitete Alles auf dem Bett aus. Carina hatte sich seitlich auf das Bett gesetzt und musterte neugierig die Vielfalt der Erotikartikel. „Du hast aber ganz schön viele davon. „

„Ich bin halt experimentierfreudig. „, gestand Heike ein.

„Und hast du die Alle schon ausprobiert?“, hakte Carina nach.

„Na klar….

Such dir mal einen aus. „, forderte Heike ihre Begleiterin auf.

Carina nahm einen Stoffbeutel zur Hand, in dessen Innern sie mindestens zwei längliche Gegenstände ertasten konnte. Sie öffnete den Beutel zögernd und beförderte einen roten Dildo und einen silbernen Vibrator ans Tageslicht. Heike sah ihr dabei zu und kommentierte „Der Rote läuft nicht auf Batterie. Bei dem musst du dich selber anstrengen. Aber wenn du ohnehin nichts zum Einführen suchst, dann kommt er ja nicht in Frage….

Der Silberne ist einer meiner Favoriten…. Nur zu. Probiere ihn aus. „

Carina wusste nicht, wie sie auf das Angebot reagieren sollte. Nahm Heike tatsächlich an, dass Carina sich auszog und den fremden Vibrator bei sich ausprobierte?

„Oder soll ich dir mal zeigen, wie man damit umgeht?“, bot Heike plötzlich an. Carina hatte noch nie einem anderen Menschen bei der Befriedigung seiner Gelüste zugesehen und die Tatsache, dass dieses Angebot überhaupt im Raum stand war absolut unglaublich.

„Ja, von mir aus. „

„Das kommt dir jetzt wohl ein bisschen zu direkt vor, oder?“, fragte Heike neugierig.

„Ja, irgendwie schon. „, gestand Carina. „Wenn man bedenkt, dass wir uns erst vorhin kennen gelernt haben und jetzt geht es bereits um so intime Dinge. „

„Ich bin halt ein lockerer Typ und ich mache halt kein Geheimnis daraus, dass ich meinen Spaß haben will.

„, berichtete die andere Frau. „Jeder hat Sex oder befriedigt sich selber, doch keiner will darüber sprechen. Ich dagegen gebe offen zu, dass ich mich regelmäßig verwöhne und ich habe auch kein Problem damit, dass Andere davon erfahren. „

Carina wollte fragen, warum Heike in keiner Beziehung stand, obwohl sie doch angeblich so offen für solche Dinge war. Doch sie fand es besser zu schweigen. Heike setzte sich an das Kopfende ihres Betts und legte sich ein Kissen in den Rücken.

Die übrige Bettwäsche hatte sie kurzer Hand vom Bett gefegt. Plötzlich fasste sie sich an den Gürtel ihrer Hose und öffnete diesen. Der Reißverschluss folgte und kurz darauf hatte sie ihre Jeans ausgezogen.

Carina sah ungläubig zu, wie Heike dann auch noch das Höschen ablegte und schließlich unten rum nackt vor ihr lag. Es kam Carina so vor, als ob es für Heike absolut normal wäre sich vor einer Fremden zu entblößen und als Heike dann zum silbernen Vibrator griff ahnte sie bereits was bald folgen würde.

Carina legte sich seitlich auf Heikes Bett und wandte sich ihr zu.

Sie blickte neugierig zwischen Heikes Beine und erkannte, dass sich Heike sämtliche Schamhaare abrasiert hatte. Sie selber hatte dies noch nie ausprobiert und der Sinn dieses Vorgangs hatte sich ihr bislang stets entzogen. Aber wenn es Heike so gefiel…. Dann beobachtete sie aufmerksam, wie Heike den glänzenden Vibrator einschaltete und schließlich zwischen ihre Oberschenkel beförderte.

„Ich persönliche beginne meistens damit, dass ich meinen kleinen Freund hier drum herum kreisen lasse.

Später dann darf er sich meiner intimsten Stelle nähern. „, erläuterte Heike, während der Freudenspender ihren Unterleib erreicht hatte und dort seiner Aufgabe nachkam. Heike lies den Vibrator um ihre Scheide herum arbeiten und blickte sich dabei auf den eigenen Intimbereich. Hin und wieder warf sie Carina einen Blick zu um zu ergründen, ob die junge Frau ihr Tun aufmerksam verfolgte. Und genau das tat Carina ausgiebig.

Es war einfach faszinierend einem anderen Menschen bei einer so privaten Angelegenheit zu beobachten.

Es schien ihr schier unglaublich zu sein, dass Jemand diesen Vorgang mit einer anderen Person teilen wollte, zumal diese Person nahezu unbekannt war. Es schien wahrscheinlich zu sein, dass Heike Gefallen daran gefunden hatte sich so zu präsentieren und Carina musste sich innerlich eingestehen, dass sie der Anblick sogar ein wenig erregte.

„Jetzt lasse ich ihn mal ein wenig an meinem Heiligtum schnuppern. „, gab Heike zu verstehen und führte sich dann die Spitze des Vibrators zwischen ihre Schamlippen.

Das Gerät verschwand zu gut einem Viertel in der Vagina und verrichtete dort sein Werk. „Es kribbelt ganz schön, fühlt sich aber sehr angenehm an. „, berichtete Heike.

Carina nickte stumm und verfolgte, wie der silberne Stab den Weg noch tiefer hinein fand. Heike hatte sich diesen nun gut zur Hälfte eingeführt und hatte zudem einen zufriedenen Gesichtsausdruck aufgesetzt. Das Summen des Gerätes füllte den Raum und Carina sah mit trockenem Mund dem Vorgang zu.

Dann zog Heike den Stab aus sich heraus und legte ihn sich der Länge nach auf ihre Ritze. „Es fühlt sich auch gut an, wenn er so auf ihr liegt und der gesamte Bereich stimuliert wird. „

„Es scheint dir zu gefallen. „, kommentierte Carina.

„Sonst würden es Millionen von Frauen ja auch nicht immer wieder tun. „, begründete Heike. „Nimm dir auch mal einen und versuche es selber.

Carina war durchaus bereit, es auch einmal zu probieren. Ihre Erregung war stärker geworden als ihrer Hemmungen und Vorbehalte und der Reiz des Verbotenen lag in der Luft. Sie nahm an, dass sich Heike nicht von ihrem Liebesdiener trennen wollte, sodass sie sich nach etwas Anderem umsehen musste.

Heike bemerkte ihre prüfenden Blicke und wies auf einen zweiten Beutel hin. „In dem anderen Beutel findest du einen geilen schwarzen Vibrator….

Versuch es zunächst mal mit der niedrigsten Stufe. „

Carina kam der Aufforderung nach und nahm den schwarzen Gegenstand heraus. Er war etwas größer als das Exemplar, mit dem sich Heike vergnügte, aber da sie ihn nicht in sich schieben wollte sollte es kein Problem darstellen. Sie drehte an der Unterseite und spürte sogleich die Vibrationen in ihrer Hand. Sie wechselte zwischen den Geschwindigkeiten und nahm sich vor die niedrigste Stufe zu testen.

Dann wurde ihr bewusst, dass sie sich ebenfalls ausziehen musste, was sie sogleich nervös werden lies. Sie zog sich nicht gerne vor Anderen aus. Auch beim Schulsport beeilte sie sich immer ihre Kleidung zu wechseln. Unter der Dusche hielt sie sich nie lange auf und jetzt sollte sie sich so direkt vor einer anderen Frau entblößen. Aber einmal ist immer das erste Mal.

Sie befreite sich schließlich umständlich von ihrer Hose und lies kurz darauf das Höschen folgen.

Aus irgend einem Grund schämte sie sich für ihren nicht rasierten Schambereich. Heike beobachtete, wie sie sich auszog und warf dann neugierige Blicke zwischen Carinas Beine. Carina fühlte sich ein wenig unwohl dabei, wollte sich aber keinesfalls beschweren. Ihre Erregung war immer noch zugegen und der Drang, sich einfach mal gehen zu lassen war ungebrochen.

Sie setzte sich auf und kniete sich mit etwas gespreizten Beinen auf das Bett. Sie saß Heike nun frontal gegenüber, keine zwei Meter von ihr entfernt.

„Trau dich ruhig. Es wird dir gefallen. „, mutmaßte Heike, die sich ihren Vibrator wieder zwischen die Schamlippen geschoben hatte.

Carina brachte ihren summenden Lustsklaven an ihren Unterleib und lies die Spitze des Gerätes ihre Schamhaare durchwirbeln. Es fühlte sich eigenartig an, war aber nicht unangenehm. Schließlich gab sie sich einen Ruck und brachte die Spitze an ihre Spalte.

Bereits die erste Berührung des Metalls an ihrer holden Weiblichkeit lies sie zusammenzucken.

Es fühlte sich im ersten Moment schmerzhaft an, doch dann realisierte sie, dass es keineswegs weh tat. „Uh, das reizt ganz schön. „

„Bleib dabei. Mach ruhig weiter. „, schlug Heike vor, die keinen Moment der Vorstellung Carinas verpassen wollte. Heikes Blick war zwischen Carinas Beine gerichtet und fokussierte das Zusammentreffen des Stabes mit der Weiblichkeit.
Carina atmete tief ein und legte sich den Luststab dann flach auf ihre Öffnung.

Der gesamte Bereich der Schamlippen wurde hierdurch stimuliert und je länger sie die Schwingungen des Gerätes aufnahm, umso mehr Gefallen hatte sie daran. „Das fühlt sich richtig gut an. „

„Das habe ich ja versprochen. „, kommentierte Heike, die nun wieder zur äußeren Anwendung übergegangen war. „Wenn du möchtest, kannst du ihn dir auch mal rein schieben. „

„Eher nicht. „, sagte Carina. „Ich bin noch Jungfrau. „

„Du musst natürlich selber wissen, was dir deine Jungfräulichkeit wert ist.

„, fand die andere Frau. „Du kannst natürlich warten, aber ich sage dir, dass du einiges verpasst. Und wenn du in nächster Zeit sowieso keinem Mann deine Unschuld schenken willst, dann solltest du dich vielleicht doch eher für deinen eigenen Spaß entscheiden. „

Carina hatte noch nie intensiv darüber nachgedacht, wann sie ihr Jungfernhäutchen zerstören wollte. Bislang hatte niemals in Aussicht gestanden einem Jungen den Eintritt in ihr Reich zu ermöglichen.

Sie wollte aber auch nicht spontan handeln und etwas tun, was sie hinterher bereuen könnte. „Ich denke darüber nach. „

„Hauptsache, es gefällt dir. „, erwiderte Heike. Eine Weile sagten Beide kein Wort und konzentrierten sich ausschließlich auf ihre eigenen Empfindungen.

Gleichzeitig beobachteten sie sich intensiv und verfolgten neugierig, was die jeweils Andere mit ihrem Sexspielzeug anstellte. Carina fand es immer noch unglaublich, der Frau bei der Selbstbefriedigung zuzusehen, die praktisch ihre Mutter sein konnte.

Heike sah zwar jünger aus, war aber definitiv 24 Jahre älter als sie. Das es bei dem Altersunterschied so eine seltsame Zusammenkunft geben kann, noch dazu zwischen nahezu Fremden, war einfach nur unglaublich.

Carina spürte ihre Erregung deutlich zunehmen. Je länger das Teil auf sie einwirkte, umso geiler wurde sie. Es fühlte sich auch anders an, als wenn sie nur ihre Finger zum Einsatz brachte. Mit den Fingern war es natürlich auch schön, doch mit den Vibrationen hatte sie eindeutig eine zusätzliche Variante entdeckt, die sicherlich zu einer Bereicherung der eigenen Masturbation führen würde.

Sie hatte sich schon lange entschieden sich einen Vibrator zuzulegen, doch der Entschluss wurde erst hier und jetzt untermauert.

Plötzlich vernahm Carina wohliges Stöhnen vom anderen Bettende. Heike hatte ihre Augen geschlossen und genoss offenbar den summenden Liebesspender zwischen ihren Schenkeln. Da Heike sich ja schon etwas länger mit ihrem Freund beschäftigte war anzunehmen, dass sie in ihrer Lustgewinnung etwas weiter als ihre junge Partnerin war. Carina sah fasziniert zu, wie Heikes Gesichtszüge immer deutlicher anzeigten, wie geil sie war.

Heike störte sich offenbar auch nicht an der Anwesenheit der anderen Frau, die sie dabei ungeniert beobachtete.

Sie gab sich ganz ihren Empfindungen hin und fühlte sich vielleicht sogar von der Anwesenheit Carinas zusätzlich angeregt. Carina spürte, dass sie selber immer geiler wurde und sicher auf einen Höhepunkt zusteuerte. Sie fragte sich, ob sie sich ebenfalls so freizügig ausdrücken konnte und sie beschloss, genau das zu tun.

Wenn sie sich intim berührte blieb sie dabei meistens ruhig und leise.

Sie wollte ja auch nicht, dass ihre Mutter im Nachbarraum die eigene Tochter stöhnen hörte. Doch hier in dieser ekstatischen Atmosphäre konnte man sich ganz seiner Lust hingeben und so artikulierte nun auch Carina ihre Lust immer deutlicher. Sie führte den schwarzen Vibrator hin und her und schob sich sogar die Spitze des Gerätes so tief in ihrer Muschi, dass sie noch sicher sein konnte, sich nicht aus Versehen selber zu entjungfern.

Das Gefühl, den Vibrator teilweise in sich zu haben, war unbeschreiblich und veranlasste sie sogleich, lautstark zu stöhnen.

Heike öffnete ihre Augen und sah zu der jüngeren Frau herüber. Ihr Lächeln verriet Carina, dass sie zufrieden damit war, dass nun auch Carina aktiver wurde und ihren Spaß hatte. Carina lehnte sich zurück und lag schließlich auf ihrem Rücken.

Ihre Beine waren gespreizt und nachdem sie ihre Position verändert hatte konnte sie Heike wieder bei deren Bemühungen beobachten. Sie fand eine Position für den Vibrator, wo er sie besonders stark reizte und es war eine, bei der das Teil teilweise in ihr steckte.

Sie rang mit sich, ob sie das Gerät tief hineinschieben und damit ihre Unschuld opfern sollte, doch sie konnte sich noch zurückhalten.

Sie genoss dann die geilen Gefühle und ohne, dass sie etwas dazu beitragen musste, führte sie der Vibrator zu einem phänomenalen Orgasmus. Es traf sie wie der Blitz und die Erregung breitete sich im ganzen unteren Körper aus. Ihr Schoß schien zu zerbersten und eine Welle geilen Gefühls machte sich auf den Weg aus dem Schoß in den Rest des Körpers hinein.

So heftig war sie noch nie gekommen und es kam ihr so vor, als ob der Augenblick niemals enden wollte. So lange anhaltend und intensiv hatte sie es noch nie erlebt. Ihre Atmung ging schwer und sie musste nach Luft schnappen. Die eigenen Empfindungen raubten ihr die Luft, die sie zu atmen brauchte. Ein Ende des geilen Gefühls war immer noch nicht in Sicht und dann erklomm sie den Gipfel der Lust.

Sie spürte etwas, was sie noch nie zuvor bei sich erlebt hatte. Etwas so Schönes war ihr noch nie vergönnt gewesen und nun durfte sie erleben, wie ihr Unterleib quasi explodierte. Dann ebbte das Gefühl plötzlich ab und die Welle der Lust wurde kleiner. Es wunderte Carina, wie schnell die geilen Empfindungen verblassten und dann hatte ihr Körper jegliche Lust heraus geschwemmt.

Vollkommen erschöpft blieb sie auf dem Bett der anderen Frau liegen und versuchte wieder zur Besinnung zu kommen.

Als sie die Augen öffnete sah sie Heike neben sich liegen. Heike hatte ihre Vorstellung beendet und Carina musste feststellen, dass sie seit geraumer Zeit nichts mehr von ihr mitbekommen hatte.

Heike betrachtete die jüngere Frau und fragte „Hat Spaß gemacht, oder?“

„Das war das Schönste, was ich je erlebt habe. „, erwiderte Carina begeistert.

„Das konnte man ja sehen. „, fand Heike.

„Du scheinst heftig gekommen zu sein. „

„Ja, das stimmt. Es war einfach unglaublich. „, gab Carina zu. „Was war mit dir? Ich habe zum Schluss nicht mehr mitbekommen, was bei dir los war. „

„Du warst offenbar zu sehr mit dir selber beschäftigt. „, mutmaßte Heike. „Aber keine Sorge…. Ich bin auch voll auf meine Kosten gekommen. „

„Schön. „, sagte Carina immer noch ausgelaugt.

„Also hast du dich jetzt für einen Vibrator entschieden?“, wollte Heike, die Verkäuferin, wissen.

„Ich weis noch nicht welchen, aber einen nehme ich auf jeden Fall mit. „, gab Carina zu verstehen. „Habt ihr so einen wie den hier im Laden?“

„Na klar. „, antwortete Heike. „Wir können nachher noch mal hingehen. Dann kannst du ihn direkt mitnehmen. „

„Danke für Alles.

„, sagte Carina.

„Du brauchst dich nicht zu bedanken. Für mich wart es auch absolut geil. „, erklärte Heike. „Immerhin hat man nicht jeden Tag Jemanden in seinem Bett liegen, der sich so gehen lässt. „

„Ein bisschen peinlich ist mir das schon. „, gab Carina zu.

„Das muss es aber nicht. „, hielt Heike dagegen. „Ich denke, dass du in deinem Wesen viel zu verklemmt bist und vor Dingen zurückschreckst, die dir unangenehm sein könnten.

Trau dir mal etwas zu. Oder hast du heute Morgen beim Aufstehen damit gerechnet, dass du mit einer anderen Frau halbnackt in einem Bett liegst und das Beide sich zu ihren Höhepunkten bringen?“

„Natürlich nicht. „, bestätigte Carina. „Vielleicht werde ich in Zukunft lockerer mit so etwas umgehen. „

„Du bist jung und solltest Spaß haben. Ganz besonders in Bezug auf deinen Körper und deine Bedürfnisse. „, sagte Heike.

„Such dir einen netten Typen, mit dem du ins Bett gehst und habe deinen Spaß. Und zwischendurch beschäftigst du dich mit dem, was die Erotikbranche dir zur Verfügung stellt. Kaufe dir ein paar Sexspielzeuge, leg dir ein paar Pornofilme zu und zieh dir hübsche Reizwäsche an. Tu, was dir gefällt und lebe deine Jugend. „

„Das hört sich aber stark nach einem Verkaufsgespräch an, mit dem Hintergrund, mir möglichst viele Sachen aus deinem Laden zu verkaufen.

„, sagte Carina scherzhaft. Heike lächelte ebenfalls und erwiderte „Ich bin dir gerne bei der Auswahl von ein paar geilen Sextoys und Zubehör behilflich. Ich mache dir auch gute Preise und hoffe natürlich, dass du mir ausführlich von deinen Erfahrungen berichtest. „

„Das mache ich auf jeden Fall. „, versprach Carina.

„Wann musst du nach Hause?“, wollte Heike plötzlich wissen.

Carina blickte auf ihre Uhr und stellte fest, dass er erst acht war.

„Keine Ahnung. Ich werde zuhause nicht gleich erwartet. „

„Was hältst du davon, wenn wir noch mal in den Laden gehen und ein paar schöne Dinge für dich aussuchen. „, schlug Heike vor. „Die kannst du dann sofort mit nach Hause nehmen und ausprobieren. Und in ein paar Tagen kommst du noch mal vorbei und erzählst mir Alles. „

„Einverstanden. „, stimmte Carina zu.

„Meinst du, dass wir Beide dann noch mal etwas gemeinsam auf die Beine stellen könnten?“, fragte Heike und sah Carina dabei neugierig an.

„Glaubst du etwa, dass ich bei dem, was hier vorhin geschehen ist, auf eine Wiederholung des Ganzen verzichte?“, fragte Carina. Beide Frauen begannen schelmisch zu grinsen und Beide wussten sofort, dass sich zwischen ihnen eine ganz besondere Freundschaft anbahnte.

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